Der Vertrag Teil 6

6. TeilAm Morgen wachte ich völlig durchnässt auf. Die ungewohnten Gummischichtenauf meinem Körper hatten ganze Arbeit geleistet. Jeder Zentimeter meinesKörpers war in Schweiss getränkt. Monika erging es nicht anders als mir.Sie versuchte auch, sich in ihrem Bett hin und her zu wenden, was ihr genauwie mir auch nicht gelang. „Ich bin total durchnässt,“ sagte sie zu mir.“Mir ergeht es nicht anders“ erwiderte ich. „Ich bin vollkommendurchgeschwitzt, und ich kann nur hoffen, dass wir beide bald aus diesenBetten befreit werden.“ Kaum hatte ich meinen Satz beendet, als sich dieTür zu unserem Schlafzimmer öffnete. Den Raum betrat ein Araber, inBekleidung von zwei Mädchen. Diese mussten Sklaven sein, denn so wie diesezwei hergerichtet waren, war das die einzige Erklärung die mir zu diesemAnblick einfiel. Obwohl ich sagen muss, dass unsere Situation auch nichtgerade die von zwei freien Frauen war. Die beiden waren genau wie wir miteinem Keuschheitsgürtel, einem Halsband, den Schellen an Arm- undFussgelenken und natürlich auch einem BH aus Stahl ausgerüstet. Nun hattensie aber weitere Einschränkungen hin zu nehmen. Im Schritt von ihrenKeuschheitsgürteln waren Stangen angebracht die bis kurz über den Fussbodenreichten. Am unteren Ende der Stange war eine Öse, durch die eine sehrkurze Kette führte, die die Fussgelenke der Beiden zusammen hielt. Dadurchwar es ihnen nur erlaubt ganz winzige Schritte zu machen. An derVorderseite des Keuschheitsgürtels war eine kurze Stange angebracht die zuden Schellen an den Handgelenken führte, und von dort führte dann wiederumeine weitere Stange zu ihren Halsbändern dadurch wurden die Hände gezwungenständig einen gewissen Abstand zum Körper einzuhalten. Sie konnten sichalso nicht setzen, denn daran hinderte sie die Stange am Keuschheitsgürtelund auch ihre Hände konnten sie nur in einem kleinen Spielraum bewegen. Daswar bestimmt auf Dauer sehr unangenehm. Im Mund hatten die beiden, zwischenden Lippen einen schmalen Metallstreifen, in dessen Mitte einSicherheitsschloss zu sehen war.Was das darstellen sollte, war mir etwas unklar, aber ich sollte sehr balderfahren was es mit den Metallstreifen auf sich hatte. „Guten Morgen, meineDamen, es ist 8.00 Uhr. Ich werde Sie nun für den ersten Tag einkleiden.Zunächst möchte ich Ihnen sagen, was Sie am heutigen Tag erwartet. Vonjetzt bis 9:00 haben Sie Gelegenheit Ihrer Morgentoilette nachzugehen.Danach werden Sie Ihr Frühstück einnehmen. Später werden Ihnen dann Ihrekünftigen Arbeitsplätze gezeigt und Ihnen die zu erfüllenden Aufträgeerläutert. Anschliessend ist es Zeit für das Dinner. Danach werden Sie zweiStunden Freizeit haben. Anschliessend werden Sie zu einem Empfang IhresHerrn gefahren und werden dort den Rest des Tages verbringen. Dort habenSie dann auch Gelegenheit Fragen an Ihren Herrn zu richten. Ich werde Ihnennun Ihre normale Bekleidung entfernen lassen, damit Sie ein Bad nehmen undIhre Morgentoilette ausführen können. In dreissig Minuten werde ich Siedann für den Tag einkleiden lassen.“ Er nahm eine Fernbedienung zur Handund betätigte einige Tasten. Zuerst, ich konnte es kaum glauben, löstensich alle Verschlüsse bis auf den des Halsreifens, bei mir und danach auchbei Monika. Danach verliess er wortlos den Raum. Nur die zwei Sklaven warennun noch im Raum. Ich half Monika aus ihrem Stahlkorsett. Das war gar nichtso einfach, denn die Sachen waren immer noch durch Ketten mit dem Bettverbunden. Als sie sich aus ihrem Stahlgefängnis befreit hatte, half siemir mich von dem Keuschheitsgürtel und dem Stahl-BH zu befreien. Dannentledigten wir uns der Schuhe, was auch nicht so einfach war. DieStahlhälften waren schnell von unseren Füssen, aber dann war da noch dieSchicht Gummi die wir uns von den Füssen reissen mussten, was sich als sehrschwierig erwies. Als wir es dann dennoch geschafft hatten, begaben wir unsin das Badezimmer. Im Badezimmer haben wir uns dann gleich gegenseitiggewaschen, weil einfach zu wenig Zeit für ein ausgiebiges Bad war. Monikaund auch ich schenkten dabei unseren Brüsten und unserer Schamgegend einegrosse Beachtung, denn durch den ständigen Druck des Keuschheitsgürtelswaren die Stellen unseres Körpers besonders empfindsam.Nach etwa zwanzig Minuten meinte Monika, dass wir nun doch langsam fertigwerden müssten, um eventuellen Schwierigkeiten aus dem Weg zu gehen. Ichstimmte ihr zu. Wir rieben uns dann ebenfalls noch gegenseitig mit denHandtüchern ab und kamen nun frisch in den Schlafraum zurück. Wir stelltenfest, dass unsere Betten wieder so aussahen, als hätte nie ein Mensch daringelegen. Auch die ganzen Metallsachen waren verschwunden. Wir beide standenetwas ratlos in dem Zimmer. Nur die beiden Sklavinnen standen immer noch ander Tür. Da wir nicht wussten was nun zu tun war, setzten wir uns auf dasBett und warteten auf das, was nun kommen sollte. Dann hörten wir plötzlichdie Stimme des Arabers, zu sehen war er nicht. Auch die Tür war nochgeschlossen. „Ich möchte Sie nicht in Verlegenheit bringen meine Damen. Diezwei Sklavinnen werden Ihnen nun helfen sich für diesen Tag einzukleiden.Die dazu benötigten Sachen liegen in ihrem Aufenthaltsraum. Sie haben dazuetwa zwanzig Minuten Zeit, sollten Sie bis dahin nicht eingekleidet sein, werde ich das weiter melden müssen, was dann eine Bestrafung nach sichziehen wird. Also lassen Sie die beiden Sklavinnen ihre Arbeit tun.“ Dannhörten wir ein Klicken und die beiden Sklavinnen konnten ihre Arme undHände nun frei bewegen, da sie nicht mehr durch die Stangen an den Körpergebunden waren. Durch eine Geste gaben sie uns zu verstehen, dass wir ihnenin den Aufenthaltsraum folgen sollten. Monika und ich gingen nackt wie wirwaren in den Aufenthaltsraum. Wir trugen nur noch den Halsreifen und diekleinen Ketten, die von unserer Nase zu den Ohren verliefen. Dortangekommen, sahen wir sofort was uns heute erwartete. Es lagen vieleMetallteile auf dem Sofa. Diese chromglänzenden Gerätschaften sollten wirnun heute tragen. Eine der Sklavin kümmerte sich um Monika und die andereum mich. Meine kam auch gleich zur Sache und hielt mir den glänzendenKeuschheitsgürtel unter die Nase. Ich wollte ihr schon nachkommen, dabemerkte ich, dass im Schrittband des Gürtels ein Dildo angebracht war. Ichfragte was das solle, bekam jedoch keine Antwort.Da ich der Meinung war, dass ich so etwas nicht in mich stecken würde, weigerte ich mich den Gürtel anzulegen. Sie reagierte überhaupt nicht aufmeine Weigerung, sondern drückte nur einen Knopf auf der Fernbedienung, undich spürte wie mein Halsband immer enger wurde. Ich hatte mir festvorgenommen, dass ich dieses Mal nicht nachgeben werde, auch wenn ich keineLuft mehr bekommen hätte. Das Halsband schloss sich ganz langsam, und wurdeimmer enger. Da meldete sich Monika und rief mir zu, dass ihr Halsbandimmer enger wurde, und was denn los sei. Also hatte man sich entschlossennicht nur mich zu bestrafen, sonder liess auch noch andere mitleiden. Ichgab der Sklavin ein Zeichen und zog den Gürtel langsam nach oben. Sofortliess der Druck auf meinen Hals nach. Als der eingebaute Dildo meineSchamlippen berührte, kam die Sklavin und bestrich diesen mit einem Gel.Ohne Schwierigkeiten nahm ich den Dildo in mich auf. Als der Gürtel richtigsass, kam die Sklavin und überprüfte den Sitz des Gürtels, danachverschloss sie ihn elektronisch. Diesmal war der Gürtel etwas andersgearbeitet, als der, den ich gestern getragen hatte. Der eigentliche Gürtelwar diesmal etwa zehn Zentimeter breit und legte sich sehr eng um meineTaille. Man konnte schon fast sagen, dass es sich um ein Korsett handelte.An der Vorderseite war mit dem Gürtel die Platte verbunden die sich nachunten verjüngte und dann meine Scham restlos abdeckte. Mein Bauch erschiendadurch ebenfalls sehr flach. Die nach innen geneigten Ränder sorgtendafür, dass meine Scham gut gesichert war. Mir war es nicht möglich, unterden Rand zu kommen, um mir eventuell etwas Erleichterung zu verschaffen.Auf der Rückseite des Gürtels sah man in meiner Pospalte nur einen Chromglänzenden drei Zentimeter breiten Streifen der dann wieder an den Gürtelging. Auf der Platte, genau im Zentrum, die meinen Bauch bedeckte, war nochein kleiner, aber sehr stabiler Metallbügel angebracht. Ich konnte mirnicht so recht vorstellen zu was dieser wohl gut sei. Aber ich sollte esspäter noch erfahren. Die Sklavin reichte mir als nächstes den Stahl-BH, einen wie ich ihn schon getragen hatte, nur das dieser diesmal auch silbernglänzte.Auch er wurde wie immer genau angepasst und elektronisch verschlossen. Ichwar nun wieder gut gegen alles gesichert was sich meiner Weiblichkeit hättebemächtigen können. Ich durfte mich dann setzen und die Sklavin legte mirmeine Schuhe an. Diese bestanden diesmal nicht vollkommen aus Stahl. Nurder eigentliche Schuh war wieder ein aus Stahl gefertigtes Stück. An diesenangearbeitet war diesmal noch ein Schaft aus sehr stabilem Gummi. DieSklavin nahm eine Flasche zur Hand und tröpfelte den Inhalt auf mein linkesBein. Mit einem Pinsel verstrich sie dann die Flüssigkeit. Sie begannoberhalb meines Knies und beendete die Prozedur an meinen Fusssohlen. Dasgleiche wiederholte sie dann auch noch an meinem rechten Bein. Sie öffnetedann die beiden Stahlhälften der Schuhe und zog mir den Stiefel auf dieBeine. Schnell hatte sie auch das andere Bein mit einem Stiefel überzogen.Sie zog die Stiefel dann mit sehr viel Kraft über meine Knie. Danach prüftesie den Sitz der Gummischäfte und strich die Luft die eventuell im Stiefelwar heraus. Als sie dies getan hatte verschloss sie die Schuhe, was diesemit einem metallenen Ratschen quittierten. Ich konnte dann wiederaufstehen. Ich verspürte ein Spannen auf meinen Waden was immer stärkerwurde. Es wurde auch wieder leicht war in den Stiefelschäften. Ich beugtemich etwas nach unten und wollte selbst den Sitz der Stiefel korrigieren.Was ich aber auch versuchte ich konnte nicht unter den Gummi derStiefelschäfte gelangen. Ich zog an dem Gummi aber die Haut meiner Beinefolgte dem roten Gummischaft, wie wenn der Gummi und meine Haut eineEinheit wären. Die Sklavin verfolgte eine zeitlang meine Bemühungen dieStiefelschäfte zurecht zu rücken, dann zeigte sie auf die Flasche mit derFlüssigkeit, mit der sie meine Beine bestrichen hatte.Ich nahm die Flasche in die Hand und las auf dem Etikett. BiologischerZwei-Komponenten-Kleber / Wirkung innerhalb von 30 Sek. / Lösung nur mitGegenkomponente möglich.Mir wurde plötzlich sehr heiss. Man hatte mir die Stiefel einfach an dieBeine geklebt. Ich wollte Monika warnen und drehte mich zu ihr um. Doch wieich sehen konnte, trug auch sie schon die Stiefel. Also schwieg ich, dennich hätte nichts mehr verhindern können. Ich trug nun Halsband, Keuschheitsgürtel, Keuschheits-BH und die Stiefel, aber das sollte nochnicht alles sein für den heutigen Tag. Die Sklavin kam schon wieder mitMetallteilen auf mich zu. Diesmal hatte sie einige, etwa drei Zentimeterbreite Metallstreifen in den Händen. Diese legte sie mir um die Handgelenkeund um die Arme oberhalb des Ellenbogens. Auch diese wurden verschlossen.Auf den Innenseiten waren diese Silber glänzenden Schellen mit Gummiüberzogen, so dass sie nicht auf meiner Haut scheuerten. An diesen Schellenwaren grosse Metallringe befestigt. Immer jeweils zwei je Schelle, einerauf der Aussenseite meiner Arme und einer auf der dem Körper zugewandtenSeite. Als nächstes kam die Sklavin mit etwas schwarzen zu mir. Als sienäher kam, erkannte ich, dass es sich dabei um eine Korsage handelte. DasMaterial glänzte sehr stark und war ein Zwischending von Plastik und Gummi.Ich hatte ein solches Material vorher noch nie gesehen. Sie legte dieKorsage um meinen Körper, dort wo eigentlich die Brustschalen sein sollten, waren nur zwei grosse Metallringe. Diese schob sie über die Kegel vonmeinem Silber-BH und ich hörte wie die Ringe irgendwo einrasteten. Amunteren Ende der Korsage waren kleine durch Metall verstärkte Löcher imAbstand von etwa sieben bis acht Zentimeter durch die sie die Ringe meinesGürtels zog. An jeden der Ringe befestigte sie ein kleinesVorhängeschlösschen ebenfalls aus einem Silber glänzenden Material. Diegleiche Prozedur wurde dann auch an dem BH wiederholt. Dann trat sie hintermich und begann das Korsett zu schliessen. Die beiden Enden der Korsagewaren aus einem etwa einen Zentimeter dicken Material. Auf der einen Seitewaren, wie ich vermute, kleine Muttern eingearbeitet und auf der anderenkleine aber sehr stabile Schrauben, denn sie setzte eine Art vonElektroschrauber an und verschloss mit dessen Hilfe das Korsett. Dabeidrehte sie immer nur einige Umdrehungen und arbeitete sich mehrmals vonoben nach unten und wieder hinauf.Nach einiger Zeit war das Korsett dann vollkommen geschlossen. Das Ergebniswar, dass ich meinen Oberkörper nur noch ganz wenig bewegen konnte. Ich saheinmal in den Spiegel an der gegenüberliegenden Wand. Es sah schon sehrkomisch aus, was ich da sah. Silberne Schuhe, rote Stiefelschäfte, dieSilberplatte auf meinem Bauch, das schwarze Korsett und die Silberkegelmeiner Brüste. Aber ich konnte mich nicht lange damit aufhalten, denn dieSklavin kam schon mit dem nächsten Teil. Es war ein kleines kurzes Röckchenaus durchsichtigem Plastik. Auch das legte sie mir um die Taille undbefestigte es an dem Gürtel. Nun kam sie mit ein paar kurzen Ketten. Zweidavon befestigte sie an den Schellen meiner Oberarme. Diese wurden dann mitdem Gürtel verbunden, dadurch konnte ich meine Arme nur noch sehreingeschränkt bewegen. Die anderen zwei Ketten, die etwas länger waren, stellten eine Verbindung zwischen die Schellen um meine Handgelenke undmeinem Halsreifen her. Ich konnte nun die Arme nur noch angewinkelt halten.Schliesslich wurde eine weitere Kette im Schritt des Keuschheitsgürtelsangebracht an deren Ende zwei dicke Fuss-schellen miteinander verbundenwaren, die zum Schluss meine Knöchelgelenke zierten. Die Sklavin kam nocheinmal und befestigte an den Spitzen meiner Brustkegel zwei kleine goldeneGlöckchen. Diese stimmten nun mit ihrem Gebimmel bei jedem Schritt den ichtat in das Klirren der Ketten mit ein. Verloren gehen konnte ich eigentlichnicht, denn ich war bestimmt meterweit zu hören. Die Sklavin schien mitihrer Arbeit fertig zu sein, denn sie machte keine Anstalten mir nochweitere Gegenstände zu bringen. Ich ging zu Monika hinüber um zu sehen wieweit sie mit dem Ankleiden sei. Als ich sie sah erschrak ich. Mir hatte mandie Bewegungsfreiheit schon ziemlich genommen, aber Monika war bei weitemschlechter dran als ich. In ihrem Schritt hatte man nicht wie bei mir eineKette, sondern eine Stange befestigt. Und ihre Handgelenke waren ebenfallsmittels zwei Stangen an den Halsreifen fixiert, was die Bewegung natürlichnoch mehr einengte wie bei mir. Ansonsten sahen wir beide gleich angezogenaus. Auch die Sklavin die sie eingekleidet hatte, schien fertig zu sein.Es dauerte auch nicht mehr lange bis der Araber wieder den Raum betrat. Inseiner Hand hielt er auch eine oder mehrere Ketten, was ich nicht soforterkennen konnte. „So, meine Damen, Sie sind nun gleich bereit für Ihrenersten Arbeitstag.“ Er ging zuerst zu Monika und befestigte ein Ende derKette an ihrem Halsband. Am anderen Ende der Kette war ein Schlossangefügt. Er kam dann zu mir. Monika musste ihm folgen da die Kette nuretwa zwei Meter lang war. Er trat vor mich und griff nach meinemPlastikrock. Ich hatte es noch gar nicht bemerkt. In den Rock war einerunde Metallscheibe mit einem Loch in der Mitte eingearbeitet. DieseScheibe drückte er gegen meinen Körper bis der Metallbügel, der auf derFrontplatte des Keuschheitsgürtels angebracht war, zu sehen war. In diesenliess er das Schloss von Monikas Kette zuschnappen. Sie war nun wiederuntrennbar mit mir verbunden. „Miss Susi, Miss Monika wird Ihre ständigeBegleiterin sein in den nächsten Jahren. Denken Sie immer daran, dass fürFehler immer Sie Beide bestraft werden.““Bitte folgen Sie mir nun!“ Bevor wir den Raum verliessen, brachte er dieHände der Sklavinnen wieder in ihre Fesseln. Auch die zwei verliessen mituns den Raum.

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