Die Fernbedienung Teil 1

`Probanden für ein Experiment gesucht´Pia wollte ihr kleines Lehrlingsgehalt etwas aufbessern und war auf der Suche nach einer Nebenbeschäftigung. Das Angebot kam von der nahen Universtität und machte einen seriösen Charakter.Unter der Anzeige war eine Telefonnummer die Pia dann auch anrief. Laut dem Professor sollte es sich um ein Experiment mit Nanobots handeln. Mehr verriet er nicht. Pia sagte zu und bekam einen Tag und eine Uhrzeit genannt, zu der sie dort sein musste.Es war an einem Freitag Nachmittag. Für Pia ideal, da sie ja auch noch ihrer Ausbildung nachgehen musste. 500 Euro sollte dieses Wochenende einbringen. Das war fast ein Monatslohn. Pia musste da hin.Direkt nach der Arbeit fuhr Pia nach Hause. Schnell ließ sie ihre Bekleidung auf den Boden fallen und ging unter die Dusche. Auf keinen Fall wollte sie auch nur einen Stoppel an ihrem zarten zierlichen Körper haben. Sie hatte das gegoogelt. Es ging bei Nanobots um Miniroboter die Iniziert würden. Je nach dem wo könnte man ja auch ihre Haut sehen. Leicht glitt der Rasierer über ihre Haut. Zug um Zug. Dann befreite sie auch ihre Scham vom sowieso täglich rasiertem Härchen. `Glatt wie ein Babypopo´ dachte sie sich. So sollte es sein. Zum Schluss waren noch ihre Achseln dran. Nicht das dort ein Haar verweilen würde. Sie wollte einfach frisch wirken. Nach einer Ofenpizza machte sie sich auf den Weg. 20 Minuten Fahrt. Ein Parkplatz war schnell gefunden und auch der Plenarsaal war schnell ausgemacht. Als Pia in der Tür stand wurde ihr schon etwas mulmig. War das der richtige Raum für ein medizinisches Experiment? Gerade einmal 10 Leute waren da und Pia war die einzige Frau. Ein Mann mit grauen Schläfen kam auf sie zu.“Sie müssen Pia sein.“ Er griff nach ihrem Arm und zog sie in den Saal.“Keine Angst. Es wird nicht weh tun. Sie werden sich aber auch an nichts erinnern. „Wie jetzt? Pia wurde zu einem Tisch geführt auf dem eine Spritze lag. Aufgezogen mit einem Milliliter klarer, aber leicht glänzender Flüssigkeit. „So, Fräulein Schneider. Nun zu unserem Experiment. Mit der Spritze werden wir ihnen einige verschiedene Nanobots injizieren. Gleichzeitig ist ein Schlaf und Beruhigungsmittel enthalten. In etwa 2 Stunden werden wir die Bots über einen speziellen Magneten deaktivieren. Sie werde dann über den normalen Kreislauf aus dem Körper ausgeschieden. Soweit alles klar?“Pia hatte nur Bahnhof verstanden. Sie hatte keine Ahnung. Klar, sie machte sich innerlich sorgen wegen der Schlafphase und den 10 Studenten die da waren, aber sie wollte das Geld. Unbedingt. Deswegen nickte Pia nur.“Bitte machen sie ihren Arm frei“Pia zog ihre Jacke aus unter der sie nur ein sehr eng anliegendes Top und darunter einen Spitzen BH trug. Ein kleiner Stich folgte und die Flüssigkeit wurde ihr in die Venen gespritzt. Nur Müde wurde sie nicht. „Nun meine Herren können wir unser Experiment starten.“Er deutete Pia an aufzustehen, was diese auch tat. Er nahm sie an die Hand und führte sie in den Präsentationsbereich des Saales. Dann nahm er eine Fernbedienung in die Hand und drückte auf eine Taste. Freeze stand darauf. Schlagartig folgen Pia´s Muskeln und Nerven ihren Befehlen nicht mehr. Sie stand einfach im Saal, den sie inzwischen nur noch wie in einem Tunnelblick wahrnahm. Aber hören konnte sie alles. „Sehen sie meine Herren. Die Bots die wir entwickelt haben heften sich an die Nervensynapsen und machen jeden Körper, egal ob Mann oder Frau steuerbar. Und das ohne das der jeweilige Proband sich am nächsten Morgen noch an den vorherigen Tag erinnern wird.““Wie lange hält das an und wie wird der Proband gesteuert?““Die Probantin ist steuerbar, solange die Microbatterien halten. Also maximal 2-3 Tage. Es ist sowohl eine Sprachsteuerung, aber auch eine Steuerung per Knopfdruck möglich.Ziehen sie sich aus“Pia´s Geist schrie nein, und dennoch fing sie an sich ihrer Kleidung zu entledigen. Socken, Legging, Top, BH und String fielen nacheinander auf den Boden. Nackt stand sie nun da. Ihre Piercings glitzerten im Licht. `Bitte lass sie nicht weitermachen´ waren ihre Gedanken, doch ihr Körper könnte sich nicht wehren. Sie hatte sich nicht mehr unter Kontrolle.Einer der Studenten trat hinter sie. „Leg deine Hände in deinen Nacken“Nein, nein, nein, nein doch Pia´s Körper führte die Anweisung aus. Von hinten drückte er sich nun an sie und seine Hände suchten und fanden ihre Brüste. Mit festem Griff knetete er diese durch und fand auch schnell daran gefallen ihre Piercings zu bearbeiten. Warum nur fand Pia das erregend? Sie spürte ihre Erregung und auch das sie feucht wurde. Hoffendlich merkte das keiner. „Stell deine Beine etwas auseinander.“Wieder gehorchte ihr Körper der Anweisung auf´s Wort. Während eine Hand noch immer ihr Piercing bespielte, glitten die Finger der anderen Hand zu ihrem Schlitz. Schnell nahmen sie ihre Feuchtigkeit auf und verrieben diese auf ihre Schamlippen und auf ihre Perle. Mit einem Grinsen nahm er sie danach auf seine Arme trug Pia zurück und legte sie auf den Tisch. Weit geöffnet lag sie da, ohne eine Chance sich wehren zu können. Seine Hand legte sich auf ihren Venushügel. Mit den Daumen kreiste er um ihre Perle herum. Pia war das alles nur mehr als peinlich. So viele Männer würden sehen wie sie sich bei einem Orgasmus verhalten würde. Sie konnte nicht weg. Sie konnte sich nicht erwehren und so rollte die Welle einfach über sie. Fast fordernd drückte Pia ihr Becken in den Daumen, ja sogar in die Hand hinein. Dieses schöne Gefühl in dieser abstrusen Situation. Sie gab auf sich gedanklich zu erwehren. Körperlich war das so oder so nicht möglich. Nun aber ließ sie es auch vom Kopf her zu. Statt aufzuhören machte er aber weiter. Diesmal legte er seinen Daumen auf ihren Kitzler und so feucht wie der Daumen von ihrem eigenen Lustsaft war glitt er leicht über ihn. Für Pia war das wie ein Gefühlsbeschleuniger. Laut stöhnend lag sie auf dem Tisch. Und trotz der Situation wünschte sie sich nur eines. Einen großen, dicken Schwanz, der sie jetzt verwöhnen, ja ficken würde. Der Student sah wie sich die junge Frau unter ihm wand. Wie er sie von Höhepunkt zu Höhepunkt trieb. Die anderen hatten den Raum längst verlassen. Auch das realisierte er erst jetzt. Waren sie nicht einverstanden mit dem was möglich war? Oder hatten sie sich zurückgezogen um sich selbst Erleichterung zu verschaffen. Sein Schwanz drängte gegen seine Hose. Fest und hart wollte er befreit werden. Er ließ daher kurz von Pia ab, öffnete seine Hose und ließ diese fallen. Dasselbe geschah mit seiner Retroshort. Er wusste das er einen großen hatte. Auf diesem zierlichen Körper aber sah er riesig aus. Seine Hoden berührten ihre Scham und sein Schwanz reichte fast bis zu ihrem Bauchnabel hoch. Seine ersten Lusttropfen glänzten im Licht. Dann benetzte er seine Eichel mit ihrer Feuchtigkeit. Anschließend setzte er an ihrem Lustkanal an. Seine Eichel war schon in ihr drin. Was für ein Schwanz. Pia´s spürte ihre Muskeln wieder. Oder war das Gefühl einfach zu stark? Ihr Oberkörper drückte sich nach oben als sein Lustspender Zentimeter um Zentimeter ihres innerstes erforschte. Laut stöhnend lag sie unter ihm und genoss jeden Stoß, jeden Zentimeter den er tiefer in sie eindringen konnte. Als er seine Creme in vielen Schüben in ihr entlud kam Pia ebenfalls. Unzählige Male war sie gekommen an diesem Nachmittag. Dann gingen ihre Augen zu. Als Pia wieder aufwachte saß sie angezogen in ihrem Auto. War sie schon in der Uni gewesen? Sie ging nochmal zu dem Plenarsaal und öffnete die Tür. Keiner war mehr da. Sie ging in die Mitte zu dem Tisch. Schmierig, schleimig war noch eine Spur zu sehen, die an dem Tischbein herunter rann.`Sieht so aus als wenn hier 2 richtig Spaß gehabt hätten´ dachte Pia. Sie kannte diese Art der Spuren. So sah ihr Küchentisch auch manchmal aus wenn sie sich mit ihrem Freund vergnügte. Beim herausgehen traf sie auf eine Gruppe von Studenten. Freundlich grüßten sie und Pia antwortete mit einem breiten Lächeln. Dann war er wieder da. Dieser Tunnelblick

Die Fernbedienung Teil 1

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