Die Badehose, 29. Teil

Brian hatte nun also seinem Kumpel Rouven aus seiner Short geholfen und konnte diesen nun zum ersten Mal mit einer steifen Latte 7ihm mit einer leichten Beugung nach links am Bauch nach oben. Zwar war er „nur“ 15 Zentimeter lang, aber dafür über 5 Zentimeter dick. „Ist der Fett!“, brachte Brian nur heraus und versuchte seine Hand um den Prügel zu schließen, was ihm natürlich nicht gelang.  „Wirklich?“, fragte Rouven schüchtern mit rotem Kopf, als ihm sein Kumpel an den ausgepackten steifen Schwanz griff. „Na klar. Hier guck mal!“ Mit diesen Worten pellte sich nun der Mischling aus der weißen Badehose. Zwar war auch vorher schon fast alles zu erkennen, aber nun saßen sich beide Jungen zum ersten Mal mit steifen Raketen gegenüber. Rouven griff auch sofort rüber und tatsächlich stellte er fest, dass er die wesentlich fettere Gurke von den Beiden hatte. „Der ist ja fast so dick wie Stefan sein Teil. Halt mal dagegen!“ Mit diesen Worten schnappte sich Brian seinen Kumpel und brachte dessen Schwanz genau parallel zum Gerät des Älteren. Und tatsächlich. Beide Kolben waren ziemlich dick. Doch der Prügel von Stefan war dann doch noch einen Zentimeter dicker als der von Rouven. Obendrein konnte er eine Länge von 21 Zentimetern aufweisen, wie wir später von ihm erfuhren. Kurz drückte Brian am Hintern auf die Keule von Stefan, das beide Schwänze aneinander rieben. Beide stöhnten sie kurz darauf auf. „Ich hätte Bock dich zu Ficken.“, war die einfache Frage, die Brian Rouven ins Ohr flüsterte. Der bekam einen Schreck, als er die Frage hörte. „Ich bin auch vorsichtig und mach ganz langsam. Ich verspreche es. Und wenn es zu dolle weh tut zieh ich ihn sofort raus. Biiiittttee!!“, bettelte er immer noch flüsternd. Brian konnte erkennen, wie es im Hirn von Rouven arbeitete. „Nur ein Mal!“, drängte er weiter. „Du darfst dann auch mal bei mir, wenn du willst. Bitte. Das wird voll geil. Glaub mir!“ „Ich weiß nicht. Ich hab noch nie und deiner ist auch ganz schön groß. Meinst du der passt überhaupt?“, fragte Rouven seinen Kumpel. „Der wird schon passen. Jonas seiner ist noch größer und dicker als meiner. Und der hat bei mir auch rein gepasst. Ich schwöre. Tut wenn überhaupt nur am Anfang ein bisschen weh.“ Schließlich willigte Rouven ein. Das Betteln von Brian war erfolgreich: „Na gut. Aber wenn es zu dolle weh tut, ziehst du ihn gleich wieder raus. O.K.?“ „Geht klar. Dann Blas mal schön weiter und ich erledige den Rest. War bei mir vorhin auch so. Und schön den Arsch nach oben, dann komm ich besser rein.“, grinste Brian nun seinen Kumpel an. Schon schnappte sich Brian nun die Sonnemilch und gab Rouven Zeichen, sich wieder um den Prügel von Stefan zu kümmern. Rouven schnappte sich auch endlich wieder die Keule des anderen Jungen und fing sofort wieder an diesen zu Blasen.  „Das wurde ja auch Zeit!“, sagte Stefan und legte seinen Kopf wieder auf den Boden, nachdem er den beiden Jünglingen zugehört hatte. Dabei griff er mit beiden Händen an den Hinterkopf von Rouven, um dessen Mund wieder auf seinen Prügel zu drücken. Man was war er froh, an was für einen Meute geiler Boys er hier gestoßen war. Alle schienen keine Hemmungen zu haben, sich ganz dem scharfen Boysex hinzugeben. Ich hatte das Gerede der beiden Jungs zusätzlich voll aufgeladen. Hatte er doch ganz genau mitbekommen, dass Brian seinem Kumpel gleich seinen ersten Schwanz verpassen würde. Nun ging es schon bald los, denn Brian kam schon mit der Sonnenmilch zurück und ging gleich hinter Rouven in Stellung. Sofort schmierte er sich seinen braunen Ständer großzügig mit der Sonnenmilch ein und massierte diesen in seinen starken Schaft. Rouven blies den fetten Schwanz von Stefan langsam weiter. Er wartete auf Brian, dass dieser den Anstich bei ihm vollziehen würde. Gerade als er sich wieder eine besonders große Portion Vorsaft von Stefan gönnen konnte, spürte er endlich die glitschige Schwanzspitze von Brian. Sofort hörte er auf an der heißen Stange von Stefan zu lutschen und konzentrierte sich vollkommen auf seine Entjungferung. Stefan sah ebenfalls an seinem Körper nach unten und konnte sehen, dass Rouven seinen Schwanz aus dem Mund flutschen lassen hat, diesen aber immer noch mit der rechten Hand festhielt. Die Augen des jungen Bengels waren geschlossen, als er die Schwanzspitze von Brian an seinem bisher völlig unberührten Loch spürte. „Schon locker bleiben. Und wenn ich zudrücke, musst du auch pressen, als wenn du auf die Toilette musst. Dann rutscht er gleich von ganz alleine rein.“, gab ihm Brian schon fast besserwisserisch die Tipps, die ihn bei seinem ersten Fick helfen sollten. Brian packte seinen eigenen Schwanz mit der rechten Hand und drückte gleich die Spitze gegen das rosa Loch von Rouven. Sofort übte er Druck auf den engen Ring aus. Zuerst passierte erst mal gar nichts, da Rouven vor Schreck doch verkrampfte. „Schön locker bleiben, dann geht er gleich rein.“ „Du hast gut reden. Booaaah. Warte noch mal kurz ich muss mich noch mal kurz entspannen.“ Dafür streichelte Brian seinen Kumpel jetzt mit beiden Händen über seine zarten unbehaarten Bäckchen und massierte diese auch ein wenig. „Nimm mal ein bisschen Sonnenmilch und drück es ihm mit einem Finger in sein Loch.“, kam der entscheidende Tipp von Stefan. Denn der wollte endlich auch seinen Druck auf den Eiern loswerden. Wenn das mit den beiden jungen Boys aber noch länger dauern würde, müsste er schon fast selbst Hand anlegen. Brian tat, was ihm gesagt wurde. Er drückte die Creme mit seinen Mittelfinger in das enge Loch von Rouven und verteilte es so gut es ging. Instinktiv fing er an mit seinem Finger leichte Fickbewegungen zu machen. „Nimm jetzt mal zwei Finger und wenn es dann geht auch drei Finger. Du musst ihm sein Loch etwas an deine Dicke gewöhnen. Immerhin hatte er bestimmt noch nie was im Po stecken. Und dann kannst du es wieder versuchen.“ Brian machte genau das, was ihm Stefan sagte. Da er älter war als er, würde er schon wissen, was er machen musste. Erst hatte Rouven einen Finger im Po stecken, was ihn schon aufstöhnen ließ. Er hatte sich noch nie etwas in den Po gesteckt und es war für ihn eine total neue Empfindung. Es war zwar ungewohnt etwas ins Poloch gedrückt zu bekommen, aber auch keineswegs unangenehm. Immer wieder versenkte Brian seinen Mittelfinger komplett in der heißen Kiste. Auch Brian spürte, dass Rouven schon nach kurzer Zeit immer lockerer wurde. Also nahm er noch Mal die Creme um gleich darauf zwei Finger ins Loch einzuführen. Auch diese beiden Finger vertrug der junge Bengel ausgezeichnet. Also gleich wieder rein, diesmal aber schon mit drei Fingern.  Rouven stöhnte auf, als ihn die drei Finger die Rosette weiteten. Zwar war es nicht unangenehm, aber sehr ungewohnt für ihn etwas ins Loch gedrückt zu bekommen. Schon bald traf Brian mit seinen Fingern die Drüse des jungen Bengels, dass dieser laut aufstöhnte, während sein Prügel und sein Loch zuckten. Gleichzeitig schnellte ihn sein eigener Schwanz nach oben, der ein wenig abgeschlafft war. Plötzlich ging eine Veränderung durch den schmächtigen Körper von Rouven. Er schnappte sich jetzt auch wieder den steifen Schwanz des anderen Jungen und führte ihn sich sofort wieder an seine schmalen Lippen. Sofort saugte er wieder mit aller Macht am Prügel des älteren Teenies, als ihm Brian die Finger aus dem Loch zog und sofort seinen Schwanz wieder ansetzte. Diesmal drang er sofort mit seiner Keule in den heißen Darm seines Kumpels ein. Die Schwanzspitze wurde sofort krampfartig vom Muskel gemolken. Rouven dachte er flippte aus. Er hatte seinen ersten Schwanz verpasst bekommen. Er spürte den heißen Schaft in seinem Po, der von seinem Loch noch krampfhaft umschlossen wurde. Rouven stöhnte auf und bediente den Schwanz in seinem Mund mit Hingabe und Leidenschaft. Er war durch den Anstich nur noch mehr aufgegeilt worden. Alles Denken war bei ihm nur noch auf steife Schwänze fixiert. Er schluckte die harte zuckende Latte von Stefan noch weiter. Bis ans Zäpfchen schlug ihm die Schwanzspitze, was ihn aber gar nicht zu stören schien. Mit geschlossenen Augen saugte er sich den Prügel immer wieder so weit wie möglich in seinen Rachen. Dort verströmte er schon bald wieder den Vorsaft in ganz ausgezeichneten Mengen. Rouven lutschte den frischen Saft sofort aus der Keule, ehe er am Stamm nach unten laufen konnte.  Brian hatte inzwischen einen Rhythmus gefunden und poppte den kleinen Bengel zärtlich durch. Immer wieder zog er seinen Schwanz so weit zurück, dass nur noch die dickere Eichel vom engen Ring umschlossen wurde. Sofort legte er wieder den Vorwärtsgang ein. Bis an eine Stelle an der Rouven immer wieder aufzuckte. Noch traute er sich nicht weiter einzudringen. Plötzlich ging aber auch eine Veränderung durch den Körper von Rouven. Er entspannte sich vollständig und drückte nun seine schmale Kiste dem einfahrenden Speer entgegen.  „Drüück ihn tieeeffeer reeiin. Ahhhhhh.“, stöhnte er jetzt an Brian gerichtet. Der fasste darauf hin dem schlanken Bengel an die Hüften und zog ihn zusätzlich auf seinen harten Kolben. Er erreichte wieder die Stelle, an der es bisher nicht tiefer gegangen war. Doch nun drückte Rouven seinen Po nach außen und fasste mit beiden Händen nach hinten. Er erwischte Brian an seinen Hüften und zog ihn nun zusätzlich auf seinen heißen Körper. Brian drückte ebenfalls fest gegen den engen Ring und nun rutschte sein Speer ohne noch Mal gestoppt zu werden ganz in den entjungferten Bengel. Rouven spürte ebenfalls wie der zuckende Prügel ohne noch Mal gebremst zu werden ganz in seiner kleinen Kiste versenkt wurde. Gleichzeit erreichte auch Brian mit seiner doch recht langen Keule die Prostata des kleinen Bengels. Rouven spürte keine Schmerzen mehr, als ihm die Drüse von der langen Keule massiert wurde. Er merkte wie sein eigener Schwanz aufsprang und ihn an die harte Bauchdecke gepresst wurde.  Unter einem lauten Stöhnen schnappte sich Rouven wieder die steife sabbernde Gurke von Stefan und gab nun richtig Gas. Immer heftiger lutschte er den fetten Schaft und massierte die darunter hängenden Bälle. Er saugte aus Leibeskräften an der fette Fleischpeitsche und wollte beide Boys zufrieden stellen. Das gelang ihm problemlos. Denn beide wunderten sich gehörig über den versauten Boy, der sich jetzt beide Löcher stopfen ließ. Immer stärker stieß Brian nun seinen harten Knochen in den unerfahrenen Arsch. Der musste einiges aushalten, was er sich aber mit Vergnügen gefallen ließ. Schon klatschten die fetten braunen Eier des Mischlings von einem lauten Patschen begleitet an den heißen Arsch des anderen jungen Bengels. Bei allen floss nun auch der Schweiß in Strömen und sorgte dafür, dass der Akt der drei Jungs auch noch ein schmatzendes Geräusch verursachte, als die Körper in der Sonne gegeneinander prallten.  Die Drüse von Rouven bekam nun durch den Prügel von Brian einen Treffer nach dem anderen verpasst. Er schluckte den Schwanz von Stefan so weit er nur konnte und lutschte und saugte dabei an dem fetten Gerät. Alles Denken war bei ihm auf steife Schwänze fixiert. Dabei merkte er, wie auch sein eigener Prügel immer wieder gegen seinen straffen Bauch geschleudert wurde. Dieser zuckte ihm längst immer wieder auf, wenn Brian seine Gurke ganz bei ihm versenkt hatte. Er drückte seine Kiste nun so weit wie möglich nach außen, damit Brian möglichst noch tiefer mit seinem langen Teil eindringen konnte. Immer wieder bekam seine Drüse einen Treffer nach dem anderen verpasst, was bei Rouven immer wieder dazu führte, dass sein Prügel aufzuckte und zusätzlich der Vorsaft von seiner entblößten Eichel tropfte.  Rouven versuchte sich trotz seiner Geilheit wieder auf den Schwanz in seinem Mund zu konzentrieren, den er ein wenig vernachlässigt hatte. Stattdessen fing er jetzt wieder an, diesen stärker und fester zu saugen. Immer wieder konnte er dabei Unmengen vom Vorsaft aufnehmen, der regelrecht aus Stefans Kanone sprudelte. Rouven war vom Geschmack der schmierigen und warmen Tropfen begeistert. Er war gespannt darauf, wie wohl der eigentliche Saft des anderen Jungen schmecken würde. Denn natürlich war ihm klar, dass ihm Stefan bestimmt in den Hals rotzen wollte. Doch auch durch die Äußerungen von Brian war er so neugierig geworden, dass er dazu bereit war. Doch noch war er dabei die harte Stange mit seinem Mund, Lippen und Zunge zu verwöhnen.  Von unten presste Rouven seine Zunge gegen den pulsierenden Schaft, was er genau spüren konnte. Das Blut pulsierte in den Schwänzen der drei Boys, die es hemmungslos miteinander trieben. Denn auch den Schwanz von Brian spürte er an seinen zarten Darmwänden gefährlich pulsieren. Und natürlich auch sein eigener, der ihm mit jedem Herzschlag ein bisschen nach oben wippte und das obwohl er eh stocksteif war. Er merkte, dass ihn Brian noch heftiger als bisher durchorgelte. Dafür packte er ihn mit beiden Händen an den schmalen Hüften und zog ihm seinen eindringenden Speer entgegen. Immer wieder klatschte es richtig, als er die fetten Eier vom Mischling spürte, die gegen seinen kleinen Hintern geschmissen wurden. Doch auch Stefan packte ihn jetzt zusätzlich an den Hinterkopf, um ihn noch tiefer auf seine Keule ziehen zu können. Ab und zu sogar so tief, das Rouven würgen und husten musste. Doch schnell hatte er sich wieder unter Kontrolle und gab sich immer mehr den beiden Jungs hin.  Brian war begeistert von seinem ersten aktiven Arschfick. Das ein Loch eines zarten Bengels so heiß und eng sein würde, hätte er nicht gedacht. Jetzt verstand er auch, warum Jonas so ausgerastet ist, als er sich in seine Boymöse vorwühlen konnte. Doch jetzt war er dabei ebenfalls einen kleinen Bengel durchzuficken. Er konnte es immer noch nicht fassen. Bis heute morgen hatte er noch nie etwas mit einem anderen Jungen. Er hatte eigentlich auch noch nie daran gedacht etwas mit einem anderen Jungen anzufangen. Doch nun war er in einem abgeschirmten Bereich im Freibad und es waren gleich 10 Jungs, die es ordentlich krachen ließen. Und ein kurzer Blich in die Runde und er konnte sehen, dass wirklich alle mit dem Schwanz eines anderen Jungen beschäftigt waren.  „Ich spritz gleich voll in dich rein. Ich komme gleich so heftig“ prustete er aus dem vollen Fick an Rouven gerichtet. Der spürte ohnehin, dass Brian wohl kurz vorm Abgang stehen musste. Denn immer wenn er seine Keule ganz versenkt hatte, zuckte dieser stark auf, was Rouven an seinen Darmwänden spüren konnte.  „Wenn du schön weiter saugst, kannst du meinen Saft auch gleich haben“ kam es ebenfalls stöhnend von Stefan. Der hatte schon einen ganz verklärten Gesichtsausdruck hatte. Stefan merkte, wie ihm seine Eier nach oben rutschten und schon anfingen den Saft in Richtung Schwanzspitze zu pumpen. Rouven, der zusätzlich die fetten Eier von Stefan massierte, spürte wie diese ebenfalls anfingen zu zucken. Ihm war sofort klar, dass sie dabei waren, ihren Saft in Richtung Schwanz zu pumpen. Schon zuckte auch der fette Schaft heftig in seinem Mund, als ihm Stefan auch schon seine Ladung in den Mund rotzte. Immer wieder zuckte der Schwanz und verströmte sich dabei regelrecht im Mund des jungen Bläsers. Rouven fing sofort an zu Schlucken. Ihm blieb auch gar nichts anderes übrig. Denn nachdem der Schwanz drei Mal gezuckt und dabei gespritzt hatte, war sein Mund schon überfüllt. Und der Prügel von Stefan machte keine Anstalten mit dem zucken und spucken aufzuhören.  Rouven schluckte zum ersten Mal Sperma. Es kam unheimlich heiß auf seiner Zunge an. Es schmeckte leicht salzig und auch bitter. Doch nach einiger Zeit auch ein wenig süß. Er war sofort vom Geschmack begeistert und saugte weiter mit geschlossenen Augen am zuckenden Gerät. Er wollte den älteren Jungen jetzt bis auf den letzten Tropfen aussauge. Immer wieder konnte er einen Tropfen aus dem steifen Gerät saugen. Stefan sein Orgasmus ließ langsam nach, nachdem er bestimmt 10 Mal abgespritzt hatte. So einen heftigen Orgasmus hatte er schon lange nicht mehr. Doch die ganze Situation hatte seinen Schwanz fas zum platzen gebracht.  „Pass auf ich komme auch gleich. Ich spritz dir gleich den Arsch so dermaßen voll“ kam es nun gekeucht von Brian. Dabei drosch er seinen Prügel aber auch wirklich bis zum Anschlag in den unerfahrenen Arsch von Rouven. Wieder waren laute Klatschgeräusche zu hören, als Brian heftig in den jungen Boy bockte. Rouven schmiss ihm dabei nun seine eigene Kiste im gleichen Takt entgegen. Die Eier der beiden Jungs rieben beim Ficken immer wieder aneinander und klatschten Haut an Haut. Der Schweiß floss ebenfalls ins Strömen, als sie es in der Sonne trieben. Rouven merkte, wie der Schwanz von Brian noch mehr anschwoll und gegen seine Drüse gepresst wurde. Das hatte zur Folge, dass auch sein Abgang freigesetzt wurde. Ohne seinen eigenen Schwanz während des Ficks auch nur einmal angefasst zu haben, spritzte dieser seinen Boysaft auf den Boden unter ihm, aber auch auf Stefan.  „Ohhhhhhhhh. Mach weiiiiiiiteeeeer. Nicht aufhöööööööööören. Gleeeeeeich. Boooaaaaaaaaahhhhh“ stotterte Rouven bei seinem Drüsenorgasmus. Er wusste natürlich sofort, dass ihm Brian diesen beschert hatte, als dieser ihm ebenfalls mit seinem Saft abfüllte. Rouven spürte genau, wie der fette Prügel des anderen Jungen seinen Saft voll in seinen Po spuckte. Und das war nicht wenig. Gleich danach wurde es beim weiterficken aus der aufgebohrten Jungenfotze gedrückt. Es schmierte jetzt um so besser, als Brian Rouven einfach weiterfickte. Immer wieder nutzte er die ganze Länge, die er immer wieder in den Darm von Rouven jagte.  Doch irgendwann ist auch der heftigste Orgasmus zu Ende und Brian spürte, wie ihm der Schwanz in der engen Möse langsam abschwoll. Schließlich rutschte er aus der entjungferten Kiste, wobei gleich ein Schwall Sperma mit hinaus gespült wurde. Auch Rouven merkte, wie ihm sein eigener Schwanz nur noch halbsteif vom Körper hing, bis er schließlich ganz erschlaffte. Beide ließen sich auf den Boden fallen und fingen wie auf Kommando mit einer heftigen Knutscherei an. Fortsetzung folgt??????

Die Badehose, 29. Teil

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