Der Urlaub

Kapitel: 1 – Die Hinreiße 2 – Neue Erfahrung 3 – Wie ich zur Fick-Sklavin wurde 4 – Abschluss[Kapitel 1]Es war der erste Urlaub nach meinem achtzehnten Geburtstag. Ich wollte zusammen mit meinem Freund Marc (19) und meiner besten Freundin Jenny in den Sommerferien in die Türkei fliegen, ein Geburtstagsgeschenk von meinem Freund, der selbst an dem Tag Geburtstag hatte wo wir fliegen wollten. Mein Freund holte mich und meine Freundin am Tag der Abreise bei mir ab. Er fuhr einen mächtigen Ford Mustang Cabrio und meine Freundin und ich ließen es uns dann nicht nehmen leicht bekleidet auf der Rückbank zu entspannen. Natürlich viel mir auf wie Marc öfters in den Rückspiegel schaute um das zu genießen was sich da auftat, denn Jenny und ich waren beide sehr gut ausgestattete Frauen,mit sehr prallen Brüsten die auch ohne BH perfekt unter den weißen Tops standen und perfekten Ärschen die in hautenge Hot-Pants gepresst waren und ich blonden und Jenny brünetten Harren die im Fahrtwind schön wehten. Marc war ebenfalls ein Bild von einem Mann. Markantes und hübsches Gesicht, muskulös und ein Glied das seinesgleichen sucht. Am Flughafen angekommen trug er das Gepäck auch für uns rein und nach dem einchecken machten wir es uns im Wartebereich gemütlich. Da der Flughafen jedoch sehr voll war, und es nichtmehr genug sitze gab, setzte ich mich auf den Schoß von Marc und wir unterhielten uns für einige Zeit. Als ich mich dann jedoch mehr an ihn anlehnte und meine Brüste ihm praktisch ins Gesicht sprangen fühlte ich, dass er langsam einen harten bekam. Nach Fünf Minuten sah ich ihm dann die Geilheit schon ins Gesicht geschrieben und merkte dass er gerne etwas Druck ablassen würde. Also fragte ich ihn ob wir uns nichtmal nach einem Geschenk für ihn umsehen wollen. Marc wusste natürlich direkt was Sache war und ich denke auch Jenny hatte verstanden, da sie sagte: „Gute Idee, ich passe hier auf unsere Sachen auf.“ Also gingen wir Hand in Hand los und steuerten direkt die Toiletten an. Auf dem Weg dahin fiel mir die Beule erneut ins Auge und ich war plötzlich auch wie geladen vor Geilheit. Auf dem Klo angekommen ging ich dann nach ein paar leidenschaftlichen Zungenküssen direkt auf die Knie und öffnete seine Hose. Direkt sprang mir sein praller Riemen vors Gesicht und ich sagte nur noch: „Happy Birthday, Schatz!“ dann nahm ich ihn in den Mund. Es Tat gut mal wieder einen Penis im Mund zu haben, ich mochte das Gefühl und Außerdem schmeckte der von Marc so toll. Marc wusste das und kostete das natürlich voll aus. Er fickte mich praktisch in den Mund und ich dachte teilweise wirklich ich müsste ersticken weil sein dicker Penis mir so tief im Rachen steckte. Nach ein Paar Minuten kam er dann voll in meinen Mund und ich wusste natürlich das ihn das doppelt geil machen würde und schluckte alles runter, nicht ein einziger Tropfen wurde vergessen oder ging daneben. Als ich mir dann den Mund sauber gemacht hatte gab er mir einen Dankbaren Kuss, griff mir noch kurz in die Hot-Pants und flüsterte mir ins Ohr: „Revanche im Flugzeug!“. Grinsend gingen wir zurück in die Wartehalle und trafen Jenny wieder. Sie sah meine leicht zerzausten Haare und ich sah wie sie schmunzelte.Im Flugzeug dann nachdem wir alles verstaut hatten fing Jenny dann auch recht schnell an zu schlafen, aber Marc und ich hatten ja noch eine Rechnung offen. Nach etwa einer halben Stunde fragte er mich ob ich jetzt bereit sei, ich antwortete nur mit einem Blick und er wusste direkt was in mir vorging. Er nahm meine Hand und wir gingen Richtung Klo. Dort angekommen küssten wir uns erst und er begann langsam mich auszuziehen, als ihm dann auffiel dass ich kein Höschen unter der Hot-Pant hatte sah ich in seinem Schritt wieder eine Beule ansteigen. Als ich dann völlig nackt vor ihm stand grinste er mich an und setzte mich mit seinen starken Armen auf die Ablage vor dem Spiegel. Ich war innerlich so geladen und meine Vagina war wie elektrisiert. Kurz bevor er sie dann berührte war ich einfach nur noch geil und drückte sein Gesicht gegen mich. Er war zwar sichtlich überrasch aber das änderte nichts an seiner Arbeit. Er wusste genau wo er mich berühren müsste und da ich so geladen war, kam es mir schon nach wenigen Minuten. Es war wie ein Feuerwerk in mir und ich hatte das Gefühl ohnmächtig zu werden. Das sah man auch, denn bei all der Geilheit hatte ich vergessen wo wir waren und bin wohl mit meinen Bewegungen etwas ausschweifender geworden, sodass nun meine Haare komplett zerzaust waren und mein Make Up auch etwas verschmiert. Also drehte ich mich zum Spiegel um, und fing an mich neu zu schminken. Das hielt Marc jedoch nicht von seinem Vorhaben ab, denn er wusste wie gut er mit seiner Zunge war, und so leckte und fingerte er mich ein zweites mal. Ich war direkt wieder geladen und konnte mich kaum aufs Schminken konzentrieren, da es mir direkt wieder kam. Inzwischen war ich schon so feucht geworden, dass mir der Saft schon die Beine runter lief, was Marc natürlich geil machte. Ich dachte dann nach dem zweiten Orgasmus das es vorbei wäre, was ich schade gefunden hätte da ich noch richtig geil war, doch Marc sah das vermutlich anders. Gerade als ich den Eyeliner ansetzte, rammte er seinen dicken Prügel in mich rein. Ich war so überrascht das ich mir einen kleinen Aufschrei nicht unterdrücken konnte und so lies ich mich gute zehn Minuten gegen die Armaturen ficken. Sein dicker Penis füllte sich sehr gut an und es war echt herrlich mal wieder richtig grob gegen die Wand gefickt zu werden. Ihm schien es ebenfalls Freude zu bereiten, und so kam es ihm recht schnell und er Spritze in mir ab. Doch ich war von dieser Aktion auch nicht unberührt geblieben und das geile Gefühl seines warmen Spermas in Mir lies mich unter einem heftigen zittern erneut kommen. Wir zogen uns nach diesem Spektakel erstmal wieder an, ich schminkte mich diesmal ohne Beglückung und wir gingen zurück zu unseren Sitzen wo wir sofort in den Schlaf fielen.[Kapitel 2]Der erste Abend im Hotel verlief dann auch recht unspektakulär. Jenny ging auf ihr Einzelzimmer und Marc und ich teilten uns unser Doppelzimmer. Ich kuschelte mich an ihn und wir schliefen ein. Der zweite Abend jedoch sollte eine Überraschung bringen. Wir wollten ausgehen und ich war nochmal vorher Duschen. Marc war drüben bei Jenny im Zimmer und meinte er würde dann kommen und mich abholen. Während dem Duschen hörte ich dann auch jemanden ins Zimmer kommen aber dachte es wäre nur Marc der etwas früh dran sei. Um ihm eine kleine Freude zu machen lief ich dann nachdem ich mich abgetrocknet hatte nackt in unser Zimmer rein, doch auf dem Bett saß nicht Marc sondern Jenny. Ich erschrak, doch es machte mir nichts aus dass sie mich nackt sah, wir waren auch schon öfters zusammen Nacktbaden in ihrem Pool gewesen und ich fand es fast ein bisschen geil wie ich hier vor ihr stand. Sie schaute mich ganz lässig an und sagte nur: „Marc ist in die Lobby was essen gegangen, er meinte er würde in ner halben Stunde zu uns hoch kommen.“. Ich immer noch ganz baff stotterte nur ein flüchtiges „Ok“ heraus. Jenny jetzt in einem etwas lustigerem Ton: „Los, jetzt schwing deinen sexy Arsch schon in deine Klamotten oder willst du nackt in den Club?“, worauf ich mich umdrehte und in meinem Schrank nach meinem Lieblings-Top zu suchen begann. Als ich es gefunden hatte zog ich es achtsam raus, da ich einfach etwas anhaben wollte, doch zu allem Überfluss fiel der kleine Vibrator dabei mit aus dem Schrank den ich manchmal unter der Dusche benutze oder wenn Marc mal keine Zeit für mich hatte. Jenny lächelte mich an und sah aber das es mir etwas peinlich war, also meinte sie: „Die die ich benutze sind aber größer.“ . Ich musste lachen und war froh dass sie das so locker nahm. Doch Jenny wollte mir auch das letzte Fünkchen Pein nehmen und eilte schnell in ihr Zimmer in kam mit einer Tasche wieder. Als sie die öffnete staunte ich nicht schlecht; Dildos, Vibratoren und anderes Spielzeug in allen erdenklichen Größen und Variationen. Sie sagte: „Nimm dir ruhig einen, ich hab eh genug.“. Ich dachte mir wieso nicht und nahm einen dicken Dildo der angenehm aussah. Jenny grinste mich wieder an und meinte ob ich ihn nicht ausprobieren wolle. Ich wusste was sie meinte und wurde direkt feucht. Ich hatte Jenny schon immer für ihren Körper bewundert, konnte aber nie weiter gehn als es die Regeln der Freundschaft zuließen und so nahm ich das Angebot dankbar an. Da ich nun aber doch etwas verlegen war fragte ich was ich den nun machen solle. Sie sagte Entspannen uns schubste mich sanft aufs Bett, dann kroch sie auf mich drauf und begann mich sanft zu Küssen. Es war ein schönes Gefühl. Ganz anders als mit Marc und dennoch schön. Während sie mich küsste zog sie mir noch mein Top aus, so dass ich wieder komplett nackt war und ihre eine Hand ging langsam Richtung meiner Intimzone während die andere meine Brust massierte. Als sie langsam anfing meinen Kitzler zu bearbeiten merkte man direkt das sie eine Frau war, denn bei all dem Geschick das Marc auch hatte, er hätte sie niemals so anfassen können wie Jenny es gerade tat. Allein mit ihrer Hand konnte sie mich innerhalb von zwei Minuten zum Höhepunkt führen, und das obwohl wir uns dabei weiterhin zärtlich küssten. Dann nahm sie den Dildo aus meiner Hand und sagte ich solle ihn ablecken. Ich tat wie mir geheißen und es war schon wieder ein ganz besonderes Gefühl. Neben dem Glück einen Riesen Riemen im Mund zu haben, schmeckte er auch ganz besonders. Etwa so wie mein kleiner Vibrator manchmal nur noch etwas besser. Jenny sah das es mir Gefiel, nahm ihn mir aber dennoch weg und führte ihn unten in mich ein. Ich dachte wieder ich würde ohnmächtig. Dieser Riesen Prügel und Jennys zarte Bewegungen ließen mich fast schon krampfartig erschaudern und zucken vor Lust. Jenny hatte ihren Spaß daran und führte mich mit ihren sinnlichen Bewegungen zu zwei weiteren unglaublich intensiven Orgasmen. Ich lag völlig erschöpft auf dem Bett und konnte nichtmehr. Jenny drückte mir noch einen zarten Kuss auf die Wange und sagte dass sie sich um Marc kümmern würde, legte den Dildo in meinen Schrank und verließ dann mein Zimmer. Ich schlief splitternackt auf dem Bett ein. [Kapitel 3]Nach dem Abenteuer mit Jenny waren erst einmal ein paar Tage Ruhe in meinem Sexleben nötig. Doch nach zwei Tagen stand Jenny schon wieder in meinem Zimmer. Diesmal sagte sie mir dass sie mit Marc geredet habe und er wenn ich zustimmen würde gerne mal einen Dreier machen würde. Ich war natürlich von dem Gedanken überwältigt dass diese beiden Sexgötter mich in das Reich der Lust verführen würden und stimmte begeistert zu. Jenny grinste und sagte das hätten sie sich schon gedacht. Deshalb würde Marc in einer Stunde zu ihnen kommen und sie solle mich „Vorbereiten“. Ich dachte mir nichts dabei und ich und Jenny fingen erstmal einfach wieder an uns zu küssen und uns gegenseitig auszuziehen. Ihr Körper war echt der Hammer und ich wollte nichts mehr als auch mal mich an ihr zu vergreifen und das lies ich sie auch wissen. Sie stimmte zu und legte sich aufs Bett. Ich verging mich unverzüglich an ihrer Vagina. Sie schmeckte so herrlich dass ich nicht anders konnte als all ihren Saft aufzusaugen. Ihr gefiel das und das lies sie mich auch deutlich hören, denn sie stöhnte was das Zeug hielt und genoss das Spiel in vollen Zügen. Als sie dann zwei Mal gekommen war, sagte sie mir dass sie nun mit der Vorbereitung beginnen wolle. Ich war aufgeregt und stimmte zu. Als erstes holte sie aus ihrer Tasche Handschellen und machte meine Hände hinterm Rücken zusammen. Außerdem band sie mich so am Bett fest, dass ich nichtmehr weg konnte. Dann holte sie so einen Ball aus ihrer Tasche den sie Mir in den Mund steckte und hinter meinem Kopf zusammen band, so dass ich geknebelt war. Ich hatte ein klein bisschen Angst weil ich nun so hilflos war, dennoch fand ich es geil und außerdem schmeckte der Ball nach Jenny. Dann holte sie einen Dildo und einen Vibrator aus ihrer Tasche und sagte: „So meine Liebe, weil du in den letzten Tagen so freizügig warst haben ich und Marc uns was schönes einfallen lassen. Du bekommst deinen dreier, doch nicht wie du vielleicht dachtest mit mir und ihm sondern mit Marc und einem Freund den er hier getroffen hat. Als kleines extra bekommst du deswegen heute deine Anale Entjungferung und wirst zur willenlosen Fick-Sklavin gemacht!“. Ich hatte etwas Angst von einem fremden gefickt zu werden wurde dann aber als Jenny mir plötzlich den Dildo in der Arsch rammte schon wieder so geil dass ich das vergas. Den Vibrator stellte sie auf die höchste Stufe, steckte ihn in meine Vagina und verließ mit einem zufrieden Lächeln das Zimmer. So lag ich nun da etwa eine halbe Stunde. Gefesselt, geknebelt, einen Dildo der meinen Arsch weitete in mir und einen Virbrator in mir der es mir alle 5 Minuten kommen lies. Dann kam endlich Marc. Er lächelte mich an und präsentierte mir seinen Begleiter Ben. Ein muskulöser Kerl dessen mächtiger Prügel jetzt schon in seiner Hose zu sehen war. Marc küsste mich auf die Wange und sagte mir das ich mir keine sorgen machen solle. Dann zog er mir endlich den Dildo aus dem Po lies aber den Vibrator stecken, schaltete ihn blos aus. Er machte mich vom Bett wieder los so das ich mich wieder bewegen konnte, hatte aber dennoch die Hände verbunden und war geknebelt. Er nahm mich hoch, legte sich aufs Bett und setzte mich auf seine Beine, sodass wir uns ansehen konnten. Dann nahm er etwas Gleitgel, lies es sich über den Penis laufen und deutete an dass ich mich draufstehen solle. Ich tat was er sagte und es war grandios! Nachdem ich mich an das Gefühl gewohnt hatte packte er mich plötzlich und fing an mich richtig hart durchzuficken. Ich genoss es richtig. Auch das Ben uns zusah und sich inzwischen ausgezogen hatte und seinen Penis hart machte. Als Marc dann seine erste Ladung in mich reingeschossen hatte, steckte er mir den Dildo wieder in den Arsch und nahm den Ball aus meinem Mund. Ich sollte Bens Pimmel lutschen. In diesem Moment verlor ich meine Hemmschwelle und saugte was das Zeug hielt an Bens enormen Glied bis er mir drei Ladungen so heftig in den Rachen feuerte das ich Angst hatte ich müsse ersticken. Während ich mich mit Ben vernügt hatte hatte Marcs Penis sich wieder erholt und stand wieder stramm da. Ben brauchte anscheinend keine Ruhepause und so stopfte er mir den Ball wieder in den Mund und ich wurde dann von beiden durchgefickt. Einer in meine Vagina einer in meinen Arsch. Ich frohlockte. Es war einfach ein unbeschreibliches Gefühl so gefickt zu werden und es gefiel mir erstaunlich gut wie mich Marc in den Arsch fickte. Nach etwa einer viertel Stunde und mehreren Stellungswechseln kamen wir dann alle drei gleichzeitig und mir wurden wieder schön warme Spermaladungen in meine Löcher katapultiert, was mich wieder der Ohnmacht nahe brachte. Danach durfte ich nochmal beide Pimmel sauber lecken, was darin endete, dass Marc mir nochmal eine Ladung in den Rachen feuerte.Entleert verließen die Jungs mein Zimmer und ich lag nun da. Anal-Entjungfert, gefesselt, Sperma aus allen Löchern laufend und bis auf die Knochen durchgebumst. Doch ich fand es geil. Leckte noch Spermareste aus meinen Mundwinkeln und legte mich dann schlafen.[Kapitel 4]Seit diesem Tag hat sich mein Leben stark verändert. Ich bin jetzt mehr als jemals zuvor auf Schwänze aus. Ich habe fast täglich mit Marc Sex und das in allen erdenklichen Varianten und Stellungen. Außerdem bin ich manchmal so geil dass ich mir im Büro einen kleinen Vibrator reinstecke und es mir ein zwei mal kommen lasse. Außerdem habe ich jetzt auch öfters mal mit Jenny einen Abend verbracht. Sie hat die Hände einer Göttin und ist nicht die einzige Frau geblieben die sich an mir vergangen hat.Ich bin jetzt eine Fick-Sklavin.

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