Die Firma Teil 16

Angelausflug©bigboy265Nachdem wir eine runde gekuschelt haben, froh sind, wieder vereint zu sein, stand Beate auf und holte das Tablett ins Bett, was Tina uns noch brachte. Tatsächlich Sandwiche, verschieden belegt und auch Mundgerecht geschnitten, sie schenkte uns etwas von dem Rotwein ein. Es schmeckte prima, ich habe dieser Frau so viel zu verdanken, Warum tut eine Sklavin so etwas. Sie ist doch erst zwei Tage hier. Gut ich konnte schon mit ihr und Beate eine Nacht verbringen. Aber ist das ausreichend um uns so viel zu helfen.Während wir die Brote und diesen köstlichen Rotwein uns auf der Zunge zergehen ließen. Fragte mich Beate plötzlich mit betrübter Stimmung, „Schatz, wie war das eigentlich für dich das diese Herrn mich benutzt haben“. Eine gute Frage! „Um dir das zu beantworten, musst du die Vorgeschichte dazu kennen. Als unsere Chefs erschienen, haben sie mich doch gebeten mit ihnen alleine zu sprechen. Was ich auch tat. Dort haben sie mir dann offenbart, dass es eine Frechheit wäre wie gut ich mit dir umgehe, das du neue Kleider bekommst, das du Schmuck tragen darfst und das du ausgerechnet du mit mir in der Weltgeschichte herumfliegst, eine Sklavin aus der 15 Ebene. So wurde von ihnen beschlossen das sie dich benutzen wollen und erniedrigen. Mir ist eigentlich der Kragen geplatzt, denn ich konnte mich dagegen nicht einmal wehren, darum habe ich sie gebeten das ich während sie dich versuchen fertig zu machen. Ich zur selben Zeit zwei andere Damen vernaschen darf wie ich es möchte, sie waren hellauf begeistert und erlaubten mir das. Aus diesem Grund haben wir dir auch die Overknees und das Korsett angezogen und wie gedacht, haben genau diese Teile einiges abgehalten“. Sie nickte mir zustimmend.“Desweiteren, hast du ja gesehen, das ich immer hinter ihnen war und diese beiden Damen haben westlich mehr abbekommen als du, denn ich wollte sie vernichten. Immer eine große Schippe mehr drauf legen als das was sie dir antun. Der Vorteil dieser Vorführung war, das ich gemerkt habe nicht Eifersüchtig zu sein, wenn dich ein anderer Mann fickt, oder mehrere. Aber als alles vorbei war, Herr Müller mir dann mitteilte, das sie dich zurück in die Zentrale nach Deutschland bringen. Wurde mir erst bewusst, was für eine kleine Nummer ich in der Firma war, trotz meiner 3 Ebene. Daraufhin ist mir der Kragen geplatzt und habe mit sofortiger Wirkung fristlos gekündigt. Wollte mit dem letzten Geld wieder nach Deutschland um mir eine Arbeit zu suchen und versuchen das Geld zusammen zubringen, was du der Firma noch schuldest. Um dich dann frei zu kaufen, wenn du das noch gewollt hättest. Und dann kam Tina ins Spiel, die mich erst unterstützte um die beiden Damen vorzuführen. Später mir eine Adresse zusteckte damit ich in der Nähe blieb, so lernte ich ihren Vater kennen. Anscheinend ist Gabi während meiner Abwesenheit hier richtig abgedreht. Sie war es anscheinend die dafür gesorgt hat, das die Bosse vor mir knieten, das du in diesem tollen Kleid gesteckt wurdest und diesen ganzen Schmuck bekamst. Schlussendlich haben wir uns wieder“. Beate saß auf dem Bett im Schneidersitz, hatte ihren Kopf gesenkt und es schien auch so als ob sie wieder weinte. Nur dieses Mal hatte ich sogar Verständnis dafür. Eigentlich wollte ich sie in den Arm nehmen, gab ihr aber die Zeit die sie benötigte. „Steve, wolltest du mich wirklich von der Firma freikaufen“. Kam die Frage mit einem schluchzen. Sie erhob den Kopf, stellte das weinen ein und sah mich erwartungsvoll an. „Weißt du mein Schatz, auf das alles hier, kann ich drauf verzichten. Auf die Wohnung und das Auto das sie uns zur Verfügung gestellt haben kann ich drauf verzichten. Das ganze Geld was uns zur Verfügung steht, kann ich drauf verzichten. Aber auf eines will und werde ich nicht verzichten und das meine Süße bist du“.Sie war wieder kurz davor zu weinen, aber hatte sich unter Kontrolle. „Aber wieso, Steve, ich bin doch nichts wert, ich der Abschaum der Firma, das sagt doch schon meine Ebene“. „Was interessiert mich eine Ebene, Beate. Du warst die einzige, die mich aus meinem tief geholt hat, der es egal ist, das mein halber Rücken die Verbrennungen hat und kümmerst dich sorgfältig darum das es auch gepflegt wird. Du bist auch die Jenige, die mich immer gut aussehen lässt und voll hinter mir steht. Das alles kannte ich nicht. Du bist die erste die mich Glücklich macht. Darum bist du das Wertvollste was die Firma zu bieten hat und ich liebe dich“. Erschrocken, aber mit einem strahlen im Gesicht antwortete sie, „Du meinst das ernst. Deshalb hast du alles hingeschmissen, wegen mir. War es auch dein ernst, das du mich aus der Firma freikaufen wolltest“. Ich nickte. Ihr strahlen wurde breiter. „Mein Gott Steve, ich liebe dich so sehr. Aber wie soll es weiter gehen“. Ich zuckte mit der Schulter, „ich weiß es doch selber nicht, aber es scheint jemanden zu geben, der höher ist als unsere Chefs. Denn Herr Müller hätte fast seinen Job verloren“. „Echt“, fragte Beate verwundert. Ich nickte. „Wahnsinn, da will einer dir echt etwas Gutes tun“. „Scheint so, laut Herr Müller sollen alle meine Wünsche erfüllt werden“. Etwas ungläubig sah sie mich an und lächelte. Stand auf, räumte das Tablett auf und kuschelte sich wieder vor mich ran. Nur zu gerne nahm ich sie in die Arme und küsste ihre Schulter und ihren Hals. Sie streichelte meinen Arm und sah Glücklich aus. „Steve, eine Frage habe ich noch“. „Na dann frag“. „Wer waren eigentlich die zwei Schlampen die du da diese brutale Schmerzen zugefügt und sie anschließend so geil gefickt hast“. Ich lachte auf, Beate drehte den Kopf zu mir und sah mich mit Fragezeichen im Gesicht an. „Das meine Liebe waren die Sekretärinnen von Herrn Garcia und von Herrn Müller“. Erschrocken und doch mit einem breiten fiesen Grinsen meinte sie, „das hast du nicht wirklich gemacht“. “ Warum nicht, sie haben ohne uns zu fragen dich missbraucht, dann habe ich eben ihre Weiber mit Genehmigung fertig gemacht“. „Oh man Steve, du bist einfach nur zum Liebhaben“.Küssten uns noch einmal und löschten das Licht.Herrlich ich wachte gut erholt auf. Auch das Beate immer noch in meinem Arm lag, zauberte mir ein Lächeln auf den Lippen. Beugte mich zu ihr hinüber und erkannte, dass sie schon wach war. „guten Morgen, mein Schatz“. „Gute Morgen, Steve. Hast du gut geschlafen?“ Ich nickte und sie lächelte. „Was hast du vor, mein Schatz. Willst du mich ficken“. Ich sah sie erschrocken an. „Beate du musst was falsch verstanden haben. Ich will dich als Partnerin, nicht als Gebrauchsobjekt“. Beate löste sich aus meinen Armen und setzt sich auf, sah mich an und sagte, „Aber wie soll ich es denn sonst gutmachen was du für mich getan hast“. „Beate bitte, jetzt werde nicht blöd. Bevor diese Idioten auf diese Idee kamen war doch alles super. Du hast mir mehr gegeben als ich je davor erfahren durfte. Du hast mir Glück in mein Leben gebracht. Wenn wir ficken wollen dann tun wir das. Aber nicht mit zwang oder sonstigen Blödsinn“. Erst hatte sie den Kopf gesenkt, auf einmal schoss er nach oben und meinte, „na wenn das so ist, raus aus dem Bett. Ab unter die Dusche und dann geht’s zum Frühstück, ich habe Hunger“. Man legte sie eine Tempo vor. Legte mir auch schon wieder alles raus und so duschten wir ohne fick, rasierten uns, ohne fick und zogen uns an ohne Fick. Auch das geht einmal ohne Probleme.Händchen haltend kamen wir in das Esszimmer und ich bekam schon wieder schlechte Laune. Herr Garcia und Herr Müller saßen am Tisch, sowie Gabi. Aber weder Nummer 11 noch Nummer 23. „Schatz sei so gut und frühstücke in der Küche, habe noch was zu regeln“. Sie nickte und machte sich auf den Weg. Mit schlechter Laune und auf der Suche nach Streit setzte ich mich an den Tisch, „wünsche einen guten Morgen allerseits. Hoffe sie hatten eine angenehme Nacht. Sowie hoffe ich das ihr Sekretärinnen wieder einsatzbereit waren. Weil sonst gibt das nur samenstau und wer will denn das.“ Gabi trat mir gegen das Bein. Wahrscheinlich wollte sie das ich die Fresse halten sollte. Aber warum, es sieht doch so aus, als ob eine mächtigere Macht, diese zwei Vollidioten unter Kontrolle hält. Aber überraschenderweise passierte etwas das zumindestens Herr Müller als coole Type auszeichnete. „Oh vielen Dank Herr Connor, eigentlich war es nett das sie so mit unseren Frauen umsprangen, denn so geil wie letzte Nacht waren sie schon lange nicht mehr“.Da versteht einer mal die Welt, sie sind Bosse eines Geschäftes das Sklaven und Sklavinnen heranzieht. Das bedeutet, man bringt diesen Menschen Schmerzen, Erniedrigungen und sie werden Gedemütigt. Dann kommen sie nach Spanien um einen Kerl zu zeigen wo der Hammer hängt. Was mal voll in die Hose gegangen ist. Er wiederrum rächt sich an ihnen durch ihre Frauen und am Ende freuen sie sich das sie endlich mal wieder richtig Abgemolken wurden. Armseliger Haufen! Schnappte mir ein Brötchen und wollte gerade mir die Kanne Kaffee schnappen, als eine weibliche Hand zuvor kam. Sah auf und erkannte Tina. „Guten Morgen Tina, das ist aber nett“. Sie lächelte und meinte, „Haben sie sonst noch einen Wunsch, Meister“. „Wenn eure Küche mir ein Rühreier mit Speck machen würden, wäre das großartig“. Wieder lächelte sie und sagte, „Gerne kümmere mich gleich darum“. Während Tina sich auf den Weg zur Küche machte, schmierte ich mir mein Brötchen, ohne zu merken, dass ich von zwei Herren beobachtet wurde. Erst als ich Zucker und Milch in den Kaffee tat, merkte ich das. Sah Herrn Müller an. „Steve, was hältst du davon wenn du uns zum Fischen begleitest. Wir haben in Benalmadena eine kleine Jacht liegen“. Erwartungsvoll sahen sie mich an. Ich glaub die spinnen, gegen das Fischen hätte ich nichts, aber die erste Lektion hat nichts gebracht, also versuchen wir es einmal mit ersaufen. Einfach von Bord schmeißen. Der Rest erledigt sich von selber. Ich sollte wohl das Fischfutter spielen. Nein Danke keine Lust dazu.Herr Müller ahnte wohl was meine Antwort wäre. „Selbstverständlich dürfen die Frauen uns begleiten und Gabi wie wäre es bei dir und deinen Damen, wäre doch ein toller Ausflug bei diesem herrlichen Wetter.“ Gabi war sofort Feuer und Flamme und ich vernahm nur noch wie sie sagte, „klar werden wir alle euch begleiten“. Super freute mich wie ein Flitzebogen, soeben wurde mir meine Entscheidung abgenommen. Begeisterung pur. So lächelte ich zu dieser Scheiße, als gerade Tina mir die Eier hinstellte. Na toll Henkersmahlzeit, ein paar Eier! Was für ein toller Morgen, Beate hatte was falsches Verstanden, schlechte Laune. Das Frühstück ohne sie und Nummer 11 und 23, schlechte Laune. Hochseefischen und ich als Fischfutter, verdammt schlechte Laune.Aber wieder war ich in einer Zwickmühle. Wegen Gabi konnte ich das nicht absagen, also was tun, teuer Rat war jetzt echt kostbar. So frühstückten wir fertig, richteten alle Sachen hin. Aber eine Bedingung hatte ich und zwar das Nicole uns begleitet. Denn sie ist hier um Urlaub zu machen und was passt besser als mit einer kleinen Jacht auf Meer herauszufahren. Am liebsten hätte ich auch Tina mitgenommen, sie hat es mehr als verdient, aber dann würde wieder der nächste Ärger ins Haus stehen. Alle freuten sich Beate, Nicole, Nummer 11 und 23 am meisten, weil sie noch nie auf einem Schiff waren. Nur einer hatte keine Freude daran, dreimal dürft ihr raten wer. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst was alles auf dem Schiff passiert, wäre ich hellauf begeistert, denn so schnell ändern sich Situationen. So stieg unsere Mannschaft wieder in den Viano und Herr Müller und Garcia, sowie ihre beiden Schnecken in die Limousine. Wir folgten ihnen, kaum angekommen, stellten wir die Wagen ab und gingen in den hinteren Teil. Dort stand ein Schaufelradboot, genau dahinter eine Jacht, als Herr Müller und Herr Garcia diese betraten, klappte mein Kinn aus. Von wegen kleine Jacht, was nennen die Groß. Ein Schiff mit 300 Zimmer an Bord. Was für ein edles Teil, wie lang wie groß der absolute Wahnsinn. So betrat ich als letzter den Kahn, Eine freundliche Stewardess begrüßte mich, sowie war eine zweite Dame da die mir zeigte wo lang. Ich verstand den Aufwand nicht, denke wir sind zum Angeln da. Als die freundliche Frau eine Tür öffnete und meinte, „Herr Connor ihr Quartier“. Sah hinein, erkannte Beate die irgendetwas auspackt. Sah mich weiter um, und erkannte das es sich um ein Schlafzimmer mit großem Bad handelte. Die Dame verabschiedete sich und schloss auch die Tür. „Was geht hier vor sich“, fragte ich Beate. „Was meinst du?“ „Na ich dachte, wir gehen Hochseeangeln und dann wieder zurück“. Sie lachte auf, „nein mein heiß geliebter Schatz, wir bleiben ein paar Tage auf dem Boot“. Legte ihr Arme um meinen Hals und küsste mich. Wenn das so ist dann will ich wissen was man alles auf dem Boot treiben kann. Während ich mich auf den Weg machte, räumte Beate weiter alles ein. Wir waren unter Deck. Neben unsere Zimmer waren weitere Kabinen V^vorhanden. Aus einer kam gerade Gabi und ich sah wie Nummer 11 und 23 auch hier alles herrichteten. Sie hakte sich unter und gab mir einen Kuss auf die Wange. „Erklär mir mal bitte was das soll“. „Was meinst du?“ „Na ich meine warum sind wir auf diesem Kahn?“ Sie lachte auf, „oh, das meinst du! Nun das hat mehrere Gründe. Zum einen wollen sie sehen wie du mit Beate und den anderen Leuten an Bord umgehst. Dann werden wir einen Abstecher nach Marokko machen. Wo wir deine Familie besuchen, dort hast du die Möglichkeit ihnen erneut Schmerzen zuzufügen oder ihnen eine zweite Chance geben. Ach so das Angeln wird auch stattfinden“. Was soll ich jetzt davon halten, sehen wie ich mit den Leuten umgehe. Ich weiß nicht wie lange diese Firma Existiert, aber die brauchen doch nicht wirklich mich um einen anderen Menschen Respekt entgegen zubringen. Aber das mit meiner Familie zu besuchen gefällt mir. So gingen wir durch das Schiff und es war der Wahnsinn.Das Ding bestand aus 5 Etagen. Maschinenraum, Schlafquartiere, Mitteldeck mit Küche Wohn und Esszimmer, sowie am Heck eine Ausklappbare Heckklappe zum Schwimmen gehen und andere Sachen zu Wasser zu lassen. Dahinter eine Art Garage mit Jetski, Rettungsboot und allen möglichen Zeug was so ein Boot braucht. Gleiche Ebene nur am Bug waren eine riesige Sonnenlandschaft, mit Couch und jede Menge große Liegen. In der Mitte eine Spielwiese, gut und gerne konnten sich dort 10 Personen gleichzeitig aufhalten und Sonnen, Davor war ein großer Whirlpool. Man hat über diese Sonnenliegen eine Plane gespannt, was relativ viel Sonne abhält. Sonst würde man es auch kaum aushalten. Auf der nächsten Etage waren ebenfalls ein sehr großer Saal angebracht, sowie eine große Terrasse am Heck. Darüber war eine große Plattform um einmal die Sonne abzuhalten, sowie haben sie doch tatsächlich einen Hubschrauberlandeplatz Davor war das Steuerhaus und das nennen die eine kleine Jacht.Plötzlich ertönte ein lautes Signal. Schnell begab ich mich an die Reling und sah zu wie das Monster ablegte. wie geschmeidig es vom Steg wegleitete, es kam einen vor als ob wir schweben fliegen würden über das Wasser so sanft ging es Richtung Ausfahrt des Hafens. Es machte eine Menge Spaß, als plötzlich Beate neben mir, stand. Ich dachte mich traf der Schlag, sie war mit einem großen Hut und einer Sonnenbrille begleitet, sonst nichts. Splitterfasernackt, wie Gott sie erschuf und der hat ganze Arbeit geleistet. „Ähm, habe ich dir nicht einen Bikini gekauft, oder so was ähnliches?“ Sie hakte sich bei mir ein, gab mir einen Kuss und lachte kurz auf. „Schatz Anordnung von Madame G, alle Frauen haben hier an Bord nackt zu sein“.“Verstehe, aber was soll der Scheiß“. Wieder zuckte sie mit der Schulter, „Ist doch egal, ist doch voll Geil hier“. Sah sie an, drückte ihr einen dicken Kuss auf ihre bezaubernden Lippen, wie köstlich sie immer wieder schmeckte. „Und soll ich auch Nackt herum laufen“. „Nein, deine Sachen liegen auf dem Bett“. Ich nickte und machte mich auf den Weg. Unterwegs, traf ich Nummer 11 und 23, natürlich nackt, sie waren auch nur mit Sonnenbrille bewaffnet. Sahen mich und hingen schon an meinem Hals. Na das kann ja lustig werden! Auch ihnen gab ich einen Kuss, „Die Damen, Entschuldigung aber ich muss mich erst umziehen“. „Aber nicht doch Steve das können wir auch übernehmen“.Mein Gott was haben die in der Küche zu essen bekommen, Notstand besteht doch nun wirklich nicht. „Ladies später aber jetzt lasst uns erst einmal rausfahren“. Sie ließen tatsächlich ab von mir und ich konnte in meine Kabine. Da wird aber einiges auf mich zukommen, liegt das an der Seeluft oder was wird hier schon wieder gespielt. Warum der Befehl von Gabi das alle Damen hier nackt herum zu laufen haben.Auf dem Bett lag eine weiße Hose die mir nur bis zu den Knien ging. Desweiteren ein weißes T-Shirt und ein paar Bootschuhe, mit weißer Sohl, blauer Aufbau und zur Verzierung ein Schnürsenkel mit Schlaufe. Aber einfach reinrutschen und fertig. Auch das T-Shirt und die Hose hatten an beiden Seiten zwei Blaue Streifen. Sah eigentlich Edel aus. Also mir hat es gefallen, war mal etwas anderes als Anzug und Krawatte. Schnappte mir noch von der Anrichte meine Sonnenbrille und los ging es. Auf in den Kampf. Es fehlte nur noch ein Schwert und die Richtige Motivation. Wobei das Schwert hatte ich ja schon dabei und für die Motivation wird schon Gabi sorgen, oder warum sollen alle Frauen nackt herum laufen. Was mir bis jetzt aber auch aufgefallen war, das alle Besatzungsmitglieder ebenfalls Frauen waren. Das wollte ich genau wissen und machte mich auf den Weg zur Brücke. Als ich durch das Wohnzimmer kam, saßen Paolo also Herr Garcia und Andreas also Herr Müller auf der großen Couch. „Steve, komm und setzt dich zu uns“. Was blieb mir anderes übrig. So setzte ich mich und erkannte sofort wieder das Andreas seinem Lieblingshobby nachging, er hatte wieder ein großes Glas Whiskey vor sich stehen. Paolo hatte einen Kaffee.Als auf einmal eine Frau auf uns zukam, erst als sie fast da war erkannte ich das es sich um die Stewardess handelte die mir auch mein Zimmer zeigte, nur dieses Mal war sie Nackt. „Herr Connor, darf ich ihnen etwas bringen“. „Einen Kaffee wäre nett, Danke“. Sie ging und Andreas rügte mich. „Steve, du musst dich bei ihnen nicht bedanken, sie sind da um dich Glücklich zu machen“. „Klar, aber bringt es mich um, ihnen etwas Respekt entgegen zu bringen“.“Aber du kannst doch Sklavinnen keinen Respekt entgegen bringen“, war natürlich die Antwort von Andreas. Mir platzt gleich der Kragen und ich schlage ihm doch noch auf die Fresse. „Andreas, sei mir bitte nicht böse, aber das was ich von den Frauen erzählt bekam, wie sie an euch geraden sind. Müsstet ihr Dankbar sein das sie so willig sind und wirklich jeden Scheiß mitmachen. Nehmen wir doch nur einmal Beate. Ihr Mann bekam das Geld von euch und sie muss es wieder einbringen. So wie ich das sehe hat sie doch immer alles erfüllt was von ihr verlangt wurde. Und dann haben wir nicht einmal ein Bitte oder ein Danke übrig. Armselig nenne ich das. Du erwartest doch auch von ihnen das sie dich mit Respekt behandeln. Aber was tust du dafür außer ihnen auf die Fresse zuhauen und sie abzuficken.“Er überlegte einen Moment und sagte dann, „so habe ich das noch nie gesehen, aber du hast recht, es bringt uns nicht um und wir sollten froh sein das sie wirklich alles mitmachen.“ Etwas was mich selber überraschte, ein einsehen von ihm. Na wir werden es sehen ob es was bringt oder nur leeres Geschwätz war.Die Stewardess kam und stellte mir einen Kaffee hin, wieder bedankte ich mich. Als Andreas meinte, Chantal, komm mal her und blas mir bitte einen. Ich schaute sie an, sie lächelte, ging zu Herrn Müller und kniete sich zwischen seine Beine. „Wie mein Herr wünscht“. Öffnete den Reißverschluss, holte sein Ding raus und fing auch gleich an ihn zu lutschen.Andreas stöhnte auf, „wow, so zärtlich hast du ihn noch nie verwöhnt.“ Ich lachte auf, „und das alles nur wegen einem bitte“. Man sah das er richtig Spaß daran hatte. Sie war aber auch eine schöne Frau. Mit ihren mittellangen Brünetten Haar. Ihre Brüste gut eine Handvoll und sehr fest, ihr Körper makellos und richtig Portioniert. Ihre Beine lang und Wohlgeformt. Ihr Mund genau das richtige um einen Schwanz zu lutschen. Das merkte Andreas auch gerade und ihm wurde klar das ein bisschen Respekt so einen Blowjob neue Dimensionen ermöglichen. Chantal lies ihre Lippen nur über seine Eichel wandern, sowie umkreiste sie die selbe mit der Zunge. Während sie seinen Schaft schnell aber voller Leidenschaft wichste. Andreas verging vor lauter Lust, legte seinen Kopf in den Nacken und warnte sie gerade noch vor das es ihm kommt. Wieder lächelte sie und nahm alles auf was er ihr gab. Dann lutsche sie ihn noch sauber und verpackte ihn sanft wieder in seiner Hose. Stand auf und wollte gehen, Als Andreas nur noch ein nettes „Danke ihr hinterher rief“. Sie drehte sich um, lächelte und antwortet „immer wieder gerne“. Als sie weg war, meinte er, „wow, Steve du hast recht, was ein Bitte und Danke bringt ist schon der Hammer. So schnell kam es mir noch nie“. Es war schon faszinierend, das es mir nichts ausgemacht hat, das eine Frau vor meinen Augen einen anderen Mann einen geblasen hat. Ganz im Gegenteil es hat Spaß gemacht und dazu mich auch noch geil. So trank ich meinen Kaffee und wir unterhielten uns zum ersten Mal auf Augenhöhe. So langsam fing ich an sie zu mögen diese Bosse. Aber ich wollte immer noch die Brücke erobern und das machte ich nun. Sag mal wie lang ist dieses Schiff eigentlich, traf auf Gabi die angezogen mir erschien.Ein sehr freundliches Lächeln auf den Lippen hatte und mich umarmen wollte, das ich aber verhinderte. Mit leicht entsetztem Gesicht sah sie mich an, „was ist?“ fragte sie mich. „Das frägst du noch. Hier auf dem Schiff gibt es eine Madame G die angeordnet hat, das alle Damen nackt zu seinen haben. Da sie die höchste Domina in der Firma ist. Gilt das doch für jeden. Also wieso läufst du noch angezogen hier herum. Es ist doch klar das das eine Strafe nach sich zieht. Also hinknien, meinen Schwanz herausholen und ihn mal anständig blasen, bitte“. Sie lachte auf und dafür so eine Show. Sag doch was du willst und weißt doch das du es ohne Probleme bekommst. Kniete sich nieder und zog meine Hose herunter. „Da ist ja meine Strafe. Komm zu Mama“. Schon war er in ihrem Mund und wurde regelrecht verschluckt. Sie saugt an meinem besten Stück als ob sie ertrinken würde und es das einzigste wäre der ihr die nötige Luft gibt.Aber hat sie sie noch alle, „komm zu Mama.“ Hallo geht’s noch! Ihre Lippen stimulierten meinen Schaft und ihre Hand sorgte für ein angenehmes Tempo. Ich finde es immer wieder faszinierend was man mit ihr alles machen kann. Sie die Grand Damen unter den Dominas, sie die Dame wo bestimmt was zu tun ist und niemand würde es wagen etwas dagegen zu sagen, Selbst unsere Bosse nicht mehr. Die gestern etwas gelernt haben. Wiederspreche nie einer Domina, es könnte in die Hose gehen.Es fühlt sich immer geil an, wenn sie dir einen bläst. Schnappte mir ihre Haare und fing an sie in den Mund zu ficken. Sie hielt sich an meiner Hüfte fest und versuchte ihn soweit wie möglich aufzunehmen. Einfach bombastisch eine Frau auf diese Art und weiße in den Mund zu ficken. Vorallem wusste man das sie es gerne machte. „Komm zu Mama“, sagte doch schon alles. Gabi sah von unten zu mir rauf, auch ich schaute zu ihr und sah wie tief mein harter Schwanz in ihren Rachen eintauchte. Sie strahlte und liebte es so hart in den Mund gefickt zu werden. Dies konnte ich nur bestätigen und spürte wie es immer enger wurde. Mir platzt gleich die Wurst. Ich konnte es nicht länger zurückhalten.“Gabi mir kommt es“, schrie sie an. Aber sie änderte nichts, sondern packte mit der einen Hand meine Eier und fing an sie zu massieren. Echt nicht hilfreich, ehrlich nicht hilfreich. sie machte die Lippen extra eng und wollte endlich ihre Belohnung. Die sie in diesem Moment auch bekam. Mehrere Schübe spritzten in ihren Mund und Gabi fing an zu strahlen, sie wollte es und bekam es.Kein Tropfen wurde verschwendet und Gabi, leckte auch meinen Schwanz sauber und packte ihn auch wieder ordentlich ein. Kam hoch, gab mir einen Kuss und machte sich weiter auf den Weg. Auch ich machte mich erneut auf den Weg zur Brücke. Keiner kam mir mehr entgegen und es scheinte wirklich so dass ich die Brücke betreten konnte. Ich öffnete die Schiebetür und mein Schwanz in der Hose platzte gleich.Da war eine wunderschöne Rothaarige Frau mit einem Kurzhaarschnitt. Hatte eine Kapitänsmütze auf und ein paar schwarze Pumps an. Stand in der Ausgangsstellung vor ihren ganzen Instrumente, also hatte ihre Arme auf den Rücken gelegt und ihre Beine leicht gespreizt. Das machte mir noch keinen Steifen, aber das sie ebenfalls wie alle anderen Damen an Bord nackt da stand machte mir schon zu schaffen, wie schön ihr Busen war, wie toll ihre Figur sich präsentierte und ihre Beine zum Niederknien. Desweiteren, war noch eine weitere Frau da, ebenfalls nackt und führte die Befehl des Kapitäns aus. Sie blickte zu mir und sagte, „Herr Connor, Herzlich Willkommen an Bord. Mein Name ist Petra Krämer und ich habe die große Ehre dieses Schiff zu steuern. Kann ich ihnen weiterhelfen?“Man merkte das sie sichtlich stolz darauf war. Es wird auch nicht jedem so ein Wahnsinnsding anvertraut. „Nun Frau Krämer“. „Petra bitte“. „Gerne aber nur wenn sie mich Steve nennen“. Sie wurde leicht rot, aber nickte und lächelte mich an das ich dahin schmolz. „Petra es ist so, dass ich noch nie auf so einer Jacht war. Geschweige denn jemals eine Brücke betreten habe. Es würde mich interessieren wie hier alles so vor sich geht, wie man eine Seekarte liest und wie man es schafft genau da anzukommen wo man es plant.“ Sie gab sich große Mühe, denn im Moment fuhr das Schiff mit Autopilot. Daher konnte sie sich voll und ganz auf mich konzentrieren. Sollte etwas dazwischen kommen, wäre ja die andere Dame noch da. So erklärte sie mir die ganzen Geräte, wie das Radar, das GPS wo man deutlich erkannte wo genau das Schiff sich gerade befand. Was mich wunderte es war überhaupt kein Steuerrad da. Wieder lachte sie kurz auf und zeigte auf einen kleinen Joystick. Das war alles was sie brauchte um das riesen Ding zu steuern. Trotzdem fand ich etwas komisch das sie sich immer weit vorbückte um mir etwas zu erklären. Sie präsentierte mir immer wieder ihre geilen Löcher sowie erkannte ich das sie auf ihren Venushügel einen kleinen roten Haarstreifen stehen ließ, es sah aus wie ein Pfeil.Soll es anzeigen hier lang und du kommst ans Ziel deiner Träume, denn eine Traumfrau war sie ohne Zweifel. Auch wenn sie es schaffte mich in ihren Bann zu ziehen, schaute ich heraus und sah mir das Meer um das Boot an. Erblickte vorne unsere anderen Damen die unter dem Sonnensegel sonnten. Herrlich eine nackter als die andere, eine geiler als die andere. Genau das richtige Paradies für so kleine Ferkel wie mich.Ich bekam immer mehr den Verdacht, dass das hier mir sehr gut gefallen könnte. Jetzt wäre es mir auch egal ob sie mich über die Planke schicken oder nicht. Mein Leben bestand nur noch daraus von einem Paradies in das nächste zu stolpern und ich werde es genießen egal wie lange es anhält. Brutal geil war, wie mir Petra die Seekarten erklärte, sie beugte sich vor, stützte sich auf dem Tisch ab und streckte ihren geilen festen Arsch weit raus. Es drückte und er wollte unbedingt heraus. Wusste schon gar nicht mehr, wie ich stehen sollte. Auch Petra erkannte das es eng in meiner Hose wurde. Lachte und machte sich einen Spaß daraus. Wie durch Zufall fiel ihr Bleistift zum Boden. Ja nee iss klar! Wers glaubt wird selig. Aber anstatt in die Hocke zu gehen, musste sie mir ihren bombastischen Arsch unter die Nase halten und sich in Zeitlupe nach vorne bücken. Ganz langsam den Bleistift aufheben und sich wieder wie eine Schnecke nach oben kommen.Auch wenn sie ein Sklavin war, oder warum stand sie Nackt da? Auch wenn ich ihr Boss war. Ist es nicht meins einfach jemand zu gebrauchen oder missbrauchen. Dass sie es wollte war doch klar. Aber immer mit Respekt und wie hat einmal eine gute Freundin zu mir gesagt. „Wer ficken will muss höflich sein“. „Kann ich dir helfen, Petra“. Fragte ich als sie gerade den Bleistift aufhob. Sie drehte den Kopf, sah mich in gebückter Haltung an und meinte, „nein danke, das geht schon. Aber ich habe da ein Loch das juckt und mein Stift ist einfach zu klein dafür, vielleicht leihst du mir deinen Stift?“Ich lachte auf, öffnete meine Hose und holte meinen Stift heraus. „Wenn er passt immer doch gerne“. Sie ging in diesen heißen Schuhen in die Hocke, was ihr Löchlein öffnete und mich um den Verstand brachte. Schnappte sich meinen Stift und meinte, „Oh ja der hat die richtigen Maße.“ Kaum ausgesprochen legte sie ihre Hand um meinen Stift und stülpte auch ihre zarten rote Lippen darüber. Ich musste aufstöhnen so gut machte sie das. Was sie freute, Ihre Kollegin sah durch das Fernglas und beobachtete die Gegend. Immer wenn sie damit fertig war, ging auch ein Blick zu uns, dann legte sie einen Finger auf ihre Muschi und fing an ihren Kitzler zu reiben. Auch Petra hatte die zweite Hand auf ihrer Muschi und massierte mit drei Finger ihre Schamlippen und ihren Kitzler.Zärtlich streichelte ich durch ihr Haar und genoss den zweiten Mund an diesem Tage. Petra ließ sich Zeit. Sie wollte nicht einfach nur abgefickt werden und fertig. Was mir nur recht war. Ihre rote Haare waren was besonderes und brachten mich auf Touren. Sie nahm meinen Schwanz bis zur Hälfte auf und entließ ihn wieder in dem sie ihn über ihre Zunge geiten ließ. Was für eine Hochgenus. Nun war es an der Zeit mich zu revanchieren. Zart gab ich ihr zu verstehen das sie mit dem blasen aufhören sollte. Was sie auch sofort tat. Stand auf und war nun wieder vor mir gestanden. Mit einem Ruck nahm ich sie hoch und jetzt lag sie in meinen Armen. Sanft trug ich sie zu dem Tisch mit den Seekarten, legte sie drauf und kam zwischen ihre Beine.Breit lächelte sie mich an, rieb ihre Perle und war bereit auf das was kam. Fing an ihre Beine zu küssen und schaute zu der anderen Dame, sie saß mittlerweile auf dem Kapitänsstuhl und hatte ihre Beine auf die Lehne abgelegt. Ihre Finger taten den Rest, sie wühlten sich durch ihre Schamlippen und massierten ihren Kitzler.Zu Petra, „entschuldige mal kurz“. Verließ kurz die Kabine und rief nach Beate, die sofort kam. „Brauch mal deine Hilfe“, sie lächelte denn sie sah meinen Steifen. Zurück auf der Brücke, „knie mal da nieder und leck mir die geile Sau und du schaust weiter nach Gefahren, wenn nicht hört sie sofort auf“. Sie lächelte, schnappte sich das Fernglas und schaute wieder raus.Etwas traurig ging Beate zwischen ihre Beine und kniete sich hin. Sofort kam die Zunge heraus und durch den Aufstöhnen war ich mir sicher das es ihr gefiel. Nun konnte ich mich endlich wieder um meine so geile Kapitänin kümmern. die auf den Seekarten lag, sich auf einen Ellenbogen abstützte um nachzuschauen was da vor sich ging. Die andere Hand an der Möse hatte und sich damit geil hielt.Mir war das nur recht, so kam ich zwischen ihre Beine und versenkte endlich meine Zunge in das Nasse geile Loch. Sie war so köstlich, ich wollte es genießen. So fuhr ich mit meiner Zunge um ihr Paradies herum, streichelte sanft ihre äußeren Schamlippen, was sie auf neue Hemisphären katapultierte. Sie lag nun wieder auf ihren Rücken und massierte mit beiden Händen ihre so tolle Brüste. Erhob ihren Kopf und drückte abwechselnd eine Brust immer wieder zu ihrem Mund die sie nur zu gerne mit ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnte.Auch ich war fleißig und kümmerte mich nun um ihre innenliegenden Schamlippen und ihren Kitzler. Petra hechelte schwer und schaute zu mir. Es gefiel ihr wie meine Zunge sich an ihrem Loch austobte. Wie zärtlich ich damit umging und wie sanft meine Berührungen waren. Meine Belohnung war ein nie versiegter Strom an geil Säfte die so köstlich waren. Diese verlangten auch immer tiefer in ihrem Loch vorzudringen, ihre Grote versuchend trocken zu legen, was mir allerdings nicht annähernd gelang.Ganz im Gegenteil, auf einmal ließ Petra ihre Brüste los und hielt sich am Seekartentisch fest. Stöhnte auf und warf mir erneut einen Blick zu. Sekunden später schloss sie die Augen und schrie ihre Lust heraus. Sie zitterte, sie bekam eine Gänsehaut und hielt mich mit einer Hand am Kopf zurück weiterzumachen.Mit einem Lächeln auf dem Gesicht und mit breiter stolzer Brust erhob ich mich. Setzte meinen dicken fetten Schwanz an und drückte ihn ihr immer tiefer in das bezaubernde Loch. Petra erhob erneut den Kopf, „Steve, mach bitte langsam. ich muss erst einmal Luft holen“. Soll ich ihr wirklich die Zeit geben. Auf der einen Seite war sie so ein geiles Stück das ich nur zu gerne noch einmal ficken würde. Auf der anderen Seite war ich hier der Boss und der kann ficken was, wo und wen immer er will.Trotzdem gab ich ihr die Zeit. Schaute zu Beate herüber und erkannte das die andere Frau gleich soweit war. Beate hat mal wieder volle Arbeit geleistet. Kaum waren meine Gedanken fertig, schnappte sie sich ihre Brüste, also ihre Nippel. Zog diese lang und quetschte sie brutal zusammen. Dann legte sie den Kopf in den Nacken und schrie kurz auf. Beate leckte sie noch etwas sauber. Anscheinend schmeckt ihr das Loch. Muss schon sagen wir sind aber auch ein paar kleine Schleckermäulchen. „Petra, wie heißt deine Kollegin“. „Sandra, mein Herr“. Ich schüttelte den Kopf, wir waren schließlich schon beim du und nun das, „mein Herr“. „Sandra, da du nun befriedigt bist, kümmere dich wieder um das Schiff und du mein Schatz kommst zu uns.Während Beate zu uns kam, jetzt mit einem breiten Lächeln im Gesicht. Fing ich an mich in Petra zu bewegen, erst langsam, damit auch alles gut geschmiert wurde. Beate kam an meine Seite, „Hallo mein Schatz, soll ich die Süße auch lecken“. Ein schmunzeln konnte ich mir nicht verkneifen. „Nein, Petras Zunge ist ohne Tätigkeit, setzt doch mal dein geiles Loch darauf und lass dich von unserer süßen Kapitänin verwöhnen“.Beate ging vor und ließ es sich nicht nehmen sie erst einmal zu küssen. Mir war das mehr als recht, denn mein kleiner großer wurde fetter in dem heißen Loch von Petra. Wir hatten eine Firma und uns ging es gut. Aber mein Geschick durfte ich nie auf so einem Schiff zeigen, geschweige denn sonst in eines solcher Häuser. Nun stand mir das alles offen und ich nutze es aus bis es nicht mehr geht.Mittlerweile hatte sich Beate ebenfalls auf den Seekartentisch begeben und kniete nun mit dem Kopf von Petra zwischen ihren Beinen. Petra ließ sich nicht lange bitte und streckte ihre Zunge heraus und versenkte sie gleich in das nasse Fötzchen von meinem Schatz. Was sind das nur für tolle Frauen, du kannst sie ficken wie du möchtest, sie machen alles mit und genießen es auch noch. So würde ich mir später einmal den Himmel wünschen. Aber wir waren auf der Erde, was mir dem Himmel gleich kam, ich hatte alles wovon man nur träumen kann. Es schien als ob es Beate gefiel, das die Zunge vom Kapitän gerade in ihrem Loch diese ungemein tollen Gefühle verbreitet. Beate lächelte mich an und drückte ihre Lippe auf meine. Währenddessen raste mein Schwanz in Petra und Beate massierte nebenbei noch ihre Schamlippen. dadurch massierte sie mir auch meinen Schaft, geiles Gefühl.Es macht so viel Spaß! Das sich mir gerade wieder die Frage eröffnet, „Wissen sie überhaupt wie gut ihre Frauen und vielleicht auch ihre Sklaven sind“. Du kannst mit ihnen Pferde stehlen, aber sie werden nicht gewürdigt. Wer um alles in Himmels Namen kam auf die Idee so Menschen zu behandeln. Aber was kümmere ich mich mit solchen beschissene Gedanken herum. Vor mir liegt ein Traum in Rot, wo tief und lüstern mein Schwanz drin steckt. Sowie küsst mich gerade meine schwarzhaarige Traumfrau die gerade eine Zunge in ihrer Muschi hat. Was will man mehr? Also ich im Moment nichts, ich war hochzufrieden.So fuhr mein Lümmel in einem guten Rhythmus in sie ein und aus, während ich ihre bezaubernden Beine auf meinen Arme hatte. Beate sorgte dafür das wir anderen beiden immer schön warm gehalten wurden. Entweder massierte sie mir die Eier, oder wichste den Schaft. Bei Petra massierte sie die Brüste oder wenn die Zunge sie verrückt machte, das sie ebenfalls etwas verrücktes tat. Wie zum Beispiel ihr einfach mal noch ein oder zwei Finger mit in das Mösenloch zu stecken. Petra schien so als ob sie auf ihren zweiten Höhepunkt drauf zusteuerte. Na dann wollen doch einmal nicht so sein, erhöhte das Tempo und Beate kümmerte sich nun richtig um die Titten von Petra. Auf ihre Weiße, die Art und Weiße die Wehtat. Sie schnappte sich ihre Nippel und wollte doch gleich einmal sehen wie lang man sie ziehen konnte. Nachdem sie es wusste, wollte sie wissen wie stark man sie quetschen und gleichzeitig drehen konnte. Petra war am schreien, keine Zeit mehr ihre Zunge zum Einsatz zu bringen. Sie begann durch ihre Lust und ihren Schmerzen, das sie aufschrie und meinte, „mir kommt es!“ Kaum ausgesprochen fing sie an zu zittern, krampfhafte Schübe übermannten ihren Körper und sie tat sich schwer genügend Luft zu bekommen. Mein erster Gedanke war, mein Gott wurde sie gerade eben so abgeschossen. Es war egal, denn sie hatte ihren Spaß und kam auf ihre Kosten. Beate stieg vom Tisch und kam zu mir, ging in die Hocke, zog meinen Schwanz aus Petra und nahm ihn in den Mund. Petra sah auf, wieso ist denn mein Loch so leer. Es war doch gerade so schön.Auch sie kletterte nun vom Tisch und kam neben Beate. Ging in die Hocke und gemeinsam fingen sie an, meinen Schwanz zu wichsen, meine Eier zu massieren und meine Eichel mit zwei Zungen zu stimulieren. Ein eindeutiges Zeichen das sie was haben wollen, nämlich mein Sperma. Wie herrlich so zwei Zungen an einem Pint, dann wissen die Damen auch was sie da tun.War es da ein Wunder das ich spürte wie es immer näher kam, das Gefühl der Ekstase. Das kribbeln im Bauch, nur hier war es nicht nur der Bauch sondern der ganze Körper war betroffen. Diese Lust, dieses Gefühl was dir sonst keine Droge auf der Welt verschaffen kann. Jetzt steht man mit zwei Bezaubernden Damen im Tauschgeschäft, wir geben dir die geilsten Gefühle und du gibst unser unsere weiße Droge. Beiden wichsten nun abwechselnd mit ihren Lippen meinen Prügel.Sie tun alles um mich über das Ziel zu bringen und eines kann ich jetzt schon sagen, sie schaffen das auf Jedenfall. Dies konnte ich behaupten, da mir der Schwanz anschwoll und ich kurz vor der Explosion stand. Auch die Ladys merkten es, „Na komm mein Schatz gib es her, wir kriegen es sowieso“, kam von Beate und Petra lachte kurz auf mit der Gewissheit das sie recht hat. Auch ich versuchte kurz aufzulachen, aber die Lust war zu groß, das ich nur noch sagte, „Na dann nehmt was ich euch gebe“. Legte meinen Kopf in den Nacken und mehrere Schübe spritzten in den Raum.So gelang etwas davon in den Mund von Petra, dann spritzte etwas auf die wunderbaren Titten meiner kleinen. Aber einer machte sich total selbstständig und landete im Haar von Petra. Immer wieder faszinierend das sie es sich nicht nehmen lassen den Lümmel noch sauber zu lecken.

Die Firma Teil 16

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