Die Badehose, 32. Teil

 Pumi lag immer noch auf dem Rücken mit dem steifen Bolzen von Thomas in seinem engen Loch. Zwar bewegte sich der Turner im Moment nicht, dafür hatte er seine Keule aber bis zu den Eiern nachgeschoben. Der komplette Schaft steckte nach dem Abspritzen im heißen Kanal von Pumi und machte dort keine Anstalten abzuschwellen. Im Gegenteil. Immer wieder zuckte das Teil von Thomas, was Pumi an seinen zarten Darmwänden spüren konnte. Er konnte es noch gar nicht glauben, dass er gerade von einem Mörderteil angestochen wurde. Zwar hatte er gewusst, dass er womöglich am heutigen Tage seine Unschuld verlieren würde, doch das er dabei gleich eine solche Monsterkeule verpasst bekam, hätte er dann doch nicht gedacht. Doch der Prügel der ihm immer noch hart im Loch steckte war echt und gehörte einen Jungen, den er erst seit knapp 2 Stunden kannte.  „Ich könnte dich den ganzen Tag Ficken“, stöhnte nun dieser Junge in sein Ohr, als er seinen Oberkörper auf seinen sinken ließ, dass sie sich jetzt Haut an Haut spüren konnten.  „Dann mach es doch einfach! Vielleicht schaffst du es ja noch Mal mich zum Abspritzen zu bringen, ohne das einer meinen Schwanz bearbeiten muss. Da war der geilste Orgasmus den ich bisher hatte. Aber eigentlich habe ich bisher auch nur gewichst bis heute.“ Damit hatte es sich erst mal wieder mit der Konversation zwischen den Beiden. Thomas zog nämlich tatsächlich seinen immer noch steifen Schwanz aus der engen Möse zurück. Pumi spürte sie immer noch pulsieren, als sie aus seinem Darm gezogen wurde. Rechtzeitig machte Thomas halt und drückte sie gleich wieder bis zum Anschlag in den Boy unter ihm. Dabei sah er Pumi nun in seine grünen Augen, der dem Blick stand hielt und dafür in Thomas braune blickte. Thomas fing wieder mit langsamen Stoßbewegungen an und nutzte wieder die ganzen 22 Zentimeter seiner Keule. Thomas zwinkerte dem rothaarigen Bengel unter ihm zu. Pumi hatte nun die Beine von den Schultern genommen und sie stattdessen um die schlanken Hüften von Thomas geschlungen. So konnte er ihn mit seinen Beinen weiter in seinen engen Po ziehen. Er nutzte dabei die Kraft in seinen Beinen, um sich selbst befriedigen zu können. Denn längst hatte auch Pumi wieder eine steife Latte, da der Prügel von Tomas sofort wieder die Prostata mit seiner Drüse massierte. Pumi stöhnte wieder auf, als die Stelle erreicht wurde. Außerdem sprang ihm auch sein Schwanz wieder knochenhart nach oben und sabberte wieder den Vorsaft aus. Obwohl Pumis Körper ohnehin noch vollkommen mit seinem eigenen Saft beschmiert war, kamen nun wieder die klaren Tropfen hinzu, die sich in seinem tiefen Bauchnabel sammelten.  „Das gibt es doch gar nicht.“ Stöhnte er an Thomas gerichtet. Ein Blick auf den zarten Körper unter ihm und er wusste was er meinte. Er sah gleich den steifen zuckenden Schaft des kleinen Bengels auf dessen harter Bauchdecke. Für ihn dass Zeichen wieder etwas doller in den engen Arsch zu bocken. Der vorherige Abgang sorgte nun dafür, dass sein fetter Schaft aber auch problemlos im engen Arsch eindringen konnte. Der Prügel verursachte schmatzende Geräusche, als er in den Po gedrückt wurde. Dabei wurde auch der erste Abgang zwischen dem fetten Schaft nach draußen gedrückt und diente als zusätzliche Schmierung. Oleg stand immer noch daneben und konnte nur staunen. Die beiden Jungs waren tatsächlich dabei es nach dem ersten Mal gleich noch mal zu treiben. Schon während dem Ende der letzten Nummer hatte er wieder einen voll ausgefahrenen Schwanz der ebenfalls bereit war, wieder in die Aktionen um ihn herum einzusteigen. Er massierte ihn vorsichtig, passte aber auch dass er nicht zu kräftig wichste. Er wollte seinen Saft auf keinen Fall verschwenden, wenn schon so viel Frischfleisch um ihn herum war. Ein kurzer Blick in die Runde und er stellte zufrieden fest, dass wirklich alle miteinander versorgt waren. Darum beschloss er auch wieder aktiv am Geschehen teilzunehmen.  „Fick ihn doch mal von hinten. Dann kann er dabei meinen Schwanz lutschen“, war die einfache Ansage an Thomas. Der guckte kurz zu Oleg hinüber und zuckte kurz mit den Achseln. Sofort zog er seinen steifen Hammer komplett aus der engen Kiste von Pumi. Es machte schmatzende und schlürfende Geräusche, als er den Prügel langsam immer weiter zurück zog. Schließlich ploppte es auch noch, als die fette Eichel den engen Muskel frei gab.  „Na denn mal los. Knie dich mal hin und deinen Arsch schön rausstrecken.“, befahl ihm Thomas. Also hockte sich Pumi erwartungsvoll vor Oleg auf den Boden und ging gleich auf alle viere. Pumi fackelte dann auch gar nicht lange und schon schnappte er sich den verschmierten Prügel von Oleg und führte ihn gleich in Richtung Mund. Erst nahm er wieder den Duft wahr, den nur ein geiler Bengel verströmen konnte. Gleich raus mit der Zunge und schon schleckte er die nasse Eichel sauber. Oleg war wieder so geil, dass ihm die Vorhaut bis hinter den Eichelrand gerutscht war. Sein Schwanz war also schon voll ausgefahren, als ihn sich Pumi schließlich schnell in den Mund saugte. Sofort konnte er wieder den Geschmack aufnehmen, den er auch schon bei Thomas triefendem Schwanz wahrgenommen hatte. Doch stellte er auch fest, dass der Vorsaft von Oleg noch süßer war, als es bei Thomas der Fall gewesen war. Sofort saugte sich Pumi nun soviel wie möglich von der zuckenden und pulsierenden Stange in seine heiße Mundhöhle. Gleichzeitig presste er seine Zunge von unten gegen den Stamm und stimulierte so den harten Prügel noch mehr.  Jetzt spürte er auch wieder die fette verschmierte Kuppe von Thomas an seinem Hintern. Der war gleich hinter dem schmalen Körper des rothaarigen Bengels in Stellung gegangen. Seinen Hammer brauchte er sich nicht einschmieren, da noch genug von seinem vorherigen Abgang zur Stelle war und nun langsam aus Pumis Boymöse lief. Da er so viel in ihn reingespritzt hatte, lief es bald schon bis über die blanken Hoden von Pumi, um von dort auf den Boden zu tropfen. Um nicht noch mehr Schmiermittel zu verlieren, brachte er seinen enormen Prügel mit der rechten Hand in Stellung, während er mit der linken die zarten Bäckchen des jungen Bengels auseinander drückte. Schon presste er den fetten Knauf auf das zuckende und geschmierte Loch. Pumi blieb ganz locker, da er wusste was auf ihn zukommen würde. Er war gespannt darauf, wie er die neue Position vertragen würde und freute sich schon auf den bald folgenden Fick. Er dachte noch mal darüber nach, wie er sich von Oleg, dem er nun den Schwanz lutschte, überreden ließ sich auf den Schwanz des anderen Bengels zu setzen. Zum Glück hatte er nicht gekniffen, sondern hatte Oleg geglaubt. Und er wurde ja auch nicht enttäuscht. Der fette Schwanz in seinem Arsch hatte ihm zu einem Orgasmus verholfen, wie er ihn noch nie erlebt hatte. Nun hockte er Erwartungsvoll auf dem Boden vor einem anderen Boy und wartete auf den erneuten Anstich. Endlich war es so weit. Thomas drückte mit seinem Kolben gegen den engen Ring. Doch diesmal klappte es sofort. Schon im ersten Versuch drang der harte Knauf durch den engen Ring. Pumi stöhnte auf. Er hatte es sich doch etwas leichter vorgestellt den Prügel erneut in sein enges Knabenloch aufzunehmen. „Ooooooh………Mach langsam………..Mir brennt mein Loch immer noch!“, stöhnte der junge Bengel an seinen Ficker gerichtet.  Thomas wartete einen Augenblick, als er den ersten Teil seines Schwanzes wieder in dem engen Loch versenkt hatte. Er wollte Pumi Zeit lassen, sich wieder an seinen Schwanz zu gewöhnen. Außerdem wusste Thomas, dass er in dieser Stellung in der sie es nun treiben wollten, seinen Schwanz noch weiter in den jungen Bengel einfahren konnte. Also wollte er ihn nicht schon am Anfang mit seinem fetten Kolben überfordern. Doch nach nicht langer Zeit war es nun Pumi, der seinen Hintern nun wieder der fetten Gurke entgegen drückte. Thomas spürte das natürlich auch und gab ebenfalls mehr Druck auf den engen Ring. Dabei schaute er nach unten auf seinen Prügel, der das Loch des jungen Bengels ganz schön aufblähte. Es stülpte sich über seinen dicken Schaft, als er wieder Vorwärtsgang drinnen hatte. Ganz langsam drückte er seine Keule wieder weiter in den heißen Arsch des kleinen Bengels. Nie hätte er gedacht, wie eng doch so ein junger Knabe sein würde. Schließlich war es mal wieder geschafft. Thomas hatte seine ganze Keule in einem Schwung versenkt. Sofort wurden ihm wieder die Eier an den verschwitzten Hintern gedrückt, dass sie platt anlagen. Im Gegensatz zur ersten Nummer, konnte er Pumi sofort mit der ganzen Länge seiner Keule durchficken. Und genau das machte Thomas. Langsam zog er seinen Prügel aus der wieder aufgebohrten Votze zurück. So weit, dass seine Eichel drohte aus dem Loch zu flutschen. Doch genau dann drückte er mit seiner Hüfte wieder nach vorne, dass er wieder total in den niedlichen rothaarigen Bengel eindrang. Der drückte ihm schon die Kiste weiter nach draußen, damit die Keule möglichst tiefer eindringen konnte. Immer höher reckte er seinen Arsch, dass Thomas keine Probleme hatte tiefer einzudringen und somit der Drüse noch stärkere Treffer zu verpassen. Er packte nun Pumi an seinen schmalen Hüften um ihn seinen eindringenden Speer entgegen zu ziehen. Thomas merkte wie seine fetter Peniskopf an der Drüse entlang streifte, um schließlich darüber hinweg zu schrubben. Immer wenn das geschah, zuckte das enge Loch um seinen fetten Stamm vor Geilheit.  Auch Oleg wurde wunderbar bedient. Pumi lutschte vor lauter Geilheit nun noch stärker an der saftigen Keule von Oleg. Der Schwanz von Oleg triefte vor Geilheit nur so vor. Deswegen konnte Pumi schon reichlich vom Saft vorkosten. Vorhin hatte er zwar schon Thomas am Schwanz gelutscht, doch schaffte er es auch dort nicht, den Saft durch Saugen aus der Kanone zu bekommen. Nun wollte er seinen ersten Schwanz bis zum Schluss blasen und sich auch in den Mund spritzen lassen. Zwar hatte er bisher nur den Vorsaft von Thomas kosten können, doch reichte ihm das um zu erkennen, dass das Sperma eines anderen Jungen nicht schlecht schmecken würde. Das eigene hatte er noch nicht probiert. Dazu konnte er sich einfach noch nicht durchringen. Zwar hatte er es immer wieder vor, während er am Wichsen war, doch immer wenn er seinen Abgang hatte, konnte er sich nicht mehr überwinden seinen Saft zu probieren. Pumi hoffte, dass dies in diesem Falle anders sein würde. Er hoffte dass er zum ersten Mal Sperma schlucken würde. Denn im Moment war er so geil, dass er gar keine andere Meinung in seinem Kopf zuließ. Er schnappte sich jetzt mit der linken Hand auch die unbehaarten Eier des schwarzhaarigen Boys und knetete diese zu seinen Saugbemühungen kräftig durch.  Pumi wurde durch die lange Keule, die ihm immer wieder langsam aber komplett in seinen Hintern gedrückt wurde, verdächtig auf Spritzkurs gebracht. Immer wieder traf Thomas mit seiner langen und fetten Keule die Drüse des kleinen schmächtigen Knaben, dass dessen Schwanz immer wieder vor Geilheit aufzuckte. Thomas spürte, dass der kleine Bengel Lust empfand, denn immer wieder zuckte das ohnehin schon enge Loch noch mehr um seine Keule. Ihm wurde der Schwanz schon wieder ständig massiert, da Pumi sein Arschloch von ganz allein vor Geilheit aufzuckte. Thomas beschloss deshalb, sein Tempo und die Kraft der Stöße zu steigern, damit er gleichzeitig mit Pumi abspritzen. Er packte nun Pumi fest an den Hüften, um ihn zusätzlich auf seine Keule ziehen zu können. Dabei hatte er beste Aussicht auf den festen Hintern vom jungen Boy, in den er nun kräftig stieß. Sein Becken jagte im gleichen Augenblick nach vorne. Immer wieder hämmerte er seinen ausgewachsenen Prügel in den schmächtigen Boy. Trotz der nun versauten und harten Gangart, zuckte der Prügel von Pumi bei jedem heftigen Stoß auf und schlug ihm klatschend an die eigene harte Bauchdecke. Während der ganzen Zeit vergaß er aber auch nicht den Schwanz, der ihm immer wieder hart in den Rachen geschoben wurde, weiter zu lutschen. Pumi drehte durch und bediente den Schwanz in seinem Mund wirklich mit Hingabe. Im stärker saugte er jetzt am zuckenden Schaft. Er merkte, wie der Prügel in seinem Mund härter und etwas größer wurde. Auch die Hoden, die er immer noch kräftig mit der rechten Hand massierte zuckten immer wieder in seiner zarten Hand. Er spürte wie sie zuckend den Bubensaft in Richtung Schwanz pumpten. Immer wieder zogen sie sich stark zusammen und rutschten den Schritt von Oleg weiter nach oben. Sie schienen ihn fast zu Schmerzen, denn Oleg verzog das Gesicht zu einer geilen Grimasse, als er die Schwelle überschritt. Er war nicht in der Lage seinen Bläser zu warnen. Doch eigentlich hatte er ja eh vor dem geilen rothaarigen Bengel sein Sperma in den Mund zu rotzen. Er sollte von ihm nicht nur die Rosette versilbert bekommen, sondern auch noch seinen Saft schlucken. Pumi spürte, wie sich sein Mund rasend schnell mit einer warmen dickflüssigen Masse füllte. Ihm wurde bewusst, dass er gerade zum ersten Mal mit dem Sperma eines anderen Boys abgefüllt wurde. Es kam heiß auf seiner Zunge an und er konnte es sofort schmecken. Süßlich und doch auch ein wenig bitter. Bei jedem Zucken, der durch den Schwanz von Oleg ging, kamen weitere Batzen des Sackbreis aus dessen Kanone geschossen. Oleg hatte zwar seinen zweiten Abgang innerhalb kurzer Zeit, doch konnten seine jungen Hoden in dieser Zeit genug neuen Saft produzieren, um Pumi gehörig abzufüllen. Während seines Abgangs zog Oleg seinen flachen Bauch ein und sein übriger Körper schüttelte es geil durch. Er warf seinen Kopf in den Nacken und stöhnte immer wieder laut auf, als ihm der kleinere Bengel unter ihm schon gekonnt aussaugte. Denn Pumi saugte sich sofort am spritzenden Prügel fest. Er konnte es nicht wirklich fassen, dass er gerade dabei war, seinen ersten Prügel bis zum Schluss zu blasen. Er dachte erst, dass er sich vor dem Sperma ekeln würde, doch nun saugte er mit geschlossenen Augen die Keule in seinem Mund bis zum Schluss.  Nachdem ihm wirklich kein Tropfen entgangen war, lutschte er den ausgespritzten Schwanz noch restlos sauber. Immer noch hüpfte der kleine Adamsapfel fleißig auf und ab, als er jeden Tropfen aufnahm und gierig runter schluckte. Er leckte den Schwanz von der Spitze bis zu den Eiern ab und stellte sicher, dass nicht ein Tropfen übrig blieb. Zum Schluss saugte er sich die unbehaarten Eier noch einzeln in seinen Mund, während der steife Prügel langsam abschlaffte. Er wollte sich gerade vom mittlerweile schlaffen Schwanz lösen, als er sah, dass sich gerade ein klarer Faden Sperma von der Spitze löste und drohte auf den Boden zu tropfen. Schnell war Pumi wieder mit seinem Mund zu Stelle, um auch diesen Tropfen aus der Keule zu saugen. Während der ganzen Zeit drosch Thomas seinen extrem fetten und langen Knochen weiter unvermindert in den zarten Po des kleinen Bengels. Er hatte eine wunderbare Aussicht auf die zarten Bäckchen des jungen Knaben zwischen denen sein steifer und dicker Kolben ungehindert eindrang. Immer wieder drosch er die ganze Länge seines zuckenden Kolbens in den jungen Bengel unter ihm. Er hielt Pumi an seinen zarten Hüften fest, um ihn zusätzlich auf seinen harten Knochen zu ziehen. Gleichzeitig ließ er sein Becken nach vorne schnellen und gab dem rothaarigen Bengel seine ganze Länge zu spüren. Pumi dachte er flippte aus. Schon wieder hatte er während des ganzen Ficks eine knallharte Latte zwischen seinen unbehaarten Schenkeln. Bei jedem kräftigen Stoß den er sich verpassen ließ federte seine steife Rute an seine harte Bauchdecke. Er merkte wie diese Stelle an seinem eigenen Bauch immer feuchter wurde, denn er verströmte nun seinen Vorsaft wie noch nie in seinem jungen Leben. Inzwischen war er nun dabei die Soße von Oleg gierig zu schlucken und saugte diesen vollkommen aus. Er wollte Oleg erst ganz aussaugen, damit er sich dann gleich ganz auf den Fick konzentrieren konnte, den ihn Thomas mit seiner ausgewachsenen Keule verpasste. Immerhin war es das erste Mal, dass er den Saft eines anderen Boys aufschlürfte und hatte damit von Anfang an keine Probleme. Schließlich war es geschafft und er hatte den ganzen Abgang des nur etwas älteren schwarzhaarigen Boys geschluckt. Endlich konnte er sich wieder auf den fetten und langen Schwanz in seinem Po konzentrieren.  Sein Po musste einiges aushalten, denn Thomas fickte ihn nun mit aller Kraft voll durch. Er zog ihn immer wieder auf sein hartes Rohr. Immer bis zum Anschlag, dass seine fetten Eier von hinten klatschend gegen den Po und die kleineren Eier von Pumi katapultiert wurden. Beide stöhnten sie vor Geilheit ununterbrochen, während ihr Akt in der Mittagssonne eindeutige Geräusche verursachte. Es schmatzte und klatschte an allen möglichen Körperstellen. Überhaupt waren ihre Körper mittlerweile vollkommen nass, da der Schweiß nur so strömte. Er lief ihnen in Bächen ihre unbehaarten Körper nach unten. Die beiden ungleichen Boys trieben es nun völlig wild. Thomas griff Pumi mit einer Hand in seine rote Lockenpracht und zog den Kopf des kleinen Jungen nach hinten. Dadurch war der kleine süße Adamsapfel wunderbar zu sehen und der Mund stand in einem stummen Schrei offen. Pumi wollte nicht vor Schmerzen schreien, sondern weil er durch die andauernde Drüsenmassage immer heißer und geiler wurde. Er schmiss seine kleine Kiste dem eindringenden Speer mit aller Kraft entgegen. Beide bewegten ihre Körper in den gleichen Schwingungen. Der konstante Druck, der auf die kleine Drüse von Pumi gegeben wurde, setzte bald seinen Orgasmus frei.  Thomas spürte an seinem eindringenden Kolben, dass dieser noch stärker als bisher vom engen Loch umschlossen wurde. Sofort war ihm klar, dass Pumi gleich wieder abspritzen würde. Er bemühte sich nun selbst seinen Orgasmus zu erreichen und orgelte den frischen Boy noch stärker durch. So heftig wie er nun in den kleinen Bengel bockte hatte er Stefan noch nicht ran genommen. Zwar hatte er es auch schon bei dem geschafft mit einem Fick der sich gewaschen hatte den Orgasmus fei zu setzen, doch war das dort nicht die Regel. Bei Pumi schien das anders zu sein. Diesen Fickte er nun zu seinem zweiten Abgang gleich hintereinander. Als das Loch um seinen fetten Stamm vor Geilheit flatterte, war ihm klar das Pumi gerade abspritzte. Und tatsächlich. Pumi tränkte den Boden unter sich mit seinem eigenen Saft und hatte auch diesmal seinen Schwanz nicht einmal angefasst.  Auch Thomas wurde wieder fertig, als ihm das enge zuckende Loch von Pumi den letzten Rest aus seinen Eiern saugte. Er drückte sich ganz in den schmalen Boy und ließ seinen Saft sprudeln, der regelrecht aus seiner Kanone gesaugt wurde. Immer wieder schüttelte es nun die beiden verschwitzten Körper durch, als sie gemeinsam ihren Orgasmus erlebten. Die fetten Hoden von Thomas wurden an den zarten heißen Po von Pumi gepresst und in seinem Loch breitete sich schnell die Nässe des Abgangs aus. Er spürte trotz seines eigenen Abgangs wie er wieder fett mit dem Saft des älteren Jungen abgefüllt wurde. Endlich war es für Thomas geschafft und seine Geilheit nach dem zarten Boy war fürs erste befriedigt. Es ließ den aufgestauten Atem aus seiner Lunge entweichen und sein Körper ruhte nun auf der verschwitzten Rückseite von Pumi. Auch sein bisher steifer Prügel schlaffte nun nach dem zweiten Abgang fast hintereinander schnell ab. Schließlich flutschte er aus der aufgebohrten Möse von Pumi und ein großer Schwall Sperma folgte sofort. Beide ließen sich auf den Boden fallen und fingen sofort eine heftige Knutscherei an. Pumi spürte nun auch zum ersten Mal die Zunge eines fremden Jungen, die seinen Mund erforschte. Beide knutschten sie mit geschlossenen Augen und pressten ihre nassen Leiber aneinander. Die mittlerweile schlaffen Schwänze der Jungs lagen zwischen den Beiden. Fortsetzung folgt??????

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