Die Cousine

Tom war mit seiner Cousine Nicole und ihrem Freund Dirk in der Disco gewesen. Die Jungs hatten an der Bar gesessen und Nicole tobte sich auf der Tanzfläche aus. Sie war schon ein toller Anblick, mit ihren roten Locken und schlangen Figur, die in einem knappen Top und einem noch knapperen Minirock gut zur Geltung kam. Trotz ihrer zarten Figur hatte sie ganz beachtliche Brüste. Einmal hatte er sie gesehen, vor ca. 2 Jahren, da war er 15 gewesen und mit ihr im Schwimmbad. Sie war in der benachbarten Umkleidekabine und meinte plötzlich, dass sie Tampons bräuchte. Ob Tom nicht welche holen könne am Kiosk. Tom wusste weder, was das war noch wofür, aber sie hatte es ihm beschrieben und mit hochrotem Kopf hatte eine Packung für 2,5 DM besorgt. Die Kassiererin hatte ihn komisch angeschaut. Zurück in den Umkleiden machte ihm Nicole die Türe auf und meinte, „komm schnell rein“. Da stand sie im BH und Höschen und nahm ihm die Packung ab, machte sie auf und legte geschickt einen Tampon frei. „den schieb ich mir jetzt unten rein, wenn du willst, darfst du zuschauen“, meinte sie süffisant grinsend und Tom starrte gebannt auf sie, als sie sich das Höschen auszog und schwupps den Tampon irgendwo zwischen den Beinen versenkte. Er sah fast nichts, nur die Aktion an sich machte ihn an. Dazu der Anblick vom dem roten Flaum zwischen ihren Schenkeln. Dann zog sie sich noch den BH aus und das Bikini-Top an. Das ging alles ganz schnell, aber er durfte kurz ihre Brüste sehen. Wieviele Nächte hatte er danach daran gedacht und sich in den Schlaf gewichst! Nicole war damals 17 gewesen, Tom wie gesagt 15. Jetzt war sie bald 19 und Tom gerade 16. ihre weiblichen Kurven hatten seither deutlich zugenommen. Tom hatte seither auch etwas Erfahrung gesammelt, ganz so naiv war er nicht mehr, aber fast nur theoretische Erfahrung aus Porno-Heftchen, die im Kumpelkreis kursierten. Da lernte man zumindest, wo welche Löcher waren und wo man was reinstecken konnte. Mit einem Mädchen gefickt hatte er noch nicht. Dirk saß neben ihm an der Bar, machte erst Bemerkungen über die Oberweite der Bardame („die hat große Tüten“) und dann über den Sex mit Nicole. Wie scharf die sei. Und dass sie es fast täglich treiben würden. Und dass sie gerne versaute Sachen mit ihm anschauen würde. Tom war ganz neidisch und zugleich fasziniert und wollte immer mehr wissen. „echt jetzt, die schaut mit Dir Pornos?“ „Klar“, meinte Dirk, „und dann stellen wir alles nach!“. Tom wollte das nicht glauben und sah seine Cousine gierig an. Ok, die war schon immer sehr vorwitzig und aufgeschlossen, aber dass man mit einem Mädchen wirklich Pornos gucken konnte? Kaum zu glauben! „Kann ich nicht mal dabei sein, wenn ihr einen guckt?“, fragte er darum. Dirk grinste und meinte: „glaubst mir wohl nicht! Aber ich werde es dir beweisen!“.Als sie aufbrachen, ging es schnurstracks nach Hause. Dirk war bereits 20 und hatte einen fahrbaren Untersatz und eine eigene Wohnung, in der Nicole auch häufig nächtigte. Schon beim Reingehen in seine Wohnung strich er Nicole ständig ganz auffällig und demonstrativ über den Arsch und sie ließ es sich wohl gefallen. In der Wohnung reichte Dirk erstmal ein paar RedBulls herum und meinte dann zu Nicole: „Der Tom hat noch nie einen richtigen Porno geschaut, hast Du Bock, dass wir mal diese Wissenlücke schließen?“ Nicole blickte erstaunt und zugleich belustigt Tom an und meinte, „So, Wissenslücken! Na, die müssen wir auf jeden Fall schließen! Dann kannst Du bei den Mädels besser zeigen, was Du drauf hast!“ und zu Dirk gewandt meinte sie „Du hast doch noch die Kassette von Lothar aus der Videothek, leg die mal ein!“. Dirk wusste nicht gleich, was sie meinte, „Lothar hat mir ganz viel kopiert, welche meinst Du? Wo die geilen Schülerinnen es dem Lehrer besorgen?“ Nicole aber sagte bestimmt: „Nee, wo es gleichzeitig zwei Kerle der Tussi besorgen, der flotte Dreier, leg den mal ein!“ Dirk sah sie ein wenig komisch an, aber dann kramte er in einer Kiste herum und legte schließlich die gewünschte Videokassette ein. Sie machten es sich auf dem Sofa bequem und nippten an ihren RedBulls. Dirk, Nicole und Tom. Tom hatte schon allein bei der Erwartung, erstmals einen Porno zu sehen, eine Mords Erektion bekommen. Als das Filmchen losflimmerte, ging es irgendwie um eine geile Hausfrau, die es dem Handwerker besorgte und dann werden beide von ihrem Ehemann überrascht. Statt dass es Ärger gibt, was wohl normal wäre, landen alle drei gemeinsam im Bett. Für Tom hatte es wirklich einen Lerneffekt, denn er wusste nicht, dass zwei Schwänze gleichzeitig in Möse und Arsch ficken konnten. Das war schon ziemlich gut. Aber so fasziniert er von dem Film auch war, er konnte nicht seine Augen von dem echten Pärchen neben ihm lassen. Dirk und Nicole hatten heftig angefangen, zu knutschen und Dirk hatte nicht nur den Rock von Nicole hochgezogen und ihre Unterhose freigelegt, sondern war mit seinen Händen auch an ihren Titten zugange. Gerade hatte er ihr das Top runtergezogen und den BH geöffnet. Da sich Nicole zu Dirk hinübergebeugt hatte, konnte er die Titten nicht so genau sehen, aber dafür sah er ihren Arsch, den sie ihm fast schon hinstreckte. Unauffällig massierte er sich den Schwanz durch die Hose. Und Nicole massierte Dirk den Schwanz ebenfalls, aber nicht unauffällig, sondern offensichtlich. Live sah er zu, wie sie ihm die Hosentüre und den Knopf öffnete und die Beule in der Unterhose massierte. Sie rutschte ein wenig runter, um sich mit dem Gesicht Dirks Unterhose nähern zu können, damit kam ihr Hinterteil noch näher zu Tom. Er hätte wegrutschen können, tat es aber nicht. Mit einem Finger strich er vorsichtig über ihre Unterhose und hakte sich ein wenig am Rand ein, um den Stoff ein bisschen zur Mitte zu ziehen und etwas mehr von ihrer Pobacke zu sehen. Nicole reagierte ein wenig, meinte er fast und streckte ihm den Arsch noch mehr entgegen. Aber vielleicht lag es auch daran, dass sie einfach mit Dirks Schwanz beschäftigt war. Den hatte sie jetzt nämlich rausgeholt und sich in den Mund gesteckt. Dirk lehnte sich mit geschlossenen Augen nach hinten und stöhnte genüsslich. Für Tom eine gute Gelegenheit, Nicoles Höschen noch mehr Richtung Poritze zu ziehen und über ihre freigelegte Arschbacke zu streichen. Keine Abwehrreaktion von Nicole! Merkte sie es nicht? Oder ließ sie es sich gefallen. Sie hatte angefangen, recht heftig Dirks Schwanz zu wichsen und zu blasen, so dass ihr ganzer Körper, vor allem aber ihr Arsch richtig wackelten. Während sich Tom mit der linken Hand durch die Hose massierte, zog er mit dem Zeigefinger der rechten Nicoles Unterhose weiter zur Seite und legte ihr Poritze frei. Plötzlich positionierte sich Nicole anders. Sie ging mehr in die Knie und konnte dadurch besser Dirks Schwanz blasen. Wow! Sie nahm ihn komplett in den Mund und ging ganz tief runter. Dirk machte leichte Fickbewegungen in ihre Mundhöhle und stöhnte dabei. Das war echt geil, das stand fest, das hatte er in dem Porno noch nicht gesehen, da wichste die Frau nur an den Schwänzen und leckte mit der Zunge drüber, aber so tief in den Mund nehmen, das machte hier nur seine Cousine, wie es schien. Weil Nicole jetzt kniete, streckte sie ihm ihren Prachtarsch richtig fest entgegen. Tom zog jetzt die Unterhose nicht mehr zur Seite, sondern langsam nach unten und bekam einen vollen Blick auf Nicoles Muschi. Er erwartete, dass sie ihn unterbrechen würde, aber nichts passierte. Die Möse glänzte feucht im Schimmerlicht und er hatte das Gefühl, Nicole streckte sie ihm immer auffordernder entgegen. Als er jetzt mit dem Finger darüber strich, machte sie definitiv einen Hüpfer ihm entgegen. Sollte er wirklich Nicoles Loch erkunden? Er musste schließlich gar nicht mehr weiter zweifeln, denn plötzlich griff sich Nicole mit einer Hand nach hinten und zog sich eine Arschbacke zur Seite, so dass auch ihre Möse mit einem leichten Schmatzen aufklaffte. Sie wollte es! Forsch schob er einen Finger zwischen die Schamlippen und tauchte in eine heiße, nasse Grotte ein. Nicole schob ihren Arsch etwas vor und zurück und kam ihm so stoßweise entgegen. Tom dreht sich nun richtig zur ihr hin und legte mit seinem Finger etwas mehr Tempo zu. Eigentlich musst er aber fast gar nichts machen, weil sich Nicole selbst über seinen Finger fickte, indem sie vor und zurück schob. Als Tom seinen Mittelfinger dazunahm, schien Nicole ganz begeistert, denn jetzt stöhnte sie selbst auch, nicht nur Dirk. Wow, nicht zu glauben. Er fickte seiner Cousine mit zwei Fingern die Fotze! Das war schon extrem geil. Plötzlich schob sich Dirks Hand zwischen Nicoles Schenkeln in Richtung auf ihre Möse und mit einem Finger steuerte er direkt auf ihre Klitoris zu. Dort begann er eine rasante Massage direkt auf ihrem Kitzler, ließ einen Zeigefinger darauf tanzen. Gleichzeitig drückte er mit der anderen Hand Nicoles Kopf nach unten und fickte ihr grob in die Mundhöhle. Nicole zitterte am ganzen Körper. Tom überlegte, ob er sie weiter fingern sollte, er wusste auch nicht, ob Dirk schon gemerkt hatte, dass Tom seiner Freundin die Möse fingerfickte. Er hatte sich jedenfalls nicht groß gewundert, dass das Höschen runtergezogen war. Und Dirk schien ganz in seine eigene Geilheit vertieft zu sein und sonst nichts wahrzunehmen. Deswegen fickte Tom jetzt doch weiter in Nicoles feuchte Grotte, diesmal mit drei Fingern, während Dirk ihr den Kitzler weiter massierte. Und jetzt sah Tom ewtas, was er zuvor im Film auch nicht gesehen hatte, zumindest nicht so: Einen weiblichen Orgasmus. Nicole kam! und wie! Das Zittern wurde stärker, in ihrer Möse kam es zu Kontraktionen. Sie richtete sich auf und ließ dabei Dirks Schwanz aus dem Mund gleiten. Ja, sie richtete sich auf und stöhnte, ja schrie fast ihre Geilheit heraus. Sie sah so megascharf aus. Jetzt konnte Tom ihr verklebtes Gesicht sehen, ihre verschwitzen Haare und ihre prall aufgestellten Titten, während sie „uuuhhhh, jaaaa“ brüllte. Die armen Nachbarn! Tom wäre beinahe auch gekommen, obwohl er noch nicht mal seine Hose aufgemacht hatte und gar keine Zeit mehr gehabt hatte, sich selbst zu massieren. Die Gerüchte über die Geilheit der Rothaarigen schienen echt zu stimmen. Kein Wunder, dass die im Mittelalter oft für Hexen gehalten wurden, wenn die damals so ihre Geilheit mit a****lischen Tönen herausschrieen und sich jedem Schwanz hingaben!Tom war interessiert, wie es weitergehen würde. Die beiden Jungs hatten ja noch pralle Ständer, Tom seinen noch immer in der Hose verstaut, und schaute ganz unschuldig zum Fernseher. Hatte Dirk mitbekommen, dass Tom seine Freundin gefingert hatte? Noch dazu seine eigene Cousine? Im TV hatte gerade der Ehemann Sperma über das Gesicht seiner Frau gespritzt. Das hinderte sie aber nicht daran, weiter den Handwerker zu ficken. Der konnte wohl länger durchhalten und das Sperma wippte im Gesicht der Frau, während der Handwerker kräftig weiter zustieß.“Ey Tom“, meinte Nicole zu ihm, „du brauchst hier nicht so prüde sein! Heimlich Deinen Ständer durch die Hose massieren! Dirk holt sich immer seinen Ständer raus, wenn er Porno schaut und wichst sich. Außer wenn ich da bin, dann erledige ich das für ihn! Also, keine falschen Hemmungen!“ „Na klar, Alter!“, meinte auch Dirk, „los, hol ihn schon raus, sonst platzt er dir. Wir haben ja auch unseren Spaß hier!“ Tom war ein bisschen zurückhaltend, denn er hatte ein wenig Sorge, dass er gleich kommen würde. Lieber wollte er seine Geilheit noch erhalten. Die beiden kümmerten sich aktuell sowieso nicht mehr um ihn. Dirk war auf dem Sofa ganz runter gerutscht und lag jetzt auf dem Rücken. Für Tom war kaum noch Platz. Nicole platzierte sich jetzt über Dirks Schwanz und führte ihn sich langsam in ihre Möse ein, dann fingen sie an zu ficken. Nicole ritt aufrecht sitzend über ihm, ihre geilen verschwitzten Titten wippten im Rhythmus und wiesen rote Flecken der Erregung auf ihrer blassen Haut auf. Immer wenn Dirk ihr beim Fick auf die Pobacken klatschte, zeigten sich dort rote Handabdrücke. Die beiden kamen gut in Fahrt und Nicole schien nach ihrem Orgasmus wieder ganz schön geil geworden zu sein. Aber warum nur griff sie jetzt mit beiden Händen nach hinten und zog sich ihre Arschbacken auseinander. Warum zeigte sie ihm ihre Rosette? Er sah Dirks Schwanz mit harten Stößen ihre Fotze rammen und darüber tanzte und klaffte ein wenig ihr Arschlöchlein. Sehr sehr süß und geil.Tom strich ihr mit dem Zeigefinger darüber und massierte es ein bisschen. Mit der Fingerkuppe drang er ein wenig durch den Schließmuskel vor. Nicole drückte sich ihm stoßweise entgegen, während sie von Dirk gefickt wurde. Sie hatte eine laute Art, ihre Geilheit hinauszustöhnen. Durch das rhythmische Stoßen geriet sein Finger immer weiter in ihren Enddarm und verschwand schließlich bis zum Anschlag darin. Tom bewegte den Finger auch seitlich und massierte ihr so von innen ihren Schließmuskel und ihre Analdrüsen. Ihr Arschloch wurde richtig schön feucht und glitschig. Bald schon konnte er einen zweiten Finger dazustecken und fuhrwerkte auch mit beiden in ihrem Arsch herum. Das schien Nicole unheimlich zu stimulieren. Er drückte beide Finger auseinander und dehnte den Schließmuskel so noch mehr. Schließlich fand sogar ein dritter Finger darin Platz. Es war der Wahnsinn. Er hätte nie gedacht, dass er heute noch seiner Cousine den Arsch aufreißen würde, aber es war so und sein Schwanz pochte dermaßen in der Hose, dass er ihn nicht anzurühren traute. Nicole schien absolut auf den analen Geschmack gekommen zu sein. Sie fickte wild Dirks Schwanz und stieß sich gleichzeitig fest gegen Toms Finger. Schließlich stoppte sie und befahl Dirk stöhnend: „Los, jetzt fick mich in den Arsch, aber fest!“ Dirk war überrascht: „Was, gleich so, kein vorheriges Lecken oder Dehnen?“ „Nein, kannst gleich loslegen, stoß mir deinen Hammer direkt rein in meine Rosette!“ Sie sprang auf und Tom konnte gerade noch seine drei Finger rausziehen. Fasziniert roch er daran: Eine Mischung aus total versauter Geilheit strömte in sein Nasenloch. Nicole kniete sich nun andersrum auf das Sofa, präsentierte Dirk ihren Arsch. Dirk ging in eine halb knieende, halb stehende Position und drang mit seinem steifen Ständer in ihre Rosette vor. „Ja, los, fick die braune geile Grotte!“, stieß Nicole hervor und Dirk legte mit einem beachtlichen Tempo und ganz schöner Stoßkraft los. Nicoles Titten wippten bei jedem Stoß wie Glocken hin- und her. Tom saß nach wie vor in seinem Sofaeck und hatte damit weiterhin einen Ehrenplatz. Nicht nur zum Beobachten, sondern auch zum Hinpacken. Jetzt griff er in Nicoles feste Brüste und kniff ihr ein bisschen in die Nippel. Wow, dass er das erleben durfte! Nicole blickte ihn mit einem frechen Grinsen an und leckte verführerisch über ihre Lippen. Sie genoss es, dass Tom zuschaute und legte sich für ihn so richtig ins Zeug, wie es schien. Da sie jetzt zu ihm gewandt kniete, konnte er ihr von Geilheit erhitztes Gesicht und ihre prallen Titten sehen. Auch jetzt ließ er seine Hand weiterwandern, zwischen ihren Schenkeln hindurch und zu ihrer nassen Grotte, um ihre Klitoris zu finden. Da ihre Fotze gerade frei war, fing er sofort an, sie zu fingern, und spürte dabei den Dampfhammerstoß in der benachbarten Enddarmhöhle. Nicole krallte sich mit ihren Händen in seine Oberschenkel und ließ selbst auch eine Hand direkt zwischen seine Schenkel wandern. Durch die Jeans massierte sie nun mit zwei Fingern seinen Penis und konnte spüren, wie er unter dem Stoff prall dagegendrückte. Tom stöhnte leise. So hätte er ewig weitermachen können. Er fingerte seine Cousine, sah ihr beim Arschfick zu und ließ sich seinen Schwanz massieren. Das wars, was ihm gefiel. Wenn er jetzt seinen Penis rausgeholt hätte, er glaubte, sie hätte ihn sofort in den Mund genommen. Aber das konnte er vor Dirk nicht bringen. Es war eh ein Wunder, dass der noch nicht mitbekommen hatte, dass auch Tom die ganze Zeit über an Nicole herumgefummelt hatte und dass er überhaupt so vor seinen geilen Augen Sex mit ihr hatte. Apropos Dirk: Der hielt jetzt nicht mehr länger durch und ergoß sich, während er weiter in den Arsch fickte, mit lautem Stöhnen in Nicoles Enddarm. „Ahhh, der war geil heute!“, stöhnte er und zog seinen feucht glänzenden Schwanz heraus. Ließ sich aufs Sofa zurücksinken. Auch Nicole setzte sich nun wieder zwischen sie und ließ sich erschöpft zurücksinken. „Beim nächsten mal soll es mir Tom gleichzeitig mit dem Dildo besorgen“, meinte sie provokant. Dirk lachte laut und meinte „geile Sau, Dein Stecher reicht dir wohl nicht!“ und es schien, als hätte er es als Witz aufgefasst. Dabei konnte es durchaus Ernst gemeint sein. Die Videokassette war längst an ihr Ende gekommen. Der Fernseher flimmerte körnig. Irgendwann raffte sich Nicole auf und meinte, „ich fahre unseren 16-Jährigen eben noch heim, ist ja doch ein ganzes Stück zu Laufen“ und schwang sich hoch. Zog sich ihr Höschen zurück, ihr Röckchen runter, presste ihre Brüste wieder ins Top. „Komm, packen wir’s!“ Im Auto schwiegen sie erst still, dann meinte Nicole: „Wir halten noch kurz in dem kleinen Park bei Dir ums Eck. Der Dirk hat mir einen halben Liter Sperma in den Arsch geblasen! Ich muss mal ein bisschen was ablassen, das klopft schon an den Ausgang!“ Als sie anhielten, meinte Nicole „Komm ruhig mit!“. Natürlich ließ sich Tom das nicht zweimal sagen. Sie nahm ihn bei der Hand und führte ihn hinter eine Busch in dem kleinen Park. Der Mond erhellte die Nacht, zudem gab es den Schimmer einer Straßenlaterne. Nicole ging in die Hocke, zog ihren Mini hoch und mit zwei Fingern ihr Höschen zur Seite. Eine kurze Weile hockte sie da, dann fing sie an zu furzen. Aber auf die nasse Art. Es hörte sich wie Blubberblasen an. Es folgte ein langanhaltender feuchter Furz und sie stöhnte dazu. „Ja, scheiße, ist das viel! Der Hengst hat mich mal wieder voll gepumpt. Und nach dem Arschfick ist mein Schließmuskel etwas schwach!“ „Soll ich dir wieder ein Tampon holen?“, fragte Tom frech. Nicole grinste und griff sich mit einer Hand zwischen die Schenkel. Dann stand sie auf und hielt ihm zwei Finger vors Gesicht. Zwischen den Fingern spannen sich zähe Schleimfäden. „Ich wusste immer, dass Du ein geiler Kerl bist. Und du stehst auf mich! Da, schmeck mal!“, befahl sie und steckte ihm zwei Finger in den Mund: „Sperma, vermischt mit meinem Arschsaft, lecker, oder?“ Tom leckte ihren Finger sauber und schmeckte einen relativ ekligen Geschmack. Aber er war sooo geil. Nicole grinste und meinte dann: „Komm, leck mir noch mein Popöchen sauber, da gibts noch mehr davon, und ich will aber doch ein reinliches sauberes Mädchen sein!“. Sie drehte sich um und beugte sich vornüber, streckte ihren Arsch nach oben. Feucht glänzte die Rosette im Nachtlicht. Tom ging in die Hocke, packte die Arschbacken fest und zog sie auseinander und stürzte sich gierig mit seiner Zunge darauf. Als er gerade die Zunge so richtig schön in den After versenkte, pumpte Nicole ein bisschen und furzte erneut feuchte schleimige Spermaportionen heraus. Tom leckte alles auf. „Brav!“, meinte Nicole und drehte sich um, blieb aber in der Hocke. „So, und jetzt bist Du dran, hast den ganzen Abend durchgehalten, dir platzt doch bestimmt gleich die Hose. Komm raus mit dem Schwanz. Der muss jetzt gemolken werden!“ und sie wartete gar nicht erst, bis Tom aktiv wurde, massierte einfach seinen Schritt und zog den Reisverschluss runter, knöpfte die Hose auf und riss die Jeans bis zu den Knien herab. Die Unterhose hatte eine Mordsbeule. Neugierig zog Nicole den Schlüpfer runter und der Schwanz sprang hervor, knallte ihr beinahe ins Gesicht. Nicole lachte auf und meinte „wow, so einen großen Penis schleppt unser 16 Jähriger mit sich rum. Nicht schlecht. Vielleicht hätte ich dich schon damals in der Umkleidekabine ficken sollen!“ Sie wichste ihn ein paarmal und leckte mit der Zunge drüber. „puh, Tom, der ist ja schon ziemlich feucht, da waren wohl schon ein paar Spermavorboten da!“. Nun nahm sie ihn richtig rein, ließ ihn über die Zunge gleiten bis zu ihrer Kehle und streckte dabei ihre Zunge raus. Mit der Zungenspitze strich sie gerade so über seinen Hodensack. Zum Luftholen ließ sie ihn kurz frei, dann nahm sie ihn wieder ganz tief rein, krallte noch von hinten in seine Arschbacken, um ihn noch näher ranzuziehen. Für Tom war es das geilste, was er je erlebt hatte. Maximal erregt machte er ein paar Fickstöße in ihre Mundfotze und dann war es schon vorbei. Alles, was sich über Stunden angestaut hatte, schoss nun heraus. Er wollte noch schnell seinen Schwanz herausziehen, aber Nicole verkrallte sich in seinen Arschbacken, zog ihn an sich so weit ran wie es ging und schluckte einfach rhythmisch mit seinem Ejakulationen – das ganze Sperma runter. Es war, als wäre er gemolken worden. Erst als er fertig war, ließ sie seinen Schwanz herausgleiten, holte tief Luft und hustete ein paarmal, dann leckte sie den Schwanz noch ein wenig ab. Es war kein Sperma zu sehen, sie hatte einfach alles leergesaugt und getrunken. „Wow, das war reichlich, der Proteinshake für den Tag, mein geiler Spritzer!“ Sie leckte sich noch ein paarmal über die Lippen. „So, jetzt aber rein, zu der lieben Tante und Onkel, bevor die sich Sorgen machen! … und wo Du schon auf perverse Tabu-Spielchen mit Verwandten stehst: Fick nicht gleich deine kleine Schwester!“, meinte sie hämisch grinsend und lieferte ihn zu Hause ab, gab ihm einen kleinen versauten Kuss, der nach Sperma schmeckte und verschwand. Und Tom würde ab sofort immer beim Wichsen wissen, woran er denken würde….

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