Hanna ist bereits unter der Dusche als ich ins Bad trete, ich kann durch den Duschvorhang ihre Konturen erkennen. Ich zögere doch Sie hat mich wohl schon entdeckt: „Na los komm rein… trau dich!“ und verführerisch fügt sie an: „Ich hab hier was für dich.“ Und ich kann sehen wie sie ihre Brüste streichelt und ihre Nippel sofort wieder hart werden. Völlig gebannt schaue ich ihr durch den Duschvorhang zu, da öffnet sie ihn und nun nimmt sie einen Finger in den Mund und lutscht ihn wie sie meinen Schwanz gelutscht hat. Ich trete an Hanna heran und küsse ihre Brüste, nehme sie mit beiden Händen und lecke ihre schon harten Nippel. „Langsam mein Junge, zuerst schaust du nur zu!“ und sie stösst mich leicht von sich. Ich setzte mich an das leere Ende der Wanne und beobachte sie, wie ihr das Wasser über ihren Körper fliesst, über ihre Brüste und von den Nippel herunter tropft. Sie stellt das Wasser ab und nimmt sich Seife. Langsam und mit erotischen Bewegungen fängt sie an sich einzuseifen, ihre langen schlanken Beine, den Bauch bis über ihre Brüste bei denen sie besonders lange verweilt. Dann dreht sie sich um und bückt sich, ihren Po weit ausgestreckt seift sie auch den ein. Es machte mich so geil dass ich gar nicht weiss warum ich dann das getan habe, ich holte aus und gab ihren einen festen Klaps auf ihren Po. Ein erstauntes jauchzen schiesst über ihre Lippen und sie fängt jetzt tatsächlich an mit dem Po zu Wackeln. Ich folge ihrer Aufforderung und gebe ihr einen weiteren Klaps auf den Po, der ein leichtes stöhnen bei ihr auslöst. „Weist du denn auch was man mit der Hinterpforte alles so machen kann?“ fragt sie mich während sie gebückt durch ihre gespreizten Beine schaut. Fragend und schüchtern schaue ich sie an, „w-w-w.. Was denn?“ „Finde es heraus, teste was mir gefällt aber nicht mit deinem Schwanz, klar?“ Ich nicke und stehe jetzt auf, meine Hände streicheln ihre Pobacken bevor ich sie auseinanderdrücke um freie Sicht auf ihre Rosetta zu bekommen. Mein Zeigfinger nähert sich ihrer Rosetta und ich schieb ihn langsam herein. Hanna stöhnt laut auf und schnappt sich die Duschbrause, stellt sie ein und hält sie sich an ihre Muschi. Mein Finger fährt jetzt langsam rein und raus, Hanna stöhnt ziemlich laut und ich kann mir schon denken dass sie dies nicht allzu lange aushält. Darum hole ich mit meiner anderen Hand weit aus und klatsch landet sie auf ihrem Po. Ein lauter schrei ertönt als sie meine flache Hand auf ihrem Po spürt. Nach nur 3 weiteren Schlägen zucken Ihre Hüften und ihr Po wackelt vor mir. Laut und heftig überkommt sie ihren Orgasmus und zuckend bricht sie auf ihre Knie zusammen und die Duschbrause fällt auf den Wannenboden. Keuchend liegt sie vor mir und ich hänge die Duschbrause wieder an ihre Halterung. Sie wäscht sich den Rest Seife von ihrem Körper und sagt: „So jetzt bist du dran, mein kleiner geiler Hengst.“ Sie nimmt mich am Schwanz und drängt mich unter die Dusche. „Und ich wasche dich jetzt, du machst gar nichts!“ Sie nimmt sich Seife und fängt langsam an meinen ganzen Body einzuseifen, als sie zu meinem Penis kommt seift sie ihn gefühlvoll ein und krault mir gleichzeitig meine Hoden. Dies macht sie bis alle Seife von meinem Körper gewaschen ist, dann fängt sie an langsam meinen Schwanz von oben bis unten abzulecken, samt Hoden. Immer mehr nimmt sie in den Mund, bis er bis zum Anschlag in ihrem Mund steckt. Immer wieder nimmt sie ihn lustvoll in den Mund, ihre vollen Lippen fühlen sich so geil an. Ich weiss nicht wie lange sie ihn so geblasen hat, doch auch mein Schwanz fängt an zu zucken als er wiedermal ganz in ihrem Mund verschwindet. Sie deepthroatet ihn bis auch der letzte Tropfen meines Spermas in Hannas Rachen landet. Schmatzend löst sie sich und schaut mir Kniend mit ihren grossen schönen Augen an und schluckt grinsend mein Sperma herunter. „Na wie hat dir das gefallen?“ ich grinse sie an und antworte: „Na das solltest du ja jetzt gemerkt haben!“ „Hab ich mein Süsser, von jetzt an werde ich dir Nachhilfe geben. Immer wenn deine Mutter auf Geschäftsreise ist zeige ich dir ein paar neue Sachen.“ „Okay….“ Antworte ich ohne zu wissen was da noch auf mich zukam!