Die Folterscheune – Joanne und Michel testen ihr

1. Teil – „Erstes Date“Joanne hat mir vom ersten Mailkontakt an das gewisse Kribbeln geschenkt. Eigentlich schon vorher, als ich ihr Posting das erste Mal sah. Die ersten Mails zeigten, daß wir auf die gleichen Dinge abfuhren und beide neugierig waren, härte Spielarten auszuprobieren.Sie lud mich ein, sie in einem Cafe kennenzulernen und gab sich cool, überlegen und unzugänglich, aber ein geiles Glitzern in ihren Augen ließ mich hoffen, daß sie mich zu ihrem Spielzeug machen würde. Als wir uns eine Weile unterhalten hatten, griff sie mir unvermittelt vor allen Augen an meinen rechten Nippel und kniff hart hinein. Meine Nippel hatten mich wieder einmal verraten und sie hatte gesehen, wie heiß mich alleine das Gespräch mit ihr machte. „Du möchtest jetzt zahlen und mit zu mir kommen“ hauchte sie mir ins Ohr. Und es war keine Frage, sondern ein erster Befehl, den ich auch sofort willig befolgte, weil ich in diesem Moment nichts anderes mehr wollte, als Ihr zu folgen und ihr Spielzeug zu sein.Als wir bei ihr ankamen, schob sie mich in ihre Küche. „Zieh Dich aus“, war alles was sie sagte, bevor sie hinausging. Ich zog mich sofort aus und als sie wieder in die Küche kam stockte mir der Atem. Sie war bis auf eine pushup Korsage und fersenfreie Riemensandalen nackt und machte keinerlei Anstalten, das feuchte glitzern zwischen ihren Schenkeln zu verbergen. Sie überging die unübersehbaren Anzeichen meiner Erregung, band mir die Eier ab und drückte mich mit dem Rücken auf ihren stabilen Küchentisch. Ich bemerkte, daß in ihrer Decke 4 stabile Haken in die Decke geschraubt waren, in denen schon 4 Seile hingen. Sie fesselte mich an Händen und Füßen und zog mir die Beine weit auseinander. Dann ging sie wieder wortlos hinaus. Ich war fast rasend vor Geilheit. Ich hörte das Ploppen einer Weinflasche und wie sie sich ein Glas einschenkte. Kurz darauf hörte ich ein Handy wählen und sie begann mit ihrer Freundin darüber zu plaudern, dass ihr Date bisher gut verlaufen ist und jetzt völlig hilflos auf ihrem Küchentisch liegt. Scheinbar gefiel der Freundin die Vorstellung und sie wollte mehr hören, denn Joanne kam zurück in die Küche und fing beiläufig an mit mir zu spielen. Sie zündete eine Kerze an, fing an mich mit ihren langen Fingernägeln zu bearbeiten und ab und an einige heiße Wachstropfen über mich zu verteilen. Ich fing an zu stöhnen und war so hart, daß kein Unterschied zur Kerze mehr erkennbar war. Als sie einen Wachstropfen genau auf meine Penisspitze tropfen ließ, schrie ich das erste mal auf.Das schien ihre Freundin jetzt richtig anzuheizen und scheinbar bat sie Joanne das Telefon auf laut zu stellen und neben uns zu legen und mich härter ranzunehmen. Was Joanne auch tat. Als ich ihr zu laut wurde, ging sie kurz hinaus und kam mit ihrem Slip in der Hand wieder hinein, den sie mir ohne weiteren Kommentar in den Mund steckte. „Wenn er sich jetzt gedämpft anhört, liegt das an meinem getragenen Slip in seinem Mund“ informierte Joanne ihre Freundin, „Geil, zieh ihn jetzt hart an den Eier, ich will sein gedämpftes Stöhnen hören“ klang es aus dem Telefon, was mir einen festen Griff zwischen die Beine einbrachte. Joanne zog wirklich hart an meinen Eiern, so daß ich mit dem Po über die Tischkante rutschte und nun mit einem lauten dauerhaftem Gemisch aus Stöhnen und Keuchen an 5 Punkten hing. „Kannst Du ihn hören? Klingt das Geil für Dich?“ fragte Joanne ihre Freundin und ein leises Seufzen und das Geräusch eines startenden Vibrators verrieten, daß es für Joanne Freundin auch geil war. „Hast Du Deine Reitpeitsche noch?“ klang es aus dem Hörer. „Klar“ – „Probier aus, ob er als Schlagsahnespender taugt“ – „Geile Idee“ und weg war sie schon wieder. Allerdings dauerte es nicht lange bis sie zurück kam und das Lederpad einer Reitpeitsche auf meinen Penisschaft klatschte. Sie ließ die Reitpeitsche meinen Schaft langsam hinauf wandern und schlug dann hart auf meinen Eichelrand und auf die prall abgebundenen Eier. Ohne ihren Slip wären spätestens jetzt die Nachbarn vorbeigekommen und nach wenigen weiteren harten Schlägen auf meine Eichel schoß ihr meine Sahne mit Hochdruck entgegen. „Du, da ist zuviel Druck auf dem Sahnespender“ war Joannes Kommentar an ihre Freundin. „Ist das ein tapferer und spontaner Sklave, den Du Dir da geangelt hast? Dann kommt doch bei mir vorbei und wir probieren aus, WIEVIEL Druck auf dem Sahnespender ist“. Joanne zog mir ihren Slip aus dem Mund, „Na, traust Du Dich mit zu Michele zu kommen? Sie wohnt außerhalb auf einem alten Bauernhof und was sie mit der alten Scheune angestellt hat, wird Dir gefallen“ – Ich schluckte, nahm meinen ganzen Mut zusammen und sagte „Ok, unter einer Bedingung?“ – „Was?“ klang es aus dem Hörer, „der Wicht will Bedingungen stellen – vergiß es“ … „Wartet my Ladies, die Bedingung wird euch gefallen“ , „Da bin ich aber sehr gespannt“ klang es aus dem Hörer zurück. „Joanne kennt meine Tabus, abgesehen davon ist meine Bedingung: No Limit – No safe word – und ich will erleben, wie ihr mich vergeblich um Gnade betteln laßt“. Verblüfftes Schweigen herrschte, bis Joanne schließlich mit einem grausamen Lächeln sagte: „Was meinst Du Michele, ist das Ok für Dich?“ – „Hast Du den Eindruck, daß er weiß was „No Limit – No safe word“ bedeutet?“, „Oh ja, das weiß er, er hats noch nicht erlebt, aber er weiß es.“ „Dann wirf ihn ins Auto, kommt vorbei und wir finden raus, ob es ihm gefällt, wenn wir seinen Wunsch erfüllen“.

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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