Der Urlaub 7

Der Urlaub 707. Juli 2013 Tag 5 – Donnerstag 10:00 UhrMein erster Gedanke beim Aufwachen war: „Lass es bitte kein Traum gewesen sein!“Überglücklich freute ich mich, als ich das sanfte Atmen hörte. Völlig verwuschelt döste meine blonde Schönheit neben mir. Langsam ließ ich meinen Blick streifen. Nina musste in der Nacht aufgestanden und das Hotelzimmer wieder in die Reihe gebracht haben. Das Licht war aus, die Vorhänge zugezogen und die wild herumliegenden Spielsachen wieder im Koffer verstaut. Durch mein Kopfdrehen bewegte sich das Bett und Nina wurde wach. Erst blinzelte sie kurz, dann strahlte sie mich mit einer Wucht an, dass die Sonne im Zimmer aufging.Als wir realisierten, dass wir das Frühstücksbuffet pünktlich verschlafen hatten kuschelten wir erstmals ausgiebig. Erst eine halbe Stunde später rief ich Tom an. Seiner Stimme nach zu entnehmen waren die beiden Turteltauben auch eben erst erwacht. Wir beschlossen gemeinschaftlich in einer Strandbar Brunchen zu gehen.Dort verhielten wir uns wie bei einem stinknormalen Doubledate. Über den letzten Tag und die besondere Nacht verloren wir keine Silbe. Ich konnte sehen, wie Anna und Tom sich anhimmelten und auch Nina und ich verhielten und wie frischverliebte Teenager.Wir waren alle vier überglücklich und Tom fasste es in Worte:„Es ist der perfekte Urlaub hier! Super Wetter, tolles Hotel, leckeres Essen, super Pool, es ist einfach herrlich!“Ich bemerkte natürlich sofort, dass er nichts von den Mädels gesagt hatte und musste innerlich Schmunzeln. Ich kannte Tom schon ziemlich gut und wusste genau, worauf er hinaus wollte. Und Anna lief ihm auch prompt ins Messer:„Hast du da nicht was Entscheidendes vergessen!?“beeTom tat so als würde er überlegen und zog dann die Augenbrauen hoch, als wäre ihm noch was Wichtiges eingefallen:„Na klar, das erfrischendes Meer!“Annas Augen blitzen auf:„Und?!“ bohrte sie nach:Tom hatte sie, wo er sie haben wollte:„Die gemütliche Bar?“Anna atmete tief ein, so als wollte sie sich selbst beruhigen. Aber Tom setze noch einen drauf:„Vielleicht der wahnsinns Sparbereich!?“Nina hatte natürlich längst durchschaut, was Tom vorhatte. Sie stieg ins Spiel mit ein.„Ach Tom, das aller Wichtigste hast du doch vergessen! Etwas, das ihr beide nie erwartet habt, hier zu finden. Etwas, das ihr euch schon immer erträumt habt, wovon einfach jeder Mann träumen muss!“Tom grinste und ich merkte an seinem Blick, dass er bereit war Anna vom Haken zu lassen und zuzugeben, dass die beiden Schönheiten, das Beste waren, das uns in diesem Urlaub passiert ist. Doch da schockte Nina uns alle drei und schaffte das unmögliche, in meiner Hochachtung noch weiter nach oben zu klettern. Sie bestieg die literarische Bühne, die sie mit Tom gemeinsam aufgebaut hatte und ließ die Bombe platzen:„Anna meint natürlich den Mustang, den euch dein Vater als Überraschung hier gemietet hat!“Tom und ich prusteten los. Anna machte einen Moment lang ein verdattertes Gesicht, wurde aber von unserem Lachen angesteckt.Nachdem wir uns wieder beruhigt hatten, hakte Tom ein.„Aber Nina, du hast recht! Ich finde wir haben dieses wunderbare Geschenk noch lange nicht ausreichend gewürdigt und die Hälfte unseres Urlaubs ist schon zu Ende. Ich schlage vor, dass wir an diesem wunderschönen Tag einen netten kleinen Ausflug in unserem Männertraum auf vier Reifen machen!“Ich fand die Idee toll, unterstützte Toms Vorschlag und gab gleichzeitig Anna ein wenig von der Anerkennung, die sie sich vorhin bei Tom abholen wollte, in dem ich sagte:„Und damit es perfekt wird, nehmen wir diese beiden Männerträume auf vier Beinen gleich mit!“Jetzt strahlten auch die Mädels. Ich vermute, dass sie sich schönere Dinge hätten vorstellen können, als Auto zu fahren, aber mit ihren frisch verliebten Männern einen Ausflug im Cabrio – da gab es auch Schlimmeres! Tag 5 – Donnerstag 11:00 UhrZurück im Hotel peppten wir uns noch ein bisschen auf – ausnahmsweise mal wieder jeder in seinem eigenen Hotelzimmer – und trafen uns vor dem Hotel.Tom bescherte dem Hotelboy das Highlight des Tages, weil er unseren Mustang vorfahren durfte. Während wir warteten musterte ich unsere beiden Mädels.Anna hatte ein luftiges, braunes Top, das aus mehreren Schals bestehen zu schien und einen engen Jeansrock an. Nina trug ein helles Sommerkleid mit gelben Streifen. Sie passte toll zum Auto. Ich grinste sie an und konnte mir nur mit viel Selbstdisziplin verkneifen zu kontrollieren, ob sie wirklich nichts darunter trug. Sie deutete meinen Blick anscheinend richtig, denn sie grinste verführerisch frech zurück und mir wurde es schon wieder mächtig warm in den Lenden.Das knallgelbe Cabrio fuhr vor und Tom schwang sich hinters Steuer. Ich setzte mich standesgemäß nach vorne und ließ die beiden Hingucker hinten einsteigen.Mit Toms eigens für diesen Urlaub gebrannter „Roadsongs CD“ ließen wir es so richtig krachen. Der mächtige V8 brummte gegen unsere Gutelaunemusik an und schaffte es mit Hilfe der manchmal bedrohlich nahen Felswände sie sogar zu übertönen. Tom ließ das Pferdchen gemütlich Traben bis wir an einem Aussichtspunkt anhielten. Wir waren durch Serpentinenstraßen auf einen Bergkamm geklettert und genossen den fantastischen Blick.„Es wäre doppelt so schön, wenn nicht die ganzen Touristenbusse hier parken würden.“Nina hatte Recht und Anna setzte einen drauf.„Mir wäre das echt zu blöd mich in so einem Kasten hier rum kutschieren zu lassen. Da wird man doch nur an den Einkaufsläden und Restaurants frei gelassen und bekommt die besonderen Schönheiten dieser Insel überhaupt nicht zu sehen.“Nina schaute Anna mahnend an, aber es war zu spät. Ich hatte meine Chance gewittert und nahm das Geschenk dankbar an:„Na dann wäre es doch ein Dienst an der Menschheit, wenn wir diesen armen Touris in ihren Bussen etwas von den ‚besonderen Schönheiten‘ dieser Insel zeigen würden, oder?“Ich unterstich meine Aussage, in dem ich mit meinen Fingern Anführungsstriche in die Luft malte.Tom grinste und pflichtete mir bei.„Da bin ich ganz deiner Meinung Bruder. Ich finde unsere beiden Naturschauspiele sollten etwas mehr von ihrer sehenswerten Landschaft preisgeben.“Jetzt schaukelten wir uns gegenseitig hoch.„Stimmt Tom, sollen sie doch mal was von den Bergen und den Tälern zeigen, die sie so zu bieten hatten.“Mittlerweile war auch Anna klar geworden, dass sie uns eine Steilvorgabe gegeben hatte.„Ich bin dafür, dass die beiden selbst entscheiden dürfen, wie sie weiterfahren wollen. Eine entblößt ihre Hügel und die andere lässt die Sonne in ihre tiefen Täler scheinen.“Die Mädchen brauchten keine Erklärung unserer bildhaften Sprache. Auf dem Weg zum Auto schlossen sie sich kurz und entschieden sich, wie ich es erwartet hätte. Die große Anna mit ihrem wehenden braunen Top, zog beim Einsteigen in das Auto ihren Rock aus und setzte sich mit ihrem nackten Arsch auf das Leder. Dabei bildete ich mir ein einen lüsternen Blick von ihr zu erhaschen. Nina war deutlich kleiner und konnte ihren nackten Oberkörper besser im Cabrio verstecken. Als sie die Träger ihres Kleides abstreifte und ihre Brüste freilegte, war wegen ihrer hellen Haut nur auf den zweiten Blick ein Unterschied zu dem weißen Stoff zu sehen. Zumal sie nicht so einen ausladenden Vorbau wie Anna hatte.Aber auch wenn die beiden klug entschieden hatten, war es für sie sichtlich aufregend so die Reise fortzusetzen. Bei jedem Bus der uns entgegenkam, versuchten beide so gut es ging ihre Reize zu verstecken. Dagegen mussten wir Männer etwas tun.Zuerst schärfte ich den beiden ein, dass stolze Sklavinnen nicht verbergen, sondern präsentieren, was sie zu zeigen haben.Dann begann Tom an übersichtlichen Stellen auch Busse zu überholen. Durch den wesentlich kleineren Geschwindigkeitsunterschied flogen wir jetzt nicht mehr nur einfach an den Touris vorbei, sondern ließen ihnen genug Zeit uns zu inspizieren. Das Auto lenkte die Aufmerksamkeit voll auf uns und die erhöhte Sitzposition der Leute im Bus machte das ganze Perfekt. Jetzt wurden die Nacktheit unserer Sklavinnen von immer mehr Businsassen bemerkt. Einige stießen ihre Nachbarn an und manche zückten sogar die Kameras, auch wenn ich mir sicher war, dass durch den Winkel und die Glasscheiben nichts aus den Bildern wurde.Und schließlich ließ ich mir noch was ganz besonders gemeines einfallen. Ich lotste Tom auf eine Passstraße, die laut Reiseführer besonders bei Fahrradfahren sehr beliebt ist. Es war eine etwa 12km lange Zufahrt zu der recht berühmten alten Schmugglerbucht „sa Calobra“. Insgesamt galt es fast 800 Höhenmeter zu überwinden. Für unseren Mustang kein Problem – aber die Radfahrer kamen da schon an ihre Grenzen. Da freuten wir uns, wenn wir ihnen eine kleine Abwechslung gönnen konnten und ließen sie gerne einen Blick auf unsere Sklavinnen riskieren.Das laute Dröhnen des Musclecars kündigte uns schon von weitem an. Wenn wir dann neben den kämpfenden Radfahrern angekommen waren, fuhr Tom ganz langsam vorbei. Die meisten wunderten sich zuerst, bemerkten dann Ninas nackte Brüste und manchen wurde sogar en Blick auf Annas frisch rasierte Spalte gewährt. Tom wiederholte das Spiel einige Male, bis wir den höchsten Punkt der Strecke erreicht hatten. Jetzt ging es bergab und die Rennräder der Sportler erreichten bis zu 70Km/h. Es wäre unverantwortlich gewesen bei dem Tempo für eine Ablenkung zu sorgen, also führ Tom wieder in normalem Tempo weiter.Damit hatte ich Zeit mich unseren Sklavinnen zuzuwenden.„Na ihr zwei, hat euch das gefallen!?“Die beiden antworteten nicht, aber ihre Körper sprachen Bände.„Ich vermute deine harten Nippel sind nicht nur vom Fahrtwind!?“Fragte ich Nina.Sie schüttelte verschämt den Kopf.„Und du Anna?“ bohrte ich nach?Als Antwort hob Anna ihr rechtes Bein und ließ mich einen Blick auf die die Sitzfläche der Rückbank werfen. Das Leder glänzte nass in der Sonne.Ich tat empört:„Hallo!? Was fällt dir denn ein?! Das hier ist ein Mietwagen! Willst du etwa, dass die Kaution einbehalten wird, weil du mit deinem Saft hier alles eingesaut hast?! Und willst du dem Mann von der Vermietung erklären, warum dahinten alles nach Sex stinkt?!“Anna schüttelte peinlich berührt den Kopf.„Na dann würde ich vorschlagen du bringst das wieder in Ordnung!“Anna verstand, was ich von ihr wollte.Trotzdem zögerte sie. Sie blickte betreten vor sich und ich konnte sehen, wie sie mit sich rang. Was war das Problem? Wollte sie keine Befehle von mir annehmen? Aber dann würde sie doch Tom angucken, oder?Gerade als ich nachfragen wollte, warum sie nicht reagierte, gab sie sich sichtlich einen Ruck.Sie löste ihren Gurt, kniete sich in den Fußraum und begann ihren eigenen Saft vom Leder zu lecken.Nina warf mir einen fragenden Blick zu und als ich ihr nicht Einhalt gebot, schnallte sie sich ebenfalls ab und half Anna. Wie schon letzte Nacht freute ich mich an der Loyalität, die die beiden schon zueinander entwickelt hatten.Tom reduzierte die Geschwindigkeit etwas. Schließlich war er um die Sicherheit der beiden besorgt. Und er schaffte es auch nur selten in den Rückspiegel zu gucken und sich ansonsten auf die Kurvige Straße zu konzentrieren. Ich bemerkte seine Neugier und Ärger und raunte ihm grinsend zu:„Du wolltest ja unbedingt fahren.“Aber Tom fand eine Lösung. An einem weiteren Aussichtspunkt – die es hier in den Bergen recht zahlreich gab – hielt er an. Es war ein kleiner Parkplatz und es gab weder ein Restaurant noch einen Kiosk. Dementsprechend standen hier auch keine Busse voller neugieriger Touris. Dafür waren Tom und ich umso neugieriger. Wir sahen die beiden knackigen Hinterteile der Mädchen vor uns hin und her wackeln und genossen den Anblick, wie ihre Zungen nebeneinander über das glatte Leder leckten.Nach einigen Minuten erlösten wir die Beiden. Die Sitzbank war jetzt ausreichend gesäubert, aber ich wollte den Moment noch nicht verstreichen lassen.„Gut Anna! Das wäre ja dann wieder in Ordnung gebracht. Wie wäre es, wenn du dich jetzt bei Nina dafür bedanken würdest, dass sie dir geholfen hat?“Tom grinste. Und Anna verstand wieder, worauf ich hinaus wollte. Die beiden setzten sich wieder auf die Rückbank und Anna schob ihre Hand in Ninas Nacken. Sie zog sie nah zu sich heran und hauchte:„Danke, dass du mir geholfen hast.“Die Luft knisterte voll Erotik. Anna fixierte mit ihren Augen Ninas Lippen und zog sie dann langsam immer näher zu sich. Nina wurde von Annas sinnlicher Ausstrahlung angesteckt und öffnete willig ihren Mund.Dann trafen in einer kleinen Explosion der Reize Lippen auf Lippen und Zunge auf Zunge.Ich bemerkte, dass es in Toms Hose genauso eng wurde, und wollte schon einen dummen Spruch machen, da wurden wir unterbrochen.Eine kleine Gruppe aus drei Radsportlern rollte auf den Parkplatz um eine Pause zu machen. Sie bemerkten uns und kamen auf uns zu. Ich erkannte sie, wir hatten sie kurz vor dem Gipfel, an einem besonders steilen Stück im Zeitlupentempo überholt und ich war mir sicher, dass sie sowohl Ninas, als auch Annas Nacktheit gesehen hatten.Anna und Nina bekamen davon nichts mit. Sie waren tief versunken in einem nicht enden wollenden Zungenkuss. Ich wollte die beiden vorwarnen, aber Tom hielt mich davon ab, in dem er seine Hand auf meinen Arm legte.Anna presste Nina gegen ihre Lippen und begann mit der zweiten Hand ihre Brüste zu massieren. Nina revanchierte sich und vergrub ihre Hand in Annas Schritt. Mittlerweile knieten sich die beiden auf der Rückbank gegenüber. Es war atemberaubend.Die beiden bemerkten die Besucher erst, als die Radler schon direkt hinter dem Kofferraum des Autos standen. Erst jetzt lösten sie sich von ihrem Kuss und blickten uns an. In Ninas Blick zu mir konnte ich Feuer und Leidenschaft sehen. Es war der gleiche Ausdruck, den mich bei unserer ersten Begegnung im Wellnessbereich berauscht hatte, als sie mir Trixi vorgeführt hatte.In Annas Gesicht mischte sich Sorge und Verlangen. Sie war wohl nicht so ganz klar darüber, ob sie vor den Fremden weitermachen wollte. Beim genauen Hinsehen entdeckte ich auch Vertrauen in ihren Augen. Sie schaute Tom an, als wollte sie sagen:‚Ich weiß nicht so recht, was ich davon halten soll, aber ich werde deine Entscheidung in dieser Situation zu akzeptieren!‘Ich wartete auf Tom. Nina war auf jeden Fall bereit, das hatte sie mir signalisiert. Jetzt hing es an meinem Freund, wie es weiterging.Er deutete den Blick seiner Sklavin wohl genauso wie ich, denn er nahm sich ein paar Augenblicke Zeit, um sich seiner Verantwortung bewusst zu werden. Dann fasste er einen Entschluss.Mit einem Seitenblick versicherte er sich meiner Zustimmung, dann sprach er die Fahrradfahrer an:„Nur gucken, nicht anfassen! Und keine Fotos!“Dann wanderte sein Blick zu den beiden geilen Frauen auf der Rückbank.„Und ihr beiden: Weitermachen!“Anna wurde durch die Anwesenheit der drei Herren offensichtlich etwas gehemmt. Aber Nina schaffte es schnell sie abzulenken. Nun war sie es, die die Initiative übernahm und ihre Hand in den Nacken der anderen legte. Sie lehnte sich selbst zurück und Zog Annas Kopf zu ihren Brüsten. Anne ließ sich lenken und begann an Ninas großen Nippeln zu knabbern. Gleichzeitig schob Nina ihre Hand wieder an Annas Schatztruhe und begann sie zu massieren.Es dauerte nicht lange und beide begannen zu stöhnen.Mir war klar, dass Nina nicht auf einen Orgasmus aus war. Dazu fiel es ihr viel zu schwer zu kommen. Aber offensichtlich hatte sich das kleine lüsterne Luder zum Ziel gesetzt Anna vor den Fremden zur Explosion zu treiben. Und sie war auf einem guten Weg.Nach wenigen Minuten – in denen Tom und ich amüsiert beobachtete hatten, wie sich die Radlerhosen über die Maße der Polsterungen ausdehnten – hatte Nina Anna am Rand des Höhepunktes. Anna hatte sich in der Zwischenzeit wieder aufgerichtet und die beiden waren wild am knutschen. Aber so nach und nach konzentrierte sich Anna zusehends auf sich selbst, denn Nina setzte ihr ganz schön zu. Die kleine schlanke Hand wirbelte zwischen den nackten braunen Schenkeln und ließ die südländische Schönheit heftig stöhnen. Nina hatte immer noch ihre Hand in Annas Nacken und die beiden lehnten Stirn an Stirn aneinander. Dabei schauten sie sich leicht schielend in und lüstern in die Augen. Es war ein Anblick für Götter.Ich zweifelte nicht daran, dass Nina ihre Freundin jeden Moment über die Klippe jagen konnte. Aber sie zögerte. Erst verstand ich nicht warum, dann dämmerte es mir. Sie wollte Anna die Möglichkeit geben für den nahenden Orgasmus um Erlaubnis zu fragen. Aber Anna schien diese Regel vergessen zu haben. Oder hatte Tom es noch nicht von ihr verlangt? Nina wurde etwas unsicher. Dann drehte sie ihren Kopf leicht an Annas Stirn und schaute Tom in die Augen. Mit den Lippen formte sie flüsternd ein „darf ich?“ in Toms Richtung.Tom grinste und nickte ihr wohlwollend zu. Nina brauchte nur noch wenige Sekunden, bevor Anna explodierte. Sie versuchte sich zurückzuhalten, aber ihr Stöhnen entwickelte sich zu einem tiefen Brüllen. Nina reagierte blitzschnell und presste ihren Lippen auf Annas Mund. Durch den einseitigen Kuss wurde Annas Gefühlsausbruch etwas gedämpft.Den drei Radfahren standen die Münder weit offen. Wir warteten, bis Annas letzte Wellen abgeklungen waren und schickten die drei dann weg. Sie trollten sich erstaunlicherweise ohne mucken, schoben aber vorsichtshalber ihre Räder erst einmal ein Stück. Wahrscheinlich wollte sich keiner der drei mit einem Ständer auf den harten Rennradsattel setzten.Als wir wieder unter uns waren, strahlten Tom und ich uns an wie zwei frischgebackene Championsleaguesieger. Unglaublich, wie sehr uns die Sklavinnen schon vertrauten. Es war ein tolles Gefühl. Wie in Zeitlupe lösten sich die beiden voneinander, blieben aber auf der Rückbank knien.Tom war wohl durch Ninas Frage auf eine Idee gekommen. Er stellte sich neben die hintere Autotür und griff nach Anna. Er zog sie so weit nach hinten, dass sie zwar noch auf ihren Knien saß, sich aber rückwärts an seinen Oberkörper anlehnte. Sie genoss sichtlich die Nähe ihres Meisters, bis der anfing ihr unbequeme Fragen zu stellen:„Woher hattest du die Erlaubnis zu kommen?“Anna durchzuckte es. Anscheinend hatte Tom seiner Sklavin in der letzten Nacht ebenfalls ein paar Grundregeln mitgegeben. Hätte mich auch gewundert, wenn nicht. Wie Nina letzte Nacht so süffisant bemerkt hatte waren wir, was das anbelangte, genau auf einer Linie.Anna drehte ihren Kopf nach hinten und schickte Tom von unten nach oben einen herzerweichenden Hundeblick zu.„Ich hatte keine Erlaubnis und bitte darum bestraft zu werden.“Ui, so weit waren die beiden schon. Zwischen Nina und mir, gab es zwar schon Regeln, aber über Strafen hatten wir noch nicht geredet.„Das stimmt nicht!“ korrigierte sie Tom.„Du hattest die Erlaubnis zu kommen, weil Nina sie für dich eingeholt hat.“Ich wollte das Gespräch der beiden nicht stören, aber ich warf Nina einen Blick zu, aus dem sie lesen konnte, dass ich ungeheuer stolz auf meine Sklavin war. Sie verstand mich und lächelte dankbar zurück.Tom fuhr unterdessen fort:„Ich würde vorschlagen, dass du dich dafür bei Nina bedankst. Fällt dir etwas ein?“Ich fürchtete schon, dass Anna versuchen würde Nina ebenfalls einen Orgasmus zu schenken und die ganze Sache peinlich enden könnte, weil Nina es eben nicht schaffte. Aber Anna hatte entweder den gleichen Gedanken, oder kam gar nicht auf diese Idee. Sie griff zu Ninas Hand, die immer noch in ihrem Schritt ruhte, zog sie zu sich hoch und begann mit zögerlich ihren eigenen Saft von den Fingern zu lecken.Dabei verzog sie so sehr das Gesicht, dass ich sie entweder eine sehr gute Schauspielen sein musste, oder sie s tatsächlich abstoßend fand, sich selbst zu schmecken. Wollte sie nur, dass es wie eine Strafe aussah, oder war es wirklich eine? War das der Grund, warum sie vorhin gezögert hatte, die Sitzbank abzulecken?Wie auch immer, Anna gab sich wirklich Mühe und lutschte jeden Finger sorgfältig ab. Am Schluss leckte sie mit einem schaudern die Handfläche komplett sauber.Nicht nur Nina, auch Tom und ich wurden nochmal mächtig heiß durch die Szene. Anna kostete es anscheinend so viel Überwindung, dass ich durch ihre Unterwerfung große Lust bekam. Ich hätte auf der Stelle über Nina herfallen können. Ein Seitenblick bestätigte mir, dass es Tom ebenso ging, aber wir beide waren uns einig, dass es dazu eine bessere Location gab, als einen Aussichtsparkplatz.Also sprangen wir wieder in den Mustang und fuhren weiter. Nina und Anna durften sich wieder vollständig anziehen. Nina, weil wir jetzt in dichter besiedeltes Gebiet fuhren und Anna, weil Tom Angst um die Ledersitze hatte. Tag 5 – Donnerstag 13:00 UhrWir erreichten die alte Schmugglerbucht, in der es ein paar Touristenstände und Restaurants gab. Schnell war die schöne Bucht besichtigt und fotografiert. Bis auf Anna waren wir alle nicht so ganz bei der Sache. Sie war ja auch die Einzige, die ohne heftigen Druck durch die Gegen lief. Als wir wieder Richtung Auto zurückliefen, offenbarte Nina eine Idee:„Wie wäre es, wenn wir uns ein kleines Boot mieten, und die Küste abfahren. Ich habe im Reiseführer gelesen, dass es dort viele kleine, einsame Buchten gibt.“Dabei zwinkerte sie mir vielsagend zu.Ich strahlte meine Kleine an. Welch königliche Idee!Tom sprang ebenfalls sofort auf den Zug, bzw. das Boot auf und versuchte einem am Ufer sitzenden Einheimischen eine der kleinen Nussschalen abzuschwatzen. Im Endeffekt regelte dann Bares die Angelegenheit. Die Einheimischen wussten eben, wie sie ihren Lebensunterhalt finanzierten und Tom hatte viel zu viel Druck in der Hose, als das er Lust gehabt hätte, lange zu feilschen.Die kleine Nussschale hatte genau zwei Sitzbänke und somit gerade genug Platz für uns vier. Tom warf den schmächtigen Außenborder an und wir tuckerten aus der Touristenbucht.Schnell sahen wir bestätigt, was Nina aus dem Reiseführer hatte.Am Ufer öffneten sich nacheinander kleine Buchten, die mit schmalem Strand von Felsen umgeben waren und somit nur vom Wasser aus zu erreichen waren. Sobald wir außer Sichtweite der Hauptbucht waren, schaute ich Nina und Anna an und sagte nur:„Sklavinnen“Ich schaffte es erwartungsvoll zu klingen und die Beiden verstanden sofort, dass ich ihnen klar machen wollte:‚Wir sind jetzt unter uns! Verhaltet euch als Sklavinnen!‘Sofort zogen sie sich aus und knieten sich vor ihre Holzbank. Dabei schoben sie die Füße nach hinten unter das Holzbrett, auf dem sie gesessen hatten.Tom, der einen Moment lang den Außenborder studiert hatte, drehte sich um, sah die beiden und grinste mich an.Der minimale Zweifel, dass Tom es nicht gut finden würde, dass ich seiner Sklavin den Befehl gegeben habe sich auszuziehen war weggewischt.Schließlich hatte er sie mir ja letzte Nacht auch nackt geschickt.Schon bald steuerte Tom eine der kleinen Buchten an. Ich amüsierte mich. Mein Freund hatte wohl wirklich mächtig Druck und konnte es kaum abwarten. Aber ich muss zugeben, dass ich ebenfalls ganz froh war, dass es bald zur Sache gehen sollte.Als wir nah genug am Ufer waren schaute mich Tom auffordernd an und lachte:„Raus mit euch! Wir holen euch wieder ab, wenn wir nichts mehr von euch hören.“Nina und ich sprangen ins erfrischende Wasser und ich fragte mich, ob Nina ihre Klamotten absichtlich im Boot gelassen hatte, oder einfach nicht daran dachte sie mitzunehmen.Ich fand auf diese Frage keine Antwort, aber ich wusste auch nicht, was ich besser finden sollte. Wenn sie sich bewusst dagegen entschieden hatte ihre Kleider zur Sicherheit mitzunehmen, oder wenn sie schon so selbstverständlich nackt in meiner Nähe wohl fühlte, dass sie nicht an die Sachen dachte.Mit diesen Gedanken erreichten wir den Strand.Nina war einfach der Hammer. Nicht nur, dass sie einen in meinen Augen perfekten Körper hatte – knackig, sportlich, straff, fest und jugendlich – Nein, auch ihr Verhalten war unglaublich!Sobald wir das Wasser verlassen hatten, kniete sie sich in den Sand und legte ihre Hände auf ihre Oberschenkel.Auch wenn es mir schwer fiel mich noch länger zu beherrschen, beschloss ich, eine weiter kleine Unterrichtsstunde im Sklavinnensein einzuschieben.„Weißt du, warum du deine Hände mit den Handflächen nach oben auf deine Oberschenkel legen musst?“Nina schüttelte den Kopf, blickte mich dabei aber nicht an. Braves Mädchen.„Deine offenen Hände zeigen, dass du offen bist benutzt zu werden. Sie sind ein Symbol für deine offenen Löcher in deinem Körper, die darauf warten benutzt zu werden.“Ich bildete mir ein, dass Nina anfing leicht mit ihrer Hüfte zu kreisen. Es machte sie an, wenn ich so mit ihr sprach. Und mich auch.„Bist du bereit dafür benutzt zu werden?“Nina atmete tief ein. Ihr Brustkorb hob sich und dann hauchte sie mit bewegter Stimme:„Ja, Herr!“Trotz den Wellen, die an unseren kleinen Privatstrand schlugen, konnte ich es knistern hören. Es lag Sex in der Luft.Aber ich wollte mehr. Mehr von ihrer Stimme hören, in der so viel Geilheit mitschwang und die mich so an machte.„Ja was!?“Wieder hoben sich ihre Brüste.„Ich bin bereit benutzt zu werden!“Glück durchströmte mich. Sollte ich sie wirklich endlich gefunden haben? Die Eine, auf die ich schon so lange wartete?Ich schwieg. Ließ ihr Zeit. Und sie nutzte sie.„Ich will benutzt werden. Ich bin offen für dich, Herr. Mein Körper, meine Löcher gehören dir. Ich will dir dienen und dich glücklich machen.“Oh wie sehr sie das tat. Auch wenn ich es ihr jetzt nicht sagen konnte.Ich ging ein paar Schritte zurück, setzte mich in den Sand und lehnte mich an einen Felsen.Und Nina war noch nicht fertig:„Ich will deine Sexsklavin sein, dein Lustobjekt. Ich will dir gehören und dich befriedigen. Du sollst über mich verfügen!“Ihre Stimme wurde dabei immer lauter und immer bewegter.Es war Zeit sie zu erlösen und auch ich brauchte jetzt bald Erleichterung.„Guck mich an und komm her!“Nina hob ihren Kopf, ließ sich nach vorne auf alle viere fallen und kroch auf mich zu wie eine läufige Katze.Kurz vor mir kniete sie sich wieder mit breiten Beinen hin. Ein Anblick zum verrückt werden!„Zeig mir, wie sehr du mich willst!“Dieses Mal hob sie ihren Blick unaufgefordert. Aber mit meiner Anweisung hatte ich ihr ja Spielraum gelassen und das Feuer in ihren Augen zeigte mir definitiv, dass sie mich wollte. Natürlich blieb es nicht beim Anschauen.Nina begann sich zu streicheln. Sie führte ihre Hände über ihre nackte Haut. Sie ging dabei etwas zögerlich vor und erst da bemerkte ich, dass an ihren nassen Händen, nachdem sie über den Strand gekrabbelt war, jede Menge Sand hing. So wurde aus ihrem Streicheln ein Peeling.Aber schnell hatte sie sich daran gewöhnt und wurde sogar schneller und forscher. Gleichzeitig zeigte sie mir ihre Lust, durch ihr immer geiler werdendes Stöhnen. Und die ganze Zeit ruhte ihr verlangender Blick auf mir.Ich hielt mich mit Anweisungen zurück und war überrascht, dass sie trotz des Sandes anfing ihre Muschi zu reiben. Ihr leicht schmerzhaftes Stöhnen verriet mir, dass es sie durchaus Überwindung kostete.Als ich gerade dabei war zu überlegen, wie es weitergehen sollte und ob sich sie noch einmal mit ins Wasser nehmen musste, damit ich ohne Sand in sie eindringen konnte, begann Nina zu fragen:„Darf ich bitte deinen Schwanz lutschen?!“Ich war etwas perplex und Nina wertete das als Absage und verstärkte ihre Bemühungen.„Bitte, Herr, ich wünsch es mir so sehr. Ich träume schon seit dem Parkplatz davon dich in meinem Mund zu spüren. Ich sehne mich danach. Ich will dich zufrieden stellen. Ich will eine gute Sklavin sein. Bitte lass mich dir einen blasen!“Aus dem Fragen wurde ein Betteln.Und was sollte ich sagen. Wer bitte hätte von mir erwarten können, diesem Betteln zu wiederstehen? Es war mir scheißegal ob das jetzt dominant war oder nicht! Ich erlag Ninas Initiative und zog meine Hose aus.Wie ein Raubtier warf sich Nina auf mich und begann wild an mir zu saugen. Es war himmlisch. Dabei hörte sie nie auf zu stöhnen und mir fiel auf, dass sie auch ihre Hand nicht aus ihrem Schritt genommen hatte. Kleines Luder! Aber ich hatte nicht mehr die Aufmerksamkeit mich darum zu kümmern. Im Gegenteil. Ihr lustvolles Stöhnen, während sie meinen Schwanz im Mund hatte, machte es nur noch geiler.Ich schaffte es nicht diese Behandlung ausführlich zu genießen. Zu lange hatte ich meine Lust seit dem Parkplatz zurückhalten müssen und zu gut war das, was Nina da zwischen meinen Schenkeln veranstaltete.Ich lehnte mich zurück, ließ mich fallen und schloss meine Augen.Die Erlösung war gewaltig und Nina machte ihre Sache richtig gut.Sie schluckte sorgfältig alles und leckte mich danach so vorsichtig sauber, dass es trotz der Überreizung angenehm blieb.Ich war befriedigt und zufrieden. Körperlich befriedigt und mit vor allem zufrieden mit der Leistung meiner Sklavin.Ich wollte ihr dafür gerne eine Belohnung zukommen lassen, fürchtete aber, ihr ohne Hilfsmittel keinen Orgasmus schenken zu können.Nina kniete wieder vor mir und hatte immer noch ihre Hand an ihrer Spalte. Sie strich auch immer noch darüber.Als sie bemerkte, dass ich sie beobachtete, tat sie wie ein Kind, das beim Klauen erwischt wurde. Sie legte ihre Hände sofort auf ihre Beine und schaute schuldbewusst zu Boden.Erschrocken starrte ich zwischen ihre Beine. Durch den Sand war die Reibung so stark gewesen, dass der ganze Bereich um ihre Muschi feuerrot war.Mein erster Impuls war, Nina in den Arm zu nehmen und sie zu trösten. Das musste doch höllisch wehtun. Dann aber wurde ich stutzig.Ich hatte ihr nicht befohlen sich zu streicheln. Sie hätte jederzeit aufhören können. War es Pflichtbewusstsein? Hatte Nina das Gefühl gehabt, dass sie sich für mich Schmerzen zufügen musste? Oder hatte es ihr etwa gefallen!?Um es herauszufinden musste ich meine Sklavin wohl fragen.Ich kniete mich hinter sie und erlaubte ihr, sich bei mir anzulehnen.Nina legte ihren Kopf an meinen Oberkörper und ich senkte meinen Kopf, so dass ich ganz nah an ihrem Ohr war. Gleichzeitig griff ich mit meinen Armen um sie und legte je eine Hand auf eine Brust und ihren roten und empfindlichen Hügel.Zuerst das Lob:„Hey kleine Sklavin, das war unglaublich! Du hast großartige Arbeit geleistet! Ich bin sehr zufrieden mit dir!“Nina atmete ein und ich spürte den Stolz, den meine Worte in ihr auslösten.Ich begann mit meiner sauberen Hand ihren Kitzler zu streicheln.Nina begann wieder zu stöhnen. Leise und genießerisch.„Gefällt dir das?“Nina nickte.Ich schob meine Hand etwas in ihre Spalte und benetzte sie mit Ninas Saft. Dann fasste ich einmal in den Sand und ließ meine sandige Hand wieder über ihren Kitzler reiben.„Und das?“ hakte ich nach.Nina riss die Augen auf. Ihr Stöhnen änderte sich schlagartig. Es wurde tiefer und fordernder und es mischte sich eine schmerzvolle Note hinzu.Nina antwortete nicht und so bohrte ich nach.„Antworte! Gefällt das deiner kleinen Fotze, wenn ich sie so quäle!?“Nina nickte wieder merkte aber, dass ich mehr von ihre verlangte.Sie schluckte und presste zwischen ihrem kräftigen Stöhnen kurze Sätze heraus:„Ja es macht mich geil! – Ich weiß nicht warum. – Es ist so intensiv. -Der Schmerz. – Das Reiben. – Es macht mich richtig an. – Meine Fotze brennt wie die Hölle. – Und das Feuer breitet sich in meinem ganzen Körper aus.“Ich überlegte kurz, ob ich sie fragen sollte, ob sie so kommen könnte, entschied mich aber dagegen. Ich wollte sie nicht unter Erfolgsdruck setzen und so den Moment vielleicht zerstören. Ich nahm mir vor es einfach ausprobieren.Ich verteilte eine kleine Menge Sand in ihrer gesamten Spalte und legte dann meine flache Hand darauf.Ich wusste ja, dass Nina ihren Kitzler brauchte, um zu kommen und so machte ich mir nicht die Mühe den Sand in ihre Fotze zu schieben. Außerdem war ich mir nicht sicher, ob sie das dann doch nur schmerzhaft und nicht anturnend empfunden hätte.Nachdem sich überall Sand befand, fing ich an mit meiner ganzen Hand darüber zu reiben.Sofort war Nina wieder in Fahrt. Eine ganze Zeit lang rieb ich mal langsam, mal schnell durch ihren Schritt. Ich kannte Nina noch nicht lange. Aber durch die beiden Orgasmen, die ich von ihr schon miterlebt hatte, hatte ich das Gefühl, dass ich Erfolg haben könnte.Nach einer Weile merkte ich, dass es Nina unbequem wurde und auch mir schmerzten mittlerweile die Knie.Also setzte ich mich nach hinten und zog Nina dabei auf meinen Schoß. Sie blieb seitlich in meinem Arm liegen und ich griff mit meiner linken Hand in ihren Nacken. Ich schaute ihr ins Gesicht und ihre Augen loderten vor Lust. Ich hatte das Gefühl durch ihren tiefen Blick direkt in ihr aufgewühltes Lustzentrum sehen zu können.Ihr Stöhnen war mittlerweile zu einem Schreien geworden und ich war froh, dass ich sie mit tiefen Küssen ein wenig dämpfen konnte.Ich strengte mich an und schaffte es tatsächlich sie an den Rand der Klippe zu führen.Mit einem Mal riss Nina die Augen auf und schrie mich an:„Darf ich kommen?!“Strahlend nickte ich ihr zu und hatte danach große Mühe den ausbrechenden Vulkan in meinen Armen zu halten. Nina zuckte und wirbelte mit ihrem ganzen Körper hin und her und brüllte mit weit aufgerissenen Augen einen nicht enden wollenden Orgasmus heraus.Dann sackte sie mit einem Mal in sich zusammen und hing schlaff in meinen Armen. Ich streichelte sie zärtlich und ließ ihr die Zeit die sie brauchte, um wieder etwas Kraft zu sammeln.Dabei bewunderte ich ihr wunderschönes Gesicht, dass noch friedlicher und hübscher aussah, wenn sie ihre Augenlieder geschlossen hatte.Nach langer Zeit öffnete sie wie verschlafen die Augen und blinzelte mich mit all ihrem Charme an.„Danke, Herr!“ strahlte sie.„Na das hat aber gedauert“ grinste ich.Nina guckte mich schuldbewusst an, erkannte aber in meinem Gesicht sofort, dass es nicht ernst gemeint war.Dann schickte sie mir einen tiefen und bedeutungsvollen Bick zu.„Danke Herr. Ich weiß gar nicht mehr, wann mich das letzte Mal jemand ohne Hilfsmittel zum Orgasmus gebracht hat. Das war ein großes Geschenk.“ „Na so ganz ohne Hilfsmittel war es ja dann doch nicht“ lachte ich und ließ eine Briese Sand zwischen meinen Fingern durchrinnen.„Ich weiß auch nicht was da los war. Ich habe so etwas noch nie gefühlt. Diese Kombination aus Schmerz und Lust hat mich wahnsinnig gemacht. Es war, wie wenn normales Streicheln ein Smalltalk wäre und das Reiben mit dem Sand eine ernsthafte Unterhaltung. Es war so intensiv und fest, es hat mich viel heftiger stimuliert als nur mit sauberen Fingern.Vielleicht brauche ich diese intensivere Berührung!?“„Oder du stehst einfach auf Schmerz?“ fügte ich mit verschwörerischer Stimme dazu. „Auf jeden Fall weiß ich nicht, wann ich das letzte Mal ohne den Zauberstab gekommen bin. Du befriedigst meinen Körper und meine Seele, wie es noch kein Mensch vor dir geschafft hat.“Das saß! Was für ein Geständnis, welch Offenbarung! Ich war zu tiefst berührt und gab Nina einen nicht enden wollenden Kuss.Erst als wir das nervige schnarren des Außenborders näher kam, konnten wir uns voneinander lösen.Wir gingen zurück ins Meer und Nina schrie laut auf, als ihr Pussy das Salzwasser berührte. Es war immer noch alles rot und sehr empfindlich. Ich fand, dass sie genug gelitten hatte und trug sie gentlemanlike zurück zum Boot.Anna und Tom hatten offensichtlich ebenfalls ihren Spaß gehabt. Denn Anna sah recht mitgenommen aus und Tom grinste die ganze Zeit etwas dämlich. Erst als wir zum Auto liefen wechselten wir ein paar Worte, behielten aber unsere Erlebnisse für uns.Die Rückfahrt lief sehr schweigsam ab.Wir hingen alle vier in unseren Gedanken noch den Ereignissen in den Buchten nach und niemand hatte große Lust sich zu unterhalten. Zu schön waren die Eindrücke und zu angenehm war es noch ein bisschen darin zu schwelgen. Und bei aller Offenheit, die wir mit unseren Sklavinnen lebten, wollten Tom und Ich einen Rest Privatsphäre behalten.

Der Urlaub 7

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