Der Yogalehrer – Teil.1 (www)

„Guten Abend meine Damen und Herrn, mein Name ist Ewald Leimann, bin für dieses Semester ihr Jogalehrer, und heiße sie herzlich Willkommen”.Ewald Leimann war Dozent an einer VHS, und leitete einen Yogakurs für Senioren. Er selbst war 58 Jahre alt und arbeitete als Physiothe****ut in einer Städtischen Klinik.Nachdem er eine kurze Einweisung gegeben hatte bat er alle Teilnehmer sich persönlich mit Namen und Alter vorzustellen. Unter den Teilnehmer 9 Frauen und 3 Männer verschwanden schon nach kürzester Zeit die Berührungsängste, so dass in lockerer Atmosphäre grundlegende Dinge besprochen werden konnten. Bezüglich der Bekleidung wies er sie ausdrücklich darauf hin, Yoga nur in bequemer Kleidung auszuüben.„Bitte keine Ringe, Kette Uhren und Armbänder, tragen sie nichts was zwickt oder zu eng sitzt. Es ist nur störend und hindert sie nur bei der Entspannung des Geistes”.Einer der Teilnehmer warf darauf hin ein, ob es nicht ratsam wäre, Yoga nackt zu praktizieren, worauf ein großes Gelächter entstand.“Unterrichten sie auch Nacktyoga, Herr Leimann”, wollte eine Teilnehmerin, die sich zuvor als Anneliese Reinhard vorgestellt hatte wissen.Ewald Leimann fasste die Frage als einen Scherz auf und antworte:„Nur in Einzelsitzungen Frau Reinhard”.Es wurde noch etwas gescherzt und geplaudert, und zu guter Letzt verabredete man sich für kommenden Donnerstag zur erstem gemeinsamen Yogastunde.Bereits nach der erstem Trainingsstunde hatte er den Eindruck, dass Frau Reinhard ihn anhimmelte. Nach der Trainingsstunde warf er einem kurzen Blick in ihren Anmeldebogen.Anneliese Reinhard, 65 Jahre, Alleinstehend.Ewald schmunzelte. Ihre 65 Jahre sah man ihr wirklich nicht an.Auch nach der nächsten Stunde hatte Ewald den Eindruck, dass es Frau Reinhard nicht nur um das praktizieren der Yogaübungen ging.Nachdem das Training beendet war, und fasst alle Teilnehmer den Übungsraum verlassen hatten stand mit einem Mal Frau Reinhard neben ihm.„Herr Leimann darf ich sie mal kurz sprechen”?„Selbstverständlich Frau Reinhard. Um was geht es ihnen”?„Ach wissen sie”, sagte sie leise und drehte sich kurz um, ob ihnen niemand zuhörte:„Ich fühle mich hier im Kursus nicht wohl”.„Ach….Frau Reinhard wie so denn nicht, es sind doch alles nette Leute hier”.„Jaaaa…..darum geht es nicht…..mir zwickt es hier…..mir zwickt es da…..mein BH stört mich, ich fühle mich einfach unwohl”!„Ach Frau Reinhard….., erwiderte Ewald, und war über ihre Argumentation etwas überrascht.„Sehen sie Herr Leimann, ich übe zweimal Wöchentlich zu Hause…. jedoch textil frei! Es zwickt nichts, es klemmt nichts……….und fühle mich rundum Wohl”.„Das ist doch Toll Frau Reinhard, machen sie weiter so…….wenn sie sich so wohl fühlen”.„Herr Leimann………ich würde gerne……..können sie ……ich denke da an Einzelsitzungen ……..würden sie mit mir Nacktyoga……“?Im ersten Augenblick versagte ihm die Sprache, und bemerkte das Frau Reinhard leicht errötete.„Wenn sie es wünschen….. gerne”, antwortete er etwas heiser.Das “Gerne” hättest du dir sparen können, ermahnte er sich.Das er mit Gerne” geantwortet hatte, war ihr nicht entgangen und lies Euphorie in ihr aufsteigen.„Dann kommen sie mal mit, Frau Reinhard und lassen sie uns mal nach einem Termin schauen”, und ging zum Schreibtisch.Als Frau Reinhard neben ihm stand und sie gemeinsam nach einem Termin schauten, spürte er wie sich sein Glied leicht verhärtete, und sich gegen seine Jogginghose stemmte.Sie vereinbarten den kommenden Montag um 17:00 Uhr bei ihr.„Haben sie einen großen gut durchlüfteten Raum Frau Reinhard“?„Ich habe einen von außen nicht einsehbaren Wintergarten mit einer großen Schiebetür’!„Bestens Frau Reinhard bereiten sie ihn vor, damit wir ausreichend Platz für unsere Übungen haben“!„Werde ich machen Herr Leimann“, und verabschiedete sich von ihm. Als sie den Trainingsraum verlies kribbelte es vor Erregung gewaltig in ihrem Körper.„Er hat eine Erektion bekommen………er hat eine Erektion bekommen”.Montagsmorgens stand Ewald mit einem leicht mulmigem Gefühl aus dem Bett auf. Heute musste er das erste Mal zur Frau Reinhard und mit ihr eine Stunde Nachtyoga praktizieren.O man wenn dass gut geht, dachte er.Er hatte es zwar schon des öfteren mit seiner damaligen Lebensgefährtin praktiziert aber in den meisten Fällen waren sie anschließend im Bett gelandet.Dazu kam noch, dass ihm Frau Reinhard nicht ganz unsympathisch war. Und noch viel schlimm war, dass er seit 3 Monaten mit keiner Frau mehr geschlafen hatte. Er stellte sich vor, wie blamabel es für ihm wäre, wenn er während den Übungen plötzlich eine Erektion bekommen und mit einem steifen Glied vor ihr stehen würde. Er konnte sich ja überhaupt noch kein Bild machen, worum es ihr ging.Fühlte sie sich tatsächlich wohler wenn sie bei den Übungen unbekleidet war, was er für sich persönlich auch angenehmer empfand, oder ging es ihr um etwas ganz anderem?„Na ja, es wird sich zeigen”, dachte er.Zur Sicherheit onanierte er während des duschens, um den Druck erst einmal etwas zu reduzieren.Kurz vor 17;00 Uhr stand er mit seiner Sporttasche, der Yogmatte und einen mulmigen Gefühl vor ihrer Tür und klingelte.Als wenn sie bereits auf ihn hinter der Tür gewartet hätte, öffnete sich die Tür Augenblicke später.„Hallo Herr Leimann”, begrüßte sie ihn freundlich, und reichte ihm die Hand.“Guten Tag Frau Reinhard”, erwiderte er.“Kommen sie rein”, und hielt ihm die Türe auf.Sie trug einem weißen hochglänzenden Jogginganzug. Ihre Brüste waren tief angesetzt. Folglich trug sie schon mal keinen BH, da sich auch ihre Brustwarzen kräftig unter dem Stoff ihrer Jacke hervor hoben. Ihr grau meliertes Haar trug sie streng nach hinten gekämmt und zu einem Dutt am Hinterkopf zusammen gesteckt.Ihre Füße steckten in weißen Pantoletten ihre Fuß und Fingernägel waren in einem kräftigem Rot lackiert.Oh oh, dachte Ewald, wenn das mal gut geht.Sie machte einem äußerst attraktiven Eindruck auf sie. Ein angenehmes Kribbeln floss durch seinen Körper und sammelte sich in seinem Glied.Frau Reinhard führte ihn zunächst ins Wohnzimmer das mit dunklen Eichenmöbel und einer schweren Ledergarnitur ausgestattet war, was ihm absolut nicht zusagte.Dort öffnete sie eine doppelflüglige Glastür die in den Wintergarten führte.„Wow Frau Reinhard…….was für ein Paradies sie haben”, rief er sichtlich erstaunt, und streichelte ihr unbewusst über die Schulter.Der Raum hatte mindestens 30 qm, war mit einem Holzboden ausgelegt und hatte zum Garten hin mehre Schiebetüren, die es ermöglichten die komplette Front zum Garten hin zu öffnen. Eine viersitzige Rattan – Garnitur mit einem runden Glastisch standen zu seiner linken in einer Ecke. Ansonsten schmückten nur Zierpflanzen und Sträucher den Raum, die Geschmackvoll entlang der Fensterfronten aufgestellt waren.„Danke für ihr Kompliment Herr Leimann”, und fuhr sanft mit ihrer Hand über seinen Rücken.Er bebte innerlich, als er ihre Hand spürte.„Sagt der Raum ihnen zu“?“Wie geschaffen dafür! Hell, durch die große Schiebeanlage gut belüfte, und der Blick in dem Garten, ausgezeichnet Frau Reinhard”, ging kurz in die Hocke zog sich seine Schuhe und Strümpfe aus und betrat den Wintergarten.„Wir können uns hier frei bewegen, Herr Leimann, der Garten ist von außen nicht einsehbar”.“Toll……eine Oase zum Wohlfühlen und Entspannen, Frau Reinhard”.O man wenn dass gut geht. Sein Herz pochte vor Erregung.Er warf seine Yogamatte auf den Boden und steuerte auf die Rattan Sitzgruppe zu.“Kann ich mich hier…….”?“Ja ja” antwortete sie, sah ihn zunächst etwas hilflos an, folgte ihm, und öffnete den Reißverschluss ihrer Jacke.Ewald stockte der Atem, als sie ihre Jacke ablegte und mit nacktem Busen vor ihm stand.“Mindestens Cup 3 wenn nicht sogar 4“, schätzte er.Jetzt runter mit der Hose, ermahnte er sich, und öffnete den Gürtel.Einen schönen muskulösen Oberkörper hat er ja, bemerkte sie als er sein Hemd aus zog. Sein kurz geschnittenes graues Haar, sein ebenfalls grauer Dreitagebart und seine fast weißen Brusthaare, ließen ihn schon interessant aussehen. Sie mochte den Type Mann, der etwas verwegenes an sich hatte.Auch sie war etwas erregt.„Anneliese…….auf was hast du dich da eingelassen”, schob ihre Hände unter den Gummi ihrer Jogginghose und steifte sie ab.Ihr Herz pochte vor Nervosität, als sie mit einem Mal splitternackt vor ihm stand. Sie wusste nicht wo sie hinsehen sollte, als Ewald sich ebenfalls seinen Schlüpfer abstreifte. Konnte es aber nicht unterlassen einen Blick auf seine Genitalien zu werfen, und bemerkte als erste, dass er keine Schamhaare hatte.“Ob er sich rasiert’?Als nächstes viel ihr auf, dass sein Penis nicht gerade der größte war, und musste schmunzeln. Keine Schamhaare ein kleiner Penis, sieht aus wie ein kleiner Junge!Früher hatte sie mit größeren Kalibern gespielt. Aber dass zählte Heute nicht mehr. Heute ging es ihr nicht mehr um die Größe eines Penis, jetzt setzte sie andere Prioritäten.Trotz ihres Alters hatte sie noch ganz ansehnliche Brüste. Auch ihre Brustwarzen waren sehr ausgeprägt was Ewald besonders faszinierte. Als sie ihre Jogginghose abstreifte, musste er sich das Grinsen verkneifen. Sie trug noch nicht mal einen Schlüpfer.Beim Anblick ihrer behaarte Scham, wurde ihm erneut heiß.Ohhhhh…… Frau Reinhard, wenn sie wüssten was in meinem Kopf vorgeht……..!Er war erstaunt was sie noch für eine gute Figur hatte. Sie schleppte zwar schon einige Fettpölsterchen mit sich, aber im Vergleich zu einigen anderen Damen in seinem Kurs, schnitt sie noch verdammt gut ab.„Wollen wir Frau Reinhard”, sagte er auffordernd, als sie sich nackt gegenüber standen.„Gerne Herr Leimann, ich bin bereit”!Ewald legte seine Yogamatte in die Mitte des Raums.„Ach…..meine Matte habe ich vergessen”, rief sie erschrocken, und eilte hinaus.Schau ihr nicht auf die Brüste und nicht auf ihre Vagina, ermahnte er sich, und nahm den Lotossitz ein.Augenblicke später kam sie mit wippenden Brüsten und ihrer Yogamatte unter dem Arm wieder zurück.Als sie ihn nackt auf seiner Matte sitzen sah floss ein angenehmes Kribbeln durch ihren Körper.„Wo soll ich meine Matte ausbreiten’?„Legen sie sich vor mich”„Gerne Herr Leimann”, erwiderte sie, und breitete vor ihm ihre Matte aus.Während sie sich bückte baumelten ihre Brüste verführerisch von seinem Gesicht.Sieh nicht hin…..sieh nicht hin, ermahnte er sich, und spürte wie sein Glied leicht anschwoll.Auch das noch. Worauf habe ich mich da bloß eingelassen!„Setzten sie sich bitte auf die Matte”, forderte et sie auf.Während sie vor ihm Platz nahm, streifte ihr Blick sein Glied.Ohhh……. er wird langsam zum Mann.Das sich sein Penis leichts vergrößert hatte, war ihr nicht entgangen.„So Frau Reinhard, ich schlage vor, wir machen als erstes eine einfache Entspannungsübung, legen sie sich auf den Rücken, spreizen ein wenig ihre Beine, dabei zeigen ihre Zehen nach außen, legen die Hände cira 30 cm vom Körper entfernt auf den Boden, die Handflächen zeigen nach oben, und atmen langsam tief ein und aus”.Frau Reinhard legte sich vor ihn und spreizte leicht ihre Beine.Ewald korrigierte kurz ihre Arm und Beinhaltung und wanderte mit seinem Blick über ihren Körper. Ihre Brüste lagen flach auf ihren Bauch und hingen seitlich leicht über. Ihre Schambehaarung war noch relativ dicht, und mit grauen Haaren durchzogen.Prickelnde Erotik strahlte ihm entgehen. Das Verlangen sie zu begehren wurde immer stärker.Solle er sie einfach an den Fesseln fassen , ihr die Beine spreizen, sich auf sie legen, und in sie eindringen?Ewald, was geht in deinem Kopf vor, ermahnte er sich, legte sich auch auf den Rücken, und versuchte seine Gedanken zu ordnen.Auch ihr gelang es nicht, sich richtig zu entspannen. Der Gedanke, dass sie mit leicht gespreizten Beinen vor ihm lag, die es ihm ohne weiteres ermöglichten einen Blick auf ihre Scheide zu werfen, erweckte in ihr zunächst ein leichtes Schamgefühl.Ich liege hier wie auf einem Präsentierteller sagte sie sich, und malte sich aus, wenn er sie plötzlich nehmen würde. Würde sie schreien und wild um sich schlagen, oder würde sie ganz ruhig liegen bleiben, sich von ihm besteigen, zulassen, dass er mit seinem erregtem Glied in sie eindrang und sich in ihr entleerte?Sie wusste es nicht genau, aber tendierte leicht dazu es zuzulassen.Sie öffnete ein wenig die Augen und schielte über ihren Körper hinweg, zu ihm herüber.Mit erstaunen stellte sie fest, dass aus ihrem Schuljungen plötzlich ein Mann geworden war. Sein Glied war mächtig angeschwollen und lag auf seinem Schoß. Seine Vorhaut bedeckte nur noch einen kleinen Teil seiner Eichel. Gleich wirder sich über mich beugen und in mich eindringen.Es begann fürchterlich in ihrem Körper zu kribbeln.„Frau Reinhard würden sie sich bitte den Lotussitz einnehmen”.Leicht erschrocken öffnete sie die Augen und sah, dass er vor ihr saß und ihr lächelnd die Hände entgegen streckte.Wie lange wird er schon vor ihr dir gesessen, und sich deinen nackten Körper betrachtet haben, waren ihre ersten Gedanken.„Ich muss wohl leicht weck gezogen sein”, entschuldigte sie sich, zog sich an seinen Händen hoch und nahm ebenfalls den Lotussitz ein.Sie blickte in seine warmen Gesichtszüge, traute sich aber nicht einen kurzen Blick in seinen Schoß zu werfen, obwohl es sie brennend interessierte ob sein Glied immer noch so kräftig angeschwollen war wie vorhin.Ewald begann zunächst mit leichten Dehnübungen. Die er selbst auch, entgegen seiner sonstigem Gewohnheiten wenn er Unterricht gab, mit machte, um seine Gedanken und sein Glied im Zaum zu halten. Er vermied es, auf ihre Brüste und auf ihre Scham zusehen, was ihm zwar nicht immer gelang, aber immer hin, er beendete die Stunde ohne das sein Glied aufmüpfig wurde, und sich vor Frau Reinhard aufbäumte.„So….zum Abschluss nehmen wir nochmal den Lotussitz ein, Frau Reinhard, reichen uns die Hände”.Er setzte sich so nah vor sie, dass sich ihre Kniescheiben berührten, nahm ihre Hände und schloss die Augen.„Schön seine Hände zu halten”, dachte sie und spürte wie Glücksgefühle durch ihren Körper flossen.An ihre Nacktheit hatte sie sich mittlerweile gewöhnt und jegliche Scham vor ihm verloren. Im Gegenteil, sie genoss das nackt sein, und die kurzen verstohlenen Blicke von ihm, auf ihre Brüste oder ihre Scham.Auch sie hatte sich mehrmals dabei ertappt, wie sie sein Glied für kurze Zeit in Augenschein nahm, und erkannte dass es mit unter mal etwas anschwoll und kurze Zeit später wieder erschlaffte.„So……Frau Reinhard dass war’s für Heute. Ich hoffe die Stunde hat ihrem Körper und ihrem Geist gut getan”, und lies ihre Hände wieder los.Frau Reinhard öffnete ihre Augen und lächelte zufrieden.„Es war herrlich Herr Leimann, ich fühle mich ausgezeichnet und würde sie nächste Woche gerne wiedersehen”„Kein Problem Frau Reinhard”!„Darf ich ihnen noch etwas zu trinken anbieten, Herr Leimann’?„Ein Wasser wäre recht”.Während des aufstehends musste sie notgedrungen ihre Beine spreizten.Ewald sah, wie sich ihre Scheide leicht öffnete, und für einen kurzen Augenblick ihre Klitoris zwischen ihren inneren Schamlippen sichtbar wurde.O nein, muss das zum Abschluss unbedingt jetzt auch noch sein, dachte er und spürte wie sein Glied anschwoll.“Stilles oder mit Sprudel”?“Ein Stilles bitte”.Er warf einen Blick auf seine Lenden, und sah mit erschrecken zu, wie sich sein Glied versteifte und sich langsam anhob.Jetzt aber schnell in die Klamotten, dachte er und erhob sich. Hoffentlich hat sie sich jetzt etwas übergezogen, und machte den ersten Schritt Richtung Rattengarnitur als sie auch schon wieder im Türrahmen stand.„Ihr Wasser Herr Leimann“, rief sie, stolzierte immer splitternackt, mit wippenden Brüsten auf ihn zu und reichte ihm sein Glas.Sein erregtes Glied hatte sie, sofort mit großer Genugtuung registriert, und schmunzelte nur. Sie reichte ihm das Glas, und stellte sich zwischen ihn und dem Sessel, auf dem er seine Sachen abgelegt hatte.„Prosit Herr Leimann“, sagte sie lächelnd.Ewald grinste. „Prosit Frau Reinhard“.Und jetzt. Was kommt nun. Wollte sie nicht das ich mich anzog?„Zu Anfangs hatte ich leichte Schamgefühle Herr Leimann“, grinste sie: „dass hat sich aber später gelegt. Es ist schon ein Unterschied ob man sich alleine nackt zur Schau stellt, oder beide entkleidet sind“.„Da muss ich ihnen Recht geben“, antwortete er.Frau Reinhard ging zur Schiebetür die zum Garten führte, und blieb im Rahmen stehen.Er wurde das Gefühl nicht los, das sie ihn nicht ungerne gehen lassen wollte.Sein Blick klebte auf ihrem gut proportionierten Po. Ihre Backen hingen zwar leicht durch, aber waren trotz aller dem noch sehr ansehnlich.„Haben sie schon meinen Springbrunnen gesehen, Herr Leimann“.Während Ewald auf die Schiebetüre zu ging, trat sie in den Garten, drehte sich zu ihm um und winkte ihm zu.„Kommen sie…….schauen sie mal“.Na gut, dachte Ewald, wenn es sein muss, dann wollen wir es mal drauf ankommen lassen und ging zu ihr in den Garten.Sie schaltete den Steinspringbrunnen ein und blieb vor ihm stehen.„Ist er nicht herrlich, Abends kann ich ihn beleuchten. Dann sitze ich oft in meiner Hollywood-Schaukel und träume vor mich hin“.Ewald stellte sich neben sie und überlegte, ob er seinen Arm um ihre Schulter legen sollte. Es kribbelte gewaltig in seinem Glied. Es erregte ihn, mit ihr splitternackt in ihrem Garten zu stehen.„Sie haben wirklich ein Paradies hier Frau Reinhard“, schwärmte er.„Und schauen meine Rosenstöcke, die habe ich selbst gezogen“,ging ein paar Meter weiter und hockte sich mit leicht gespreizten Beinen neben einen Rosenstrauch.Ewald folgte ihr mit gemischten Gefühlen, da sich sein Glied wieder leicht anhob.„Riechen sie mal, wie sie duftet“, und schaute zu ihm hoch.Ewald beugte sich nach vorne, und roch an der Blüte. Sollte er sie jetzt einfach auf den Rasen drücken, und sie besteigen.„Wie sie duftet, herrlich“!Frau Reinhard schaute einen Augenblick nachdenklich auf seine Genitalien und meinte:„Herr Leimann, darf ich sie mal etwas persönliches Fragen“?Und was kommt jetzt, dachte er.„Fragen sie“!Sie deutete mit einem Finger auf seinen Schambereich.Ewald wurde es mit einem, Mal ganz heiß.„Sind sie von Natur aus, haarlos im Schambereich, oder rasieren sie sich“?Ewald war leicht überrascht. Scheu hatte sie anscheinend keine.„Ich rasiere mich“!Frau Reinhards Blick klebte förmlich auf seinen Genitalien.„Ja, man hört es immer öfters, dass man sich die Schamhaare entfernt. Überwiegend bei Frauen. Aber auch bei Männern ist es mittlerweile üblich sich die Schamhaare zu entfernen. Und aus welchem Grund rasieren sie sich“?Ewald stockte.„Ich finde es sieht gepflegter aus, als wenn man ein wild wachsendes Büschel Haare zwischen den Beinen hat, und man hat keine Haare im Mund beim Oralverkehr“!Hups…… das Letzte war im so raus gerutscht.Frau Reinhard erhob sich und grinste ihn an.„Gegen ihre Argumentation ist nichts einzuwenden, Herr Leimann“.Fasste sich mit beiden Händen in ihre Schamhaare und zupfte mehrmals an ihnen, als wenn sie sie in Form bringen wollte.„Ich scheine dann wohl noch zur älteren Generation zu gehören“, bemerkte sie kichernd.Ewalds Glied machte erneut einen Schub.„Das macht doch nichts Frau Reinhard. Es muss sich ja nicht jeder seine Schamhaare entfernen“, blickte demonstrativ auf ihre Scham und meinte:„Außerdem haben sie einen schönen Bewuchs“!Frau Reinhards Augen leuchteten.„Sie haben aber schon einen grau Stich“.„Macht ihre Vagina interessant“.Seine Erregung wurde immer stärker. Soll sie doch ruhig sehen, dass ich erregt bin, dachte ers, als es plötzlich an der Haustür klingelte.Beide zuckten erschrocken zusammen.„Wie Spät ist es“, rief sie und eilte zurück in den Wintergarten.„Ach du meine Güte, wir haben ja schon halb Sieben. Ich hatte mich für 18:30 Uhr mit meiner Kegelschwester Maria verabredete. Herr Leimann ziehen sie sich bitte wieder an“, drehte sich nochmals zu ihm um, warf noch einen kurzen Blick auf sein erregtes Glied, stieg eiligst in ihren Jogginganzug, und eilte in den Flur.„Ich komme……“, trillerte sie, während sich Ewald schleunigst wieder anzog.„Hallo Maria“, begrüßte Frau Reinhard ihre Kegelschwester.„Wo warst du……..dass hat aber lange gedauert“?„Ich war im Bad, und wollte mich umziehen. Ich hatte doch bis gerade meine Yogastunde“!Im gleichen Augenblick kam Ewald mit gepackter Sporttasche und seiner Yogamatte unter seinem Arm in den Flur.Frau Reinhard warf einen verstohlenen Blick auf seine Hose, die noch immer eine Beule hatte.„So Frau Reinhard, dann bis nächste Woche“. Begrüßte noch kurz ihre Kegelschwester und verließ eiligst das Haus.„Ja ja Herr Leimann, bis nächste Woche“, reichte ihm die Hand, und war erst einmal froh, ihn aus dem Haus zu haben.Ewald stieg in seinen Wagen und atmete zuerst mal tief durch. Zum einen war er froh, gut aus der Sache heraus gekommen zu sein, andererseits wäre er auch gerne noch etwas geblieben um vielleicht in Erfahrung zu bringen, wie weit sie gegangen wäre. Er fasste sich an sein erregtes Glied, startete seinen Wagen und fuhr nach Hause.„Frau Reinhard…….sie haben mit mir gespielt“, murmelte er während der Rückfahrt. Als er seine Wohnung betrat war er immer noch stark erregt. Er zog sich aus, legte sich auf sein Sofa und begann zu onanieren.Während Frau Reinhard ihre Kegelschwester in die Küche führte, meinte Maria:„Das war aber ein sehr sympathischer Mann, dein Yogalehrer“!„Findest Du“?„Jetzt sag nicht, dass er dir nicht auch gefällt“, meinte Maria.„Doooch, er ist eine nette ruhige und ausgeglichene Person“, antwortete Frau Reinhard, und hoffte das Maria bald ihre blöde Fragerei sein lies.Maria schaute auf ihre Brüste und meinte plötzlich vorwurfsvoll:„Sag mal…..hast du keinen BH an“?Frau Reinhard hob ihre Brüste etwas an, und lies sie wieder absacken.„Nein, ich sagte dir doch, dass ich gerade im Bad war als du klingelst, und mir meinen durchgeschwitzten Trainingsbody ausgezogen habe und eigentlich auf dem Weg ins Schlafzimmer war um mir was frisches anzuziehen“.„Eigentlich duscht man nach dem Sport, und zieht sich dann um. Aber dass musst du ja selber wissen“, erwiderte sie etwas missmutig.Nach einiger Zeit meinte Frau Reinhard:„Maria rasierst du dich“.Maria schaute sie verdutzt an.„Wie“„Ob du dich rasierst, habe ich gefragt“, sagte Frau Reinhard eindringlich.„Wo“?„Woooooo“, Frau Reinhard schüttelte verständnislos den Kopf.„Zwischen deinen Beinen……….die Schamhaare…..Maria“.„Wie kommst du denn jetzt da drauf“, sagte sie und errötete leicht.„Habe ich vor ein paar Tagen in der Zeitung gelesen, dass sich mittlerweile viele Frauen ihre Schamhaare entfernen“.„Also…..rasierst du dich, oder nicht“?Maria druckste etwas herum und meinte vorwurfsvoll:„Du stellst vielleicht Fragen. Bekommt dir das Yoga nicht“?Frau Reinhard spürte, dass sie nicht so richtig mit ihrer Sprache raus wollte.„Mariaaaaa…….gib mir bitte eine vernünftige Antwort“.Maria errötete.„Walter möchte dass immer“!„Und…….“?„Hin und wieder“!„Also rasiert du dich“„Jaaaaaa……“„Bist du jetzt auch rasiert“?Maria sagte nichts, sondern nickte nur leicht mit ihrem Kopf.„Zweig mal“, rief Frau Reinhard.Maria bekam große Augen.„Waaaassssss“?Frau Reinhard grinste.„Komm zeige mir mal deine rasierte Vagina…….komm…. bitte“.„Anneliese…….was soll dass“?„Komm zier dich nicht so. Früher sind wir doch auch Nackt hier im Garten umher gelaufen……. mit……. unseren Männern“„Das ist aber schon lange her“.„Ja und…….jetzt sind wir alleine hier…….komm mach schon“.„Du bist unmöglich Anneliese“, erhob sich, und schaute neben sich zum Fenster.„Aber doch nicht vor dem Fenster“!„Komm mit in den Wintergarten“, forderte Frau Reinhard sie auf, und verließ schnurstracks die Küche.Maria folgte ihr.„Trainiert ihr hier“, fragte sie, als sie den Wintergarten betrat, und die Yogamatte auf dem Boden liegen sah.„Ja“, antwortete Frau Reinhard und nahm auf ihr Platz.„Dann lass mal dein Röckchen fallen“.Maria fasste unter ihren Rock und zog sich ihre Miederhose bis zu den Knien.„Du bist immer noch so unmöglich wie Früher“!Frau Reinhard grinste zufrieden.„Maria weiß du noch, als wir uns beide nackt auf dem Rasen räkelten und uns streichelten, während unsere Männer onanierend auf der Hollywood-Schaukel saßen und uns dabei zu sahen“?Schmunzelnd schob sich Maria ihre Strumpfhose und ihren Schlüpfer ebenfalls bis zu den Knien und hob ihren Rock hoch.„So…….bist du jetzt zufrieden Anneliese“?„Oh…..toll siehst du aus, Maria. Komm mal her……“.Maria stellte sich vor sie, und blickte zu ihr herunter.Frau Reinhard fuhr mit ihrer Hand sanft über Maria´s Vagina.„Ohhhhh………….. fühlt sich dass weich an Maria“, schwärmte Frau Reinhard, und begann Maria`s Vagina intensiv zu streicheln.„Halloooo…….Anneliese…….was soll dass“?„Das fühlt sich soooo schön weich und geil an Maria……..wollen wir uns gegenseitig etwas streicheln“?„Spinnst du“, meinte Maria leicht erbost.„Komm……haben wir früher doch auch gemacht“, bettelte Frau Reinhard.„Dass ist aber schon 10 Jahre her“.„Maria……komm……. lass uns auf der Hollywood-Schaukel platz nehmen, und uns ein wenig streicheln“.„Du bist eine Nervensäge Anneliese“, maulte Maria, und zog sich Miederhose, Strumpfhose und Schlüpfer aus.Frau Reinhard erhob sich, stieg aus ihrer Jogginghose und ging in den Garten.„Du hast ja noch nicht mal einen Schlüpfer an….. Anneliese“, rief Maria erstaunt.„Tja…“, erwiderte Frau Reinhard kess, und nahm auf der Hollywood-Schaukelplatz.Maria setzte sich neben sie und grinste.„Und jetzt“?„Willst du dir nicht deinen Rock ausziehen, Maria“, meinte Frau Reinhard runzelte die Stirn und spreizte ihre Beine.„Reicht dass nicht, wenn ich ihn nur hoch ziehe“, und entblößte ihre rasierte Scham.„Früher warst du freizügiger, Maria“, fasste ihr zwischen die Beine und begann sie zu streicheln.Auch Maria`s Hand legte sich sanft auf Frau Reinhard Scham.„Kann ich dich mal küssen, Maria“, hauchte Frau Reinhard ihr ins Ohr.In Maria`s Vagina begann es kräftig an zu kribbeln.„Wenn du möchtest, Anneliese“.Frau Reinhard kniete sich vor sie und vergrub ihren Kopf in Maria´s Schoß.

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