Der Yogalehrer – Teil.5 (www)

Mit schnellen Schritten eilte sie zur Tür. „Da sind sie ja………“, rief sie euphorisch und strahlte ihn an. Ein starkes Kribbeln floss durch Ewald’s Körper als sie sich zur Begrüßung an ihn schmiegte, ihre Arme um seine Schultern legte, ihn anlächelte und flüsterte:„Ich muss sie jetzt küssen”, und Augenblicke später ihm den geöffneten Mund auf seine Lippen presste.Während sie sich küssten, fuhr ihr Ewald mit seinen Händen sanft über ihren Rücken und ihre Pobacken. Ihr Hände glitten kurz unter sein T-Shirt, schoben sich anschließend unter den Gummizug seiner Jogginghose, streifte sie ihm ab, und flüsterte ihm ins Ohr:„Herr Leimann mein Haus dürfen sie nur noch Nackt betreten”.„Kein Problem Frau Reinhard, wenn sie mich in Zukunft ebenfalls Splitternackt empfangen”!„Liebend gerne. In ihrer Gegenwart fühle ich mich Nackt am wohlsten“flüsterte sie ihm ins Ohr.Ihre Hand erfasste sein erregtes Glied und knetete es sanft.„Kommen sie, lassen sie uns in den Garten gehen”, harkte sich bei ihm ein, und führte ihn im den Garten.Als Ewald das Kissen auf dem Rasen liegen sah, musste er schmunzeln.„Für unter den Po, oder den Kopf”, fragte er sie grinsend.Sie lachte kurz auf.„Wenn wir die Missionarsstellung nehmen…… unter den Kopf”!„Dann nehmen wir die Missionarsstellung Frau Reinhard”.„Ok”, antwortete sie, legte sich auf den Rasen, schob sich das Kissen unter den Kopf, winkelte ihre Beine leicht an, spreizte sie, und hielt ihm auffordernd die Arme entgehen.„Kommen sie“!Ewald kniete sich zwischen ihre gespreizten Beine, führte sein Glied an ihren Vaginaleingang, beugte sich über sie, stützte sich mit beiden Armen ab und schob ihr sein erregtes Glied in ihre Vagina. „Jaaaaaaa…..”, hauchte sie, während er immer tiefer in sie eindrang. Sie legte ihre Arme um seine Schultern und zog ihn zu sich herunter. Langsam lies er sein Glied in ihrer Vagina vor und zurück gleiten.„Jaaaaaaa……schööönnn……”, hauchte sie ihm ins Ohr, und kam ihm bei jedem Stoß, mit ihrem Schoß entgegen.Hoffentlich kommt er nicht zu schnell, dachte sie, und sehnte sich schleunigst ihren Höhepunkt herbei.Auch Ewald hoffte, dass ihr Orgasmus nicht zu lange auf sich warten ließe, und er nicht zu schnell kommen würde.Nach einer Weile bemerkte sie an der Intensität seiner Stöße, dass es bei ihm nicht mehr all zu lange dauern konnte.„Herr Leimann…….”, hauchte sie ihm wieder ins Ohr: „allmählich bahnt sich bei mir was an”.Sie sprach extra von sich, um ihn nicht unter Druck zu setzen.„Bei mir auch, Frau Reinhard”.„Vielleicht schaffen wir es ja gleichzeitig zu kommen”, flüsterte sie.„Ja, dass wäre toll, aber lange kann ich es nicht mehr heraus zögern”.Frau Reinhard spürte wie sie langsam hoch fuhr. Jetzt machte es sich bei ihr bemerkbar, dass sie schon längere Zeit keinen Mann mehr gehabt hatte.„Herr Leimann……. ich komme gleich”, stöhnte sie plötzlich schwer atmend und klammerte sich regelrecht an ihm.„Stoßen sie kräftig zu”, zischte sie und begann unter ihn zu zittern.„Frau Reinhard mir kommt es……ich kann es nicht…….”, stöhnte er.„Ja, kommen sie……. ich bin soweit”, stemmte mit letzter Kraft ihm ihren Schoß entgegen und krallte ihre Finger in seinen Rücken.„Es kommt…… jaaaaaaaa……jaaaaa…..”, stöhnte sie laut und kräftig.Ewald stieß noch einmal kräftig zu, presste seine Lenden in ihren Unterleib und begann sich zu entleeren.„Jaaaaaaa…..”, stöhnte sie: „besamen sie mich Herr Leimann………besamen sie mich”.Bereitwillig hielt sie ihm ihre Vagina entgegen, um seinen Samen auf zunehmen.Nachdem er sich weitgehend in ihr entleert hatte, stieß er erneut zu, bis er spürte wie sein Glied langsam erschlaffte.Frau Reinhard jammerte mit zitternder Stimme unter ihm, während der Höhepunkt durch ihren Körper fegte.Als sich Ewald erschöpft auf ihr nieder lies, streichelte sie ihm sanft über seinen Rücken und flüsterte ihm ins Ohr: „Der war gut Herr Leimann. So einen starken Höhepunkt hatte ich schon lange nicht mehr”.„Dass freut mich für sie”, erwiderte er erschöpft.„Trotzdem möchte ich nochmals in ihrem Schoß sitzen, und dort fortfahren wo wir gestern abbrechen mussten”.Einen Augenblick blieb er noch auf ihr liegen, bis sie meinte: „HerrLeimann reicht die Zeit noch für eine gemeinsame Dusche”?Ewald blickte auf seine Armbanduhr. „Die Zeit reicht noch, Frau Reinhard“, und stieg von ihr ab.Während sie sich gegenseitig einseiften, stieg erneut eine leichte Erregung in ihm auf. Er würde es jetzt lieber vorziehen, mit ihr den Tag nackt im Garten zu verbringen, als gleich seinen Dienst anzutreten.Während sie unter der Brause standen, und sich den Duschschaum von ihren Körpern spülten, zog er sie an sich. „Frau Reinhard, haben sie heute Abend noch etwas Zeit für uns? Ich möchte sie nochmals in meinem Schoß sitzen haben“.Sie klammerte sich regelrecht an ihn.„Jaaaaa…… sicher habe ich Zeit für sie, wann sind sie Hier, Herr Leimann“. „Gegen 21:00 Uhr“!„Soll ich irgend etwas vorbereiten“?Ewald überlegte einen Augenblick und meinte: „Lassen sie uns gleich mal in den Garten gehen ich habe eine Idee“.Sie trockneten ihre Körper ab, gingen in den Wintergarten und blieben in der geöffneten Tür zum Garten stehen.Ewald deutete auf eine kleine von Ziersträucher eingefassten Nische an der gegenüber liegenden Seite des Rasens.„Laut Wetterbericht soll es Heute trocken, und die kommende Nacht recht mild werden. Lassen sie uns heute Abend in der Nische dort drüben platz nehmen. Zäunen sie sie die Nische mit ein paar brennenden Kerzen ein“.„Jaaa…… werde ich machen“, erwiderte sie und schmiegte sich an ihn.„Ich sehe uns schon dort sitzen“, sagte sie leise und mit sanfter Stimme: „Eine laue sternklare Nacht, wir beide im Schein der Kerzen , unsere Körper eng umschlungen und vereint. Ich werde ihr erregtes Glied mit meiner Vaginalmuskulaur massieren, und versuchen mich ihnen öffnen. Ich will eins mit ihnen sein. Ich will dass unsere Höhepunkte sich zu einem einzigen Höhepunkt vereinigen, so, als wenn wir eins wären“.Ewald`s Glied hob sich leicht an, während er ihr zuhörte. Sie bemerkte seine leicht aufkommende Erregtheit und berührte sanft sein Glied.„Ja Frau Reinhard“, flüsterte er, gab ihr einen Kuss auf die Wange und löste sich von ihr.„Jetzt muss ich leider zum Dienst“!10 Minuten später verließ Ewald ihr Haus. Frau Reinhard ging zum Telefon und wählte Maria`s Nummer.„Steinbach“.„Ich bin`s“.„Anneliese was gibt’s. Hast du ihn schon gefragt“?„Nein noch nicht. Er war aber gerade hier“!„Wie, du hattest doch Gestern erst deine Yogastunde……“, rief Maria erstaunt.Frau Reinhard erzählte ihr in kurzen Zügen, dass sie sich gegenseitig Fotos geschickt, die sie beide so stark erregt hatten, dass er sich umgehend in sein Auto gesetzt hatte, zu ihr gefahren war, und sie mit ihm auf dem Rasen einen Quicki vollzogen hatte.Maria kochte vor Eifersucht, und musste sich zusammen reißen, sich nichts anmerken zu lassen. „Wie…….. ihr habt euch Nacktfotos geschickt“?„Ja und“, meinte Frau Reinhard gelassen.„Stell dir vor, er geht damit hausieren“.„Kann ich mit seinen auch“!„Zeigst du mir sie mal“?„Du willst doch nur sein Glied sehen“, lachte Frau Reinhard.„Ach komm Anneliese, komm mal eben auf einen Kaffee rüber, und zeig sie mir“, bettelte Maria.„Komm du Maria, dann brauche ich mich nicht großartig anziehen. Einen Kaffee kann ich uns auch machen“.„Wie, läufst du schon wieder nackt herum“?„Immer noch! Seitdem ich mit ihm Yoga praktiziere, könnte ich nur noch nackt im Haus herum laufen“, antwortete sie lachend.„Du kommst wohl in den dritten Frühling Anneliese…….mache einen Kaffee, ich bin gleich da“!Frau Reinhard legte grinsend auf, ging in die Küche und warf die Kaffeemaschine an.Wenige Minuten später klingelte es an ihrer Tür. Da sie sich immer noch nichts übergezogen hatte, warf sie zuerst einen Blick durch den Türspion. Als sie Maria im Spion erkannte, öffnete sie ihr die Tür.Maria schaute sie mit großen Augen an, als Frau Reinhard splitternackt im Türrahmen stand.Verständnislos schüttelte Maria den Kopf.„Willst du dir nicht anziehen“?„Nein warum denn, ich fühle mich Pudelwohl. Zieh dich doch auch aus Maria“, antwortete sie, und ging in die Küche.„Nimm dir deine Tasse und lass uns in den Garten gehen“.Als sie den Garten betraten, viel Maria`s Blick auf das Kissen, was immer noch auf dem Rasen lag.„Weshalb liegt denn das Kissen dort auf dem Rasen“?Frau Reinhard grinste, ging nicht weiter darauf ein, und meinte nur kurz:„Das hatte ich mir unter den Kopf gelegt“.Sie setzten sich an eine kleine zweier Sitzgruppe die gleich neben dem Wintergarten stand. „Jetzt zeige mir schon die Bilder“, bettelte Maria.„Ja ja…… sei doch nicht so ungeduldig Maria. Die habe ich auf meinem Handy“, erwiderte sie, spreizte etwas ihre Beine und erhob sich.Maria`s Blick viel zufällig auf Frau Reinhards Vagina, die sich beim Aufstehen leicht öffnete. Ein kleines Rinnsal einer weißlichen Flüssigkeit tröpfelte aus ihrer Vagina.„Dein Yogalehrer scheint dich ja ganz kräftig besamt zu haben“, bemerkte Maria leicht ironisch.„Wieso“?„Sein Sperma läuft dir ja jetzt noch, aus deiner Vulva“!Frau Reinhard, fuhr mit ihrem Finger zwischen ihre Schamlippen.„Oh“, rief sie: „du hast recht Maria“, hielt ihr den nassen Finger vor ihr Gesicht und meinte:„Möchtest du sein Sperma mal kosten“?„Meinst du vielleicht ich lutsche dir den Finger ab, Anneliese“, rief sie leicht pikiert.Frau Reinhard grinste, und steckte sich demonstrativ den Finger in den Mund.„Stell dich doch nicht so an. Du kannst es doch gar nicht erwarten, ihm sein Glied zu saugen“, und lies erneut ihren Finger für einen Augenblick zwischen ihren Schamlippen verschwinden und hielt ihn ihr nochmals entgegen.„Komm…… probiere mal, sonnst zeige ich dir nicht die Bilder“, und fuhr mit ihrem nassen Finger kurz über Maria´ s Lippen.„Anneliese……. was soll dass“?„Mund auf …..und lutsche ihn ab“.Maria öffnete den Mund, begann an Frau Reinhards Finger zu saugen.Fasste ihr zwischen die Beine und lies ihren Mittelfinger in ihrer Vagina verschwinden.„Ohhh…..“, stöhnte Frau Reinhard auf, und spreizte leicht ihre Beine. Maria lies ihren Finger kurz kreisen, und fuhr anschließend über Frau Reinhard`s Lippen. „Lutsche ihn“, flüsterte Maria.Auch sie begann an Maria`s Finger zu saugen. Der Geschmack aus dem Gemisch ihres Sekrets und dem Sperma von Herrn Leimann erregte sie erneut. „Maria, ist dass nicht ein geiler Geschmack“?„Ja Anneliese, ich hätte jetzt wahnsinnige Lust auf einen Dreier“.„Ja, ich auch! Wollen wir uns ein wenig oral verwöhnen, Maria“.Maria fasste ihr erneut zwischen die Beine und knetete sanft Frau Reinhards Vagina.„Ja, hole dein Handy, derweil ziehe ich mich aus“.Nachdem sie sich die Fotos nochmals angesehen hatten, gingen sie in die Mitte des Rasens und nahmen die 69iger Stellung ein. „Wir alten Weiber……..treiben es es hier auf dem Rasen. Wenn uns jemand beobachten würde“, schmunzelte Maria und vergrub ihren Kopf in Frau Reinhards Schoß.„Solange es mir noch Spaß macht, und ich die Höhepunkte genießen kann, warum nicht. Und solange Herr Leimann noch gefallen an meinem Körper hat, und mit mir schlafen will, werde ich mich ihm anbieten“,erwiderte Frau Reinhard.Sie verbrachten fast eine ganze Stunde auf dem Rasen. In dieser Zeit liebkosten sie sich, plauderten über vergangene Zeiten und führten sich gegenseitig zum Höhepunkt. Zu guter Letzt tranken sie noch gemeinsam eine Tassen Kaffee, bevor sich Maria wieder anzog und nach Hause ging.Als sie in der Haustür standen meinte Maria:„Frag ihn bitte. Ich habe mir meinen Schwager auch mit dir geteilt“.„Ja ja, wenn er das nächste Mal kommt, werde ich ihn darauf ansprechen“, versprach ihr Frau Reinhard.„Das wird Heute aber ein anstrengender Tag“, schmunzelte sie, während sie zurück in den Garten ging, und fasste sich an ihre Vagina.Kurz nach 21:00 erreichte Herr Leimann das Haus von Frau Reinhard. Grinsend stieg er aus dem Wagen, und ging leise auf ihr Haus zu.Da der Hauseingang von der Straße nicht einsehbar war, stellte er sich zunächst vor die Haustür und zog sich splitternackt aus. Er wollte sie überraschen, da sie ihm ja heute Morgen ins Ohr geflüstert hatte, das er ihr Haus nur noch nackt betreten dürfe. Nachdem er sich komplett ausgezogen hatte, betätigte er die Klingel. Sein Glied brachte seine Erektheit voll zum Ausdruck.Er hörte Schritte im Flur, die sich schnell auf die Tür zu bewegten. Als sie ihm die Tür öffnete, schaute sie ihn mit weit aufgerissenen Augen an.„Herr Leimann…….sie sind ja Nackt“, und starrte auf sein erregtes Glied.Ewald grinste und meinte: „Sie sagten doch, das ich ihr Haus nur noch nackt betreten darf“.„Herr Leimann……kommen sie rein“, sagte sie mit leicht bebender Stimme.Nachdem er seine Sachen abgelegt hatte, umarmte sie ihn, und küsste ihn leidenschaftlich. Während sie sich küssten, rieben sie zärtlich ihre Körper aneinander.„Kommen sie, ich habe schon alles vorbereitet“, legte ihren Arm um seine Taille und führte ihn in den Garten.Mittlerweile hatte die Dämmerung schon eingesetzt. Die Stelle die er ihr am Morgen gezeigt hatte, hatte sie mit brennenden Teelichter eingefasst.„Entspricht dass so ihrer Vorstellung, Herr Leimann“?„Ausgezeichnet, Frau Reinhard“, erwiderte er, und drückte sie an sich.„Wollen wir“, meinte sie und war gerade im Begriff den Rasen zu betreten, als er sie sanft zurück hielt.„Wollen wir zuvor noch eine Tasse Entspannungstee trinken, Frau Reinhard? Lassen sie uns die Sache in Ruhe angehen, je dunkler es ist, desto besser können wir uns gegenseitig öffnen“.„Wenn sie möchten, Herr Leimann“, antwortete sie, obwohl sie mittlerweile so sehr erregt war, dass sie sich am liebsten sofort in seinem Schoß nieder gelassen hätte.Ewald holte aus seiner Sporttasche eine Tüte Entspannungstee, und gab ihr eine kurze Anweisung wie sie ihn aufbrühen sollte.Sie nahmen noch eine gute viertel Stunde auf der Hollywood-Schaukel platz, tranken ihren Tee geruhsam und begaben sich anschließend in den von brennenden Teelichtern eingefassten Kreis.Zunächst stellten sie sich in die Mitte des Kreises, umarmten sich, begannen sich zärtlich zu streichelten und zu küssten. Ewalds Glied bäumte sich auf und drückte sich mächtig in ihren Schoß.„Herr Leimann”, hauchte sie ihm ins Ohr, während sie ihre Zunge in seiner Ohrmuschel kreisen lies.„Ich bin so erregt”.Spreizte etwas ihre Beine, legte ihre Hände fest auf seine Pobacken, und presste ihm ihren leicht kreisenden Schoß in die Lenden.„Ich auch Frau Reinhard”, erwiderte er „wollen wir uns setzen”?„Ja……ich möchte sie jetzt in mir spüren”.Ewald setzte sich auf den Rasen und nahm den Lotussitz ein.Sie machte einen Schritt auf ihn zu und stellte sich mit leicht gespreizten Beinen ganz dicht vor ihn, um sich auf ihn nieder zu lassen. Ihre Vagina befand sich unmittelbar vor seinem Gesicht.Ewalds Blick klebte auf ihren rasierten Schamlippen. Das Verlangen seinen Mund ihr in den Schoß zu pressen und ihre Vagina zu küssen überfiel ihn spontan. Er umarmte ihre Oberschenkel, presste seinen Mund auf ihr Vagina und fuhr mit seiner Zunge sanft über ihr Schamlippen.„Ohhhhh…….“, hauchte sie Lustvoll , spreizte ihre Beine, legte ihre Hände auf seinen Hinterkopf und drückte ihn leicht an ihre Vagina. Herrlich…… dachte sie, es war schon einige Zeit her, dass sie von einem Mann oral verwöhnt worden war.Als sie spürte wie sich seinen Zunge zwischen ihre Schamlippen schob und sich ihrer Klitoris näherte, begann sie leise zu stöhnen. „Herr Leimann……… ohhhhh…… ich bin schon so lange nicht mehr von einem Mann oral verwöhnt worden“, flüsterte sie, schob ihr rechtes Bein ein wenig nach vorne, drückte seinen Kopf ein wenig nach hinten, um ihn zwischen ihre gespreizten Beine zu klemmen.Ewald stimulierte mit seiner Zunge ihre Klitoris. Er war sich plötzlich nicht mehr sicher ob er sich mit ihr wie geplant in der Yab Yum Stellung vereinigen wollte, oder sie oral zum Höhepunkt führen sollte. Er hatte den Eindruck, dass sie sein Zungenspiel in vollen Zügen genoss.Frau Reinhard spürte wie sie allmählich hoch fuhr. „Herr Leimann ich möchte mich knien“, stöhnte sie schwer atmend, und ging langsam in die Hocke, ohne seinen Kopf den sie sich immer noch in ihren Schoß drückte, los zu lassen. Als sein Kopf den Rasen berührte und er auf dem Rücken lag, beugte sie sich nach vorne und setzte sich auf sein Gesicht.Ewalds Zunge stimulierte immer intensiver ihre Klitoris. „Herr Leimann“, hauchte sie, „ ich bin gleich soweit“, und rieb ihm mehrmals ihre nasse Vagina durch sein Gesicht. „Ja……..ja……..ja…ja..ja,ja ich komme Herr Leimann“, rief sie mit jammernder Stimme, während ihr Schoß kräftig vor und zurück wippte.Als sie sich wieder beruhigt hatte, stieg sie von seinem Gesicht, glitt mit ihrem Schoß hinab zu seinen Lenden, und spürte wie sich sein erregtes Glied zwischen ihre Schamlippen schob, ohne allerdings in ihre Vagina einzudringen. Sie lies sich auf ihm nieder und küsste ihn liebevoll.„Es war herrlich Herr Leimann. Schade das ich so schnell gekommen bin. Ihr Zungenspiel hätte ich gerne noch eine Weile genossen“, hauchte sie ihm ins Ohr, „und jetzt möchte ich sie oral verwöhnen Herr Leimann. Das mögen sie doch auch…..oder“.„Natürlich….. Frau Reinhard. Französisch mag ich liebsten“ schwärmte er.„Dass hatte ich mir schon gedacht“!Mit geöffnetem Mund und spielender Zunge rutschte sie immer tiefer bis ihr Gesicht seinem Schoß erreichte. Zärtlich küsste sie mehrmals sein enorm steifes Glied, bis sie schließlich ihre Lippen auf seine rot glänzende Eichel legte, mit ihrer Zungenspitze sanft über seine Eichel fuhr, um sie anschließend zu verschlingen.Gefühlvoll saugte und lutschte sie sein Glied.„Ohhhhhh…….Frau Reinhard“, stöhnte Ewald genussvoll, hob seinen Po etwas an, um ihr sein Glied noch tiefer in ihren Mund zu schieben. Nach einer Weile verstärkte sie ihr saugen, und spürte wie Herr Leimanns Körper zu zittern begann. Gleich wir er kommen. „Frau Reinhard…….. mir kommt es gleich“, stöhnte er mit heiserer Stimme.Er wollte sie vorwarnen, bevor er sich eventuell in ihrem Mund entleeren würde.Frau Reinhard lies sich nicht beeindrucken, saugte und lutschte behutsam weiter.„Frau Reinhard………“! Im gleichen Augenblick vermischte sich ihr Speichel mit seinem Sperma.„Ohhhhh……..ohhhhh…….ohhhhh……“, hauchte Ewald, während sie ihn sanft bis zum letzten Tropfen aussaugte.Nachdem sein Glied keinen Tropfen mehr her gab und langsam in ihrem Mund erschlaffte, lies sie ihn aus ihrem Mund gleiten und blickte zu ihm hoch.Sein Gesicht schmückte einen zufriedenen Ausdruck.„Hat es ihnen gefallen Herr Leimann“?Ewald lächelte sie an, streichelte ihr über die Wangen und meinte:„Kommen sie wieder hoch zu mir, damit ich sie küssen kann. Es war wundervoll“!Sie glitt über seinen Körper sanft wie eine Schlange. Presste ihre Lippen auf seinen Mund und küsste ihn voller Gier.„Haben sie es geschluckt“?Sie blickte ihm grinsend in die Augen und nickte.Ewalds Augen strahlten.„Finden sie dass toll, wenn sie sich in meinem Mund entleeren können und ich ihr Sperma anschließend schlucke“?„Das ist für mich das non plus ultra Frau Reinhard“, erwiderte er, zog sie an sich und küsste.Sie wälzten sich auf dem Rasen streichelten sich gegenseitig und rieben ihre Körper an einander. „Herr Leimann, es ist ein so herrliches Gefühl, mit ihnen hier unter freiem Himmel nackt auf dem Rasen zu liegen“, hauchte sie ihm ins Ohr, als sie wieder unter ihm lag, und er sein schlaffes Glied an ihrer Vagina rieb.„Ja Frau Reinhard, es ist wirklich toll, sich unter freiem Himmel zu lieben“.Während ihre Körper aneinander klebten machte sie sich Gedanken, ob seine Potenz noch so ausgeprägt war, dass er erneut mit erregten Glied in sie eindringen konnte.„Sollen wir unsere ursprünglich geplante Vereinigung auf einen späteren Zeitpunkt verschieben, Herr Leimann“?Ewald war sich bewusst, dass er nun eine Erholungsphase benötigte. Er spürte zwar wieder ein leichtes Kribbeln in seinem Glied, aber ob er sich in Kürze wieder so versteifen würde, wie zu Anfangs, dessen war er sich nicht sicher. Zu Hause hatte er ein Potenzsteigerndes Präparat, aber das nützte ihm jetzt nichts. „Wenn es ihnen nichts ausmacht. Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Das Wetter soll sich in den nächsten Tagen nicht ändern, wir könnten ja Morgen nochmal einen erneuten Anlauf starten. Heute möchte ich mich mit ihnen gerne noch ein wenig auf dem Rasen wälzen“, klammerte sich an ihr fest, rollte sich von ihr ab, zog sie mit sich, und hatte sie mit einem Ruck auf sich liegen.Frau Reinhard lachte, und begann ihn leidenschaftlich zu küssen.„Ich glaube sie haben Recht. Ich bin selbst etwas aufgekratzt“, flüsterte sie ihm ins Ohr, und lies ihre Zunge in seiner Ohrmuschel kreisen.Ewald war froh, dass sie ihn nicht unter Druck setzte, und knetete sanft ihre Pobacken.Während sie seine Ohrmuschel liebkoste, viel ihr plötzlich ein, dass sie ihn noch auf Maria ansprechen wollte.Sie setzte sich auf seinen Schoß, und fuhr sanft mit ihren Händen über seine grau beharrte Brust.„Herr Leimann ich muss sie mal was fragen“, begann sie vorsichtig.„Fragen sie“!„Ich habe eine gute Freundin, sie heißt Maria und wohnt ein paar Häuser weiter.Sie würde ebenfalls gerne an unserer Yogastunde teilnehmen“.„Aaa ja“, antwortete Ewald leicht erstaunt. „Ist das die Dame die letzte Woche vor ihrer Tür gestanden hatte“?„Ja das war sie“!„Weiß sie auch das wir unsere Übungen nackt absolvieren“?Frau Reinhard nickte grinsend.„Wir sind alte Schulfreundinnen und haben keine Geheimnisse vor einander“, sagte sie vorsichtig.Ewald nickte nachdenklich. Unsympathisch war sie ihm nicht gewesen, als er sie das erste Mal gesehen hatte. Sie war nur etwas kräftiger als Frau Reinhard, und hatte allem Anschein nach einen etwas größeren Busen, was ja nicht unbedingt von Nachteil sein musste, da ihn Frauen mit einer üppigen Oberweite schon immer angezogen hatte.Ewald grinste. „Dann weiß sie auch bestimmt, das wir mit einander schlafen“.Frau Reinhard biss sich leicht auf ihre Unterlippe und nickte zaghaft.Ewald fasste ihr an die Brüste und fuhr mit seinen Daumen sanft über ihre harten Brustwarzen.„Ist sie familiär gebunden“.„Ja“, erwiderte sie.„Und wie stehen sie dazu Frau Reinhard“?„Die Entscheidung überlasse ich ganz ihnen Herr Leimann“.Ewald überlegte worauf sie hinaus war. Wenn Maria dass gleiche im Sc***de führte wie Frau Reinhard, ging es ihr oder beiden eigentlich nur um Sex. Und das zu Dritt.„Frau Reinhard lassen sie uns nicht um den heißen Brei herum reden wir sind keine kleinen Kinder mehr. Ich habe den Eindruck das es hier hintergründig um eine, sagen wir Dreiecksbeziehung geht.“„Haben sie schon mal, wie man im Volksmund so sagt, an einen flotten Dreier teil genommen“?Erneut biss sie sich leicht verlegen auf ihre Unterlippe und nickte.„Maria hatte mal ein Verhältnis mit ihrem Schwager. Mit ihm haben wir es dann öfters zu Dritt gemacht………Habe ich sie jetzt enttäuscht Herr Leimann“?Ewald fing an zu lachen.„Frau Reinhard ich bitte sie, dies bezüglich habe ich auch schon meine Erfahrungen gesammelt“!Frau Reinhard viel ein Stein vom Herzen, beugte sich über ihn und küsste ihn gierig.„Und wie gehen wir jetzt mit ihrer Freundin vor“?Frau Reinhards blickte ihm tief in die Augen, küsste ihn sanft auf die Lippen und flüsterte:„Als erstes möchte ich Morgenabend in ihrem Schoß sitzen, sie in mir spüren, mich öffnen, und mit ihnen Verschmelzen. Sollte mir dieses gelingen das Gefühl zu haben, mit ihnen eins zu sein möchte ich es nur für mich beanspruchen und nicht mit Maria zu teilen. Alle anderen sexuellen Spielchen können wir zu Dritt machen. Das ist meine Bedingung Herr Leimann“.„Einverstanden“, erwiderte er, hob seinen Kopf und saugte sich an ihrer Brustwarze fest.„Ohhhh“, hauchte sie, während er ihre Brust saugte: „dass mag ich“, und rutschte mehrmals mit ihrem Schoß über sein Glied. „Wollen wir uns noch ein wenig oral liebkosen Frau Reinhard“?„Gerne, Herr Leimann“, erwiderte sie, stieg von ihm ab, legte sich auf die Seite und vergrub ihren Kopf in seinem Schoß. Auffordernd spreizte sie ihre Beine und wartete darauf das auch Ewald seinen Kopf in ihren Schoß legte. Augenblicke später spürte sie, wie sich seine Zunge zwischen ihre Schamlippen schob, und ihre Klitoris suchte.

Der Yogalehrer – Teil.5 (www)

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