Die geile Dekorateurin – Teil 2

Die geile Dekorateurin – Teil 2Als ich am nächsten morgen aufwachte, lag ich alleine in Ihrem Bett. Ich hatte in der Nacht zwar mitbekommen, dass sie sich an mich schmiegte und auch ein par mal meinen Schwanz suchte und diesen fest in die Hand nahm, hatte aber nicht mitbekommen, wie sie am Morgen aufstand. Aus Ihrer Küche hörte ich Geräusche und die Kaffeemaschine. Also stand ich auf und ging erst einmal ins Bad und machte mich etwas frisch. Dann ging ich zu ihr in die Küche, wo sie an der Arbeitsplatte stand und das Frühstück zubereitete. Ich ging langsam hinter sie und schmiegte mich an Sie, umarmte sie und zog sie an mich ran. Sie erwiderte das und drückte sich mit ihrem Hintern an mich. Bei mir regte sich sofort etwas und mein Schwanz wuchs etwas. Sie merkte dieses und meinte nur, wir sollten doch erstmal etwas frühstücken, bevor wir verhungern. Schweren Herzens ließ ich von ihr ab, nahm zwei Kaffeetassen und ging mit ihnen zum Tisch. Als ich mich setzte, stellte sie mir schon einen Teller mit frisch gebratenem Bacon und Spiegeleiern hin, holte sich auch einen Teller und setzte sich mir gegenüber an den Tisch. Beim essen redeten wir nicht viel, eher nur belangloses Zeug. Ich hatte auch das Gefühl, dass sie lieber mich, als den Teller mit ihrem Frühstück vernaschen wollte. Nachdem wir dann fertig gegessen hatten, stellten wir das Geschirr weg, räumten den Tisch frei und gingen zusammen ins Wohnzimmer. Wir liessen uns auf Ihr Sofa fallen und fielen sofort, küssend über einander her. Ich nahm sie in meine Arme, meine Lippen suchten ihre und sie schloss ihre Augen, als sich unsere Lippen berührten. Unsere Zungen trafen sich und fingen sofort an, miteinander zu tanzen. Sie gab sich mir ganz hin, war wie Wachs in meinen Händen und ich merkte ihre Sehnsucht nach einer starken Schulter an die sie sich schmiegen konnte. So verbrachten wir fast den ganzen Vormittag mit dem Austausch von Zärtlichkeiten. Gegen mittag musste sie sich fertig machen, da sie noch ein paar Kleinigkeiten für abends besorgen wollte. Ich wollte ihr behilflich sein, was sie jedoch dankend ablehnte. Sie meinet nur, dann könnte sie mich abends damit ja nicht mehr überraschen. Ich sagte ihr, dass ich dann kurz nach hause fahren würde und mir frische Klamotten und ein paar Sachen holen würde. Sie fand das eine gute Idee und gab mir ihren Zweitschlüssel. So könnte ich schon in ihre Wohnung und musste nicht erst warten, bis sie vom shoppen wieder Zuhause sei. Ich nahm ihr Angebot an und fuhr zu mir nach Hause. Dort angekommen, packte ich eine Tasche mit frischen Klamotten und zog mich danach um. Als ich fertig war, überlegte ich mir noch kurz, was ich denn heute abend wohl von meinen „Spielsachen“ gebrauchen und benutzen könnte. Ich entschied mich, ein paar meiner Spielzeige einzupacken, mit denen man so gut wie nie etwas verkehrt machen kann. Also schnell ein paar Lederfesseln für die Arme und Beine eingepackt. Dazu noch einen ordentlichen Ballknebel, eine Lederklatsche und ein paar Bondageseile. Nicht zu vergessen die „spezielle“ Kerze für „heiße“ Spielchen. Ganz zum Schluss packte ich noch ein schönes Funk – Vibro-Ei ein. Dieses sollte heute abend dazu dienen, sie zum Wahnsinn zu treiben und ihr den Orgasmus Ihres Lebens bescheren. Das Ei hatte eine besonders starke Vibration, mehrere Programme und eine sehr große Reichweite, so dass ich nicht immer direkt neben ihr stehen müsste um das Ei per Fernbedienung zu aktiviren. Also alles schnell zusammengepackt, die Tasche gegriffen und ab in ihre Wohnung. Wieder bei ihr angekommen, musste ich feststellen, dass sie wirklich noch nicht Zuhause war. Ich nutzte die Zeit und sah mich etwas genauer in Ihrer Wohnung um. Ich ging ins Schlafzimmer und sah mich hier besonders gründlich um. Ihr Bett sah ich mir sehr genau an, betrachtete die Vorrichtungen zum festbinden und auch ihr Andreaskreuz an der Wand schaute ich mir genau an. An diesem waren auch diverse Ösen angebracht, an denen man „Sein Opfer“ fixieren konnte. Dann fielen mir an der Decke noch ein paar sehr stabile haken an denen man ohne Probleme jemanden von ihrer, als auch von meiner Statur, hängen könnte. Nun war „verbotenerweise“ Ihr Kleiderschrank dran. Als ich diesen öffnete, traute ich meinen Augen nicht. Fast alle Teile bestanden aus Leder und konnten eher der Fetischszene als Sklavinnen- & Domina- Outfit zugeordnet werden. An den Innenseiten der Schranktüren hingen mehrere Peitschen, Fesselgeschirre, Knebel, Dildos und diverse andere Spielsachen aus der SM Szene. Na klasse – einmal vorher nachsehen und ich hätte es mir sparen können, meine Klamotten zum Fesseln der geilen Sau einzupacken. Egal, dachte ich mir dann und machte es mir mit einer Tasse Kaffee und einer Zigarette auf dem Sofa bequem. Es dauerte auch nicht allzu lange und ich hörte das Türschloss. Julia war vom shoppen zurück. Sie kam direkt ins Wohnzimmer, schmiss die Einkaufstaschen auf den Boden und sprang zu mir aufs Sofa. Sie fiel regelrecht über mich her – fast so, als wäre sie ausgehungert und süchtig nach mir. Sie schwang sich direkt auf meinen Schoß, setzte sich und nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände um mir einen sehr fordernden Zungenkuss zu geben. Sie knutschte mich regelrecht ab, leckte über meine Lippen, schob mir ihre Zunge in den Mund und ich ließ sie gewähren.Dann nahm ich sie, schob sie von mir runter, legte sie aufs Sofa und schob mit einer Hand ihre Bluse hoch. Ich legte ihre Brüste frei und begann an ihren wunderbar harten nippeln zu saugen. Das blieb nicht ohne Wirkung. Innerhalb kürzester Zeit fing sie an zu stöhnen und riss sich die Bluse vom Körper. So kam ich noch besser an ihre traumhaften Brüste und fing an, diese fest und doch zärtlich zu massieren. Das diese Behandlung sie noch geiler machte, brauche ich ja wohl nicht zu erwähnen. Ihre Hose hatte sie fast genauso schnell ausgezogen wie vorher ihre Bluse und ich musste mich schon wieder wundern – dieses geile Luder hatte doch heute morgen auf einen Slip verzichtet. So lag sie nun mit ihrer blanken Möse vor mir und ich konnte nicht anders und steckte ihr einen Finger in die tropfnasse Spalte, fickte sie mit ein paar heftigen Bewegungen meiner Hand und gab ihr dann den nassen Finger um ablecken in den Mund. Während sie nun den Mösenschleim von meinem Finger leckte, fuhr ich mit meiner Zunge durch ihre nasse Spalte. Als ich mich dann mehr ihrem geschwollenen Kitzler widmete, dauerte es auch nicht lange und ein gigantischer Orgasmus durchzuckte ihren Körper. Sie drückte dabei meinen Kopf fest auf ihre nasse Möse und ihr nasser Abgang traf mich mit voller Wucht. Sie spritzte mit direkt in meinen Mund, da ich ja noch immer ihre Spalte mit meiner Zunge bearbeitete. Gierig nahm ich jeden tropfen von ihrem Saft auf, ich schluckte und leckte, als gäbe es kein morgen. Als ihr 2. Orgasmus sich langsam ankündigte, nahm ich meine Hand zur Hilfe. Ich steckte ihr 2 Finger in die nasse Möse und fickte sie recht heftig mit meinen Fingern zum Orgasmus. Sie bäumte sich auf, bog ihren Rücken durch und dann schrie sie ihren Orgasmus heraus. Gut dass ich mitbekommen hatte, das die Nachbarn Vormittags das Haus verlassen hatten. Was hätten die denn denken sollen? Nachden der Orgasmus abgeklungen war und sie etwas zu sich kam, lag sie unter mir, in einer kleinen Pfütze aus ihrem saft. Sie strich sich noch einmal mit ihren Fingern durch ihre klaffende Möse, massiert dabei noch einmal kurz ihren Kitzler, steckte sich ihre Finger in die nasse Fotze und schob mir dsnn ihre Finger in meinen Mund. Ich leckte sie ab und sie meinte, das mir dss doch wohl richtig gut schmecken wurde, so wie ich eben ihren saft aufgesaugt habe, als sie spritzend gekommen sei. Ich sagte ihr nur, dass sie auch ausnahmslos gut schmecken würde und ich bereit bin, jederzeit ihren Mösensaft zu trinken. Danach gingen wir beide unter die Dusche. Als wir mit duschen fertig waren, trockneten wir uns beide ab und sie ging mit ihren Einkaufstaschen ins Schlafzimmer, während ich in der Küche das Abendbrot vorbereitete. Es sollte nichts schweres werden. Leichte Küche, einen Salat mit Tomaten und Mozzarella, dazu Giabatta mit einer feinen Pesto aus Kräutern.Als sie dann zum Abendbrot in die Küche kam, fielen mir fast die Augen aus. Sie hatte zwar ein paar neue Oberteile eingekauft, war aber wohl auch in einer Boutique für erotische Kleidung gewesen. Sie trug einen eleganten Overall aus Lycra, im Schritt und an den Brüsten offen. Dazu ein doch sehr kurzes Miniröckchen und eine fast durchsichtige Bluse in dezentem Rot. Abgerundet wurde alles von ein paar wirklich eleganten, sehr sexy wirkenden, hohen Pumps. Es waren eher High Heels mit einem, geschätzten, 11 cm Absatz. In ihrer Hand hielt sie ein breites Lederhalsband, an dem eine Führungsleine befestigt war. Sie kam so zu mir, ging vor mir auf die Knie, senkte den Kopf nach unten und hielt mir mit ausgestreckten Armen das Halsband und die Leine hin. Dann sagte sie, dass sie wirklich schon seit einer gefühlten Ewigkeit darauf gewartet hatte, dass sich diese Situation ergibt. Sie wollte mir schon seit langem gestehen, dass sie auf mich steht und sie es sich wünschen würde, dass ich mit ihr spielte und mich ihrer als Sub annahm. Sie schien also instinktiv gemerkt zu haben, dass ich auch auf die Dom / Sub Schiene stehe. Nun denn – ich nahm ihr die Leine und das Halsband aus der Hand, gab ihr zu verstehen, dass sie ihren Kopf heben sollte und legte ihr das Hansband an. Dann zog ich sie zu mir und sie durfte aufstehen. Als sie mit gesenktem Blick vor mir stand, nahm ich Ihren Kopf in meine Hände, hob ihn etwas an, so dass sie mir direkt in die Augen sehen konnte und ich sagte zu ihr, dass ich sie gerne als meine Sub annehmen wolle, sie aber jederzeit als gleichberechtigten Partner haben wollte. Sexuell würde ich den Ton angeben, privat und öffentlich würde ich sie als meine Partnerin gerne gleichberechtigt sehen wollen. Und dazu gehörte auch, dass sie mich jederzeit ansehen dürfte und sie nicht mit gesenktem Blick vor mir stehen muss. Dann gab ich ihr als Zeichen, dass ich sie so annehmen will, einen tiefen und sehr festen, intensiven Kuss. Sie umarmte mich, erwiderte diesen Kuss und dann gingen wir zum Tisch auf dem das Abendessen stand. Gemeinsam, Seite an Seite sitzend nahmen wir unser Essen zu uns und sie genoss es sichtlich, dass ich sie zwischendurch immer wieder etwas neckte, wenn ich sie wie ein hilfloses Geschöpf fütterte und ihr aus ihrem Glas etwas von dem köstlichen Wein gab. Ich führte dann das Glas an ihren Mund und ließ sie sanft dran nippen. So speisten wir dann genüsslich und hatten einen wundervollen abend der auf eine sehr erotische Art ausklingen sollte.Nach unserem Abendbrot nahm ich ihre Leine, führte sie daran in ihr Schlafzimmer und ließ sie direkt vor ihrem Bett stehen. Ich ging zu ihrem Schrank und holte mir eine Augenmaske. Diese setzte ich ihr auf und fing dann an, sie langsam zu entkleiden. Erst fiel ihre Bluse und danach der Rock. Ihren Overall sollte sie anlassen. Ich legte sie mit dem Rücken auf ihr Bett, holte mir ihre Hand- & Fußfesseln und fesselte sie mit gespreitzten Beinen und armen auf ihr Bett. So lag sie nun weit offen vor mir und es gab auch nicht wirklich eine stelle, welche ich an ihrem Körper nicht erreichen konnte. Dann nahm ich meine Tasche, holte eine der SM Kerzen heraus und zündete diese an. Dwmit ihr dies nicht auffiel, zündete ich mir nebenbei auch noch eine Zigarette an und fragte, ob sie auch einen Zug machen wollte. Sie nahm dankend an. Während sie nun an der kippe zog, nahm ich das vibro ei aus der Verpackung und schon es ihr mit sanftem Drück in ihre schon wieder tropfnasse Pflaume. Sie stöhnte einmal kurz auf, als das Ei den wiederstand in ihr überwand und wie von selbst in die nasse Grotte rutschte. Dann nshm ich ihr die kippe wieder aus dem Mund, machte selber noch einen tiefen Zug und drückte diese dsnn im Aschenbecher aus. Danch begab ich mich zu ihr aufs Bett und fing an, sie am Hals zu küssen und mich langsam zu ihren brüsten und nippeln vorzuarbeiten. Im selben Moment, als ich ihre Brüste erreichte und ihre Nippel zwischen meinen Zähnen sanft bearbeitete, schaltete ich das Vibro-Ei in ihr an und ihr entfuhr ein leises Stöhnen. Damit hatte sie wohl nicht gerechnet. Das Ei war die Wucht … in ihr pulste nun das Ei in verschiedenen Rhytmen, ich knabberte leicht an ihren steifen Nippeln und in der Kerze bildete sich ein erster kleiner See aus heissem Wachs. Ich nahm nun die Kerze in meine rechte Hand und fing an, ihr 2 Finger meiner linken hand tief in ihre nasse lustgrotte zu schieben. Ich massierte gerade ihren G-Punkt, als sie das erste Wachs auf die rechte Brust traf. Direkt darauf ließ ich ein paar tropfen Wachs auf ihre linke Brust tropfen, was sie zu sehr lautem stöhnen veranlasste. Sie keuchte und stöhnte ihre Lust heraus und man merkte gleich, dass sie vom Wachs zwar überrascht wurde, aber dem anscheinend auch nicht abgeneigt war. So spielte ich mit ihr eine ganze Weile, bismsich ihr erster Orgasmus ankündigte. Als sie kurz vorm kommen war, änderte ich meine Spielweise und fasste sie fast gar nicht mehr an … so ließ ich sie wieder etwas runterkommen. Dann baute ich ihre Anspannung und geilheit wieder langsam auf. Ich ließ das Ei eineinem anderen Rhythmus in ihr pulsieren, fingefte sie mit der einen Hand, während meine andere Hand mit ihren nippeln spielte und diese immer wieder mal leicht drückte und an diesen zog. Der Orgasmus baute sich wieder in ihrem Körper auf, sie fing an zu zittern, den ganzen Körper anspannend, suchten ihre Hände verzweifelt etwas, was sie drücken könnten. Sie fanden nichts, ausser dem Bettlaken in dem sie sich dann auch verkrallten. Sie zerrte und riss an den fesseln, als der Orgasmus sie überrollte. Wie eine gigantische welle aus blitzen zuckte es in ihrem Körper, sie spanhte wirklich jeden Muskel an, ihr stöhnen wurde immer lauter und sie konnte sich kaum selber kontrollieren. Wie wild warf sie sich hin und her, versuchte ins Bettlaken zu beissen, schrie und stöhnte was das zeug hielt und immer wieder kam ein gestöhntes: Mein Gott… Aus ihrem Mund. Nachdem ich das Vibro-Ei abgeschaltet hatte, kam sie langsam wieder zu Atem und mit den letzten Zuckungen Ihres Körpers entspannte sie sich zusehends. Nach einer gefühlten Ewigkeit lag sie entspannt und völlig fertig – immer noch gefesselt – auf dem Bett. Ich sah sie an und hatte schon die nächste Gemeinhait im Kopf, wie ich sie zu einem weiteren orgssmus bringe.Ich nahm ihr die Augenmaske ab und sah in zwei strahlende Augen. Sie hatten etwas leicht wassriges an sich, so als habe sie gerade geweint. Aber dem war nicht so. Sie lächelte mich an. Immer noch völlig erschöpft und fast nicht in der Lage, ihren Kopf zu heben, bat sie mich, ihr die fesseln zu lösen, was ich jedoch ablehnte. Ich sagte ihr, dass sie so bleiben wird und wenn ich die Fesseln lösen wurde, dann nur, um sie wieder in einer anderen Position am Bett oder Kreuz zu fixieren. Ihren entsetzten Blick auf meine Ankündigung konterte ich, indem ich ihr sagte, dass dieses heute ein genz besonderer abend und eine besondere Nacht für sie werden würde. Heute wollte ich keine Befriedigung für mich bekommen. Mein Orgasmus konnte warten – jetzt spielte nur sie die Hauptrolle und ich würde mich nur um sie kümmern. Sie sollte heute erfahren, was es heisst, 1000 kleine Orgasmen zu bekommen um schlussendlich den einen Orgasmus zu haben, welcher sie zum Wahnsinn treibt, um den Verstand bringt oder wie auch immer man es nennen mag. Sie akzeptierte meine Entscheidung und ließ sich wieder aufs Bett fallen. Kommentarlos fing ich an sie zu streicheln, ich berührte ihren traumhaften Körper kaum. Fast schwerelos glitten meine Hände über ihre samtweiche haut. Ich fuhr mit meinen Fingerspitzen sanft über ihren Bauch, um im nächsten Augenblick sanft ihren Hals entlang bis zum Nacken zu streicheln. Während ich ihr Komplimente ins Ohr flüsterte und sie zärtlich am Hals küsste, wanderten meine Hände schon wieder abwärts, streichelten sanft über ihre Brüste und stoppten nur kurz an ihren, bereits wieder hart und steif gewordenen, nippeln um diese sanft zwischen den Fingerspitzen zu zwirbeln. Dieses ließ sie sofort wieder leise stöhnen und sie schien es sichtlich zu geniessen, so gefesselt und wehrlos da zu liegen und meine zärtlichen Streicheleinheiten ohne aktiv werden zu können, erdulden zu müssen. Ich bemerkte, wie sie schon wieder anfing, unruhig ihren Unterleib auf dem Bett hin und her zu schieben. Sie wollte mehr – eindeutig. Sollte sie haben, dachte ich mir und schaltete das Vibro-Ei mit einem kleinen druck auf die Fernbedienung ein. Zeitgleich mit dem Surren vom Ei in ihrem Körper erklang auch wieder das bekannte keuchen und sanfte stöhnen aus ihrem Mund. Das Ei schien seine Sache gut zu machen. Als meine Hand an ihre Scham wanderte und ihren Kitzler massieren wollte, bemerkte ich die Feuchte zwischen ihren Beinen. Sie lief schon fast aus. Hätte sie gestanden, wäre ihr der saft an den Beinen herabgelaufen. Soentschloss ich mich, sie ein klein wenig mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich fing auf ihrem Schamhügel an, küsste mich dann einzeln an ihren Schenkeln entlang hinunter bis zu ihren Füßen und an den Innenseiten der Beine wieder herauf bis zu ihrer nassen Liebesgrotte. Ihre Möse verströhmte einen wunderbaren Duft. Süßlich und leicht verschwitzt, aber dennoch wunderbar. Ich ließ meine Zunge zwischen ihre Schamlippen eintauchen und fuhr ihr damit durch die ganze Spalte. Am Kitzler angekommen, saugte ich diesen kurz aber heftig in meinen Mund und machte dabei leichte kopfbewegungen – genauso, als wenn sie meinen Schwanz blasen wurde. Aus ihren als erklangen nur noch undeutliche Laute, vermischt mit einem vereinzelten JAAHHH oder auch ein sanftes MEIN GOTT… Sie wand sich unter mir in ihren fesseln wie eine Schlange. Sie versuchte sich mir zu entziehen, was ihr aber Dank der Fixierung nicht gelang. Immer lauter wurde ihr keuchen und stöhnen, bis sich schließlich dazu über ging, mich regelrecht anzufeuern und mich bat, nicht aufzuhören. Sie war wieder kurz vor einem weiteren Orgasmus. Ich erhöhte mit meinen Lippen und meiner Zunge den druck auf ihren Kitzler und fuhr ihr noch ein paar mal sanft mit der Zunge durch ihre Schamlippen. Dann war sie wieder soweit – es kam nur ein spitzer Schrei, gefolgt von einer Reihe undeutlich artikulierter Laute. Das ganze gepaart mit einem heftigen aufbaumen ihres Körpers und völlig unkontrolliert zuckenden Beinen und armen. Ihr ganzer Körper schüttelte sich und aus ihrer süßen Spalte schoss ein Strahl klarer Flüssigkeit. Schwall für Schwall spritzte es aus ihr heraus. Ich massierte weiter an ihrer Klit und je stärker ich auf diese drückte und je fester ich diese massierte, desto mehr spritzte aus ihrer Möse heraus. Sie stöhnte nicht mehr, sie schrie jetzt ihre Lust heraus… Es war bisher der gealtigste Orgasmus, den ich bei einer Frau erlebt habe. Immer noch spritzte sie ab und ich lag mit meinem Gesicht noch immer vor ihrer spritzenden und zuckenden Möse. Ich war vollkommen nass und trotz meiner versuche, sie beim Abspritzen weiter zu lecken und ihren saft zu schlucken, hatte sie mich total vollgespritzt und mir tropfte ihr Geilsaft überall vom Oberkörper herab. Als ihr Orgasmus endlich ausklang, lag sie völlig erschöpft in einem durchtränkten Bett. Ich habe noch nie zuvor eine Frau so stark Abspritzen sehen, wie ich es gerade erlebt hatte. Ich beschloss, dass es nun an der Zeit war, sie von Ihren Fesseln zu lösen. Ich machte die fesseln lose, ließ aber die Ledermanschetten um ihre Hand- und Fugelenke dran. Dann nahm ich sie vorsichtig in die Arme. Sie sollte sich langsam von den Strapazen der Fesselung erholen und sie ließ sich ganz fallen.Eng umschlungen saßen wir auf ihrem Bett, als sie mich ansah und mir sagte, dass sie es einfach wunderbar fand und noch nie zuvor so heftig gekommen sei. Es schien ihr peinlich zu sein, dass sie beim Orgasmus so heftig abgespritzt hatte. Ich nahm ihr die Bedenken, als ich ihr sagte wie herrlich sie schmecken würde und wie sehr ich es mag, wenn eine Frau beim Orgasmus abspritzt. Dann bat ich sie, aufzustehen. Ich zog sie vom Bett und schob sie durchs Schlafzimmer Richtung Andreaskreuz. Dort angekommen sah sie mich verwundert an, da sie wohl dachte, sie bekäme eine kurze Pause. Falsch gedacht Kleines sagte ich Ihr. Ich nahm ihre Arme und klinke die beiden Haken für die Armmanschetten links und rechts ein. Da diese an langen Seilen befestigt waren, zog ich an diesen und sie wurde schlagartig ruhig, als ihre Arme immer weiter auseinander und nach oben gezogen wurden. Danach waren ihre Beine dran. Einmal links und einmal rechts eingeklickt und schon konnte sie sich nicht mehr bewegen. Etwas Zug auf die Seile an ihren Beinen und schon stand sie mit weit gespreitzten Beinen und frei zugänglicher Möse vor mir. Da mir ihre Körperhaltung noch nicht ganz gefiel, zog ich noch etwas an den Seilen für ihre Arme und in kürzester Zeit stand sie komplett fixiert und aufrecht stehend vor mir. Ich nahm die Augenbinde vom Bett und streifte ihr diese wieder über. Sie sollte nicht sehen, was nun kommen würde. Ich wollte ihr nochmal einen absolut intensiven Orgasmus gönnen und sie sollte sich voll und ganz auf diesen konzentrieren können. Sie sollte die Erfahrung des Erfühlens machen. Ich ließ mir Zeit. Vielleicht in ihrer Situation etwas zu lange, aber ich wollte ja, das sie lernt zu fühlen. So zündete ich mir erst einmal eine Zigarette an und rauchte diese in aller Ruhe zu ende. Sie roch natürlich den Rauch und wollte auch wenigstens einen Zug haben. Ich lehnte dieses jedoch ab. Allein schon für die frage nach einem Zug an der Zigarette wollte ich sie leicht strafen. Ich wollte sie ihrem letzten Orgasmus für heute, mit einer gelungenen Mischung aus Schmerz und Lust, engegenbringen. Einer Mischung, welche sie wirklich an den Rand des Wahnsinns treiben würde. Also nahm ich mir eine ihrer Reitgerten aus ihrem Schrank. Eine mit einer flachen Lederschlaufe am Ende. Sie hatte genau die richtige Länge – so geschätzte 70 cm – und war damit fast perfekt für mein Vorhaben. Als nächstes nahm ich mir einen ihrer Knebel aus dem Schrank. Er hatte die Form eines dicken, aber kurzen Penis. Diesen nahm ich mit zu ihr herüber und als sie mich gerade fragen wollte, was ich denn so lange mache, schob ich ihr diesen Knebel ohne viel Gerede in den Mund. Sie wollte gerade den Kopf wegdrehen und den Knebel mit der Zunge rausdrucken, als ich ihr sagte, dass sie dieses lassen sollte. Ich würde den Knebel ja doch in ihren Mund bekommen. So oder so … also ließ sie es geschehen. Der Knebel saß und ich schloss den Ledergürtel mit der Schnalle hinter ihrem Kopf. Er hatte eine besondere Form, deshalb hatte ich mich für diesen Knebel entschieden. Es liefen jeweils ein Gurt links und rechts vom Mund zum Hinterkopf und einer lief vom Mund, mit einer Aussparung für die Nase, über die Stirn zum Hinterkopf. Den letzten Gurt konnte man dann unten am Halsband einklicken. Der perfekte Knebel also wenn man sicher gehen wollte, dass der oder die Geknebelte das Teil auf gar keinen Fall aus dem Mund bekommt.So stand sie nun vor mir. Geknebelt und bewegungsunfähig ans Andreaskreuz gefesselt. Sie wartete nun was passieren würde. Aber nichts geschah – ich kostete diesen Augenblick völlig aus. Ich genoss ihren Anblick, wie sie, hilflos, dort an der Wand stand und es kaum noch erwarten konnte, bis ich endlich mit ihr spielen würde. Dann nahm ich die Gerte in die Hand und ging langsam auf sie zu. Im selben Moment, in dem ich ausholte, schaltete ich mit der Fernbedienung das Vibro-Ei, welches immer noch in ihr steckte, ein. Sie zuckte kurz zusammen und dann traf die Gerte ihre linke Brust. Genau genommen traf sie nicht die Brust, sondern sauste direkt auf ihren Nippel. Sie streifte den Nippel nur ganz leicht, aber so schnell, dass man dieses leise Klatschen wahrnehmen konnte. Im selben Moment kam auch schon ihre Reaktion. Ein dumpfes Stöhnen in den Knebel war zu hören. Meine Wahl des Knebels war richtig. Niemand würde etwas von ihrem Stöhnen hören. Und so wie ich sie nun einschatzte, würde sie beim letzten Orgasmus das ganze Haus zusammenbrüllen.Die Gerte sauste wieder hinab. Diesmal traf ich den rechten Nippel. Wieder ein dumpfes Stöhnen. Noch stand sie fest auf ihren Füßen. Das sollte sich bald ändern. Ich ließ die Gerte noch einpaar mal mit unterschiedlicher Intensität auf ihre Brüste niedersausen, was jedesmal dieses dumpfe Stöhnen bei ihr auslöste. Dann nahm ich ihre Nippel in den Mund und saugte zärtlich an ihnen, ließ meine Zunge um sie kreisen und küsste ihre Brüste. Währenddessen ging meine freie Hand auf Wanderschaft und suchte sich einen Weg in ihre weit offenstehende Möse. Meine Finger glitten aufgrund ihrer Nässe wie von selbst hinein. Sie war nass und aufnahmebereit. Ich kniete mich vor sie und leckte ein paar mal über ihre nassen Schamlippen, dann fingerte ich sie wieder. Dies hatte den gewünschten Effekt, das sie immer nasser wurde. Sie produzierte immer mehr von ihrem Mösenschleim und wurde immer glitschiger. Ich konnte breits mit 4 Fingern in sie eindringen und auch der letzte Widerstand war bald gebrochen. Kurz darauf rutschte meine ganze Hand sanft aber unter stetigem Druck in ihre Möse. Sie zuckte kurz und stöhnte einmal heftig in den Knebel, dann brachen bei ihr alle Dämme. Ihr Möse produzierte Unmengen an Geilsaft und als ich anfing sie mit sanften Bewegungen zu ficken, brach es aus ihr heraus. Ihre Beine wurden weich, sie konnte sich kaum noch stehend halten und hing mehr an ihren Handfesseln, als dass sie stand. Ihr Unterleib fing an zu pumpen und zu zucken und ich spürte die Vibrationen des kleinen Eies in ihrer Möse direkt an meinen Fingern. Es dauerte keine halbe Minute mehr, bis sie Sich komplett in die Handfesseln fallen ließ und sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Im selben Moment stöhnte sie was das Zeug hielt in den Knebel und ihre Möse öffnete sich leicht. Gleichzeitig durchzuckte sie der nächste Orgasmus. Ich schaltete dss Vibro-Ei aus und fickte sie mit meiner Hand weiter. Nach drei bis vier weiteren Stößen, kam tief aus ihrem innersten ein gewaltiger Orgasmus, der in mehreren Wellen durch ihren zierlichen Körper raste. Gleichzeitig öffneten sich ihre inneren schleusen und sie fing wieder an zu spritzen. Ihr Saft verteilte sich in klaren Fontänen auf dem Laminatboden und verwandelte diesen in einen See aus weiblichem Ejakulat. Ich fistete sie weiter, da ich ihr den ultimativen Orgasmus gönnen wollte und kurze Zeit später durchrollte sie eine weitere Welle der Lust. Kaum war der erste Orgasmus vergangen, kündigte sich auch schon der nächste an. Wieder durchzuckte sie eine Welle der Lust und sie schrie ihre Geilheit mit Inbrunst in den Knebel. So ließ ich sie noch zwei weitere Wellen der Lust geniessen, bis sie nicht mehr konnte und nur noch schlaff in ihren Handfesseln hing. Kleine Schweißtropfen bildeten eine glitzernden Film auf ihrem erhitzten Körper. Ich nahm ihr die Augenbinde ab – Sie sah mich mit ihren großen Augen an und ich konnte sehen, wie glücklich sie in diesem Moment war. Dann nahm ich sie behutsam vom Andreaskreuz ab, trug sie zu ihrem Bett und legte sie sanft darauf ab. Sie genoss die angenehme Kühle, welche ihr noch feuchtes Bettlaken verströhmte, kuschelte sich in meine Arme und schlief kurz darauf ein.

Die geile Dekorateurin – Teil 2

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