Die Firma Teil 13

eine tolle Überraschung und eine schlechte ©bigboy265Erholt wachte ich auf, Beate lag immer noch eng an mir gekuschelt und es schien so als ob sie noch schlief. Ich wollte sie nicht wecken, so versuchte ich vorsichtig meinen Arm unter ihr hervor zubekommen. „Bleib bei mir, bitte“, kam es von Beate. Wie konnte ich das abschlagen so legte ich mich zurück und legte meinen anderen Arm über sie, küsste ihre Schulter und zusammen sahen wir dem Meer zu wie die Wellen am Strand endeten und wie friedvoll es klang so konnte ich immer aufwachen. Beate streichelte meinen Arm, „Schatz was hältst du davon wenn wir nachher ins Meer springen. Ich war noch nie in einem Meer schwimmen“. Wie konnte ich dazu nein sagen. „Natürlich geh ich mit dir im Meer baden“. Ich sah sie nicht konnte aber wetten das sie ein grinse auf dem Lippen hatte. Wir lagen noch eine Weile so da und genossen den Morgen. Mir war wichtig das Beate sich geborgen fühlte so wollte ich diesen Tag ihr überlassen. Sie drehte sich gab mir ein Kus und sagte, lass und duschen und dann Frühstücken. Ich nickte und folgte. Gemeinsam duschten wir, allerdings über ein gegenseitiges Einseifen ging es nicht heraus. Zähneputzen, Rasieren und als ich aus dem Bad kam hatte mir Beate ein T-Shirt und eine kurze Hose hingelegt. Sie hatte sich auch ein T-Shirt angezogen und ein paar Hot Pans. Verflucht da schaute ja mehr Arsch raus als Stoff es verbarg und schon hatte ich wieder zu kämpfen. Alleine ihr auf den Arsch zu schauen reichte um mich geil zu machen. Sie wusste das, trotzdem schnappte sie meine Hand und zusammen gingen wir zum Frühstück.Aber was war denn das für eine Trauergemeinde, die einzige die locker und gut drauf war Nummer 23. Nummer 11 hing da und versuchte sich ein Brötchen zu schmieren. Gabi hing über ihrer Kaffeetasse und schlief gleich wieder ein. Mit einem freundlichen und lauten „Guten Morgen“, holte ich vor allem Gabi aus dem Wachkoma. Sie sah mich und grinste mich böse an. „Du mein Freund kommst gerade richtig“. Ohha, heute bin ich anscheinend dran. Sie ist noch nicht fertig mit dem Aufräumen. Als sie auch gleich fortfuhr, „wenn du es dir noch einmal wagen solltest, mir zwei Weiber zu schicken die mir meine Fotze wundlecken sollen, dann kriegen wir beide den größten Ärger. Die haben mich doch tatsächlich die ganze Nacht bearbeitet und jetzt brennt meine Muschi wie Feuer“. Gerade in diesem Moment kam Tina und wollte wissen was wir zum Frühstück wollten. Eines fiel mir gleich auf, viel besser als die anderen beiden sah sie auch nicht aus, Aber sie musste ja und das kriegte sie super hin. „Kaffee und Organsaft wäre genial, sowie einen Kübel mit Eiswürfel“. Tina schaute komisch, machte einen knicks und kümmerte sich darum. Stellte den Kaffee und den Organsaft hin, fragte ob wir vielleicht noch ein paar Eier wollten oder noch einen anderen Wunsch hätten. Sie war sehr zuvorkommend. „Nein, vielen Dank Tina. Auch für gestern Nacht“. Gabi war gerade dabei am Kaffee zu nippen, als sie das hörte spuckte sie regelrecht durch den Raum. Alle versuchten nicht zu lachen. Außer mir! Mir war das egal, es war lustig und dann lacht man auch. Tina kümmerte sich sofort um die Sauerei, machte einen Knicks und ging. „Gabi steh mal bitte auf“, sie sah mich immer noch böse an. Kam aber meiner Aufforderung nach. „Schön und nun den Rock hoch, wird`s bald“. Wenn Gesichter Geschichten erzählen könnten, würde diese Geschichte vom Untergang der Erde handeln. Trotzdem raffte sie den Rock hoch und ich zuckte zurück, die Fotze war ja wirklich rot. Gut ist sie das nicht immer. Aber hier sah es aus als ob sie zwei Stunden mit einem Schleifpapier behandelt wurde. „Spreiz die Beine, meine Süße“. „Kannst du mir mal sagen was du da vorhast“. Na ich kümmere mich um meine Leute, wenn einer ein Auaweh hat, dann versuche ich es weg zu pusten“. „Willst du mich Verarschen, oder was?“.Während sie das letzte sagte hatte ich schon einen Eiswürfel in der Hand und drückte ihn zart auf den Venushügel. Gabi stöhnte auf, ob vor Schmerzen oder Geilheit kann ich nicht sagen. Fuhr mit dem Eiswürfel weiter und kühlte so ihre Schamlippen. Gabi biss die Zähne zusammen und versuchte nicht zu schreien oder zu stöhnen, aber sie spreizte weiter ihre Beine.Schnappte mir noch zwei weitere Eiswürfel und Gabi strahlte mich an, noch! Weiter fuhr ich mit dem Eiswürfel an den Schamlippen entlang. Es schien so als ob es Gabi gefiel. Dann setzte ich ihn am Kitzler an und fuhr dem Schlitz nach unten. Gabi genoss die Kühle, als ich an ihrem Loch war, drückte ich den Eiswürfel in sie. Vor lauter Schreck blieb Gabi die Luft weg. Dies nutzte ich um die anderen zwei Eiswürfel nachzuschieben.Gabi stand da rot im Gesicht, versuchte Krampfhaft wieder zu Atmen. Es gelang ihr „Sag mal hast du sie noch alle, du kannst mir doch keine Eiswürfel in die Fotze schieben“. Ich sah sie an, zuckte mit der Schulter, „verstehe ich nicht, ich habe gelernt das man bei Wunden und Schwellungen es mit Eis kühlen sollte. Ihr wisst auch nicht was ihr wollt, erst meckern, dann hilft man euch und dann ist es auch wieder verkehrt“.Sie setzte sich, mit den Eiswürfeln in der Muschi. Sah sich um und meinte, „der verarscht mich doch“. Ich lächelte und gab ihr einen Kuss auf die Wange, „Ach Gabi du hast mich doch lieb“. Sie wusste nicht ob sie mir eine scheuern sollte oder lachen. Sie entschied sich für die zweite Variante. Wow Glück gehabt, mit so einer Domina ist nicht zu Spaßen, obwohl das war jetzt echt lustig.Gabi saß mit ihrem nackten hintern auf dem Stuhl und genoss anscheinend diese Eiswürfel in der Grotte. Ich packte mir ein paar Servietten und stopfte sie zwischen ihre Beine. Nicht das sie hier noch ausläuft. Jetzt gab sie mir einen Kuss auf die Wange und wir frühstückten fertig. Natürlich kam die Frage auf was wir heute machen wollten. Als ich erklärte das Beate und ich heute den Tag am Strand verbringen, waren komischerweise alle anderen auch dabei. Mir war es egal, Hauptsache Beate war in meiner Nähe. Schon waren wir dabei uns umzuziehen. Als wir uns alle an der Treppe trafen, klingelte es an der Haustür. Tina kam sofort und wir fragte uns wer konnte das sein. Als Tina die Tür öffnete und Nicole herein kam, freute sich mein Herz, das sie es wirklich war gemacht hat. Auch die anderen freuten sich. Was für eine tolle Überraschung.Da war sie die Domina die so toll mit mir und den anderen meine Familie vernichtete. Ich nahm sie in den Arm und bat sie erst einmal in Ruhe auszupacken um dann zu uns an den Strand zu kommen. Sie hatte ein breites Lächeln und freute sich. Wir gingen durch den Garten und betraten den Strand, da war es das Meer. Genau das richtige bei den 36°C heute. Super war auch das wir nichts machen mussten, es waren Liegen aufgebaut, Schirme aufgestellt und es stand sogar eine der Hausdamen bereit. Wahrscheinlich um unsere Wünsche zu erfüllen. Dies gefiel auch Gabi die sich zum ersten Mal richtig fallen ließ und anfing den Urlaub zu genießen. Beate und ich zogen uns aus und stürzten in die Fluten, nackt wie Gott uns schuf. Es war uns egal ob es jemand sah oder sich daran aufregte.Erst als wir im Wasser waren, schaute ich nach rechts und nach links und musste feststellen, das mitten in der Hochsaison der Strand weit und breit Menschenleer war. Wieder wurde mir bewusst was für eine Macht die Firma besaß. Wie versprochen schwammen Beate und ich zusammen im Meer. Wie geil das war. Dieses Nass und die Wärme außerhalb, als wir zurück waren im seichten Wasser, benahmen wir zwei uns wie Kinder.Wir spritzten uns gegenseitig voll. Beate kam und versuchte mich unterzutauchen was ihr nicht gelang, dafür packte ich sie und schmiss sie von mir weg. Das gefiel ihr so gut das ich das gleich noch einmal machen durfte. Plötzlich waren auch die anderen da und wir hatten jede Menge Spaß. Das tolle daran, zum ersten Mal wollte niemand Sex sondern wirklich nur den Tag genießen. Nach einer ganzen weile verließ ich das Wasser und war noch nicht an einer Liege, kam schon das Hausmädchen und reichte mir ein Handtuch. Ich bedankte mich, was sie fast aus dem Konzept brachte, denn anscheinend bedankt sich niemand für irgendetwas. Ich setzte mich und trocknete mich fertig ab, dann legte ich mich auf die Liege und sah den anderen zu. Mein Gott kann das Leben schön sein.Ich entspannte und zwar so sehr, dass ich sogar einschlief. Ich wachte auf und Beate saß an meiner liege, immer noch Nackt aber mit einer großen Sonnenbrille, wie schön sie war. „Schatz hier eine Sonnenbrille für dich und ich schmier dich noch ein, nicht das deine Narben am Rücken ein Schaden bekommen“. Ist sie nicht super, sie kümmert sich um einen, nicht weil sie es musste, sondern weil sie es will.Beate schmierte mir den Körper mit Sonnenöl ein, als Nicole zur Schwelle stand, zwischen dem Garten vom Haus und dem Strand. Sie hatte ebenfalls eine tolle große Sonnenbrille auf, sowie einen großen Hut und für eine Domina mal wieder Typisch einen zweiteiligen Bikini aus Leder, natürlich in schwarz. Nun erkannte man aber auch die Wohlgeformte Portionen an ihr, kein Gramm Fett zuviel, eine wahre Schönheit. Eben nur mit einer Peitsche.Sie sah sich um und erblickte mich, kam zu mir und ging in die Ausgangsstellung und meinte, „Herr, wie sehen ihre Befehle an mich aus“. Ich war überrascht, denn eigentlich wollte ich das sie wie wir auch Urlaub macht, sie ist nicht da um jemanden zu bestrafen. Gut soviel ich weiß hängt First Sklavin immer noch am Kreuz. Aber deshalb sollte sie nicht kommen. Sah zu ihr hoch, während Beate sich neben mir die Liege schnappte und sich auch eincremte.“Nicole, meine Befehle kann ich dir sagen. Erstens ich möchte von dir einen Bericht darüber wie meine Familie untergekommen ist. Zweitens will ich das du mit uns Urlaub machst, richtigen Urlaub. Das bedeutet das du mit dieser Ausgangsstellung aufhörst, das du mit uns am Tisch sitzt und auch isst. Ansonsten kannst du machen zu was du Lust hast. Einzigstes Problem, der spanische Chef kommt heute noch vorbei“.Sie sah mich an, „also Dienstfrei“. Ich nickte, sie lachte und zog ihren Büstenhalter und ihr Höschen aus. Legte sich auf die Liege und fing an zu erzählen. „Gebieter, ihre Familie wurde wie von ihnen verlangt, vom französischen Köder in alle Löcher gefickt. Dementsprechend waren alle Frauen auch ihre Exfrau etwas Wund und gedehnt man hätte locker in jedes Loch eine Faust reinstecken können. Am nächsten Morgen wurden sie in ihre Käfige gesteckt und nach Marokko verfrachtet. Was mich gewundert hatte, war das sie sich gegenseitig immer noch angezickt haben. Nur ihre jüngste war nur noch am weinen und schrie die anderen beiden an. („Wie könnt ihr immer noch so sein, unser Papa hat uns gestern unsere Grenzen aufgezeigt. Versteht ihr eigentlich was wir ihm angetan haben. Was sind wir nur für Frauen, Papa hat alles für uns gemacht, Mama und was war sein Dank. Er rettet Leben und verliert dadurch den Auftrag, dann uns und am Schluss alles was er sich erarbeitet hat. Wir haben ihn in die Gosse geschickt, wir haben ihn fertig gemacht. Haben wir wirklich so einen schlechten Charakter, sind wir wirklich so Egoistisch und so Geldgeil. Man sieht ja wo es uns hingebracht hat. Ich bereue es und dich Mama verabscheue ich nur das du es weißt“). So ähnlich war ungefähr der Text laut von ihr. Als sie allerdings in Marokko im Puff angelangt waren, zickte keine mehr herum, denn die Zustände dort kommen einem Slum gleich. Kein Luxus, kein Bett und auch keine Rückzugsmöglichkeit. Ihre Unterkunft müssen sie sich mit Ziegen teilen. Also ich denke tiefer kann man nicht mehr sinken.“ Eigentlich taten sie mir schon wieder etwas leid. Aber sehen wir es doch einmal von der Seite mit denen sie so umgesprungen sind wie mit mir. Wenn die davon erfahren würden, würden sie regelrechte Luftsprünge machen. Na ja wir werden sehen was die Zukunft bringt. Eines war gewiss, die Peitsche für meine Frau ist schon gerichtet. einzige Frage ist, was soll mit meinen Kindern passieren? Sie waren immer noch mein Fleisch und Blut.Nicole sagte, „Gebieter, was dagegen wenn ich mal ins Wasser springe“. „Urlaub, du bist im Urlaub, natürlich sollst du ins Wasser springen und Spaß haben“. Sie lächelte, sprang auf und stürzte sich zu den anderen ins Wasser. Ich sah ihnen einen Moment zu und freute mich wie ausgelassen sie alle waren.“Steve“, kam es von Beate. Sah zu ihr hinüber und sah in ein trauriges Gesicht. „Was ist denn mit dir, mein Schatz?“ Ich verstand nicht was da gerade in ihr vorgeht. „Weißt du ich war begeistert wie wir deine Familie behandelt haben, Selbstverständlich auch das ich Manuela in die Mangel nehmen durfte. Aber denkst du wirklich das sie das verdient haben?““Ehrlich, ich weiß es nicht. Meine Frau bekommt wenn wir einmal in der Nähe seinen sollten einen Nachschlag, deshalb habe ich auch eine ganz spezielle Peitsche für sie gekauft. Was mit meinen Kindern wird, kann ich dir nicht sagen. Ich denke die Entscheidung fällt, wenn wir sie besuchen“.Ihr Stimmung änderte sich kaum, was mich ein bisschen wundert. Denn eines war doch klar, sie und Manuela verstehen sich nicht. Wie es mit Claudia stand weiß ich nicht. Aber warum das Interesse an ihnen. Plant sie schon ihre Zukunft, oder was? Vor allem wie sollte das aussehen, ich heirate meinen Meister und da ich nie Kinder hatte, könnte ich für sie da sein. Eines war mal klar, ein großes Herz hatte Beate und verzeihen würde sie ihnen auch alles, wenn es mein Wunsch wäre.Was mache ich mir jetzt Gedanken darüber, es wird sich regeln wenn es soweit ist. Als plötzlich Tina neben mir stand. „Herr Connor, ich wollte ihnen und Madame G nur Mitteilen das der Chef um 16.00 Uhr eintreffen wird.“ „Danke Tina, ist alles perfekt im Haus“. „Ja mein Herr“. „Gut, dann sorgt dafür das alle nachher antreten, das er wie ein König behandelt wird und richtet Canapes und Tapas zu für den Empfang. Sowie sorgt dafür das es ein drei Gang Menü gibt, sowie jemand da ist, der die Getränke reicht.“ „Sehr gerne Gebieter, sollten sie noch wünsche haben ich stehe zur Verfügung“. Ich nickte und sie machte sich auf den Weg. Wieder kam von Beate, „Steve“. wieder sah ich zu ihr, allerdings hatte sie immer noch kein Glückliches Gesicht aufgesetzt. „Was gibt`s meine Süße?“ „Ich frage mich gerade was du von mir heute Abend erwartest. Du weißt ich tue für dich alles.“ „Oh das kann ich dir sagen, als erstes mal ein anderes Gesicht, denn auch du bist im Urlaub und schlechte Laune will ich jetzt gar nicht. Später ziehst du ein Outfit an, was für eine Sekretärin angebracht wäre. Was heute Abend passiert weiß ich nicht, ich weiß auch nicht was er von dir verlangt, oder ob er überhaupt etwas von dir verlangt. Bleib an meiner Seite, dadurch kann ich dich am besten Schützen“. „Das ist lieb von dir, aber du weißt das ich alles für dich mache. Auch wenn er mich ficken will, werde ich ihm zur Nutzung bereitstehen. Glaube mir ich habe schon viel schlimmeres ertragen müssen“.“Beate, du verstehst es nicht, oder? Es geht nicht darum ob er dich fickt, das du damit klarkommst ist mir schon klar. Es geht darum ob ich damit klar komme, denn schließlich bist du nicht nur meine Sklavin, sondern ich betrachte dich mittlerweile als meine Frau an, den so sehr Liebe ich dich“.Sie setzte sich auf, zog die Sonnenbrille ab und eine Träne lief ihr an der Wange herunter. „Ist das dein Ernst! Du liebst mich wirklich, so sehr das du mich als deine Lebenspartnerin ansiehst?“ Ich nickte und setzte mich ebenfalls auf, nahm ihre Hand. „Schatz, ich weiß nicht wo uns das alles hinführt, aber eines weiß ich, das ich mit dir bis an mein Lebensende zusammen sein möchte. Für mich persönlich ist es nur eine Frage ob ich damit klar kommen würde wenn ein anderer Mann dich vor meinen Augen benutzt. Ich habe Angst davor, denn sowas kam in meinem Leben nicht vor. Ich habe das erst hinterher erfahren und sowas möchte ich nie wieder durchmachen. Deshalb bleib bei mir und wenn er was von dir will, lass es mich regeln und versprich mir das du alles machst was ich dir sage“.“Das verspreche ich dir, obwohl du das ja weißt“. Wir kamen näher und unsere Lippen trafen sich. Der Kuss war voller Leidenschaft und zärtlicher Hingabe. Er sollte bestätigen das wir zueinander gehören. Was wir eigentlich auch taten! „Geht das schon wieder los!“ Wir lösten den Kuss und schauten uns noch in die Augen. Beate hatte plötzlich ein Lächeln auf den Lippen und ich drehte mich Langsam zu dieser Stimme. Klar das es Gabi war. Die gerade sich abtrocknete und uns anschaute.“Es tut mir leid, ich weiß das du untervögelt bist, aber der Spanische Chef kommt um 16.00 Uhr. Also wirst du dich Gedulden müssen bis er wieder weg ist“. Auf einmal fing sie an lauthals zu lachen, kam zu mir und drückte mich auf die Liege zurück. Setzte sich verkehrt herum auf mein Gesicht, legte sich auf meinen Körper und schnappte sich meinen Schwanz.Aber bevor sie ihn in den Mund nahm, sagte sie zu Beate, „endschuldige, aber dein Mann braucht eine Lektion! Er hat noch nicht verstanden wie wir Dominas ticken. Kriegst ihn gleich zurück“. Als auch schon mein Schwanz in ihrem Mund verschwand. Ach so einfach missbrauchen, bin ich Sklave oder Boss. Na warte meine kleine Perle das was du kannst kann ich auch. Fing an sie zu lecken um sie in Sicherheit zu wiegen, mit vollem Erfolg! „Siehste schon spurt er“, meinte Gabi zu Beate. Im Selben Moment nahm ich ihren Kitzler zwischen meine Zähne und biss kräftig hinein. „Ohhh ist das ein geiler Typ, woher weiß er nur das auch wir auf Schmerzen stehen. Man da haben wir echt den richtigen Partner an unserer Seite“. So ein Mist! Jetzt macht es ihr auch noch Spaß!Was jetzt? Es wird wohl aufs ficken herauslaufen. Aber warum nicht, sie ist jede Nummer wert und Beate stört es nicht. Also fing ich wieder an sie zu lecken. Sie lächelte auch wenn ich es nicht sah. Denn sie verwöhnte meine Stange, mit einer Hingabe was einem Paradies sehr nah kam. Wir liegen am Strand, hören das Meer rauschen und ficken was das Zeug hielt.Als ich plötzlich die Stimme von Nicole vernahm. „Ach, das versteht ihr unter Urlaub, das könnte mir gefallen“. Rutschte unter Gabi etwas nach oben und dirigierte sie zu meinem Schwanz. Sie verstand sofort und schnappte sich meinen Prügel und setzte ihn an ihr geiles Fickloch an. Langsam schon in Zeitlupe ließ sich Gabi immer tiefer herab. Genau so langsam verschwand auch mein Schwanz in ihrem Loch. Als er drin war und Gabi sich endlich bewegte, rief ich mit dem Finger Nicole zu mir.Sie kam und ich flüsterte ihr ins Ohr, „Ich bin gerade besetzt, aber wenn du eine der Damen vernaschen möchtest, dann nur zu. Sie werden dir gerne zur Verfügung stehen“. Nicole richtete sich auf und ihr Gesicht spricht Bände. Sie ging zu Beate, stellte ihr eines Bein auf die Liege, schnappte sich den Kopf meiner Perle und drückte sie samt Sonnenbrille auf ihre Muschi.Es war doch klar das sich Beate das nicht entgehen ließ. Sofort schoss ihre Zunge heraus und fing an die Schamlippen, den Kitzler und ihr Loch zu stimulieren. Nicole war voll auf begeistert. Legte ihren Kopf in den Nacken und streichelte Beate die Haare. Nummer 11 und 23 planschten immer noch im Wasser herum. Aber wenn man richtig hinsah waren auch sie dabei sich zu küssen, anscheinend sich Finger gegenseitig in ihre Mösen zu schieben und leckten sich gegenseitig die Titten.Mein Gott sind wir ein verfickter Haufen! Als wir alle so dabei waren, betrat Tina erneut den Strand, stellte sich in die Ausgangsstellung und wartete. „Was gibt es, Tina?“ Fragte ich sie. „Herr Connor, ich wollte ihnen nur mitteilen das in einer Stunde der Boss kommt“. Während Gabi sich das holte was sie gerade so geil brauchte. Kümmerte ich mich um Tina. „Ist alles vorbereitet und hingerichtet“. „Ja, mein Gebieter“.“Hey, hier spielt die Musik, euren Scheiß könnt ihr nachher regeln“. Schrie doch plötzlich Gabi uns an. Tina zuckte zusammen. Ich sah das und zeigte Tina das sie gehen sollte, bevor ein weiterer Ausbruch einer Domina bevorstand. Mir war es egal. „Was schreiste denn hier rum, wenn dir was nicht passt dann einfach absteigen, Madame“. Gabi stoppte und drehte sich mit einem fiesen Lächeln auf dem Gesicht zu mir.“Das könnte dir passen mein Freund. Aber bevor ich nicht meinen Höhepunkt hatte hören wir nicht auf“. Drehte sich zurück. Wartete keine Antwort ab und fing an mich jetzt schneller und auch härter zu ficken. Ich hätte ihr sowieso nicht geantwortet, sondern das was ich jetzt auch tat. Holte aus und klatschte mit meiner Hand voll auf ihren Arsch. „Du geile Sau gib mir mehr“, war das einzige was aus ihrem Munde kam.Na das konnte sie haben, so raste eine Hand nach der anderen mal auf ihre linke Arschbacke und auf die rechte Arschbacke. Gabi stöhnte und ich merkte wie ihre Scheidenmuskeln sich immer öfter zusammen zogen. Aber mir ging es auch nicht besser. Es schien so als ob wir beide auf einen so tollen und geilen Höhepunkt zurasen. „Oh Gott Steve, ich bin gleich soweit. Komm mit mir bitte und spritz mich voll“. Wenn wir schon einmal soweit waren, warum dann nicht gemeinsam zum Orgasmus kommen? Hielt mich an ihrer Hüfte fest und bockte von unten ihr entgegen. Wir stöhnten beide auf und sahen in unserem geistigen Auge die Ziellinie. Die Linie wo geile Menschen nackt standen und einen mit lauten Applaus begrüßten. Wir waren auf gleicher Höhe und überquerten sie auch gemeinsam. Beide blieb uns die Luft weg, ich schoss mein weißes Sperma in ihre Fotze und sie bedankte sich mit ihrem Liebessaft. Langsam aber immer noch den Schwanz in ihrer Möse kamen wir zur Ruhe. Dies gab mir auch die Gelegenheit einmal nach den anderen zu sehen. Beate und Nicole waren in der 69 Stellung auf der Liege gelegen und genossen die Zunge der jeweils anderen.Nummer 11 und 23 kamen gerade aus dem Meer und bekamen von der Dame ein Handtuch gereicht. Stimmt ja sie war immer noch da. Trockneten sich ab und ich erklärte nun fast allen das der Boss in knapp 50 Minuten kommen würde. Gabi, Nummer 11 und 23 sprangen auf und machten sich sofort auf den Weg. Ich verstand diesen Stress nicht. Ist doch nur der Chef!Wir hatte eine Firma und uns ging es gut. Allerdings hatte ich noch nie einen Chef. Was mich aber echt wunderte war, das sogar Beate und Nicole ihre Geilheit in dem Zaun hielten. Ebenfalls aufsprangen und Nicole sich ebenfalls auf den Weg machte. Beate schnappte meine Hand und meinte, „schnell Steve, wir müssen fertig sein wenn er kommt“.Bosse ©bigboy265 Was ist nur in alle Gefahren, dieser Aufstand, diese Hektik was sollte der Scheiß? Der Typ musste doch froh sein das wir hierhergekommen sind. Denn Gabi hat doch erst einmal hier aufgeräumt. So stand ich halt auf und ließ mich an der Hand zu unserem Zimmer führen. Ehrlich der ganze Scheiß geht mir schon auf die Eier, auch wenn sie gerade geleert wurden.So hüpften wir unter die Dusche und Beate war wie ein Sausewind, sie raste dorthin, sie legte mir den edelsten Zwirn raus und schaute was sie selber anziehen konnte. Die Vorausgabe ihres Herrn war. Etwas was Sekretärinnen tragen. Ich zog mich an und wie damals in Frankreich konnte ich ohne große Probleme als Agent gehen. Was für ein edles Teil! Band mir noch die Krawatte und wollte auf Beate warten.Schnell gab sie mir einen Kuss auf die Wange, „Geh schon mal vor, Schatz. Wichtig ist das du da bist“. Ich nickte und machte mich in meinem schwarzen Anzug auf den Weg nach unten. Immer wieder musste ich ausweichen, eine Hausdame nach der anderen huschte an mir vorbei und musste noch etwas erledigen.Ging die Treppe herunter und da stand sie meine kleine Domina. Wo war ihre Peitsche? Sie fand da was und dort und es waren Sachen die nicht einmal der Rede wert waren. Also warum machen sie so ein geschiss? So ging ich ins Esszimmer, setzte mich und ließ sie einfach machen. Eigentlich war es schon fast lächerlich. Ein Boss kommt um zu sehen ob alles wieder lief, nachdem seine Untergebenen für Ordnung gesorgt haben.Ich saß so da und sah mir dieses ganze Chaos an, was da vor sich ging. Sah auf meine Rolex und erkannte das er in 10 Minuten einschlagen wird. In diesem Moment kam Beate ums Eck und suchte mich. Wie schön sie wieder war! Sie hatte einen schwarzen knielangen Rock an, dazu eine blaue Bluse und ein blaues Jackett. Dazu hat sie ein leichtes Makeup aufgelegt und etwas Schmuck an den Armen sowie sich große Ohrringe angezogen. Sie kam in ihren blauen High Heels mit den goldenen Pfennigabsätze zu mir und ich musste sie einfach in den Arm nehmen und ihr einen Kuss geben.Dann raffte ich ihren Rock hoch. „Meister nicht, der Boss kommt gleich!“ Sah sie an und meinte, „möchte nur wissen was du drunter trägst“. Sie lachte und sagte, „na nicht viel“. Stimmt aber mir reichte es. Blauer Strapsgürtel mit den passenden Strümpfe dazu. Kein Unterhöschen und keinen BH, für was auch.Ließ von ihr ab und sie richtete sich wieder. Auch draußen beruhigte sich alles, so stand ich auf und Beate folgte mir. Wow, alle Hausdamen angetreten, Nummer 11, 23 und Nicole standen auf der anderen Seite. Obwohl Nicole im Urlaub war, stand sie in einem schwarzen Outfit da und hatte sogar eine Peitsche in der Hand. Nummer 11 und 23 standen in ihren Uniformen da mit dem gelb blauen Schal. Oh ist schon wieder Reisetag? Leute ehrlich ich könnte mich wegschmeißen. Mir fehlte nur der rot weiße Rettungsstein.Zwei der Hausdamen standen mit je einem Tablett da. Auf dem einem Tablett waren gefüllte Champagnergläser gestanden, auf dem anderen waren wie von mir verlangt Canapes und andere kleine Snacks. Es war faszinierend was ein Boss so alles ausrichtete. Einige der Damen waren am zittern. Sie hatten Angst! Aber wie sollten sie ihrer Arbeit nachgehen wenn sie Angst haben. Die müssen doch das Gefühl haben immer etwas falsch zu machen und dadurch schleichen sich doch erst recht Fehler ein.Als ich das sah wurde mir leicht übel. Auch Beate stand eher hinter mir als neben mir. Wieder kam die Frage auf, was mussten all diese Menschen durchmachen umso zu leben? Es klingelte, ein erschrockener Blick ging durch alle, selbst Gabi sah nervös aus. Ich verstand es immer noch nicht. Soll das heißen das die Führungsebene nur mit Sadisten besetzt wurde. Wie recht ich hatte merkte ich noch am selben Abend.Nun stand auch Gabi in der Ausgangsstellung da mit gesenktem Kopf. Die spinnen doch alle! So war ich wohl der einzigste der mit meinen beiden Händen in der Hosentasche dastand und genauso gespannt auf die Ankunft des Bosses war wie alle anderen auch. Die große Eingangstür zum Palast wurde geöffnet. Ich weiß nicht warum, aber so schnell war ich noch nie in dieser Ausgangsstellung. Denn ich traute meinen Augen nicht. Die Tür wurde von Frau Schmidt, Frau Franziska Schmidt, die Sekretärin von Herrn Müller meinem Chef aus Deutschland geöffnet. Was macht er denn hier?Beate erkannte sie auch und versuchte sich noch weiter hinter mir zu verstecken. Ich spürte das sie sogar zitterte, soviel Angst machte es ihr. Kein Wunder! Wenn ich an damals denke, wo ich die Firma betreten habe, die Person an der Rezeption, Schweißausbrüche. Beate Schweißausbrüche gefolgt von zittern und purer Angst. Der Man im Büro der mir die Karten reichte. Ja kein Fehler machen. Sowie mein Telefonat als ich mein Name nannte und derjenige alles liegen und stehen ließ, nur um mich schnell zu verbinden.Frau Schmidt hielt die Tür geöffnet und es dauerte einen Moment als zwei Herrn die Eingangshalle gut gelaunt betraten. Der eine war Herr Müller, der andere war wohl der Chef von Spanien. Sie würdigten keinen einen Blick, nahmen sich je ein Glas Champagner und genossen die gereichten Canapes. Unterhielten sich weiter während eine weitere Frau, mit zwei großen Koffer die Eingangshalle betrat.Was für eine wunderschöne Frau, sie dürfte 175cm groß sein, allerdings trug sie auch High Heels mit gut und gerne 10cm Absätze. Ihre schwarzen Haare die fast bis zum Po reichten, ihre großen wohlgeformte Brüste, ihre einladende Hüfte und ihre ewig langen Beinen machten das Erscheinungsbild Perfekt. Sie stellte die Koffer ab und kniete sich nieder, das selbe machte Frau Schmidt, nachdem sie die Tür schloss, da knieten sie nun die Sekretärinnen unserer Bosse. Meine stand noch!Ohne jemanden immer noch nicht zu beachten gingen sie rechts herum zum Wohnzimmer, sie ließen uns einfach so stehen. Komischerweiße rührte sich niemand. Was jetzt? Wenn die denken das ich so stehen bleibe dann haben die sie ja wohl nicht mehr alle. So ging ich aus der Ausgangsstellung heraus und steckte meine Hände wieder in die Tasche. Trat vor Frau Schmidt, „Hallo, bleibt ihr länger?“ fragte ich doch direkt die Frau Schmidt. Erschrocken sah sie auf. Erkannte mich und antwortete, „Hallo Herr Connor, ja wir bleiben zwei Tage“. Meine Laune sinkte auf den Nullpunkt, scheiß Urlaub schoss es mir durch den Kopf. Drehte mich zu Tina, „Tina seid bitte so gut und bringt die Koffer auf die Zimmer und richtet alles dafür her, das sich die Herrschaft wohl fühlt“. Sie nickte und machte sich sofort auf den Weg mit den zwei Koffern und mit zwei weiteren Hausdamen. Plötzlich stand Gabi neben mir und flüsterte mir ins Ohr, „Steve, nicht das ist eine Falle“. Ich sah sie schief an. „Gabi hört endlich auf mit diesem ganzen Scheiß hier. Wir sind doch nicht mehr im Kindergarten“. Gabi wollte gerade etwas sagen als plötzlich Applaus aus der rechten Seite kam. „Was habe ich dir gesagt Paolo, der geht seinen eigenen Weg“. Der spanische Chef nickte. „Herr Connor, wie geht es ihnen?“ Und beide kamen auf mich zu. Herr Müller streckte mir seine Hand entgegen. „Bis vor kurzen sehr gut, Danke Herr Müller“ und nahm seine Hand. Herr Müller lächelte und wusste genau wie es gemeint war, wir schüttelten kurz unsere Hände, während er mir seinen Kollegen vorstellte. „Darf ich Ihnen unser Mann in Spanien vorstellen, Herr Paolo Garcia“. Auch er lächelte und streckte mir die Hand entgegen. Während wir die Hände schüttelten meinte er, „Nennen sie mich einfach Paolo. Das passt schon“. „Steve“, meinte ich und wusste nicht was ich davon halten sollte. Wenn sogar die oberste Domina hier stramm stand und mich auch noch versuchte zu warnen. War das ein Vorspiel, auf das was dann kommen würde?Herr Müller sah sich um und meinte dann zu seiner Perle, „Kümmere dich darum das alles perfekt ist“. Frau Schmidt stand auf, „wie sie wünschen, Gebieter „und ging die Treppe hinauf. Mich traf halber der Schlag, am liebsten hätte ich Lauthals losgelacht. Frau Schmidt war eine sehr hübsche Frau. Ohne weiteres eine Sünde wert. Aber wie sie wieder herumlaufen musste, da konnte man schon Mitleid haben mit ihr.Sie ging elegant die Treppe herauf, ihre weiße Bluse betonte ihren großen Busen. Ihre benetzten Beinen waren eine Sünde wert, auch ihre schwarzen High Heels machten das Bild von ihr nur noch perfekter. Auch der schwarze Lederrock passte sehr gut zu ihrem Outfit. Aber bitte was war das? So kann man doch keine Frau herumlaufen lassen, sie so blamieren, sie so demütigen und erniedrigen das kann doch wohl nicht wahr sein. Ihr Rock hatte auf der Rückseite, genau zwischen ihren Arschbacken ein Loch. Da schaute ein Haarbüschel heraus, wie der Schweif bei einem Pferd. Hat der Herr Müller ihr Gebieter einen Plug verpasst mit einem langem Schweif hintendran. Mir stellte sich gerade die Frage wie lange sie das schon tragen muss?“Herr Connor, würde sie uns bitte folgen, wir würden gerne mit ihnen unter sechs Augen sprechen“. So folgte ich und sah nur noch wie Gabi sich bekreuzte und anscheinend auch leise ein Gebet sprach. Mir war klar das es die Abrechnung war. Jetzt würde die Firma ihre hässliche Fratze zeigen, jetzt würde ich die Rechnung für das Penthouse, für den Wagen und für Beate bekommen.Wir waren im Wohnzimmer das ich mir vorher gar nicht so richtig angesehen hatte. Ein wahnsinnig großer Raum, eine riesen Sofalandschaft. Gegenüber ein großer Kamin für offenes Feuer, darüber ein Fernseher, der die halbe Wand einnahm, so riesig. Hinter der Sofalandschaft waren Rundbogenfenster und davor stand ein kleiner Wagen mit alkoholischen Getränke.Herr Müller ging zielstrebig darauf zu und schenkte uns drei Gläser ein. Während er das tat, schloss Herr Garcia die Tür, das wir auch wirklich unter uns waren. Herr Müller sprach währenddessen weiter. „Wissen sie Herr Connor, es hat mir keine Ruhe gelassen, das wir beim Einstellungsgespräch nichts über sie wussten. Daher habe ich Nachforschungen angestellt, aber ich bekam keine neue Erkenntnisse. Deshalb musste ich in die Hauptzentrale nach Amerika fliegen um die Informationen zu bekommen. Es war ein harter Kampf. Mittlerweile weiß ich alles“.Er kam zu uns und verteilte die Gläser. Schwieg einen Moment. In dieser Zeit schwenkten wir den teuren Whiskey. Als er dann fortfuhr. „Nun Herr Connor, ich und meine Kollegen können uns bei ihnen nur bedanken. Allerdings wurde uns allen verboten darüber zu sprechen. Dies war eine der beiden Bedingungen die sie aus Amerika mir mit auf den Weg gaben“. Wieder machte er eine kleine Pause und wir tranken von unseren Gläsern. Irgendwie verstehe ich nur Bahnhof, keiner will irgendetwas erzählen. Alle müssen das Maul halten und was mit mir und der Firma wirklich ist wissen anscheinend viele, aber sie würden eher sterben als darüber zu sprechen. Wie soll ich mich verhalten. Bis jetzt ist noch alles positiv. Keiner will mich rausschmeißen, keiner will mich mobben und keiner beschwert sich darüber wie ich die Sachen angehe.Er fuhr fort, „Seit sie bei uns in der Firma sind, stehen sie eigentlich immer unter Beobachtung. daher wissen wir eigentlich alles was sie so getrieben haben. Fast alles brachte unsere Hauptzentrale zum schmunzeln, wie sie der First Sklavin in Frankreich, wie haben sie das so schön gesagt, den Stock aus dem Arsch gezogen haben. Wie sie mit Gabi, Madame Richard ihre Position zugewissen haben. Wie ihr beiden hier wieder für Ordnung gesorgt habt, sowie den Verkäufer aus unserem Einkaufszentrum, endlich einmal Manieren beigebracht habt, er war schon lange ein Dorn im Auge. Auch wurde es akzeptiert, das sie sich an ihrer Familie rächen und wo sie gelandet sind. Sie sind auch der einzige der weiterhin über sie bestimmt. Aber eines hat der Zentrale aufgestoßen. Dass sie es verweigert haben ihre bereitgestellte Sklavin zu akzeptieren um sich dann für Frau Lehmann zu entscheiden“.Als er das sagte verdrehte er die Augen. „Ausgerechnet Frau Lehmann, eine Sklavin aus der untersten Ebene. Aber als ob das nicht reichen würde, sind sie hergegangen und haben sie auch noch fürstlich ausgestattet. Dies hat der Hauptzentrale überhaupt nicht gefallen, Deshalb kommen wir nun zur zweiten Bedingung. Heute Abend werden noch drei weitere Männer aus der Firma kommen und uns dabei unterstützen, Frau Lehmann zu Missbrauchen und zu ficken. Aber damit noch nicht genug, sie Herr Connor werden dabei zusehen“.Mir blieb die Spucke weg, ich lief 100% rot an und wurde mit etwas konfrontiert, was ich so nie wollte. Es war mir sofort klar, dass es darum ging ob ich diese Frau liebe oder nicht! Was sollte ich machen, mich dagegen wehren und es wäre das Ende, sie haben soeben mir das Damoklesschwert über meinen Kopf aufgebaut. Ich musste mitspielen ich musste es akzeptieren ob ich es wollte oder nicht.Also machte ich gute Miene zum schlechten Spiel. Großkotzig verkündete ich, „Herr Müller, Paolo, kein Problem, soll sie etwas bestimmtes anziehen“. Mir war gerade kotzübel und am liebsten hätte ich einen Baseballschläger ausgepackt und einfach mal zuschlagen, trifft hundertprozentig nicht den falschen.“Nein, die Auswahl der Dessous überlassen wir ihnen“. Plötzlich kam mir eine Idee, mal schauen ob ich es durchgesetzt bekomme. „Aber Herr Müller, eine bitte hätte ich. Ich bin nicht der Typ der spannt, oder irgendwo in einer Ecke sitzt und zusieht wie andere hier rumbumsen während ich still und lieb auf einen Stuhl sitzen muss. Daher meine bitte, ich möchte das zwei Frauen mehr daran teilnehmen, die nur für meine Benutzung bereitstehen und ich alles mit ihnen machen darf was mir so in den Sinn kommt“.Sie sahen sich an und nickten, „Also von uns aus kein Problem, suchen sie sich zwei Frauen aus und wir sind damit voll einverstanden“. Mit einem hinterhältigen Lächeln bedankte ich mich. Trank mein Glas aus und machte mich mit einem flauen Gefühl wieder auf den Weg. Meine Laune war unter aller Sau. Als ich wieder in die Eingangshalle kam, waren alle noch da.“Was ist Madame G. Haben die nichts zu tun. Na los geht an die Arbeit“. Es war mir egal ob ich mich über die Bosse setzte oder nicht. Alle machten sich sofort dran. Denn ich schrie mehr als das ich es sagte. „Ihr zwei Fotzen mitkommen“. Sie sprangen auf und folgten mir. Wir gingen ins Esszimmer. „Meine Damen, heute Abend findet eine Orgie statt. Aber es wurde meinen Wunsch entsprochen und ich darf mir zwei Frauen mitbringen, die nur für mich da sind. Also werdet ihr heute Abend ein Lederoutfit anziehen, das eure Brüste und eure Muschis offen legen. Sowie werdet ihr beide ein Halsband mit Leine tragen. Dazu eine Peitsche oder was immer ihr gerne habt, mitbringen. Nochmal das es klar ist ihr seid nur für mich da und ohne meine Erlaubnis geschieht gar nichts. Habt ihr das Verstanden“. Von beiden kam „Ja Gebieter, das haben wir verstanden“. „Gut dann macht euch vom Acker“. Kaum hatten sie den Raum verlassen war Gabi da. Schloss die Tür und sah mich mit verzweifelter Miene an. „Was ist los, Steve“. Ich sah sie an und war sauer. „Was los ist? Ich kann dir sagen was los ist. Eure Firma gibt mir eines der mächtigsten Positionen. Sie geben mir eine Penthouse Wohnung, eines der geilsten Autos auf dem Markt, schütten mich mit Geld zu. Sowie da Herr Müller anscheinend nun weiß warum ich überhaupt hier bin, bedankt sich die ganze Chefetage bei mir. Nur eines passt ihnen nicht. Das ich damals die mir bereitgestellte Dame gegen Beate ausgetauscht habe. Aber damit noch nicht genug. Es passt ihnen nicht, das ich Beate was zum Anziehen gekauft habe. Das ich aus ihr eine edle Dame gemacht habe und nicht das was sie sein soll, nämlich nur eine dreckige fickbereite Schlampe aus der 15 Ebene. Ehrlich die haben sie doch nicht mehr alle. Aus diesem Grund wird heute Abend Beate herhalten müssen. Eure beiden Bosse, sowie drei weitere Männer werden sie benutzen und missbrauchen, danke dafür schon einmal im Voraus“.Gabi sah immer noch traurig aus. „Steve, jetzt beruhig dich erst einmal. Das was da heute Abend passieren soll, ist ein Test für dich. Denn wenn du länger in der Firma wärst wüsstest du das ab der Ebene 10-15 Alle Frauen und Männer nur für Gangbangs, oder Orgien geordert werden. Glaub mir wenn ich dir sage das Beate, schon viel schlimmeres im Leben durchgemacht hat“.Toll was für eine Aussage, soll ich jetzt einen Luftsprung machen und schreien, „sie sind der Meinung das wird spitze“. Am Arsch vielleicht. „Gabi sei mir nicht böse, aber sie gehört mir und nur ich entscheide wann sie neben mir mit einem anderen Mann schläft, das haben sie mir genommen und deshalb, kann ich dir jetzt schon sagen, das wir uns Morgen wohl nicht mehr sehen werden“. Gabi hatte einen Ausdruck der vollen Panik auf dem Gesicht. „Steve, du wirst doch keinen Blödsinn machen?“. Ich zuckte mit der Schulter, „tut mir leid aber dafür ist es zu spät, die Rache läuft schon“. Sie schüttelte ihren Kopf, „Steve, bitte nimm es zurück“. „Nein Gabi das werde ich nicht. So wie es scheint schulde ich ihnen nichts, sondern eher sie mir, also werde ich heute Abend austesten wie weit ich gehen kann“. „Dann sag mir wenigstens was du vor hast“. „Tut mir leid, aber eins kann ich dir sagen. Schau heute Abend auf zwei Frauen die ein Lederoutfit tragen, dann weißt du Bescheid und jetzt wäre es nett wenn du mir Beate herschicken würdest“Sie verstand das es keinen Zweck hatte mir das auszureden. So ging sie und schickte mir Beate. Ich setzte mich auf einen Stuhl, musste tief durchatmen um erst einmal herunter zu kommen. Beate betrat den Raum, sie hatte ihre Hände vorne zusammengetan und ihr Kopf hing nach unten. Stellte sich vor mich und wartete. „Schatz, sei mal so gut und knie dich nieder“, was sie auch sofort tat. „Es tut mir leid. aber ich kann das was kommt nicht verhindern“. Ich stoppte kurz und hatte das Gefühl einen Kloß im Hals zu haben. So schwer fiel mir das. Aber ich musste es mit ihr besprechen. So fuhr ich fort, „Beate du weißt das du mir sehr wichtig geworden bist, allerdings verlangen die zwei Bosse etwas von mir, das auch dich betrifft.Beate sah mich bedrückt an, ihre Angst liegt wohl darin mich zu verlieren, das sie zurück in die Firma geschickt wird und das war es dann. „Sie werden heute Abend eine Orgie feier , wo sie noch drei Männer dazu eingeladen haben. Und du mein Schatz wirst ihr Opferlamm“.Nun kam etwas womit ich nicht gerechnet hatte, sie lächelte und kam etwas hoch, umarmte mich und gab mir einen langen und Leidenschaftlichen Kuss. „Ist das alles, Steve“. Ich sah sie etwas irritiert an. „Macht dir das denn gar nichts aus“. Anscheinend hatte Gabi recht, sie hatte schon ganz andere Dinge in ihrem Leben erlebt.“Schatz, das einzige was mir daran etwas aus macht, ist das man dir nicht die Entscheidung überlassen hat. Ich musste bei der Firma schon vieles schlimmes ertragen. Unter anderen einen Gangbang, wo mich fünfzig Mann benutzten. Also sind diese fünf Herren schon eine Lappalie. Es ist nur so dass man wahrscheinlich dich zwingt dabei zuzusehen, und je besser du es erträgst desto schlimmer werden meine Schmerzen, aber du weißt ja das ich darauf stehe. Sowie weißt du auch das ich voll und ganz hinter dir stehe, ich ertrage für dich alles“.Ich strahlte über mein ganzes Gesicht, damit hatte ich nicht gerechnet. „Nun es ist wirklich so dass man mich zwingt dabei zu sein, allerdings hat man mir zwei Damen gewährt die ich zur Selben Zeit benutzen kann wie sie dich und ich darf mit ihnen machen was ich will. Aus diesem Grund wird es heute Abend sehr hart werden.Sie streichelte mir meine Wange und sah Glücklich aus, „Keine Sorge mein Schatz, sie könnten mich vor deinen Augen mit einer Elefantenpeitsche foltern, ich würde ihnen noch ins Gesicht lachen, deinetwegen. Also nimm dich wegen mir nicht zurück“.Wieder küssten wir uns, was habe ich da nur für eine tolle Frau an meiner Seite. Die einzige Frage die noch im Raum stand war wohl, wie komme ich damit zurecht? Aber das wird wohl erst heute Abend geklärt. Wir unterhielten uns noch eine Weile und Beate klärte mich auf wie diese Herren drauf waren, auf was sie standen und wie sie es immer wieder schafften die Leute zu manipulieren und zu demütigen.Mit diesen Erkenntnissen, schnappte ich mir den Wagen und fuhr noch einmal ins Einkaufszentrum. Betrat den Sexshop und hielt Ausschau nach meiner netten Verkäuferin. Da war sie die blonde Göttin Luisa. Sie war gerade dabei einem anderen Kunden etwas zu erklären. ich ging zu ihr, blieb aber auf Distance. Sie erkannte mich und lächelte mir zu. Beeilte sich mit dem Kunden und kam dann wieder mit einem breitem Lächeln auf mich zu.“Hallo Gebieter, was vergessen“, sagte sie mit einer faszinierenden Stimme. „Nein, aber ich brauche einige spezielle Sachen und du bist die einzige die mir weiter helfen kann“. sie lächelte und wir redeten darüber was ich brauchte. Sie hatte ein fieses Grinsen auf dem Gesicht und zeigte mir Sachen die ich selber noch nicht kannte. Aber das alles würde fünf Mann ohne weiteres Ersetzen. Sie taten mir jetzt schon leid.“Kann ich sonst noch etwas für euch tun, Meister“. Ich lachte auf, „Ach da gab es schon was, aber das kann ich nicht von dir verlangen“. Sie lächelte, schnappte meine Hand und zog mich hinter sich her. Sie stieß eine Tür auf, auf der Privat stand, dahinter nachdem die Tür wieder zu war und sie sie abschloss. Drückte sie mich gegen die Wand, lächelte mich an und ging in die Beuge.Noch bevor ich das alles realisierte, war auch schon meine Hose offen und mein Schwanz hing in ihrem Mund. Sie sah mich von unten an und grinste sogar noch dabei. Mir blieb nichts anderes übrig als ihr durch das Haar zu streicheln und es zu genießen. Es war herrlich, wie ihre Zunge um meine Eichel kreiste, wie sie immer mehr meines Schaftes in ihren Mund aufnahm und mir gelichzeitig meine Eier massierte.Wie ich es mir gedacht habe, eine kleine geile Drecksau. Vor allem tat es gut, denn sie schaffte es mich zu beruhigen und Spaß machte das sowieso. Ich erblickte in der Mitte des Raumes einen Tisch, mit 4 Stühlen daran. Bat sie hoch zu kommen und zog sie zum Tisch herüber. sie verstand sofort und legte sich mit dem Bauch darauf, spreizte ihre Beine und ich kam hinter sie.Holte aus und schlug ihr kräftig auf den Hintern. Luisa drehte sich zu mir, und stöhnte leicht auf, sagte aber mit ihren Augen, „bitte mehr“. Das kann sie haben, so holte ich erneut aus und ließ meine Hand auf ihre Hinterbacken nieder. Dies wiederholte ich immer wieder. Wunderbar, wie gut das tat, sowie das da auch noch eine Frau war, die mir dabei half. Ich war wieder ruhig, hatte mich etwas abreagiert und setzte nun meinen Steifen an ihr Loch an. Ohne große Probleme konnte ich immer weiter in sie fahren, was für eine wohltat, sie fühlte sich so gut an und gut geschmiert war sie auch. Nun hielt ich mich an ihrer Hüfte fest und erhöhte das Tempo.Er rutschte nur so in sie und gleitete auch genauso wieder aus ihr, es war herrlich sie zu ficken. Wir stöhnten und uns gefiel es wie es gerade lief. Luisa knöpfte ihr Hemd auf und schälte ihre Brüste heraus. Ich entzog mich ihr und setzte mich auf den Stuhl. Sie strahlte mich an und kam vom Tisch. Stellte ihre Beine rechts und links neben meine Hüfte, griff sich meinen Bengel und kam mit ihrem Schoss diesen näher.Er berührte ihre Scham und schon rutsche er dank Luisa in das heiße Loch, sie spießte sich komplett auf und stöhnte heraus, „was ist das denn für ein geiler Schwanz, der füllt mich so schön aus“. Luisa fing an sich zu bewegen, wie schön ihre großen Titten vor meinen Augen schaukelten.Ich konnte nicht anders, packte mir die eine Brust und nahm diese in den Mund und nuckelte an ihren Nippel ließ meine Zunge über ihre Warzenhöfe gleiten und knete sie sanft. Luisa legte den Kopf in den Nacken und genoss wie ich auch jeden Stoß. Man merkte das sie sich nicht solange aufhalten durfte und erhöhte das Tempo. Mir persönlich war es recht.So packte ich nun auch die zweite Brust und zog diese lang, spielte an ihren Nippeln und presste selbe zusammen. „Du geile Sau, du hast mich gleich soweit“ schrie sie in den Raum. Mir ging es ähnlich. Gemeinsam rasten wir auf einen unbeschreiblichen Höhepunkt zu. Genau richtig um heute Abend gestärkt in die Schlacht zu ziehen.Ich spürte wie mir der Samen die Leiter empor kletterte. Ich hoffte nur das Luisa auch soweit war, denn lange konnte ich es nicht mehr halten. Sie erhöhte noch einmal das Tempo und ritt sich nun selber zum Orgasmus, als nur Sekunden später sie ausrief, „Oh mein Gott, mir kommt es“. Genau richtig, denn auch mir kam es und so feuerte ich mein Sperma ab. Das tief in ihrer Grotte landete. Auch Luisa stöhnte ein letztes Mal auf und brach auf mir zusammen, sie umklammerte meinen Hals, hielt sich fest und genoss die Wogen der Lust die sie durchströmte. Langsam kamen wir zur Ruhe, Luisa sah mich an und drückte mir ihre Lippen auf meine. Nur zu gerne erwiderte ich diesen Kuss. Luisa stieg von mir um sich dann nach vorne zu beugen und meinen Lümmel in den Mund zu nehmen. Ein rundum Sorglos Paket. Nachdem sie ihn gesäubert hat und sich unsere Liebessäfte auf der Zunge zergehen ließ, packte sie ihn vorsichtig wieder ein und schloss sogar meine Hose. Wieder sahen wir uns an, „Danke Meister, das war schön“. Das konnte ich nur an sie zurückgeben. Wir machten uns auf den Weg, unterwegs schnappten wir noch meinen Einkauf und an der Kasse bezahlte ich alles über der Spesenkarte. Bedankte mich noch einmal bei ihr und mit frohem Mut machte ich mich auf den Weg zum Palast.Ich war bewaffnet und bereit in den Krieg zu ziehen. Betrat aus der Garage wieder das Haus und hörte wie Gabi sich mit jemanden unterhält. „Madame G, halten sie sich da raus, es ist eine Anordnung aus der Hauptzentrale und der werde ich folge leisten“. Ich versteckte mich hinter der Tür und hörte zu. „Herr Müller auch ich habe mit der Hauptzentrale telefoniert und habe darum gebeten darauf zu verzichten. Aber weder die Hauptzentrale noch sie verstehen das es nicht um Herrn Connor, oder um Frau Lehmann geht. Es geht darum das ich ihn etwas besser kenne und alle Aufgaben die ich ihm gestellt habe, hat er um ein vielfaches übertroffen. Es geht darum das ich mir viel mehr Sorgen um Sie und Herrn Garcia mache. Denn Herr Connor wird es schlucken was sie von ihm verlangen. Aber werden sie auch damit zurechtkommen wenn er zurückschlägt, denn das wird er machen und ich befürchte das er auch vor keiner Chefetage halt macht. Überlegen sie sich gut wie weit sie gehen wollen“.“Ich sage es ihnen jetzt zum letzten Mal Madame G, halten sie sich raus, ich habe alles unter Kontrolle und ich werde ohne Probleme mit Herrn Connor und vor allem mit Frau Lehmann fertig. Ist das jetzt klar“.“Glasklar, aber bedenken sie das sie mit den Konsequenzen leben müssen. kommen sie nicht hinterher an und heule sich bei mir aus“. Drehte sich um und ging einfach davon. Geiles Mädchen, dachte ich so bei mir und freute mich doch wie gut sie mich kannte. Auch Herr Müller ging seines Weges, allerdings mit schlechter Laune.Als er weg war, ging auch ich meine Weg, als Tina mir über den Weg lief und mich traurig anschaute. „Was ist denn mit dir?“ fragte ich sie. „Gebieter, es tut mir leid, aber ich habe mitbekommen was heute Abend laufen soll“. Sie senkte ihren Blick und sah verdammt traurig aus. „Na komm schon, wer einem einen Krieg erklärt, hat ihn noch lange nicht gewonnen. Allerdings könnte ich heute Abend deine Hilfe benötigen“.Sie sah auf, „Nur zu gerne mein Herr“. „Schön zeig mir mal den Raum wo das alles stattfinden soll. Wir gingen die Treppe hinauf, folgte ihr und betraten einen große Raum. Wie soll ich das jetzt nennen, Swingerclub lässt grüßen. Der Raum war mit weichen matten ausgelegt. Eine große halbrunde Sofaecke stand hinten an der Wand. Die Decke war mit Holzbalken durchzogen und mit vielen Metallringe versehen. In der Mitte des Raumes war eine Drehplatte angeordnet, die in der Höhe verstellbar war. Natürlich Automatisch per Knopfdruck. Desweiteren stand neben der Sofaecke ein großer Schrank mit lauter schönen Spielzeug, es fehlte nichts. Sowie war neben der Tür eine Bar angebracht. Klar Herr Müller braucht ja seinen Stoff. „Sag mal Tina habt ihr sowas wie ein Pferd im Haus“. Sie sah mich komisch an, „ein echtes oder so ein Turngerät?“ „Turngerät, am besten wo man zwei Personen drüberlegen kann“. Sie überlegte einen Moment und meinte dann „so was haben wir, sogar mit Metallringe dran“. Ich war hellauf begeistert, Sprach mit ihr alles durch und bat sie sich an meine Anweisungen zu halten. So trennten sich vorerst unsere Weg und ich ging in mein Zimmer, wo ich auch Beate vorfand. Sie kniete und hatte einige Dessous auf dem Bett ausgelegt. Ich setzte mich wieder auf einen Stuhl. „Beate, leider wirst du heute Abend hier alleine Essen, Tina weiß Bescheid. Aber ich werde dich nicht schon beim Abendbrot den Löwen zum fraß vorwerfen. Weiterhin habe ich ein Gespräch mitbekommen, wo es darum geht das sie uns fertig machen wollen. Wenn du nicht mehr kannst gib mir ein Zeichen, ich werde es dann sofort abbrechen. Sowie möchte ich das du mir freie Hand gibst und dich auch nicht einmischt, versprich mir das“.Sie sah mich an und erwiderte, „Schatz, ein Zeichen wird nicht nötig sein. Das was sie mir antun wird niemals so schlimm was sie mir vor deiner Zeit angetan haben. Außerdem habe ich dich an meiner Seite und da ertrage ich gerne alles was sie mir geben oder verlangen. Natürlich verspreche ich dir mich nicht einzumischen, wie auch ich habe doch gar nichts zu sagen in meiner 15 Ebene“. Stand auf und gab ihr einen Kuss, „eines noch mein Schatz, wenn sie mit mir fertig sind, wirst du zwei Tage mit mir nichts anfangen können, kannst du mir das verzeihen“. Ich glaub mein Schwein pfeift. Sie muss für fünf Männer die Beine breit machen, muss wahrscheinlich schlimme Schmerzen ertragen und ihre einzige Sorge ist das ich sie zwei Tage nicht ficken kann. „Mach dir mal darüber keine Sorgen. Wichtig ist nur das du es überstehst und wieder schnell auf die Beine kommst. Dann werden wir sehen wie es weiter geht“. Sie nickte und wir küssten uns noch einmal. Dann suchten wir zusammen die Dessous aus. als es an der Tür klopfte. „Herein“ und schon öffnete sich die Tür.Gabi betrat unseren Raum, sie sah betrügt aus. „Steve kann ich dich mal unter vier Augen sprechen“. Drehte mich zu ihr, „Gabi, mach`s Maul auf, oder lass es“. Erstaunt schaute sie auf, „ich wusste es! Du bist auf dem Kriegspfad. Bitte Steve, es ist ein großes Missverständnis zwischen Herrn Müller und dir. Bitte sei so gut und mach heute Abend nichts falsches, bitte“.Sie sah verzweifelt aus, sie schaffte es anscheinend nicht die Wogen zu glätten und ich befürchte auch das sie weiß wie es enden würde und diese Vorstellung gefiel ihr überhaupt nicht. Nahm sie in den Arm, „Süße, es tut mir leid, aber ich war es nicht der den Krieg ausgerufen hat. Aber wenn er das so will bekommt er es auch so“. Gab ihr einen langen und zärtlichen Kuss.Gemeinsam machten wir uns auf zum Abendbrot, blickte zurück und Beate fing an sich für den Abend herzurichten. Scheiße war mein erster Gedanke. Ich war in einer Zwickmühle. Ich konnte das Ganze nicht stoppen, ich musste Beate ihnen zum Fraß hinwerfen und akzeptieren was sie mit ihr machen. Klar war sie nur eine Sklavin aus der 15 der untersten Ebene. Nicht den Dreck unter den Fingernägeln wert, wenn es nach ihnen geht.Auf der anderen Seite könnte ich es einfach geschehen lassen und nichts dagegen unternehmen, aber wollte ich das, bestimmt nicht, warum auch? Sie wollen es doch so und es liegt in ihren Händen wie das Abendprogramm aussieht. Ich werde mich ihnen nur anpassen. Wir betraten das Esszimmer und Herr Müller und Herr Garcia waren schon da. Herr Müller wieder mit einen Whiskey vor der Nase und Herr Garcia einen Rotwein. Wir setzten uns dazu, wünschten ihnen einen guten Abend und waren auch so zuvorkommend. Das Essen typisch Spanisch, es gab Tapas und Paella, aber wieder einmal überaus lecker.Auch die Stimmung war eher locker als angespannt, es war lustig und sehr feucht, also für Herrn Müller. Als er plötzlich sich fragte, „wo ist denn eigentlich meine Schlampe von Frau Schmidt, die alte Hure“. Aber wirklich interessieren tat es ihn nicht. Und schon wusste man wer vor einem saß. Er war`s und der Rest ist sowieso nur Abschaum.

Die Firma Teil 13

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