Die Badehose, 11. Teil

Jonas und ich lagen nach der Aktion in der Umkleide und anschließend dem Treffen mit Phillip und Oleg unter der Dusche noch einige Zeit auf unserer Decke und genossen die Sonne. Ich konnte mich die ganze Zeit nicht an Jonas satt sehen, der mit meiner Badehose einen äußerst leckeren Anblick darbot. Ich konnte nicht anders und musste ihn die ganze Zeit auf seinen Hintern gucken wenn er auf dem Bauch lag. Der er fast die ganze Zeit eine Latte in der knappen Badehose hatte, lag er ohnehin fast nur auf dem Bauch. Doch auch wenn er sich umdrehte, wurde es nicht besser. Dann hatte ich freien Blick auf sein ganzes Paket, das er schamlos zur Schau stellte. Auch einige andere Besucher kamen nicht umhin, Jonas seinen Körper zu bestaunen. Ich konnte den ein oder anderen sehen, der es nicht schaffte an ihm vorbei zu sehen. Ich stellte mir vor, was die Leute wohl denken würden, als sie Jonas bestaunten. Meistens handelte es sich dabei um Jungs. Aber auch ein paar Männer schauten sich ein wenig länger nach Jonas um. Verdenken konnte ich es ihnen nicht, denn ich hatte mich selbst ziemlich in meinen besten Kumpel verguckt. Es war mittlerweile schon fast 16.00 Uhr, als Jonas und ich beschlossen dass es für heute reichen sollte. Also machten wir uns wieder auf den Weg zu den Umkleiden. Wir waren fast angekommen, als mein Herzschlag mal wieder kurz aussetzte. Vor den Umkleiden stand Christian mit dem jungen Bademeister, der heute Aufsicht hatte. Ich wurde sicherlich wieder rot, als wir uns ihnen näherten. Schon sah mich nun auch Christian und ich konnte ein Lächeln auf seinem Gesicht erkennen. Das beruhigte mich dann doch ein wenig, da ich nicht wusste, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte.  „Hallo Lukas.“, sprach er mich gleich an. „Wie geht’s dir?“ „Hi Christian. Alles bestens. Was machst du hier draußen. Gar nicht mehr am Trainieren?“ „Ich habe für heute Schluss gemacht. Das ist übrigens mein Mannschaftskamerad Tobias. Wir Trainieren zusammen für das Turmspringen und machen ab und zu mal den Bademeister hier. Und wer trägt da deine Badehose? Die passt ihm aber auch wie angegossen.“  Mist. Ich wurde sicherlich wieder rot wie eine Tomate. Natürlich hatte sofort gesehen, dass Jonas die Badehose an hatte, die er mir gestern gegeben hatte. „Aber vorhin hast du doch die Badehose angehabt.“, entgegnete nun Tobias. „Hab euch nämlich die ganze Zeit beobachtet, als ihr im Schwimmbecken wart. Dachte schon, dass ich euch verwarnen muss, weil ihr auch die anderen Gäste belästigt habt. Aber dann seit ihr kurze Zeit später eh nach draußen gegangen. Zumindest dein Kumpel. Wie heißt du überhaupt?“, fragte er direkt an Jonas gerichtet. „Ich heiße Jonas und gehe mit Lukas in eine Klasse. Zusammen Fußball spielen wir auch.“. Dabei streckte er seine Hand aus, um sie Tobias zu reichen. Beide reichten sich ihre Hände und hielten sie ziemlich lange. Ich hatte den Eindruck, dass vor allem Tobias die Hand nicht von Jonas trennen konnte. Tobias war ungefähr so groß wie Christian und war auch ähnlich gebaut. Er hatte nur eine kurze weiße Short an, sonst nichts. Auch er hatte ordentlich Muskeln an seinem Körper. Genau wie Christian war er vollkommen unbehaart, sah man von seinen dunkelblonden Haaren auf dem Kopf ab. Ich fragte mich sofort, ob er etwa auch ein so großes Teil wie Christian hatte und starte ihm auf seine Beule in der Hose. Christian muss etwas bemerkt haben, denn als ich wieder zu ihm schaute, grinste er mich an und zwinkerte mir zu. Ich musste mal wieder trocken schlucken. Christian muss irgendetwas im Sc***de geführt haben. Er grinste bis über beide Backen und tuschelte mit Tobias etwas, der daraufhin auch breit grinste.  „Was macht ihr noch so? Ich habe für heute Schluss gemacht und Tobias macht jetzt auch Feierabend.“ „Wir wollten nachher noch zu einem anderen Kumpel. Den seine Eltern sind nicht da, sondern auf Geschäftsreise.“, sagte ich zu den Beiden. „Heißt der Typ etwa Phillip?“, fragte uns Christian. „Ja. Aber woher weißt du das?“, fragte Jonas mit stockender Stimme.  „Weil seine Mutter meine Schwester ist.“, grinste uns Christian an. „Miene Eltern haben halt ziemlich früh angefangen. Und dann haben sie noch Mal nachgelegt nach 16 Jahren. Und meine Schwester war auch erst 18, als sie Phillip bekommen hat. Ist denn mein Neffe auch noch da? Den hab ich vorhin auch gesehen, als er Richtung Umkleide gegangen ist. Kurz nachdem ihr dahin verschwunden seit, wie mir Tobias berichtet hat.“ „Der ist schon nach Hause gegangen.“, erklärte ich sofort. Ich wusste nicht, wo das ganze noch hinführen würde. Was führte Christian im Sc***de.  „Ich glaube, dass ich meinem Cousin nachher noch einen Besuch abstatten werde. Wie sieht es aus Tobi. Wollen wir noch auf den kleinen Bengel aufpassen?“ Das dabei sein Paket leicht aufzuckte, konnte ich aus meiner Position genau beobachten. Auch bei seinem Kumpel Tobias schien es mir so, dass die enge weiße Short schon mehr ausgefüllt war als am Anfang unseres Gesprächs. „Ich bring dann auch ne Badehose für deinen Kumpel mit.“, grinste Christian uns beide an. Ich muss gestehen, dass mir die Sache erst ein bisschen unangenehm war. Doch je mehr ich mich mit dem Gedanken anfreundete, dass Christian mit seinem Kumpel vorbei kommen würde, ließ meinen Prügel ebenfalls wieder zucken. „Sagt aber Phillip nicht, dass ich noch vorbei komme. Tut einfach so, als wenn ihr von nichts wüsstet. Den Rest erledigen wir dann.“ Nun war es wieder Jonas der mit großen Augen zu Christian guckte. Wussten die Beiden bescheid, dass wir es getrieben haben. Der letzte Funke Zweifel wurde beseitigt, als Tobias meinte: „Brauchst gar nicht so zu gucken. Das ihr es euch in der Kabine heftig besorgt habt, war fast bis auf den nächsten Gang zu hören. Ich musste mich echt beherrschen, nicht die Kabine zu stürmen. Und als ich dann auch noch die beiden Jungs gesehen habe, die in die Nachbarkabine verschwunden waren, hab ich Christian geholt. Eigentlich wollte ich euch beide überraschen, aber als Christian unter die Kabinenwand geschaut hatte, konnte er die Badehose sehen, die er deinem Kumpel gestern geschenkt hatte.“ Jonas stand immer noch ein Fragezeichen im Gesicht. „Christian ist der Typ der mich vor dir schon mal aufgebockt hat.“ Jonas ging ein Licht auf. Zwar schaute er immer noch, als wenn er gerade Probleme hatte, dass alles zu verarbeiten, doch langsam kam er dahinter. „Dein erstes Mal war gestern mit Christian?“ „Ja. Er ist dir nur kurz zuvor gekommen.“  „Schade. Aber da hätte ich auch nicht widerstehen können.“, war alles was Jonas noch dazu sagte. Das brachte wieder ein breites Grinsen in die Gesichter der beiden 19jährigen Schwimmer. Zu allem Überfluss merkte ich, wie es sich in meiner Hose wieder regte. Ein kurzer Blick in die Runde und ich konnte erkennen, dass es den anderen auch nicht besser ging. Vor allem Jonas und Tobias boten einen verschärften Anblick. Da Jonas die enge Badehose anhatte, konnte er seinen mittlerweile wieder Steifen nicht verbergen. Die Spitze konnte gerade so vom Bund der Hose im Zaum gehalten werden. Der Prügel stakte ihm nach links in der Schenkelbeuge und zuckte dabei unentwegt. Auch bei Tobias konnte die enge weiße Short seinen Prachtriemen nicht verbergen. Sein Teil baute ein Zelt, das ebenfalls nicht von schlechten Eltern war. Als wenn er meine Gedanken lesen konnte, grinste er mich an und meinte nur: „Der ist zwar nicht beschnitten, aber dafür fast so groß wie Christians.“ Ich musste trocken schlucken und wurde sicherlich mal wieder rot. Man war ich so einfach zu durchschauen? Ich konnte den ganzen Tag nur an Schwänze denken und nun stand ich im Freibad in den Umkleiden und unterhielt mich mit zwei jungen Männern und meinem besten Kumpel über steife Schwänze, als wenn es das natürlichste der Welt wäre. Gestern dachte ich noch nicht mal an andere Jungs und heute hatte sich das Blatt vollkommen gewendet.  „Also entweder gehen wir jetzt zu viert nach hinten in den Privatbereich, oder ich spritz mir gleich in die Hose. Wie wär`s. Habt ihr noch mal Bock vor heute Abend loszulegen? Ich hab den Schlüssel und wir sind ungestört.“  Dabei hielt Tobias den Schlüssel schon vor unsere Augen. Ich wusste zwar nicht was Jonas dachte, aber bei mir hatte es Tobias schon geschafft, als er die Bemerkung mit seiner Schwanzgröße raus gelassen hatte. Ein Blick zu Jonas reichte aber, um mir zu zeigen, dass er jetzt auch zu allem bereit war. Sein Blick war schon irgendwie glasig vor Geilheit und sein Schwanz zuckte immer noch in der engen Badehose.  „Ich hab ne Idee.“, meldete sich Christian wieder. „Drinnen ist Feierabend und ich hab vorhin noch die Sauna angemacht. Da können wir uns ungestört aufhalten, wenn ihr wollt.“ Seine Stimme brach sich fast, als er uns den Vorschlag machte. Mir war eh alles egal, Hauptsache ich konnte den Druck auf meinem Schwanz loswerden. Ich stimmte zu und auch Jonas war einverstanden. Wir gingen gleich nach hinten durch die Umkleiden, wo Tobias eine Tür aufschloss. Sofort waren wir im Innenbereich der Halle. Tobias ging rasch voran und blickte sich einige Male über seine Schulter nach hinten. In der Mitte gingen Jonas und ich und Christian bildete das Schlusslicht. Wir gingen durch verschiedene Gänge, die mit jeder Menge Rohren versehen waren. Hier und dort zischte es ein wenig und schließlich kamen wir wieder an eine Tür. Schon waren wir im hinteren Bereich des Hallenbades. Noch mal durch einen dunklen Gang und schon waren wir im Saunabereich des Hallenbades. „Kommt hier denn keiner mehr hin?“, fragte Jonas. Anscheinend reichte es ihm aus, an einem Tag und bei einer Nummer mit einem Boy gleich von zwei Pärchen erwischt zu werden.  Christian und Tobias lachten beide. „Hier kann keiner mehr rein kommen. Ich habe die Türen verschlossen und habe den einzigen Generalschlüssel.“, lachte Tobias.  Wir standen im Umkleidebereich zu den Saunen. Tobias machte den Anfang und fing an, sich sein Muskelshirt über den Kopf zu ziehen. Wie ich vorher schon vermutet hatte, war sein ganzer Oberkörper mit fein definierten Muskeln übersäht. Genau wie Christian hatte er einen verschärften Waschbrettbauch und muskulöse Brüste. Nicht ein Härchen war auf seinem Oberkörper zu sehen.  „Na los. Die Sauna läuft schon.“, sagte er nur kurz und machte sich daran auch seine enge Short über die Hüften zu streifen. Darunter kam erst noch eine enge weiße Badehose zum Vorschein, die von seinem steifen Schwanz schon fast gesprengt wurde. Man der muss ja auch ziemlich geil sein, dachte ich mir. Aber ich hatte ja auch schon wieder ein Rohr. Also fing ich ebenfalls an, mir die Badeshort von Jonas über meine Hüften zu streifen. Ich war der erste der vollkommen nackt vor der Sauna stand. Doch nicht lange und schon folgten mir die anderen. Schließlich waren wir alle vollkommen nackt und jeder konnte einen steifen Prügel vorweisen, der vor Freude schon wieder zuckte.  „Wir brauchen noch Handtücher.“, meinte Christian und ging kurz um die Ecke. Schon kam er mit vier großen Handtüchern wieder. Jeder erhielt ein von ihm und schon ging es los. Natürlich mussten wir uns noch kurz abduschen. Das war für mich die Gelegenheit Tobias sein Teil noch mal genauer unter die Lupe zu nehmen. Wie er bereits versprochen hatte, konnte er auch mit einem netten Geschoss aufwarten. Zwar war es nicht ganz so lang wie das Teil von Christian mit 23 Zentimetern, aber konnte stolze 21 Zentimeter steifes Schwanzfleisch vorweisen. Vom Umfang her schienen sich die beiden Raketen der Schwimmer nichts zu nehmen. Auch Tobias hatte gestutztes Schamhaar.  „Schon mal in ner Sauna gewesen?“, fragte Christian. Ich schüttelte den Kopf, da ich nicht mehr klar denken und sprechen konnte. Ich war dabei es mit drei Typen in einer Sauna krachen zu lassen. Ich war echt nur noch auf Schwänze fixiert und auch mein Loch zuckte vor geiler Erwartung. Ich war mir nämlich sicher, dass ich noch in der Sauna wieder einen verbraten bekommen würde. Schlagartig wurde mir klar, dass auch Jonas womöglich sein erstes Mal vor sich hatte. Ich schaute mir Jonas noch mal an. Aber auch der schien wie auf einem anderen Planeten. Er blickte hektisch von einem Schwanz auf den anderen und auch immer wieder in die Gesichter von uns anderen Jungs. Dabei knetete er langsam seinen eigenen Schwanz, der inzwischen wieder vollsteif war.  „Nettes Teil.“, sagte Christian an Jonas gewand, „Aber was hältst du von dem hier?“. Dabei wedelte er mit seiner Latte vor Jonas Augen. Ich konnte erkennen, dass es Jonas nicht lassen konnte den Blick vom Monsterprügel zu nehmen.  „Der sieht voll Geil aus.“, brachte er nach einer ganzen Weile hervor.  „Na dann komm mal mit in die Sauna. Da zeig ich dir mal, was der so alles kann.“ Damit war klar, dass sich Christian mit Jonas befassen würde. Ich war fast erleichtert. Denn ich wusste von gestern dass Christan zwar einen Mörderschwanz hatte, er aber damit nicht brutal umging. Sollte er versuchen Jonas zu ficken, war ich mir sicher dass er in guten Händen war. Auch Tobias und ich verständigten uns mit Blicken kurz, schon folgten wir den Beiden in die Sauna. ………….

Die Badehose, 11. Teil

100% 3 Raten
  • Ansichten: 1668

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno