Die Firma Teil 19

Marokko, oder die zweite Vernichtung©bigboy265Mein Gott war ich gestern am Ende, so kaputt das ich nicht einmal die Kraft aufbrachte, noch schnell unter die Dusche zu springen. Jetzt liege ich neben der bezauberndsten Frau, wache in diesem Schiffpalast auf und schaue aus dem Bullauge. Was einem mitteilte das es wieder ein toller warmer Tag wird. Quäle mich aus dem Bett und merke wie anstrengend der gestrige Abend war. Freue mich auf die Dusche und hoffte heute einmal nur einen normalen Tag zu verbringen. Wie herrlich das Wasser war! Eine Sache die man stundenlang machen konnte. Plötzlich stand Beate neben mir, strahlte wie ein Stern und sah richtig Glücklich aus. Trotz dem Vorfall mit Franziska. „Guten Morgen, mein Schatz“, begrüßte sie mich und gab mir einen langen Kuss. Schnappte sich das Duschgel und fing an mich abzuseifen, was ich nur zu gerne zurückgab. Auch toll war das sie keine Versuche unternahm meinen Schwanz auf Vorderman zu bringen und in ihrer Möse unterzubringen. Auch sie scheint diese Pause sehr angenehm zu empfinden. Schnell rasieren, Zähneputzen und Beate kümmerte sich noch um meine Brandwunden. Ist das Leben nicht schön! Verließ das Bad und Beate hat mal wieder etwas zum Anziehen hingerichtet. Was mich wunderte, war das es keine Klamotten für das Boot war, oder so einen scheiß vornehmer Anzug. sondern nur eine tolle schwarze Jeans, rotes T-Shirt und ein paar Sneakers. Desweiteren eine einfache Uhr. Ich war begeistert.Auch Nicole zog so etwas ähnliches an. Eine blaue Jeans, gelbes T-Shirt und ebenfalls ein paar Sneakers. Mir gefiel es. Aber sie konnte sowieso alles tragen und war wunderschön. Sie legte eine kleine goldene Kette an mit einem kleinen goldenen Herzen. Was ich nicht wusste war, das man das Herz öffnen konnte und da war eine Foto von mir drin.Zusammen eroberten wir das hintere Deck von gestern Abend, Man hat uns mitgeteilt das es ebenfalls dort das Frühstück geben würde. Was mir nur Recht war. Der Reling entlang zu unserem Ziel sah ich auf das Meer, dass an uns vorbeisauste. Wir waren schnell unterwegs. Es kam mir die Frage auf wohin soll es gehen?Am Tisch saß nur Gabi und die sah alles andere als Glücklich aus. Sie sah aber nicht abgekämpft aus, sondern nur schlecht gelaunt. „Guten Morgen, Gabi“. Sie sah mich ernst an, „Wann ist eigentlich genug?“ Ich saß noch nicht einmal schon musste ich mich mit meiner Lieblingsdomina auseinandersetzen. Rückte den Stuhl von Beate und setzte mich dann ebenfalls an den Tisch. Nahm mir ein Brötchen und schenkte uns beiden einen Kaffee ein. „Was wird das, das Schweigen der Lämmer, oder was?“ Legte das Messer zur Seite, sah Gabi ernst an und antwortete, „Gabi, so langsam nervst du mich, jeden Morgen seit wir in Spanien sind hast du schlechte Laune, es reicht, hast du mich verstanden“. Sie wurde leicht rot und anscheinend richtig sauer. „Nun die schlechte Laune habe ich wegen zwei Herren. Der eine hat verstanden das er Scheiße gebaut hat und der andere kann einfach nicht mit seinem Scheiß aufhören. Beende es, oder ich tue es“.Ich sah sie erschrocken an, denn ich hatte schon Respekt vor ihr. Nicht das ihr mich falsch versteht, es war keine Angst vor ihr, sondern der Respekt den ich Herrn Andreas Müller, auch wenn er mein Boss war, nie entgegen bringen würde. Gabi achtete ich und höre auf das was sie sagte. Ihr dürfte auch nicht vergessen wie sie hinter mir und Beate stand, alleine dafür hatte sie meinen Respekt.“Du weißt das ich für jeden alles tue, aber er wollte mein Leben vernichten, er wollte das Leben von Beate vernichten und deshalb bin ich mit ihm noch lange nicht fertig“. Gabi holte tief Luft, „Steve, ich habe volles Verständnis für deine Situation. Aber er hat seine Lektion gelernt. Du hast deinem Boss die Grenzen aufgezeigt, Dein Chef ist auf den Knien vor dir gewesen und hat dich um Entschuldigung gebeten. Die du ihm gewährt hast. Er hat zum ersten Mal gestern so ein Diner organisiert um dir zu zeigen das auch er sich noch ändern kann. Aber so ein Prozess ist nicht in fünf Minuten erledigt. Gib ihm eine Chance, gib ihm Zeit und vielleicht überrascht er dich. Aber dazu musst du als erstes dein Kriegsbeil begraben.“ Ich war viel zu sauer auf Andreas um dies zu tun, warum auch, noch hatte ich Rückendeckung aus Amerika. Plötzlich legte Beate ihre Hand auf meine und sah mich an. Auch ich sah zu ihr, sah in ihre Augen die traurig aussahen. „Schatz, beendete deine Fete, es bringt niemanden mehr etwas, wenn ihr beide euch weiter bekriegt. Gabi hat recht, gib ihm die Chance dir zu Beweisen das er auch anders kann, tue es mir zuliebe. Denn ich möchte dich nicht verlieren.“Eine Träne lief ihrer Wange entlang und das brach mir fast das Herz, denn ich möchte das sie Glücklich ist. Ich möchte das alle anderen Glücklich sind. Also werde ich den Wunsch der beiden nachkommen. „Okay, Gabi, Beate hiermit verspreche ich das ab sofort Friede herrscht. Er soll seine Chance bekommen!“Beide Frauen lachten und sahen wieder Glücklich aus. Gabi bekreuzte sich sogar, was mir wiederrum ein schmunzeln abverlangte. Nahm wieder das Messer und fuhr mit meinem Frühstück fort. Als mir jemand von hinten einen Orangensaft auf den Tisch stellte. Ich freute mich und lächelte. Drehte mich zu der Person und mir blieb das Lachen im Hals stecken.Es war Chantal, das war nicht warum mir die Gesichtszüge entgleisten, ganz im Gegenteil, es freute mich sie zu sehen. Aber man hat ihr die Titten sehr fest abgebunden. Ein Seil um ihren Hals gelegt das am Rücken herunterging. Dort war es mit einem Analhaken verbunden der tief in ihrem Darm steckte.Ich sah zu Gabi, denn es war doch klar wer ihr das angetan hat. „Und du verlangst von mir einen Waffenstillstand“. „Ja und du wirst ihn auch einhalten, ich werde mich darum kümmern“. Ich nickte, was sollte ich auch anders machen. Ich gab ihr die Chance, es zu regeln, wenn nicht ziehen wir wieder in den Krieg.Als plötzlich Andreas und Paolo, mit Sekretärinnen das Deck betraten. Was mir sofort auffiel und auch wunderte, Er schob den Stuhl von Franziska wie ein Gentlemen, das selbe galt für Paolo. Andreas erblickte Chantal und freute sich wie ein Schneekönig. Aber nicht lange, „Herr Müller guten Morgen, aber muss das sein“. Er sah zu Gabi und sein Lächeln war wie verblast. “ „Wieso Gabi, ist doch super, also mir gefällt es“.Man sah das Gabi kurz vor dem Explodieren war. Auch Andreas merkte das und wusste obwohl er der Chef war, musste er sich in acht nehmen. Auch wenn er versucht sich durchzusetzen. Denn bei mir ging es nicht also macht man die Sklaven nieder.“Es reicht Andreas, wir sind hier her gekommen um Urlaub zu machen. Aber seit ich hier bin, durfte ich die Villa auf Vordermann bringen, musste mich um diesen Idioten im Einkaufzentrum kümmern. Dann die Scheiße zwischen euch und nun da alle Probleme geregelt sind tanzt einer wieder aus der Reihe. Chef hin oder her, hört jetzt endlich mit dieser Scheiße auf. Oder ich werde es beenden!“ Die letzten zwei Sätze kamen in einem sehr strengen Tonfall raus, das es mir sogar eine Gänsehaut bescherte. Andreas schien es genauso zu gehen, denn er wurde blas im Gesicht. Lehnte sich zu Franziska herüber und flüsterte ihr etwas ins Ohr. Sie stand auf, sah mich an und zwinkerte mir zu.Okay, was sollte das jetzt heißen? Alles gut es läuft wieder mit ihm? Oder wollte sie mehr von mir? Sie ging um den Tisch herum, gab Chantal einen Kuss auf die Wange und fing an sie von den Seilen und diesem Analhaken zu befreien. Man sah ihr an, wie erleichtert sie war. Als ob ihr ein Stein vom Herzen fiel. Franziska setzte sich und auf einmal war die Stimmung eine ganz andre. Eine lockere, freundliche, sogar schon fast familiäre Atmosphäre. Andreas schenkte Franziska einen Kaffee ein, er kümmerte sich plötzlich richtig rührend um sie. Dies änderte sich auch nicht, als der Rest der Truppe kam. So wurde das ein wirklich erholsamer und toller Vormittag. Aber was war das, man merkte das das Schiff fahrt herausnahm und langsamer wurde. Ich schaute zu Andreas, der mir erklärte das wir wahrscheinlich kurz vor Casablanca waren. Ich kam mir vor wie in so einem Anime Film. Denn da würde man jetzt mehrere Fragezeichen über meinen Kopf schweben sehen. Ehrlich was wollen wir in Marokko? Ich habe mal einige kennengelernt, sehr nette Leute, fleißige Leute, aber wenn sie zwei Wochen Urlaub hatten, konntest du sie neu einlernen. Deshalb sieht ihr Land aus wie es aussieht.Also noch mal, was wollen wir hier? Andreas sah das ich nicht verstand was das ganze sollte. „Steve ich habe dir doch versprochen das du deine Familie wieder sehen darfst. Ich wollte dir einmal zeigen zu was unsere Firma im Stande ist, wenn jemand aus der Reihe tanzt. Ich hoffe du erschreckst nicht wenn du sie wiedersiehst“. Ich nickte und machte mich auf das schlimmste gefasst. Sah mich um und erkannte das auch die anderen Damen nach unten sahen um ja nichts falsch zu machen“. So eine scheiß Angst jagte ihnen das ein. Legte meine Hand auf das Knie von Beate um ihr damit zu sagen, keine Angst ich bin bei dir.Genau richtig, waren wir mit dem Frühstück fertig, als Petra zeigte warum sie Kapitän dieses Schiffes war. Butterweich legte sie das Schiff an den Kai an. Nun wurde es etwas hektisch, Die Damen gingen noch einmal in ihre Kabinen und holten ihre Taschen und alles was man für einen Landgang brauchte. Andreas und ich waren die einzigen die noch am Tisch saßen. Selbst Paolo war unterwegs um sich anscheinend für den Landgang umzuziehen. „Steve“, fing Andreas an und er hatte meine volle Aufmerksamkeit. „Gabi hat recht, wir müssen damit aufhören. Es bringt uns beiden nichts, wenn wir so weitermachen. Lass es gut sein und wer weiß vielleicht werden wir zwei sogar Freunde“.Er tat sich schwer mit dem Lächeln, aber ich habe es Gabi versprochen das ich das Kriegsbeil begrabe und wann sonst, wenn nicht jetzt. „Ich bin damit einverstanden, unter zwei Bedingungen. Erstens, du wirst dich gegenüber Franziska anständig benehmen und ihr auch zeigen was du an ihr hast. Zweitens, du wirst auch den Sklaven und Sklavinnen einen gewissen Respekt entgegen bringen. Denn sie sind es wert und vielleicht überraschen sie dich. Wenn du damit einverstanden bist könnten wir vielleicht die besten Freunde werden.“Seine Mine finster wie die Nacht, stellte mich schon darauf ein mein Kriegsbeil wieder auszugraben. Aber je länger wir uns in die Augen sahen um so mehr wurde sein Gesicht freundlicher, es hatte sogar schon Züge eines Lächelns vorzuweisen. „Ach Steve, weißt du, seit das mit dem einen Abend passiert ist, was alleine meine Schuld war. Hat sich einiges geändert. Du hattest recht, dass wenn man unseren Sklaven ein bisschen Respekt entgegen bringt das sie für einen fast alles tun. Das mit Franziska hat sich seit gestern Abend auch geändert. Sie war einfach für mich da, eine Selbstverständlichkeit. Gib mir Zeit, aber ich kann mich nicht in zwei Tagen ändern, werde es aber versuchen. Ach so eines noch. Der Abend gestern war eine Generalprobe, ob man wirklich mit Sklaven und Sklavinnen an einem Tisch sitzen kann und es einem etwas bringt. So geil wie gestern war mein Leben schon lange nicht mehr. Ich war einfach abgestumpft und du hast mir wieder einen Sinn gegeben. Ich danke dir dafür und nun lass uns deine Familie besuchen.Wir standen auf und machten uns auf den Weg. Wahnsinn wie man Leben verändern kann. Aber ging es damals mir nicht genauso? Wollte helfen und verlor alles. War im Dreck gelandet, mit der Gewissheit zumindestens drei Leben gerettet zu haben. Ob das alles etwas damit zu tun hat. Nein das konnte nicht sein. Die Firma ist so mächtig die hätten mich früher gefunden wenn sie es gewollt hätten. Unten am Kai war schon der Rest der Truppe. Aber was war das denn, da stand ein Bus ein richtiger Bus, mit getönten Scheiben, man konnte nicht hineinsehen. Gut das geht ja noch aber was war denn das. Jeweils vor dem Bus und hinter dem Bus stand ein großer schwarzer amerikanische Jeep ebenfalls mit getönten Scheiben, solche Dinger die man immer in den Filmen sieht, wenn das FBI oder der CIA angerauscht kommt.Aber damit noch nicht genug, am Bus, sowie an den Jeeps standen Leute in edlen Anzügen und hatten so einen Knopf im Ohr, es fehlt nur noch das sie Waffen tragen. Sind wir im weisen Haus und der Sekret Service ist im Dienst, oder was? Die Damen stiegen in den Bus und je näher ich dem Einstieg kam, desto mehr sah ich wie die Jacketts ausgebeult waren, die haben echt Waffen dabei. Verflucht wo sind wir und wo geht die Fahrt hin?Der Sicherheitsbeamte begrüßte Andreas, Paolo und mich sehr freundlich. Er meinte dann noch, “ Herr Müller, alles läuft wie immer. Keine Sorge wir passen auf sie und ihre Begleitung auf.“ Andreas lächelte und antwortete, „Ich weiß Magnus, wir sind bei euch immer in guten Händen“ und stieg ebenfalls in den Bus. Was für ein geiles Geschoß, Ledersitze, Platz für gut 30 Personen, Toilette an Bord, aber nicht so ein kleines Scheißhaus wie bei den Reisebussen. Nein das Ding war schon ein ganzes Bad. Es fehlte nur die Dusche. Desweiteren war eine Theke eingebaut, wo auch eine Sklavin bemüht war, die Getränke zu kühlen und wenn nötig sogar kleine Snacks zubereiten konnte.Natürlich mit Klimaanlage und großen Fernseher hinter dem Fahrer. Das Ding war der edelste Bus den ich je gesehen habe. Der Convoy setzte sich in Bewegung. Andreas stellte sich vorne hin und fing an zu erzählen was heute passiert und wo es hingehen sollte. „Nun wie ihr alle wisst, sind wir in Marokko, Wir fahren nun durch Casablanca und werden in gut 3 Std. in Marrakesch sein. Dort werden wir einen Abstecher nach Tanneries machen, weshalb wir auch den Begleitschutz dabei haben. Selbstverständlich dürft ihr Damen Einkaufen, aber nur mit einem Sicherheitsbeamten, oder mit einem von uns. Denn wir werden lernen wie man aus Kamelen Lederwaren herstellt, was fürchterlich stinken wird und doch ein sehr edles und hochwertiges Material ist. Danach machen wir einen Abstecher in eines unserer Geschäfte, wo Steve seine Familie besucht. Danach werden wir die Medina besuchen und dort auch Abend essen. Sowie geht es danach wieder zurück auf die Jacht. So ich wünsche euch einen schönen Tag und wenn ihr Fragen habt einfach zu mir kommen. Ach eins noch, die Währung in Marokko sind Dirham und ca.11 Dirham sind 1 Euro“.Er setzte sich neben Franziska und küsste sie Leidenschaftlich. Was mich wunderte, denn er schaute sie sonst nicht mit dem Arsch an. Er will sich doch bessern. Es freute mich für Franziska. Was für eine trostlose Gegend, kein wundern bei nur knapp 35 Regentagen im Jahr. Grün wird das Land nicht mehr. Auch wenn das faszinierend war, das alles zu sehen wie die Leute hier wohnen und leben, wie sie um das Leben kämpfen, denn meiner Meinung nach so musste Armut aussehen.Trotzdem war mir Spanien dreimal lieber wie das hier. Ich fand es trostlos, nichts wirklich sah nach Leben aus. So fuhren wir über das Land und Beate lag mit ihrem Kopf auf meiner Schulter. Sie war Glücklich mich bei ihr zu haben, so nah und zu wissen, das selbst der Boss uns nicht auseinander bringen konnte beruhigte sie ungemein. Aber was ich richtig toll fand war, das sich die Chefs und unsere Sklavinnen unterhielten, als ob sie sich schon Jahrzehnte kennen würden. Es machte niemand einen Unterschied wer welche Ebene belegte und wer was zu sagen hatte oder besser das Maul hält. Auch Andreas beantwortete alle Fragen und lächelte sogar noch dabei. Auch das sich Franziska neben andere setzte um sich zu unterhalten, machte ihm nichts aus. so kam es auch das sich neben uns die spanische Sekretärin setzte und ich endlich mal ihre Namen erfuhr. Er war Carmen Rodriguez, was für ein schöner Name, passend zu dieser wunderschönen Frau. Ich nutzte auch gleich die Möglichkeit mich bei ihr zu entschuldigen. „Carmen, ich darf dich doch Carmen nennen“. Sie lächelte und antwortete, „natürlich Herr Connor“. „Steve, bitte. ihr Lächeln wurde breiter und jetzt wusste ich schon das sie noch einmal fällig war. Sie war aber auch wirklich ein Spanisches Vollblutweib.“Carmen, ich wollte mich bei dir entschuldigen, das ich dich vor zwei Tagen so misshandelt habe und das auch noch vor deinem Chef“. Ihre Mine wurde finster, aber nur kurz, sie lächelte wieder und sagte. „Steve, ob du mir das glaubst oder nicht. Aber ich muss mich eher bei dir bedanken. Es geht mir wie Beate mit dir, ich liebe Paolo. Aber alles hat sich irgendwie eingespielt und Paolo kann ja ficken was er will, wen er will und so oft er will. Dadurch hat er das Interesse an mir verloren und ich war nur noch als Sekretärin gut. Erst als du mir und Franziska den Arsch so ramponiert hast und er erst am Schluss das mitbekam. Hast du es geschafft meinen Chef zum weinen zu bringen. Er hat mir in dieser Nacht wahrlich das Hirn raus gefickt und die Schmerzen dazu waren einfach nur bombastisch. Seit dem fickt er immer mich wie ein besessener. Also danke dafür. Das selbe wirst du auch von Franziska hören, vorallem gestern hat es Andreas fast wahnsinnig gemacht, wie sie bei dir abgegangen ist. Du siehst ja wie er sie umschmeichelt und sie auf einmal das wichtigste ist in seinem Leben. Du hast was gut bei uns!“Wahnsinn, ich wollte die Chefs bestrafen und habe es erreicht sie eigentlich zu belohnen. Da ich selber das Vergnügen mit ihnen hatte, konnte ich nur sagen das sie wunderbare Frauen waren. Ich gönn es ihnen, sie sind es mehr wie wert. „Carmen, vielleicht kannst du mir einen Gefallen tun“, sie lächelte und meinte, „alles was du willst“. Ist sie nicht süß?“Kannst du mir die Akte von Tina organisieren?“. sie wich etwas zurück und sah mich verdutzt an.“Aber….Aber die wurde schon angefordert und ist im Moment in den Händen von Madame G“. Nun wich ich etwas zurück, wieso hat sie die Akte, aus was für einen Grund? „Ihr entschuldigt mich mal einen Moment, bitte“. Stand auf und setzte mich neben Gabi. Die mich freundlich anlächelte und endlich wieder Glücklich aussah.“Mir ist zu Ohren gekommen, das du die Akte von Tina hast“. Irgendwie hat sie plötzlich so ein fieses Lächeln auf dem Gesicht. „So ist dir das zu Ohren gekommen und wenn das so wäre, was dann?“ „Na dann siehst du zu das du sie mir aushändigst“. Ihr Lächeln wurde fieser, „und wenn ich nicht will?“ Was war das denn jetzt, endlich alles geregelt und keine Probleme mehr in Sicht und schon haben wir Langeweile, oder was?“Na dann werde ich dir den Arsch versohlen, bis du es tust“. Jetzt fing sie an richtig loszulachen, so laut das sich alle anderen zu uns umdrehten. Das aber störte Gabi nicht, warum auch! „Du würdest wirklich deiner Lieblingsdomina den Arsch versohlen. Echt du würdest es fertig bringen. Die Akte kannst du heute Abend haben“. „Ach, eines würde mich aber trotzdem noch interessieren. Warum hast du die Akte von Tina“.“Tina war immer zum richtigen Zeitpunkt da. Sie hat die Villa wieder auf Vorderman gebracht, hat dich unterstütz und war der einzige Verbindungsfaden, als du alles hingeschmissen hast. Ihr haben wir es zu verdanken, dass wir dich nicht wieder verloren haben. Dafür wollte ich mich bei ihr bedanken und habe deshalb ihre Akte angefordert“.Es geschehen noch Zeichen und Wunder, eine Domina die nicht nimmt, sondern gibt. Ich weiß schon warum sie mir so am Herzen liegt! Wie die Zeit vergeht wenn man sich unterhält und beschäftigt ist. Der Convoy wurde langsamer und wir fuhren nach Marrakesch hinein. Mein Gott hier war es ja noch schlimmer als in Casablanca. Diese Armut, erschreckend. Um so weiter wir unserem Ziel nah kamen umso erschreckender war es.Auch wenn es eine Touristen Attraktion war. Aber nun verstand ich auch, warum der Sicherheitsdienst. Mit unseren sieben wunderschönen Frauen in so einem Land ohne Kopftuch oder sonstigen Schwachsinn. Hätten wir keine Chance uns zu wehren. Aber so waren wir in guten Händen. So stiegen wir aus und Andreas meinte, das wir doch bitte schauen sollten das alle zusammen bleiben. Es wird wohl sein Grund haben warum er das gesagt hat. Er war hier schon öfters. so betraten wie eine Gerberei die riesig groß war. Gelichzeitig stank es so fürchterlich das es mir fast hochkam. Wahnsinn was für ein Gestank. Das tote Tiere so riechen können der Wahnsinn. Auf Jedenfall wurde uns gezeigt wie der Prozess von statten geht, wie aus einer Tierhaut Leder gewonnen wird.Es war interessant, wie aus so einem Scheiß so etwas edles entstehen kann. Am Schluss der Führung musste man durch einen riesen Laden, wo die Sachen gleich angeboten wurden. Interessant war auch das der Geruch des fertigen Leders angenehm war und einem das Kotzgefühl vergessen ließ. Auch die Auswahl war bemerkenswert und unsere Frauen bekamen große Augen. „Sag mal Andreas hast du eigentlich genug Geld dabei, denn wenn ich unsere Frauen ansehen, haben sie ihr Shoppinginstinkt ausgepackt. Wahnsinn, wir drei Männer verdrückten uns auf das nächste Sofa, was sie kluger weiße aufgestellt hatten.Eine Lederjacke nach der anderen, in den unterschiedlichsten Farben wurde anprobiert. Die Taschen, wurden an die Körper gehalten und darüber geredet ob es zu dem oder zu dem passt. Gürtel wurden angesehen, sogar Hosen hatten sie im Programm. Als Beate mit einer schwarzen Hose aus der Umkleide kam, war klar das sie das haben muss. Ihr Arsch wurde phänomenal präsentiert. Ich spürte schon wieder wie einer Lust bekam.Was mich wunderte war, Andreas, der ruhig dasaß und sich das Schauspiel ansah. Was geht gerade in seinem Kopf vor? Sucht ihr euch ruhig mal was aus, ihr bekommt es als Sklavinnen sowieso nicht, aber es war schön da zuzusehen, oder was? Mich persönlich juckte es nicht, denn ich würde die Rechnung übernehmen, denn jede einzelne von ihnen war es wert.Plötzlich kamen Beate, Franziska und Carmen auf uns zu. Franziska übernahm das Kommando. „Los die Herren, aufstehen und anprobieren“. Was sollte man dagegen sagen. Richtig, nichts und so standen wir auf und probierten die Lederjacken. Erstaunlich wie gut uns unsere Damen kannten. Sie passten wie Maßgeschneidert. So ging jede zurück und packte davon eine in schwarz, eine in grau und eine in rot ein und warfen sie auf den Haufen der sich an der Kasse schon stapelte. Genau das was wir Männer so lieben, wir dürfen unsere Sachen selber bezahlen. grins! Nach ca. geschlagenen zwei Stunden war der Einkauf erledigt. Wahnsinn die kaufen den Laden auf, so kam es einem vor. Als dann ein Mann zu uns kam und Andreas einen Zettel reichte. Fragte ich mich wohl was drauf stand. Andreas reichte mir den Zettel und es war ein Kostenvoranschlag. Der wie folgt aussah: 32 Lederjacken zum Preis von 35200 Dirham, 21 Lederhosen zum Preis von 27720 Dirham, 18 Taschen zum Preis von 16830 Dirham, sowie 12 Ledergürtel zum Preis von 4620 Dirham. Machte zusammen 84370 Dirham, oder 7670 Euro. Abgerundet auf 83000 Dirham. Ehrlich was wolltest du da noch rumhandeln, eine Lederjacke kostet knapp 100 Euro, in Deutschland würde sowas knapp 400-500 Euro kosten, wenn es reicht!. Aber es ist ein Muss das man verhandelt, sonst sind sie beleidigt. Andreas sah auf den Zettel und überlegte. Ich nahm ihn den Zettel aus der Hand und schrieb eine Zahl drauf. Es war eigentlich nur Spaß, denn der Preis war fair, was man sonst hier nicht erfahren würde. Laut Internet, ist Tanneries reine abzocke, also warum waren sie so fair, oder wussten sie wo wir her sind und scheißen sich schon im Vorfeld ein. Gab dem Mann den Zettel zurück, er wurde kreidebleich, murmelt etwas auf Marokkanisch in seinen Bart und wurde immer lauter und auch wütender. Ich lächelte, was ihn noch mehr in Rage brachte. als er dann etwas wieder auf den Zettel schrieb. Er reichte ihn mir und ich musste mir ein lautes Lachen verkneifen. Reichte den Zettel Andreas, der nur noch den Kopf schüttelte. Während er sein Geld herausholte, sollte ich das mal aufklären. Ich schrieb 33000 Dirham drauf, was echt frech war und ihn so in Rage brachte, Aber es brachte was. Die Zahl die er dann niederschrieb war, 55000 Dirham. Verflucht die haben wirklich schiss vor der Firma. Andreas zahlte die 55000 Dirham. Währenddessen, holte ich mein Geld heraus. Ich kam auf 1400 Euro, stupste Paolo an. „Gib mir mal 600 Euro“. Er sah mich an, zuckte aber sein Geld und gab es mir. Ging zu dem Mann und drückte ihm die 2000 Euro in die Hand und gab in zu verstehen das alles in Ordnung wäre.Das er mir nicht gleich noch den ganzen Laden eingepackt war das letzte. Wieder einer der vor mir kniete, ich hasse das!Gut war das wir soviele Sicherheitsleute dabei hatten, denn zwei Mann davon trugen den Einkauf mit den Angestellten zum Bus und blieben gleich da. Wir machten uns auf den Weg und kaum zwei Minuten später standen wir anscheinend vor dem Puff, wo nun meine Familie zu Hause war. Als wir ihn betraten, wunderte ich mich was für ein edler Schuppen es war. Es hat doch geheißen das es ein Euro Puff war. Auch die Aussage von Andreas, hoffentlich erschrecke ich nicht wenn ich das sehe. Bis jetzt sah ich nur was ich von der Firma her schon kannte, Luxus pur. Wieso sollte man davor erschrecken. Es war nichts was einem Angst machte, ich verstand auch die Frauen nicht warum sie davor so viel Angst hatten. Nachdem man uns wie Könige begrüßte, uns auf beste Wohl bewirtete, meinte Andreas, „Steve, komm wir gehen zu deiner Familie. Komischerweiße, hielt mich Beate an der Hand fest. Es schien so als ob sie mit wollte. Ich nickte und sie stand ebenfalls auf. Sowie Gabi, Nicole und Paolo, der Rest blieb sitzen und schaute uns hinterher. Alle machten ein trauriges Gesicht.Ich fragte mich ob es wirklich so schlimm werden würde und bat Beate das sie doch besser hier bleiben sollte. Sie verneinte das und wollte unbedingt an meiner Seite sein.Wir gingen durch einen langen schon fast dunklen Tunnel. Als wir heraus kamen, traf mich der Schlag. Das krasse Gegenteil, wir betraten eine andere Welt. Eine in der man nicht leben möchte. Es stank, eine Heerschar an Fliegen. Schlimmer als im Schweinestall. Wir betraten einen Raum der relativ groß war. Allerdings gab es keine Wände, sondern es waren Schnüre gespannt und mit dreckigen zerrissen Decken abgehängt. Vor den jeweils einzelnen Kabinen hat man auf einen Stück Zettel eine Nummer geschrieben. Die Nummer die einem zugeordnet wurde wenn man einen Euro bezahlt hat.Die Männer standen Schlange. Sowas wie Kondome kannten sie anscheinend nicht. Die Männer dreckig und sie stanken nach Ziegenpisse, so schlimm. Um es kurz zu machen es war die Hölle. Beate ging es nah und ich bereute das ich sie mitnahm. Sowas sollte keine Frau sehen. Kein Wunder das alle Angst vor diesem Ort hatten. Mir wurde gerade schlecht, auch wenn meine Familie Geldgeile Luder waren, aber sowas hatten sie nicht verdient. Ich stellte mir gerade vor das in einer dieser Kabinen eines meiner Kinder war und die Beine breit machte. Auch wenn sie mich in der Gosse liegen gelassen haben. War ich nicht der Typ der so etwas jemanden wünscht oder ihn hierher schickt.Andreas kam zu mir, sah aber als erstes Beate an. „Keine Angst, Beate, ich verspreche das dir sowas nie passieren wird. Das hier Steve ist ein abschreckendes Beispiel, wo selbst die Firma nicht stolz darauf ist. Aber es wirkt um unsere Leute unter Kontrolle zu halten und unser Ziel zu erreichen. Hier kommen nur Leute hin, die uns angelogen, Verraten oder hintergangen haben. Oder auf Wunsch eines Bosses der jemanden fertig machen will. So wie in deinem Fall“.Selbst Gabi und Paolo waren davon angewidert. Nur Nicole war ruhig und gelassen, aber sie kannte es ja. Wer jetzt denkt das war es, den muss ich leider enttäuschen, es kam noch schlimmer. Wir verließen den Raum, wovon es noch zwei weitere gab, wie uns Andreas mitteilte. Was das Ganze nicht besser machte.Wir gingen über einen Hof, wo uns einige der Frauen unseren Weg kreuzten. Mein Gott waren sie abgemagert, verdreckt und manche versuchten zu Lächeln und man sah deutlich das sie Lücken zwischen ihren Zähnen hatten. Mir wurde schlagartig bewusst, dass ich das Todesurteil meiner Familie unterzeichnet hatte. Denn hier kamen sie nur noch auf eine weiße heraus, mit den Füßen voran.Aber ich wollte meinen Kinder so was nie zumuten oder antun. Egal was sie getan haben, sie waren immer noch meine Kinder, mein Fleisch und Blut. Bei meiner Exfrau war ich mir nicht so sicher, denn sie ging mir Meilenweit am Arsch vorbei. Mein Mitleid hielt sich in Grenzen. Wir betraten eine weitere Baracke und mit Hängen und würgen konnte ich mir das Kotzen verkneifen. Es fiel mir aber verdammt schwer. Auch Beate, kämpfte mit den Tränen. Es war ein Stall, Schweine und Ziegen liefen frei herum und dazwischen die Sklaven und Sklavinnen der Firma. Aufgebart auf etwas Stroh. Kaum als man der Meinung war, schlimmer geht es nicht, kam so ein Marokkaner herein. Einen Eimer in der Hand und ging durch den Stall. Wer schnell genug war und seinen Teller hinreichen konnte bekam einen Schöpflöffel voll. Das gleiche bekamen auch die Schweine und Ziegen zu fressen. Wir verließe den Raum und gingen zurück, allerdings biegten wir vorher ab und betraten einen Raum, der meinem Spielzimmer zu Hause sehr nah kam, nur wesentlich größer. Er war voll ausgerüstet, Andreaskreuz, Gynokologenstuhl, Pranger und verschiedenen Geräten, alles da was man für seinen Spaß braucht. Was mich wunderte er war sauber, wenn gar nicht rein. Es war ein Sofa in diesem Raum und wir nahmen Platz, als ein weiterer Marokkaner kam, edel angezogen und es stellte sich heraus das er der Geschäftsführer war. Er klatschte zweimal in die Hände als eine Schar an Frauen kamen die uns etwas zu trinken brachten, einige von ihnen hatten einen Wedel in der Hand und wirbelten uns Luft zu, was bei der Hitze echt angenehm war. „Herr Müller, schön das sie uns einmal wieder besuchen, ihre drei Objekte sind gleich fertig und werden dann sofort hierher gebracht.“ Er hatte noch gar nicht ausgeredet, öffnete sich die Tür und meine Familie kam mit zwei Bodyguards herein. Sie knieten nieder und die zwei Männer verließen den Raum. Auch der Geschäftsführer verließ den Raum. Mein Blick ging zu meiner Familie und ich war den Tränen nah. Sie waren nur ein paar Tage hier und sahen aus als ob sie zehn Jahre ihres Lebens verloren haben. Sie waren dürr, wenn gar nicht unterernährt. Ihre Haare wo sie stolz drauf gewesen waren, sahen aus wie Stroh. Auch wenn man ihnen hierfür anscheinend eine Dusche erlaubte, waren sie immer noch ungepflegt. Selbst ihre Brüste, die vor ein paar Tagen noch straff und fest waren, hingen wie bei einer achtzig Jährigen Oma steil nach unten. Es zerbrach mir das Herz, wie meine Kinder vor mir knieten, Nicht einmal die Kraft dafür hatten. Sie drohten immer wieder umzufallen. Sie machten einen Abwesenden Eindruck, als ob sie mit dem Leben abgeschlossen hatten und nur noch dahin vegetierten. Es war ein Gefühl, eine Ansicht die man nur schwer beschreiben kann.Eines war mir klar, ich musste sie da heraus holen. Schaute zu Beate, die am weinen war. ich streichelte ihre Wange und versuchte sie zu beruhigen. Stand auf und ging zu meiner Familie, ging um sie herum und was mich wunderte, war das sie keine Striemen auf dem Rücken hatten. Soll das heißen das es keinen Anlass gab sie zu bestrafen.Ging zu Andreas und bat ihn den Geschäftsführer zu rufen. Er nickte und drückte auf einen Knopf. Die Tür öffnete sich und er kam herein. „Herr Müller, sie haben geklingelt, wie sehen ihre Wünsche aus“. „Das müssen sie Herrn Connor fragen, denn er ist der Boss hier“. Er sah zu mir und ich stellte ihm eine Frage, „wie haben sich die Objekte verhalten seit sie hier sind?““Herr Connor, die Mutter ist immer noch etwas aufsässig, aber das kriegen wir schon in den Griff. Die Töchter sind Vorbildlich, sie wiedersprechen nicht, ertragen alles was man von ihnen verlangt und versuchen das Beste aus dieser Situation zu machen. „Schön, würden sie mir noch einen Gefallen tun“. „Sehr gerne Herr Connor“. „Würden sie mir bitte die Mutter an das Andreaskreuz festmachen. Mit dem Gesicht zur Wand“. Er nickte, packte meine Exfrau Anne sehr unsanft in die Haare und zog sie hinter sich zum Andreaskreuz. Zwang sie auf die Beine und machte sie am Kreuz fest. Ich ging zu meinen Kindern, ging in die Hocke und hob beide Kinne an, damit sie mir in die Augen schauten. Sie zuckten zusammen, bekamen eine Gänsehaut und zitterten. „Eure Glück ist es das ihr mein Fleisch und Blut seid. Wir werden euch etwas zum Anziehen besorgen und dann werdet ihr uns begleiten. Ich alleine werde Entscheiden was mit euch passiert. Wenn ich je ein Wiederspruch höre, eine Beschwerde, oder das kleinste Problem durch euch auftaucht, werdet ihr hier wieder landen, ist das klar“.Beide sahen mir in die Augen, sie wollten weinen aber selbst dafür reichte nicht einmal die Flüssigkeit aus. Beide antworteten mir, „Ja Papa, alles was du willst“. Der Geschäftsführer bekam das mit und weichte etwas zurück. Hatte aber auch was Gutes, er hatte einen riesen Schiss vor mir. Denn was werde ich anderen antun, wenn ich so schon mit meiner Familie umgehe. Stand auf , sah den Geschäftsführer an und sagte, „Wären sie bitte so freundlich ihnen etwas zum anziehen zu besorgen und dann dafür Sorgen das sie zum Bus gebracht werden“. Er verbeugte sich und antwortete, „Natürlich Herr Connor, wie sie wünschen“. Setzte mich zu den anderen, Beate hakte sich bei mir ein und gab mir einen Kuss auf die Wange. Gleichzeitig flüsterte sie mir ins Ohr, „gut gemacht“. Als ich in die Runde sah, waren alle damit beschäftigt mir zu zunicken. Selbst Andreas, der gerade seinen Whiskey in der Hand hatte streckte mir das Glas entgegen und nickte ebenfalls. Die einzige Frage die noch im Raum stand war, was mach ich mit meiner dummen Sau von Exfrau. Als meine Töchter mit dem Geschäftsführer den Raum verließen. Sahen mir die anderen an, das ich nicht wusste was ich mit ihr machen sollte.Dann kam etwas total überraschendes, Beate griff in ihre große Tasche und holte meine Peitsche heraus, die ich speziell für diesen Anlass gekauft hatte. Als wir damals auf das Boot gingen, wusste ich nicht das wir hierher kommen, also nahm ich sie auch nicht mit. Sie machte mich so stolz, ich liebe sie.So ging ich mit der Peitsche in der Hand zu meiner Exfrau Anne, „Hallo Exfrau, du weißt das wir eine kleine Firma hatten und das es uns gut ging. Aber du blöde Fotze konntest den Hals nicht voll kriegen, man sieht wo es dich hingebracht hat. Auf der anderen Seite muss ich mich bei dir bedanken, denn nur durch dich habe ich eine neue Frau an meiner Seite, die im Gegenteil zu dir echt super im Bett ist und dafür sorgt das ich auch andere Frauen zu ficken bekomme. Dafür wollte ich einfach mal Danke sagen, auch wenn du aussiehst als ob du von Hunden gefickt wirst habe ich dir aus Spanien ein Geschenk mitgebracht. Denn ich habe auch gelernt das ich eine neue Leidenschaft habe. Ich liebe es Frauen zu quälen, sie ans Kreuz zu nageln um mich richtig an ihnen auszutoben, deshalb habe ich dir diese Schmerzen mitgebracht. Ein erneutes bleibendes Geschenk von mir“.Anne sah die Peitsche. Schluckte schwer, sah mir in die Augen und antwortete, „Steve, wieso tust du mir das an, wir haben uns doch einmal geliebt“. „Falsch ich habe dich geliebt und du nur mein Geld, bis es aufgebraucht war. Wenn du denkst das du hier auf der Mitleidschiene fahren kannst, dann täuscht du dich. Als ich damals im Krankenhaus aufgewacht war, erfuhr das du meinen Konkurrenten bumst. Meine Firma verkauft hast und mir alles weggenommen hast was mir wichtig war. Habe ich mir damals geschworen, das selbe mit dir zu tun und noch viel mehr. Warum denkst du sind im Moment drei Bosse und zwei Dominas hier. Nur wegen dir´, denn ich teile gerne und nun du dumme Sau werde ich dich vernichten.“Sie riss ihre Augen auf und sah mich entsetzt an, die Entschlossenheit, diese Gnadenlosigkeit kannte sie von mir nicht. Auch war ihr bewusst das sie keine Chance hatte etwas dagegen zu tun. Sie konnte nur hoffen das zu überleben was ich ihr gebe. Alleine die Peitsche aus Metall, mit ihren fünf Stränge und den Haken an der Spitze, waren Furchteinflößend. Ließ die Stränge zu Boden gleiten, hielt sie am Griff fest, stellte mich in Position und holte aus. Anne packte fest die Fesseln und versuchte den Wahnsinnigen Schmerz der gleich folgen würde zu verkraften. Sie durchschnitt die Luft und schlug auf ihren Rücken ein. Alle fünf stränge hinterließen jeweils einen Striemen der schon offen war. Auch sah man wie sich diese Haken an der Seite in das Fleisch bohrten. Sie brach zusammen und schrie ihren Schmerz in den Raum.Verflucht was war das denn, ich wurde geil, spürte wie mein Schwanz in der Hose anfing zu wachsen. Gleich nochmal weil es so schön war. So folgten drei weitere Schläge und mein Lümmel zeichnete sich voll ab. Ging zu Andreas und nein er sollte mir keinen blasen, also was denkt ihr den. Bei der Auswahl an Frauen besteht doch absolut kein Mangel. Ich streckte ihm die Peitsche hin und sagte, ich habe den Arsch deiner Frau ruiniert, jetzt hast du die Ehre meiner Frau den Arsch zu ruinieren“. Konnte er plötzlich breit lächeln, nahm die Peitsche und ging ebenfalls in Ausgangstellung. Stellte mich vor Beate und Gabi, öffnete meine Hose und meinte, “ könnt ihr mal so nett sein, denn mein Freund ist geil und braucht Hilfe.Schon hatte Gabi ihn in der Hand und Beate stülpte ihre zarten Lippen über meine Eichel. Auch wenn ich noch von gestern erschöpft war. War mein kleiner großer anderer Meinung. Den Frauen gefiel es. „Nicole, wärst du mal so lieb und würdest dich um Herrn Garcia kümmern“. Ein breites Grinsen strahlte mich an, sie nickte und ging zu Paolo, kniete sich zwischen seine Beine, öffnete seinen Reißverschluss und holte seinen Schwanz raus. Er streichelte ihr durch das Haar, während erneut die Peitsche auf Annes Arsch niederging und sie vernichtete. Andreas, hatte Spaß. Paolo, hatte Spaß und ich hatte mehr als nur Spaß mit so zwei heißen Zungen an meinem Schwanz, während erneut meine Frau zusah wie ich mir einen blasen ließ. Sie wechselten sich ab und zogen sich gleichzeitig aus. Auch meine Sachen wurden immer mehr entfernt. So standen wir alle bis auf Andreas nackt da und hatten unseren Spaß. Paolo nahm Nicole von hinten und die genoss es. Gabi lag mit dem Rücken auf dem Sofa und ich kam über sie, nur zu gerne spreizte sie ihre Beine und ich konnte der ganzen Länge nach in ihr eintauchen. Immer wieder ein großes Vergnügen Gabi zu ficken. Meine Lieblings Domina. Auch Beate liebte es wenn die Zunge von Gabi in ihr steckte. Weshalb sie auf das Sofa kletterte, sich über Gabi stellte und in die Hocke ging.Kaum waren ihre beringte Lippen nah genug an Gabis Lippen schoss eine Zunge heraus und leckte das geile Fötzchen. Die Schmerzschreie meiner Frau taten ihr übriges. Es war wie ein Aufputschmittel, der Schmerz meiner gehassten Frau so wahr zu nehmen. war wie eine Wiedergutmachung der letzten Jahren. Auch kam es einem so vor als bei jedem neuem Schrei mein Schwanz größer wurde. Endlich tat die alte Fotze mal was für mich und das ganze ohne Geld dafür zu bekommen. Aber was war denn nun schon wieder, keinen Schrei mehr, keine Qual für meine Frau. Drehte mich und sah wie Andreas zum Sofa ging, die Peitsche zur Seite legte und sich nackig machte. Zog meinen nassen schmierigen Schwanz aus dieser wunderbaren Fotze, reichte Beate meine Hand und sie kam auch sofort vom Sofa. Kaum hatte ich Platz gemacht war Andreas da. Steckte mit einem breiten Lächeln seinen Schwanz in sie und Gabi akzeptierte das. Ich denke sie war froh das endlich Frieden herrschte und da nahm sie den Schwanz von ihm nur zu gerne in Kauf. Andreas wusste ja nicht das sie sich normal nicht von Männer ficken ließ, sondern sie nur lutschte. Nahm mir die Peitsche und ging mit Beate zu meiner Exfrau, sah mir ihren Rücken und ihren Po an und war begeistert. Es lief sogar Blut aus den Wunden. Sie wurde Ausgepeitscht wie im guten alten Mittelalter wenn eine Sklavin scheiße gebaut hat. Ich konnte mit Gewissheit sagen das sie Narben davon tragen wird. Ihr kennt meine Einstellung, sie Peitschen, Quälen, erniedrigen und demütigen ja, aber immer ohne bleibenden Schaden. Nur hier war es anders, sie war jemanden der ich das gönnte, sie könnte im Dreck liegen, würde ich nun drübersteigen und sie verrecken lassen.Beate wusste nicht genau was sie tun sollte, so stellte sie sich in der Ausgangsstellung neben meine Frau und wartete. Es gefiel mir und brachte mich auf eine geile Idee. Ging um Beate herum und blieb hinter ihr stehen kam nah an sie ran und küsste ihren Hals. Anne sah das und es scheint so als ob sie gerade Eifersüchtig wurde. Schön, denn nun konnte ich noch eines drauflegen. „Anne darf ich dir Beate vorstellen, deine Nachfolgerin und sie ist so eine tolle Frau. Du glaubst nicht wie froh ich bin das es kam wie es kam. Vorallem sie lässt sich so geil ficken die geile Sau“. Nahm meinen Schwanz und führte ihn ihr von hinten im Stehen ein.Beate griff mit ihrem Arm nach hinten um sich an mir festzuhalten. Gleichzeitig versuchte sie sich etwas nach vorne zu beugen, damit mein Schwanz mehr Spielraum hatte. Da ich meine Exfrau kannte und wusste wann sie sauer war. War mir klar das sie kurz vor dem Explodieren stand. So nach dem Motto, wie kann dieser alte Penner es wagen vor meinen Augen so eine Fotze zu ficken.Als Beate und ich einen guten Rhythmus gefunden haben, uns nebenbei küssten, drückte ich Beate die Peitsche in die Hand. Den anderen Arm legte ich über ihren Bauch um sie festzuhalten. Gemeinsam holten wir aus und schlugen die Peitsche sehr kräftig nach meiner Exfrau. Wieder versuchte sie sich an den Fesseln halt zu verschaffen um die Schmerzen besser zu verkraften. Ein neuer Schrei erfüllte den Raum und ich spürte wie nass auf einmal Beate wurde, es machte ihr Spaß. Na wenn das so ist gleich nochmal. wieder holten wir gemeinsam aus, wieder zischte diese fiese Peitsche mit ihren 5 Strängen durch die Luft und schlugen wie eine Serie von Bomben auf den Rücken und auf den Po meiner Exfrau ein.Mein Schwanz hart wie eine Eisenstange, Die Möse von Beate nass wie das Mittelmeer und doch so schön eng. Wieder und wieder holten wir aus und schlugen die Peitsche gemeinsam auf meine Exfrau nieder. Ich flüsterte Beate ins Ohr, „Schatz mir kommt es, aber ich würde es gerne meiner Exfrau geben“.Sie drehte ihren Kopf und küsste mich Leidenschaftlich. „nur zu, mein Schatz“. So entfernte ich mich aus ihr, ging nah an meine Exfrau und sagte, Anfassen oder ficken würde ich dich nicht einmal wenn du das letzte Weib auf Erden wärst, aber eines gebe ich dir noch mit auf deinem Lebensweg.Fing an meinen Schwanz zu wichsen und war nah dran abzuspritzen, als Beate neben mir auftauchte und ihn in den Mund nahm, ihn mir Phantastisch blies und zusätzlich meine Eier massierte. Anne war regelrecht angewidert, wie mein großer Schwanz, von einer so hübschen und geilen Frau gelutscht wurde und das vor ihren Augen.Ich spürte wie es mir kam, schnell nahm ich ihn in die Hand zielte auf Anne und wichste ihn noch zwei dreimal, als meine Ladung wie ein Kanonenfeuer losging und genau auf den Wunden von ihr landeten. Als nichts mehr kam, war Beate wieder zur Stelle und lutschte ihn sauber, was für einen Service, sowas hatte ich bei meiner Frau nie. Ich wusste wie erniedrigend es für meine Exfrau war, sie empfand es anscheinend so ähnlich, denn sie fing an zu weinen. Zum ersten Mal zeigt dieses dumme Weib Gefühle.Beate kam hoch und legte einen drauf sie küsste mich voller Leidenschaft und voller Hingabe. Gingen zurück und war fasziniert wie geil es doch ist in so einer Firma zu arbeiten. Die Chefs saßen neben einander auf dem Sofa und zwei Dominas saßen auf ihren Schwänzen und ließen sich geil abficken. Beate und ich fingen an uns anzuziehen, als Andreas meinte, „Respekt, ich habe ja schon viel in meinem Leben gesehen, aber wie ein Chef mit einer Sklavin eine andere Sklavin auspeitscht und gleichzeitig ficken, ist auch für mich neu. Ihr zwei gehört definitiv zusammen“.Gabi drehte sich zu uns und meinte zu Andreas, „nicht Quatschen ficken, wird’s bald“. Wir lachten alle auf und Andras gab sein bestes. Er packte Gabi an der Hüfte und fing an von unten in sie zu stoßen. Als auf einmal Nicole aufschrie, aber nicht vor Schmerzen. Sie lag mit ihrem Rücken auf Paolo, der hatte um sie gegriffen und sich ihre Titten gepackt, knetete sie kräftig durch und gleichzeitig raste sein Schwanz in die Grotte von ihr.Das war zuviel, ein Orgasmus überrannte sie und da Paolo, keinen Anschein machte damit aufzuhören, blieb ihr nichts anders übrig als ihre Lust herauszuschreien. Uns gefiel es! Aber nun war es auch Paolo zuviel, ohne Vorwarnung, spritzte er seinen Saft tief in die Muschi von Nicole, die das ganze genoss und beide kamen langsam zur Ruhe.Auch Andreas und Gabi waren anscheinend soweit, denn Gabi feuerte Andreas an, „komm schon Boss füll mich ab mir kommt es“. Kaum ausgesprochen, legte sich auch Gabi zurück und überließ Andreas das Feld. Er packte ebenfalls um sie herum aber seine Hand landete auf den Kitzler von Gabi und fing an ihn stark zu reiben. Gabi warf ihren Kopf von links nach rechts, immer wieder, stöhnte laut auf und schrie ihren Boss an, „Du geile Ficksau, spritz endlich und füll mich ab“. Ich sah zu Andreas, der ein breites grinsen auf den Lippen hatte, aber trotzdem schwer damit kämpfte nicht abzuspritzen. Aber er konnte kämpfen wie er wollte, wenn es soweit war, gibt es kein Zurück mehr. Außerdem weiß ich wie geil die Fotze von Gabi ist, durfte sie schon öfters benutzen. „Nimm was ich dir gebe du geile Dominasau“. Wow, der kann ja auch solche Sätze loslassen, er schloss seine Augen, bockte ein letztes Mal von unten in sie und spritzte was der Sack hergab.Beide waren glücklich und blieben noch einen Moment so liegen, Gabi genoss den Spermaverschmierten Schwanz in ihrer Möse und Andreas spielte noch etwas mit ihren geilen Nippeln. Erst als Nicole und Paolo anfingen sich ebenfalls wieder anzuziehen, fingen auch Gabi an sich zu säubern und beide dann ebenfalls sich wieder anzuziehen. Wir saßen auf dem Sofa, genossen unsere Drinks und sahen alle zu meiner Exfrau, als Andreas mich fragte, „und was machen wir jetzt mit dem Fickstück“. „Mhhh das ist eine gute Frage, eigentlich hat sie genug gelitten. Aber ich Hass dieses Weib, für das was sie mir angetan hat. Trotzdem wird sie immer die Mutter meiner Kinder bleiben. Ich denke einen Monat soll sie hier auf Jedenfall noch bleiben“.Anne bekam große Augen, dachte wohl ich bin so gnädig wie bei meinen Kinder und hole sie hier raus. „Dann würde ich sagen, das ihr sie wieder aufpeppt und in einem Puff in Deutschland unterbringt, damit sie in meiner Nähe ist, wenn ich mal schlechte Laune habe, weiß ich wo ich dies loswerde.“Andreas lachte auf und meinte, „wie der Herr und Gebieter wünscht“. Sah ihn an und konnte nichts anders sagen als „Arsch“. Wieder lachte er und drückte den Knopf. Der Geschäftsführer erschien und Andreas erklärte ihm was mein Wunsch war. Er sah zu meiner Exfrau und schluckte nicht schlecht als er den Rücken, den Po und ihre Oberschenkel sah. „Ach eines noch“, sprach ich den Geschäftsführer an. „Die Peitsche ist ihr Lieblingsspielzeug, bitte sorgen sie doch dafür das sie diese immer wieder mal spürt und das sie immer in ihrer Nähe ist.Anne sah von ihrem Andreaskreuz zu mir an dem Geschäftsführer vorbei, mit großen Augen. Konnte nicht glauben was sie da hörte, denn so war ich nicht! Ich war der herzensgute Typ den man nach Strich und Faden bescheißen konnte, der für einen alles tat und versucht hat jeden Wunsch was Frau hat zu erfüllen. Jetzt steht der gleiche Typ zwei Jahre später wieder vor einem und hinterlässt so einen Schaden. Herzensgut, für den Arsch!Wir standen auf und verließen den Raum und gingen zu den anderen. Die Spaß hatten! Es war mir auch schnell klar warum. Ein Blick zur Bühne reichte und man sah wie zwei geile Frauen einen Mann abfickten, also jetzt nicht so Showmäßig, nein die schwitzten sogar dabei. Sowie war eines klar, lange bitten musste man unsere Damen nicht, gegenseitig hatten sie sich die Finger in die Möse geschoben und es stand gerade ein Typ an ihrem Tisch der Zusah und gerade etwas sagen wollte.Andreas und ich stellten uns links und rechts neben ihn. Unsere Damen strahlten uns an und der Typ dachte doch echt das es ihm galt. Aber da wir keine Anstalten machten uns zu setzen, wussten sie das wir fertig waren und gehen wollten, Schnell packten sie ihr offen gelegtes geiles Loch wieder ein und standen ebenfalls auf. Der Typ wurde sauer und wollte auf Nummer 23 losgehen. Sie hielt sich zurück, da sie ja nur eine Sklavin war. Aber als ich nickte und ein fieses Lächeln aufsetzte. Holte sie aus und trat dem Kerl voll zwischen die Beine. Was habt ihr denn erwartet, sie hatte schließlich mal selber einen Puff. Der Kerl packte mit seinen zwei Händen an das was nicht mehr vorhanden war und ging auf die Knie. Wir konnten uns alle ein Lächeln nicht verkneifen und machten uns auf den Weg zurück zum Bus.Als wir am Bus waren, kam gleich die Dame vom Service zu mir, nicht zu Andreas oder Paolo, zu mir. „Herr Connor, wir haben uns um die zwei Damen gekümmert, ich hoffe es war in ihrem Sinn“. Ich nickt und bedankte mich bei ihr. Sie strahlte und das wird wohl auch der Grund sein warum sie zu mir kam. Nicht weil sie vielleicht wusste das es meine Kinder sind, Nein sie kam zu mir um eine Anerkennung für ihre Arbeit zu bekommen und da es sich ja herumgesprochen hat das es bei mir sowas gab kam sie zu mir.Kaum waren alle an Bord, ging die Fahrt auch schon los. Ich ging zu meinen Kindern und setzte mich. Mein Gott sahen sie Scheiße aus. Gut als Vater sagt man sowas nicht, aber es traf ins Schwarze. „Hat man euch etwas zu trinken und etwas zu essen gegeben“. Beide antworteten „Ja, Meister“. Eigentlich wollte ich ihnen in die Fresse hauen, denn ich bin nicht der Meister oder Gebieter meiner Kinder.“Wir fahren zur Medina, wo Herr Müller ein Abendessen organisiert hat. Wenn ihr wollt dürft ihr gerne mit. Anschließend fahren wir zurück nach Casablanca und übernachten auf einem Schiff. Alles andere, besprechen wir morgen beim Frühstück.“Sie sahen nach unten, trauten sich nicht mich anzusehen. Als plötzlich meine Jüngste Claudia sich zu Wort meldete, „Es tut uns leid, Gebieter, aber wir sind doch gar nicht würdig mit euch zusammen etwas zu Essen, bzw. überhaupt ein Lokal zu betreten. Danke für eurer großzügiges Angebot, aber würden lieber hier auf euch warten, wenn es nicht zuviel Mühe macht“. Selbst Manuela nickte und unterstützt damit ihre Schwester. Wahnsinn das so eine kurze Zeit ausreicht um jemanden zu brechen, ihn so kaputt zu machen das er nur noch ein Stück Fleisch ist. Man könnte sie an der nächsten Straßenecke heraus lassen und sie würden Anschaffen gehen, wenn man das verlangt. Aber was sollte ich jetzt machen?“Es ist okay, wenn das eurer Wunsch ist, akzeptiere ich das, es ist immer jemand da und wird sich um euch kümmern“. Stand auf und ging zu Beate, setzte mich neben sie und sie sah traurig aus. „Wie geht es ihnen“, fragte mich Beate. „Wie würde es dir gehen wenn du in so einem Loch warst?“ „Beschissen wäre noch untertrieben“. „So geht es ihnen auch, lass ihnen Zeit es wird sich regeln.“Schnell waren wir auf dem Marktplatz, es wurde gerade dunkel und man sah wie die Zeltüberdachungen der einzelnen Stände angingen. Wir stiegen aus und ich sah noch einmal nach meinen Kindern, die fast eingeschlafen wären. „Wir sind bald zurück, schlaft etwas und wenn ihr einen Wunsch habt, die Dame wird sich um euch kümmern“. „Vielen Dank, Herr“, kam von beiden. Ich Akzeptierte es, was sollte ich denn sonst tun. Sie versuchen nur alles richtig zu machen.Andreas ging voraus und meinte nur wenn jemand verloren geht der Bus ist wieder unser Treffpunkt. Allerdings waren auch zehn Sicherheitsbeamte bei uns. Also wenn jemand verloren geht hätte er seinen eigenen Bodyguard dabei. was ungemein beruhigte. So schlenderten wir über diesen Markt und mich traf fast der Schlag, die spinnen die Marokkaner. Mitten in dieser Menschenmenge saß so ein Depp, spielte Flöte oder was das seine sollte und vor ihm nur auf einem Teppich eine Brillenschlange, kaum giftig, ne ein Haustier wie eine Hund oder Katze.Es lief mir eiskalt den Rücken herunter. aber dann kam meine Schadenfreude, hoffentlich beißt sie ihn, diesen Spacko. Aber es war schon faszinierend zu sehen, wie Menschen aus anderen Länder ihr Geld verdienen. Wir bekamen nur einen kleinen Eindruck von den ganzen Läden die es hier geben muss. Allerdings zog mich Beate in zwei verschiedenen Geschäfte, wo man zum Glück auch mit Karte zahlen konnte. Denn ich war pleite, hatte mein letztes Bargeld für die Lederwaren ausgegeben. Sie probierte es nicht an und war sich doch sicher das es passen würde. Mir soll es recht seinAndreas führte uns zu einem Restaurant mit Terrasse, bzw. Balkon da es im zweiten Stock war. Großer runder Tisch wir setzten uns, bekamen unsere Getränke, dann wurde jedem ein Teller hingestellt und wir bekamen sogar Besteck. Ein Glück, mit den Fingern essen war absolut nicht meins. Danach wurde eine riesen Schale mit Couscous in die Mitte gestellt und viele andere Fleisch und Gemüse Gerichte. Fragt mich bloß nicht wie das alles hieß. Auch wenn manches scharf war, bis explosiv, war es doch durchaus lecker. So war es ein schöner Abend mit gutem Essen. Als plötzlich Andreas mich was fragte, „Sag mal Steve, wie geht es jetzt mit deinen Kindern weiter. Du weißt das du die Unterstützung der Firma hast, alles was du willst wird auch geschehen“.Mit der Gabel in der Hand stoppte ich und sah auf meinen Teller, einen Moment später erhob ich meinen Kopf und antwortete, „Andreas, das ist nett von euch. Aber ehrlich gesagt weiß ich nicht wie es weiter geht. Ich wollte darüber schlafen und morgen früh mit ihnen darüber reden. Ich weiß nur eines, sie sind meine Kinder und werden es auch immer sein.“

Die Firma Teil 19

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