Der wortkarge Herr Kramer

Seit gut 2 Monaten arbeitete ich ehrenamtlich in einer Seniorenresidenz, die sich in meiner unmittelbaren Nachbarschaft befand. Hans-Peter, ein guter Bekannter und selber Altenpfleger dort, hatte mich gefragt, ob ich mir vorstellen könnte, den alten Leuten etwas vorzulesen, mit ihnen spazieren zu gehen oder Arztbesuche mit ihnen wahrzunehmen. Viele der alten Leute hatten keine Verwandten mehr oder sie lebten weiter weg und kümmerten sich nicht um sie. Da ich selber auch alleine war, kannte ich das Gefühl der Einsamkeit und sagte zu. Seitdem ging ich drei Mal in der Woche ins Altersheim und half, wo Hilfe benötigt wurde. Ich war 51 Jahre alt und lebte seit 2 Jahren alleine. Mein Mann Karl hatte sich scheiden lassen, um mit einer 15 Jahre jüngeren Blondine mit drallen Silikon-Brüsten und Konfektionsgröße 36 zusammenzuleben. Unser bisheriges Leben war nicht sonderlich aufregend, eher spießig und natürlich in geregelten Bahnen. Mein Mann und ich hatte mit Anfang 20 geheiratet, ein Haus gebaut und 2 Kinder bekommen. Mein Mann hatte einen gut dotierten Job als Werkstattleiter bei einem Industrieunternehmen und ich arbeitete halbtags in einer Elektrofirma, wo ich die Buchführung machte. Ansonsten kümmerte ich mich um unsere Kinder, den Haushalt und den Garten. Es wurde hart gearbeitet: Schließlich unterhielt man 2 Autos, 2-3 Urlaube im Jahr mussten drin sein und das Haus musste auch instand gehalten werden. Sonntags morgens wurde über die Mutti gerutscht, ansonsten war ich sexuell gesehen ziemlich anspruchslos. Die Kinder wurden flügge und verließen das Haus, um in die Stadt zu ziehen, wo sie arbeiteten und studierten. Kurz darauf präsentierte mir meine Mann, dass er sich neu verliebt hatte und ließ sich scheiden. Fairerweise bedachte Karl mich mit einer großen Geldsumme, die mir ein sorgenfreies Leben ermöglichte. Ich zog in eine 70 m² große Stadtwohnung, die ich mir chic einrichtete und ging weiterhin halbe Tage arbeiten. Geldsorgen hatte ich keine. Ausgelastet war ich aber nicht. Deshalb war ich froh, in der Seniorenresidenz aushelfen zu können. Es war ein schönes Gefühl gebraucht zu werden. Ich mochte die alten Leute: Herr Müller, der halb blind war mit seinen 82 Jahren und sich freute, wenn ich ihm die Tageszeitung vorlas oder Frau Reimer, die mit ihren 75 Jahren geistig top fit war, aber ohne ihren Rollator nirgends mehr hinkam. Sie alle freuten sich, wenn ich kam und ich freute mich auf die alten Leute. Nur mit Herrn Kramer wurde ich nicht richtig warm.Er war 78 und saß im Rollstuhl. Er hatte eine hünenhafte Gestalt und trotz seines Alters sah man, dass er einmal ein ziemlich attraktiver Mann gewesen sein musste. Er erinnerte mich an den Schauspieler Siegfried Rauch, mit seinen grauen Haaren, dem wettergegerbten Gesicht und der ausgeprägten Charakternase. Herr Kramer war sehr wortkarg. Er beteiligte sich selten an Gesprächen beim Nachmittagskaffee. Wenn ich eine Geschichte vorlas und die alten Leute sich anschließend darüber unterhielten, machte er meist süffisante oder spöttische Bemerkungen oder zog abfällig die Augenbraue hoch. Wenn ich ihn nach dem Abendbrot auf sein Zimmer schob, knurrte er meist ein unverständliches Danke. Er war wirklich nicht besonders freundlich, aber irgendetwas an ihm zog mich magisch an. Eines Tages kam die Leiterin der Seniorenresidenz auf mich zu und fragte, ob ich nicht Lust hätte, fest bei ihnen zu arbeiten. Ich wüsste über den Tagesablauf Bescheid und ich hätte gezeigt, dass ich zuverlässig sei und sie seien sich sicher, dass ich gut ins Team passen würde. Darüber musste ich nicht lange nachdenken und sagte spontan zu. Ich kündigte meinen Job in der Elektrofima und schloss einen Arbeitsvertrag mit der Seniorenresidenz. Meine neue Arbeit gefiel mir. Ich war ständig unter Menschen und konnte so meine Einsamkeit ein wenig kompensieren. Außerdem lernte ich wieder zu flirten, wenn beispielsweise der attraktive Sohn einer Bewohnerin diese besuchte. Ich fühlte mich langsam wieder als vollwertige Frau, ging öfters mit Kollegen oder Freundinnen aus und dachte das erste Mal nach langer Zeit nicht mehr an die Trennung von meinem Mann. Auch merkte ich, dass ich wieder sexuelle Bedürfnisse hatte. Immer öfter masturbierte ich unter der Dusche oder abends im Bett. Erschrocken war ich allerdings über eine bestimmte Fantasie, die immer öfter aufblitzte und die ich nicht mehr zurückdrängen konnte. Ausgelöst hatte diese Fantasie Herr Kramer, um den ich mich seit meiner Festanstellung kümmern musste. Ich machte mit ihm Arztbesuche, fuhr 1 x in der Woche mit ihm zum Grab seiner Frau und half ihm täglich beim Waschen. Durch seine Behinderung war er sehr in seiner Beweglichkeit eingeschränkt. Zweimal die Woche half ich ihm beim Duschen. Als ich das erste Mal seinen Schwanz sah, blieb mir fast der Atem stehen. So etwas prächtiges hatte ich bei einem Mann diesen Alters nie vermutete. Sein Schwanz war groß und dick im normalen Zustand. Wie gerne hätte ich dieses Teil im erogenen Zustand gesehen. Ich konnte meinen Blick nicht davon wenden und war froh, das Herr Kramer sein bestes Stück selber waschen konnte. Ich hätte für nichts garantieren können. In Gedanken schimpfte ich mit mir selber: Ich solle mich was schämen, so geil auf diesen Altschwanz zu sein. Schließlich sei er wehrlos. Wenn ich es so nötig hätte, sollte ich ein Abenteuer unter Gleichaltrigen suchen und nicht bei einem alten pflegebedürftigen Mann. Der Gedanke an den Schwanz von Herr Kramer ließ mich nicht mehr los. Selbst auf der Arbeit besorgte ich es mir auf der Toilette. Immer öfter suchte ich die Nähe von Herrn Kramer. Er war wie immer: mürrisch und wortkarg. Wenn ich bei ihm ihm Zimmer war öffnete ich meine Arbeitstracht so weit es ging, bückte mich, so dass er mir in den Ausschnitt schauen konnte. Zu meiner Freude hatte ich gesehen, dass seine verstorbene Frau genau der Typ Frau war, wie ich ihn verkörperte. Ca. 170 cm, mollig, große Brüste, dicken Hintern und ein hübsches Gesicht. Irgendwann war meine Begierde, Herr Kramer etwas Gutes tun zu müssen, zu groß, dass ich beschloss, aufs ganze zu gehen. Ich hatte Spätdienst. Herr Kramer hatte bis 23:00 Uhr eine Dokumentation im Gemeinschaftsraum verfolgt. 23:00 Uhr war die Uhrzeit, an der alle Bewohner auf ihren Zimmer sein mussten. Ich brachte Herrn Kramer auf sein Zimmer und half ihm beim ausziehen. Zuerst knöpfte ich sein Hemd auf und streifte es zärtlich ab. Er hob die Arme in die Luft, so dass ich sein Unterhemd ausziehen konnte. Ich starrte auf seinen nackten Oberkörper, der drahtig und faltig, aber ohne jeglichen Bauchansatz war. Er hatte für seine 78 Jahre eine schöne leichte Bräune. Ich strich wie zufällig über seinen Arm und spürte die Wärme seiner Haut. Er zuckte leicht, sagte aber kein Wort. Ich öffnete seine Hose und er hob sein Gesäß leicht an, in dem er sich mit den Händen am Rollstuhl hochhiefte. Seine Unterhose zog ich direkt mit aus. Nun war er völlig nackt und mir ausgeliefert. Es war warm im Zimmer und ich war kurz davor, jegliche Vernunft über Bord zu werfen. Was war nur los mit mir? Warum erregte mich dieser alte Sack dermaßen, dass ich bereit war, über ihn herzufallen, seinen Penis in den Mund zu nehmen und zu befriedigen, obwohl Herr Kramer mir dazu noch nicht mal den Hauch eines Anzeichens gegeben hatte. Ich drehte mich um, um seinen Schlafanzug aus dem Schrank zu holen, als Kramer sagte: „Nein, Britta, lassen Sie nur. Ich schlafe nackt, es ist so warm hier im Zimmer – da stört der Schlafanzug nur.“ Ich schluckte und half ihm ins Bett. Er legte sich auf den Rücken und wieder sah ich diesen alten Mann vor mir, der in mir diese Begierde auslöste. Meine Wangen waren heiß vor Erregung und ich schämte mich für mein Verlangen. Gerade als ich Herrn Kramer zudecken wollte, packte er mich am Handgelenk. Fragend schaute ich ihn an. Seine graugrünen Augen durchbohrten mich: „Bitte Britta, quäle dich nicht länger, tu‘ das, was du schon so lange tun willst.“ Ich hatte einen Moment das Gefühl mein übererregtes Gemüt spiele mir einen Streich, doch als ich Kramers Blick sah, wusste ich, dass es real war. Er ließ mein Handgelenk los, ich setzte mich neben ihn auf sein Bett und begann, ihn zärtlich mit meinen Händen zu streicheln. Es war wie eine Massage: Zuerst seine Schultern, seine Brust, seinen Bauch. Seinen Unterleib ließ ich aus und streichelte seine Beine vom Oberschenkel bis zur Fesseln und wieder zurück. Je näher ich an sein Lustzentrum kam, desto langsamer wurde ich. Ich spürte, dass es ihn erregte. Sein Atem kam stoßweise, er stöhnte. Ich freute mich, als ich merkte, dass es ihm gefiel. Und schließlich nahm ich das Teil meiner Begierde in die Hand. Ich machte das alles sehr langsam und zärtlich. Ich wollte nichts überstürzen, denn ich hatte so lange auf diesen Moment gewartet. Sein Schwanz füllte sich mit Blut und schwoll zu einer stattlichen Größe an. Ich wollte die Spannung noch weiter aufrecht erhalten und öffnete meine Bluse und legte meine Titten frei, so dass er freie Sicht darauf hatte. Ich rückte nah an ihn heran, so dass er sie anfassen konnte. Seine alten knochigen Hände nahmen meine Brüste in die Hand und er rieb mit beiden Daumen an meinen Nippel. Es war ein herrliches Gefühl und ewig her, dass mich ein Mann so erregt hatte. Kramer zog mich noch näher an sich und liebkoste meinen Busen, leckte und saugte an meinen Nippeln, was mich zum Stöhnen brachte. Ich ließ ihm freien Lauf und schließlich nahm ich seinen Altschwanz, der sich zu einem Riesenteil entwickelt hatte, in den Mund. Ich musste meinen Mund weit aufmachen, um ihn komplett aufzunehmen und dann besorgte ich es diesem alten Sack dermaßen, dass er sich wahrscheinlich schon im Paradies sah. Ich knetete seine dicken Eier, die voller alter Ficksahne waren, leckte sein Arschloch und massierte es. Das war zuviel für ihn. Ohne Vorwarnung schoss sein ganzer weißer Ficksaft heraus und ich stülpte meinen Mund über sein Rohr, damit ich so viel wie möglich seines Proteinshakes auffangen konnte. Es kam eine ganze Menge und ich schluckte alles. Anschließend küsste ich ihn und er schmeckte seinen eigenen Schleim. Ich ließ von ihm ab, machte seinen erschlafften Penis sauber, zog meine Arbeitskleidung zurecht und verließ das Zimmer. Seit diesem Tag hat sich einiges zwischen Herrn Kramer und mir geändert. Viel reden tut er immer noch nicht, dafür lässt er aber Taten sprechen.

Der wortkarge Herr Kramer

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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