Der Therapeut (2)

Hi! Ich bin’s noch mal. Patrick, der Eheberater.Ihr erinnert euch?http://xhamster.com/stories/der-the****ut-1-831750Ja, das war ’ne geile Nummer. Der alte Sack und seine Stieftochter…Glücklicherweise reagierte seine Frau anders als befürchtet.Nachdem sie mich zum Vier-Augen-Gespräch in Gerhardts Arbeitszimmer gelotst hatte, dauerte es nicht lange, bis wir uns in den Armen lagen. Sie brauchte einfach etwas Nähe, vermutete ich. Konnte sie haben.Als sie ihre Euter an meiner Brust platt drückte, spürte ich das unwiderstehliche Verlangen, dieses Prachtweib zu ficken. Jetzt und hier.Immerhin gehörte das zu meinem Job. Den Ehemann zu vertreten, wenn der verhindert war.Und das war er. Vermutlich träumte er gerade von Stieftöchterchen Daniela.Der wusste gar nicht, was er an Linda hatte.Im Nu hatten wir uns die Klamotten vom Leib gerissen und wälzten uns auf dem Teppich.Linda hatte gern die Oberhand, das merkte ich schnell. Nun, der Kunde ist König. Sie kletterte auf mich drauf und ließ langsam meinen steinharten Knüppel in ihrer nassen Fotze verschwinden. Wahrscheinlich hatte sie bereits Entzugserscheinungen, denn sie ritt mich dermaßen hemmungslos, dass mir fast Hören und Sehen verging. Es dauerte nicht lange, bis ich abspritzte, aber wie! Ich merkte gar nicht, dass ich auf dem harten Teppich lag. Ich war klatschnass, und nicht nur von Schweiß.Als Linda mir danach ihre Fotze zum Sauberlecken gab, sagte sie: „Jetzt ist meine Tochter dran.“„Deine Tochter?“ nuschelte ich und knabberte an ihrer Lustperle.„Ja, meine Tochter. Ich sagte doch, Gerhardt muss bestraft werden. Er muss zusehen:“Kein Problem, dachte ich, wenn ich nur eine Verschnaufpause bekäme, um mich zu regenerieren.„Hmm“, sagte ich und saugte an Lindas Melonen, die über meinem Gesicht baumelten.„Was – hm?“ fragte Linda.„Ich habe eine andere Idee:“„Und die wäre?“„Wir gehen jetzt wieder nach nebenan. Dein Mann sitzt noch da und hat uns die ganze Zeit zugehört, vermute ich.“„Vermute ich auch“, lachte Linda. „Der Schlappschwanz. Traut sich nicht, hereinzukommen.“Sie war noch immer ein wenig sauer.„Na, Schlappschwanz würde ich nicht sagen. Bei deiner Tochter hat er eine gute Figur gemacht“, besänftigte ich sie.„Schon gut. Also, wir gehen hinüber. Und dann?“„Dann muss dein Mann dich sauberlecken.“„Mich? So, wie ich bin?“„Genau so.“Linda kniff die Augen zusammen. „Du bist dein Geld wert, Patrick“, sagte sie.„Und dann kommt Daniela dazu“, sagte ich.„Du solltest Regisseur werden.“„Danke.“Linda kletterte von mir herunter. Ihr Körper glänzte feucht. „Komm“, sagte sie, strich sich die Haare aus dem Gesicht und öffnete die Tür zu Gerhardts Arbeitszimmer.Der Alte saß da wie ein Häufchen Elend.Überrascht schaute er uns entgegen. Linda ging auf ihn zu und drückte ihren verschwitzten, spermaverschmierten Körper gegen sein Gesicht.„Ich verzeihe dir, Gerhardt“, sagte sie.Er schaute hoch.„Wenn du mich sauberleckst“, fuhr sie fort.Gerhardt sah von Linda zu mir, zu meinem erschlafften Pimmel, der noch vom Lustschleim seiner Frau glänzte, und wieder zu seiner Frau. „Alles?“ fragte er.„Alles“, bestätigte Linda.Gerhardt senkte den Kopf. Zaghaft küsste er den Bauchnabel seiner Frau.„Aber vorher rufst du Pauline.“Gerhardt betätigte die Sprechanlage.„Und jetzt leck’ mich“, forderte Linda.Pauline? Ich dachte, ich soll jetzt Daniela bumsen?Das Dienstmädchen erschien und war wie zuvor nicht überrascht über unseren Anblick.„Decken Sie bitte neu, Pauline“, ordnete Linda an. „Für fünf Personen. Und bitten Sie meine Tochter her.“Pauline verschwand.Gerhardt hatte Gefallen an seiner Strafe gefunden. Mit ausgebeulter Hose sabberte er an der Fotze seiner Frau herum, die breitbeinig vor ihm stand.„Hast du was mit Pauline?“ fragte Linda unvermittelt.Der Alte hielt inne.Lind drückte sein Gesicht in ihren Schoß. „Gib’s zu.“Gerhardt schleckte weiter. Dann nickte er.Wahrscheinlich trieben sie es zu dritt. Daniela, Pauline und der Alte.„Wahrscheinlich treibt ihr es zu dritt“, sagte Linda.„Nun, wir schwimmen zuweilen nackt. Das weißt du doch, mein Liebling“, verteidigte sich der Alte.„Ja, ich weiß. Das tun wir alle. Doch was geschieht, wenn ich nicht dabei bin?“„Dann ficken wir“, kam eine Stimme von der Tür.Unbemerkt hatte Daniela den Raum betreten.Die Köpfe von Linda und Gerhardt fuhren herum.„Ja, Mama, dann ficken wir“, wiederholte Daniela und kam näher.Der oberste Knopf ihrer abgeschnittenen Jeans stand offen. Darüber ein breiter Streifen ihres flachen Bauches unter einem zu engen T-Shirt. Mein Pimmel machte einen Hüpfer.„Das weiß ich doch, mein Liebling“, sagte ihre Mutter. „Ich bin gerade dabei, deinem Stiefvater die Absolution zu erteilen:“Daniela nickte. „Nach dem Schwimmen ficken wir“, sagte Daniela noch einmal. „Ich hasse Heimlichkeiten, Papa, entschuldige bitte.“Gerhardt senkte ergeben den Kopf. „Schon gut.“Linda sagte nichtsDaniela öffnete einen weiteren Knopf.„Es törnt mich an , euch so zu sehen“, sagte sie.Geiles Stück, dachte ich. Mein Schwanz machte sich bereits wieder selbständig. Die Jungfotze war fällig. Mann und Frau versöhnt, Auftrag erfüllt – nun zum Nachtisch.Pauline kam mit einem vollen Tablett herein, stellte es auf den Tisch und wollte wieder gehen.„Bleiben Sie bitte“, sagte Linda. Und zu ihrer Tochter: „Zieh dich aus.“ Doch ihre Tochter war bereits dabei. Einen Slip trug sie nicht, und so konnte ich zum zweiten Mal ihre rasierte Muschi bewundern.„Auch du verdienst Strafe, mein Kind“, fuhr Linda fort. „Du kümmerst dich jetzt um diesen netten Herrn hier.“Mein Prügel stand bereits wieder stramm.„Nimmst du die Strafe an?“ fragte Linda.Ihre Tochter nickte. „Wir kennen uns bereits.“„Ihr habt…“„Nein. Patrick hat zugesehen, wie Papa mich gefickt hat.“„Ah, so. Na dann…“„Willkommen im Club, Daniela“, grinste ich. „Wenn du so fickst wie deine Mutter, bin ich zufrieden.“Danielas Augen blitzten. „Kannst du haben, Patrick“, sagte sie. Und zur Mutter: „Aber ich will, dass Pauline dabei ist.“Pauline sah fragend von einer zur anderen.„Ich weiß alles“, sagte Linda.Ihre Tochter nickte dem Dienstmädchen zu. „Machen wir ihn fertig.“Pauline blickte in die Runde. Die Gesprächigste war sie nicht gerade. Egal, Hauptsache, sie fickte gut. Und zwei Jungfotzen auf einmal hatte ich lange nicht mehr gehabt.Eine höchstens 19jährige, schmale Halbasiatin, einen Kopf kleiner als ich, und eine sportliche Endzwanzigerin, deren Mutter ich gerade gevögelt hatte und die vor zwei Stunden von ihrem Stiefvater genagelt worden war… der Tag begann interessant zu werden.Linda trat auf das Dienstmädchen zu. „Bereit für Ihre Strafe?“Pauline nickte.„Wann hatten Sie zuletzt Verkehr mit meinem Mann?“„Ich…“ begann Pauline.„Gestern“, sagte Daniela.„Hat es Spaß gemacht, du Luder?“ fragte Linda und riss Paulines Bluse auf.Das Dienstmädchen bedeckte unwillkürlich ihre kleinen, spitzen Titten mit den Händen.„Hände runter“, sagte Linda.Pauline gehorchte. Ich kniff in ihr zartes Fleisch. Nein, einen BH brauchte die nicht. Weiche, dunkelrosa Nippelchen. Meine Eichel stieß gegen ihren nackten Bauch.„Zieh sie aus“, wandte sich Linda an mich.Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.

Der Therapeut (2)

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