Die Frau im Zug und ihre Füsse (Teil II)

Anmerkung: Trotz des Titels hat diese Geschichte nicht so viel mit Fusserotik zu tun. Es ist eine Fortsetzung und die Protagonisten haben sich über ihre Füsse kennen gelernt. Hier gehen die beiden anderen schweinischen Ideen nach. Wie immer ist es gut den ersten Teil zu kennen.Seit dem geilen Abend im verlassenen Abteil habe ich die hübsche Dame nur zweimal flüchtig am Gleis gesehen. Sie hat gelächelt. War aber in Begleitung von einer Freundin oder Kollegin und so kam kein Gespräch zwischen uns zu Stande. Vor kurzer Zeit jedoch saß ich morgens sehr früh in einem fast leeren Abteil au einer Zweierbank am Fenster. Wer Züge kennt, weiß das man dort relativ für sich ist.Während ich beobachte wie der Zug langsam anrollt merke ich wie sich jemand neben mich setzt. Unverschämt, denke ich, ohne zu fragen. „Hi“, höre ich eine leicht vertraute Stimme sagen. Ich drehte mich und bekam sofort strahlende Augen. Die hübsche Dame der ich vor geraumer Zeit meinen Samen vom Fuss geleckt habe, saß mit einem netten Lächeln neben mir. „Eh‘ hi“, sagte ich leise. Sie war heute überraschend locker gekleidet. Eine weite Hose und schöne Heels, dazu eine Kapuzenjacke.„Wie geht’s dir. Hast du mal an mich gedacht oder an das was wir oder eher du gemacht hast letzte Woche?“ Ich wurde etwas rot. „Ja, habe ich. Mehr als einmal.“ Sie grinste. „Ich auch, wenn auch wahrscheinlich nicht so oft wie du.“ Sie lachte nett. „Mir kam heute morgen eine Idee, als ich mal wieder für die dominanten Fantasien meines Freundes herhalten musste.“ Sie hatte einen Freund? Das war ja eigentlich klar. Bildhübsche Frauen haben fast immer einen Freund. Bestimmt war der ein echter Hengst. „Hast du überhaupt Lust mir zu zu hören?“ fragte sie. Ich nickte „Ja, ja natürlich. Was hattest du für eine Idee?“„Also, als du letzte Woche dein… du weißt schon abgeleckt hast, war das wie ein Ventil für mich. Zuhause werde ich genommen und vollgesaut wie es meinem Freund passt. Wie gesagt, dominanter Typ. Finde ich auch nicht schlecht, aber dadurch das ich mal die Chefin war, wenn auch nicht bei ihm, habe ich mich gut gefühlt. Wie ein Ausgleich. Alles im Universum muss doch ausgeglichen sein… Kannst du mir folgen?“ Sie redete und redete, ich glaub es tat ihr gut. „Ja, ich glaub ich weiß was du meinst.“ „Gut. Also, heute morgen musste ich mir vor meinen Freund einen Plug in einen Po schieben. Ich soll ihn erst wieder rausnehmen, wenn er heute Abend dabei ist. Weißt du was ein Plug ist?“ Ich nickte. „Auf jeden Fall ist der jetzt da drin.“ Sie schaute über ihre Schulter auf ihren Po herunter. Ich staunte. „Ich dachte mir“ und jetzt stockte sie „Willst du es wirklich wissen?“ – „Ja, komm schon was dachtest du?“ fragte ich neugierig. Ich war gewillt fast alles zu tun, wenn es dieser wunderbaren Frau dadurch besser ging. Sie atmete durch und sagte „Also, ich dachte, du trägst den Plug heute für mich und als Belohnung darfst du ihn auch gleich rausholen und heute Abend wieder reinstecken.“ Ich schluckte. „Ist dir das zu krass. Ist auch ein kein großer Plug. Fühlt sich auch geil an, wirklich. Hattest du schon mal was im Po?“ Ich schüttelte den Kopf.„Und als Bonus biete ich dir noch an, wenn du ihn jetzt und hier ableckst ohne ihn vorher abzuwischen, hole ich dir heute Abend auf der Rückfahrt einen runter. Außerdem flutscht er besser wenn du ihn vorher nass machst.“ Sie grinste und ich starrte ins Leere. Ich hatte noch keine Erfahrung mit dem Thema Anal. Weder aktiv noch passiv. Das meine ersten Erfahrungen passiv sein würden hätte ich bis gerade nicht gedacht. Aber der Gedanke, dass sie mit ihren zarten Händen meinen Penis reiben würde, hatte die Antwort eigentlich schon gegeben.„Ich will es für dich tun. Und natürlich auch für meine Belohnung“, sagte ich. „Alles, oder nur das erste?“ – „Nein, alles. Ich mache das komplette Programm.“ – „Danke“, sagte sie freudig und küsste mich auf die Wange. Sie schaute sich um, aber außer uns war nur noch ein Mann im Abteil der Zeitung las und uns nicht beachtete. Sie stand auf und streckte mir ihren Po entgegen. Sie hatte eine schmale Taile, aber ein für ihre Größe breiteres Becken. Ihr Arsch war der Hammer und so nah war ich ihm noch nie. Und gleich würde ich ihn berühren.„Zeih meine Hosen runter und hol ihn vorsichtig raus.“ Ich tat was sie sagte und streifte ihre Hose und ihren Tange bis in die Kniekehlen. Wow, war das ein Hintern. Prall und mit Haut, die aussah wie gemalt. Leicht braun. Einfach perfekt. Meine Hose beulte sich etwas und mein Kleiner freute sich auch über den Anblick. Dann spreizte sie mit beiden Händen ihre Backen und ich sah den Plug. Vorsichtig griff ich mit zwei Fingern hinter den Stopper und sie drückte etwas, so das er ganz leicht raus flutschte.Mein Penis war knüppelhart. Selbst ihre Rosette war rosig und weich. Alles sah so wahnsinnig gepflegt aus, als wäre es noch nie für irgendwas benutzt worden. „Gefällt dir wohl?“ Ich nickte. Sie zog sich ihre Hosen hoch und setzte sich. „Kannst du heute Abend wieder sehen, wenn er zurück kommt. Jetzt bis du dran.“ Ich erinnerte mich an meinen Teil der Abmachung und steckte den Plug in meinen Mund. Es schmeckte etwas bitter und herb, aber im Kopf war ich schon wieder so geil, dass es überhaupt nicht unangenehm war. Das Gegenteil. Ich lutschte an dem kleinen Plug herum. Da hatte sie nicht gelogen. Er war so 8-9cm lang und an seiner breitesten Stelle geschätzte 3cm, vielleicht etwas mehr.Sie nahm in und schob ihn in meinem Mund hin und her. „Bist du mein kleines Ferkel, dass jetzt was in den Po bekommt?“ fragte sie mit gespielt naiver Stimme. Das machte mich richtig an. „Ja, das bin ich“, nuschelte ich mit dem Sextoy im Mund. „Na, dann Hosen runter“, befahl sie. Ich stand auf und zog meine Jeans und meine Shorts bis zu den Kniekehlen. Mein Schwanz war mittlerweile halbsteif geworden, weil mir doch etwas bange war, mir etwas in meinen jungfräulichen Po zu stecken. Sie schaute auf meinen kleinen, halberregierten Schwanz. „Den Süßen hatte ich ja ganz vergessen. Heute Abend schaue ich mal wie er sich anfühlst. Aber jetzt….“ Sie stellte den Plug auf den Sitz und hielt ihn mit der flachen Hand fest. „Setz dich, aber langsam.“ Ich tat was sie sagte. Abgemacht ist abgemacht, dachte ich. Langsam ließ ich meinen Körper herunter gleiten. Dann spürte ich die Spitze an meinen Pobacken. Sie war feucht und warm. „Du musst deine Backen schon etwas spreizen, wenn du was in den Popo willst“, sagte sie erklärend. Ich nahm beide Hände und spreizte meine Backen. Jetzt berührte die Spitze meinen Anus. Es kitzelte etwas, war aber nicht unangenehm. Ich merkte wie sich der Plug langsam in meinen Hintern bohrte. „Gut machst du das, wie ein Profi“, motivierte sie mich. Ein wenig stolz ließ ich mich weiter sinken und überwand die breiteste Stelle, dann flutschte er rein und sie zog ihre Hand weg. Mein Penis zuckte halbsteif vor sich hin.„Und wie ist es? Ganz ehrlich“, sagte sie. „Ungewohnt, aber schön“, sagte ich und wackelte etwas mit meinen Po. Es fühlte sich wirklich geil an. „Komm du kleines Analferkel, Hosen hoch. Wir sind gleich da. Wehe du bist heute Abend nicht hier, ich brauch das Ding wieder.“ Sie küsste meine Wange und ich zog meine Hosen hoch. Am Zielbahnhof stiegen wir aus und gingen unserer Arbeit nach.Ich hatte schon überlegt, ob ich ihn rausnehmen soll, aber das Gefühl war so angenehm, dass ich ihn den ganzen Tag drin gelassen habe. Ich freute mich total auf den Abend und die Rückfahrt. Ich hatte auch überlegt ob ich wichsen sollte, um mich zumindest etwas auf die Arbeit konzentrieren zu können. Ich entschied mich aber dagegen, damit ich am Abend, wenn ich meine Belohnung bekommen würde, auch nicht nur drei Tropfen spritze. Das wäre eine Beleidigung für die wunderschöne Frau, dessen Plug ich trage. Und wenn ich es richtig verstanden habe, bin ich sowas wie ihr devoter Sexausgleich. Wie auch immer!?Nach Feierabend ging ich zum Bahnhof. Beim gehen merkte man den Postöpsel ganz besonders. Im Zug nahm ich, da es wieder völlig leer war, einen Vierersitz. Leider war sie nicht da. Im letzten Moment sah ich, wie sie in den Zug sprang. Die Türen schlossen sich und wir rollten an. Sie setzte sich in meine Vierergruppe mir gegenüber und schnappte nach Luft. „Das….war….knapp…!“ hechelte sie. Sie schwitzte sogar etwas. „Ich hätte am anderen Bahnhof auf dich gewartet. Ich weiß ja das du etwas von mir brauchst, wegen deinem….“, sagte ich, um sie etwas zu beruhigen und um mich beliebt zu machen, da unterbrach sie mich.„Lass uns jetzt nicht von dem reden. Warst du brav? Trägst du ihn noch?“ fragte sie mit ruhiger und sanfter, aber auch neugieriger Stimme. Ich nickte verlegen. Sie schaute sich um und sah das wir allein waren. „Na dann zeig mal.“ Wie selbstverständlich stand ich auf und zog meine Hosen runter. Dann kniete ich mich auf den Sitz und streckte ihr meinen Po entgegen. Ich spreizte meine Backen mit den Händen und sie kicherte erfreut. Dann drückte sie mit einem Finger leicht vor den Plug. Es kribbelte und mein Schwänzchen zuckte.„Und? War es schön? Soll ich ihn während deiner Belohnung noch drin lassen?“ Wieder nickte ich und diesmal noch verlegener. „Du kleines versautes Schweinchen“, kicherte sie und streichelte durch meine Beine mein pralles Säckchen. Dann berührte sie meinen halbsteifen Penis, der sich sofort aufrichtete, als ihre zarten Finger an ihm entlang glitten. Dann griff sie ihn sanft und rieb ihn hin und her. „Abgemacht ist abgemacht“, sagte sie „Ist ja auch nix dabei. Runterholen kann man einem netten Kerl auf jeden Fall einen, wenn er es verdient hat.“ Sie wichste langsam und sanft. Nicht so, als wolle sie es nur schnell hinter sich bringen. Sie wollte das ich meine Belohnung genieße. Mit einer Hand wichste sie meinen Penis und mit der anderen bewegte sie den Plug. „Mag das kleine Ferkel es im Po?“ fragte sie. Ich nickte. „Dann sag es auch, sag was du magst?“ Ich war total geil und nicht mehr richtig Herr meiner Sinne. Sie wichste so angenehm und durch die anale Penetration kribbelte so wie wo alles wie verrückt. Also kam ich ihrer Bitte nach.„Ja, ich mag es was im Po zu haben, wenn mein Schwänzchen gerieben wird“, stöhnte ich unter ihrer geilen Handbewegungen. Sie lachte, aber nicht fies, sondern zufrieden. „Willst du dich umdrehen und mich anschauen, während ich dich wichse?“ Ohne zu antworten drehte ich mich rum. „Aber die Beine schön hoch, ich möchte den Pluggi sehen. Sieht geil aus wenn der in so nem engen Loch steckt.“ Ich winkelte meine Beine an und sie spuckte zweimal in ihre Hand. Dann wichste sie weiter und und alles flutschte richtig gut. „Ist es schön?“ – „Und wie…“, stöhnte ich.Dann zog sie einen Schuh aus. Sie trug keine Socken. „Lutsch mir meinen dicken Zeh du kleines Ferkel“, sagte sie und hielt mir ihren Fuss vor das Gesicht. Sofort wurde mein Penis noch etwas härter und praller. Ich stülpte meinen Mund über ihren Zeh und bewegte meinen Kopf hin und her. Im selben Rhythmus wie sie meinen Schwanz rieb. „Drück den Plug raus, ich habe noch eine Extrabelohnung, weil du so unglaublich brav bist huete“, ich drückte und merkte wie sich der Plug langsam nach draußen schob.Es muss peinlich ausgesehen haben, wie ich mit drückendem und geilem Gesichtsausdruck, mit angewinkelten Beinen vor dieser wunderschönen Frau saß. Es fühlte sich aber alles so geil an, dass ich mir um den Look gar keine Sorgen machte. Dann ploppte der Plug raus und fiel auf den Sitz. „Gut gemacht“, lobte sie mich. „Soll ich dir jetzt meinen Zeh reinstecken und dann spritzt du für mich, ja?“ War das eine Frage oder eine Aufforderung? Egal, auf jeden Fall klang es geil, also nickte ich gierig.Sie zog den Fuss aus meinem Mund und drückte ihren Zeh in meine Pospalte. Dort bewegte sie in hin und her. Massierte meine Rosette, bis sie schließlich mit etwas Druck in meinen Anus eindrang. Ich stöhnte auf. Sie war sehr gelenkig und konnte mich trotz der analen Penetration noch weiter mit der Hand reiben. Ich bewegte meinen Unterleib. Ich zuckte, stöhnte und zitterte als es in meinem Schwanz zu pumpen begann. „Jaaa, gleich. Ich komme gleich…. Der kleine spritzt….“ stöhnte ich. „Nur zu, lass es raus. Du hast es dir verdient“, motivierte sie mich.Nach ein paar Sekunden war es dann auch soweit. Ich spritzte ungehemmt drauf los. Es traf ihren Fuss, ihre Hand, den Sitz und den Plug. Sie hörte erst auf als der letzte Tropfen raus war und dann streichelte sie noch weiter meinen Intimbereich. Mein Unterleib zuckte noch, als sie mir als erstes ihren verschmierten Fuss hin hielt. „Machst du bitte noch sauber?“ fragte sie in einem sehr netten Ton. Ich wollte sie nach der geilen Nummer nicht enttäuschen und leckte brav ihren Zeh sauber, der in meinem Po war und dann auch jeden Tropfen Sperma ab, der dort gelandet war.Auch ihre Hand leckte ich sauber. „Verreib dein Sperma auf dem Plug. Ich nutze es als Gleitmittel, jetzt musst du ihn mir ja noch reinstecken.“ Sie zog ihre Hosen runter und legte sich hin. Auch auf den Rücken. Sie winkelte stark ihre Beine an und spreizte mit den Händen ihre geilen Pobacken. Ihre perfekte Rosette lag ganz frei. Ich rieb den Plug mit meiner Soße ein und schob ihn langsam in ihren Po. In meinem Schwanz kribbelte es schon wieder. Dann flutschte er rein und sie stöhnte auf. „Oh, Mist wir sind da.“ Der Zug hielt an und wir mussten uns beeilen all unsere Sachen hoch zu ziehen und noch raus zu kommen, bis er weiter fuhr. Sie verabschiedete sich mit den Worten „Danke, du kleine, geile Drecksau.“ Sie gab mir einen Kuss. Hatte ich nicht zu danken? Völlig egal. Es war der Wahnsinn und immer noch geil, machte ich mich auf meinen Weg nah Hause.

Die Frau im Zug und ihre Füsse (Teil II)

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