Die reife Escortlady Teil 10,11 und 12 für ein verlängertes Wochenende……….Tom sah seine Mutter etwas irritiert an und schaute dann zur Dusche, die zwar klein war, aber für zwei Personen reichte sie, wenn man ganz eng aneinander rückte.Seine Mutter stieg unter die Dusche und sah ihren Sohn an, „ komm schon!,das ist so herrlich!“, fordere sie ihren Sohn auf, sie hatte jetzt wirklich Lust auf ihn. Etwas zögerlich kam er in die Dusche nach und als sie ihren Sohn an sich und damit unter die Brause zog, war er noch etwas angespannt, aber je länger die beiden unter dem Wasserstrahl standen und je länger sich ihre Körper aneinander rieben, umso entspannter wurde auch Tom, natürlich nicht an einer bestimmten Stelle, denn dort stellte sich bei Leibe, bei ihm natürlich keine Entspanntheit ein und seine Mutter drehte das Wasser ab, nahm ein bisschen Duschgel in die Hand, verrieb es zwischen ihren Handflächen und lege diese auf seine Brust, um sie dann mit kreisenden Bewegungen von oben über seinen Halsansatz nach unten bis zu seinem Unterbauch einzuseifen. Von dieser Berührung bekam Tom eine Gänsehaut und stöhnte leicht vor Erregung auf. Na endlich! Ein klares Zeichen von ihm, auch sein Schwanz zuckte vor Erregung und stand kerzengerade ab.Als Toms Mutter vor ihm in die Hocke ging, um seine Beine einzuseifen, wippte sein strammer Lümmel genau vor ihrem Gesicht, „ hallo, mein Freund, ich freue mich ja auch, Dich zu sehen“, sagte Bianca und zu ihrem speziellen Freund vor ihrem Gesicht und nahm ihn ohne zu zögern in den Mund. In ihrer Zeit als Escortlady für besondere Kundenwünsche in Berlin hatte Sie vor ihren zahlreichen Ficks mit den Kunden unzählige Schwänze gelutscht und musste viele Dinge machen und mit sich machen lassen, die sie vorher nie für möglich gehalten hätte, aber ihr Eifer hatte sich in ganz Deutschland herum gesprochen, wurde durch Mundpropaganda weitergereicht und sie hatte sich dann auf das Spezielle verbotene, das Inzestrollenspiel eingespielt und von da an war Sie nur noch im Rollenspiel die Mutter und verführte ihre Kunden, die die Söhne spielten, oder auch Väter, wo sie dann die geile Tochter spielte und das ging schon seit über zehn Jahren so.Tom saugte stoßweise die Luft in seine Lungen und hielt dann den Atem an, als seine Mutter seinen stahlharten Ständer tief in den Rachen schob und Bianca war selbst überrascht, wie weit sie ihren Sohn in ihrem Mund aufnehmen konnte, denn ihr Sohn hatte etwas von seinem Vater geerbt, ja er hatte ein recht ordentliches Geschlechtsorgan, das ihr sicher noch viel Freude bereiten würde. Bianca widme sich intensiv seiner roten Eichel, die sie lüstern anzulächeln schien und sie saugte gierig daran und leckte über sie hinweg, spielte an der Unterseite seines Schafftes mit dem Bändchen und konzentrierte sich ausgiebig auf die äußerst empfindliche Furche, aber ihr Sohn stöhnte vor allem auf, als Sie mit ihren Zähnen vorsichtig an seinem besten Stück knabberte. Sowohl, wenn Bianca unter der Dusche mit ihren Zähnen an seinem Ständer spielte und ganz besonders, wenn Sie sich damit um seine empfindliche Eichel kümmerte, reagiert er äußerst empfindsam. „Oh Mama, du bläst geil, aber wenn ich nicht sofort kommen soll, dann lass mir eine Verschnaufpause, echt Mama, du machst mich mit deinem Mund wahnsinnig“, stöhnte er und zog seine Mutter wieder auf die Beine. „Dann fick mich, fick mich endlich!“, stöhnte Sie und drehte sich zur Wand und streckte ihm ihren Knackarsch entgegen und spreizte dabei einladend ihre Beine. „OH Mama, du bist der Wahnsinn!“, hauchte ihr Sohn hinter seiner Mutter und fuhr ihr prüfend zwischen ihre Beine, “ hey Mama, du bist ja ganz feucht.“ „Was glaubst Du denn mein Sohn?, meinst Du, das hier lässt mich kalt?…., schiebe ihn mir doch endlich rein!“, bettelte Bianca, weil sie jetzt wirklich seinen Schwanz in sich spüren wollte und als Aufforderung wackelte Sie verführerisch mit ihrem Po. Endlich wachte Tom aus seiner Trance auf und stellte sich hinter seiner Mutter und setzte seinen harten Speer an ihrer Pforte an und schob sich in seine Mutter hinein. Endlich!…., endlich drang er wieder in sie ein und ergriff von seiner Mutter Besitz!, sie war so feucht, dass sein durchaus beachtlicher Schwanz trotz allem ganz ihre Grotte hinein fuhr und er verharrte dann kurz in ihr und gab ihr somit die Zeit, sich an ihn und seine Größe zu gewöhnen.Bianca konnte seinen Körper deutlich spüren, der von hinten gegen ihren Po drückte. „Oh Mama, bist Du geil!“, entfuhr es stöhnend von ihm anerkennend und er begann seine Mutter langsam zu stoßen. Toms Schwanz zu spüren, den er in rhythmischen Bewegungen durch ihren Lustkanal ein- und aus schob, war einfach nur schön und sie gab sich ganz diesem Gefühl hin und fickte ihm richtig hart entgegen und das ermutigte nun auch ihn, etwas härter zu werden und die beiden schaukelten sich damit immer weiter nach oben.Ihr Sohn hatte nach seinen vielen Abgängen heute, ein unglaubliches Durchhaltevermögen und es war mit ihm ein richtiges Erlebnis, für seine Mutter, mit ihm zu vögeln, auch wenn sie ihren Sohn nicht wirklich sehen konnte, weil er ja direkt hinter seiner Mutter stand, hatte Bianca trotzdem den Eindruck, er nahm auf seine Mutter Rücksicht und suchte nicht nur den besten Fick für sich selbst. Bianca schloss ihre Augen und konzentrierte sich auf den in sich ein- und ausfahrenden Rammbock. Als sich ihr Sohn richtig hart in sie hinein drückte und sich dort etwas verkrampfte, war ihr klar, dass es ihm gleich kommen würde, denn sie spürte, wie sein Schwanz noch einmal anschwoll und dann war es soweit und er schoss stöhnend Schub um Schub seinen Samen in sie hinein und genau das brachte Bianca nun auch dazu, schreiend loszulassen und der Höhepunkt rollte mit einer unglaublichen Stärke über sie hinweg und sie hatte wahrlich Mühe dabei stehen zu bleiben und wäre vermutlich weg gesunken, hätte ihr Sohn sie nicht gestützt. Als der Nachhall dieses unglaublichen Abgangs langsam nachließ, standen die beiden noch immer keuchend und außer Atem an die warme Duschwand gepresst und ihr Sohn hatte beide Hände zum Schutz zwischen ihren Brüsten und der Duschwand gelegt und drückte seine Mutter von hinten mit seinem Körper an die Duschwand und küsste seine Mutter zärtlich an ihrem Nacken, ihrer Halsbeuge und am Ohrläppchen und massierte mit beiden Händen dabei ihre fantastischen nassen Brüste.Für Bianca war es sehr geil ihn so nah und so intensiv in ihrer Pussy und seine Hände an ihren Busen zu spüren und sie genoss seine Nähe und beide standen so mehrere Minuten eng an einander gepresst und sprachen kein Wort.Das hier war endlich wieder einmal richtig schöner Sex, Sex den seine Mutter mit ihrem Sohn wollte und den sie einfach nur genossen hatte, ihr Sohn Tom war durch das anlernen von ihr nun ein echt talentierter Stecher geworden und Bianca würde sich von ihrem gelehrigen Schüler mit Sicherheit noch öfter vögeln lassen und als sich die beiden schließlich voneinander lösen, drehte Sie sich um und gab ihm einen intensiven Kuss, es war echt schön mit ihm und Bianca wollte in Zukunft mehr von ihrem geliebten Sohn. „Danke mein Sohn, das war nicht schlecht.“, hauche Bianca und bemühte sich so verführerisch wie möglich zu klingen. „….nicht schlecht…..?“, meinte er und spielte den Beleidigten. „Ich hoffe, da kommt noch mehr.“, zog Sie ihr verführerisches Spiel weiter durch. „Das kannst Du haben Mama“, und seine Worte klangen, wie ein süßes Versprechen und hatte schon wieder einen erregenden Nachhall in ihr. „Komm Mama, ins Bett, da mach ich dich fertig“, säuselte er süß, half seiner Mutter aus der Dusche und nahm sie wie ein kleines Kind an die Hand, beide rannten wie verliebte Teenager los und Tom zog seine Mutter in ihr Schlafzimmer.Tom und Bianca legten sich ins Bett und küssten sich zärtlich, gleichzeitig gingen ihre Hände bei dem jeweiligen anderen auf Wanderschaft und erforschten jeweils den Körper des anderen, die beiden hatten sofort unter die Decke gekrochen und genossen die Vertrautheit, die sich schon nach so kurzer Zeit zwischen den beiden aufgebaut hatte. Bianca quietsche auf, weil er seiner Mutter ganz überraschend seinen Mittelfinger in ihr Fötzchen schob und sie damit zu ficken begann und er grinste seine Mutter richtig hinterhältig an, „ bereit für die zweite Runde?“.“Jetzt bin aber ich dran, ich will Dich reiten!“, forderte Sie ihren Sohn auf und schubste ihn von sich herunter, so dass er auf dem Rücken zu liegen kam.Sein Schwanz stand schon wieder Einsatzbereit in die Höhe und Bianca leckte sich vor Vorfreude über die Lippen und ging über ihren Sohn in Position und setzte sich auf seinen Schoss.Tom schaute seine Mutter mit Erregung in den Augen an und griff mit beiden Händen nach ihren Melonengroßen nackten Brüsten, man sah ihm deutlich an, dass er so richtig mit Genuss danach griff und er begann auch gleich ihren Busen mit beiden Händen zu kneten und ihre Nippel zu zwirbeln, während Bianca seine Eichel vor ihrer Spalte in Stellung brachte und als Sie sich langsam ihr Becken absenkte, teilt er ihre Schamlippen mit seinem harten und er drang immer tiefer in seine Mutter ein. Einfach geil dieses Gefühl!, als seine Eichel in ihr steckte, ließ Sie sich ruckartig auf ihn nieder sacken und spießte sich damit nach allen Regeln der Kunst auf ihm auf, dabei mussten beide scharf Luft holen, so intensiv war das Gefühl, das dabei ihre beiden Körper durchströmte.Bis zum Anschlag steckte er in seiner Mutter drinnen und ihre weit gespreizten Schenkel lagen auf seinen Beckenknochen auf und Bianca verharrte kurz und ließ dieses herrliche Gefühl des geilen Aufgespießtseins auf sich wirken, aber dann wollte Sie endlich loslegen und hob ihr Becken an und ließ sich erneut auf ihn niedersacken und wahrend ihr Sohn unter ihr seine Augen genießerisch schloss, beobachte seine Mutter auf ihm reitend trotzdem jede Regung in seinem Gesicht und sie studierte beim wilden Reiten seine Gesichtszüge und seine Geilheit. Ihre erste Lust wurde schon in der Dusche befriedigt und so ließ Bianca diesmal trotz aller Geilheit richtig viel Zeit und mit ruhigen aber sehr tiefen Stößen rammte Sie ihre Muschi immer wieder auf ihn nieder, es war so unglaublich schön, so gepfählt auf ihm zu sitzen, so intensiv mit ihrem Sohn verbunden zu sein. Bianca hatte es genossen, wie er die Kontrolle bei ihrem gemeinsamen Fick unter der Dusche übernommen hatte, aber Sie genoss es nun genauso sehr, dass diesmal sie selbst auf ihm das Sagen hatte, ihr war dabei egal, dass sich in Toms Gesichtszügen langsam Ungeduld breit machte, jedes Mal, wenn Sie sich von ihm beim niedersinken pfählen ließ, beruhigte sich seine Ungeduld vorübergehend, um sich dann erneut wieder aufzubauen. . Aber irgendwann hielt er es dann doch nicht mehr aus, seine Hände wanderten von ihren Brüsten zu ihrem Becken und er hielt Sie fest und fickte ihr von unten her seinen Schwanz zwischen ihren weit gespreizten Beinen und er drückte sich dabei so heftig ihr entgegen, dass er Bianca dabei jedes Mal hoch schleuderte und sie dann mit großer Wucht wieder auf ihn herabsackte und sich dabei so richtig heftig auf ihm aufspießte. Bianca und damit natürlich auch ihr Sohn selbst wurden so recht schnell zu höchster Erregung gevögelt, dieser Fick war nun so intensiv, dass der Orgasmus ohne jede Vorwarnung auf Bianca zu und über sie hinweg rollte. Mein Gott, ist das geil! Geil, wie ich einfach von dieser Flut der Lust mitgerissen werde, wie in einem reißenden Fluss, dachte sich Toms Mutter und war von ihren Gefühlen und den geilen sich langsam aufbauenden Empfindungen überwältigt und Sie schrie auf und wurde von heftigen Kontraktionen erschüttert und Bianca melkte mit ihren sich verkrampfenden Scheidenmuskeln seinen Schaft und bekam nur am Rande mit, wie er sich in seiner Mutter entlud. An diesem Punkt hörte er auf, sich seiner Mutter entgegen zu stoßen und auch Bianca blieb ruhigauf ihm sitzen, die Lust tobte durch ihren Körper und es war ein nie dagewesenes Gefühl und sie gab sich einfach nur noch ihren Höhepunkt und ihren Gefühlen hin, es war alles so unglaublich schön. Erst allmählich ließ Sie sich zur Seite fallen und blieb dann reglos neben ihm liegen und war im Augenblick zu keiner Bewegung fähig.Ihr Sohn Tom legte liebevoll einen Arm unter ihre Taille und seine Mutter kuschelte sich eng an ihn und sie empfand ein Glücksgefühl, das Sie vorher nach ihrem Exmann nie gekannt hatte, was zum Teufel geschah mit ihr, sie stellte fest, sie mochte ihren Sohn, sie mochte ihn sogar sehr!. Als Bianca am nächsten Morgen aufwachte, lag ihr Sohn Tom halb auf ihr drauf und hielt seine Mutter immer noch fest, sie war das zwar nicht gewohnt, aber bei ihrem Sohn machte es ihr nichts aus und sie genoss das Erwachen in seinen Armen und diese wundervolle Zweisamkeit, aber der Wecker, mit dem konnte man nicht verhandeln, dieser war Gnadenlos und es war höchste Zeit aufzustehen.Als Sie sich unter ihrem Sohn herauswinden wollte, wurde auch er wach, schaute seine Mutter im ersten Moment etwas ungläubig an. „Guten Morgen, Tom, du siehst richtig, ich bin es, deine geile Mamie“, grinse Bianca ihn an. „Guten Morgen Mama, das wäre wirklich schön, wenn jeder Tag so beginnen könnte.“, antwortet er seiner Mutter und streckte seine Arme weit aus und gähnte lautstark.“Sag so etwas nicht einfach nur so daher, sonst könnte Dir passieren, dass Du diesen Anblick in der Tat ab jetzt jeden Tag ertragen musst.“, neckte ihn seine Mutter. „Nichts lieber als das.“, kam seine Reaktion, wie aus der Pistole geschossen. „Echt?“, frage Bianca völlig überrascht nach. „Ja, echt Mama!, glaube es mir, du bist für mich etwas ganz Besonderes!“, und sein treuherziger Blick dazu brachte ihr Herz fast zum Schmelzen, ihr Sohn meinte es ernst! Als Antwort auf seine letzte Äußerung gab Bianca ihrem Sohn einen ganz langen innigen Kuss und sie stellte fest, mein Gott ihr Sohn konnte küssen, wie noch keiner vor ihm, dachte Sie sich und sie verlor sich förmlich in diesem Kuss, der ihr jeden klaren Gedanken raubte und sie nur noch an das Eine denken konnte. Dabei hieß es immer, nur Männer denken immer nur an das Eine.., nein, auch Frauen denken daran. Wenn auch nicht immer, aber Bianca zumindest dachte inzwischen immer öfters daran, seit sie Tom so nahe gekommen war. Natürlich für einen 18 Jährigen schüchterner junger Mann, war ihr Sohn für ihren Geschmack etwas zu verhalten und so ergriff nun seine Mutter die Initiative, ja sie bekam wieder Lust auf ihn und sie hoffte, dass er genauso gierig dachte, wie Sie eben im Moment und kaum hatte er sich angezogen, da zog Sie ihm schon wieder sein T-Shirt über den Kopf und betrachte seine muskulöse Brust und sie strich mit ihrer Hand darüber und konnte seine jugendlichen Muskeln spüren, die sich bei ihrer Berührung etwas verkrampfen und ihr Sohn Gänsehaut spürte…… Ja!, bingo!, ihr Sohn reagierte auf ihre Berührungen!, und wie er reagierte!, denn er drückte seine Mutter wieder in die Kissen und schob nun ihr Top hoch, auf einen Büstenhalter hatte Sie verzichtet, was normal ungewöhnlich war, denn sie musste immer ihre Brüste in einem BH stützen, denn mit der Körbchengröße von E und der Unterbrustumfang von 85 cm, und Brustumfang von 105 cm, hatte Sie viel Holz zu bieten, wie man so schön sagte und diese Busenmassen an ihrem schlanken Körper, konnte Sie nur in einem BH bändigen und ihre Brüste wölbten sich ihm nackt und Keck seinen gierigen Händen entgegen, ja seine Hände waren genauso gierig wie er selbst und für Bianca war es ein unbeschreiblich schönes Gefühl, seine Hände an ihren voluminösen Brüsten zu spüren und Bianca wölbte ihrem Sohn ganz automatisch ihre beiden Kugeln der Lust mit ihrem vollen Elan entgegen.Tom nahm seine rechte Hand von ihrer Brust und griff seiner Mutter beim innigen Küssen ungeniert zwischen ihren Beinen und er begann ihre Muschi durch den Stoff des Rockes zu massieren, auch wenn dieser Reiz etwas abgeschwächt zu ihren Nervenenden durchkam, schmolz Bianca unter seinen Berührung einfach dahin, er hatte seine Mutter soweit und wenn er es wollte, könnte er in diesem Augenblick alles von ihr verlangen !.Seine Küsse wurden intensiver, vor allem als er dabei merkte, dass Sie ihre Muschi seiner Hand entgegen drückte, ja sie wollte diese Berührung, wollte ihm zeigen, dass Sie von nun an alleine nur ihm gehörte, ihrem Sohn…., verdammt was machte Tom da mit ihr und sie verlor die letzte kleine Hoffnung, sich jemals gegen ihn zu wehren, ja er hatte seine Mutter soweit, das Sie ihn wollte, viel mehr noch, sie zeigte ihrem Sohn mit jeder Phase ihres Körpers, dass sie ihn wollte und sie sich ihm dabei ihm bedingungslos auslieferte. Endlich hatte er das untere Ende des Rocksaums gefunden und endlich fuhr er unter ihren Rock und dann direkt in ihren Slip und drang direkt an ihrer nasse Spalte vor und Bianca zerfloss und gab sich seiner fordernden Hand hin,die sich langsam aber unaufhaltsam zu ihrer intimsten Stelle schob.Als sein Mittelfinger über ihre Spalte, genau zwischen ihren Schamlippen hindurch streichen ließ, da entkam ihr ein lautes Stöhnen, das sich noch weiter steigerte, als er den Finger in ihre, mehr als aufnahmebereite Spalte schob. Tom zog seine Hand zu ihrem großen Bedauern schon wieder zurück und hielt sich den Mittelfinger unter die Nase und mit einem genießerischen „Mhh“, roch er daran und nahm den Finger schließlich in den Mund, um daran zu saugen, mein Gott,war das geil!, und Bianca hielt es nicht mehr aus und streifte in Windeseile ihren Rock ab, zwischen zügellosen Küssen bettelte Bianca nur noch ihren Sohn an, „ fick mich, bitte, bitte fick mich!“, Bianca war Geil, ja fast wahnsinnig vor Erregung. „Hey Mama, du bist aber ungeduldig, etwas Zurückhaltung“, grinste er neckisch und wusste genau, wie wild er seine Mutter in diesem Moment machte. „Scheiß auf Zurückhaltung mein Sohn, vögle mich, wie immer Du willst, aber vögle mich jetzt ordentlich durch.“, stöhnte Sie und zerrte ihren Slip ganz nach unten. „Hey Mama, du bist so schön versaut.“, grinst er und schob sich zwischen ihre Beine obwohl seine Unterhose noch um seine Knöchel hing und er versuchte aber erst gar nicht, den Slip abzustreifen, sondern setzte seinen hammerharten Schwanz an ihrer Spalte an und schob sich mit Kraft bis zum Anschlag in den bereits schleimigen Kanal. Mein Gott, tat das gut!, ja obwohl sie vorhin erst gefickt hatten, hatte Sie es wieder gebraucht, hatte er vielleicht einen schlummernden Vulkan in ihr geweckt, was machte ihr Sohn nun mit ihr.Sie musste sich eingestehen, sie war richtig süchtig nach ihrem Sohn, nach seinem hammerharten Schwanz, aber jetzt wo Sie sein Teil in sich hatte , wollte Sie ihn auch richtig spüren und wartete sehnsüchtig drauf, bis er begann sie richtig Hart zu ficken und das tat er dann auch und stieß seine unter ihm wimmernde Mutter Hart und Tief in ihren Unterleib und brachte seine Mutter damit Schritt für Schritt der Ekstase näher. Plötzlich zog er sich aus ihr zurück und streifte sich gemächlich seine Unterhose ab…….., was? Verdammt nochmal!, das konnte der Scheißkerl doch nicht machen!, nicht jetzt!, Bianca war so geil und er ließ seine Mutter einfach hier hängen? „Fick mich weiter, oder ich erschlage dich mit meinen Brüsten“, keuche seine Mutter vor Geilheit. „Mama, dreh dich um und reck mir Deinen geilen Knackarsch entgegen, ich will Dich jetzt von hinten nehmen!“, befahl er seiner Mutter und Bianca kam unverzüglich seinem Wunsch nach. Dies war auch eine geile Stellung, er schob seinen Pfahl wieder in ihre Grotte und sie konnte sich seinen Stößen entgegen drücken und damit den Fick abstimmen, ja sie wollte und brauchte es jetzt Hart und Tief, das war das einzige, was Bianca im Augenblick interessierte. Wieder trieb er seine Mutter immer höher, einem Abgang entgegen, zog sich aber schon wieder zurück, scheiße, scheiße, scheiße!, was sollte das!, „ Tom, Du machst mich verrückt!“, jaulte Sie verzweifelt auf. „Jetzt darfst Du das Kommando übernehmen Mama, komm. Reite mich nochmal so geil wie gestern Nacht in deinem Bett!“, fordert er seine Mutter auf. Was?…., jetzt schon wieder die Stellung wechseln?, aber Bianca machte es, Hauptsache, er steckte bald wieder in ihr und sie warf ihren Sohn regelrecht auf die Matratze und spießte sich auch gleich auf seiner senkrecht nach oben ragenden Männlichkeit auf, „ du Schufft du, mich so mit Stellungswechseln zu quälen, aber jetzt kommst Du mir nicht mehr raus, Freundchen!, ich gebe Dich nicht mehr frei, bis ich nicht meinen Höhepunkt habe, das schwöre ich Dir, mein Sohn!“, stöhnte Bianca reitend auf ihrem Sohn und beugte sich leicht nach vorne und haute ihrem Sohn ihre schwingenden Brüste um die Ohren, als Strafe, weil der Bengel seine Mutter so süß quälte. „Ah, tut das gut!“, entkam es ihr genießerisch, als sein Speer wieder in ihr hinein glitt und Bianca ihn endlich wieder in sich drinnen hatte. Bianca nützte den Moment und begann ihn zuerst sanft und ruhig, dann aber immer schneller und heftiger zu reiten, aber ihr Versuch, sich an ihm zu rächen, scheiterte kläglich, denn Sie quälte ihn damit nicht , sondern sich selbst und wieder hatte der Bengel unter ihr noch in der Hand und am Ende war es schon Springreiten, das Bianca wild reitend auf seinem Schwanz vollführte und genau das war es, was sie brauchte, ihn tief in sich spüren und endlich ihren Höhepunkt entgegen reiten, endlich ans Ziel kommen und sich einfach gehen lassen können. „Du bist der Wahnsinn, Mama!“, stöhnte nun auch Tom, der genießerisch seinen Kopf im Tal ihrer Brüste versenkte und sich ihren Busen wahrlich um die Ohren schlagen ließ.Ihr ganzer Körper verkrampfte sich und wurde dann von Zuckungen geschüttelt, ihre Grotte, erzitterte förmlich unter heftigen Kontraktionen, die seinen Schwanz so richtig geil molken und damit auch ihn zum Abschuss zu bringen und auch er unter ihr verkrampfte sich, sein Schaft wuchs noch etwas mehr in Biancas Grotte hinein und dann pumpte er von unten her Schub um Schub seines Samens in ihren Unterleib und flutete damit ihr Inneres. Das erregte Bianca noch einmal und zog damit ihren Höhepunkt noch weiter in die Länge.Mein Gott, war das heftig, so schön heftig! Als der Nachhall dieses herrlichen Höhepunktes langsam ab ebbte, sackte Toms Mutter auf ihrem Sohn zusammen und atmete heftig, ja so heftig, dass Sie wieder Atmung und Puls langsam unter Kontrolle bringen musste, sein Schwanz schrumpfte langsam und zog sich immer weiter aus ihr zurück, bis er nur noch klein und schrumpelig zwischen ihren Schamlippen zu liegen kam.Als Bianca halbwegs wieder zu sich kam, kletterte Sie von ihrem Sohn herunter und legte sich neben ihn, beugte sich hinab und küsste ihn, ihr war im Augenblick scheißegal, dass sein Sperma nun aus ihrer Spalte sickerte und vermutlich das Bettzeugs voll saute, jetzt wollte Sie mit ihrem Sohn nur noch kuscheln und ihn dabei liebevoll küssen um sich bei ihm für diesen geilen Fick zu bedanken, natürlich hatte Bianca ihn für die Unterbrechungen gehasst, aber letztendlich war es ein genialer Fick, der auf diese Weise einfach herrlich in die Länge gezogen wurde. Da man alleine nicht nur durch Sex überleben konnte, standen beide nach einer gefühlten Ewigkeit des Kuscheln auf und gingen in die Küche, ihre Mägen schrien nach Essbaren und Bianca fing noch an zu Kochen und machte noch schnell Spaghetti mit Tomatensoße aus der Packung von einer weit in Deutschland bekannten Firma und Tom blieb auch nicht untätig und machte leckeren Salat dazu.Beim Essen starrte er seine Mutter die ganze Zeit an, denn in der Hektik des Magenknurrens und dem Essen kochen hatte seine Mutter vergessen, sich etwas anzuziehen und er starrte die ganze Zeit auf ihren mächtigen Vorbau.„Mensch Mama, ich sitze hier wieder mit einer wahnsinnigen Latte unter dem Tisch, nur weil ich dich anschaue“, grinste er bis über beide Ohren und schob sich eine Gabel Tomatenspaghetti in den Mund und kaute, dann schluckte er, „ echt Mama, du hast einen unglaublichen geilen Körper“, lobte er seine Mutter.Auch Sie hatte herunter geschluckt und grinste ihn an, „ und der, der gehört jetzt dir“, sagte Sie und passte nicht auf und vom Löffel trofte etwas Tomatensoße auf ihren Busen und sie tat so, als würde Sie dabei erschrecken und sah sich um, um nach einen Tuch zu greifen, doch Tom war schneller und sprang auf, sein Stuhl polterte und sie sah zu der Stelle des Kraches und sah auf seinen steinharten Schwanz der durch das schnelle aufstehen von Tom munter auf und ab wippte.Er kniete direkt vor ihr und begann damit die Tomatensoße von ihren Brüsten abzulecken und ihren Busen dabei gründlich zu kneten und Bianca machte, damit er besser an ihre Brüste kam, ihre Beine breit und das war ein schwerwiegender Fehler, den Sie machte, denn ehe sie sich versah, und sich darauf einstellte, das ihr Sohn sich jetzt eine Weile mit ihren Brüsten vergnügen würde, wanderte er küssend tiefer und Bianca rutschte mit ihrem Po an den Rand ihres Stuhles und ihr Körper empfing ein wohliger Schauer der Lust.Bianca hatte ihre Beine weit gespreizt und sie wollte ihren Körper so offen wie möglich anbieten, denn sie wollte ihm gehören, ihren Sohn, wollte sich ihm ausliefern und dazu gehörte vor allem auch ihre absolut triefende Stelle zwischen ihren Beinen, dass Sie ihm die freie Verfügbarkeit über diese Region signalisierte, begab Sie sich definitiv in seine Hände, denn ihr ganzer Körper schrie nach ihm, ihrem Sohn und signalisierte ihm, „ nimm mich“. Tom nahm das Angebot wahrlich an und strich seiner Mutter über ihre Vulva und fuhr dann weiter über ihre Scham bis hinab zu ihre Damm und streichelte ihr Poloch.Seine Mutter Bianca war so erregt, dass Sie ihr Becken leicht ihm entgegen hob, um ihm ihre freie Zugänglichkeit zu zeigen und es ihm zu ermöglichen, absolut jeden Teil ihres Körpers zu erreichen und er ließ seine Hand leicht gewölbt über ihre Scham legen.“Du bist heiß!“, meint er mit einem selbstgefälligen Lächeln, „Heiß auf mich?“, verkündete er stolz. „Ja, was denkst Du denn?, natürlich bin ich heiß auf Dich!“, bestätige es ihm seine Mutter stöhnend. „Ah!“, entfuhr es weiter aus ihrer Kehle, als er mit dem Mittelfinger vorsichtig in ihre heiße und nasse Spalte eindrang und sie mit seinem Mittelfinger langsam zu ficken begann. Verdammt, war das geil!, er bewegte seinen Finger ganz langsam in ihr drinnen und doch erzielt er damit eine unglaubliche Wirkung, denn in ihr baute sich eine immense Spannung, ein riesiges Verlangen auf, es war die pure Lust und Sie drückte ihre Beine erneut weiter auseinander und wollteihn möglichst tief in sich drinnen spüren und als er einen zweiten Finger nachschob, brachen bei ihr alle Dämme und Bianca kam winselnd auf dem Stuhl wie mit Urgewalt. Die Lust flutete ihren Körper und löste ihn einfach auf., es war ein ruhiger, nur von wenigen Kontraktionen begleiteter Orgasmus, aber emotional war ihr Orgasmus so heftig, wie selten ein Höhepunkt vorher und sie verlor jede konkrete Wahrnehmung ihres Körpers.Ja, ihr Körper war noch da, das war ihr bewusst, aber Sie hatte keine Ahnung, wo er begann und wo er aufhörte, denn die Lust ließ ihre Wahrnehmung einfach zerfließen, wie der Zeichner ein Bild. „Mama, willst du mit mir zusammenleben, wie ein Paar und alles gute und schlechte mit mir teilen“, fragte er seine Mutter und sah sie ernst an.“Ist das der richtige Zeitpunkt, dies zu diskutieren?“, frage Bianca ihren Sohn schließlich belustigt, „So direkt nach einem Höhepunkt?“, setzte Sie nach.“Du meinst, so zwischen zwei Höhepunkten.“, lächelt er schelmisch, wie ein kleiner Junge. „Du willst ..?“, brachte Bianca bei ihrem verlangsamten Denken gerade noch hervor, da unterbrach er seine Mutter schon. „Ich kann!“, fügte er hinzu „Tom, lass es uns doch langsam angehen, ist es nicht schön, so wie es ist?, du hast Sex mit deiner eigenen Mutter“, frage Sie ihren Sohn. „Er ist etwas ungewöhnlich Mama, zugegeben, aber oft führen gerade ungewöhnliche Wege zum Erfolg.“, meint er etwas unsicher. „Du willst es wirklich?“, frage ich ihn. „Wie ich mir noch nie etwas gewünscht habe.“, sagt er ernst und rührt Sie damit fast zu Tränen. „Scheiße, ja!…, wir sind längst ein Paar, das war ihr klar, seit sie das Verhältnis mit ihm in Berlin angefangen hatte und in seinem Gesicht konnte Bianca deutlich sehen, wie die Unsicherheit derErleichterung wich und ihr Sohn Tom strahlte wie ein Honigkuchenpferd, was soll man da noch sagen?, da konnte man nicht viel falsch machen!, er wollte es und er hatte einen ungewöhnlichen Weg dafür gewählt, seine Mutter zu fragen, das zeigte ihr, dass er zwar unsicher war, dass ihm damit aber auch wirklich ernst war. „Und was ist jetzt mit dem zweiten Höhepunkt, den Du mir versprochen hast?“, frage Sie ihn. „Zuerst bin ich dran.“, lächelt er seine Mutter schüchtern an, kletterte dann dazwischen und setzte seine Eichel an ihrer Spalte an. „Nimm Deine Freundin, fick mich endlich!“, forderte Sie ihren Sohn und jetzt auch Geliebten auf. Bianca hatte den Satz noch nicht fertig ausgesprochen, da stieß er zu und rammte ihre seinen Spieß bis zum Anschlag in den Unterleib, kaum hatte er Besitz von ihrem Körper ergriffen, war Bianca nur noch gierig danach, von ihm auch ordentlich gefickt zu werden, ja ihr Sohn war jetzt auch ihr Freund!, das klang irgendwie neu und komisch, weil Bianca schon lange keinen wirklichen Freund mehr hatte, den Sie auch als solchen empfunden hatte und es klang gut, weil Sie ihrem Sohn und ihrem Freund vertraute, ja Sie ihm, wie Sie noch nie einem Mann in ihrem Leben vertraut hatte.Wie nannte man dass….?, Liebe……, Zuneigung und die beiden Dinge waren der Felsen für die einzige und grundlegende Voraussetzung für eine Beziehung, auch wenn Sie verboten war. So geil wie Sie gerade war, war Sie ihm völlig hilflos ausgeliefert, sie wollte ihrem Sohn ja nicht entkommen und sie genoss es und konnte sich voll auf seinen immer wieder einfahrenden Schwanz in ihrer Grotte konzentrieren, der sie im Moment wirklich herrlich reizte und Bianca unglaublich schöne Gefühle schenkte und ihr Sohn Tom hatte zwar gemeint, nun sei er an der Reihe, aber er beobachtet seine Mutter und gleichzeitig seine Geliebte genau und änderte auch seine Bewegungen, um ihr noch intensivere Empfindungen zu schenken, es war ein ausgesprochen harmonischer Fick und Bianca hatte den Eindruck, ihre beiden Körper waren inzwischen miteinander verschmolzen. Also nicht nur eine Vereinigung im herkömmlichen Sinn, sondern ein regelrechtes Verschmelzen. Mutter und Sohn waren eins! Aber Tom zeigt auch seine fiese Seite, denn er passte seine Geschwindigkeit und seinen Fick ihrer Lust an und der freche Bengel bremste sich immer wieder aus, wenn er merkte, dass seine Mutter unmittelbar auf einen Höhepunkt zusteuerte, ja der Schlingel wollte seine Mutter nicht so schnell kommen lassen und das machte Bianca fast wahnsinnig und Sie fieberte dem Abgang entgegen und wurde dann von dem Fiesling vor sich kurz vorher wieder ausgebremst, da machte sich jedes Mal ein Gefühl der Enttäuschung breit und Bianca hatte ein Kribbeln im ganzen Körper, als würden unzählige Ameisen darin herumlaufen. Ihr Sohn hatte die letzten Wochen viel von seiner Mutter gelernt, war wirklich ein ausgezeichneterLiebhaber und Kenner der weiblichen Empfindungen geworden, denn genau jetzt in diesem Moment, als Sie fürchtete, es nicht mehr auszuhalten, da stieß er seine vollbusige Mutter über die Klippe in einen Ozean der Lust und Bianca zerfloss in einen alles verschlingenden Höhepunkt.Oh Gott, Bianca war in ihrem ganzen Leben noch nie so heftig gekommen, das war der pure Wahnsinn.Es war einfach nur schön, wie er sich aus ihr zurückzog und wieder in Bianca hinein stieß, er fickte Sie langsam aber tief und kräftig, es war einfach nur geil!.„Nun mach schon, fick mich!, fick mir die Seele aus dem Leib!, fick mich endlich um den Verstand.“, flehe Bianca ihn schließlich an. „Du kleiner Nimmersatt:“, neckt Tom seine Mutter, aber er hatte erbarmen und fickte Bianca richtig Hart mit viel Tempo und Ausdauer, er fickte seine Mutter voll durch, als ob er nur darauf gewartet hatte, bis Sie ihn anflehte und damit unter Beweis stellte, dass Bianca ihn brauchte.Aber dieser Schuft quälte seine Mutter weiter, denn Sie hätte in diesem Moment jetzt nämlich einenrichtig harten und rücksichtslosen Fick gebraucht, aber was machte er stattdessen?, er zog seine Mutter mit viel Genuss durch, er fickte sie rücksichtsvoll und langsam.Gut, sie konnte jede Bewegung in sich spüren, es war deutlich zu spüren, wie sich ihre Innenwände um seinen Pfahl gelegt hatten und ihn massierten und Bianca hatte fast den Eindruck, sie könnte jeder einer Adern auf dem herrlich großen Schwanz spüren, auch wenn es sicher nur Einbildung war, aber es erregte Bianca noch mehr, allein daran zu denken, wie die Adern ihre Schleimhäute dahin rieben und sie massiert wurden….., unerträglich geil war das! Ihr war auch in diesem Moment Bewusst, sie konnte ohne ihn ja gar nicht mehr leben, „ ich liebe Dich!“, sage Bianca nur, um zu zeigen, dass sie sich ihrem Sohn und Geliebten bedingungslos auslieferte, dass Sie ihm gehörte. „Ich liebe Dich auch Mama“, bestätigte er seiner Mutter und begann sie nun endlich etwas fordernder zu nehmen. „Oh Mama, ist das Geil mit dir, aber diese Stellung wird mir zu ungemütlich“, sagte er und sah seine Mutter an, „ bitte Mama, mach mit mit deinen wahnsinnig geilen Brüsten fertig, aber vorher blas ihn mir noch ein bisschen“, setzte er stöhnend nach und ging aus ihr heraus und stellte sich vor ihr hin und hielt ihr seinen verschmierten Schwanz hin.Bianca senkte ihren Kopf in Richtung seines Beckens und mit ihrer Hand umschloss Sie seinen harten schmierigen Schwanz und zog ihm seine Vorhaut zurück und sah seine glänzende Eichel nun direkt vor sich, so aus der Nähe hatte Bianca den Schwanz ihres Sohnes noch nie betrachtet, sie sah den kleinen Schlitz in der Mitte seines Eichelpilzes, der schon mehrere Millionen seiner kleinen wuscheligen Spermien gespuckt hatte in es ihr in den Bauch gepumpt hatte, wo eines es geschafft hatte ihr Ei zu befruchten.Ihre Zungenspitze ging aus ihrem Mund und flatterte genau über diese Nille und anschließend nahm Sie seinen Schwanz in den Mund und ihre roten Lippen umschlossen seinen Schwanz, was Tom einen Stöhner aus seinem Mund entweichen ließ und sie spürte wie er immer größer in ihrem Mund wurde, als sie anfing an ihn zu saugen.Immer wieder zog Bianca ihren Kopf bis zur Penisspitze zurück um ihn gleich darauf wieder bis zu ihrem Zäpfchen in ihren Mund zu saugen und mit ihrer rechten Hand massierte Sie seine großen schweren Hoden und sein stöhnen wurde immer lauter während Sie seinen großen steifen Schwanz immer schneller in ihrem warmen Mund gleiten ließ.Toms Hände wühlten in ihrem Haar und plötzlich merke Bianca, wie ihr Sohn sich vor ihr versteifte und sein Schwanz fing an zu zucken.“Ooohhh, Mama, ich…ich.. komme“ hörte Sie ihren Sohn stöhnen und dann spürte Bianca auch schon, wie ihr der erste warme Strahl Spermien in den Hals spritzte….., drei, viermal pumpt er ihr seinen Samen in den Mund und es war auch für Bianca nicht einfach so eine Menge aufzunehmen, aber schön brav schlucke Toms Mutter jeden Tropfen, den er ihr gab.Tom zog seine Mutter an ihrem Kopf zu sich hoch und küsste seine Mutter.„Boooaaahhhh Mama, du kleines geiles Biest, mich so mit deinem Mund fertig zu machen, ich wollte doch noch zwischen deinen geilen Dinger kommen und dort abspritzen“, sagte er zu seiner Mutter, immer noch leicht außer Atem. „Sorry Schatz, aber mich überkam es einfach so, ich konnte nicht anders, aber der nächste Schuß gehört dann zwischen Mamies Titten….., okay“, sagte Sie lächelnd zu ihrem Sohn und küsste ihn wieder innig und er griff nach Mamies großen Brüste und knetete ihre herrlichen Lustkugeln und zwirbelte an ihren Nippeln.Dann beugte er seinen Kopf vor und fing einen Busen mit seinem Mund ein und dann den anderen danach und er saugte abwechselnd an ihren harten Nippel und sie kraulte ihrem Sohn dabei sein Haar und bevor ihr Sohn wieder reagieren konnte,griff sie mit ihrer Hand an sein bestes Stück und wunderte sich, war er wieder zum Leben erwacht oder gar nicht klein geworden, egal, denn sie wichste ihn zwei Dreimal und hob ihr Becken über seine Schenkel und zeigte seiner dicken roten Eichel den Weg zwischen ihren geschwollenen Schamlippen ins Paradies und ließ dann ganz langsam ihr Becken kreisen und spürte, wie der inzwischen sehr hart Speer sich Stück für Stück in ihre nasse, heiße Grotte schob und als er bis zum Anschlag in ihr steckte, schaute Sie ihrem Sohn nun direkt in die Augen und küsste ihn, so gierig wie eine Mutter ihren Sohn nie Küssen würde und fing an ihr Becken anzuheben und es anschließend wieder auf seinen Speer sinken zu lassen und begann ganz langsam auf ihren Sohn zu reiten, es war ein wahnsinnig geiles Gefühl, seine Nähe zu spüren, die enge Vereinigung, wie sie auf seinem Schoß saß, wie sich ihre Hände in seine Haare verkrampften, wie sie Toms Kopf an ihren Busen drückte, wie er gierig seinen Kopf zwischen ihren Brüsten versenkte und mit seinen Kopf darin wühlte.Binaca spürte in dieser auf ihn sitzenden enge jede Ader seines dicken steifen Pimmels an ihrer Scheidenwand reiben und er wühlte immer noch Gierig seinen Kopf zwischen ihren Brüsten, während sie sich immer schneller seinen harten steifen Schwanz bis zum Anschlag im ihren Bauch rammte und auch ihr stöhnen wurde immer schneller und lauter, ein immer stärker werdendes ziehen im Bauch zeigte Bianca, dass Sie mit Volldampf auf einen Orgasmus zuritt, dann war es soweit und sie spürte wie sich alles in ihr zusammen zog und sie stöhnte, „ ohhh…mein Gott ist das geil“, und drückte seinen Kopf fester an ihre Brüste, dann war er tief in ihr und sie gab sich eine kleine Pause und saß ganz ruhig auf seinen Schoss, sein Schwanz steckte tief in ihrer nassen und warmen Grotte und sie legte ihrem Sohn ihre Arme um den Hals und kuschelte sich ganz fest an ihn und sie spürte wie er anfing mit seinem Mund ihren harten Nippel einzusaugen, sie zu bearbeiten, während seine Hände zärtlich über ihren Rücken streichelte und ganz langsam, mit einem ständigen anspannen und lösen ihrer Scheidenmuskeln ebbte ihr Orgasmus ab, sie ließ seinen Kopf von ihren Brüsten frei und ihre roten Lippen suchten seinen Mund und beide Küssten sich zärtlich.Immer noch waren ihre Münder aufeinander gepresst, ihre Zungen im Liebestanz und ganz langsam schob er seine Mutter rückwärts, bis sie auf dem Rücken zum erliegen kam und er legte seine Hände auf ihre großen Brüste, schob sie zur Mitte zusammen und begann sie zu kneten „Oh Mama, verzeih mir, aber ich kann einfach nicht die Finger von deinen wunderschönen Titten lassen“, sagte er und Bianca wusste was ihr Sohn jetzt wollte, einen spanischen Abgang, geilen Sex zwischen den fantastischen großen Brüsten seiner Mutter, seinen Schwanz zwischen ihren geilen großen Dingern stecken und wie von Sinnen ihre Brüste ficken, ja das wollte er jetzt, dieser frecher Schlingel.Ende Teil 10Die reife Escortlady Teil 11Roman in mehreren Teilen© [email protected]„Oh Mama, du bist aber auch ein scharfes Eisen“, stöhnte er und beugte sich vor und küsste ihre Brüste, „Mit wahnsinnig geilen, dicken Titten“, setzte er nach und begann ihre Brüste mit beiden Händen ganz ausgiebig zu massieren„Mama, hat dir schon mal jemand gesagt, dass du eine wunderschöne Frau bist und fickst wie eine Göttin“, sagte er zu ihr und machte sich wieder über ihren wahnsinnigen Vorbau her, obwohl er keine kleinen Hände hatte, konnte er ihre großen Bälle nicht umfassen.Lüstern sah Bianca ihren Sohn an, als sie vor ihm auf dem Rücken lag und er stieg über ihren geilen Körper und sie presste mit beiden Händen ihre Brüste zur Mitte zusammen und er rutschte mit seinem Becken hoch zu ihren wahnsinnigen Vorbau und platzierte seinen Steinharten Kolben zwischen ihren fantastischen Dinger und sie presste von beiden Seiten ihre Brüste um seinen Schaft.Tom fing an sein Becken vor und zurück zu bewegen und er ergötzte sich an dem geilen Gefühl, wie sein Harter zwischen dem Tal ihrer Brüste hin und her glitt und Bianca presste ihre Brüste noch fester um seinen Harten und er bewegte sich immer schneller und musste lauthals Stöhnen, denn das Gefühl war so überwältigend, seine Mutter zwischen ihren fantastischen Brüsten zu ficken, dass er jetzt wirklich an was anderes denken musste, um nicht gleich in den nächsten paar Sekunden zu kommen und seine Mutter machte es mit dem Pressen um seinen Kolben ihm auch nicht leicht, wie sollte er da sich auf etwas anderes Konzentrieren, wenn er nach unten sah und dabei seine Augen sahen, wie sein harter zwischen den fantastischen Brüsten einer Frau vor und zurück glitt.Da half gar nichts, nicht mal die Fratze seines öfters nörgelnden Chefs, half ihm da, schon gar nicht der Vergleich einer Mitschülerin aus seiner Berufsschulklasse, die er früher anhimmelte, das was er hier gerade zwischen den Brüsten seiner Mutter erlebte, war der helle Wahnsinn, es war so schön seine Mutter zwischen ihren Melonengroßen Brüste zu ficken, alleine die Vorstellung, da lebte er seit 18 Jahren mit dieser gefährlichen Granate von Frau in der gemeinsamen Wohnung und allein die Vorstellung, die er schon vor ein paar Jahren hatte, als er heimlich diverse Filmchen auf seinen PC schaute und sich dabei erleichterte und dann so eine scharfe Granate nebenan im Schlafzimmer gehabt zu haben und dann noch die Vorstellung, er sah seine Mutter Bianca schon immer als unschuldiges Mauerblümchen und dann stellte Sie mit ihren Sohn solche geile Dinger an, wie sagte man immer, „Stille Wasser sind tief“, seine Mutter war so etwas von Tabulos und machte Sachen im Bett, da erblassten so manche Filmchen, die er immer auf seinem PC heimlich geschaut hatte.Der Reiz an seinem Harten durch Mamies an seinen Schafft gepressten Brüste und den Tittenfick, den seine Augen sahen, war einfach zu viel für den armen Kerl und er spritzte laut stöhnend zwischen den Brüsten seiner Mutter ab und besudelte ihre Brüste mit seinem heißen Sperma und Bianca holte alles, wirklich auch alles mit ihren Brüsten aus seinen Eiern und sie machte es sehr gründlich, danach nahm sie ihn in die Hand und zog seinen Körper etwas nach oben und ihre Lippen umschlossen seinen verschmierten Schwanz und sie leckte alles artig sauber und kein Tropfen ging daneben und zum Schluss nahm sie ihren Zeigefinger und strich das Sekret seiner Lust zwischen dem Tal ihrer Brüste auf ihren Finger und leckte den Finger genüsslich ab, bis auch diese Stelle nichts mehr an Sperma vorzuweisen hatte und man danach nur noch Spuren zu sehen waren.Danach benahm sich seine Mutter wie immer, er konnte diese Frau nicht verstehen und schüttelte seinen Kopf, da lebte er nun Jahrelang neben ihr, sein Zimmer war neben ihrem Schlafzimmer und erlebte seine Mutter so, sie war wirklich eine für das Bett versaute Frau, eine wirkliches Schwanz verschlingendes Luder.Am nächsten Morgen war Berufsschule für Tom angesagt, am Nachmittag hatte er in seinem Verein Fußballtraining und er spielte wirklich unkonzentriert und seine Mitspielerkollegen machten solche eindeutige Bemerkungen, wie total abgefickt am Wochenende geworden und so, ausgepowert durch die Hand einer Frau usw. und so kam es auch, als er angespielt wurde, bekam er unbemerkt durch eine komische Gedankensituation, wie recht seine Mannschaftskollegen doch hatten, wollte er vor dem Tor einen Kopfball schießen, sein Kollege auch und beide trafen den Ball und dann war alles schwarz um den beiden gewesen, denn nach dem Ball stießen beide mit ihren Köpfen zusammen.Beide wurden mit dem Rettungswagen mit Verdacht auf einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus gebracht, da er noch über seine Mutter privat versichert war, bekam er ein Doppelzimmer und sein Fußballkollege ein sog. Mannschaftszimmer mit sechs Betten.Bianca erfuhr vom Trainer über den Unfall und eilte ins Krankenhaus, dort sprach Sie mit dem Chefarzt, der sie aber beruhigte und ihr sagte, das er nur eine leichte Gehirnerschütterung hatte und zur Vorsorge über Nacht im Krankenhaus bleiben müsste, da war Bianca erleichtert, das es nichts schlimmeres war und besuchte anschließend ihren Sohn im Zimmer, blieb kurz vor dem Zimmer stehen und überprüfte ob alles richtig ist mit ihrer Kleidung, auch ob ihre, in einem Push-up BH verpackten Brüste gut zur Geltung kamen, dann klopfte Sie an die Türe, drückte die Klinke runter und betrat das Zweibettzimmer, ihr Sohn hatte das Bett am Fenster und Bianca sagte laut und freundlich, „ guten Tag die Herren“, trat an Toms Bett, beugte sich über ihn, und gab ihrem Sohn einen Kuss auf seine Wange und er hat in dem Moment einen tollen Einblick in ihre weite Tunika, auf ihre im BH verpackten großen Brüste. „Du kleines Biest Mama“, flüstert er leise und zwinkert ihr zu und die beiden hielten ein wenig Smalltalk, alles belangloses Zeug und nach einer guten halben Stunde erhob sich sein Bettnachbar, griff sich seine Gehhilfen und verließ das Zimmer mit den Worten: „Ich lass dich dann mal mit deiner Geliebten allein“. „So so mein lieber Sohn, ich bin also deine Geliebte“?, sagte Bianca grinsend gespielt böse, „ und wie geht es meinen schwerkranken Stecher sonst“? „Ach du weißt doch wie Krankenhäuser sind, man kann sich einfach nicht entspannen“, grinste er. Bianca sah sich um, um sicher zu gehen, dass die beiden auch wirklich alleine im Zimmer waren, man hörte keine Schritte auf dem Flur und sie grinste ihren Sohn an, „ hm, eventuell kann ich ein wenig zur Entspannung beitragen“, sagte Sie lächelnd zu ihm und ließ unverschämt wie Sie war, ihre Hand unter seiner Bettdecke gleiten, er trug immer noch das sexy OP- Hemd, aber keine Unterhose und mit einem frechen Grinsen auf den Lippen, ergriff sie seinen schlaffen Penis und zog ganz langsam seine Vorhaut zurück und mit ihrer Daumenkuppe streichelte Bianca über seine dicke Eichel, gelegentlich kratze sie auch mit ihren heute dunkellila lackierten Daumennagel über seine Penispitze, drückte ihn zärtlich in den kleinen Schlitz aus dem er, beim Orgasmus, seine Millionen Spermien verspritzte und ihr Sohn sah seine Mutter entgeistert an und versucht ihre Hand fest zuhalten, „Uhh….Mama, was machst du“?, stöhnte er leise auf. „Für Entspannung sorgen mein Sohn, lehne dich ganz ruhig zurück, genieße es“, sage Bianca zu ihm augenzwinkernd und als erfahrene Frau dauerte es nicht lange bis Bianca einen voll erigierten Schwanz in ihren Fingern hatte und sie ließ ihre Hand an seinen Schaft runter gleiten und begann seinen Schwanz zu wichsen, erst ganz langsam und dann steigere Bianca das Tempo nach und nach. Toms Atem wurde immer schneller und nach kurzer Zeit flüstert er: „Mama….ohhh…Mama, hör auf ich spritze gleich“, doch seine Mutter dachte nicht im Traum daran aufzuhören und während Bianca mit ihrer linken Hand weiter seinen steifen Schwanz wichste, klappte Sie mit ihrer rechten Hand seine Decke zurück, beugte sich über ihn, öffnete ihre dunkelroten Lippen und ließ seinen schon zuckenden Stab in ihren warmen Mund gleiten.Kaum hatte Bianca ihre Lippen um seinen Schaft geschlossen, da spürte Sie auch schon den ersten Strahl warmes Sperma in ihren Rachen spritzen und sie schluckte artig seine warme Sahne runter, leckte dann genüsslich seinen Schwanz sauber und deckte ihren Sohn fürsorglich wie sie als Mutter eben war, dann wieder zu, als wäre nichts gewesen. Dann ließ Bianca ihre lila lackierten Fingernägel durch sein Haar gleiten und drückte ihrem Sohn ganz zärtlich ihre dunkelroten Lippen auf seinen warmen, weichen Mund, ihre Zungen tanzten miteinander und sie spürte wie er seine Hand auf ihren linken Busen legte und sie massierte.Dann löste Bianca sich von ihrem Sohn und gab ihm noch einen Kuss auf die Wange, lächelte ihn an und verabschiedete sich mit den Worten, „ Mamie geht jetzt wieder und schön artig sein, lass die Finger von den hübschen Schwestern“, setzte Sie nach und ihr Sohn ergriff ihre Hand, zog seine Mutter nochmal zu sich herunter und küsste seine Mutter noch mal auf dem Mund.“Danke, du kleines geiles Biest“, flüsterte er.Bianca fuhr mit ihrer Zungenspitze ihre vollen, dunkelrot geschminkten Lippen nach, lächelte ihn an und sagte zu ihrem Sohn mit einem frechen Grinsen, „ gern geschehen, -hauptsache du bist jetzt entspannt“, dann drehte Bianca sich um und -verlies Hüft- schwingend das Zimmer. Am nächsten Nachmittag wurde ihr Sohn aus dem Krankenhaus entlassen und Bianca konnte eskaum erwarten, dass es Nachmittag wurde und stand in einem weißen Spitzen- BH und String- Tanga in ihrem Schlafzimmer vor ihren Kleiderschrank, da es wieder sehr schön draußen war, entschied Bianca sich für ein weißes kurzärmeliges Kleid mit buntem Blumendruck, ihr Kleid ging bis kurz über ihr Knie und hatte ein verführerisches Dekolleté und sie setzte sich auf ihren Stuhl vor dem Schminktisch, wo sie schon sehr viele Reiterlebnisse mit ihrem Sohn darauf hatte und zog ihre schwarzen Riemchen Sandalen, mit dem 7 cm Absatz an, damit man auch ihre fein säuberlich leuchtend rot lackierten Zehennägel sehen konnte und zufrieden mit ihrem Outfit, griff Bianca ihre Handtasche und schlenderte zur Tiefgarage und eine halbe Stunde später parkte Sie im Parkhaus des Klinikums und lief zur entsprechenden Station um ihren Sohn aus dem Krankenhaus abzuholen.Freudestrahlend empfing Tom seine Mutter im Zimmer und umarmte sie und drückte Sie an sich.Der andere Bettnachbar schüttelte nur verwundert seinen Kopf, wie kann man seine Mutter nur so intensiv knuddeln, auf das nächste geile und verbotene kam er aber nicht, das Mutter und Sohn ein sexuelles verbotenes Verhältnis hatten.Kino, war das Thema, als die beiden nach Hause fuhren und er schaute auf die Uhr und sagte zu seiner Mutter, „ die 17 Uhr Vorstellung müsste reichen, na Mama hast du Lust“, sagte er grinsend zu seiner Mutter und sie nickte ihrem Sohn zu, als sie über den Pragsattel zum Killesberg mit dem Auto fuhr.Anschließend fuhren beide mit der U-Bahn in die Innenstadt und beide gingen ins nächste Kino und schauten sich einen Film an.Abends liefen beide durch die Innenstadt und beide waren vom Film erfreut, er war klasse und Bianca war ganz hin und weg von diesem Schauspieler und plötzlich spürte Bianca wie ihr Sohn ihre Hand nahm und sie streichelte und dies in aller Öffentlichkeit, spazierten beide wie ein Pärchen durch die Fußgängerzone, es fühlte sich gut an und Bianca erwiderte die Zärtlichkeit und ließen sich in der Stadtmitte in einem Biergarten nieder um etwas zu trinken.Tom grinste seine Mutter an, „ ich muss schon sagen Mama, in deinem Outfit gestern sahst du gut aus, doch in diesem Outfit gefällst du mir besser“, kommt lächelnd von ihrem Sohn.Bianca lächelte zurück, „ du meinst in dem engen geblümten Kleid kommen meine großen Glocken besser zum Vorschein“. Nun war Tom ein wenig sprachlos, “ Ja, auch….aber zu groß finde ich sie nicht“.Bianca fing an zu lachen und sagte leise, damit es keiner mitbekam, „ du musst dich ja auch beim Schuhkauf nicht vor dem Spiegel stellen, um deine Füße zu sehen“ und ihr Sohn beugte sich vor und legte ihr seine Hand in ihren Nacken und sein Mund kam immer näher, „ ja Mama, das liegt wohl daran, dass deine Füße zu klein sind“, flüstert er und Bianca spürte wie sich seine warmen, weichen Lippen auf ihre legten, ja innig geküsst zu werden., dass fühlte sich toll an und seine Mutter öffnete ihre Lippen und gewährte seiner Zunge…., Einlass und tausend Schmetterlinge begannen in ihrem Bauch zu tanzen und sie merkte wie ihre Nippel unter dem Kleid steif wurden und sich aufrichteten und Bianca ließ ihre Finger mit den leuchtend rot lackierten Fingernägeln durch sein kurzes blondes Haar gleiten und wünschte, dass dieser Kuss nie enden würde. Arm in Arm schlenderten die beiden zur nächsten U-Bahnstation und dann mit der Buslinie 43 nach Hause, gelegentlich blieben beide stehen und ihr Sohn beugte sich dann zu ihr runter und beide küssten sich, zwischen zwei gierigen Küssen, flüsterte Bianca, „ komm ich brauche dich“, und ihre Hand glitt unter sein Hemd, zärtlich kratze Bianca mit ihren roten Krallen über seine Haut, dann drehte sich Bianca um öffne die Tür und zog ihren Sohn an der Hand ins Haus und führte ihn, die Treppe hoch in ihr Schlafzimmer und legte ihm vor dem Bett ihre Hände auf dem Brustkorb und öffne sein Hemd.Bianca streichelte über seine warme weiche Haut, übersäte seine glatte, unbehaarte Männerbrust mit Küssen, umschloss mit ihren Lippen seine Brustwarzen und saugte ganz leicht daran.Toms Hände fassten den Saum ihres Kleides und er zog es seiner Mutter über den Kopf und die beiden küssten sich immer wilder, ja, leidenschaftlicher während er ihren Büstenhalter aufhakte und ihn einfach zu Boden fallen ließ.Bianca kuschelte sich an seinen Oberkörper, spürte seine festen Muskeln an ihren steifen Nippeln und seine dicke Beule in seiner Hose, öffnete seine Jeans, ging vor ihm in die Knie und zog ihm seine Hose samt Unterhose runter und sein harter erigierter Penis sprang ihr entgegen und schlug ihr fast ins Gesicht und mit einem Lächeln um ihre Mundwinkel sah sie ihn an und flüsterte, „ oh ja, endlich, den hab ich gestern Nacht soo vermisst“, zu mehr war Bianca in ihrer Geilheit nicht mehr fähig und legte ihre linke Hand an seiner Schwanzwurzel an diesen geilen Penis und griff mit ihrer rechten Hand an seinen prall gefüllten Sack.Tom fasste seiner Mutter unter ihre Arme und zog Sie hoch und Bianca hielt dabei immer noch mit beiden Händen seinen Schwanz und streichelte zärtlich mit ihrer linken Hand seinen Schaft hoch, zog ihn zu sich, ging wieder in die Knie und öffnete ihre dunkelrot geschminkten Lippen und stülpte sie über seine dicke Eichel und ließ seinen Schwanz in ihren Mund gleiten und als seine Eichel an mein Zäpfchen stieß, war Bianca glücklich. Ganz langsam fing Sie an, ihren Kopf vor und zurück zu bewegen und blies seinen großen, harten Schwanz, ab und zu ließ Sie ihn aus ihrem Mund flutschen und leckte mit ihrer Zunge über seine dicke rote Eichel und versuchte mit ihrer Zungenspitze in den kleinen Schlitz einzudringen.Biancas linke Hand massierte derweil seine prall gefüllten Hoden, während Sie mit ihrer rechten seinen Steifen Schwanz wichste, dann sah Sie, wie sich ein glasiger Tropfen an seiner Penisspitze bildete und sie leckte über den kleinen Schlitz und nahm den Tropfen mit. Es zog sich ein feiner Faden von seiner Eichel zu ihrer Zunge, sein Lusttropfen schmeckte herb und ein wenig salzig, dieser Geschmack auf ihrer Zunge machte Toms Mutter noch geiler, als sie schon war und immer schneller ließ Sie seinen harten Schwanz, soweit es ging, in ihrem warmen Mund gleiten und sie hörte wie der Atem ihres Sohnes immer hektischer wurde und dann flüstert er gepresst, „ oh Mama…, Bianca, nicht….warte, ich…ich komme gleich…Ahhhhh……du Biest“ und seine Mutter spürte wie seine harte Eichel in ihrer Mundhöhle zuckte und dann spritzte er ihr mit einem irren Druck seinen ersten Strahl warmes Sperma in ihren Hals, seit dem Letzten Mal und dem Krankenhausaufenthalt, war es so viel, dass es für Bianca unmöglich war, alles zu schlucken bevor der zweite Strahl kam. Sein Penis hörte nicht auf zu zucken und zu spucken, er pumpt seiner vor ihm kniende vollbusige Mutter eine Unmenge seines Samens in ihren saugenden Mund, nach dem dritten oder vierten Mal blieb Bianca nichts weiter übrig, als ihren Mund ein wenig zu öffnen und seine warme Sahne rann ihr aus ihren Mundwinkeln, über ihr Kinn und tropfte auf Biancas enormen großen „85E“-Brüste. Dann spürte Sie seine Hände unter ihren Armen und er zog seine Mutter auf die Beine küsste sie leidenschaftlich und massierte beim Küssen ihre teils verschmierten großen Brüste. Ihre dunklen Brustwarzen wurden immer härter und schmerzten schon leicht, genau wie ihre nassen Schamlippen, die mittlerweile so mit Blut gefüllt waren, dass sie sich schon leicht öffneten.“Ohh, Mama, süße du bist der Wahnsinn“ flüstert er seiner Mutter Ohr, nach einer Weile drücke sie ihren Sohn von sich und fasste seinen großen steifen Penis und zog ihren Sohn daran zu ihrem Bett. „Lege dich bitte hin, mein Sohn, Mama möchte ihn da haben, wo noch kein Mann in mir drin war“. Gehorsam sank ihr Sohn auf ihr Bett, er legte sich auf den Rücken und sein Schwanz, der noch kein Stück kleiner geworden war, ragte steil zur Decke. Bianca öffnete ihren Rock, ließ ihn zu Boden gleiten und stieg aus ihrem durchnässten Slip, dann krabbelte Toms Mutter zu ihrem Sohn aufs Bett und kniete sich über ihn und setze sich mit ihrem nackten Hintern auf seine behaarten Oberschenkel, sein harter Penis lag an ihren Schamhügel, die dicke rote Spitze reichte ihr bis über ihren Bauchnabel. Tom griff mit beiden Händen nach Mamis großen Brüsten, seine Mutter Bianca stöhnte leise auf als er begann, ihre beiden Wonnekugeln mit seinen Händen zärtlich zu massieren, immer wieder rubbelte er mit seinen Daumen über ihre dunklen Nippel, die steil hervor standen und Sie hob ihr Becken ein wenig an, doch Bianca konnte seinen steifen Speer bei ihr noch nicht ins Hintertürchen drücken, so lehnte Sie sich ein wenig zur linken Seite und drückte seine dicke rote Eichel zwischen ihren Anuseingang, nahm etwas Babyöl aus der Flasche und schmierte ihren Eingang ein, das gleiche machte Sie auch mit seiner Eichelspitze und dann spürte Bianca, wie sein Harter sich in ihren engen Anus drängte, ihn bis an die Schmerzgrenze dehnte. „Ohh, mein Gott ist der groß“, brachte Bianca gepresst hervor, ganz langsam hob und senkte sie ihr Becken, ließ es leicht kreisen und spürte wie dieser prachtvolle Schwanz ihres Sohnes sich immer weiter in ihren öligen Anus schob und sie spürte an ihrem Eingang jede seiner Adern reiben und Sie hatte das Gefühl, es zerreißt sie, Bianca atmete stoßweise, als könnte Sie den Dehnungsschmerz damit weg atmen, dann spürte Sie, wie seine dicke Eichel durch ihren Darm rutschte und dabei waren erst gut zwei Drittel dieses herrlichen Schwanzes in ihrem warmen Hintern. Bianca fühlte wie sich ihr Sohn leicht seiner Mutter entgegen drückte und sie drückte auch und spürte, das er immer tiefer in ihren Darm glitt und er massierte dabei zur Abwechslung ganz zärtlich mit beiden Händen ihre inzwischen auch öligen Brüste, denn ihr Sohn hatte auch etwas Babyöl von seiner Mutter entwendet und ließ das Öl ihren Brüsten zukommen.Bianca spürte ihr Blut in ihren Ohren rauschen, während sich ihr öliger, bis zu äußersten gedehnte Anus sich langsam an seinen großen harten Hammer gewöhnte. „Alles gut meine Süße Maus“? Vernahm Bianca die Stimme ihres Sohnes aus weiter Ferne.Sie sah ihn an und lächelte, „ ja ….mein Schatz, ich muss mich nur einen Moment daran gewöhnen“ hechele Toms Mutter auf ihm sitzend. Allmählich ließ das ziehen in ihrem Anuskanal nach, ganz vorsichtig begann Sie, ihr Becken zu heben und zu senken, es war ein unbeschreibliches tolles Gefühl wie dieser harte Schwanz sich in ihrem Darm schob und Sie wundervoll ausfüllte und nach einer Weile reiten, ließ Bianca sich dann einfach mit ihrem ganzem Gewicht fallen, legte sich auf ihren Sohn und er begann an Tempo los zu legen und sein dicker harter Schwanz jagte durch ihren Darm, mit zusammen gepressten Lippen schrie Sie leise auf, Tränen liefen über ihre Wangen, die sofort von ihrem Sohn weg geküsst wurden und dann endlich spürte Sie seinen Sack an ihre Pussy klatschen, er steckte mit seinem wundervollem Speer bis zum Anschlag in ihr,ihre Lippen suchten die seine und sie küsste ihn innig.Bianca ließ ihre rot lackierten Fingernägel durch sein kurzes Haar gleiten, stöhnte in sein Ohr und presste ihre wahnsinnigen Kurven noch fester auf den Brustkorb ihres Sohnes, „ siehst du mein Schatz, er passt“, flüsterte ihm seine Mutter ins Ohr.“ Du bist verrückt Mama, das hat noch keine Frau geschafft“, stöhnte er unter seiner Mutter. „Komm Schatz nimm mich von Hinten“, flüsterte sie ihrem Sohn ins Ohr.Beide wechselten die Stellung, er zog sich unter ihr hervor und Bianca war immer noch kaputt von der geilen Nummer und streckte alle vier- von sich und Tom legte sich hinter seiner Mutter auf ihr, ihr Darmeingang war immer noch gut geweitet und er schob sich mit Hilfe seiner Hand wieder in seine Mutter und lag nun, wie Sie auf ihrem Rücken, seine Arme und Hände lagen auf ihren, seine Beine auf ihren und sein Körper auf ihren Rücken und er fing an seine Mutter erst zärtlich zu ficken und sie stöhnte immer mehr, je mehr Tempo er zulegte, dann nahm er seine linke Hand, schob sie zwischen der Matratze und den Körper seiner Mutter und umfasste ihren rechten Busen, das gleiche machte er mit der rechten Hand auch an ihren linken Busen und dann begann er in Stereo, beide Lustkugeln, die nun in seinen Händen lagen zu massieren und er erhöhte das Stoßtempo und mittlerweile stöhnte seine Mutter nicht mehr, nein sie schrie, schrie vor Lust und Geilheit, biss in ihr Kissen, nahm das Kissen wegen ihrer Schreie als Schalldämpfer und Tom kannte nur drei Sachen in diesem Moment, das Stöhnen und fragen ob es Geil ist, in ihr Ohr, dann die ausgiebige geile Stereo Busenmassage mit seinen beiden Händen und das Hämmern seines Kolben in ihre triefend nasse Grotte, „ uuuhhh Tom, was machst du mit mir….., oh liebster, ist das schön, fick mich…mach fick mich, nagele mich auf die Matratze mit deinem tollen Hammer“ und er nahm nach und nach Fahrt auf, immer schneller rammte er seinen Hammer in ihren geilen Hintern, es war nicht nur für Bianca ein irres geiles Gefühl, wie dieser Hengstschwanz ihr Poloch dehnte, wie wundervoll er ihren Darm ausfüllte, so brauchte es auch nicht lange bis sich ihr erster Orgasmus durchschüttelte und sie drückte ihren Kopf reflexartig in das Kissen, damit die Nachbarn nicht ihre Lustschreie hörten. Doch ihr Sohn hörte nicht auf, er drückte sich auf seinen Armen hoch und fickte seiner Mutter unter sich ununterbrochen weiter, wieder und wieder zog er sich ganz aus ihr zurück, um ihr gleich darauf seinen heißen Pfahl, bis zum Anschlag, in ihren Darm zu jagen.Bianca zog ihre Knie ein wenig an und spürte nun, bei jedem Stoß, wie ihr, seine harten Eier gegen ihre Pussy schlugen und ihre großen Brüste wabbelten in seinen Händen im Takt.Jedes Zeitgefühl war ihr in diesem Moment abhanden gekommen, die Erde unter ihr drehte sich, während ihr Sohn seine Mutter mit seinem prachtvollen Schwanz in den siebten Himmel vögelte. Ja, er nagelte seine Mutter regelrecht auf der Matratze fest. Dann merkte Bianca wie seine Eichel anfing zu zucken, und ihr Sohn legte sich wieder auf seine Mutter und sein Gewicht drückte ihr den Atem aus der Lunge, auch Bianca war erneut dabei, kurz vorm explodieren und sie spürte die Kontraktion ihrer Anusmuskeln, wie sie sich immer wieder zusammen zogen und seinen Schwanz molken, ihr ganzer Körper zitterte vor Geilheit.Sein Stöhnen wurde immer lauter in ihrem Ohr und er fing an zu Hecheln und hämmerte und massierte und Stöhnte, dann endlich bockte er hinter ihr auf und stöhnte, „ Oh Mama, ist das Geil, sorry das ich dir keinen weiteren Höhepunkt schenken kann, aber ich komme“, hörte Sie ihren Sohn stöhnen und Bianca war sich im Moment nicht bewusst, wohin er sein Sperma spritzen soll, in ihren vollständig ausgefüllten Darmtrakt oder ging er raus.Zu lange Gedacht, fand Sie , denn Sie merkte wie er seiner Mutter den ersten Strahl in ihren Darm hoch jagte und das war das letzte woran sich Bianca erinnern konnte, bevor eine Welle von nicht enden wollender Orgasmen, ihr die Sinne raubte. Nach zwei bis drei Minuten kam Bianca allmählich wieder zu sich und ihr Sohn zog seinen immer noch steifen Penis mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrem Hintertürchen und Bianca spürte wie ein Gemisch von seinem Sperma von Hinten und ihrem Muschisaft aus ihrer Pussy auf das Bettlaken zwischen ihren Oberschenkel spritzte, ein Geruch aus Geilheit, Sex und Körpersäften stieg ihr in die Nase und ein komisches leeres Gefühl machte sich in ihrem Po breit, als sich ihr Sohn von ihr runter rollte. „Uhhh…gib ihn mir wieder du Schuft“, stöhnte Bianca. „Was soll ich dir wiedergeben, Mama“, fragt er scheinheilig. „Deinen Schwanz, schieb mir sofort wieder deinen harten Schwanz in meinen Hintern“, sagte Sie atemlos, drehte ihm ihren Rücken zu und er schob seiner Mutter wieder seinen wundervollen, großen, harten Penis bis zum Anschlag von hinten in ihren gut geölten Hintern, mit seiner linken Hand streichelt er ihren kleinen Babybauch, “ Du bist der Wahnsinn, Mama, ich hatte noch nie so einen geilen Fick wie mit dir“, flüsterte er seiner Mutter zu und küsste ihren Nacken und flüsterte seiner Mutter ins Ohr: „Ich liebe dich, Mama“.Bianca lächelte und genoss den zärtlichen Stoß, den er dann ausführte und stöhnte, „ich dich auch, mein Sohn „, und er penetrierte seine Mutter zärtlich weiter, während Bianca ganz langsam von süßen Träumen eingeholt wurde und wegdämmerte in einen tiefen Schlaf. Es war ein geiler Traum, den Bianca in den Armen ihres Sohnes träumte und er spielte in ihren Traum die Hauptrolle, ja seit Berlin waren die beiden ein halbes Jahr zusammen, er war in ihren Augen ein Traum von einem Mann, 95 kg verteilt auf 190 cm, blonde kurze Haare und strahlend blaue Augen, außerdem hatte ihr Sohn im wahrsten Sinne des Wortes ein drittes Bein, seinen geilen Penis und Bianca liebte es wenn er seine Mutter damit aufspießte und sie richtig durchvögelte und zu guter Letzt schmeckte ihr Sohn soooo geil. Ende Teil 11Die reife Escortlady Teil 12Am nächsten Morgen wachte Bianca in den Armen von Tom auf und sie sah, wie er sie die ganze Zeit (verliebt) anschaute, unter seiner schwitzenden Haut zeichnete sich jeder Muskel ab und sein muskulöser Brustkorb, sein Sixpack, seine Bizeps, bei diesem Anblick schmolz Toms Mutter in seinen Armen dahin. Und sie legte ihre Hand auf seine Beule und rutschte zu ihm hoch um ihn zu Küssen, seine Lippen fühlten sich warm und weich an, auch nach sechs Monaten tanzten immer noch tausend Schmetterling in ihren Bauch, ihre rot lackierten Fingernägel streichelten seinen Schafft entlang und sie spürte wie unter der Bettdecke langsam wieder jemand zum Leben erwachte, sie strahlte ihn an, „ ich hoffe du hast dich gestern Nacht nicht zu sehr verausgabt, mein liebster, heute ist Wochenende und Du hast heute Nacht noch ein schweres Spiel vor dir“.Ohne seiner Mutter zu antworten küsste er sie erneut, seine Zunge drängte sich zwischen ihre Lippen, dann grinste er seine Mutter an und zwinkert ihr zu, „ ich muss erst duschen, Mama, ich war heute Nacht in deinem Hintertürchen, wenn der sauber ist, dann bin ich dein“, sagte er und grinste seine Mutter an und sie gab ihren Sohn mit ihrer flachen Hand einen Klaps auf seinen strammen Hintern, „Dann los Adonis, komm in die Gänge“, ja normal hätte Sie ihn schon mit ihren Lippen zum Wahnsinn gebracht, aber da er seine Mutter in der Nacht im Dienstpersonaleingang besuchte, ließ Sie es lieber bleiben, denn Schokolade schmeckte besser. Bianca war heute einfach zu Faul, um ihren Sohn unter die Dusche zu folgen und er ging alleine ins Bad und kam nach 20 Minuten wieder und stieg wieder zu seiner vollbusigen Mutter ins Bett, so nackt wie er war und sie spürte wie seine Zunge sich zwischen ihren Lippen drängte und wie die Geilheit immer mehr Besitz von ihr ergriff und ihr Sohn legte seine großen Hände auf ihren Hintern und massierte ihren Apfelarsch, mit dem Mittelfinger seiner rechten Hand übte er leichten Druck auf ihren Anus aus und Bianca musste alle Kraft aufbieten um ein stöhnen zu unterdrücken, ihre Nippel stellten sich auf und Bianca merkte, wie sie im Schritt immer feuchter wurde. Nicht mal eine Minute später fielen sich die beiden übereinander her und sie packte seinen Schwanz und fing an ihn zu massieren, dann rutschte Sie dort hin, wo ihre Hand gerade massierte und ihre Lippen öffneten sich, umschlossen sich um seine Eichel, dann begann Sie ihren Kopf zu bewegen.Vor und zurück, vor und zurück und er stöhnte, wie gierig sie sich mit ihrem Mund über seinen Schwanz hermachte, ja ein frisch geduschter Kerl, ein gut riechender Schwanz, das war das größte für die vollbusige Frau in den Armen ihres Sohnes.Es fühlte sich wundervoll an, zu spüren, wie er durch ihr saugen an Härte und Größe zunahm, ja es war toll, seinen harten Schwanz zu blasen, immer schneller ließ Bianca ihn in ihre Mundhöhle gleiten. Plötzlich, erschrak Bianca, denn ihr Sohn ließ von ihr ab und stellte sich neben dem Bett und er nahm seine Mutter hoch, platzierte ihre Scham im stehen vor seinem Gesicht und Bianca hing Kopf über vor ihrem Sohn und hatte nun seinen Harten Riemen direkt vor ihrem Kopf und sie nahm diese geile abstehende Schlange mit ihren Lippen auf und saugte ihn sich bis zum Anschlag in ihren Rachen und starb tausend Tode, als sie spürte, wie der Bengel mit seiner Zunge seiner Kopfüber Hängenden Mutter sie in den siebten Oragasmushimmel brachte.Dann legte er seine Mutter ab und plötzlich fühlte Bianca, wie ihr Sohn seine Hände unter ihren Armen schob und sie nach oben hob, sie hielt sich an seinem Hals mit beiden Armen fest und drängte ihren Körper fest an ihn, wie eine Puppe hob er seine Mutter höher und Bianca schlang ihre Beine um seine Hüften und spürte augenblicklich später, wie sein harter Schwanz über ihren nassen Schamhügel glitt und einige Sekunden später drängte sich seine dicke rote Eichel zwischen ihre geschwollenen Schamlippen und Bianca ließ ihr Becken langsam sinken und spürte wie sich dieser harte Prügel Zentimeter für Zentimeter in ihre nasse Muschi schob, sie bis zum äußersten dehnte. Bianca konnte einen kleinen, spitzen Schrei nicht unterdrücken, fühlte jede Ader seines Schwanzes am ihren Scheidenwänden entlang gleiten, dann steckte er mit seiner ganzen Länge in ihrem Bauch und füllte ihre eine juckende Scheide so wundervoll aus und so von ihrem Sohn aufgespießt, ging er mit ihr durch die Wohnung und bei jeden seiner Schritte bewegte sich sein Schwanz in ihrer geilen Pflaume, war das geil. Ganz langsam ließ er sich auf den Küchenstuhl sinken und dann saß seine Mutter auf ihm, wühlte mit seinem Kopf zwischen den Brüsten seiner Mutter und genoss die Massage, die sie mit ihren Scheidenmuskeln an seinem besten Stück machte.Er steckte bis zum Anschlag in seiner Mutter, aber jetzt war erst mal Busenschmusen angesagt und er vergrub seinen Kopf zwischen ihren Brüsten, mal auch nur die linke Brust, auch die rechte Brust kam nicht zu kurz, dann umschlossen seine Lippen ihre steil aufragenden Nippel und er fing an zu saugen, ab und zu biss er auch ganz zärtlich mit seinen Zähnen in ihre Brustwarze und tausend Blitze jagten durch ihren Körper und Bianca hörte ihr Blut in ihren Ohren rauschen. Fürsorglich und Mütterlich strich sie ihrem Sohn dabei über seinen Hinterkopf und presste seinen Kopf fester an ihre Brüste und sie flüsterte beim streicheln seines Kopfes ganz zärtlich ihrem Sohn zu, Ohhhh, Tom was machst du nur mit mir?, du machst mich wahnsinnig, komm wir gehen zurück ins Schlafzimmer und dann Fick mich…., fick mich, mein liebster, ohhhhh ja,….spieß deine Mamie wieder auf, du Hengst“.Dann stand ihr Sohn wieder auf, seinen Penis immer noch tief in ihrer Scheide und hob mit beiden Händen seine Mutter an ihrem Hintern fest und sie drückte sich enger an ihn und spürte wie er seine Hände hob und senkte, dann nahm sie wahr, wie er sich während er seine Mutter pfählte, sich wieder auf den Rückweg ins Schlafzimmer machte.Dann beugte er sich vor dem Bett leicht nach vorne und seine Mutter lag nun auf dem Bett und machte die Beine breit, dann kam er in der Missionarsstellung über sie und stützte sich auf seine Hände ab dann spürte sie wie er in seine Mutter glitt und begann sie nun hart und kraftvoll zu vögeln, so das ihre Brüste dabei hin und her wabten, immer mehr nahm er fahrt auf und rammte seiner Mutter seinen harten Riemen in ihre klatschnasse Muschi und nagelte sich regelrecht auf das Bett fest.Bianca spürte wie jedes mal seine prallen Hoden an ihren Damm schlagen und kommentierte jeden seiner Stöße mit einen spitzen Schrei und Bianca fühlte mit aller Macht den erlösenden Orgasmus kommen, alle ihre Eingeweide zogen sich zusammen, ihre Schamlippen schmerzten schon wieder, so aufgepumpt mit Blut waren sie, genau in dem Moment hörte Tom auf seine Mutter zu ficken, zog seinen Schwanz mit einem schmatzenden Geräusch aus ihre überlaufenden Grotte und rollte sich grinsend von seiner Mutter runter. Es dauerte einen Moment bis Bianca realisiere was da gerade passierte, dann sprang Sie auf ihre Knie, sah ihn an und sagte zu ihm, „ na warte das machst du nie wieder, jetzt bist du fällig, mich beim schönsten Moment zu unterbrechen und einfach aufzuhören, jetzt mach ich dich fertig mein Sohn“ und saugte seinen harten Penis in ihren warmen Mund, bis die dicke rote Eichel an ihr Zäpfchen stieß, es kostete Bianca einige Mühe, aber dann überwand Sie den Würgereflex und ließ ihn bis zum Anschlag in ihren Hals gleiten. „Ohh, mein Gott wie gut dein Schwanz schmeckt“, stöhnte Bianca undeutlich mit vollem Munde schon halb im Delirium und sie zog ihren Kopf zurück, seine glatte Eichel glitt aus ihrem Mund. Schnell ein, zwei Atemzüge dann umschloss Bianca mit ihren rot geschminkten Lippen, wieder diesen Prachtschwanz und ließ ihn in ihren Hals gleiten, mit ihrer rechten Hand massierte Sie ganz zärtlich seine prall gefüllten Eier.Bianca kroch ein bisschen höher, schaute ihren Sohn an und er schaute in die Augen seiner Mutter und war kurz abgelenkt, er brachte nur ein „Wow geil“ aus seinem Mund hervor, als er spürte, wie es um seinen Schafft warm wurde und er sah nach unten und sah das sein Schwanz weg war, er steckte zwischen den Brüsten seiner Mutter, ja sie bescherte ihm einen gehörigen geilen Busenfick.Nach ein paar Minuten intensiver Busenmassage, wurde es wieder kalt um seine Eichelspitze denn Bianca schwang ihr rechtes Bein über seinen Oberkörper und ihre Hand zeigte ihm den Weg ins Paradies, dann ließ Sie ihr Becken sinken und dieses harte große Stück Fleisch glitt in ihre heiße, tropfende Muschi, ganz langsam begann Sie ihren Sohn unter sich zu ficken, soweit sie konnte, hob Sie ihr Becken an und seine Eichel war immer noch in ihrem Scheidengang, dann ließ Bianca sich wieder fallen und rammte sich so seinen harten Pfahl in ihre Eingeweide, bis die dicke rote Spitze seiner Eichel in ihrer Gebärmutter war, voll aufgespießt bewegte Bianca sich dann ihr Becken zwei, dreimal vor und zurück, ihre steil hervorstehende Klitoris rubbelte dabei über Toms Schambein und beschert ihr irre Gefühle.Bianca ritt ihn in den Wahnsinn und auch Sie wurde immer geiler und verdrehte ihre Augen vor lauter Geilheit und schrie ihre Lust heraus, auch sein stöhnen wurde immer lauter, immer wieder landete eine seiner Hände klatschend auf ihren festen Hintern und hinterließ ein brennen auf ihrer Haut und Bianca spürte einen gigantischen Höhepunkt auf sich zurollen, alles in ihrem Körper zog sich zusammen und ihr schwanden die Sinne. „Ahhhh, ja….ja…ja, ohhhhhhh mein Gott, Toooommmm“, schrie Bianca auf ihrem Sohn wild reitend und in diesem Moment spürte Sie,wie er sich ihr entgegen drückte und sein harter Knüppel fing tief in ihr an zu zucken und er pumpte seiner Mutter mehrere Mal sein warmes Sperma in ihre Gebärmutter und sie spürte wie die warmen Strahlen an ihre Gebärmutterwände spritzten und dieses geile Gefühl bescherte ihr den nächsten Orgasmus. Vollständig erschöpft ließ Bianca sich nach vorne, auf seine glatte Brust fallen, ihre Lippen suchten seinen warmen Mund und Bianca küsste ihn, sein Penis, der nicht ein Stück kleiner geworden war, füllte ihre Lustgrotte herrlich aus und mit leichtem Druck, seiner Hände, schob ihr Sohn seine Mutter von sich runter und sie legte sich auf dem Rücken neben ihm, er lag an ihrer rechten Seite und sie drehte sich ihm den Rücken zu und er kam von Hinten in der Löffelchenstellung in seine Mutter und sie hob ihr linkes Bein ein wenig an, um in intensiver zu spüren und unendlich zärtlich fing ihr Sohn an, sich in ihr zu bewegen, er zog sich erst bis zu seiner Eichelspitze ganz langsam zurück, aber nie ganz raus und dann genauso langsam schob er wieder Stück für Stück, seinen harten Riemen in ihre heiße Pflaume und mit seiner linken Hand kümmerte er sich wieder um ihre verwaisten großen Brüste, massierte sie, umkreiste mit seinen Fingerkuppen die großen dunklen Höfe, nahm die steifen Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger, rollte sie, zog sie lang und das geile Nervenbündel vor ihm platze fast schon vor lauter Geilheit.“Ohhh, Tooomm….ich liebe dich, du machst mich so geil“ stöhnte Bianca auf einmal.„Ich liebe dich auch Mama, mit dir zu ficken, ist so gut“ wieder drehte Sie ihren Kopf zu ihm, sah ihn von der Seite her an und dann küsste er seine Mutter und drängte sich enger an sie heran und er steigerte ganz langsam das Tempo und Bianca verlor jedes Gefühl für die Zeit, am reiben des Bettlakens an ihrem Hintern spürte Bianca, dass Sie ihr Becken kreisen ließ.Stoß um Stoß vögelt ihr Sohn seine Mutter jetzt wahrlich um den Verstand, ihr gemeinsames Stöhnen wurde wieder lauter und schneller und dann pumpte er wieder seinen warmen Samen in ihren Bauch, auch Bianca war schon wieder soweit, ihre Innereien zogen sich wieder krampfartig zusammen, ihr ganzer Körper begann zu zittern, immer wieder zogen sich ihre Scheidenmuskeln zusammen und melkten auch den letzten Tropfen aus diesen wunderschön Luststab. Die beiden blieben so liegen, seinen Schwanz immer noch tief in ihrer zuckenden Pussy und immer wieder zitterte ihr ganzer Körper, beide Küssten sich Minutenlang und so schliefen Sie dann ein.Bianca wurde erst ein paar Stunden später wieder wach, seinen Schwanz immer noch zwischen ihren Schamlippen, er war zwar jetzt schlaff, hatte aber immer noch eine beachtliche Größe.Bianca drehte sich ein bisschen zur Seite und er rutschte mit einem schmatzenden Geräusch aus ihrer Pussy, komischerweise lief ihr dabei kaum etwas von seinem Sperma aus ihrer Muschi und sie legte ihren Kopf auf seine muskulöse Brust und schlummerte wieder ein. Nach etwa fünf Stunden schlummernden Schlaf in den Armen ihres Sohnes, wachte Bianca wieder auf und bemerkte, irgendwas fehlte……, ihr Sohn lag nicht mehr im Bett und sie konnte sich nicht an ihn kuscheln, so wie sie es vor dem ein nicken gemacht hatte und sie stand auf, stieg in ihren Slip und zog sich das T-Shirt ihres Sohnes an, das noch auf dem Stuhl des Schminktisches lag und sie ging auf die Suche nach ihm und fand ihn in seinem Zimmer am PC sitzen und sie ging leise hinein und schlang beide Arme um ihn und kuschelte sich von hinten an ihren Sohn und übersäte seinen Nacken mit gefühlten tausend kleinen zärtlichen Küssen.Tom drehte sich in seinem Bürostuhl und griff Biancas Handgelenk und zog seine Mutter zu sich auf seinen Schoß und er sah seine Mutter an und beide küssten sich und sie knabberte dabei noch an seinen Lippen beim Küssen herum und er streichelte seiner Mutter ganz langsam die Rückseite hoch, dann gleich wieder runter und als er ihren Po erreicht hatte, nahm er ihre Pobacken in beide Hände und begann ihre Pobacken beim Küssen zu kneten.Dann ließ er seinen Daumen unter den Bund ihres Slips gleiten und zog ihn nach unten, rutschte dann von seinem Bürostuhl herunter und machte seiner Mutter somit Platz und nun kniete er vor ihr und er drückte ihre Oberschenkel auseinander und vergrub seinen Kopf zwischen ihren Schenkeln.Bianca spürte erst seine Zunge über ihre Scham gleiten, dann seine Hände die nach oben fassten um ihre Brüste durch sein T-Shirt zu kneten, welches sich Bianca von ihm ausgeliehen hatte ,während er sie mit seiner rauen Zunge in den Wahnsinn trieb.Bianca strich ihrem Sohn dabei durch sein Haar und drückte seinen Kopf noch mehr zwischen ihren Beinen und öffnete ihre Lippen zu einem leisen Stöhnen und Tom stieß seine Zungenspitze immer wieder fickend in ihre nasse Pussy, bevor er sich ausgiebig ihrer Lustperle widmete. Zärtlich und außerordentlich schnell ließ Tom seine Zungenspitze um ihre geschwollene Klitoris kreisen, saugte sie zwischen seinen Lippen und biss auch ganz lieb rein, während dessen schob ihr Sohn ihr zwei seiner Finger in ihre Grotte und Bianca wurde äußerst unruhig auf seinem Sessel und ihre Lust tropfte über ihren Damm auf seinen Lederbezug seines Bürostuhles und Bianca kam laut stöhnend zu ihrem Höhepunkt, doch der Bengel hörte nicht auf, ihre Lustgrotte zu lecken und auch seine beiden Finger steckten richtig unartig in ihrer Lustgrotte und ihr ganzer Körper begann zu zittern, „ ooohhh, Schatz…., Tooommm…., Schluss…aaaahhhhhhhhh“, stöhnte Sie und der nächste Abgang schüttelte Bianca durch, ihre Scheidenmuskeln kontrahierten, sie zogen sich immer wieder zusammen, dann passiert es, ein mächtiger Strahl ihres meines Muschiesaftes spritzte an seinen Fingern vorbei, direkt in sein Gesicht. Tom strahlte seine Mutter an, ihr Schleim lief über sein Gesicht und tropfte auf seine nackte Brust. Er fasste ihr mit beiden Händen an den Saum seines T-Shirts, welches seine Mutter immer noch an hatte, zog es ihr über ihren Kopf, trocknet sich damit ab und warf es zu Boden und mit beiden Händen ergriff er ihre voluminösen nackten Brüste und knetete sie, dann kniete er aufrecht vor ihr und saugte immer abwechselt an ihren ohnehin harten, steil hervorstehenden Brustwarzen, tausend kleine Blitze durchfluten ihren Körper von Kopf bis Fuß. Dann stand er auf und zeigte seiner Mutter, wie sie sich auf seinen Bürostuhl knien sollte und legte dazu seine Hände auf ihre Taille, als sie sich umdrehte und laut klatschend landete seine rechte Hand auf ihrer Pobacke und hinterließ einen kleinen brennenden Schmerz auf ihrer Haut.“Los bück dich nach vorne, du kleines geiles Luder“, kommt im befehlenden Ton von Tom und Sie beugte ihren Körper nach vorne und stützte sich mit den Händen an der Stuhllehne ab und streckte ihm ihren drallen Hintern entgegen und aus den Augenwinkel sah Bianca wie er sich hinter seiner Mutter stellte und ohne weitere Warnung drückte Tom ihr seine dicke rote Eichel zwischen ihren geschwollenen Schamlippen, schob seinen Harten Stück für Stück in ihre überlaufende Muschi. Sein Penis dehnte ihren Scheidenkanal bis zum äußersten und Bianca machte einen Katzenbuckel und stöhnte, „ ahhhhhh….lang saaam, Schatz lang saaam, du bist …sooo groß….ahhhhh“. Ein süßer Schmerz machte sich in ihrem Intimbereich breit und Bianca atmete ganz kurz und heftig, versuchte den Druck den ihr Sohn auf ihrer Muschi ausübte, weg zu hecheln, dann stieß er mit seiner Penisspitze an ihren Muttermund, „ bitte nicht ganz rein Tom, es tut weh“, flüstere Bianca. Ganz langsam und zärtlich fing Toms Schatz nun an, seine Mutter zu vögeln, aber er schob seinen Dolch nie ganz rein, es war wunderschön, wie sein Schwanz im gleichmäßigen Takt rein und raus glitt und ihre großen Brüste schaukelten bei jedem seiner Stöße nach vorne und Toms Stöhnen, wurde genau wie ihr Stöhnen, immer lauter und schneller.Tom beugte sich nach vorne und legte sich ganz leicht auf ihren Rücken und mit seiner linken Hand massierte er nun ihre schaukelnden Brüste und mit den Fingerkuppen seiner rechten Hand begann er über ihre Lustperle zu rubbeln und genau in dem Moment als Bianca ihre Lust lauthals und Stöhnend heraus schrie, pumpte ihr Sohn ihr seine milchige Sahne in ihren Unterleib. Noch eine Weile massierte ihr Sohn ganz liebevoll ihre großen Brüste und küsst ihren Nacken. Dann zog er schmatzend seinen Penis aus ihrer Pussy und diesmal lief ihr sogleich eine Mischung aus ihrem Saft, seinem Sperma und ein bisschen Blut an der Innenseite ihrer Oberschenkel runter. „Sorry Mama, habe ich dir wehgetan“? fragt er erschrocken als er die leicht rötliche Mischung sah. Bianca drehte sich zu ihm um, lege ihre Hände in seinen Nacken, zog seinen Kopf zu sich herunter und küsste ihren Sohn ganz liebevoll.“Nein mein Schatz…., alles gut, du hast deine Mutter nur ein bisschen wund gevögelt, verzeih mir, aber Mamie kann jetzt aber auch nicht mehr, mir tut alles weh“, murmelte Bianca zwischen zwei Küssen. Tom streichelte seiner Mutter zärtlich über ihren Rücken, „ okay Mama, dann frühstücken wir jetzt, duschen und was hältst du davon, gehen wir dann in die Therme“.Bianca nickte und beide verbrachten den Nachmittag in der warmen Sauna und die Ruhe tat ihrer total Wund gefickten Pussy sehr gut.Tom musste dann zum Blockunterricht für seine Ausbildung in eine andere Stadt fahren, denn er musste seinen praktischen Teil seiner Ausbildung in einem Betrieb in einer anderen Stadt machen und das hieß für die beiden, am Montagmorgen um 8 Uhr war Blockunterrichtsbeginn und dieser endete am Freitagnachmittag um 13 Uhr, also bedeutete dies, das sich Mutter und Sohn von Montag bis Freitag nicht sahen und Tom freute sich auf das kommende Wochenende mit seiner Mutter und er nahm sich vor, standhaft zu bleiben, keine anderen Frauengeschichten (dafür war Tom eh zu schüchtern) und er ließ seinen kleinen großen Freund die Woche über in Ruhe.Natürlich simsten und unterhielten sich beide über SMS, Skype und Whatsapp und machten sich gegenseitig heiß und beide freuten sich auf das Wochenende.Am Freitag fuhr der Zug wieder in Stuttgart ein und er fuhr direkt vom Hauptbahnhof nach Hause und freute sich auf seine Mutter, nicht nur er freute sich, auch in seiner Hose wurde es eng, wenn er daran dachte, was heute noch mit seiner eigenen Mutter geschehen würde.Ja diese Woche ohne ihren Sohn zogen sich hin wie Kaugummi, doch nun war es geschafft, es war Freitag, es hat gerade an der Haustür geklingelt und Bianca stürmte lachend die Treppe runter, riss die Haustür auf, sprang ihren Sohn in die Arme und schlang ihre Beine um seine Hüfte und sie presste ihre Lippen auf seinen warmen Mund, seine Zunge drang zwischen ihre Zähne und Bianca öffnete ihren Mund und gewährte ihm Einlass und ihre Zungen tanzten miteinander, mit ihren langen lackierten Fingernägeln fuhr sie ihrem Sohn durch sein blondes Haar, es tat so gut ihn zu spüren. Nach kurzer Zeit löste Bianca ihre Beinklammer und ihr Sohn ließ seine Mutter ganz langsam sinken, bis ihre Füße wieder Bodenhaftung hatten und sie nahm ihren Sohn bei der Hand und zog ihn ins Haus, direkt nach oben ins Schlafzimmer und sie stand vor dem großen Spiegelschrank und ihr Sohn kam von hinten her und stellte sich hinter seiner Mutter und Bianca spürte wie Tom seine Mutter erst am Bauch fasste um zu spüren, ob das Baby schon nach ihm boxt und er küsste seine Mutter in die Halsbeuge und sie genoss es, dann fuhren seine Hände nach oben und legte seine Hände auf ihre großen Brüste und massierte sie.Bianca spürte an ihrer Pofurche, wie etwas steifer wurde und sich sehr freute.Ihre Brüste wurden mit der Zeit in der Schwangerschaft total empfindlich und ihre Nippel wurden total hart und richteten sich unter seiner zärtlichen Behandlung auf und drückten gegen ihr enges Wollkleid unter diesem hatte Sie nur eine Büstenhebe an, der ihre Brüste frei ließ und die Hebe pushte ihren Busen nur zur mitte zusammen und drückte ihre Lustkugeln nach oben ins rechte Licht und ihr Dekoletee sah wahnsinnig gefährlich und groß aus.„Boaaahhh Mama, wie hab ich die beiden vermisst, habe ich dir schon erzählt, dass ich voll auf deine großen Titten abfahre?, echt Mama, mir kommen die beiden vor, als wären Sie größer geworden, echt Mama, du bist eine wunderschöne Frau“, stöhnte er hinter seiner Mutter und massierte ihre Brüste dabei und Bianca legte ihre Hände auf seine Handrücken und half ihm dabei, diese großen Dinger zu Bewältigen.Bianca schloss ihre Augen und genoss seine Berührungen sehr und ein leises Stöhnen entwich ihrem Mund und sie streckte ihrem Sohn ihren festen Hintern entgegen und spürte, trotz der Kleidungsstücke zwischen den beiden, seinen harten, erigierten Penis in ihrer Pofurche. „Ohh Mama, du hast mir gefehlt“, flüsterte ihr Sohn, während er an ihren Ohrläppchen knabberte und seine rechte Hand glitt über ihren Bauch, drang unter den Bund ihrer Sweethose und in ihren Slip und seine Finger fuhren ganz zärtlich über ihren glattrasierten Schamhügel und er spürte an seinen Fingern, wie seine Mutter immer nasser wurde. Tom fasste an den Saum des engen Wollkleids und zog es nach oben und sah dann in das Spiegelbild und brachte nur ein „Wow sieht das Geil in den BH aus“ aus seinem Mund und er nahm seine Finger und zwirbelte dabei ihre Nippel und ein irrer Stromschlag durchbohrte Biancas Körper und ihre Knie drohten nachzugeben und sie drehte sich in den Armen ihres Sohnes zu ihm und zog ihm sein T-Shirt aus und sah nach oben in die Augen ihres Sohnes und drückte sich an seinen Körper, jetzt wollte Sie ihren Sohn nur riechen und seine warme Haut an ihrem mächtig nach oben gepushten Vorbau spüren.Sein Körper schmiegte sich an ihre Brust und es fühlte sich Geil an, wie ihre harte Nippeln, seinen Körper anbohrten und mit ihren Krallen kratzte sie ihrem Sohn dabei über seinen nackten Rücken und beobachtete an seinem Arm, wie ihr Sohn eine Gänsehaut davon bekam. Bianca küsste seine Haut, seine Brust, übersäte ihn mit gefühlten tausend kleinen Küssen und biss zärtlich in seine Brustwarzen und öffnete dabei den Gürtel und den Reißverschluss seiner längst zu engen Jeans und zog ihren Sohn ohne Kommentar und Worte zu ihrem Bett.„Mamie will dich…….,jetzt, ich hatte so eine Sehnsucht nach dir, mein Schatz, bitte lasse mich nie wieder so lange zappeln“, flüsterte Sie ihrem Sohn ins Ohr während sie ihm seine Jeanshose nach unten zog.Tom lag nun auf dem Bett und sie zog ihm seine Hose samt Slip runter, danach folgten seine Schuhe und seine Socken und sie stand vor ihm und zog sich ihre Hose aus und krabbelte zu ihrem Sohn auf das Bett.Bianca beugte sich über sein Becken um ihn zu küssen, während ihre Münder dabei Küssend verschmolzen, massierte Tom die vor ihm hängenden Brüste seiner Mutter, die aus der schwarzen Büstenhebe frei hingen und massierte dabei zärtlich ihre Nippel.Küssend fasste Bianca nach unten und ließ ihre rechte Hand mit ihren Finger über seinen längst steinharten Speer streicheln, ja er war voll erigiert und sie fing an ihn zärtlich zu wichsen, ohne das Küssen zu unterbrechen und genoss auch, wie er sich mit seinen Händen um ihre Brüste kümmerte.Dann zog Sie ihrem Sohn seine Vorhaut zurück und ihr Sohn stöhnte dabei leise auf.An dem kleinen Schlitz hatte sich ein Tropfen klarer Flüssigkeit gebildet und mit ihrer Daumenkuppe verrieb Bianca seinen ersten Lusttropfen um sich danach den Finger mit ihrer Zunge ab zu lecken, der salzige geile Moschusartige Geschmack, steigerte ihre Geilheit noch mehr, eine Zeit lang ließ Sie ihre Finger an diesen großen Fleischspeer hoch und runter gleiten und wichste ihren Sohn beim Küssen, während er sich immer noch mit ihren vor ihm hängenden Brüsten beschäftigte.Jetzt wollte Sie ihn spüren, da brauchte es kein Vorspiel, kein Anblasen oder zwischen ihren Brüsten ihn zu verwöhnen, jetzt wollte Sie ihn spüren….., sofort und sie schwang ihr rechtes Bein über Toms Unterkörper und führte seine dicke rote Knolle an ihre triefend nasse juckende Pussy und senkte dabei ganz langsam ihr Becken, aber erst nur ein Stück, so das sein Eichelpilz in ihrer nassen Grotte verschwand und er hielt sich immer noch an den Brüsten seiner Mutter fest und knetete sie gierig mit seinen Fingern und sie sah ihren Sohn in die Augen, sah wie er lüstern seine Augen verdrehte und lächelte ihn an, als sie ihr Becken weiter nach unten drückte, „ komm zu Mami“, flüsterte sie nur und hielt die ganze Zeit Blickkontakt mit ihrem Sohn.Ganz langsam, Stück für Stück trieb Sie sich seinen harten Pfahl tiefer in sich und ihre Scheideninnenwände dehnten sich bei jedem Absenken mehr, ihre Hände lagen auf seine Schultern und sie kratzte ihn dabei lüstern und noch immer hatte er seine Hände um ihre aus der Büstenhebe hängenden Brüste und verwöhnte mit seinen Fingern ihre steinharten Nippel und Bianca musste sich die ganze Zeit zusammenreißen um nicht das ganze Haus zusammen zu schreien, als sie ihren Sohn nach einwöchiger Abstinenz endlich ritt.Sein Schwanz füllte ihre Grotte so wundervoll aus und machte seine Mutter dermaßen geil und sie fing an ihr Reittempo auf ihrem Sohn zu erhöhen, ihr Körper war kurz vor dem explodieren, in jeder ihrer Zelle schrie es nach SexSie beugte sich nach unten und küsste ihn auf den Mund und streckte alles von sich, dann drehten sich beide, so das er nun auf seiner Mutter in der Missionarsstellung lag und er hörte seine Mutter in seinen Mund stöhnen, „ fick mich Schatz, bitte gib mir deinen Schwanz und fick mich“.Das ließ sich ihr Sohn nicht zweimal sagen und er setzte seinen steifen Kolben an ihre Schamlippen an und drückte ihn in ihre Eingeweide, bis er an ihren Muttermund andockte und seine linke Hand lag dabei wieder auf ihren rechten Busen und massierte ihn und sein Mund bearbeitete beim Stoßen ihren linken Busen. Dann war es soweit und Bianca unter ihm, begann am ganzen Körper zu zittern, ihre Scheidenmuskulatur zog sich immer wieder zusammen und melkte den großen, harten Eindringling und auch ihr Sohn verdrehte vor Geilheit seine Augen und stöhnte laut auf und sie spürte die Wärme die er ihr abgab und das waren die ersten warmen Spritzer seines warmen Spermas, die gegen ihren Muttermund klatschen. Nun war es auch um Bianca geschehen, ihr blieb fast die Luft weg, so enorm war ihr Abgang und Bianca hatte das Gefühl, dass sich ihr Bett in einer irren Geschwindigkeit drehte. Die beiden blieben so liegen, schmusten miteinander und küssten sich dabei leidenschaftlich.Sein Penis der noch kein Stück geschrumpft war, steckte immer noch tief in ihrer zuckenden Lustgrotte. Tom legte seiner Mutter seine linke Hand in den Nacken, zog ihren Kopf zu sich heran und küsste seine Mutter noch einmal zärtlich, dann begann er, seinen Schwanz aus ihrer meiner überschwemmten Grotte zu ziehen und sie hielt ihren Sohn zurück, in dem sie ihre Hand auf seinen Hintern legte und ihm dabei lächelnd zuflüsterte, „ Lang…sam, ….Schatz, langsam….“, denn das rubbeln seines harten Schwanzes über ihre Scheideninnenwände, jagte Bianca Blitze durch ihr Rückenmark und mit einem lauten „plopp“, zog er seine Eichel aus ihrer Pussy und eine Unmenge Flüssigkeit, Muschisaft und Sperma spritzten, aus ihrer Pussy auf das Bettlaken und versickert darin. Dann rollte sich Bianca aus dem Bett und stand auf und drückte ihre Beine zusammen und verschwand ganz schnell im Badezimmer und stellte sich unter das warme Duschwasser und noch immer lief ein Gemisch aus ihren Flüssigkeiten an ihren Oberschenkel herab und vermischte sich mit dem Wasser und verschwand im Abguss.Dann am auch Biancas Sohn zu seiner Mutter unter die Dusche und beide seiften sich gegenseitig ein, was beide wieder so schöne Gefühle bescherte, besonders als seine Hände ihre Pussy wuschen oder auch sehr gründlich ihre Brüste und auch bei Tom war es nicht anders, als seine Mutter sein bestes Stück, das wieder größer wurde, mit viel Schaum wusch.Aber beide rissen sich zusammen, man sollte es wirklich nicht übertreiben, denn das Wochenende fing ja gerade erst an und bis Sonntag, würde ihr Sohn garantiert dreimal abklatschen und aufgeben, wenn Mamie mit ihm fertig war.Dann kletterten beide aus der Dusche und er trocknete ihre Rundungen sorgfältig ab.Dann drehte sich Bianca zum Waschbecken um und blickte in den Spiegel über dem Waschbecken und schminkte ihr Gesicht dezent, danach schnappte Sie ihre Büstenhebe, die über den Waschbecken hing und verhüllte, ihre „85-E-Brüste“ und gab ihren Sohn einen Handkuss und er wusste nicht wo er als erstes Hinschauen sollte, auf die mächtigen Brüste seiner Mutter oder in ihre Augen, dann verschwand sie aus dem Badezimmer zurück ins Schlafzimmer, dort verhüllte Sie ihre langen Beine in einer Nylonstrumpfhose. nun noch einen schwarzen, knielangen Bleistift- Rock und meine weinrote Bluse, da es mittlerweile Frühling war , stieg Bianca noch in ihre schwarzen Stiefel mit 7 cm Stilettoabsatz. Beide hatten mächtigen Hunger und gingen zu Fuß in ihre 10 Minuten entfernte Pizzeria.Nachdem Sie sich mit der Pizza gesättigt hatten, machten sich die beiden wieder auf den Weg zurück nach Hause, denn auch Tom wusste, wie seine Mutter wohl ihre zu viel gegessene Kalorien wieder ab arbeiten würde und er freute sich schon richtig darauf.Die beiden Shakerten auf dem Weg nach Hause, ihr Sohn hatte heute lässig einen Schal um seinen Hals gebunden und Bianca nahm die enden des Schals und legte Sie auf ihre Schultern und zog ihren Sohn am Schal des Weges lang und er ging artig mit.„Hey Mama, was gibt das wenn das fertig ist“, grinste ihr Sohn hinter seiner Mutter.„Mamie ist scharf auf einen Nachtisch….“, kommentierte Sie lachend, „ Ja Naschen das darf Mama an ihrem Sohn“, meinte Sie selbstsicher und zog ihren Sohn immer noch am Schal hinter sich her.„Stimmt Mama, ich hab auch ungeheuerliche Lust auf dich…., auf dich immer“, ergänzte ihr Sohn und nahm nun seinerseits die Führung nach Hause.Noch im Treppenhaus, untersuchte Bianca mit ihrer Zungenspitze seine Mandeln und kaum hatte ihr Sohn die Wohnungstüre aufgeschlossen, wo sie sich wegen der neugierigen Nachbarn nun artig benahmen, so wie sich eben Mütter mit ihren Söhnen benahmen und dann die Wohnungstüre sie hinter sich zu gezogen, machte sich im Flur gleich seine Mutter über ihn her und machte sich an seiner Hose und Hemd zu schaffen.Im flur lagen auf dem Weg ins Schlafzimmer nun ihre Kleidung verstreut und beide warfen sich aufs Bett und jeder wusste was der andere nun brauchte, ihr Sohn legte sich auf den Rücken, legte seine Hände in den Nacken und ließ seine Mutter nun machen und Bianca übernahm die Initiative.Im BH und Slip krabbelte sie auf allen „Vieren“ über ihren Sohn, lächelte genüsslich und nahm seinen schon recht ordentlichen Lümmel in den Mund und saugte ihn genussvoll in ihren Mund und liebkoste ihn dann auf alle erdenklichen Arten und an Toms Gesichtsausdruck erkannte die erfahrene Frau, dass ihm das wirklich ausgesprochen gut gefiel. Allerdings wollte Bianca nicht seine Energie unnütz vergeuden und ließ nach einiger Zeit von ihm ab, nun folgt das, worauf sich Bianca in der Pizzeria schon den ganzen Abend gefreut hatte und seine Mutter, stieg über seinem hammerharten Pfahl in Position, positioniere seine Eichel an ihren Eingang und spießte sich regelrecht auf ihm auf und ließ sich bewusst auf ihn nieder sacken, damit er schnell und tief in seine Mutter hinein stieß und Bianca dieses Gefühl, wie er in seine Mutter eindrang, sie weitete und von ihr Besitz ergriff, so intensiv ihn dabei wie nur irgend möglich spüren konnte. Nach dem guten Essen und den guten trockenen Wein, war ihr jetzt nach einem liebevollen und zärtlichen Fick und sie bewegte sich deshalb auch ganz langsam und einfühlsam auf ihrem Sohn.Es war ein langsamer sehr gefühlvoller Ritt auf ihm, aber genau das brauchte Toms Mutter jetzt und da sie oben saß, bestimmte Sie auch, wie sanft Sie sich an ihrem Sohn bediente.Ein und aus, ein und aus fuhr sein Schwanz durch ihren Liebestunnel und massierte ihn, reizte Bianca und trieb ihre Lust in die Höhe, wieder und immer wieder hob Sie ihr Becken an und bedauerte es fast, dass sich dieser liebgewonnene Eindringling aus ihr zurückzog, allein die Vorfreude auf das, was kommen würde, ließ Bianca vor Verlangen erzittern, denn wenn Sie sich dann wieder auf ihn herabsinken ließ und er sich wieder seinen Weg in ihren Unterleib bohrte, musste seine vollbusige Mutter auf ihm aufstöhnen und ihren Gefühlen freien Lauf lassen. Mit Ihrer Erregung stieg auch ihr Tempo und Bianca ritt auf ihm immer schneller und rammte seinen Pfahl immer härter in sich hinein, das trieb die beiden noch schneller der Lust und schlussendlich dem Höhepunkt entgegen und als Mutter und Sohn praktisch gleichzeitig kamen, brüllten beide ihre Lust in den Abend und ihr Körper wurde von heftigen Kontraktionen erfasst, die von ihrer Scham ausgingen und sich dann auf den gesamten Körper übertrugen, es war die pulsierende Lust, die Besitz von ihrem Körper genommen hatte und ihr eine ganze Weile nicht mehr los ließ. Nun saß Tom auf dem Bett, während seine Mutter ihn ritt und er war ganz nah mit seinem Gesicht an ihren wahnsinnigen Brüsten und gab den beiden Wonnekugeln eine zärtliche ausdauernde Mundbehandlung, die seine reitende Mutter auf ihm wahrlich sehr genoss.„Oh ja Mama, reit mich…!“, stöhnte Tom lüstern in die Brüste seiner Mutter hinein und sie presste seinen Kopf noch fester an ihre Brüste und stöhnte, „ jaaaaa…!, jaaaaa…!, ooooooh…!, jaaaaahhh…!, das machst du gut, ja verwöhn Mamies Brüste mit deinem Mund“, stöhnte Sie und hielt ihren Sohn am Hinterkopf fest an sich gedrückt, während sie ihn ritt und immer wenn seine Mutter sich auf ihn drückte,kam er mit seinem Becken ihr entgegen und nahm seinen Harten tief in sich auf, ihre Nippel standen wie harte kleine Knöpfe hervor, luden ihn dazu ein, daran zu saugen, was er auch liebend gerne tat.Ihre Pussy bockte rollend gegen seinen harten Schwanz und ihre Mösenmuskeln, die sie anscheinend willentlich kontrollieren konnte, molken rhythmisch seinen Fickhobel, während sie ihn ritt. Anke keuchte und stöhnte laut und ihr Keuchen, trieb ihn an, sich immer stärker sein Becken gegen seine Mutter zu drücken und sie begann ihren Sohn immer härter und schneller zu reiten und er bekam schon langsam Probleme mit dem Luft schnappen zwischen ihren gewaltigen Brüsten, die sie ihm beim wilden Ritt wahrlich um die Ohren haute.Minutenlang vögelten sie, trieben sich gegenseitig immer höher, immer weiter, immer mehr dem Höhepunkt entgegen.Die zärtliche Vereinigung war so etwas von schön, schon ihre mächtigen gewaltigen Dinger zu sehen und zu spüren, brachte Tom fast an den Rand des Wahnsinns und mit heftigen Stössen jagte er seiner Mutter sein Becken immer wieder entgegen, wenn Sie sich auf seinen Schwengel fallen ließ.„Uuuuh…!, aaaahhhh, Mammmaahhhh, jaaa…!, du hast so eine nasse Fotze…!, wie geschaffen für meinen Schwanz…!“, stöhnte er unter seiner reitenden Mutter.“Jaaa…!, gib ihn mir…!, jaaa…!, gib Mami deinen strammen Schwanz mein Sohn…!,uuh…!, jaaa…!, jaaa…!“, stöhnte Sie wild reitend auf ihrem Sohn und bei jedem ihrer Reitstöße schaukelten ihre mächtigen Brüste hin und her und sie hielt sich an seinen Schultern fest und genoss es, wie er sich ihr entgegen drückte.“Jaaa…! Fick mich…! Uuuuh…! Jaaa…! Fick mich…! Fick mich…!“, stöhnte Sie wild reitend auf ihm.Ihr Sohn griff nach den mächtigen vor seinem Gesicht umher wabenden Brüsten mit beiden Händen und knetete sie, zwirbelte die erigierten Nippeln und trieb seine Mutter auf ihm in den siebten Lusthimmel.Sie röhrte ihren Abgang hemmungslos und lauthals heraus, „aaahhh…!!, jaahhhh…!!!, iiieehhjjjaaaa!!“, schrie Sie und im selben Moment explodierte etwas in seinen Samenkapseln und er überschwemmte ihre Muschi mit einer riesigen Ladung heißer Sahne.Da lag er nun, seine Mutter war noch im Orgasmushimmel und sah ihren Sohn so seltsam an und er sah an seiner Mutter vorbei, bis jetzt hatte es ihm nicht interressiert, wie das Schlafzimmer seiner Mutter aussah, aber unter den jetzigen Umständen….., schaute er sich um, eine Wand wurde von einem riesigen Schrank mit verspiegelten Türen eingenommen, an der gegenüberliegenden Stand ein Kingsize-Bett und darüber hing an der Decke ein 2 mal 2m großer Spiegel. Tom grinste….., nett eingerichtet!, wenn man auf dem Bett lag, konnte man sich selbst beim Vögeln zusehen!Seine Mutter sah ihren Sohn an und fragte, „ warum grinst du, mein Schatz“ und stieg ab, „ wehe wenn du deine Mutter auslachst“, setzte Sie nach und kniete vor seinem Becken und versenkte ihren Kopf in seine Scham und Tom stöhnte auf, als Sie ihre Lippen um seinen schmierigen Schwanz stülpte und schmatzte dabei genüsslich, während sie an ihm lutschte und knabberte und er sich immer mehr wieder versteifte.Als sich sein Harter dann wieder unter ihren herrlich angenehmen Bemühungen ganz entfaltet hatte, tat sie etwas, wovon ihr Sohn bisher nur hatte träumen können, denn seine Mutter saugte seinen Pint so tief in ihren Mund, dass die Eichel schließlich bis hinunter in ihre Kehle glitt, ja seine Mutter verpasste ihrem Sohn einen Deep-Throat!….., war das ein irre Gefühl für ihn!!!!.Eine Hand fest an sein Becken gekrallt, griff Bianca nach seinem Harten und begann diesen erneut über ihre vorseinem Schwanz wippenden Brüste zu bewegen und dann verschwand sein Dolch zwischen den großen Brüsten seiner Mutter und sie bescherte ihm einen wahrhaftig geilen Busenfick und senkte ihren Kopf nach unten, so das ihr Kinn an ihrem oberen Dekoleteeansatz war und saugte seine Eichelspitze mit ihren Mund ein und er begann sein Becken zu bewegen und je heftiger er sich seinen Harten zwischen den Brüsten seiner Mutter schob, desto härter lutschte sie an seiner Eichelspitze und Tom hielt diese süßen Qualen schon bald kaum noch aus, „ aufhören!, bitte Mama!, aufhören!, sonst jage ich dir meine Ladung direkt in den Magen!“, stöhnte er lüstern, während er sein Becken vor und zurück schob und den geilen Busenfick mit Blowjob von seiner Mutter genoss.Sie entließ den harten Schwanz in die Freiheit, sah ihn an und sagte lächelnd, „ na und?“Mit ihrer Zunge schlug sie ihm ein wahres Stakkato der Lust auf seinem Dolch, während Bianca ihm seinen Prügel polierte und beide stöhnten und keuchten in wilder Geilheit, genossen ihre fast tierischen Triebe.Sie wusste wenn sie weiter machen würde, würde er ihren Mund in den nächsten Sekunden füllen und ließ von ihm ab und er merkte, wie seine Mutter über ihn in der 69er stieg, sie wollte ihm aber noch ein bisschen zu Atmen kommen lassen und beugte ihren Oberkörper nach unten, so das ihre Brüste direkt vor seinem Gesicht baumelten und schließlich ließ seine Lippen über ihre Brüste wandern und er verging sich an ihnen und küsste diese Wahnsinnstitten, knabberte an den zentimeterweise hervorstehenden Nippeln, züngelte über ihren flachen Bauch, verweilte einige Sekunden in ihrem Bauchnabel, als sie weiter nach unten zu seinem Schwanz mit ihrem Gesicht rutschte und er gelangte so dann schließlich zu ihrer nassen Fotze. Doch kaum hatte er ein, zwei Mal an ihrem Kitzler geschleckt, ihre feuchte Grotte mit der Zunge erkundet, jauchzte seine Mutter über ihm in himmlischer Erregung auf, „ uuuuuuuuuuh…!!!, jjjaaaaaaaaah…!“Sie nahm seinen Harten mit ihren Lippen auf und saugte ihn wie von Sinnen, er hatte schon das Gefühl, seine Mutter würde ihm sein Knochenmark aus seinem Schwanz saugenund er, er hämmerte ihr sein Becken entgegen und sie saugte ihn auf, als wollte Sie ihn fressen.Mit vollem Mund stöhnte seine Mutter undeutlich aber doch für ihn zu verstehen, „ oh ja gib mir deine geile Sahne…! Jaaa…! Gib sie mir…! Jaaa…! Uuuuh…! Jaaa…! Los…! Gib…! Uuuuh…! GIB…! SIE…!! MIIIR…!!!“, stöhnte Sie und saugte sich noch fester um seinen Prügel, wichste, knetete, molk und saugte ihn. Unablässig, gnadenlos, fordernd…Das war zu viel für den armen Kerl und Tom hatte weder ihren Worten, noch ihrer körperlichen Reaktion auf seine Stösse etwas entgegenzusetzen, er spritzte in einem wahren Taumel der Lust ab, eine gehörige Portion Ficksaft klatschte gegen Biancas Zäpfchen im Rachen, überschwemmte ihr Innerstes und sie saugte alles, wirklich auch alles von ihm auf.Nach Luft ringend sackte seine Mutter über ihn, ebenfalls schwer atmenden Partner zusammen und sie rutschte hoch und schlang ihre Arme um Toms Nacken und begann ihn leidenschaftlich zu küssen und beide lagen lange Zeit knutschend da, trieben auf einer Welle aus befriedigter Lust dahin.Nach einer Weile richtete er sich auf einen Ellbogen auf und strich mit seinen Fingern zärtlich über den schwangeren Bauch seiner Mutter, „ ……, du Mama?“, fragte er.“Was, denn?“, antwortete Sie.“Sei mir nicht böse, aber weißt du, was ich mich immer gefragt habe, wenn du im Sommer in den hautengen Röcken durch die Stadt gegangen bist?.., was du wohl darunter getragen hast…“, fragte er seine Mutter und grinste sie Spitzbübisch an. Ja seine Mutter sah in der Schwangerschaft wirklich sexy aus, ihr Bauch gewann von Woche zu Woche leicht an Umfang und besonders angetan war er von ihren Brüsten, wo Sie ja von Natur aus schon eine große Oberweite mit Körbchengröße „85E“ zu bieten hatte, wurden auch ihre Brüste größer und ihm gefiel es wenn seine Mutter ihre Brüste in ihre BHs hinein zwängte, ja die Körbchen waren immer schon gut gefüllt aber jetzt passten ihre Lustkugeln nicht mehr so richtig in ihre BH-Körbchen und es würde langsam Zeit werden, sich nach den nächstgrößeren BHs umzuschauen und da Bianca sich mit „Maßen“ sehr gut dabei auskannte, ging Sie an ihren Nähschrank und holte aus ihrem Nähzeugs ein Maßband hervor und grinste ihren Sohn an, eine Spezialaufgabe hatte Sie für ihn.„Hä Mama, soll ich etwa meine Länge messen“, grinste Tom seine Mutter an und sie lächelte zurück und sagte, „ Männer……, aber ja, wäre auch mal gut zu wissen, wie viel geile Zentimeter du da in Mamis Pussy schiebst, aber nein, ich muss mir neue BHs kaufen und ich brauche dich dazu zum abmessen, um meine neue Körbchengröße und BH-Größe zu bestimmen, also los, erst die Unterbrustseite messen“, sagte Sie und zeigte es ihrem Sohn, der inzwischen aufgestanden war und vor seiner Mutter stand.Tom legte das Maßband um ihren Rücken und schob den Anfang und das andere Ende des Bandes unter ihren Busen und las in der Mitte das Ergebnis ab.„94 Zentimeter, Mama“, sagte er und Bianca notierte die Zahl.„So mein Schatz, das gleiche nur ein paar Zentimeter höher, auch das Band wieder um meinen Rücken legen und dann in etwa der Höhe meiner Nippel das Ergebnis im Tal meiner Brüste wieder ablesen“, sagte Sie und lächelte ihren Sohn an.„Im Ruhestand oder verschärft“, grinste er seine Mutter an, „ also mit harten ausstehenden Nippel, wenn ich sie gleich mit meinen Lippen reize, oder im Erholungszustand“, grinste ihr Sohn seine Mutter an.„Okay Kompromiss mein Schatz, du saugst an meinen Nippeln und dann misst du das Ergebnis und ich messe dich nachher aus, erst einmal im Ruhezustand und dann wenn ich dich mit meinen Lippen und meinen Brüsten fast in den Wahnsinn treibe, dann möchte ich sehen, wie groß du im erregten Zustand bist“, grinste ihn seine Mutter an und er nickte nur und fing an sich an den Brüsten seiner Mutter zu vergehen.Erst saugte r abwechselnd an ihren Nippeln und massierte ihre wahnsinnig großen Lustkugeln, dann stellte er sich hinter seiner Mutter und setzte die Busenmassage mit beiden Händen fort und Bianca spürte an ihrem Po , wie ihr Sohn immer größer wurde und er bedeckte den Nacken seiner Mutter mit zärtlichen Küssen und Bianca schloss die Augen und genoss die Zärtlichkeit und die Busenmassage ihres Sohnes.Dann ließ er von ihr ab und stellte sich vor seiner Mutter und setzte das Maßband an und hatte das Ergebnis118 geile Zentimeter sagte er und Bianca rechnete im Kopf um und kam auf das Ergebnis von „95F-G“.Also hatten sich ihre Brüste von 85 auf 95 als Umfang erhöht und von 112 auf 118 ihre Masse, während der Schwangerschaft.Nun war es Bianca, die vor ihrem Sohn kniete und das Maßband ansetzte und sie staunte nicht schlecht, als sie das Ergebnis ablas, grinste ihren Sohn an und sagte, „ da geht bestimmt noch mehr“ und als sie dann ausgesprochen hatte, verschwand sein fast steifer in ihrem Mund und er spürte das seine Mutter früher im Musikunterricht bestimmt eine sehr gute „Flötenspielerin gewesen war“ und er bekam langsam Pudding in seine Beine, so hart nahm ihn seine Schwangere Mutter ran.Zwischendurch verschwand sein immer größer und Härter werdenden Dolch zwischen den mächtigen Brüsten seiner Mutter und er bekam von ihr einen Busenfick, der sich gewaschen hatte und kurz bevor er zu seinem Abgang kam, hörte seine Mutter auf und nahm das Maßband und misste nach……, „ na geht doch“, sagte Sie und grinste ihren Sohn an und ließ von ihm ab, „ gleiches Recht für alle, du hast ich auch total im Regen stehen lassen, als ich bei deiner Busenmassage vorhin fast gekommen bin, Mamie kann das auch“, sagte Sie und grinste ihren Sohn an.Tom war sichtlich erregt und seine Mutter ließ einfach von ihm ab und er sah seine Mutter an, wie Sie zum Schrank ging, einen alten BH nahm und ihre Wahnsinnsdinger damit bändigte.Da stand sie nun, seine Mutter, diesen Anblick hätte Tom sich in seinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können, seine Mutter mit ihren knapp 175 scharfen Zentimeter an Größe und ihren 70-75 KG, ihre Mähne mit ihren Korkenzieherlöckchen und den braunen Augen, ja seine Mutter war durch die Schwangerschaft nicht mehr so schlank wie früher, aber beileibe nicht mollig und mit einer Oberweite ausgestattet, verpackt war dieses Kunstwerk der Natur in einem sündig roten Push-Up-BH, der ihre Titten noch größer wirken ließ, einem gleichfarbigen dünnen Hipster, durch den bei genauem Hinsehen ihre anscheinend rasierte Pussy zu erahnen war und ebenfalls roten High-Heels.Fröhlich grinsend baute sie sich vor ihm auf und griff spielerisch nach seiner Hand, „ komm, mal, mit…“Willig ließ Tom sich vom Bett ziehen. „So versteift kann ich mit dir keine BHs kaufen gehen“, sagte Sie und grinste ihren Sohn an, „ komm mit in die Küche, da mach ich den klein“, setzte Sie nach und lief mit ihm hinaus in den Flur und während die beiden den Flur entlang liefen, schaukelte ihr geiles Ärschchen verführerisch vor seiner Nase und er konnte sich nicht zurückhalten, danach zu greifen und darüber zu streichen.In der Küche angekommen, setzte er sich auf den Küchenstuhl und machte seine Beine breit und seine Mutter kniete sich dazwischen und Bianca senkte ihren Kopf über Toms hoch aufgerichteten Mast und Sie begann mit einem so sachten Kuss auf den kleinen Schlitz vorne an seiner Eichel, dass es sich fast so anfühlte, als wäre ein Schmetterling darauf gelandet, dann öffnete sich ihr Lutschmund ein winziges Stückchen, schob ganz langsam mit weichen Lippen die Vorhaut zurück, glitt tiefer, bis er den harten Prügel sanft umschloss, ihr Wuschelkopf begann sich nun fast in Zeitlupe auf und nieder zu fahren, während ihr Mund den Pint genüsslich massierte. Während seine Mutter eifrig an seinem Dolch lutschte, blieben ihre Augen stets auf sein Gesicht gerichtet. Immer wieder glitt ihre Zunge an seinem Schaft auf und ab, kitzelte seine Samenkapseln, züngelte am Schwanzansatz und umkreiste die Eichel, dann wieder knabberte sie mit ihren sanften Lippen nur an der Spitze, nur um einen Moment später unter heftigem Saugen den Fickspeer fast bis zu den Mandeln in ihr geiles Blasemäulchen aufzunehmen und Tom genoss dieses hin reissende Konzert für Einlochflöte.Tom hob seine Hände an Biancas BH, legte die mächtigen Möpse seiner Mutter frei und begann sachte, die keck hervorstehenden Nippel zu zwirbeln.“Hmmm…! Das ist schön…! Mach weiter…!“, stöhnte Sie mit vollem Mund.“Jaaa…! Jaaa…! Jaaa…! Uuuh…! Jaaa…!, saug mich Mama…!“, stöhnte er, während er ihre großen Brüste gierig weiter knetete…Toms Hände krallten sich bald danach in Biancas Haare, denn er musste sich an seiner Mutter fest halten und zog dabei ihren Kopf fester an seine Zuckerstange und sein Schwanz hämmerte tief und fest in die bei jeder Kopfbewegung vor und zurück gehende saftig schmatzende Rachen seiner Mutter und ihre lackierten Fingernägel bohrten sich in seine Oberschenkel, hinter ließen dort blutige Kratzer, doch das störte ihn nicht, im Gegenteil, es geilte ihn regelrecht auf, seine heiße Mutter bis zur Ekstase in ihren Rachen zu bumsen.Ihr Busen klatschte jedes mal auf seine Oberschenkel, bis ihr Sohn regelrecht Sterne sah und mit einem heiseren Röhren seine Ladung aus dem Rohr in ihren Rachen jagte!.Bianca begann genüsslich seinen Eierlikör von dem Spender zu lutschen und mit vor Erregung bebendem Körper schleckte seine gierige Mutter nun auch die letzten Tröpfchen Ficksahne von dem nur widerwillig schrumpenden Pint.Dann zog sich seine Mutter an und beide gingen in das nächste Kaufhaus um ihr BHs zu kaufen.Im Kaufhaus nahm Bianca ein paar Teile in die Umkleidekabine und probierte sie an und fand das sie mehr als heiß darin aussahen, dann kauften beide noch heiße Wäsche, wie Strapshalter und Strapse, nachdem Biancas Kreditkarte geglüht hatte, verließen sie das Kaufhaus und schlenderten noch etwas durch die Stadt.Heute hatte Bianca vor, ihren Sohn in der Nacht in heißen Dessous zu verführen und sie malte sich in Gedanken schon einiges auf dem Weg nach Hause aus.Beim Pizzaservice wurde das Abendessen bestellt und dies mit einem kräftigen Roten begossen und dann zog sich Bianca zurück in ihr Schlafzimmer und zog sich mit den Worten, „ in zehn Minuten bei mir“, zurück.Nach zehn Minuten kam Tom zu seiner Mutter ins Schlafzimmer und bekam vor Staunen seinen Mund nicht mehr zu, denn seine Mutter sah in ihrem Outfit heiß aus…….., verdammt heiß……..Er betrachtete genüsslich, wie sich seine Mutter derweil aus ihren Kleidern schälte, ihre mächtigen Brüste wurden von einem hellblauen Halbschalen-BH gestützt, bei dem die erigierten Nippel frei lagen, um die Hüften lag ein Strapsgürtel, an dem großmaschige Netzstrümpfe befestigt waren und ihre Muschi war größtenteils von einem im Schritt offenen Slip verdeckt, ihre Haare waren zu einem Pferdeschwanz geflochten und an den Füssen trug sie Riemchensandaletten mit atemberaubend hohen Absätzen.Sie drückte ihren verdutzt dreinschauenden Sohn mit dem Rücken auf das Bett und ganz langsam kroch Bianca über ihren Sohn, fixierte über seine Schwanzspitze hinweg, seine Augen mit ihrem Blick, lächelte ihrem Sohn zu, öffnete ihren Mund ein wenig und schob ihre Zunge heraus, schleckte vorsichtig von den Eiern über den Schaft nach oben, küsste sanft seine Eichel und nahm dann seinen harten Prügel in ihr Blasemaul auf, immer weiter, bis der Riemen an ihre Kehle stieß und Bianca machte eine Schluckbewegung.Er hätte nur Sekunden später fast abgespritzt!, doch das verhinderte seine Mutter, indem sie den Prengel aus dem Deep-Throat entliess und sich mit sanften Küssen seinen Bauch hinauf arbeitete, sein zuckender Schwanz war dabei stets in Kontakt mit ihrem Körper, wanderte durch das Tal ihrer voluminösen Brüste und streifte ihren Bauchnabel, wurde von der weichen Haut oberhalb ihrer Möse gekitzelt und kam schließlich zwischen ihren nassen Schamlippen zur Ruhe und sie rieb sich sachte ihre Grotte an seinem Harten und stimulierte ihn aufs geilste.Tom versuchte nun krampfhaft, sich in eine bessere Position zu bringen, um endlich, endlich, endlich wieder in die mütterliche Muschi eindringen zu können, doch er hatte seine Rechnung ohne seiner Mutter gemacht.Bianca grinste, hob ihr Becken und entzog so ihm das Ziel seiner Wünsche.Der Gesichtsausdruck ihres Sohnes sprach Bände und Sie senkte ihren Unterleib ein wenig und tupfte einmal kurz mit der Lustgrotte auf die Spitze seines Fickhobels, „ willst du mich ficken, mein Sohn?““Ja, Mama!!!!“, stöhnte er und noch einmal berührten ihre Schamlippen flüchtig seinen Harten.“Wirklich?“, reizte Sie ihn“Ja!!“, erwiderte er und erneut stupste ihre Pussy auf die Eichel.“Ganz tief?“, setzte Sie lüstern nach.“Jaha!!“,stöhnte er schon und wieder senkte sich ihre Pussy nur kurz auf seinen Prügel.“Und hart?“, setzte sie lächelnd nach und er nickte, als er nach ihren Brüsten griff, bekam er einen kleinen Klaps auf bede Hände und er sah seine Mutter an, die ihren Kopf schüttelteDer nächste Kontakt war schon etwas länger.“Und was sagt man, wenn man etwas will?““Bitte?!“Sein Prügel steckte jetzt für etwa zwei Sekunden in ihr.“Und wie heisst das im ganzen Satz?““Bitte, lass mich dich ficken, Mutti!““Geht doch!“, und mit diesen Worten pfählte die Mutter sich auf dem Pflock ihres Sohnes, fast augenblicklich verfiel sie in ein wildes Stöhnen und Keuchen, in das er sofort mit einstimmte. Hände krallten sich in einander, als beide sich hemmungslos ihrer Lust hingaben, Inzest betrieben, fickten, bumsten, vögelten…Immer schneller und schneller trieb Tom seinen einäugigen Mönch von unten in Biancas glänzendes, nasses Jadetor, tanzte sie auf seiner Stange, pflügte ihren Acker, spießte sie ihr Fleisch auf den harten Speer. Im Gegenzug ließ sich seine Mutter fast stakkatohaft auf ihren Sohn niedersinken, legte bald einen regelrechten Parforceritt hin, der nur ein Ziel hatte!…., einen Orgasmus epischen Ausmasses!, und der kam!, und wie der kam!, jeder, der sich in einem Umkreis von fünfzig Metern um das Haus aufgehalten hätte, wäre davon erschreckt worden!Nach einer halben Ewigkeit, (Waren es fünf Minuten gewesen? Zehn? Oder mehr?), des geilen Ritts auf ihrem Sohn, spürte Sie endlich seine massierenden Händen auf ihren Busen, streichelten, liebkosten und massierten sie, seine Hände glitten über ihre großen Brüste und zwirbelten ihre erigierten Nippel, reizten die ihre steinharten Nippel und Sie stöhnte lustvoll auf. War…, das… GEIL…!!!, ein erneuter Höhepunkt baute sich ganz allmählich auf, die herrlichen Gefühle ließen seine reitende Mutter auf ihm bald nur noch sehnsuchtsvoll wimmern.Tom stieß sich seiner Mutter entgegen, rammelte jetzt unablässig in den herrlichen zuckenden Leib hinein, als gäbe es kein Morgen!, ihre Hände nach hinten auf seine Knie gestützt, bog Bianca ihren Rücken durch, hob ihr, wie wahnsinnig nach seinem verbotenen Schwanz verlangendes, Becken, drängte es ihm entgegen und schrie!, seine reitende Mutter auf ihm, schrie nach mehr!!, nach noch mehr!!!, und noch mehr!!!! „TIIIEEEFEEER…!!! MEIN SOHN..!!!! JAAAAAHHHHH…!!!!! TIIIIIIEEEEEEFEEEEEERRRRRR…!!!!!!“ Tom streckte seine Arme aus und massierte gierig, wie von Sinnen ihre mächtigen schweren Brüste, die sanft knetenden Hände des Sohnes an den Brüsten, klar, dass seine reitende Mutter ziemlich schnell, ziemlich laut zu stöhnen anfing!Ihr Sohn fickte wie von Sinnen seine Mutter, indem er ihr sein Becken entgegen drückte, er vögelte, bumste, er nagelte seine Mutter, hart und schnell stieß er rhythmisch in sie vor, rammte ihr den Prügel bis zum Anschlag in die klatschnasse Pussy entgegen, gab sein Bestes, ihr die herrlichsten verbotenen geilen und hemmungslosen Inzestfreuden zu bereiten.Eine Taktik, die sehr bald von Erfolg gekrönt war, als sich, unter heftigen Lustschreien, ihre Mösenmuskeln um den sohneseigenen Samenspender krampften und eine ordentliche Portion Ficksahne herausmolken. „Uuuuuh…! Jaaaaa…! Geil…! Mammaaahhhhh! Geeeiiiiilllll…! Jaaaaa…! Jaaaaa…!,Ieeeejjjjjaaahhhhh…!!!!!“, stöhnte er unter seiner wild reitenden Mutter und krallte sich mit seinen Händen voll ins voluminöse Leben, sorgte mit seinen massierenden und knetenden Händen dafür, dass die Brüste seiner Mutter eine gesunde Farbe bekamen und ich massigen Brüste sehr gut durchblutet waren. Seine Mutter war ebenfalls geschafft und streckte alle Viere von sich, als sie sich auf ihren Sohn legte und er mit seinem Oberkörper ihren gepressten Busen spürte und dann erst die zärtlichen, aber verlangenden gefühlten tausend Küsse, die ihm seine Mutter gab und sich mit ihrem Becken an ihn rieb, ja das stellte sich Tom als zärtliche Vereinigung zwischen zwei Liebenden Menschen vor.Eng umschlungen schliefen beide glücklich, zufrieden und erschöpft in den Armen des anderen ein und ihre Träume handelten von dem, was die letzte Zeit verbotener weise zwischen Mutter und Sohn geschah.Am nächsten Morgen wachte Bianca in den Armen ihres Sohnes auf, er lag in der Löffelchenstellung hinter seiner Mutter, hatte seinen Arm um den Körper gelegt und in seiner Handfläche ruhte einer ihrer Brüste und sein inzwischen Harter, wohl eine Morgenlatte, hatte es sich warm und bequem zwischen ihren Po gemacht.Bianca schlug die Augen auf und war glücklich……, nein sie war überglücklich, das geile verbotene zwischen Mutter und Sohn, lebten beide voll aus und das was in den eigenen vier Wänden geschah, blieb ihr beider seitiges großes GeheimnisBianca rätselte, sie hörte seinen Atem, der ruhig war, schlief er oder schlief er nicht, Bianca war sich nicht sicher, denn zaghafte Finger berührten sie, wurden mutiger, sie kreisten um ihren großen Busen, streichelten ihn liebkosten ihn und sofort stellten sich ihre Nippel auf, dann drehte er sich um, drückte seine Mutter ohne einen Ton zu sagen auf den Rücken und nahm die Situation zum Anlass, an ihnen zu saugen, das jagte ihr einen Schauer durch den Körper und Bianca beschloss, ihrem Verlangen nach ihrem eigen Fleisch und Blut, nachzugeben, vorher hatte sie seinen Schwanz nur kurz gesehen, aber als Sie nach ihm griff und ihn in die Hand nahm wusste sie, dass ihr kurzer Blick sie nicht getäuscht hatte, sanft rieb Bianca die herrliche Stange auf und ab.Ihr Sohn wurde mutiger und suchte nach dem Kleinod zwischen ihren Beinen, das wurde ihm nicht schwer gemacht, da seine Mutter in freudiger Erwartung ihre Beine weit für ihn geöffnet hatte. Bianca fühlte seine Finger und vergaß die seltsame Situation.Tom, ihr Sohn ertastete ihre Schamlippen, nahm sie zwischen seine Finger, rieb sie, streichelte sie, drängte diese Finger in ihre Spalte und fuhr damit auf und ab und Bianca wurde dabei so etwas von Geil, geiler, am geilsten, aber am meisten machte sie es wahnsinnig, dass die Fingerspitzen immer ganz kurz vor ihrer Klitoris und vor ihrem Eingang ins Paradies anhielten, als sie mal wieder direkt vor ihrem Paradiesischen Eingang pausierten, schob Bianca sich eine Winzigkeit nach oben und hob dabei ihr Becken an.Ihr Aufstöhnen musste ihm zeigen, wie sehr Bianca seinen Finger in sich mochte und ihr neugieriger Sohn machte von der Einladung sofort Gebrauch und schob seiner Mutter erst einen, dann zwei Finger ganz tief in die Muschi und seine Mutter schrie auf, als sein Daumen plötzlich Ihre Klitoris rieb.„Ist das so geil!“, keuchte Toms Mutter vor ihm und rieb seinen Stange schneller, plötzlich bemerkte Bianca, wie er die Decke weg strampelte, die die beiden bisher noch bedeckt hatte, ohne seine Finger von der Stelle zu bewegen, beugte er sich halb über seine Mutter und fing an, ihre Muschi zu lecken. Wieder schrie Bianca in den Fängen ihres Sohnes auf.Bianca kam auch etwas aus dem Rhythmus, denn sie war es einfach nicht gewohnt, dass ein Mann sie freiwillig leckte, ihr früherer Exmann hatte immer gewollt, dass sie seinen Schwanz blase und obwohl Bianca das eigentlich sehr gerne tut, blieb da immer ein merkwürdiges Gefühl zurück, denn ihr Ex ließ sich sehr bitten, ihr seine Zunge zu geben und wenn er es tat, dann nur kurz und wenig erregend.Ihr Sohn war da anders, der freche Bengel schien Spaß daran zu haben und er machte es auch so gut, wie kein anderer vor ihm.Ihr Exmann wollte seine Frau immer erst kommen erleben, wenn er sie fickte, aber, sie kam schwer bei ihm, beim Lecken schon eher, aber das tat er eben selten, also blieben früher bei ihr nur ihre Finger, die ihr beim Ficken die Perle rieben, aber ihr Sohn war da anders gepolt, denn wenn er es merkte, sagte er nur, „ lass dich gehen Mama“, und das tat Bianca dann auch, denn sie hatte ihrem Sohn ja alles gezeigt wie eine Frau im Bett tickt und nun nützte Sie seine gesammelten Erfahrungen mit seiner persönlichen Liebeslehrerin, die noch seine Mutter war, natürlich schamlos aus und unter seiner kundigen Zunge wand Bianca sich wie unter Peitschenhieben, als ihr Orgasmus kam, brüllte sie auf und presste ihre Beine zusammen, diese Zunge wollte Bianca so schnell nicht loswerden.Er hatte sich inzwischen Quer über seine Mutter gebeugt in der Hoffnung……, und als Bianca wieder ihre Augen öffnete, sah sie als erstes Toms Schwanz, der prall und wippend vor ihrem Gesicht war, welch ein Zufall ????, was lag näher, als ihn dorthin zu bringen, wo Sie ihn sowieso haben wollte?, und ihre Lippen schlossen sich um die große Eichel und saugten daran.Ja ihr Sohn mochte das, wie auch ihre früheren Kunden in der Villa in Berlin, auch ihr eigener Sohn war da nicht anders, er mochte es so sehr, dass er oft genug schon spritzte, bevor seine Mutter gekommen war und deshalb gab Sie Gas und tat all das, was ihr gefiel, das Schönste aber war, dass ihr Sohn in der schönen 69er Stellung über seiner Mutter nicht aufhörte, sie zwischen ihren Beinen zu verwöhnen. Mal mit der Zunge, dann wieder mit seinen Fingern, trieb er seine Mutter somit in zwei weitere Orgasmen, die Bianca voll auskostete.Als ihre Zunge seine tiefrote Eichel an stupste, verschwand seine Hand von ihrem Busen und mogelte sich zwischen ihre Beine und Bianca leckte sein Eichel ausgiebig, saugte mit ihren Lippen daran und ließ dann und wann seine Stange ganz in ihrem Mund verschwinden, dass Bianca dabei mit seinen Eiern spielte, muss ich als Schreiberin nicht extra erwähnen, oder?“Schnell fand Bianca heraus, dass es für ihn am geilsten war, wenn sie seine Eichel nur leckte und Sie spürte jedes Mal, wie er sich dabei verkrampfte, gönnte ihm aber diesen Genuss immer nur für kurze Zeit, ihr Sohn sollte sich wieder erholen können und als sie spürte das das Zucken nachließ, saugten ihre Lippen an der Eichel und fasste dann zart mit ihren Zähnen zu, sanft rieb Bianca sie über die Eichel und ihr Sohn über ihr stöhnte auf und verkrampfte sich, noch einmal ließ Sie ihn sich beruhigen, dann leckte Bianca nur noch und um und über das Köpfchen, ihre Zunge spielte direkt an der Spitze herum, bevor Bianca sich wieder dran machte, einfach an der ganzen Eichel zu lecken, als sei sie eine Kugel Eis.Wieder fing ihr Sohn an zu stöhnen, wieder verkrampfte er sich, aber diesmal nahm Bianca ihre Zunge nicht weg und die Folgen blieben nicht aus, ein Schrei und ein erster, warmer Spritzer himmlischen Spermas traf ihre Zunge und viele Spritzer folgten, fast jeder von einem Aufschrei ihres Sohnes begleitet, als keine Spritzer mehr kamen, zeigte Sie ihm artig kurz sein Sperma, dass sie auf ihrer Zunge gesammelt hatte und schluckte es dann lächelnd herunter, aber sofort hatte Bianca wieder seinen Schwanz im Mund und saugte ihn leer, solange, bis er anfing schlaff zu werden.Auch seine suchenden, tastenden Hände taten ihr gut, als dass sie ihn hätte wegschieben können.Sie spürte wie er wieder steif geworden war und lächelte in sich hinein und krabbelte zwischen seinen Beinen und das was sie da sah, schien ihr wirklich kein Instrument der Lust, sondern ein Gerät zu sein, das dem Kriegswaffen-Kontroll-Gesetz unterlag….., groß, Hart und hoch aufgerichtet, fast schon obszön gerötet, wirkte er wie ein Speer, der sie aufzuspießen drohte.Sanft ihn küssend und an ihm knabbernd, spielte sein bestes Stück mit ihren mächtigen Busen, was seine Mutter als äußerst prickelnd empfand, dieses Spiel spielte nämlich Bianca nicht nur mit ihren Kunden früher sehr gerne und gut und sie hatte es damals unendlich genossen, wenn sein zuckender Schwanz zwischen ihren weiblichen vor ihm hängenden Konturen hinweg gestreichelt hatten, als sich ihre Brüste um seinen Schafft rieben, machte ihr Sohn willig und voll froher Erwartung die Beine etwas auf und Tom jaulte das erste Mal – noch – leise auf, das Pressen ihrer Brüste um seinen Harten wurde intensiver und stärker und schon war aus seinem Mund das zweite Aufjaulen fällig, als sich ihr Busen um seinen Schwanz legte und sie anfing ihre Brüste im kreise an seinem Schafft zu reiben.Das dritte Mal, und das ging schnell, jaulte ihr Sohn vor Begeisterung wieder auf, als seine Mutter anfing, zwischen dem Tal ihrer Brüste zu spucken und er so besser dazwischen hin und her fahren zu können und nicht lange, wie Bianca zugeben musste, hatte Sie ihn soweit denn bald schon presste sie ihren Busen fester um seinen Schwanz zusammen, sie wusste aus Erfahrung, er würde gleich kommen, am Zucken seines Schaftes, erkannte sie seinen Orgasmus sofort.Wieder einmal jaulte ihr Sohn auf, sich darauf besinnend, dass er ja auch etwas dazu beitragen könnte, fing auch er an, sein Becken zu bewegen, sein ganzer Körper zuckte und zitterte zwar, aber Bianca genoss die harten, kräftigen und immer schneller werdenden Stöße ihres Sohnes zwischen ihren Busen , doch es blieb nicht dabei, gerade noch stieß er wie ein Berserker zu, hämmerte seinen Harten durch das Tal ihrer Brüste und Bianca genoss den geilen Busenfick mit ihm.Um ihn zu reizen, ihn anzuheizen, bewegte Sie sich unter seinen Stößen rhythmisch und fing an, diesmal gewollt und bewusst, zu stöhnen, ihn heizte das noch mehr an und Bianca war froh darüber, denn lange konnte Sie sich nicht mehr zurück halten.Dann war es wie vorher, ihr Sohn stieß noch einmal kräftig mit seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten zu und blieb dann wo er war, schon erwartete Bianca sein Sperma, seinen Aufschrei, da schrie er plötzlich, „ Mama, ich liebe dich!“, fast hätte Sie ihren eigenen Orgasmus vergessen, doch als Sie ihn spritzen spürte, forderte auch ihr Körper sein Recht.Völlig ausgepowert lagen beide ineinander verschlungen, aufeinander und rangen nach Atem, ihr Herz klopfte, wegen der Liebeserklärung die so unerwartet kam, oder wegen der Anstrengung, das wusste Bianca nicht, es war ihr auch egal, ihr Sohn liebte Sie, nicht wie ein Sohn seine Mutter liebte, nein diese Liebe war irgendwie anders, verboten und so etwas von Geil.Bianca nahm seinen Kopf in ihre Hände und drehte ihn zu ihrem Gesicht. „Ich liebe dich auch, mein Sohn“, hauchte Sie ihm zu und fing an, ihn zu küssen, komischerweise, war es ihr gemeinsamer erster Kuss nach dem sich beide gegenseitig ihre Liebe gestanden hatten und das Küssen ging verteufelt lange, ihre Zungen führten wahre Ringkämpfe um die Vorher schafft im anderen Mund aus und beide siegten sie, oder unterlagen, je nachdem, wie man es sehen wollte.Und dann geschah etwas, was Bianca weder bei ihrem Ex und schon gar nicht bei ihrem eigenen Sohn je gespürt hatte, ihr Sohn hatte seine Mutter zwischen ihren Brüsten gefickt, war im Tal ihrer Brüste dann gekommen und dann lag er auf seiner Mutter und rieb seinen Schwanz beim Küssen an ihr und nun schien sein Schwanz wieder Kraft zu tanken, wurde wieder steifer, wurde härter und pumpte sich sozusagen auf, ein absolut irres Gefühl, mit fast nichts anderem zu vergleichen und es machte Bianca so geil, dass sie sofort eine neue Runde einläutete.Doch diesmal war es noch einmal anders, denn das war kein harter, fordernder Fick mehr, dass war das, was man euphemistisch als „Liebe machen“ bezeichnen könnte, ein langsames in einander hin und her gleiten, nur des guten Gefühls wegen, klar ihr Sohn hatte beim innig Küssen oder auch knutschen wieder einen Steifen bekommen und den wusste er auch wirklich gut zu nutzen, nur, noch einmal spritzen, das konnte er (vorerst) nicht, dazu war er zu sehr überreizt.Das war im Prinzip auch egal, denn er sorgte dafür, dass es ihr noch zweimal wirklich gut kam.Vom Rest der Nacht war nicht viel mehr zu erzählen, die beiden redeten leise miteinander, bis der morgen graute, klar, sie hatten dabei auch jeder ihre Hände im Spiel, aber eher zärtlich streichelnd, als fordernd, schließlich schliefen beide nach einer Weile ein.Ende Teil 12