Die Geschichte von L. 2. Teil

Wie ich zur Spannerin wurdeNach dem Erlebnis mit Sonja war meine Geilheit noch mehr angefacht und ich verbrachte Stunden damit, immer wieder in den Pornoheften des Untermieters zu blättern – sie waren inzwischen schon ziemlich zerfleddert – mich an den Bildern aufzugeilen und mir vorzustellen… Na ja, Ihr wisst schon: Einen Schwanz zu wichsen und zu blasen, mir meine ständig feuchte Möse lecken zu lassen und natürlich endlich, endlich einen ganz harten, möglichst dicken Männerschwanz in meinem Lustloch zu spüren. Ein paar Wochen später fuhr ich mit meinen Eltern in die Ferien ans Meer. Zwei volle Wochen Sonne, warme Temperaturen, viel gebräunte Haut und jeden Abend Party – ich kannte den Ort an der kroatischen Küste schon von früheren Urlaubsreisen – ich war in Hochstimmung und geladen wie eine Granate. Jetzt musste ich nur noch einen Typen, möglichst mit etwas Erfahrung, aufgabeln.Ich bekam mein eigenes Zimmer zugeteilt (meine ältere Schwester hatte leider kurzfristig absagen müssen), das im Erdgeschoss mit direktem Zugang zum riesigen Pool lag. Um mich von der langen Fahrt zu erholen, machte ich es mir auf einer der beiden Liegen vor der Balkontüre gemütlich und liess meine Blicke etwas über die Umgebung schweifen. Am Pool war schon ziemlich was los und ich sah ein paar jüngere Leute, die sich mit ausgelassenen Spielen und Drinks vergnügten. Plötzlich hörte ich leise Stimmen aus dem nächstgelegenen Zimmer. Zwei Männer schienen sich über die Aussichten während ihrem Aufenthalt zu unterhalten.„…ich bin gespannt, ob die heisse Österreicherin dieses Jahr auch wieder erscheinen wird.“„Ich hab‘ Dir ja gesagt, dass ich vor einigen Wochen einen Brief von ihr erhalten habe und dass sie sich schon sehr auf uns freut.“„Nun, dann können wir uns ja auf was gefasst machen. Weisst Du noch, wie läufig sie vor einem Jahr war, unfassbar…“„Hm, klar kann ich mich erinnern. Welcher halbwegs potente Kerl könnte ihren prallen Arsch und die enormen Titten vergessen…“Ich war durch das belauschte Gespräch richtig neugierig geworden und war mir sicher, dass ich hier auch auf meine Kosten kommen würde. Am nächsten Tag behielt ich das Nachbarzimmer etwas genauer im Auge und wurde nicht enttäuscht. Am frühen Nachmittag verliessen zwei Männer im Alter von etwa 25 Jahren das Zimmer und gingen zur Poolbar, wo sie von einem etwas mollig wirkenden, rothaarigen Girl mit einer Frontalumarmung begrüsst wurden. Ich setzte mich ganz in der Nähe an den Rand des Pools und versuchten möglichst unauffällig dem Gespräch des Trios zu folgen.„Erika, schön dass Du auch wieder hier bist“, hörte ich den dunkelhaarigen, muskulös gebauten Mann gerade sagen. „Und Deinem Freund Lars hat es offenbar die Sprache verschlagen“, grinste die Frau vergnügt, „oder muss ich seinem Gedächtnis auf die Sprünge helfen. Wisst ihr noch, was wir letztes Jahr am Abend vor der Abreise gemacht haben…“Lars, der schlanke Blonde, fing an, leise zu kichern. „Und ob, Du hattest uns ganz schön in die Mangel genommen…“„Und das werde ich wieder so halten. Wie wär’s, suchen wir uns ein lauschiges Plätzchen an der Küste?“Die Drei nahmen ihre Badeutensilien auf und verliessen die Hotelanlage über einen schmalen, fast unsichtbaren Weg, der durch Bäume und Gebüsch führte. Mich ritt plötzlich der Teufel und ich dachte mir, dass es sich lohnen könnte, dem Trio heimlich zu folgen. Ich hängte meine Badetasche über die Schulter und nahm den gleichen Weg, wobei ich auf einen Sicherheitsabstand bedacht war. Nach ein paar hundert Metern blieb ich stehen und dachte schon, ich hätte den Anschluss verpasst, als ich leise Stimmen hinter ein paar niedrigen Bäumen vernahm. Ich schlich vorsichtig etwas näher und ein paar Felsen dienten glücklicherweise als Deckung und Ausguckpunkt. Erika hatte ein Badetuch ausgelegt und bot den beiden Männern gerade so etwas wie einen Striptease. Zuerst drehte sie sich ein paar Mal und zog dabei an den Bändeln, die ihr knapp geschnittenes Badehöschen über den Hüften hielt. Schwupp und schon fiel das bisschen Textil zu Boden und ich bemerkte, dass die Österreicherin sich offenbar gut auf ihre Ferienfreuden vorbereitet hatte. Ihre Möse war gut getrimmt und sie hatte nur auf dem Venushügel einen schmalen, kurzgeschorenen Streifen Schamhaar stehen lassen.„Na, gefällt Euch meine neue Frisur“, grinste sie und leckte lasziv an einem ihre Finger, den sie dann zwischen ihre wulstigen Schamlippen schob. „Und nun zeigt mir mal, was in Euren Hoden steckt, oder muss ich meine Geschenke selber auspacken?“Sie kniete sich nieder und öffnete gleichzeitig den Verschluss ihres Oberteils. „Meine Titten sind in den letzten Monaten noch etwas grösser geworden, kommt, greift ruhig mal zu“, beschied sie den beiden Typen. Die liessen sich nicht zweimal bitten und jeder nahm eine der beiden Möpse ungeniert in die Hände. Ich sah, dass ihre Titten sehr gross, aber straff waren und sich ihre Nippel schnell versteiften. Gütiger Himmel, die wurden richtig hart und standen sicher zwei Zentimeter weit vor – an denen hätte die gerne mal ausgiebig gesaugt…„So, jetzt aber runter mit den Badehosen“, verlangte Erika, „ihr habt ja schon zwei prächtige Beulen und wir wollen nicht, dass ihr die eingesperrt lässt. Sie griff beiden Männern resolut an den Hosenbund und ich sah, dass sie nicht übertrieben hatte. Beide hatten schon eine mächtige Erektion, das Glied von Lars war ziemlich lang, eher wie eine Rute geformt und nach oben gebogen, während sein Freund ein etwas kürzeres, aber sehr dickes Teil mit einem prallen Hodensack präsentierte.„Soll ich Dir einen blasen Ralph“, fragte die Rothaarige und nahm dessen dickes Glied ohne auf Antwort zu warten in ihren Mund. „Und Lars, Du spielst etwas an meiner Möse, sie muss schön feucht werden.“Der Blonde tat wie gewünscht und kniete sich hinter Erika, die ausgiebig am Schwanz von Ralph lutschte. „Ah, geil, im Blasen bist Du wirklich sehr geschickt“, keuchte der muskulöse Kerl, „und die Eier nicht vergessen, los saug an meinen Hoden.“Mir war ob der gebotenen Show ganz schön heiss geworden, das war doch etwas ganz anderes, als nur Bilder in Sexheften zu betrachten und vor allem mit anregendem Ton! Gerade entfuhr Erika ein verzücktes Stöhnen, denn Lars hatte ihr gerade zwei Finger in die Fotze geschoben. Ich hörte sogar ein schmatzendes Geräusch, so nahe war ich in meinem Versteck am Geschehen.„Ah ja, jetzt bin ich reif zum Abschuss“, keuchte die Rothaarige, „komm Ralph, leg Dich hin und ich werde Dich schön abreiten.“ Der angesprochene Kerl tat wie ihm befohlen und Erika kniete sich mit weit geöffneten Beinen über ihn. „So, jetzt wird das Rohr verlegt“, verkündete sie und ich konnte deutlich sehen, wie sie sich das enorm angeschwollene Teil tief und immer tiefer in ihr Loch beförderte. Lars hatte sich nun hingestellt und hielt ihr seine lange Rute vor den Mund.„Mich wirst Du ja wohl nicht einfach so vergessen. Los, nimm ihn in den Mund und lutsch mich aus“, befahl er der auf und ab hüpfenden Frau. Die liess sich nicht zweimal bitten und nahm seinen harten, langen Pimmel fast ganz tief in ihren Rachen.Ich war beim Gucken derart geil geworden, dass ich mich heftig zwischen den Beinen reiben musste. Mein Kitzler war extrem geschwollen und meine Möse so nass wie noch nie – nicht einmal Sonja hatte mit ihrer Zunge und ihren Fingern so was zustande gebracht. Ich spürte, dass ich es wohl nicht mehr lange aushalten würde und kniete mich hin, die eine Hand fest gegen meine pochende Spalte gedrückt. Wenn mich nun jemand sehen würde? Ich war eine geile Spannerin, mein Arsch hoch in die Luft gestreckt und ich wichste, was das Zeug hielt…Irgendwie machte mich der Gedanke, dass ich selber beobachtet werden könnte nur noch schärfer, doch die heisse Nummer nur wenige Meter entfernt hielt mich ganz gefangen. Offenbar war die scharfe Rothaarige eine wirklich begabte Bläsern, denn Lars stöhnte immer lauter und keuchte plötzlich auf vor Wonne. „Ich spritze gleich, hier bekommst du Deine erste Belohnung Du geiles Stück.“ Er fing an, heftig an seinem prallen Sack zu reiben und Erika feuerte ihn lüstern an, „ immer her mit dem Saft, spritz mir alles in meinen Mund, los, ich will Deine Ladung schlucken.“„Ja, gib’s ihr, sie will Deine Sosse“, gab Ralph von sich, „und ich spritze ihr gleich die geile Fotze voll…“„Ah, ja, zwei Ladungen gleichzeitig, das brauche ich endlich wieder mal“, schrie Erika verzückt auf. Ralph stiess seine Hüften heftig nach oben und ich sah, dass er sein Sperma mit verzerrten Gesichtszügen in die auf ihm sitzende Frau spritzte. Nur Sekunden später gab auch Lars einen keuchenden Schrei von sich und entlud sich in den gierig geöffneten Mund von Erika. Ich konnte deutlich sehen, dass er ihr eine volle Ladung in den Schlund spritzte und das brachte mich endgültig zu meinem Orgasmus. Ich stiess zwei Finger tief in meine überlaufende Möse und spürte, wie sich meine Fotzenmuskeln heftig verkrampften. Ich musste mich sehr beherrschen, nicht ebenfalls laut zu stöhnen und biss in meine geballte Faust, um mich nicht zu verraten. Als sich meine wilden Zuckungen gelegt hatten, bemerkte ich, dass sich in meinem Schritt ein verräterischer, feuchter Fleck ausgebreitet hatte und schlang mein Badetuch um die Hüften, bevor ich mich davonschlich.Am Abend stand ich mit meinen Eltern am Buffet und suchte mir ein paar Leckereien aus als ich plötzlich bemerkte, dass die rothaarige Erika direkt neben mir stand und mich mit einem hintergründigen Blick musterte und halblaut „Hallo Du“ sagte. „Woher kennst Du diesen Gast“, fragte mein Vater neugierig und ich murmelte verlegen etwas vor mich hin.Das erste Mal – anders als erwartetNach dem Essen beschloss ich, mir an der Poolbar noch einen Absacker zu gönnen, schlüpfte in ein tief ausgeschnittenes, kurzes Strandkleid, das meine Beine gut zur Geltung brachte und nach kurzem Überlegen verzichtete ich auf Unterwäsche. Ich wollte den kühlen Abendwind zwischen meinen Beinen spüren! An der Bar sassen schon ein paar Leute und ich suchte mir einen Platz, von dem aus ich alle Gäste im Blick hatte. „Darf ich mich neben Dich setzen“, fragte mich eine Stimme mit reizendem Österreicher Akzent. Ich drehte mich zur Fragerin – es war niemand anderes als Erika, die ich am Nachmittag so ausgiebig i Aktion gesehen hatte.„Klar, nimm ruhig Platz“, gab ich mit etwas belegter Stimme zurück und stellte mich vor: „Ich bin Laura.“ Erika sah mich durchdringend an und raunte leise, „und Du bist eine kleine Spannerin, nicht wahr. Hat Dir meine Bumserei an der Küste gefallen…“Ich spürte, dass ich vor Verlegenheit rot anlief und stotterte verlegen, „ja, es war ziemlich anregend.“„So anregend, dass Du es Dir selber gemacht hast, gell“, lächelte Erika, „keine Sorge, ich finde es geil, wenn ich beim Ficken beobachtet werde. Das ist eines meiner kleinen schmutzigen Geheimnisse.“„Und Lars und Ralph wissen nichts davon“, wollte ich wissen.„Nein, die Beiden sind einfach zu behumpsen, sie haben ohnehin nur Ficken im Kopf.“„Und das können sie wirklich gut“, platzte ich heraus, „sie haben Dich ganz schön durchgenudelt.“Ich fasste langsam Vertrauen zu Erika, denn ich spürte, dass sie auf der gleichen Spur wie ich fuhr und mir zudem noch einiges beibringen konnte. Und ihre harten, langen Brustwarzen die ich an der Küste so interessiert angesehen hatte… Ich beschloss, mal etwas auf den Busch (oder was Erika davon hatte stehen lassen) zu klopfen.„Hast Du es auch schon mit Frauen gemacht“, fragte ich leise und zwinkerte ihr zu.Ein breites Grinsen erschien auf ihrem Gesicht. „Klar, meine ersten Erfahrungen waren mit der Kusine meiner Mutter. Sie hiess Helga, war damals schon knapp 50, sah aber deutlich jünger aus und ihre Figur…“ Ein verträumter Ausdruck zog über ihr Gesicht.„Was denn“, fragte ich neugierig nach.„Nun, sie arbeitete als Sportlehrerin in einem Mädcheninternat und war rank und schlank mit einem kleinen, festen Po und kleinen spitzen Brüsten. Sie verführte mich nach einem Familienfest in unserem Gartenhaus und das war mein erster richtiger Sex.“„Was hat Dir am besten gefallen“, wollte ich wissen und spürte, dass ich im Schritt schon ziemlich feucht geworden war.„Zuerst einmal hat sie mich ausgiebig gestreichelt und ging dann auf Tauchstellung an meine Fotze. Sie hat mich sehr lange verwöhnt und mir mit der Zunge und ihre Fingern sicher ein halbes Dutzend Orgasmen verschafft. Ich kann Dir sagen, ich war danach völlig fertig. Dann ist sie auf mein Gesicht gesessen und hat verlangt, dass ich ihre geile Möse lecke. Sie hat mir haargenau gezeigt, wie das am besten gemacht wird. Und schliesslich wollte sie noch, dass ich einen Finger in ihren Po schiebe. Dann ist sie zu einem gewaltigen Höhepunkt gekommen und hat mir eine richtige Ladung ihres Saftes in den Mund und ins Gesicht gespritzt. Das hat mir am besten gefallen, so viel Mösensaft zu schlucken und ihre zuckenden Schamlippen zu lecken.“„Das war sicher sehr heiss“, gab ich zu und stellte mir gerade vor, Erika das gleiche anzubieten. Sie schien meine Gedanken zu ahnen und meinte, „ich glaube, hier ist eigentlich nicht der richtige Ort für solche Gespräche, zu viele Ohren. Komm‘ mit in mein Zimmer…“Sie stand auf und ging vor mir her durch die Hotelanlage. Ich bemerkte, dass sie ihren drallen Hintern sehr bewusst wackeln liess und wohl auch wusste, dass ich ihn sehr genau ansah.Wir kamen in ihr Zimmer, das im ersten Obergeschoss lag und sie presste sich, kaum hatten wir die Türe geschlossen, heftig an mich, fasste an meinen Nacken und gab mir einen langen Zungenkuss. Ich nutzte die Gelegenheit, ihr an den grossen, festen Po zu fassen und drängte sie Richtung Badezimmer.Dort riss ich ihr das dünne Strandkleid vom Leib und schob sie unter die Dusche. „Ich werde Dich schön einseifen und Du wirst das gleiche mit mir machen“, keuchte ich voller Lust. „Dann zeigst Du mir, was Du von Helga gelernt hast.“Die Dusche fiel sehr ausgiebig aus und unsere Hände wanderten über unsere ganzen Körper. Erika stellte sich hinter mich und begann mich schliesslich trocken zu rubbeln, doch zwischen meinen Schenkeln blieb die Nässe „hängen“.Schliesslich taumelten wir zum Bett und Erika drückte mich auf den Rücken und setzte sich dann auf meinen Bauch. Ich konnte ihre kurz rasierte Möse so ganz aus der Nähe betrachten und bemerkte, dass da unten alles glitzerte. Sie war offensichtlich genauso feucht wie ich und ich leckte mir vor Vorfreude über die Lippen.„So, jetzt machst Du es mir mit dem Mund“, beschied mir die Rothaarige und rutschte so weit nach oben, bis ich ihre Fotze direkt über meinem Gesicht hatte. „Zuerst etwas an der Innenseite der Schamlippen lecken“, verlangte sie und nahm gleichzeitig ihre grossen Möpse in die Hände.Ich tat, wie verlangt und fuhr mit meiner Zunge zwischen die wulstigen, dick angeschwollenen Schamlippen. Dann streckte ich meine Zunge so weit wie möglich heraus und fuhr damit in das nasse, heisse Loch. „Hmm, das machst Du ja wie eine Expertin und nun leck‘ mir den Kitzler!“Erika zog ihre Schamlippen auseinander und ich sah, dass ihr Lustknopf hart und gross geworden war. Ich fing an, fest daran zu saugen und zu lecken, bis die über mir kauernde Frau keuchende Laute ausstiess. „Geil von Dir geleckt zu werden und jetzt nimm‘ noch einen – Nein! Lieber zwei Finger und steck sie mir in meine Fickspalte, mhm…“Auch der Aufforderung kam ich nur zu gerne nach und fing an, sie mit zwei Fingern heftig zu ficken, während meine Zunge weiter an ihrer Klit züngelte. Es dauerte nur Minuten, bis sich Erika’s Keuchen in lautes Stöhnen verwandelte. „Du geile Leckerin, jetzt geht mir gleich einer ab, fick mich noch etwas härter, ja, ja, jetzt, ich komme.“Ich spürte mit meinen Fingern, wie sich ihre Fotze krampfartig zusammenzog und schliesslich fiel sie schwer atmend neben mir auf die Matratze. Das Gaze hatte mich so auf Touren gebracht, dass ich mir eine Hand zwischen die Beine schieben wollt, um meine pochende Möse fest zu reiben. Doch meine Gespielin hatte andere Pläne mit mir. „Weg mit der Hand“, herrschte sie mich lüstern an, „ich habe eine bessere Idee.“Sie stand mit noch immer etwas wackligen Beinen auf und nahm etwas aus ihrem Toilettenbeutel. Es war ein richtig dicker Gummischwanz, den sie sich um die Hüften schnallen konnte. Als das Ding richtig sass, setzte sie sich auf einen Sessel und fing an, das Ding wie einen richtigen Schwanz zu wichsen. „Los komm her, dann kannst Du darauf reiten“, grinste sie vergnügt, „fühlt sich fast wie ein richtiger Männerschwanz an.“Obwohl ich extrem geil war, zögerte ich etwas und das entging Erika nicht. „Was ist, Du hast doch sicher schon mal was in Deinem Loch gehabt, oder?“„N… nein“, stotterte ich etwas verlegen, „etwas dickeres und grösseres als meine Finger war da noch nie drin.“„Oh, ich verstehe. Aber dann ist es ja höchste Zeit, dass Deine Spalte mal richtig gefüllt wird. Komm, setzt Dich auf meinen Freund, wir gehen es schön langsam an.“ Sie schob eine Hand zwischen meine Schenkel und streichelte meine Möse. „Schön nass ist sie ja, das wird sicher ganz locker flutschen.“Ich beugte meine Knie etwas und liess mich langsam auf den dicken Gummischwanz gleiten. Erika hatte recht, es ging ganz einfach und schon war der Dildo halb in meinem Loch verschwunden. Dann hob ich mein Becken wieder an, denn ich wollte das Gefühl des Eindringens gleich nochmal spüren. Wieder drang das prächtige harte Teil in meine inzwischen extrem nasse Fotze ein und diesmal gab es kein Halten mehr: Ich nahm den Dildo mit einem keuchenden Schrei ganz in mich auf. Schliesslich fanden wir einen guten Rhythmus, ich ritt auf dem Schwanz auf und ab, Erika leckte meine Brustwarzen und packte mich hart am Po.„Du hast einen herrlich, kleinen feste Arsch“, sagte sie und hielt mich ganz fest mit beiden Händen am Ärschlein fest. „Los, reite meinen dicken Freund, lass‘ es Dir schön kommen.“Die Aufforderung war für mich unnötig. Ich hatte endlich ein dickes, hartes Teil in meiner Fotze und auch wenn es ein künstliches Glied war, ich spürte rasch einen heftigen Orgasmus kommen. Ich spiesste richtig heftig auf dem Schwanz auf und dann platzten glühende Sterne vor meinen Augen. „Ich, ich, ich komme“, stöhnte ich vor Wollust hektisch auf und spürte, wie sich alles in mir krampfartig zusammenzog und es dauerte Minuten, bis ich wieder klar sehen und denken konnte.Erika hatte mir während meinem geilen Abgang die ganze Zeit in mein lustverzerrtes Gesicht gesehen und meinte, „oh, oh, Du gehst ja ab wie eine Rakete, wenn es Dir kommt. Das war auch für mich sehr geil. Komm, jetzt kniest Du Dich aufs Bett und ich ficke Dich noch von hinten.“Mit weichen Knien wackelte ich die paar Meter zum grossen Doppelbett und ging auf alle Viere. Dann wackelte ich etwas mit meinem Knackarsch und forderte Erika auf, „komm her mit Deinem Spielzeug, schieb es mir ganz tief in die Möse.“Sie kniete sich also hinter mich und gab mir den Dildo mit einem festen Stoss ins Loch. „Jetzt wirst Du wie eine läufige Hündin genagelt“, beschied sie mir mit einem kehligen Lachen, „ich werde Dich nochmals fertig machen.“So musste es sich anfühlen, wenn frau von einem harten Männerschwanz gestossen wurde. Ich fühlte das dicke Ding ganz tief in meiner Spalte und dann merkte ich, wie Erika mit einer Hand nach vorne griff und anfing, meine Klitoris zu reiben. Himmel, war das ein geiles Gefühl! Ich nahm ein Kissen und biss fest hinein um meine Schreie zu unterdrücken. Schon nach kurzer Zeit verspürte ich wieder das vertraute Gefühl: Meine Fotzenmuskulatur zog sich krampfartig zusammen, meine Lustperle zuckte unter den Streicheleinheiten, die ihr Erika zukommen liess und ich fiel zuckend vor Wonne flach auf den Oberkörper. Ich weiss nicht mehr, wie lange ich so von Lustkrämpfen geschüttelt da lag, aber es muss ziemlich gedauert haben.Als ich wieder bei Sinnen war, lag Erika frisch geduscht neben mir und grinste mich vergnügt an. „Hätte auch nicht gedacht, dass ich mal eine Jungfrau knacken würde.“„Und das hast Du gut gemacht“, lachte ich, „besser hätte es ein Kerl wohl auch nicht hinbekommen.to be continued…

Die Geschichte von L. 2. Teil

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