Die Geschichte der A – Weich oder hart?

Der Anführer der Soldaten wendet sich zu eurer Gruppe um und kommt herüber. Er geht um das Seil herum, mit dem ihr eingegrenzt worden seid und winkt mit dem Finger in deine Richtung. „Komm her, du Schlampe“, ruft er und schnell kommen zwei andere Soldaten herbei und nehmen dich in die Mitte. Du realisierst, dass dein ehemals weißes Kleid durch die vorangegangenen Vergewaltigungen und auch die freiwilligen Fickereien, schon ziemlich lädiert aussieht und du weißt immer noch, dass dein Hintern vollkommen bloß ist. Die Soldaten haben dich inzwischen herangeschoben und du stehst jetzt vor dem Kommandanten. Er ist groß, mindestens 195cm und hat ein dunkelbraunes hartes Gesicht. Seine Hände kommen auf dich zu und er reißt die Reste deines Kleides herunter und betrachtet dich intensiv. „Was haben wir denn da für ein Täubchen“, sagt er und streichelt über deine immer noch – oder schon wieder – aufgerichteten Nippel, die sich bei seiner Berührung noch weiter versteifen. Von hinten tritt dir ein Soldat gegen deine Füße, so dass deine Beine sich weiter spreizen und er nickt nur und nimmt seine andere Hand und fährt prüfend durch deinen Schritt. Er streichelt mit seiner rauen Hand über deine Schamlippen und fasst dann mit seiner Hand kräftig zu. Er hat deine ganze Möse in einer Hand und knetet sie kräftig. Du spürst, wie deine Säfte aus dir herauslaufen und seine Hand und seinen Arm benetzen. „Das ist ja eine ganz läufige Hündin, die wir hier haben“, ruft er und gibt seinen Soldaten einen Wink und sie stoßen dich vorwärts auf das Podest zu. Du willst nicht, aber gegen die rohe Kraft ist kein Mittel gewachsen. Du stolperst die Stufen herauf und stehst dann neben der Frau, die leicht wimmert und du siehst, dass immer noch Sperma aus ihren Öffnungen heraustropft. Die beiden Soldaten zwingen dich auf die Knie und du siehst, dass deine Hände an in den Boden eingelassenen Ringen befestigt werden. „Sie werden mich hier auch von hinten ficken wollen“, denkst du, aber da bemerkst du, wie deine Füße nach oben gezogen werden und gleich danach stecken sie in Schlingen, die auseinandergezogen werden, so dass du kopfüber und mit weit gespreizten Beinen da hängst und vollkommen splitternackt ein sicher mehr als geiles Bild abgibst. Dir selber ist dabei allerdings zunächst alles andere als nach erotischen Gedanken zu Mute. Du fühlst dich ausgeliefert und da du gerade ja miterlebt hast, mit welchen Kerlen du es zu tun hast, kommt eine Angst in dir auf, die wie ein schwerer Klotz in deinem Magen liegt. Hinzu kommt, dass du merkst, wie dir das Blut in den Kopf schießt und es fällt dir schwer. dich zu orientieren. Dir wird allerdings sehr schnell klar gemacht, dass die Soldaten nicht vorhaben, dich einfach so hängen zu lassen. Du spürst zwei Hände, die sich an dir zu schaffen machen. Die eine Hand streicht mit einem Handschuh, dessen Leder schon ganz rissig zu sein scheint, über deine gespreizten Oberschenkel und nähert sich bedrohlich deinen empfindlichsten Körperregionen. Die andere ist auf deiner Rückseite auf Wanderschaft gegangen und trennt roh deine Pobacken und du fühlst, wie eine Hand durch die Pofurche fährt und kurz auf dem Loch verharrt und die zarte Haut dort zu reizen beginnt. Du kannst dich praktisch überhaupt nicht bewegen und wehren schon gar nicht, aber dennoch beginnst du dich leicht zu drehen, weil du von diesen Händen wegkommen möchtest, die dir Angst machen, aber eben auch schon wieder dabei sind, deine Säfte zum Fließen zu bringen. Du kannst dir vorstellen, dass es in dieser Position nicht möglich ist, dass deine Sekrete nach draußen dringen, aber dennoch ist dir schon ganz warm geworden und das liegt nicht nur an dem Blut, dass in deinen Kopf und deinen Hals strömt. „Gib mir diese Banane dort“, ruft einer der Beiden und du verrenkst deinen Kopf, um zu sehen, was er vorhat, obwohl du es dir schon denken kannst. Und richtig, nur wenige Sekunden später fühlst du, wie etwas in dich hineingebohrt wird und deine inneren Säfte machen das Eindringen leicht. Schon nach ein paar vorsichtigen Bewegungen ist die Bahn bereitet und er kann tiefer in dich eindringen und fickt dich mit zunehmender Heftigkeit in deine überfließende Fotze. Du spürst die Banane, die noch in ihrer Schale steckt und du hast Mühe, dich trotz deiner Position nicht ihr entgegen zu recken, um die Penetration noch tiefer werden zu lassen. Du willst sie in dir spüren, tiefer und tiefer und ersehnst den Moment, wo ein Orgasmus dich in die Arme nimmt und dir die Situation erträglich werden lässt. Der Soldat hat inzwischen scheinbar genug davon und zieht die Banane aus deinem Fötzchen und du hörst, dass er sie augenscheinlich schält und die Schale seinen Kumpanen zuwirft, die sie auffangen und die Geräusche, die du hörst, sagen dir, dass sie von ihnen abgeleckt wird. Jetzt merkst du aber, dass etwas weitaus weicheres in deine Möse geschoben wird, etwas, was du noch nie in dir gespürt hast. Dir wird klar, dass es die geschälte Banane sein muss und du fragst dich, was jetzt kommen wird. Der Soldat presst sie komplett in dich hinein und die Muskelkontraktionen deines Lustkanals drücken auf dem weichen Fruchtfleisch herum und du merkst, dass es sich noch weicher anfühlt als vorher. Jetzt empfindest du einen Druck auf deinen Schamlippen und du fühlst, dass sich ein Mund darauf presst und eine Zunge Einlass verlangt und sich weit in dein Innerstes hineindrängt. „Schieb von hinten, ich will die Banane wiederhaben“, sagt er und du merkst sofort, dass jetzt dein Hintereingang benutzt wird und sich zwei Finger in dich hineinschieben und sofort an der dünnen Membrane in dir zu wirken beginnen und so die Banane langsam in Richtung der fordernden und leckenden Zunge bewegen. Das Gefühl ist unbeschreiblich. Da ist ein langer weicher Gegenstand in dir und füllt dich immer mehr aus, da züngelt eine raue, harte Zunge über deine geschwollenen Schamlippen und dringt weiter und weiter vor und saugt an der Banane und gleichzeitig wirst du von hinten mit mehreren Fingern gevögelt und er schiebt die Frucht in die Richtung dieser Zunge. Du merkst, dass du kurz vor einem Riesenorgasmus stehst und du weißt, dass du deine Schreie nicht mehr unter Kontrolle halten kannst. Konvulsivisch zuckt dein Körper, als die ersten Wellen durch deinen Körper laufen und du bäumst dich trotz deiner Fesseln auf und versuchst diesen Augenblick auszukosten. Durch die Orgasmuswellen schiebt deine Vagina die Banane nach draußen und es ist wie eine Geburt, die du gerade bewältigt hast. Die zermatschte Frucht schießt aus deiner Möse heraus und der Soldat hat Mühe, sie mit seinem Mund aufzufangen. Du merkst, wie im Gefolge deine überreichen Säfte aus deiner Muschi herauslaufen und deinen gesamten Unterleib benetzen, ja es ist, als ob du geradezu ejakulierst, solche Mengen und solche Wucht ist hinter dem Erguss. Das hast du noch nie in dieser Gewalt erlebt, das ist überirdisch schön. Es ist fast so, als ob deine Blase sich ergossen hätte, aber du fühlst, dass sie nach wie vor sehr gut gefüllt ist und auch nach Entleerung verlangt. „Genug der Spielereien“, sagt der Kommandant und tritt wieder näher heran. Du hast gerade noch Zeit dich auf die nächste Attacke vorzubereiten, da hat er schon seinen Schwanz bei dir angesetzt und treibt ihn wuchtig in dein übernasses Gefäß. Du hängst so, dass er von oben stoßen muss, aber da er sehr groß ist, bereitet ihm das keine Mühe. Er packt deine Pobacken und hält dich so in Position und du fühlst, wie er seinen großen Riemen immer weiter in dich hineinrammt. Der andere Soldat hat inzwischen seine Finger aus dir herausgezogen, aber nur, um sie durch seinen Schwanz zu ersetzen und so hast du wieder zwei große Schwengel in dir, die sich aufmachen, dich von vorne und von hinten durchzuficken, dass du zwischen ihnen hin und her geschaukelt wirst. Dein letzter Orgasmus ist noch gar nicht richtig abgeklungen, da bist du auf dem Weg zum nächsten. Der hinter dir stehende Soldat fasst um dich herum und reibt heftig mit seinem Daumen über deine Klitoris und wenn du es normalerweise auch lieber etwas langsamer hast, jetzt ist es genau richtig und du verströmst dich fast augenblicklich unter dem Stöhnen und Grunzen der beiden Soldaten. Du öffnest die Augen und siehst vor dir zwei große Schwänze pendeln. Sie gehören zu zwei anderen Soldaten, die sich vor dich hingesetzt haben und ihre Beine links und rechts vorbeistrecken und dir so ihre Riemen direkt vor die Lippen halten. Einer greift nach deinen Kieferknochen und öffnet mit Nachdruck deinen Mund und schiebt sofort seinen Schwanz hinein und beginnt heftig, dich zu ficken. Der andere sieht sich um seine Chance gebracht und klopft von der Seite an deinen Wangen an und wirst gezwungen jetzt immer abwechselnd die beiden Riemen zu blasen. Du denkst noch, dass es immerhin von Vorteil ist, dass deine Hände gefesselt sind, da du sonst bestimmt auch noch zwei andere würdest wichsen müssen, da schießt dir der erste Soldat seine ganze Ladung in den Mund und du hast Mühe, nicht in Atemnot zu kommen, so üppig war der Abgang. Es läuft dir aus dem Mund, aber der andere stopft sein Gemächt gleich wieder hinein und nutzt jetzt den Platz, um sich von deiner Zunge, deinen Lippen und deinem Mund so richtig verwöhnen zu lassen. Du spürst, dass auch die beiden, die oben – nein unten – an dir arbeiten, so langsam zum Ende kommen und fast gleichzeitig füllen sie dir dein Fötzchen und deinen Arsch mit ihrem Saft und werden sogleich von zwei anderen abgelöst, die die jetzt schon sehr gut eingeölten Wege benutzen und in dich hineinfiedeln, dass du wieder in heftige Schaukelbewegungen kommst. Jetzt spritzt auch der zweite, der deinen Mund ausgiebig benutzt hat, seine Ladung in dich hinein und du schluckst einen großen Teil davon und er reibt seinen Riemen noch einige Male durch dein Gesicht, so dass auch der Rest sich noch auf dich verteilt. Du kannst nicht mehr sagen, wie oft in den nächsten Minuten – oder sind es Stunden – die Männer sich ablösen, aber als sie fertig sind, da ist dir nicht mehr klar, wie du jemals wieder laufen können wirst. Sie lassen dich hängen und erst nach längerer Zeit kommt einer, und lässt dich herab und gibt dir auch etwas Wasser, und du versuchst dich fast automatisch, damit auch ein wenig zu reinigen. „Das kannst du später machen“, sagt der Kommandant und zerrt dich auf die Füße und stößt dich zu einem Pfahl in der Mitte des Podestes. Die Versteigerung muss weiter gegangen sein in der Zwischenzeit, so als ob niemand Notiz von der Massenvergewaltigung genommen hat, die inzwischen hier abgelaufen ist. Man bindet dich an den Pfahl, so dass du dich wenigstens dagegen lehnen kannst und du sinkst auf die Knie, weil deine Beine dich nicht mehr tragen können. „Lasst sie einen Augenblick in Ruhe“, sagt der Kommandant. „Dann können wir sie verkaufen. Jeder hat gesehen, was für eine läufige Hündin sie ist. Sie wird sich schnell an jede Art der sexuellen Arbeit gewöhnen. Und sie ist jung genug, um viele Kinder zu bekommen. Sieh dir nur ihre Hüften an, so geil, so prall, da könnte ich eigentlich schon wieder in sie hineinstoßen. Vielleicht kaufe ich sie auch selbst! Ich kann sie auch meinen Kunden zur Verfügung stellen. Sie werden mich reich belohnen dafür.“

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