Die etwas andere Hausgemeinschaft (Teil 1)

Hallo zusammen, die Geschichte habe ich bereits in einem anderen Forum veröffentlicht. Nun ich möchte mal sehen, wie die Geschichte hier so ankommt. Ich hoffe sie gefällt … Das KennenlernenEs ist ein schöner Sommertag in Dresden. Sahra sitzt mit ihrem Studienkollegen Ben im Eis-Cafe und rutscht unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. Sie kennen sich noch nicht wirklich lange, haben sich aber doch schon hin und wieder auf einen Eis oder einen Kaffee getroffen. Zufällig auch schon mal abends in einer Bar. Ben hatte vorgeschlagen, dass sie sich doch gut gemeinsam auf die Prüfungen vorbereiten sollten. Da Sahra in Dresden wohnt war es naheliegend, dass sie doch am besten bei ihr zuhause lernen sollten. Und hier lag der Grund für Sahras Unbehagen. Heute wollten sie zu ihr gehen, das wäre ja eigentlich kein Problem aber, naja. Es musste ja doch gesagt werden: „Ben, also, nun“ „Ja“ „Nun, bei mir zuhause sind die Dinge vielleicht etwas anders als bei Dir oder den anderen Kommilitonen“ „Hä? Ach komm schon, was soll denn da anders sein? Erzähl, ich bin ganz Ohr.“ „Also, ich fang mal am Anfang an. Meine Eltern und noch zwei befreundete Pärchen machten immer zusammen Urlaub und wohnten auch gemeinsam in einem Plattenbau in Dresden. Nun in ihren Ostseeurlauben spielten sie halt auch zusammen Lotto.“ Ben hört aufmerksam zu, aber irgendwie klang es doch nicht richtig spannend, da er Sahra aber nett findet und sie auch noch richtig gut aussieht unterbricht er sie nicht. „Eines Tages war es dann so, dass sie zusammen einen fetten Lottogewinn abgegriffen haben. Es war so viel Geld, dass keine der Familien mehr arbeiten muss und sie sich einen gemeinsamen Traum verwirklichen konnten. Sie kauften sich gemeinsam eine Jugendstiel-Villa mit einem großen Grundstück und Blick auf die Elbe. Die Kinder der anderen Pärchen sind zum Studium weggezogen, nur ich bewohne mit meiner Stiefschwester eine separate Wohnung in der Villa.“„Na bis jetzt ist es ja nichts außergewöhnliches, also, wenn man von dem Lottogewinn mal absieht“ warf Ben ein. Er schaut Sahra an, ihre glatten blonden Haare hat sie zu einem festen Zopf gebunden, so dass ihr schmales Gesicht schön zum Vorschein kommt. Weil es heute so schön warm ist, hat sie ein legeres Top mit dezentem Ausschnitt angezogen. Der Ausschnitt lässt erahnen, dass darunter zwei üppige Brüste von einem BH gut in Position gehalten werden. Ihre Kleidung ist locker und nicht besonders aufreizend, den unteren Teil ihres Körpers verhüllt sie mit einer normalen Jeans. Ben löffelt weiter sein Eis, und sag schließlich: „Nun, dass du mit deiner Stiefschwester zusammenlebst ist doch in Ordnung, sie Wird uns bei den Prüfungsvorbereitungen schon nicht stören. Was macht sie eigentlich, studiert sie auch?“ „Nee, meine Stiefschwester hatte kein Bock aufs Studium. Sie ist auch nicht das Problem, nachmittags ist sie ohnehin oft unterwegs, da sie als Personal Trainerin für reiche Herrn und Damen arbeitet. Es ist nur die allgemeine Situation“„Ähh? Was denn für eine allgemeine Situation? Lass dir doch nicht alles aus der Nase ziehen!“ „Nun die Villa war ja nur die Hälfte des gemeinsamen Traums meiner Eltern und deren Freunde. Die zweite Hälfte besteht darin, dass, nun, dass es eine Nudisten-Hausgemeinschaft ist. Niemand im Haus trägt Kleidung…“„Niemand?“„…Niemand, wir leben so schon ein Weilchen und uns gefällt‘s, wir sind überzeugte Nudisten. Schockiert?“ Ben ist schon etwas überrascht, will aber natürlich cool wirken, und antwortet überzeugter als er ist: „Nee, alles locker! Das ist für mich kein Problem. Ist zwar für’s lernen etwas ungewohnt aber ansonsten“ „Toll, ich hatte schon Sorge du wärst geschockt und würdest mich für bescheuert halten. Sollen wir heute noch zu mir fahren, damit du die Villa mal sehen kannst? Kriegst auch nen Kaffee! Mitnehmen brauchst du ja nichts“ sagt sie mit einem verlegenen Lächeln auf den Lippen.Ben fühlt sich etwas überfahren, aber, naja, was soll‘s: „Von mir aus können wir jetzt gleich los.“ Die beiden zahlen und verlassen die Eisdiele, mit der Straßenbahn fahren sie gemeinsam in Richtung Villa. In der Straßenbahn finden sie keinen Sitzplatz, so dass sie stehen müssen. Ben beobachtet Sahra aus dem Augenwinkel. Im Vergleich zu ihrer Oberweite ist ihre Taille ehr schmal, ihr Bauch ist flach und ihre Hüften sind dann wieder etwas ausladender. Durch das Ruckeln der Straßenbahn wackeln ihre Brüste schön hin und her. Am schönsten ist aber ihr gewinnendes Lächeln, das sie jetzt auch wieder zeigt, während sie Richtung Villa fahren. Sahra hatte schon seit dem ersten Semester ein Auge auf Ben geworfen. Er ist groß gewachsen, hat breite Schultern und wirkt insgesamt sportlich, ohne jedoch drahtig zu sein. Seine kräftigen Oberarme sind Sahra direkt aufgefallen, so was findet sie einfach sexy. Vor allem da es keine Body-Builder Arme sind, sondern einfach kräftige starke Arme. Dazu dieser knackige Arsch und diese schmalen Hüften. Der Hammer aber sind seine strahlenden, blauen Augen in seinem ernsten Gesicht. Sie lächelt ihn an und ist richtig erleichtert, dass er ihren Faible für Nudismus nicht als totalen Quatsch abgetan hat und sie für doof hält. Auf der Fahrt reden sie nicht viel, da beide doch recht gespannt sind wie es wohl wird.Von der Haltestelle aus müssen sie noch zwanzig Minuten Richtung Stattgrenze gehen, dann stehen sie vor dem Eingangstor zum Gelände der Villa. Das Gelände ist mit einer etwa 2,5 Meter hohen alten Bruchsteinmauer umgeben, so dass der Garten nicht einsehbar ist. Sahra tippt den Eintrittscode ein und die Seitentür öffnet sich. Gemeinsam gehen sie in Richtung Haupteingang der Villa, die etwas zurückgelegen auf dem Grundstück liegt. Es ist eine schöne Jugendstielvilla mit großen Fenstern, Balkonen und kleineren Erkern. Eigentlich sieht alles ganz normal aus. An der Tür sind 6 Klingelsc***der zu sehen, von denen nur 5 beschriftet sind. Eine Wohnung scheint noch frei zu sein. Sahra öffnet die Eingangstür. „Mensch ist das schön hier“ sagte Ben. „Ja, find ich auch. Also nun noch ein paar Worte zum Betreten des Hauses, es kling förmlicher als es ist. Hier befinden wir uns im Vorflur. Du siehst zwei Türen, die Rechte Tür führt in einen kleinen Wohnbereich, in dem wir Gäste empfangen, die mit dem Nudismus nichts anfangen können. Oder in dem Formalitäten erledigt werden können. Die zweite Tür führt in einen Umkleidebereich, dort sind mehrere Garderobenschränke untergebracht. In diesem Bereich ziehen wir uns aus und hängen unsere Sachen in die Schränke oder nehmen sie mit einem Korb in unsere Wohnungen. Ab dann haben wir nichts mehr an, außer Schlappen natürlich, und können uns frei fühlen. Ich find’s herrlich, also, welche Tür möchtest du nehmen.“, und mit einem gewinnenden Lächeln fügt sie hinzu, „letzte Chance.“Ben, zögert etwas schaut dann aber in Sahras lächelndes Gesicht und sagt so cool er es eben kann: „Natürlich die zweite Tür“. „Supi, dann komm“ Sahra fasst Ben bei der Hand und führt ihn durch die zweite Tür. Das Umkleidezimmer ist sehr gediegen gestaltet, mit diversen Sitzmöglichkeiten und mehreren Holzschränken entlang der Wände. Sahra führt Ben in eine Nische und sagt, dass hier ihre Schränke stehen. Sie öffnet zwei Flügel der Schränke und zeigt Ben, wo er seine Sachen hinlegen kann. Sie beginnt sofort sich auszuziehen, wohingegen Ben etwas langsamer zur Sache geht. Er zieht sich sein T-Shirt über den Kopf und entblößt seinen muskulösen Oberkörper. Er hat zwar kein Six-Pack ist aber doch sehr trainiert. Als er seine Hose öffnen will fällt sein Blick unweigerlich auf Sahra. Sie hat ihr Top ausgezogen, darunter verbarg sich kein BH sondern eine Brusthebe, die jetzt ihre üppigen Brüste schön präsentiert. Ben zögert noch mit dem Öffnen seiner Hose, er ist einfach fasziniert von dem sexy Anblick. Sahra beachtet ihn nicht, zieht die Brusthebe aus, dreht sich um und wirft sie in den Schrank, dann streift sie sich ihre Jeans herunter. Dabei steht sie mit dem Rücken zu Ben und präsentiert ihm ganz natürlich ihren prallen Hintern. Unter der Jeans trägt sie einen glatten String ohne großen Zierrat. Die Jeans fliegt gefolgt von ihrem String in den Schrank. Jetzt dreht sie sich zu Ben um. Er steht immer noch unbewegt da mit offenem Gürtel und den Händen am Hosenknopf. Irgendwie ist seine Coolheit doch etwas verflogen. Sahras Anblick führt dazu, dass sich in seiner Hose eine beachtliche Beule abzeichnet.Er blickt an Sahra hinunter und sieht, dass sie, genau wie er selbst, komplett rasiert ist. Sie hat eine schöne glatte, geschlossene Spalte, die in jeder Schamlippe mit einem Ringpiercing verschönert wurde. Sahra schaut ihn an, lächelt und sagt arglos: „Soll ich dir nicht doch ein wenig behilflich sein, so ein Knopf ist ja auch was wirklich kniffliges.“ Und sie lächelt wieder so herrlich unschuldig. Ben schafft es leicht zu nicken, mehr unbewusst als gewollt. Also beginnt Sahra ihm die Hose zu öffnen. Die beachtliche Beule ist ihr natürlich auch aufgefallen. Sie zieht seine Hose zusammen mit der Unterhose nach unten. Dabei springt ihr sein steifes Glied entgegen. Ohne es zu beachten nimmt sie Bens Hose, faltet sie und legt sie in den Schrank. Dann dreht sie sich wieder zu ihm um und schaut ihm in die blauen Augen. Ben lächelt und bemerkt erst jetzt, dass auch ihre Brustwarzen mit einem schönen Stabpiercing verziert sind. Sein Schwanz steht senkrecht von ihm ab. Sahra schaut an ihm herunter auf sein steifes Glied. Was für ein geiler Prügel, denkt sie sich und sagt mit einem Lächeln: „Ben, so können wir aber nicht durchs Haus laufen, lass mich dir helfen“ Ben vermag wieder nur zu nicken. Sie geht langsam vor ihm in die Knie. Dabei hält sie sich an seinen schmalen Hüften fest. Mit der rechten Hand umfasst sie den Schaft und mit der linken Hand massiert sie leicht seine glatt rasierten Eier. Bei der Berührung merkt sie, dass sich sein Sack zusammenzieht und noch mehr Blut in seinen Prügel gepumpt wird. Sie zieht langsam seine Vorhaut zurück, so dass nun sein dicke Eichel zum Vorschein kommt. Langsam fährt sie mit ihrer Zungenspitze vom Sack über den Schaft bis zur Eichelöffnung. Dabei spürt sie das Pochen in seinem Schwanz und die vielen kräftigen Adern, die ihn durchziehen. Genau so mag sie es. Sie spürt auch schon, wie sie beginnt feucht zu werden. Sie umspielt mit ihrer Zunge seine Eichel. Sie schmeck ihn, hmm herrlich, ein kleiner Tropfen hat bereits seinen Weg zum Ausgang gefunden. Sie leckt wieder von der Wurzel bis zur Eichel, aah, so schön glatt. Sie weiß nicht warum aber sie liebt Sperma, und sie möchte Ben nun doch etwas Entspannung verschaffen. Sie stülpt ihren Mund über seine Eichel. Hier bemerkt sie erst die wahren Ausmaße seines Knüppels. Es muss herrlich sein, darauf zu reiten, geht es ihr durch den Kopf. Sie beginnt leicht zu saugen und bewegt die Hand, die den Schaft umschließt, leicht vor und zurück. Sie hört, wie Ben’s Atem stärker wird. Sein Sack zieht sich noch mehr zusammen. Noch nicht, denkt sie und leckt wieder genüsslich mit der Zungenspitze über den Schaft. Sie liebt diesen Geschmack. Sie saugt an seinen Eiern, führt den halb geöffneten Mund wieder entlang des Schaftes und nimmt die Eichel in den Mund und beginnt erneut zu saugen, jetzt aber stärker als vorher. Die Wichsbewegung mit der rechten Hand wird intensiver und die linke wandert zu Ben’s Hinterausgang, den sie sanft mit dem Zeigefinger massiert. Ben’s stöhnen wird nun heftiger. Er kann nur noch an Sahras geile Titten und die weiten Hüften denken. Es staut sich in ihm auf, alles zieht sich zusammen und ohne Hemmungen explodiert sein Schwanz in Sahra’s Mund. Sie liebt diesen Moment, wenn die Sacksahne in ihren Mund gespritzt wird. Sie mag einfach diesen Geschmack, gierig schluckt sie die beachtliche Ladung herunter. Oh man, Ben muss schon länger nicht mehr zum Schuss gekommen sein, es ist eine riesige Ladung. Sie schluckt und bläst und schluckt und bläst bis das Pulsieren in Ben’s Schwanz nachlässt und er langsam erschlafft. Sahra leckt ihn noch sauber und steht dann lächeln auf. „Lecker! Ich denke so können wir problemlos durchs Haus laufen. Es freut mich auf jeden Fall, dass ich dir gefalle und dein Sperma schmeckt auch schon mal super.“ sagt sie beiläufig, nimmt Ben bei der Hand und sie gehen zum Treppenaus.Ben ist noch immer vollkommen erschlagen, es hat richtig geholfen die Sacksahne rausgemolken zu bekommen. Etwas benommen folgt er Sahra. Sie wohnt im obersten Stockwerk. Um diese Tageszeit treffen sie niemanden im Treppenhaus. Sahra schließt ihre Wohnungstür auf und sie gehen hinein. Auf dem Küchentisch liegt eine Nachricht von Nicole, ihrer Stiefschwester. – bin bei Herrn von Hofmeister jr., bin zum Kaffee zurück -. Sahra liest die Nachricht, ein Lächeln huscht über ihr Gesicht und sie wendet sich an Ben: „Heute ist meine Stiefschwester ausnahmsweise mal zum Kaffee hier, Herr von Hofmeister jr. wohn ganz in der Nähe. So kannst du direkt auch schon meine Stiefschwester kennen lernen. Schau dich nur um, ich denke den Kaffee trinken wir im Wohnzimmer.“Sahras Stiefschwester NicoleSahras erfrischende Offenherzigkeit nimmt Ben jede Verlegenheit, genau genommen hat er schon vergessen, dass er unbekleidet ist. Er schlendert durch die Wohnung und schaut sich um. Alles ist modern und dezent eingerichtet, im Wohnzimmer steht ein ledernes Ecksofa mit einem Ottomanen an einer Seite. Es scheint eine Spezialanfertigung zu sein, da der Ottomane wesentlich schmaler ist als üblich. In Körpermaßen gesprochen ist er lediglich hüft-breit. Naja, zum Ausstrecken der Beine reicht es locker. Sein Blick schweift über den niedrigen Wohnzimmertisch, abrupt hält er in der Bewegung inne und starrt den Gegenstand auf dem Wohnzimmertisch an. Dort liegt ein hautfarbener Riesendildo. Er ist die exakte Nachbildung einer zur Faust geballten Hand. Ein riesen Teil, er hat die Ausmaßen von Bens großen Händen und seinem Unterarm. Ben schaut Sahra etwas irritiert an als sie hereinkommt und das Kaffeegeschirr auf den Tisch stellt. „Ach, Nicole hat mal wieder ihr Spielzeug liegen lassen, naja, mir ist er ja zu groß aber ihr gefällts. Es ist gleich vier, dann kommt Nicole bestimmt zurück, mach’s dir bequem“ „äh, ja, klar, ok,“ erwidert Ben und lässt sich auf den nächsten Sessel fallen. Das Leder des Sessels fühlt sich angenehm weich auf der Haut an, ohne zu kleben. Er genießt das Gefühl und beobachtet Sahra. Ihre Brüste baumeln entspannt herab, als sie die Teller auf den Wohnzimmertisch stellt. Gerne würde er jetzt ihre Brüste massieren. Naja, vielleicht ergibt sich ja noch die Gelegenheit sich für die Entsaftung zu revanchieren. Gerade hat sich Sahra zu ihm ins Wohnzimmer gesetzt und begonnen Kaffee einzuschenken, da hören sie wie die Wohnungstür aufgeschlossen wird. „Ah, Nicole kommt zurück, gerade rechtzeitig!“ Die Wohnzimmertür öffnet sich und Nicole erscheint in der Tür, wo sie kurz stehenbleibt. Das einzige, was sie mit ihrer Stiefschwester gemein hat sind die langen blonden Haare und das gewinnende Lächeln, ansonsten ist sie ein ganz anderer Typ. Die blonden glatten Haare hat sie zu einem Pferdeschwanz straff zurückgebunden. Ihre Brüste sind klein und fest, ihr Bauch ist durchtrainiert und es zeichnen sich deutlich die Bauchmuskeln ab. Sie hat schmale Hüften und lange trainierte Beine. Ihre Lustpforte ist perfekt glatt rasiert. Nicht einmal der Ansatz einer Haarwurzel ist zu sehen. „Hi Sahra, du hast Besuch?“ „Ja, das ist Ben ein Kommilitone, wir wollen uns zusammen auf die Prüfungen vorbereiten“ „Hallo Ben, ich bin Nicole. Ähm, Sahra, ich hab dir von Herr von Hofmeister jr. was mitgebracht. Willst du es jetzt haben?“ Sahra klatscht vor Begeisterung in die Hände, und jubiliert. „Na, klar! von Herrn von Hofmeister jr. nehme ich doch gerne Geschenke an!“ Ben fragt sich noch was es wohl ist, da legt sich Sahra auch schon rücklings auf den Ottomanen, mit dem Kopf ans Fußende. Nicole bewegt sich mit Tippelschritten auf sie zu dreht sich vor ihrem Kopf um, spreizt die Beine und positioniert ihre Spalte rittlings über Sahras Gesicht. Sahra öffnet den Mund und Nicole zieht ihre Schamlippen auseinander. Langsam bewegt sich eine zähe milchige Flüssigkeit aus Nicoles Spalte heraus und tropft in Sahras offenen Mund. Sie schließt die Augen und genießt jeden Tropfen. Es ist eine beachtliche Ladung, die da aus Nicoles Muschi fließt. Sahra schluckt alles herunter und leckt die letzten Tropfen von Nicoles Spalte. „Oooh, das war geil, richte Herrn von Hofmeister jr. meinen aufrichtigen Dank aus. Es hat mal wieder köstlich geschmeckt“ Sie tupft sich den Mund ab und setzt sich wieder aufs Sofa, Nicole setzt sich auf den anderen Sessel schräg gegenüber von Ben. „Noch jemand Kaffee?“ fragt Sahra und schaut Ben auffordernd an. „Äh, ja, ja bitte.“ stottert Ben, der noch immer etwas irritiert von dem Schauspiel ist. Sahra fährt an Nicole gewandt fort: „Na wie war’s denn sonst bei Herrn von Hofmeister jr.?“ „Super, nach dem Training haben wir noch einen Sekt getrunken und er hat mir dein Geschenk überreicht.“ Ben schaut noch immer verdattert zwischen Nicole und Sahra hin und her. Auf seinem Gesicht sind mehrere Fragezeichen zu erkennen und er bringt lediglich einen Halbsatz als Frage heraus: „… Geschenk überreicht? wie jetzt?“Ich hoffe die geschichte gefällt euch. Wenn ja, lasst es mich wissen. Ich schreibe gerne weiter

Die etwas andere Hausgemeinschaft (Teil 1)

0% 0 Raten
  • Ansichten: 871

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno