Der Zuchtbulle Teil 3

Wie lange er gewartet hatte, wusste Chris nicht. Ihm kam es wie eine Ewigkeit vor. Dazu kamen all die Gedanken in seinem Kopf. ‚Würde es so sein, wie in seiner Vorstellung? Würde er überhaupt seinen Mann stehen können vor Aufregung?‘ Dann schreckte ihn ein Klicken auf. Seine Gattertür wurde geöffnet.Robert kam auf ihn zu. In seiner Hand hielt er ein Geschirr aus Leder. Dieses legte er Chris um den Kopf, so dass dieser nun Scheuklappen hatte, welche es ihm erlaubten nur nach vorne zu sehen. Eine Leine wurde an seinem Halsband befestigt. „Dann wollen wir mal“ sagte Robert sanft aber doch bestimmt und zog Chris an der Leine hinter sich her aus dem Gatter.Chris Magen fuhr Achterbahn. Nun sollte es geschehen. Durch die Gattertür ging es in den hell erleuchteten Flur. Nur die Scheuklappen verhinderten dass Chris sich zu viel umsah. Weit ging es eh nicht. Schon am übernächsten Gatter hielt Robert an. Er öffnete die Tür, was für Chris wie ein kleines Wunder vorkam, ein Eingang in ein neues a****lisches Leben. Das Erste, was Chris in dem Gatter auffiel, war der Geruch. Es roch nach Sex, herb, süß, heiß. Und er konnte auch gleich die Quelle ausmachen. Direkt vor ihm befand sich die Frau. Er konnte genau auf ihren breiten Arsch, genauer gesagt, direkt auf ihre beiden Löcher, schauen. Die Frau war auf einem Metallgestell festgemacht, dass sehr an einen Bodenpranger erinnerte. Sie kniete dabei auf allen Vieren. Ihr Bauch lag auf einem kleinen Podest, um die Frau zu stützten, während ihre Brüste wohl davor herunterbaumelten. Die Beine waren gespreizt um einen guten Blick auf ihre Muschi und ihr Arschloch freizulegen. An den Oberschenkeln, Knien und Knöcheln war die Frau mit Lederbändern an dem Gestell fixiert, so dass die Frau, Sabine, sich nicht rühren konnte. Wie Chris später merke, war auch der Kopf und die Arme auf die gleiche Art befestigt. Eine kleines Büschel roter Haare schaute unter der Ledermaske hervor, welche den Kopf und das Gesicht verdeckte. So konnte die Frau keinen Widerstand leisten. Aber das war auch nicht weiter nötig.Chris starrte wie hypnotisiert auf die weit geöffnete, klitschnasse und wunderbar duftende Stutenvotze vor sich. Tief atmete er den Duft von Geilheit und Sex ein. Eingerahmt wurde die Muschi von zwei kräftigen Arschbacken, die in etwas stämmigere Beine übergingen. ‚Stand in der Anzeige im Internet nicht etwas von einer zierlichen Frau?‘ fragte sich Chris kurz, doch verschwendete er darauf keinen weiteren Gedanken mehr. Etwas in seinem Kopf machte „klick“. War es der Duft in seiner Nase, der Anblick der wartenden, feuchten Spalte vor ihm oder die Erfüllung seiner Phantasie in seinem Kopf. Es war ihm egal.“Der Anblick scheint dir zu gefallen“ sagte Robert, der sah, wie sich der Schwanz seines neuen Deckhengstes aufrichtete. „Du darfst auch gleich“, meinte er und holte ein Kondom hervor. Chris wollte erst aufstehen und es selber machen, doch ein strenger Blick von Robert ließ ihn erstarren. „Nein, nein. Sowas macht der Züchter“, wies er Chris an. Schneller und geschickter als von Chris erwartet rollte Robert ihm routiniert das Gummi über. „Nun aber los“ rief Robert seinem Hengst zu „die Stute wartet!“Den kleinen Ruck an der Leine hätte es nicht mehr gebraucht. Chris sprang praktisch den letzten Meter auf die dampfende Votze zu. Er hob seinen Oberkörper und beugte sich über den wartenden Arsch. Die Arme legte er um die Hüfte der Frau. Er spürte die warme Votze an seiner Schwanzspitze. Dann stieß er zu. Ein weiches, warmes Loch erwartete ihn. Eng war was anderes, aber es war sehr angenehm. Sein Eindringen wurde mit einem dumpfen Stöhnen quittiert. Offenbar war die Stute auch geknebelt. Langsam schob Chris sich bis zum Anschlag in die Frau. Er war nicht gerade klein gewachsen, aber diese Muschi schien kein Ende zu haben. Er fing an zu stoßen. Erst vorsichtig, rücksichtsvoll, was auch mit weiterem Stöhnen belohnt wurde. Doch dann hörte er Robert laut sagen:“ Na, na. Wir sind nicht zum Kuscheln hier. Die Stute soll besamt werden. Nichts weiter.“Chris nahm Tempo auf. Er kam immer mehr mit seiner Rolle als Deckhengst zurecht. Immer schneller und kräftiger stieß er in das heiße Fleisch. Die Stute grunzte um so heftiger in ihren Knebel. Im Gegenzug nahm der neu erwachte Deckhengst keine Rücksicht mehr. a****lisch wild fickte er die Stute mit heftigen, schnellen, tiefen Stößen. Sie schrie ihre Geilheit in den Knebel. Offensichtlich genoss sie diesen wilden Ritt. Doch egal wie heftig Chris sie deckte, die Votze war einfach zu weit. Er konnte trotz der unendlichen Geilheit, die seinen Körper wie Elektrizität durchfloss, nicht kommen. Er stöhnte, mühte sich, aber es fehlte immer ein wenig Reibung. „Ich glaube, der Hengst braucht Hilfe bei deiner ausgeleiherten Stutenmuschi. Los, hilf ihm ein wenig!“ befahl Robert der Stute.Kaum waren die Worte ausgesprochen, dachte Chris, sein Schwanz wäre in einen Schraubstock geraten. Die Stute spannte so sehr ihre Scheidenmuskulatur an, dass Chris fast Probleme hatte seinen Hengstschwanz wieder hineinzuschieben. Umso mehr genoss er die neue Enge. Die Votze war wie ausgewechselt. Nun brauchte er nicht mehr lange. Drei Stöße später schon spürte er das Kribbeln in der Schwanzspitze. Ein weiterer Stoß und es zog sich den ganzen Schaft runter bis in die Eier. Und beim fünften Stoß bahnte sich sein Bullensperma den Weg nach draußen. Unter einem lauten Brüllen schoss er seinen Samen in das Kondom, wobei er seinen Schwanz noch mal so tief es ging in die Stute schob. Fast bewusstlos brach Chris auf der Frau zusammen. Wieder nahm er den Geruch von Sex an der Frau war. Nur dass er sich dieses Mal mit seinem eigenen gemischt hatte. „So das wars dann ja wohl.“ Robert ließ ihm keine Zeit zum Ausruhen. Am Halsband zog der Züchter seinen Bullen von der Frau. Glitschig rutsche der noch immer steife Schwanz heraus und löste die Verbindung. Noch ehe Chris‘ Schwanz schlapp wurde, zog ihm Robert das Kondom ab und legte es auf ein Seitenregal. Unbarmherzig zog er den erschöpften und doch noch immer erregten Chris hinter sich her aus dem Raum. Die schwer atmende Frau ließen sie mit weit offener Muschi zurück.Wieder in seinem Gatter angekommen, wurde Chris angewiesen zu warten. Robert verließ ihn und der junge Mann war alleine mit seinen Gedanken. ‚Woah‘, war das Erste, was er dachte. Genau so hatte er es sich vorgestellt. Nein, die Realität war noch geiler als seine Phantasie gewesen. Noch immer war sein Schwanz halb steif, so geil hatte ihn die Sache gemacht. Schon alleine der Gedanke daran, machte ihn wieder heiß und ließ seinen Penis stehen. Gerade wollte er anfangen, sich zu wichsen, da hörte er, wie sie Gattertür geöffnet wurde. „Alles ok bei dir? Zufrieden?“ fragte der Züchter. „Ja, antwortete Chris. „Mehr als zufrieden. Das war gigantisch!“ „Der Stute hat es auch gefallen“, meinte Robert. „Aber nun denke ich, ist es Zeit für etwas mehr Zivilisation.“ Er nahm Chris das Halsband und die Scheuklappen ab und führte ihn in ein kleines Badezimmer mit einer Dusche, welches sich im hinteren Teil der Scheune befand. So sehr sich Chris auch bemühte, auf dem Weg dorthin konnte er keinen weiteren Blick auf Sabine erhaschen. Niemand war zu sehen. „Wasch dich, zieh dich an, dann reden wir erst mal ein wenig“, bot Robert an. Chris kam dem gerne nach, auch wenn er es schade fand, da noch immer der Geruch der Frau in seiner Nase war und er ihn nur ungern durch Duschgel vertreiben wollte. Schnell duschte er sich dennoch und zog seine Kleidung an, welche er im Viehwagen ausziehen musste. Jemand hatte sie fein säuberlich zusammengelegt und neben der Dusche platziert.Kaum war er fertig, klopfte es an der Tür. Eine etwas mollige Frau Mitte 50 mit einem Bauernkopftuch kam herein. Ein alter Arbeitskittel über leicht verschlissener Arbeitskleidung hielt ihre kräftigen Brüste im Zaum. „Guten Abend. Mein Name ist Rosie. Ich bin hier die Magd beim Bauern Robert. Ich soll sie ins Haupthaus führen.“ Chris war ein wenig verwundert. Sein erster Eindruck von Roberts Hof war nicht so groß gewesen, dass hier Personal von Nöten war. Auch war der Begriff Magd ein wenig antiquiert. Aber er gestand sich ein, dass seine Gedanken sich vorhin doch eher um andere Dinge gedreht hatten als die Größe des Gehöfts. Ob die Magd wohl Bescheid wusste von dem, was Robert, Sabine und er da gerade getan hatten? Gut, dass es dunkel war. So konnte sie nicht sehen, wie Chris bei der Überlegung rot wurde.Die paar Schritte zum Haupthaus waren schnell getan. Rosie führte Chris in ein sehr großes, nobel eingerichtetes Wohnzimmer. Alles sah sehr gepflegt und stilvoll aus. Robert musste wirklich viel Geld haben. Die Magd zeigte auf die Sofaecke. „Bitte nehmen Sie doch Platz.“Mit einem Blick auf eine kleine Hausbar fuhr sie fort:“ Der Bauer und die Bäuerin kommen sofort. Wenn Sie mögen, nehmen Sie sich doch bitte etwas zu trinken. Fühlen Sie sich wie zu Hause.“ Damit verschwand sie. Normalerweise trank Chris keinen Alkohol, doch nach diesem Erlebnis wollte er sich etwas genehmigen. Er entschied sich für einen milden Whiskey. Gerade hatte er das Glas gefüllt, stand Robert grinsend neben ihm. „Ah ich sehe, wir haben den gleichen Geschmack“, sagte der Hausherr und schenkte sich auch ein Glas ein. Nachdem sie sich gesetzt hatten, schaute Chris Robert fragend an. „Na, hat es dir gefallen“, fragte ihn der Bauer noch einmal. „Oh ja“, antwortete Chris. „Mehr als ich es mir im Vorfeld ausgemalt habe.“ “ Sabine hat es auch sehr gefallen, was du da gemacht hast. Sie macht sich gerade frisch und kommt dann gleich zu uns“, erwiderte Robert. „Oh. dann lerne ich sie ja doch noch kennen. Irgendwie schade.“ Chris war ein wenig enttäuscht. „Warum ist das schade“, wollte Robert wissen. „Naja, dann ist ja irgendwie der Reiz für euch weg, wenn wir uns so richtig kennenlernen. Eine Wiederholung wird es dann ja wohl nicht geben“, war die Antwort. Robert schaute Chris ernst an. „Mach dir mal deswegen keine Sorgen. Sabine und ich wollen dir da was Besonderes vorschlagen. Es wird dir sicher gefallen“, raunte Robert verschwörerisch. „Aber lass uns warten bis Sabine,… ah, da kommt sie ja schon. Wenn man vom Teufel spricht.“Chris dreht sich zur Tür, die sich gerade öffnete, um die Frau kennenzulernen, die er vor nicht mal einer Stunde hart und wild gefickt hatte. Nein, nicht gefickt, besprungen, besamt, beschält, so musste es heißen. Doch als er sie sah, stutzte er. In der Tür stand eine kleine, zierliche Frau. Lange blonde Haare fielen bis zu einem kleinen festen Apfelpopo. ‚Waren da nicht rote Haare unter der Ledermaske gewesen? Und war der Arsch, gegen den er seine Hüfte so extatisch geworfen hatte, nicht viel breiter gewesen?‘ Chris stand der Mund vor Verwunderung offen.“Guten Abend Chris“, klang die helle, freundliche Stimme, die er vom Telefon her kannte. „Ich merke, du bist verwirrt. Aber bitte sei uns nicht böse und hör uns erstmal zu, denn wir denken, was wir dir anbieten, wird dir gefallen. Und wir werden dir alles erklären.“ Schnell setzte sich die elegante Frau, deren schlanker Körper von einem eng anliegenden roten Abendkleid verhüllt war, neben den jungen Hengst und legte ihm beruhigend eine Hand auf den Oberschenkel. Erst wollte Chris laut protestieren, denn er fühlte sich irgendwie betrogen, doch Sabines Lächeln ließ seine Wut dahinschmelzen. „Ok, eigentlich müsste ich stinksauer sein. Ich weiß nicht, was für ein Spiel ihr hier mit mir spielt, aber ich will eine Erklärung hören“, schnaubte er ernst.“Gut“, begann Robert ruhig. „Zuerst, Sabine war das nicht vorhin im Stall. Sie ist dafür nicht freigegeben. Du musst wissen, Chris, wir sind Mitglieder in einer sehr exklusiven, speziellen und eigentlich auch geheimen Gesellschaft. Dein Auftritt heute hat uns sehr gut gefallen. Daher wollen wir dir von der Gesellschaft erzählen, denn wir denken, dass du für uns eine Bereicherung sein kannst. Bitte verstehe, dass du uns versprechen musst, niemandem diese Geschichte zu erzählen.“ Neugier packte Chris:“ Einverstanden, wenn ihr mir dafür die Wahrheit über all das hier erzählt.““Eigentlich ist alles ganz einfach“, erklärte Sabine.“ Es sind alles Menschen wie du und wir, die diese Zuchtphantasien, die du ja eben real erlebt hast, ausleben. Alle sind freiwillig dabei, manche intensiver, andere nur in Rollenspielen.“ „Was meinst du damit“, fragte Chris nach. Robert antwortete:“Nun, wir alle sind Züchter, Stuten oder Hengste. Einmal ausgesuchte Rollen sind normalerweise festgelegt. Die Züchter halten sich Stuten und Hengste und bringen diese auf Zuchtparties oder im Privaten zusammen. Die Hengste und Stuten dürfen dabei nicht mitreden, mit wem sie gepaart werden, das bestimmt alleine der Züchter. Manche machen das im Rahmen eines Rollenspieles, so wie wir vorhin. Andere treiben es hin bis zur realen Schwängerung.“ Die Antwort erregte Chris:“Erzählt mir mehr.“ „Gerne“, fuhr Robert fort. „Sabine ist eine meiner Stuten, eine zertifizierte um genau zu sein. Sie wird nur real besamt, wenn auch nicht geschwängert. Deshalb darf sie auch nur von einem zertifizierten Hengst besamt werden, um Krankheiten auszuschließen. Diese Hengste, genau wie die Stuten, dürfen außerhalb der Gruppe und abseits von anderen Zertifizierten keinen sexuellen Kontakt haben. Selbst ich ficke diese tolle Frau nicht oder darf mir einen blasen lassen. Dafür bekommt sie von mir regelmäßig Hengste ausgesucht. Über jede Besamung wird Buch geführt. Natürlich gibt es auch nur registrierte Hengste und Stuten. Diese ficken auch mal fremd, weshalb sie innerhalb unserer Gruppe auch nur mit Kondom zusammengebracht werden. Ich mag das normalerweise nicht, denn wie du auch, habe ich da ein hohes Sicherheitsdenken. Dann gibt es noch die Freigegebenen. Die haben ihren Namen daher, dass sie zur Fremdschwängerung freigegeben sind. Die sind nicht so zahlreich vertreten wie die Zertifizierten. Seltsamerweise gibt es gerade in der Gruppe wenig Hengste.“ Robert lachte leicht. Chris wurde bei den Vorstellungen, dass da wirklich Menschen gezüchtet wurden, die Hose langsam wieder zu eng. „Und wer war das dann vorhin?“ Chris wandte sich fragend an Robert.“Sabine war es ja nun nicht. Sie darf ja nicht mit mir, wenn ich das richtig verstanden habe. Außerdem habe ich rote Haare unter der Maske hervorschauen sehen.“ Er griff sich eine Strähne von Sabines blondem Haar und spielte ein wenig damit.“Dazu kommen wir gleich“, meinte Robert. Rosie kam gerade mit einem Tablett voll Obst und Appetithappen herein. Robert ließ sich davon aber nicht stören. „Von einer Gruppe habe ich noch nicht erzählt: die Begnadeten. Das sind zumeist reife Stuten, die ihr Gnadenbrot erhalten, da sie sich nicht mehr für die Zucht eignen. Das können Frauen sein, die die Belastung körperlich nicht mehr so aushalten können. Oder welche, die einfach nicht mehr so attraktiv für ihren Züchter sind. Manche sind auch einfach unten rum zu sehr ausgeleiert, um noch richtig zum Absamen beitragen zu können. Oder sie sind einfach zu alt, um reale Schwängerungen empfangen zu können. Diese Stuten haben dann aber zumeist andere Qualitäten. Sie kennen gute Tricks. Du hast es bei der Stute ja erlebt. Erst war sie sehr weit, du konntest kaum abspritzen. Das liegt daran, dass ich sie ab und an fiste. Sie soll sich ja auch mal richtig ausgefüllt fühlen. Aber dafür kann sie ihre Muskulatur sehr gut anspannen und einen Mann regelrecht abmelken. Dann ist sie herrlich eng. Auf Dauer ist das aber zu anstrengend für die reife Stute.“Chris nickte dabei. „Aber wer war es denn nun?“ fragte er noch mal. Auf ein Nicken von Robert löste Rosie ihr Kopftuch. Kurze rote Haare kamen zum Vorschein. Chris blieb wieder der Mund offen stehen. Diese alte Frau hatte er gerade so rücksichtslos gefickt? Niemals hätte er sich so eine Frau als Geschlechtspartnerin ausgesucht. Aber er erkannte, dass ein Deckhengst nicht die Wahl hatte, welche Stute der Züchter für ihn aussuchte. Sabine erkannte die Gedanken hinter Chris‘ Augen und lächelte. „Er ist wirklich geeignet. Er hat die Grundsätze unserer Philosophie verstanden“, lachte sie. „Die Verwendungen dieser Stuten im Gnadenbrot ist übrigens vollkommen dem Züchter überlassen. Rosie hat bei meinem Robert wirklich viel Glück. Er nimmt sie für solche Zwecke wie heute, wenn er einen neuen Hengst ausprobiert. Nicht jeder ist geeignet wie du. Die wenigstens verstehen nicht wirklich die Philosophie, die wir hier leben. Aber glaub mir, so manche Begnadete hat ein schwereres Leben. Manche Züchter lassen ihre Begnadeten durchaus dafür leiden, dass sie nicht mehr einsetzbar sind.“ Sabine wandte sich an Rosie:“Aber dir geht es doch hier sehr gut oder? Und dieser Hengst hat sich auch richtig gut gemacht?“ Rosie nickte. „Ich habs mir sogar selber dabei gemacht, als ich euch über die Überwachungskamera beobachtet habe“, flüsterte die Blondine Chris ins Ohr, der daraufhin wieder rot wurde.Robert mischte sich wieder ein:“ Sag mir Rosie, hat der Junge Zeug zu einem Deckhengst? Sei ehrlich!“ Rosie nickte wieder. „Ich denke schon. Er ist potent, gut ausgestattet, folgsam aber doch dominant als Hengst, a****lisch beim Besteigen. Man könnte sagen, er ist ein Naturtalent mit seinem Schwanz. Und er spritzt ordentlich ab.“ Dabei zog sie das gefüllte Kondom aus der Tasche. Chris war regelrecht stolz bei so viel Lob. Und er war froh, dass er den Tag über nicht gewichst hatte, auch wenn er mehr als einmal kurz davor gewesen war. „Nun, was denkst du? Interesse bei uns mitzumachen?“ fragte Robert nun an Chris gerichtet. „Ich weiß nicht. Der Gedanke macht mich schon sehr an. Aber so in die Sklaverei zu gehen ohne Rückzug…..hm….“ Chris legte seine Stirn in Falten. Er war wirklich hin- und hergerissen. „Das alles ist keine Sklaverei“, schaltete sich Sabine ein. „Jeder macht das hier absolut freiwillig. Auch Rosie. Du kannst jederzeit aussteigen, wenn du willst. Du bist dann halt nur raus und verlierst alle Zertifikate und Ränge. Und ob man dich dann noch mal einläd ist so die Frage.“ Als Chris Rosie fragend ansah, nickte diese wieder und lächelte dabei. „Ich werde hier zu nichts gezwungen. Im Gegenteil, ich mache es sehr gerne seit vielen Jahren und habe sehr viel Spaß dabei. Ich habe darin meine Bestimmung gefunden. Und ich denke, dass es auch deine Bestimmung ist.“ Ein aufrichtiges Lächeln folgte der Antwort.“Hmmm. Es reizt mich schon sehr, muss ich sagen. Wenn ich ja sage, wie geht es denn dann weiter?“ „Ganz einfach. Du musst dir erst mal selber klar werden, was du selber willst. Registrierter, Zertifizierter oder sogar Freigegebener. Naja und dann musst du zu Dr. Schneider. Der macht einen ersten Gesundheitscheck. Er testet deine Belastbarkeit und überwacht deine Gesundheit die ganze Zeit, in der du der Gesellschaft angehörst. Ebenso testet er, ob du irgendwelche Krankheiten hast. Natürlich wird auch deine Zeugungsfähigkeit geprüft. Danach wird deine Deckakte angelegt und ich werde ein Deckbuch für dich beginnen. Am wichtigsten ist aber, wie du dich entscheidest. Was ich dir versichern kann ist, dass sich hier in unserer Gruppe niemand mit was anstecken kann. Und so unter uns, mit der Qualifikation steigt meist auch die Qualität der Stuten.“ “ Schau dir mich an. Mich gibt es nur mit Zertifikat.“ Sabine lächelte ihn so zuckersüß an, dass Chris am liebsten gleich laut ‚Ja‘ geschrien hätte, nur um sie besteigen zu dürfen. „Ich würde sagen, du überlegst es dir in Ruhe“, unterbrach Robert den Gedanken. „Schlaf eine Nacht drüber und verdaue alle Informationen. Es wird ein großer Schritt in deinem Leben sein, wenn du ja sagst, aber glaub mir du wirst es vom ersten bis zum letzten Moment genießen.““Das wird wohl das Beste sein“, schluckte Chris und nippte an seinem Whiskey. „Ich werde über euer Angebot nachdenken. Es ist wirklich sehr verlockend.“ „Mach das, aber lass mich nicht zu lange warten.“ Sabine zwinkerte ihm verschmitzt zu. Chris lächelte zurück. Eigentlich war die Entscheidung schon gefallen.

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Der Zuchtbulle Teil 3

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