Die Dienstreise Teil 9

© Thibeau_LeroqueDieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.Zwischenspiel in der Nacht Ich bin irgendwann aufgewacht, war etwas orientierungslos und meinKörper wie betäubt von den ganzen geilen Spielen und Qualen, die Du mir bereitet hast. Unglaublich, was Du für geile Fantasien entwickelt hast. Da hab ich doch den geilsten Kerl der Welt durch Zufall getroffen. Nicht nur, dass Du mich fickst wie ein Gott und Deine Ausdauer unglaublich ist, nein, Du lässt Dir auch noch immer was Neues einfallen, um es Deiner Sponsorin – wobei Du mich ja vorher als Sex-Göttin bezeichnet hast – so richtig schön zu besorgen. Ich betrachte Dich ein wenig im Mondschein, der durch die nichtgeschlossenen Vorhänge fällt und versuche dann auf Toilette zu gehen. Ohhhh, meine arme kleine Muschi ist schon wirklich ganz schön heftig malträtiert worden, heut Abend. Aber es war so unglaublich geil, so viele unbekannte Gefühle und eine reine pure ungezügelte Lust, die mich ununterbrochen durchströmt hat. Ich betrachte meinen Rücken im Spiegel und grinse vor mich hin. Zum Glück bin ich noch 2 Tage hier und mein Mann zeigt ja eh kein Interesse an mir, die ganzen Striemen und auch die leichten Verbrennungen durch das heiße Wachs – was für eine Idee!!! – könnt ich schwerlich verstecken. Nur meinen Termin am Samstag mit ner Freundin für die Sauna sollt ich wohl eher absagen, bis dahin wird man unsere Liebeslinien immer noch sehen. Ich sehe mir meinen restlichen Körper an, fahre die leichten Striemen auf meiner Brust mit meinem Finger nach, erzittere dabei. Meine Nippel werden sofort wieder hart und ich spüre, obwohl Du mich mittlerweile wundgefickt hast, ich schon wieder feucht werde. Unglaublich, ich bin nur noch eine Ansammlung von Muskel und Nerven, dass sich nur noch einer Sachen verschrieben hat. Ich will im Moment nichts anderes: nur noch Dich und von Dir gefickt zu werden. Und ich weiß, es geht Dir nicht anders, unser Gespräch vor dem Einschlafen war interessant und aufschlussreich. Was wird uns miteinander noch alles geschehen? Gedankenverloren ist meine Hand den Linien nach von der einen zur anderen Brust gewandert, dann immer tiefer. Ein wohliges Kribbeln durchläuft meinen Körper, er schreit schon wieder nach Dir. Zum Glück hab ich erst abends einen geschäftlichen Termin zum Essen – die geplante Sightseeing-Tour fällt voraussichtlich wegen angesagtem Sturm aus. Würde die Rundfahrt eh absagen, spüre eine leichte Schwäche in mir. Ich gehe zurück in das Schlafzimmer, Du liegst ausgestreckt im Bett auf dem Rücken, die Decke ist verrutscht und ich kann Deinen Schwanz – meinen göttlichen, aber gnadenlosen Befriediger – sehen. Ich will ihn unbedingt jetzt in meinem Mund genießen, schaue im Zimmer herum ob noch irgendeine leckere Zutat – auch sehr tolle Idee mit dem ganzen Essen zu spielen – übrig ist. Hmmmm, hoffe in der Sahne ist noch was drin! Ich gehe ganz langsam und leise rüber, nehme die Dose, gehe damit ins Bad – Du sollst ja nicht vom Sprühgeräusch wach werden – und gebe etwas davon in meine Hand. Ich komme leise zurück zum Bett, verteile die Sahne auf Deinem Schwanz und betrachte grinsend mein Werk. Du schläfst immer noch, aber irgendetwas von in Dir muss meine Absicht spüren, ich höre, dass die Atemzüge weniger gleichmäßig sind als vorher. Muss mich also beeilen, Du sollst doch von meinen Lippen aufwachen, nicht vorher. Ich lege mich neben Dich, öffne meine Lippen und lecke ganz langsam die Sahne von Deinem Schwanz. Hmmmm, lecker, die Sahne und noch viel leckerer, denn er reagiert auch im Schlaf und beginnt unter meiner Streicheleinheit härter zu werden. Ob ich den komplett groß und steif kriege? denk ich so bei mir und der Gedanke daran lässt mich noch feuchter werden. Ich öffne meinen Mund vollends, nehme Deinen hübschen Schwanz am Schaft und schließe meine Lippen um Deine Eichel. Ich spüre, wie das Blut in ihn einschießt und er in meinem Mund wächst. Ohhhh wie ich es liebe, wenn er allein durch meine Lippen sich aufrichtet, nicht durch Gedanken oder Bilder, sondern durch mich. Ich fahre mit meinen Lippen immer tiefer, hinunter bis zum Schaft und genieße jeden Millimeter den ich erfühle und erschmecke. Ich fahre nun wieder hoch bis zur Spitze und unter mir regt sich jetzt nicht nur Dein Schwanz, ich fühle auch Bewegung in Deinem Becken, zuerst nur wie räkeln, dann plötzlich stößt Du mit dem Becken nach oben und schiebst ihn mir ganz tief in den Mund dabei. So tief, dass ich ein wenig würge und mit meinen Lippen noch fester zufasse. Ich verlassen nun ganz langsam den fast komplett harten Freudenspender, hebe meine Kopf, sehe im Halbdunkel Dein Grinsen und gebe Dir einen langen und sahnigen Kuss. „Sag mal, mein unersättliches kleines Luder, willst Du ned mal endlich schlafen? Wie soll ich da nur meinen Dienst schaffen – auch wenn ich erst Spätdienst habe – ohne einzuschlafen? DU BIST EINFACH UNGLAUBLICH!“ Ich sehe Dir in die Augen, meine Hand fängt wie von selbst an, Dich zu wichsen und ich grinse nur. „Wird mein Sklave etwa schwächeln und sich seiner Herrin verweigern?“ reize ich Dich ein wenig. Du grinst zurück und sagst: „Hmmm, bin ein böser Sklave, ja verweigere mich! Bestraf mich halt dafür…“ und ganz leise: „Vielleicht wird er ja dann für Dich nochmal extrahart, mein unglaubliches Biest!“ Um Dich noch ein wenig zappeln zu lassen, krame ich erst ein wenig in der Kiste auf dem Boden, lass Dich aber nicht sehen, was ich heraushole. Ich möchte Dir doch sehr talentierten Adepten zeigen, was man vielleicht mögen könnte. Ich nutze auch die Augenbinde, aber anstatt Dich zu fesseln wünsche ich mir in einem ganz sanftem, warmen, erotischen Ton, der aber keine Widerrede zulässt, dass Du Dich umdrehst. Du sollst Dich mit dem Rücken zu mir am Kopfende des Bettes hinknien, Dich aufrichten und mit den Händen auf dem Metallgestell des traumhaften Liebes- und Lustackers abstützen. Ich teile Dir mit, dass Du dort warten sollst, packe mir ein paar Sachen vom Boden und verschwinde im Bad. Dort reinige ich das entsprechende Spielzeug erst ein wenig und nehme aus meinem Beauty-Case das Gleitgel mit, dass ich noch schnell in der Drogerie besorgt hab. Als ich zurückkomme, kniest Du immer noch genauso da, wie ich es wollte. Ich teile Dir auch mein Wohlwollen darüber mit und Du kriegst allein von meiner Stimme und meiner Wortwahl eine Gänsehaut. Du scheinst zu wissen, dass die ganzen netten Lustschmerzspielchen jetzt auch mal in die andere Richtung passieren werden und bist ein wenig verunsichert. Klar, es macht Dir irre viel Spaß, mir geilen Schmerz zuzufügen und zu sehen, wie sich dadurch meine Erregung fast bis zur Raserei steigert, aber selbst gequält zu werden? Ganz vorsichtig äußerst Du auch Deine Bedenken und ich hauche Dir ins Ohr: „Schatz, wir wollten alles miteinander ausprobieren, ohne Hemmungen und Ängste. Wenn Du Bedenken hast, dann sag es jetzt. Ansonsten sag dann einfach ROT, dann lass ich von Dir ab. Ich werde auch Nichts tun, was Du nicht willst. Begib Dich einfach, wie ich es getan hab, in meine Hände und genieße die neue Erfahrung. Aber auch ich will, außer das Code-Wort, jetzt Nichts mehr hören. Okay?“ Dabei küsse ich zwischen jedem Satz Deinen Hals und Nacken, um Dich zu beruhigen. Du nickst, sichtlich angespannt und wartest ab. Ich breite alles was ich im Moment zum Spielen brauche, neben Dir aus und stelle mich neben das Bett. Erst passiert gar nix, dann hörst Du das Geräusch, dass Dir vorher so gut gefallen hat und eine Sekunde später zuckst Du zusammen. Du bist erschrocken und gleichzeitig beginnst Du ganz langsam zu verstehen. Ein weiterer Hieb mit der Gerte und auch die andere Pobacke treffe ich perfekt. Ein Laut entweicht Deiner Kehle, aber noch zu unklar, um zu verstehen. Ein dritter und vierter Schlag findet sein Ziel und Deine Pobacken kneifst Du zusammen, unwillkürlich. Jetzt kann man den Laut schon besser verstehen, ein tiefes Stöhnen bahnt sich langsam seinen Weg. Du fühlst das Brennen auf Deinem Arsch aber zugleich eine Hitze, die sich von dort über Dein ganzes Becken ausstrahlt. Jetzt hörst Du ein Klirren und Klackern, kannst es ned wirklich zuordnen. Auf einmal wird es kalt an den geröteten Stellen, eiskalt. Das Geräusch waren Eiswürfel, die ich in einer Schale von der Minibar zum Bett hergeholt habe und mit denen ich jetzt die Rötungen zum Kühlen abfahre. Wieder sehe ich eine Gänsehaut, ob sie von der Kälte oder vor Erregung ist? Als nächstes spürst Du einen Eiswürfel an Deinen Lippen, ich zeichne sie damit nach. Du öffnest den Mund und ich schiebe ihn Dir sanft hinein. Die Kälte breitet sich dort aus, aber auch der betörende Geschmack meiner Muschi. Ich hab mir einen bei der Minibar stehend gleich eingeführt, den Rest davon hast Du jetzt in Deinem Mund. Du lutsch ihn gierig und ich sehe Dir an, dass Du noch mehr von meinem geilen Saft schmecken willst. Das Geräusch, Du hattest es schon fast vergessen und ein erneuter Schauer und Schmerz durchzuckt Dich. „Zuckerbrot und Peitsche, mein geiler Sklave! Ich hoffe, Du genießt es!“ Ein weiterer Schlag, Du musst Dich schon am Bett festkrallen, denn er war härter. Deine Haut brennt und kocht, aber mit einer nie geahnten Hitze. Ein weiteres Mal riechst Du etwas, öffnest die Lippen, begierig was jetzt mit meinem unnachahmlichen Liebesnektar getränkt sein könnte. Mmmmmm, entweicht Deinen Lippen, die Weintraube ist so unglaublich feucht, Du willst gar nicht hineinbeißen, aus Angst, der Traubensaft könnte meinen Geschmack verdrängen. Ich fordere Dich auf, Dich ein wenig nach vorne zu beugen, Deine Stirn ruht jetzt an der Wand. Abwartend und erzitternd vor Erregung kommst Du den Wunsch nur zu gerne nach, unfähig auch nur vorauszuahnen, was als nächstes kommen könnte. Ich drücke Dir die Beine ein wenig auseinander, damit ich dazwischen Platz finde und Du spürst meine Hände, die Dich von hinten umgreifen, Deinen Schwanz umfassen und Dich wichsen. Wieder ein Schauder, der durch Deinen Körper läuft, aber dieser ist reine Erregung. Ich habe meine Finger in meiner tropfenden Muschi befeuchtet, Du kannst den Duft sogar riechen. Ich knete und massiere Deinen Schwanz, drücke dabei mein Becken gegen Deines. Meine Hitze erreicht Deine leicht schmerzende Haut, lässt sie wieder erglühen. Dein Schwanz ist groß und hart, erwartet von meiner Zuwendung mehr, aber ich verlasse ihn wieder. Ich lehne mich nach hinten, greife nach der Tube, öffne Sie und lasse das Gleitgel langsam auf deine Porille tropfen. Wieder ein Beben, aber noch kein Laut von Dir. Ganz langsam verteile ich das Gleitgel mit der Fingerkuppe, massiere dabei Deine schmerzenden Pobacken und mein Finger fährt immer tiefer. „Hey, wer zuckt denn da?“ frage ich Dich feixend, als mein Finger Deinen Anus passiert und zu Deinen Eiern weiterwandert. Ich fasse Dir durch die Beine, massiere Deine Eier und Du spürst meinen Unterarm an Deinem Arschloch. Dann ziehe ich die Hand zurück und wieder berühre ich es sanft, aber diesmal bleibe ich dort, massiere vorsichtig Deine Rosette. Ohhhh entweicht Deinen Lippen, ich deute es als Erregung und werde etwas frecher. Ich ziehe den Finger zurück, stelle mich wieder neben Dich und, damit Du nicht vergisst, wer hier die Chefin ist, folgt ein erneuter Schlag. Von der Pobacke wandert aber die Gertenspitze zur Mitte Deines Pos. Die Spitze ist ein wenig verdickt, aber ganz glatt, ideal um einen Vorstoß zu wagen. Du spürst wieder das Gleitgel, dann die Gertenspitze an Deinem Anus. Du versuchst Dich zu entspannen, aber nicht die Gerte will sich in Dein festes Arschloch schieben, sondern die Spitze meines Plugs, den ich ja vorhin gereinigt hatte, nachdem Du ihn mir so geil in den Arsch eingeführt hattest. Du erschrickst, willst schon fast ROT schreien, aber zugleich is die Situation auch sehr geil. Deine kleine unersättliche Hure will Dich also auch mal in den Arsch ficken, versuchen kann sie´s ja, denkst Du Dir. Du willst alles mit ihr ausprobieren, wer weiß, was ihr noch alles für Spiele finden werdet. Ich sehe Dir an, dass Du mit Dir ringst, fasse deswegen von der Seite mit der anderen Hand zu Deinem Schwanz und Deinen Hoden und drücke beide ganz sanft. Ein Stöhnen ist zu hören, eine Mischung aus Erwartung und purer Geilheit. „Keine Angst, gib Dich mir und meinem Spiel hin!“ flüstere ich Dir ins Ohr. Meine Stimme ist wie ein Streicheln, alle Dominanz ist aus ihr verschwunden. Ich sehe, dass sie Dir die Nackenhaare aufstellt. Gut so, ich will dass Du mich und unser Spiel mit allen Sinnen erlebst. Ich sehe, dass Du Dich entspannst, gebe noch eine größere Portion Gleitgel auf den Plug und führe ihn ganz langsam, sehr zärtlich aber auch mit einem gewissen Druck ein Stück ein, ziehe ihn dann aber wieder ein wenig zurück und ficke Deine Rosette so ganz vorsichtig. Dein Schwanz in meiner Hand zuckt, Dein Hintern bebt und da kein ROT kommt, mache ich weiter. Der Plug wandert langsam immer tiefer in Dich hinein, Du kämpfst gegen Dich an, es ist schmerzhaft, extrem ungewohnt aber auch so geil, dass Du langsam verstehst, warum auch diese Spiel und Gefühl mir so viel Lust bereitet. Die Muskel der Rosette sind so empfindlich, ein irres Gefühl breitet sich von dort in Dir aus. Ich mache immer weiter, ficke Dich ganz langsam immer tiefer und wichse und knete dabei Deinen Schwanz und Deine Eier. Hmmm sie werden immer dicker, ich merke, dass Du nimmer lang brauchst. Du stöhnst nun ganz laut, es erregt mich irre, Dich so zu sehen und zu hören. Ich löse die Augenbinde, Du blinzelst, Dein Blick sagt mir, dass Du fast wahnsinnig wirst, wenn ich Dich nicht bald erlöse. Ich lege mich unter Dich, bette meinen Kopf so auf ein Kissen, dass Du mich in den Mund ficken kannst. Du verstehst sofort meine Absicht, rutscht ein Stückchen näher, stützt Dich immer noch am Bett ab und beginnst mich hart und tief zwischen meinen geilen Lippen zu ficken. Ich halte den Plug so mit der Hand fest, dass Du immer, wenn Du mir Deinen fast bis zum Platzen harten Schwanz in den Mund schiebst, er aus Dir herausgleitet, aber sofort wieder in Dich rein, wenn Du den Schwanz zurückziehst. Du reißt die Augen auf, ein Beben geht durch Deinen Körper, dann gibst Du Dich hin und fickst mich und Dich selbst wie in einem Rausch. Der Plug gleitet dabei immer tiefer in Dich und meine Lippen massieren Dich so irre, dass Du mit einem lauten Schrei und einer wahnsinnigen Entladung in mich hineinspritzt. Ich ersticke fast an Deinem Schwanz und den Unmengen von Sperma, zu viel um es noch zu schlucken. Du pumpst und fickst und schreist, ich kriege kaum noch Luft, lasse das meiste Deines geilen Saftes aus meinem Mund fließen, um überhaupt noch atmen zu können. Nach einem schier endlos langen Orgasmus löst Du Dich von mir, kuckst mich vollkommen ungläubig aber auch unendlich erregt an und schüttelst nur noch den Kopf. Ich fasse ganz vorsichtig zu Deinem Po, ziehe noch vorsichtiger den Plug heraus, Du stöhnst nochmal auf, aber auch aus Erleichterung, als er draußen ist. Ich grinse Dich an, mit lauter Sperma am Kinn, Hals und Titten und meine: „Na, wir sollten wohl noch gemeinsam Duschen gehen und dann endlich wirklich schlafen!“ Du schüttelst wieder den Kopf, unfähig irgendetwas zu sagen, küsst mich lange, schmeckst den bittersüßen Geschmack Deines Spermas. Endlich findest Du Deine Worte wieder: „Ich kann jetzt alles verstehen! ALLES! Die Geilheit durch die Schmerzen, die Sehnsucht nach mehr oder den Kitzel des Ungewissen. Und was Du da mit und in meiner Rosette angestellt hast, ist ja der Oberhammer! Was für eine unglaubliche Frau bist Du nur? Dich hat doch Eros als Strafe der Männer geschickt – Strafe, weil Dich niemand ganz für sich haben kann und Du doch so unendlich viel Lust zu geben hast!“ Wir gehen gemeinsam duschen, beide zu erschöpft um dabei an Sex zu denken, einfach nur den Anderen und das heiße Wasser spüren ist unser Wunsch. Dann fallen wir gemeinsam ins Bett, eng aneinander geschmiegt schlafen wir ein und fallen in einen todesähnlichen, vollkommen erschöpften Schlaf. In den nächsten Tagen hatten wir noch weitere geile und unglaublicheErlebnisse, bevor du dann leider abreisen musstest. Du hast geschäftliche Termine in Südafrika, versprichst mir aber bereits, dass du schon in 10 Tagen wieder nach Hamburg kommen wirst. Ich frage dich noch etwas aus, wo genau du in Südafrika bist und in welchem Hotel du absteigst. Und spinne mir in meinen Gedanken schon die nächste Überraschung für dich aus. Wie gut, dass ich durch meine Arbeit im Hotelgewerbe weltweite Kontakte habe. Irgendwer kennt immer irgendjemanden der in Südafrika oder sonst wo lebt. Welche Überraschung ich für dich vorgesehen habe, erfahrt ihr in der Fortsetzung der Geschichte. 

Die Dienstreise Teil 9

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