Die Frau meines Freundes

Bevor ich meine jetzige Freundin Ella kennenlernte, war ich in meiner ersten festeren Beziehung, die aber leider nur ein knappes Jahr hielt. Anne war zwei Jahre älter als ich, studierte zwei Fremdsprachen auf Lehramt und wohnte in einem Heim des Studentenwerks.In der Anfangszeit war alles bestens, Anne war sehr aufgeschlossen, kein Kind von Traurigkeit und schon unser erstes gemeinsames Ausgehen endete im Bett.Im Laufe der Monate entwickelte sich das Wohnheim allerdings zu einem Problem für mich. Es ging dort für meinen damaligen Geschmack entschieden zu freizügig zu. Die Mädchen teilten sich in der Regel Zwei- und Dreibettzimmer plus Küche und Bad. Wenn sie Freunde mitbrachten, schliefen diese in denselben Betten, meist allerdings in Abwesenheit der Mitbewohnerinnen. Es kam jedoch auch vor, dass die Mitbewohnerinnen anwesend waren, allein oder auch mit eigenem Freund. Im Laufe der Zeit wurde das immer mehr zum Normalzustand.Selbst die Tatsache, dass Besucher und Bewohnerinnen keine Scheu voreinander zeigten, wenn sie Bad oder Dusche benutzten oder auch völlig ungeniert nackt durch die Zimmer liefen, störte mich nicht so sehr. Problematisch wurde es dann für mich, als ich erstmals vom gemeinsamen Sex erfuhr, Partnertausch oder gar Partys, die in Orgien ausuferten. Vielleicht ist es auch nur ein Vorurteil, aber unter Lehramtsstudentinnen schien dieses Verhalten besonders verbreitet zu sein. Vielleicht war es diese „Gemeinsam-geht-alles-besser-und-macht-mehr-Spaß“-Einstellung oder sie waren einfach nur dauergeil. Ich weiß es nicht.Anne wollte die Beziehung mit mir nicht aufs Spiel setzen und bat mich, doch einfach häufiger im Wohnheim zu übernachten. Das hatte zur Folge, dass ich auch mit der einen oder anderen Mitstudentin meiner Freundin Spaß hatte und Anne beim Sex mit anderen Jungs erlebte. Aber eine Dauerlösung war das nicht für mich. Einerseits empfand ich die sexuelle Vielfalt als angenehm und zunehmend reizvoll, andererseits kam immer wieder Eifersucht in mir hoch. Vor allem war ich mir nicht sicher, was in meiner Abwesenheit so alles passierte. Das alles verwirrte mich zunehmend und vermutlich war ich mit dieser Situation einfach überfordert. Es kam schließlich zum Bruch der Beziehung.Heute weiß ich, dass diese Zeit und die entsprechenden Erlebnisse mich und vor allem meine spätere Beziehung zu Ella entscheidend geprägt haben. Was mich damals verunsichert hat, gibt mir heute den besonderen Kick. Aber ich will dem nicht nachtrauern. Ohne Ende kein Neuanfang, und erst der Bruch mit Anna bescherte mir die Begegnung mit Ella. Und sie ist definitiv das Beste, was mir in meinen bisherigen 24 Jahren passiert ist. Nun aber zurück zu der Zeit nach der Trennung. Mein guter Freund Markus ist seit der Schulzeit mit Maria zusammen. Sie ist das, was sich wohl viele Männer in ihren Träumen vorstellen, vor allem was ihr Aussehen, ihre Figur und sexuelle Ausstrahlung betrifft. 21 Jahre jung, langes, lockiges Haar und eine sehr weibliche Figur mit Rundungen an genau den richtigen Stellen. Von ihrem Wesen her ist Maria eine ganz liebe, ausgeglichene, immer freundliche junge Frau.Markus ist nicht nur sehr stolz auf sie, er liebt es auch, wenn sie von anderen Männern bewundert wird. Wenn er sich von Maria wünschte, dass sie sich zum Beispiel beim Ausgehen etwas freizügiger kleidete und den Bewunderern den einen oder anderen Einblick gewährte, hat sie ihm diese eher harmlosen Wünsche bereitwillig erfüllt. Offenbar gefielen ihr die bewundernden, oft auch überraschten Blicke anderer Männer und manchmal auch Frauen.Meine Trennung von Anne bedauerten beide sehr. Allerdings kannten sie nicht die Beweggründe dafür und ich wollte das alles auch nicht mit ihnen erörtern.Als Markus und ich mal wieder gemütlich bei einem Bier beisammen saßen, fragte er mich ganz direkt nach den Gründen für das Scheitern unserer Beziehung. Es schien ihn tatsächlich zu beschäftigen. Als in meiner kurzen Erklärung auch Worte wie Partnertausch und Gruppensex vorkamen, schien er ziemlich schockiert. Nach zwei weiteren Gläsern Bier machte er mir aber ein überraschendes Geständnis.“Ich wünschte, ich hätte das viel früher gewusst. Du kannst dir nicht vorstellen, wie geil ich die Anne immer fand und wie gern ich sie selbst mal gevögelt hätte.“So viel Offenheit beeindruckte mich sehr. Nach einigen Momenten des Schweigens erwiderte ich: „Was wäre dann aber mit Maria gewesen? Ich meine, du hättest sie vermutlich auch teilen müssen.“ Markus schwieg. Doch an seinem Gesichtsausdruck glaubte ich zu erkennen, dass nun eine besondere Saat tief in seinen Kopf gelegt war.Die Antwort auf meine Frage blieb er mir schuldig. Am nächsten Abend chatteten wir online und ich befeuerte seine Phantasie, indem ich ihm einige recht freizügige Fotos meiner Verflossenen schickte. Nachdem seine Reaktion auf die Bilder meine Erwartungen noch übertraf, wollte ich ihn nicht länger auf die Folter spannen. Ich schickte ein weiteres, das sie allerdings vollkommen nackt zeigte. Hintergedanken hatte ich dabei keine und ich erwartete auch keinerlei Gegenleistung. Doch es dauerte nicht lange, bis ich erste Bilder von Maria in meinem Postfach entdeckte. Zunächst waren es Oben-ohne-Fotos, die Markus wohl am Baggersee geschossen hatte. Nett anzusehen, aber nicht erotisch. Schnell folgten einige sehr ansehnliche Nacktfotos, auf denen auch Marias rasierter Schambereich deutlich zu sehen war. Zuletzt kamen Aufnahmen, über die ich wirklich erstaunt war. Maria in verschiedenen Posen, allesamt extrem erotisch. Ich konnte es kaum fassen, dass Markus mir solche Bilder schickte. Einerseits zeugte das von größtem Vertrauen, andererseits schien es ihn auch wohl selbst sehr anzumachen, dass ein anderer Mann Maria so sehen kann, wie es ihm bisher allein vergönnt war.Ich stellte mir vor, wie entsetzt sie reagieren würde, wenn sie davon wüsste. Folgerichtig bat mich Markus auch in der anschließenden Nachricht, mir absolut nichts anmerken zu lassen, wenn ich Maria das nächste Mal begegnen würde. Wir setzten den Bildertausch am folgenden Abend fort und ich wurde mit der Auswahl von Annes Fotos deutlich großzügiger. Zu fortgeschrittener Zeit fragte ich mich, ob Markus beim Anblick der heißen Aufnahmen meiner Verflossenen ebenso onanieren würde, wie ich es beim Genuss der wirklich heißen Bilder seiner Frau tat. Markus und ich trafen uns ziemlich regelmäßig, um gemeinsam Gitarre zu spielen. Vor meinem nächsten Besuch bei ihm war ich entsprechend aufgeregt. Ich fragte mich, wie ich Maria wohl begegnen würde, nachdem ich mich viele Male an den Bildern ihrer nackten Brüste, ihres bezaubernden Pos und ihrer rasierten Muschi aufgegeilt hatte. Das nächste Treffen kam, und es war für mich wirklich schwer, mich unaufgeregt und entspannt zu verhalten. Schon bei der Begrüßung sah ich nicht Marias weiße Bluse, sondern ihre üppigen, unverhüllten Rundungen. Beugte sie sich in der Küche über den Geschirrspüler, sah ich nicht ihre Jeans, sondern ihren schneeweißen Po, wie er sich aus dem schwarzen Bikinihöschen schälte. Am heftigsten war es jedoch im Wohnzimmer. Maria saß mit brav übereinander geschlagenen Beinen auf dem Sessel mir gegenüber. Mein Kopfkino zeigte mir allerdings, wie sie splitternackt auf demselben Sessel lag und jeweils ein Bein links und rechts weit über die Armlehnen streckte. Dabei verwöhnte sie ihre frisch rasierte Muschi mit einem Dildo, von dessen Größe ich schwer beeindruckt war. Diese und andere Bilder hatten sich nun fest in mein Gedächtnis eingebrannt.Ich kam mir vor wie ein Halbwüchsiger, der Angst hat von seiner Mutter beim Durchstöbern einer Pornoseite erwischt zu werden.Beim darauffolgenden Besuch aber war Maria nicht zu Hause. Sie besuchte ihre Mutter, wie Markus erwähnte. Nach den ersten Minuten gemeinsamen Gitarrenspiels merkte ich deutlich, dass Markus nicht bei der Sache war. Es dauerte auch nicht lange, bis er mir verriet, was ihn beschäftigte. Sichtlich verlegen fragte er: „Was hältst du von Marias Fotos?“ Ich lobte sie in den höchsten Tönen, doch meine Befürchtung war, dass Markus schon bereut haben könnte, sie mir anvertraut zu haben.“Möchtest du mehr davon sehen?““Darauf kannst du wetten!“ Schnell waren die Gitarren weggelegt und der Laptop eingeschaltet. Markus blätterte durch unzählige Ordner, die alle dasselbe Motiv zeigten – seine Maria. Angefangen mit sexy Unterwäsche, ging es weiter mit Großaufnahmen ihrer nackten Brüste bis hin zu Fotos ihres Unterleibs, die wirklich nichts mehr der Phantasie des Betrachters überließen. Im letzten Ordner gab es dann eine Serie von Bildern, auf denen Maria einige Dildos unterschiedlicher Größe in ihre unglaublich einladende, vor Lust und Feuchtigkeit triefende Muschi einführte.“Solche Fotos zu schießen macht mich extrem an, und Maria genießt es ebenso. Seit einiger Zeit beschäftigt mich eine besondere Phantasie. Es sollte mal ein anderer Mann mit dabei sein, und dich mag Maria schon immer recht gern.“ Ich war total überrascht.“Du möchtest WAS von mir?“ Mein Freund lachte nervös. „Versteh mich bitte nicht falsch! Du sollst keineswegs was mit ihr haben, sie vögeln oder so. Es geht mir ausschließlich um geile Fotos.“ „Verstehe. Und was sagt Maria dazu?““Keine Ahnung. Ich habe sie noch nicht gefragt. Aber ich habe einen Plan!“Markus bat mich, am kommenden Samstag vorbeizukommen. Er meinte, er würde Maria in gute Stimmung bringen, und stimmte mit mir ein paar Formulierungen ab, die ich zu gegebener Zeit sagen sollte. Er war sich ziemlich sicher, dass Marias Reaktionen darauf seinen Vorstellungen entsprachen. Meine Neugier war geweckt und ich stimmte den Plänen meines Freundes zu.Der Samstag kam und ich klingelte zur vereinbarten Zeit an der Tür. Maria begrüßte mich herzlich mit Küsschen links und rechts und bat mich herein. Bei einigen Gläsern Wein plauderten wir über dieses und jenes. Schließlich gab Markus das verabredete Stichwort. „Sag mal, Tom, vermisst du eigentlich deine Anne sehr?“ „Ja, natürlich. Wir waren fast ein Jahr zusammen und teilten viele Interessen. Aber am meisten fehlt mir das, was uns den besonderen Kick gegeben hat.“ Kurzes Schweigen. „Und was war das?“ fragte Maria prompt. „Na ja, so einiges. Wir haben zum Beispiel geile Fotos voneinander gemacht. Nackt und so. Das hat uns sehr angemacht.“ Genau wie mein Freund vermutet hatte, kam nun Marias Erwiderung. Völlig ungehemmt brach es aus ihr raus: „Markus und ich machen das auch.“ „Tatsächlich?“ Ich tat völlig überrascht und gleichzeitig fasziniert. Das schien Maria anzuspornen.“Können wir vielleicht ein paar von den Bildern zeigen?“Maria verblüffte mich total mit dieser Frage. Sie schaute gespannt zu ihrem Mann, der ohne zu zögern heftig nickte. In Gedanken gaben sich Markus und ich ein großes „Highfive“. Maria holte ihren Laptop und stellte ihn auf den Tisch vor mir. Dann setzte sie sich neben mich auf die Couch. In den nächsten Minuten präsentierte sie mir unzählige Fotos, erläuterte dabei die Orte und Umstände ihrer Entstehung. Obwohl es die eher harmloseren Bilder waren, wusste ich kaum noch, wie mir geschah.“Das sind ja großartige Aufnahmen!“ Meine Bewunderung war ehrlich. „Wir könnten ja heute Abend noch weitere machen, wenn du möchtest!“ Markus‘ Worte kamen ruhig und gelassen, völlig spontan klingend. Dies war jetzt der entscheidende Moment. Alles hing nun von Marias Reaktion ab. Sie zögerte beängstigend lange. Man spürte förmlich die Aufregung in ihrem Kopf.“Ja, warum eigentlich nicht.“ „Dann zieh doch einfach deine neuen Dessous an und überrasche uns!“ Markus und ich gratulierten uns gegenseitig, während Maria im Schlafzimmer verschwand. Nach einer gefühlten Ewigkeit, in der ich nach und nach auch befürchtete, dass sich die brave Maria anders entscheiden könnte, öffnete sich schließlich die Tür. Der Anblick, der sich mir bot, übertraf alle Erwartungen. Das Original stellte alle Fotos um Längen in den Schatten. BH und Slip waren aus schwarzer Seide und saßen perfekt. Markus hatte inzwischen seine Kamera schussbereit und erteilte in den nächsten Minuten die Regieanweisungen, die ich gern befolgte. Maria gehorchte, als wäre es das Normalste der Welt. „Tom, leg bitte dein T-Shirt ab und stelle dich hinter Maria. Fass ihr mit beiden Händen an die Hüften.“ Ich folgte seiner Anweisung und begab mich, nachdem ich Maria so lange wie in dieser Situation möglich von oben bis unten betrachtet hatte, hinter sie. Vorsichtig berührten meine Hände ihre nackten Hüften. Klick, klick, klick. „Stelle dich dichter hinter sie, hebe ihre Haare hoch und berühre mit deinen Lippen ihren Hals!“ Ich griff mit beiden Händen von hinten an Marias Hals und schob ihr welliges Haar in Richtung des Ansatzes. Meine Nase berührte sanft ihren Nacken, während ich die Lippen spitzte. Der Duft von Marias Parfum bescherte mir einen ersten Anflug von Gänsehaut. Klick, klick. „Maria, drehe bitte deinen Kopf zu Tom und lächle ihn an.“ Klick. Ich war fasziniert von der Natürlichkeit in Marias Gesichtsausdruck und ihrem bezaubernden Lächeln. „So, nun sollten wir mal etwas mutiger werden. Tom, halte bitte deine Hände vor Marias Brüste und berühre sie leicht.“ Nun wurde ich doch etwas nervös. Wie weit durfte ich gehen? Es war zum Glück nicht meine Entscheidung. Ich war froh, dass meine Hände nicht kalt waren, und hielt sie vorsichtig an Marias Brüste. Unter dem seidenen Stoff spürte ich deutlich, wie sich ihre Nippel aufrichteten und versteiften. Markus machte mehrere Fotos. Mein Unterleib rückte näher an Marias Po heran. Ich spürte deutlich die Erregung in meiner Hose. Wird Maria es auch bemerken? Schon kam die nächste Regieanweisung.“Zieh deine Hose aus, Tom. Die nächsten Fotos machen wir in Unterhose. Und Maria öffnet ihren BH. Tom schützt ihre Titten vor dem Blick der Kamera. Und los geht’s!“ Das war eine klare Ansage. Ich streifte meine Jeans von den Beinen und stand in Boxershorts bereit. Maria griff nach hinten und öffnete ihren schwarzen BH. Nach den zahlreichen Fotos sah ich nun zum ersten Mal ihre prächtigen Titten in Natura. Und ich durfte sie anfassen, mit meinen Händen bedecken, streicheln und drücken. Unfassbar. Ihre Nippel wuchsen in meinen Händen. Meine Erregung war nicht mehr zu verbergen.Mein ganzer Körper reagierte wie elektrisiert, als ich, noch immer dicht hinter Maria stehend, ihre nackten Brüste in meinen Händen hielt, als würde ich sie wiegen wollen. Dabei ließ ich meine beiden Daumen kreisend ihre Nippel streicheln, die dabei immer praller wurden. Ich spürte, wie sich Marias Atem leicht beschleunigte. Die Kamera klickte immer schneller. Aber es wurde noch heißer. Markus entschied sich für die nächste Stufe auf der sozusagen nach oben offenen Geilheits-Skala. „Maria, nun fass in Toms Hose und greif dir seinen Schwanz!“ Damit hatte ich nicht gerechnet. Wie weit wird Markus gehen? Klick, klick, klick, klick. Als ich jetzt neben Maria stand, war meine Erektion auch vor der Kamera nicht mehr zu verbergen. Marias entschlossener Griff brachte mich fast um den Verstand. Mit leichten Bewegungen massierte sie meinen Schwanz. Schon spürte ich deutlich, wie sie mit Daumen und Zeigefinger meine Eichel umschloss. Sie folgte den Anweisungen ihres Mannes, was sollte es sonst sein? „Nun bitte umgekehrt. Tom greift in Marias Slip. Und los!“ Wieder halb hinter ihr stehend, ließ ich meine Hand in Marias Slip wandern, direkt zwischen ihre Beine. Zum ersten Mal fühlte ich ihre feuchten Schamlippen an meinen Fingern, berührte sie sanft mit kreisenden Bewegungen. Mich an ihren festen Griff von vorhin erinnernd, wurde ich mutiger. Mit Zeige- und Ringfinger spreizte ich blind ihre Schamlippen und drang mit dem Mittelfinger in ihre angenehm warme und feuchte Spalte ein, erst ganz leicht, dann etwas tiefer. Marias Gesichtsausdruck, den die Kamera mit einfing, war nichts davon anzumerken, doch ihr heftiger werdender Atem verriet mir ihre Emotionen. Klick, klick, klick. „Nun wird es aber Zeit , dass die Hüllen fallen!“ Markus war außer sich vor Begeisterung. Ich entledigte mich meiner Boxershorts und half Maria aus ihrem Höschen. Mein Schwanz hatte die maximale Größe erreicht und stach in die Höhe. Maria massierte ihn und Markus schoss ein Bild nach dem anderen. Ich konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen, so sehr war ich überwältigt von Maria und der wirklich außergewöhnlichen Situation. Markus hatte offenbar begriffen, wie es um mich stand. Deshalb kam nun aus seinem Munde eine letzte, unmissverständliche Regieanweisung. „Tom, du spritzt nun deinen Saft auf Marias Brüste!“Ich würde an dieser Stelle gern beschreiben, wie ich der Frau meines Freundes im weiteren Verlauf des Abends die Seele aus dem Leib gevögelt habe. Aber es passierte nichts dergleichen. Markus war der Regisseur und er legte fest, was seine Darsteller zu tun hatten. Also ging Maria vor mir auf die Knie, ich griff mir meinen Schwanz und massierte ihn so lange, bis mein Sperma im hohen Bogen auf ihren Oberkörper spritzte. Sie hielt mir dabei ihre Titten mit beiden Händen so entgegen, dass diese die maximale Ladung abbekamen. Mein Freund hielt das alles in zahlreichen Bildern fest.In Marias Blicken glaubte ich zu erkennen, dass sie durchaus zu mehr bereit gewesen wäre. Aber Markus war definitiv noch nicht soweit. Doch die Saat war gelegt in seinem Kopf. Man musste wohl nur noch etwas Geduld haben.

Die Frau meines Freundes

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