Die devot versaute Kreuzfahrt (Teil I)

alias Der devot versaute Adventkalender (Teil VI)Anmerkung: Dies ist die Fortsetzung von meiner Episodengeschichte „Der devot versaute Adventskalender (Teil I-V). Um die Charaktere und ihr Handeln zu verstehen, ist es unbedingt erforderlich die Vorgeschichte zu kennen. Wünsche viel Spaß…Wir mussten mitten in der Nacht aufstehen um unsere Flüge nicht zu verpassen. Aber das war kein Problem, da wir uns alle auf die Reise freuten. Maria sagte mir, dass ich Damenunterwäsche tragen soll, auf der kompletten Reise. Sie hatte meine Unterwäsche ausgepackt und mir ausreichend Slips und Nylons, eingepackt. Die hätte sie extra für mich gekauft. Ein Höschen legte sie mir sofort hin „Zieh das an“, sagte sie forsch. Während ich es anzog dachte ich daran wie peinlich es wäre, wenn die Sicherheitskontrolle am Flughafen oder am Schiff etwas bemerken würden.Yasemin war noch schläfrig und wir machten ihr etwas Druck. „Für dich habe ich auch noch etwas“, sagte Maria zu ihr, als Yasemin in Unterwäsche aus dem Bad kam. „Oh, was denn Maria? Auch so schicke Unterwäsche wie für ihn?“, fragte sie grinsend. Maria und ich lachten. „Nein…“, sagte sie dann „…etwas Besseres. Beug dich mal vorn über und du leck ihr Poloch. Mach es schön nass.“ Maria sah zu mir.„Aber wir müssen doch los“, legte Yasemin ein. „Soviel Zeit muss sein. Und du… Warum leckst du noch nicht.“ Maria zeigte auf den Hintern von Yasemin, die sich nach vorn beugte und ihren wahnsinnig geilen Arsch in meine Richtung streckte. Sie trug einen Baumwollslip, nicht total sexy, aber für den Flug und so sehr bequem. Maria zog das Höschen über eine ihrer runden, glatten Backen und legte so die perfekte Rosette frei, in die ich gestern noch meinen Kleinen stecken durfte. Ich wurde etwas hart, bei dem Gedanken.Dann fing ich an zu lecken. Meine Zunge durchquerte ihre ganze Pospalte, die etwas muffig war, da Yasemin zwar im Bad war, aber dort nicht geduscht hatte. Das wollte sie machen, wenn wir auf dem Schiff sind. An ihrer Rosette züngelte ich kreisend umher und Yasemin bewegte ihr Becken und stöhnte leise auf. Ich spuckte auf ihr Poloch und verteilte alles mit der Zunge. Ihre Spalte glänzte und war durch meine orale Penetration sehr nass. Maria schob meinen Kopf weg und drückte langsam und vorsichtig einen kleinen Plug in Yasemins Po.„Was tust du da?“, fragte die unter stockendem Atem. „Ich bringe dir deinen Reisebegleiter näher. Der kommt erst raus, wenn wir auf dem Schiff sind.“ – „Was? Ich kann doch nicht…“, kam aus Ysaemin. In dem Moment flutschte der Plug rein und sein Stopper klatschte über und unter ihre Rosette. Sie stöhnte auf und stöhnte doller als Maria den Plug leicht kreisend bewegte. „…Mmmhhhh….vielleicht kann ich es ja doch mal versuchen.“ Maria grinste zufrieden und machte den Slip wieder über Yasemins Pospalte.Dann ging es los. Taxi bis zum Flughafen. Dann einchecken. Die Sicherheitskontrolle verlief gut. Kam so durch. Yasemin auch. Wir hatten einen 7-Stunden Flug vor uns und hatten zum Glück einen 3er-Sitz am Rand. Yasemin wollte ans Fenster. Maria soweit weg vom Fenster wie möglich. Also saß ich in der Mitte. Zwischen den beiden Traumfrauen. Yasemin rutschte oft hin und her und atmete dann schneller. Manchmal schnurrte sie auch oder stöhnte kurz auf. Der Plug machte ihr scheinbar Spaß.Maria, die wegen ihrer Flugangst zwei Beruhigungstabletten genommen hatte, fiel kurz nach dem Start in einen komatösen Schlaf. Als Yasemin das schnarchen von ihr bemerkte flüsterte sie in mein Ohr „Ich bin so geil. Greif mir hinten in meine Hose, bitte. Tust du das?“ Sie trug, wie wir alle eine weite Jogginghose, weil die auf Reisen einfach praktisch sind. Ohne weiter nach zu fragen, schaute ich kurz zu Maria und griff dann hinten in Yasemins Hose. Die stand auf und blieb mit gebeugten Knien stehen.Sie trug keinen Slip. Den musste sie schon am Flughafen ausgezogen haben, denn seit dem war sie nicht mehr auf der Toilette. Ich griff in ihre geile Pospalte und fühlte ihre glatte Haut. Sie war dort überall etwas schleimig. Sie war wirklich richtig geil. Ihr Saft ist bis in ihre Pospalte gelaufen. Jetzt fühlte ich auch wie nass ihre Hose hinten und wahrscheinlich auch vorne war. Als sie spürte das meine Hand unter ihrem Poloch war, drückte sie feste und der Plug fiel in meine Hand. „Fick meinen Po mit dem Finger, ich ficke mein Fötzchen“, flüsterte sie in mein Ohr.Ich legte den Plug weg und führte meine Hand sofort wieder von hinten in die Hose von Yasemin. Ich steckte meinen Mittelfinger in ihr leicht gedehntes Poloch und spreizte meine anderen Finger so ab, dass ich möglichst viel Kontakt mit ihrem vollgeschleimten Arschfleisch hatte. Sie setzte sich dann auf meine Hand und bewegte sich auf und ab, dabei rutschte sie auch immer wieder hin und her.Nicht ich fickte sie mit dem Finger, sondern sie fickte ihn. Vorne steckte sie sich zwei Finger rein und bewegte sie im selben Rhythmus. Maria hatte zum Glück aus einer Decke eine Art Vorhang gebaut, damit sie in Ruhe schlafen konnte und so konnte man vom Gang nicht unbedingt in unsere Sitzreihe sehen. Yasemin fickte sich weiter an meinem Finger ab und wie immer kam sie schnell zum Orgasmus. Sie biss in ein Kissen und zuckte auf dem Sitz hin und her. Dann hörte ich ein schmatzendes Geräusch. Sie hielt sich ihre Hand vor den Mund. „Ich habe gespritzt. Ich habe glaube ich wirklich abgespritzt. Wie peinlich“, flüsterte sie in mein Ohr. Wir sahen zwischen ihre Beine und ihre graue Jogginghose war klitschnass im Schritt und an den Oberschenkeln. Dann zog sie ihre Hand aus der Hose und die war ebenfalls völlig nass und schleimig. Zwischen ihren Fickfingern zogen sich lange dickflüssige Fäden.Ohne zu Fragen leckte ich es ab. Sie grinste und bewegte die Finger in meinem Mund hin und her. „Jetzt du…“ sagte sie und bevor ich wusste was sie meinte griff sie von hinten in meine Jogginghose. Vorher hatte sie ihre Finger noch einmal durch ihre nasse Muschi gezogen und so spürte ich ihren in Lustsaft getränkten Finger in meiner Spalte. Sie bahnte sich einen weg zu meiner Rosette und bohrte ihren Finger hinein. Ich zuckte zusammen und sie griff mit der anderen Hand vorne in meine Hose und rieb an meinem steif gewordenen, kleinen Penis herum. Er hatte seine 13×2,5cm erreicht, aber das war ja für sie nichts neues. Sie wichste mich und penetrierte meinen Anus immer schneller. Auch ich bewegte mich auf ihr und fickte mich so an einer wunderschönen, jungen Frau ab. In einem Flugzeug. Unglaublich.Ich stöhnte und da ich eh‘ schon total geil war dauerte es nicht lange, bis mein Schwänzchen zu pumpen begann. Sie wichste mich schneller und fickte auch meinen Po heftiger. Dann spritzte es raus. Ich musste mich zusammenreissen nicht laut auf zu stöhnen. Alles saftete in meine Hose. Etwas landete auch auf Yasemins Hand. Wir leckten es zusammen weg, so das sich unsere Zungen auf ihrem vollgespermten Handrücken berührten.Auch ihren Finger habe wir dann gemeinsam sauber geleckt. Ich steckte ihr den Plug wieder rein, nachdem ich ihn anständig sauber und dann nass geleckt hatte. Vollgesaut und befriedigt sind wir dann auch eingeschlafen und erst kurz vor der Landung wieder aufgewacht. Yasemins Sachen waren wieder trocken, aber leider weiss und fleckig von ihrem Saft. Maria schüttelte den Kopf und sagte grinsend „Euch kann man echt nicht allein lassen.“Beim CheckIn am Schiff wurde ich zwar abgetastet, musste mich aber zum Glück nicht ausziehen. Dann hatten wir tierisches Glück, weil wir von unseren zwei Kabinen auf eine Sweet umbuchen konnten. Die hatten Überbelegung oder sowas und so konnten wir gegen einen geringen Aufpreis ein Luxuszimmer bekommen. Mit Badewanne, zwei Räumen und Balkon. Wir richteten uns ein. Dann duschten Yasemin und ich, aber nacheinander und zogen uns frische Sachen an. Ich trug ein frisches Damenhöschen, mit String, welcher sich sofort in meine Poritze zog. Maria hatte noch nicht geduscht.Yasemin durfte den Plug rausnehmen. Dann mussten wir erzählen, was wir auf dem Flug getrieben hatten. Yasemin setzte ein unschuldiges Gesicht auf und sah verlegen zu Boden. Dann sagte sie mit naiver Stimme „Also Lady Maria…das war so. Ich war ganz geil, wegen dem Stöpsel in meinem Po und da habe ich ihn gefragt, ob er mir seinen Finger reinstecken will. Das wollte er und dann habe ich mir zwei Finger in meine Scheide gesteckt. Dann, nachdem ich mich auf seinen und an meinen Fingern bewegt habe, kam ganz viel Saft aus meiner Scheide gespritzt. Das war total peinlich. Und dann habe ich seinen engen Po gefingert und sein süßes Schwänzchen gerieben, dass war nämlich ganz steif. Er hat dann auch gespritzt.“Maria schüttelte den Kopf. „Tststs…da würde ich sagen, dass ihr eine kleine Strafe verdient habt. Aber die kommt, wenn ihr am wenigsten damit rechnet. Jetzt möchte ich erst mal etwas mit euch kleinen Ferkeln spielen. Euch etwas angeilen…“, sagte sie freudig. „Kommt lutscht ein wenig an meinen Zehen. Jeder von euch darf einen Fuss bedienen. Sie waren jetzt den ganzen Tag in meinen Sneakers… Die haben etwas Zärtlichkeit verdient.“ Yasemin schaute, wie immer bei solchen Aufgaben, etwas angewidert. Ich nicht und machte mich zeitgleich mit ihr daran ihre Füsse von den Schuhen und den Socken zu befreien. Ein warmer, miefiger Schwall durchzog den Teil den Zimmers.Ihre Füsse waren sehr feucht und rot. Etwas runzelig und faltig, waren sie auch durch das schwitzen geworden. Sie müffelten auch. Yasemin stülpte langsam und etwas widerwillig ihren Mund über den dicken Zeh von Maria und ich tat es ihr gleich. Beide bewegten wir unsere Köpfe und saugten, so als wäre es ein kleiner Penis. Dann leckten wir ihre Zwischenräume. Durch Blickkontakt schafften wir es, fast synchron die Lücken zwischen ihren Zehen zu wechseln. Ich wurde etwas steif und mein Penis quetschte sich an dem kleinen Stoffdreieck meines Höschens vorbei.„Ihr macht das so gut. Da ihr es ja so mögt, etwas im Po zu haben, dürft ihr euch an meinem dicken Zeh etwas eure Ferkelrosetten abficken. Hockt euch schön drauf. Ihr dürft auch Händchen dabei halten…“, dann lachte Maria. Yasemin und ich sahen uns an. Sie hockte sich über Marias nach oben gestreckten Fuss spreizte ihre Pobacken. Ich machte es ihr nach. Ich spürte den Zeh an meinem Loch und ließ mich langsam darauf sinken. Als es nicht passen wollte, spuckte ich mir auf meine Finger und verrieb es an meiner Rosette. Yasemin schaffte es ohne Zusatzspeichel, den Zeh in ihr leicht gedehntes Poloch zu schieben. Durch den Plug, war sie da klar im Vorteil. Ich ließ meinen Körper erneut herab sinken und spreizte meine Backen mit den Händen. So in der Hocke war es zwar geil, aber auch anstrengend. Ich hatte den String meines Tangas über eine Arschbacke gezogen, und spürte jetzt wie sich Marias dicker Zeh in mich schob. Als er bei mir ganz drin war, bewegte sich Yasemin schon stöhnend auf und ab. Dann nahm sie meine Hand. Auch ich bewegte mich jetzt und sah abwechselnd zu Maria, die zufrieden grinste und zu meiner „Leidensgenossin“ die sich erregt ihren Po auf dem Fuss einer Freundin abfickte. Vorsichtig fickte auch ich mich ab. Oft auch nur hin und her oder kreisend, weil so die Gefahr eines Rausflutschens geringer war. Steckte er einmal ganz drin, war er auch wie ein Stöpsel. Marias Zehen waren an der Kuppe dicker.Es war geil und mein Schwänzchen zuckte halbsteif auf und ab. „Legt euch hin und nehmt die Beine hoch. Zeigt mir eure Löcher ihr kleinen Ferkel. Das seit ihr doch oder. Kleine Ferkel, die sich im Flugzeug ohne Erlaubnis gegenseitig angefasst haben.“ – „Ja das sind wir. Lady Maria“, sagte Yasemin kleinlaut. Maria sah zu mir. „Ja, Lady Maria. Wir sind kleine Ferkel. Und angefasst haben wir uns auch.“ Verschämt legte ich mich neben Yasemin und nahm meine Beine so hoch ich konnte.Maria bohrte uns wieder ihren Zeh rein und fickte uns langsam durch. Immer noch hielten Yasemin und ich Händchen. Wir sahen uns an und stöhnten beide ungehemmt. „Kommt jetzt, küsst euch schon, ihr kleinen Ferkel. Aber mit Zunge und Leidenschaft“, sagte Maria. Yasemin kam näher und steckte mir ihre Zunge in den Mund. Sie war weich und warm. So wie ihre Lippen, die jetzt meine berührten. Es war wundervoll. Wir knutschten richtig rum. Unsere Zungen schlungen sich umeinander und ließen dann kurz wieder von einander ab.Geil und völlig ungehemmt ließen wir uns gehen, machten rum und wurden dabei sanft, aber bestimmend von den süßen, etwas knubbeligen Zehen von Maria anal penetriert. Es war geil. So wie eigentlich immer, wenn wir drei zusammen waren. Plötzlich hörte Maria auf. Mein Schwänzchen zuckte seit dem ersten Kuss von Yasemin total steif auf und ab. „Genug, fürs erste, ihr kleinen geilen Schweinchen“, sagte Maria. Yasemin und ich hörten auf uns zu küssen. Schüchtern und etwas verlegen sah sie mich an. Es war auch etwas Enttäuschung in ihrem Blick. Genau wie in meinem. Aber ich wusste, dass es bestimmt nicht lange dauern würde, bis es mit geilen Schweinereien weiter gehen würde.„Sollen wir Essen aufs Zimmer bestellen?“ fragte Maria. Yasemin und ich stimmten zu. Das Schiff würden wir später erkunden. Die Luxuskabine hatte auf jeden Fall den Vorzug, dass man hier auch gut Zeit verbringen konnte. Ich wäre mit den beiden Topfrauen aber auch in einer Abstellabkammer glücklich gewesen. Es war perfekt. Wir bestellten Essen und eine halbe Stunde später klopfte es.Maria ging zur Tür. Sie hatte in der Zwischenzeit geduscht und trug einen Bademantel. Yasemin und ich saßen immer noch in Unterwäsche vor dem Bett. Maria tuschelte irgendwas an der Tür und als der Kerl das Essen reinschob, kam Maria ins Schlafzimmer. Sie schaute zu Yasemin „Bist du bereit für deine Strafe.“ – „Jetzt…“, fragte Yasemin „…noch vor dem Essen?“ Maria nickte „Du wirst unseren Kellner mit deinem Mund bedienen. Ihm seinen Schwanz lutschen. Und du…“, Maria sah zu mir „…wirst dabei zuschauen. Wie deine süße Yasemin einen fremden Schwanz lutscht.“Als Yasemin gerade etwas sagen wollte legte Maria ihren Finger auf den Mund „Psssssst. Tu es einfach. Eine Lady duldet keine Widerworte.“ Yasemin schaute zu Boden. Maria nahm uns beide an die Hand und führte uns ins Wohnzimmer. Neben einem Speisewagen stand ein gut gebauter Kerl in schwarzer Hose und weißem Hemd. Er sah mich und lachte „Was stimmt denn mit dem nicht?“ – „Das hat dich nicht zu interessieren…“, sagte Maria streng „…und stimmen tut mit dem alles. Was sagst du zu ihr?“ Maria schubste Yasemin in seine Richtung.„Die ist geil. Hammergeil sogar. Und die bläst jetzt meinen Schwanz?“ – „Wenn du ihn rausholst, bestimmt“, sagte Maria. Yasemin schaute unsicher zu dem Kerl und dann zu uns. Maria deutete mit Blicken an, dass sie jetzt loslegen sollte und als sich die verunsicherte junge Frau wieder rum drehte, hatte der Kerl seine Hosen runter gelassen. Sein Schwanz war groß uns stand schon halb. „Los jetzt du kleine Nutte, lutsch mir den Pimmel“, sagte der Typ mit einem harten Ton in der Stimme. Etwas zögerlich kniete sich Yasemin vor ihn.Wenn ich ehrlich bin, gefiel mir das gar nicht. Diese wunderschöne Frau vor so einem komischen Kerl. Sein Schwanz war mehr als dreimal so groß wie meiner und als Yasemin ihre schönen, weichen Lippen, die vor 45 Minuten noch auf meinen lagen, um diesen großen Schwanz legte, stach es ein wenig in meinen Herz. Andererseits war es auch irgendwie geil. Ich sah wie sie saugte und wie der Widerwille langsam verschwand. Mit jeder Kopfbewegung wurde der Schwanz härter und größer und als er komplett steif (über 20cm und mächtig dick) war, wichste sie den hinteren Teil mit der Hand, weil sie ihn nur knapp bis zur Hälfte in ihren wunderschönen Mund bekam.Sie wurde gieriger und fing an sich ihre Scheide zu massieren. Sie steckte die Hand vorne in ihr Höschen und rubbelte schnell an sich herum. Maria sprach zu mir und hielt meinen Kopf fest, so das ich nicht wegschauen konnte. „Ihr gefällt es, siehst du kleines Ferkelchen. Ihr gefällt es, den großen Riemen zu blasen. Einen Riemen der so viel mächtiger ist als dein Würstchen. Männlich und prall. Nicht kümmerlich und nutzlos. Sieh hin…Sieh hin wie gierig sie ihn in ihren Mund saugt. Sag wie geil es ist Yasemin.“„Es ist supergeil. So einen mächtigen Schwanz habe ich noch nie berührt“, sie nuschelte, weil sie nicht aufhörte zu blasen, während sie ihre Antwort gab. Ich war total eifersüchtig, obwohl wir ja kein Paar waren. Das Maria es mit Ulf trieb fand ich zwar auch nicht toll, verletzte mich aber emotional gar nicht. Das hier schon.Nach ein paar Minuten hielt der Typ Yasemins Kopf und fickte in ihren Mund. „Jaaaaaa…mir kommts. Ich spritz der Nutte alles in ihr Fickmaul“, stöhnte der Kerl. Wie plump und abgedroschen dachte ich. Dann pumpte er los und schoss viele saftige Schübe Sperma in den Mund von Yasemin. Ihre Augen wurden immer größer. Als er fertig war rief Maria „Nicht schlucken. Und du kannst jetzt gehen“, sagte sie zu dem Kellner. Der wischte noch seine Eichel an der glatten Haut von Yasemins Wange ab und zog sich dann an. Dann ging er.Yasemin wollte, konnte aber nichts sagen, weil ihr Mund wirklich randvoll mit Sperma war. „Küss sie jetzt…“, sagte Maria zu mir „…Ihr beiden küsst euch doch so gern.“ – „Was? Ich soll…?“ – „Was soll das? Glaubst du hier auf dem Schiff gelten die Regeln nicht mehr? Wenn ich etwas sage, meine ich das auch. Da musst du nicht nachfragen. Und jetzt küsst euch endlich. Ihr dürft dabei auch etwas befummeln. Petting machen. Sagt man das überhaupt noch? Is‘ ja auch egal… Knutschen und Petting. Das erlaube ich euch.“ Yasemin hatte immer noch die Hand in ihrem Höschen und kam mit leicht geöffnetem Mund zu mir. Damit nichts raus läuft, hatte sie ihren Kopf leicht in den Nacken gelegt. Sie nahm die Hand aus dem Slip und griff mir in den Schritt. Sie fummelte an meinem Schwänzchen herum. Auch ich fing an sie zwischen den Beinen zu streicheln. Ihre Geilheit war schon durch ihre Unterhose gesickert, welches vorne komplett nass war.Dann legte sie ihren Mund auf meinen und das Fremdsperma lief in meinen Rachen. Sie schob ihre Zunge hinterher und schon wieder knutschten wir wild rum. Nur noch viel schleimiger als vorhin. Wir streichelten und rieben unsere Genitalien und aus unseren Mundwinkeln lief die Soße, von unserem Kellner. Irgendwie war das eklig, aber dafür war Yasemin wenigstens wieder bei mir. Besser noch, sie teilte ihre Geilheit wieder mit mir. Das Sperma tropfte auf meinen Bauch und lief in meinen Intimbereich.Wie Gleitgel verteilte es meine Fummelpartnerin in meinem Schritt. Es war immer noch warm, denn ihr Mund hatte es schön auf Temperatur gehalten. „Das sieht so geil aus und auch wenn es nicht einer Lady entspricht, werde ich mich im Urlaub mal gehen lassen…“, sagte Maria und stellte sich seitlich neben uns. Sie schob ihre Zunge zwischen unsere Münder und streifte sich den Bademantel ab. Ihr molliger und geiler Körper kam zum Vorschein. Wahnsinn. Unsere Zungen berührten sich abwechselnd oder zugleich. Noch immer war genügend Sperma da, welches jetzt immer wieder zwischen uns getauscht wurde.Yasemin und ich nahmen unsere freie Hand und fingen gemeinsam an Maria an ihrer Muschi zu reiben. Ihr gefiel das und als Zeichen dafür, schob sie jedem von uns einen Finger in den Po. Zuerst massierte sie an unseren Rosetten um dann synchron in sie zu stoßen. Das muss wirklich komisch ausgesehen haben, denn damit wir alle an alles ran kamen, mussten wir zum Teil unsere Knie beugen und uns etwas seltsam positionieren. Aber wir waren ja unter uns.Yasemin zog meinen Slip unter mein kleines pralles Säckchen und wichste mich jetzt langsam, aber fest. Ihre zauberhafte Hand rieb meine 13cm auf und ab. Ich massierte ihr Fötzchen. Rieb mit den Fingerspitzen immer schneller über ihren Kitzler. Und während Maria unsere analen Eingänge penetrierte, massierte einer die linke und eine die rechte Seite ihrer Scheide. Schnell wurde auch sie feucht und so führten Yasemin und ich, je einen Finger in sie ein und fickten sie mit Absicht abwechselnd. Als mein Finger ganz drin war, war der von ihr fast ganz draußen. Dann schoben sie sich aneinander vorbei und wechselten ihre Positionen.Immer schneller und wilder berührten sich unsere Münder und Zungen. Zu dritt knutschen sieht zwar nicht ganz so romantisch aus, ist aber der Hammer. Ebenfalls immer schneller und wilder rieben wir uns. Yasemin meinen Penis und ich ihre Muschi. Auch unser Fingerficktempo bei Maria erhöhte sich stetig, während sie immer fester in unsere Polöcher stieß. Wir stöhnten und atmeten laut und ungehemmt. Keine Scham konnte unsere Lust im Zaum halten. Yasemin bekam während dessen drei Orgasmen und beim letzten kamen wir alle zusammen.Maria kam am heftigsten. Yasemin und ich mussten sie stützen, denn ihre Knie sind weggeknickt und hätten wir sie nicht gehalten, wäre sie regelrecht umgefallen. Aber auch ich zuckte beim Abschuss meiner Ladungen wie verrückt. Ich traf Maria und Yasemin, den Boden und mich selbst. Auch ich sackte danach neben Maria auf den Boden, wo wir sie vorsichtig abgesetzt hatten. Ich legte meinen Kopf auf ihren Bauch und sie kraulte meine Haare. Dann spürte ich den Kopf von Yasemin neben meinem und auch ihre Haare wurden gekrault. Das Sperma von mir und dem Kellner trocknete auf unseren ganz und fast nackten Körpern. Wir schliefen auf dem Boden ein.Am nächsten Tag wurde ich wach, weil Maria mich aus dem Badezimmer rief. Ich ging zu ihr und sie saß auf der Toilette. Allerdings falsch herum. Sie stützte sich mit ihren angewinkelten Armen auf den Spülkasten und streckte ihren etwas wabbeligen und prallen Arsch weit heraus. Er stand über der Brille. Im Raum roch es nicht sehr gut. „Guten Morgen. Das Klopapier hier ist so rau und ich wollte nach gestern mal wieder die Verhältnisse gerade rücken. Also komm her mein kleines Schweinchen und leck deiner Lady die Poritze sauber.“Ich war mir meiner Position durch aus und immer noch bewusst. Ebenfalls wusste ich, dass solche Dinge wie gestern Abend nicht bedeuteten, dass ich nicht mehr Marias kleines Ferkelchen war. Es waren die Toppings in meinem versauten Dasein. Wie schon öfter erwähnt, gehörte diese Aufgabe nicht zu meinen Liebsten, auch wenn ich eigentlich alles was Marias Po betraf, geil fand. Trotzdem kniete ich mich hinter sie und leckte durch ihre Pospalte. Aufgrund ihrer geilen Sitzposition waren ihren Backen extrem gespreizt. Es schmeckte schon etwas eklig, aber die Erniedrigung und die Tatsachen, dass ich Details in Momenten völliger Geilheit ausblenden konnte und das ich so nah an Marias Po war, ließen diesen Fakt verblassen.„Und nur sauber lecken. Verstanden? Nicht gierig am kleinen Loch rumzüngeln. Immer von unten nach oben.“ Ich nickte „Ja, Lady Maria. Ich lecke dich nur schnell sauber. Verstanden.“ Immer wieder glitt meine Zunge mit ihrer ganzen Breite, durch ihre gespreizte Spalte. Es war zu größeren Anteilen geil als eklig und so wurde ich unten rum hart und musste mich zusammen reissen, nicht doch gierig zu werden. Nach kurzer Zeit stand Maria auf. Sie tätschelte meinen Kopf „Und jetzt gehst du Yasemin wach küssen. Ganz romantisch.“Wir beide gingen ins Schlafzimmer. Yasemin lag noch immer halb nackt und schlummernd auf dem Fussboden. In ihren Mundwinkeln klebte noch Sperma. Bei mir aber auch, da ich ja noch nicht dazu gekommen war, mich zu säubern. Ganz im Gegenteil. Durch die erniedrigende Aufgabe im Bad, bin ich ja eigentlich noch schmutziger als vorher gewesen.Maria sah mich an und nickte mir auffordernd zu. Ich kroch zu Yasemin und küsste sie. Dann schob ich ihr meine Zunge in den Mund. Zuerst erwiderte sie kurz mein Eindringen und schnurrte zufrieden. Dann drückte sie mich weg. „Du schmeckst ja wie ne‘ Kuh aus dem Arsch…“, sagte sie angewidert und hellwach „…ist das bei euch Ü30 Leuten so?“ Ich wurde rot und schämte mich total, obwohl ich ihren Einwand gut verstehen konnte.Maria lachte. „Sei mal nicht so frech. Und pass auf, wen du hier Kuh nennst.“ Yasemin überlegte und da sie nicht dumm war und Marias versaute Spielchen kannte, schnallte sie schnell was Sache war. An ihrem angeekelten Blick änderte das nichts. „So, jetzt macht euch mal frisch und putzt euch vor allem mal die Zähne…“, sagte Maria „…Dann erkunden wir das Schiff.“

Die devot versaute Kreuzfahrt (Teil I)

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