Die alten Nachbarn Teil 27

Teil 27: AusspracheAls ich morgens aufwachte, es war ein Samstag, lag meine alte Nachbarin Frau Klingler neben mir. Sie hatte gestern entschieden lieber bei mir zu schlafen als zu ihrem Mann zu gehen. Deren gemeinsames Bett stand direkt auf der anderen Seite der Wand, an der mein Bett aufgestellt war. Räumlich trennten die beiden keine zwei Meter, doch emotional lagen Welten zwischen den beiden.Die Bettdecke verhüllte meinen Übernachtungsgast nicht vollständig. Eine ihrer großen Brüste lag mehrheitlich frei und ich bewunderte den Anblick. Die großen, dunklen Vorhöfe mit den langen Nippeln hatten es mir schon immer angetan und ich wollte schon die Gunst der Stunde nutzen, um meine alte Nachbarin mit meiner Zunge zu verwöhnen als ich mich zusammenriss und beschloss, in die Nachbarswohnung zu gehen. Ich musste mit ihrem Mann sprechen. Denn so gerne ich mit Frau Klingler meinen Spaß hatte, so konnte es ja nicht weitergehen.Ich nahm mir also den Schlüssel der Nachbarswohnung, ließ Frau Klingler weiterschlafen und machte mich in Shorts und T-Shirt auf den Weg. Die Türe war schnell aufgeschlossen und der Weg ins Schlafzimmer, wo ich Herrn Klingler vermutete, ein gut bekannter. Die Türe stand offen und Herr Klingler schlief offensichtlich auch noch. Er lag mit dem Rücken zur Tür auf der Seite. Sein Arsch schaute unter der Bettdecke hervor. Lange hatte ich ihn nicht mehr gefickt. Tatsächlich regte sich etwas in meiner Hose. Da es mein 72 Jahre alter Nachbar ja eigentlich auch sehr gerne hatte, in den Arsch gefickt zu werden, beschloss ich, die Chance zu nutzen. Das klärende Gespräch konnte ja warten. Ich entledigte mich meiner Kleidung und legte mich hinter ihn in die Löffelchenstellung. Als ich begann, seine Arschbacken zu streicheln, schnurrte er zufrieden und rekelte sich etwas. Ich machte weiter und rieb meinen Schwanz durch seine Ritze. Langsam schien er aufzuwachen und zu realisieren was gerade passierte. Er drehte seinen Kopf zu mir und schaute mich überrascht an. Als er dann noch merkte, dass ich mich an seinem Hinterteil zu schaffen machte, drehte er sich auf den Rücken und verwehrte mir den Zugang. Sein nun offen vor mir liegender Schwanz lag friedlich da. „Na wie, keine Morgenlatte?“, begann ich das Gespräch. Er schaute mich immer noch irritiert und irgendwie grimmig an. Ich griff nach seinem Schwanz und spielte etwas daran herum. Es regte sich nichts. Er schupste meine Hand weg. „Was ist denn los?“, fragte ich ihn und erhoffte mir nun endlich eine ehrliche Antwort. „Ihre Frau vermisst Sie.“, fuhr ich fort. „Deshalb schläft sie wohl bei Ihnen!“, zischte er mich an. „Ich konnte gut hören, wie ihr euren Spaß hattet.“ Ich war verblüfft, da ich bisher nie das Gefühl hatte, dass einer von uns dreien eifersüchtig auf die andere sein musste.Nun auf dem Bett sitzend sprachen wir über die Situation und ich musste feststellen, dass Herr Klingler nicht nur eifersüchtig drauf war, dass ich inzwischen mehr Sex mit seiner Frau hatte als er selbst, sondern es für ihn auch ein ganz anderes Problem gab: seit er seine Tochter gefickt hatte, bekam er bei seiner Frau keinen mehr hoch. Diese Schmach wollte er seiner Frau nicht offenbaren. „Bekommen Sie bei Petra oder einer anderen Frau einen Steifen?“, wollte ich wissen. Er bejahte die Frage, wobei er meinte, dass er sonst keine andere Frau vögelte. „Und bei einem Mann?“, fragte ich weiter. „Das weiß ich nicht. Ich habe es mit keinem Mann mehr getrieben seit Sie es mir besorgt haben.“ Ich musste grinsen: „Sollen wir es rausfinden? Vielleicht steht er ja schon, wenn Sie mir einen blasen.“ Mein alter Nachbar schaute mich wissend an: „Sie Schelm.“ Ich legte mich auf den Rücken und präsentierte ihm meinen Schwanz, den ich in meiner Hand hielt und ihm entgegen streckte.„Einen Versuch ist es wert.“, sagte er augenzwinkernd und legte sich neben mich, um seinen Mund über meinen Schwanz zu stülpen. Dieser stand sofort, denn auch wenn das letzte Mal nun schon einige Wochen her war, mein Schwanz wusste genau, dass er nun vom besten Bläser aller Zeiten verwöhnt werden würde. Dieser alte Mann war einfach unglaublich: seine Lippen, die sich immer weiter vorarbeiteten, seine Zunge, die mal verspielt, dann wieder schnell über Eichel, Stamm und Sack daher kam und sein perfektes Verständnis für den richtigen „Unterdruck“ im Mund. Einfach nur geil. Es war mal wieder Zeit zum Genießen. Meine Sinne spielten verrückt, ich zitterte hin und wieder und konnte mir ein leises Stöhnen auch nicht immer verkneifen. Dieser Mann war der geborene Schwanzbläser!Ich versuchte mit meiner Hand seinen Schwanz zu erreichen, schließlich hatten wir hier eine Aufgabe zu erledigen. Wir wollten ja sehen, ob er einen Steifen bekommen würde. Als ich ihn zu fassen bekam, spürte ich, dass er zwar größer aber noch nicht richtig hart geworden war. Daher massierte ich ihn etwas und als ich mit meiner Hand zwischen seinen Beinen hindurchgriff, um an seinen Arsch zu kommen, drehte er sich so, dass ich besser herankam. Das hatte auch den Vorteil, dass ich seinen Schwanz sehen konnte, der nun wirklich größer und härter wurde. „Setzen sie sich auf meinen Schwanz, ich möchte sehen, was das für Auswirkungen hat.“ Herr Klingler war mit seinen 72 Jahren nicht mehr der Schnellste, doch er kam recht zügig aus der liegenden Position heraus, speichelte seinen Arsch und meinen Ständer ein und brachte sich in Stellung. Sein eigener Schwanz stand eigentlich ganz gut, zeigt in Richtung meiner Brust. Einen Lusttropfen konnte ich erkennen.Er war gerade dabei, sich auf mir niederzulassen und meinen Schwanz in seinem Arsch zu versenken, als seine Frau hereinkam. Da er mit dem Rücken zur Türe saß, konnte er sie nicht sehen. Ich deutete ihr an, leise zu sein und abzuwarten. Sie nickte und schaute zu, wie ihr Mann langsam begann, seine Hüften kreisen zu lassen und so den Rest meines Schwanzes aufzunehmen. Mit einer Hand wichste er sich seinen Schwanz, der nicht zusammengefallen war. „Sie sind ein geborener Bläser und haben einen sehr schwanzfreundlichen Arsch.“, äußerte ich mich anerkennend. Er stöhnte nur leicht. Daher fuhr ich fort – auch weil ich Frau Klingler mitteilen wollte was los war: „Ich würde Sie glatt heiraten, wenn Sie nicht schon eine Frau hätten, die Sie liebt.“ Er bewegte sich nun langsam auf und ab und antwortete, dass er sie auch lieben würde. Ich konnte ein Lächeln auf dem Gesicht seiner Frau erkennen. „Ihre Frau hat mir gestern auf dem Sofa den Schwanz geblasen und den Arsch geleckt. Wissen Sie noch, wie geil Sie das gefunden haben, wenn sie das bei Ihnen gemacht hat?“ Er nickte und wichste seinen Schwanz etwas stärker. Dieser wurde nun tatsächlich härter. „Ich kann von den Erektionsproblemen, von denen Sie mir erzählt haben, nichts erkennen.“, sprach weiter, um seine Frau ins Bilde zu setzen. Frau Klingler streichelte sich über ihre Brüste und im Schritt während sie uns zusah. Er stöhnte wieder auf, ich hatte wohl einen empfindlichen Punkt in seinem Arsch getroffen. „Auch wenn Sie bei Ihrer Frau nicht sofort einen hochkriegen würden, glauben Sie nicht, dass sie das verstehen würde?“, bohrte ich weiter nach während ich mir seine Hüften schnappte und ihn etwas härter von unten versuchte zu stoßen. Er japste kurz nach Luft, antwortete anschließend aber, dass er das zwar auch glauben würde, er sich aber schon irgendwie unmännlich dabei fühlen würde. Ich konnte mir ein Grinsen nicht verkneifen, da der Mann, der Angst hatte sich unmännlich gegenüber seiner Frau zu fühlen, gerade den steifen Schwanz wichste und merklich stöhnte, während er meinen Schwanz im Arsch stecken hatte.Es wurde Zeit, Frau Klingler einzubinden, welche immer noch am Türrahmen lehnte, eine Hand in der geöffneten Hose versenkt hatte und mit der anderen ihre Titten massierte. „Würden Sie Ihre Frau jetzt ficken, wenn sie da wäre?“, fragte ich hinterhältig. „Auf jeden Fall!“, antwortete er und ritt weiter auf mir.Ich winkte Frau Klingler zu uns herüber. Sie schlich heran, setzte sich vorsichtig hinter ihn auf das Bett und umgriff ihn, um seinen Schwanz zu erreichen. Mein alter Nachbar hatte davon nichts mitbekommen, weil er so damit beschäftigt war, auf mir zu reiten, dass das Wackeln des Bettes für ihn kaum spürbar war. Außerdem konnte er ja nicht damit rechnen, dass seine Frau uns beobachtete. Er zuckte zusammen als sie seinen Schwanz erreichte, freute sich dann aber sichtlich ob der Überraschung. „Ich liebe Dich.“, sagte sie zu ihm. Während er dies erwiderte, schob sie sich an ihm vorbei und senkte ihren Oberkörper in Richtung seines harten Schwanzes. Er ließ von ihm ab und überließ seiner Frau seinen Ständer, welcher sofort in ihrem Mund verschwand. Erst schaute er mich glücklich grinsend an, dann schloss er die Augen und ließ seinen Kopf in den Nacken fallen, um tief auszuatmen. Ob er in diesem Moment überhaupt noch spürte, dass mein Schwanz noch in ihm steckte, konnte ich nicht mit Sicherheit sagen. Er hatte das Reiten eingestellt und verharrte in der untersten Position, in welcher mein Schwanz komplett in ihm verschwunden war.Es dauerte eine Weile bis er sich wieder regte und seiner Frau das Oberteil auszog. Da Frau Klingler für den kurzen Weg über den Hausflur wohl niemanden zu treffen erwartet hatte, hatte sie auf einen BH verzichtet. Dieser lag sicher noch in meiner Wohnung. Schön und praktisch für uns, denn so hingen ihre großen Brüste gleich herunter und Herr Klinger konnte sich genauso wie ich sofort eine greifen und bearbeiten. Während er sie wohl eher sanft knetete, zog ich lieber etwas an dem großen Nippel, welcher mir angeboten wurde. Obwohl meine alte Nachbarin den Schwanz ihres Mannes im Mund hatte, konnte ich ihr Lächeln sehen. Wir waren sicher auf einem guten Weg zur Versöhnung.Da mein Schwanz im Arsch meines Nachbarn nicht mehr bearbeitet wurde und irgendwie zum fünften Rad am Wagen wurde, kündigte ich an, zu gehen um die beiden alleine zu lassen. „Nein!“ und „Auf keinen Fall!“, waren die klaren Ansagen meiner Nachbarn. „Ihre Frau gehört aber ganz Ihnen.“, machte ich die für mich geltenden Spielregeln beiden verständlich.„Fick mich!“, gab Frau Klingler ihrem 72-jährigen Mann zu verstehen, legte sich neben mich auf das Bett und hob ihren Arsch hoch, damit Herr Klingler ihr die Hose ausziehen konnte. Dies tat er etwas umständlich noch auf meinem Schwanz sitzend. Als er sich dann von mir erhob, wechselte er nur wenige Zentimeter weiter, um seiner Frau sofort seinen harten Schwanz in die Spalte zu schieben. Dabei küssten sich die beiden innig. Man hätte ihr hohes Alter fast vergessen können.Ich setzte mich währenddessen auf meine Knie und wichste meinen Schwanz. Dies allerdings nur kurz, da sich rasch beide um ihn kümmern wollten. Während Frau Klingler ihren Kopf zu mir rüber und etwas hoch recken musste, konnte ihr Mann relativ leicht herankommen. So rückte ich näher heran um beiden die Möglichkeit zu geben, sich meinem Schwanz zu widmen. Es war schon etwas surreal, wie das aussah: während der alte Herr Klingler seine Frau in der Missionarsstellung vögelte und sie sich gegenseitig küssten und beteuerten, wie sehr ihnen der gemeinsame Sex gefehlt hatte, hatten beide noch die Zeit, sich um meinen Schwanz zu kümmern. Sie leckten und saugten was das Zeug hielt und machten mich damit fast wahnsinnig. Ich spielte dabei an einer der wippenden Titten meiner alten Nachbarin herum und dachte dabei daran, wie sehr ich sie nun gerne in eines ihrer beiden noch nicht gefüllten Öffnungen ficken würde. Aber ich hatte ja angekündigt, dass ich sie heute nicht ficken würde, weil ich ja zum einen am Vortag schon zum Zuge kam und ich den Versöhnungsfick des alten Ehepaars nicht stören wollte.Auch wenn die Behandlung der beiden wirklich gut war und sie sich alle Mühe gaben, mich zu beteiligen, war ich immer noch irgendwie fehl am Platz. Ich wollte jetzt aber auch nicht einfach abspritzen, eine echte Sauerei hinterlassen und dann gehen, zumal ich mir nicht mal sicher war, ob die beiden alten Herrschaften nicht vielleicht sogar etwas sauer gewesen wären. So genoss ich einfach mal ihre oralen Fähigkeiten und träumte vor mich hin als mich die Stimme meiner stöhnenden 69 Jahre alten Nachbarin in die durchaus geile Realität zurückholte: „Soll Dich unser lieber Nachbar ficken?“, fragte sie ihren Mann, der immer noch tief, aber bedacht in ihre Spalte stieß. Dass ich nicht selbst auf den Gedanken gekommen war, irritierte mich schon fast, schließlich war ich ja bereits vorher in seinem Arsch. Ohne auf seine Reaktion zu warten, kroch ich neben den beiden an das Bettende und versuchte, meinen Schwanz in seinen Hintereingang zu bekommen, was gar nicht so leicht war, weil er zum einen die Beine geschlossen hatte und zum anderen mit seinen Fickbewegungen nicht aufgehört hatte. Mir bleib also nichts anderes übrig als Herrn Klingler an den Hüften festzuhalten und so in seinen Arsch einzudringen. Durch den vorherigen Fick war das kein großes Problem.Ich drang so tief in ihn ein, dass ich komplett in ihm steckte und er noch etwas Platz zu einer Frau hatte. Immer, wenn er nun sein Becken bewegte, steckte er entweder vollständig in seiner Frau oder ich hatte ihn vollkommen aufgespießt.„Du wirst ja noch größer!“, stellte Frau Klingler in Bezug auf den Schwanz ihres Mannes mit Erstaunen fest und forderte ihn auf, sie härter zu nehmen. So erhöhte er das Tempo und durch die höhere Taktzahl wurde auch mein Schwanz härter bearbeitet. Unser aller Stöhnen dürfte im ganzen Haus zu hören gewesen sein. Ich war der Meinung das Zucken seines Schwanzes in seinem Arsch spüren zu können und wusste, dass er das nicht mehr lange aushalten würde. Das war mir durchaus recht, denn ich war auch mehr als bereit.Ein letztes Mal rammte mein alter Nachbar seiner Frau den Schwanz hinein und dann unter Stöhnen und Grunzen abzuspritzen. Ich nutze die Gelegenheit und fickte noch ein paar wenige Male in seinen Arsch, um mich dann auch endlich zu erlösen.Ermattet fiel Herr Klingler neben seine Frau, die ihn sofort lächelnd in die Arme schloss.

Die alten Nachbarn Teil 27

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