Doch bevor irgendwer abspritzt, muss ich mich gedulden und hinhalten. Wie ein Rammbock stösst der kleine dicke Kerl sein Rohr in meinen Arsch. Wegen der Maske, die nur die Augen frei lässt, sind kaum Emotionen sichtbar, aber sein Schwanz ist knochenhart, seine Nippel hart und sie stechen aus seinen schwarz-grauen Brusthaaren hervor. Er hat noch nie ein Wort gesagt, kommt rein, schon mit steifem Schwanz, beginnt zu ficken. Die letzten drei Male hat er jeweils kurz vor dem Abspritzen seinen Schwanz rausgezogen und auf meinen gelegt. Dann kniff er die Augen zusammen, konzentrierte sich, und sein Samen spritzte auf mich, bis ins Gesicht, auf meine Titten und den dicken Ranzen. Dann ging er wieder. Heuet jedoch hast du angekündigt, dass er mir in den Arsch spritzen wird. Ich habe seinen schwer hängenden Sack gesehen. Bei jedem Stoss klatschen seine Eier gegen meinen Arsch. Schön im Rhythmus. Dabei stösst en grosser Schwanz jeweils bis zum Anschlag in mich rein, ich habe den Eindruck, er fickt bis in meinem Bauch. Wenn er mal drin ist, bleibt er drin. Du willst beim Zuschauen auch ein bisschen Abwechslung. Du befiehlst mir, mich auf alle viere vor ihn hinzuknien. Ihm scheint das egal zu sein, sein Schwanz verschwindet sofort wieder in meinem dicken Arsch. Nun also doggystyle. Da ist man als Ficktoy besonders ausgeliefert, man sieht nicht, was hinter einem passiert. Er schlägt mit beiden Händen auf meinen Arsch, was weh tut, dann stösst er wieder tief rein, schlägt wieder, bis mein Arsch brennt. Und auf dein Nicken hin steigert er sein Tempo nochmals ein bisschen. Bis er keuchend, stöhnend, grunzend seinen Samen in meinen Arsch spritzt. Ich habe den Eindruck, es hört gar nicht mehr auf, immer wieder rammt er seinen Schwanz rein und jedes Mal wird wohl noch was Sperma reinspritzen. Und wie immer steht er dann auf, geht ins Bad, und verschwindet. Und wegen der Maske weiss ich immer noch nicht, wer er ist. Er hingegen hat mein Gesicht gesehen und meinen nackten Körper benutzt. Ich habe jedoch keine Zeit, länger darüber nachzudenken. Du kniest dich hinter mich. Mit hartem Griff packst du meine Eier, meinen Schwanz und wichst mich ab. Ohne Rücksicht, mein Samen muss einfach rausgemolken werden. Es dauert nicht lange, bis ich auf die Matratze abspritze. Befriedigend wars aber nicht. Zudem hab ich jetzt grad keine Lust mehr auf Sex. Das ist dir aber sowas von egal. Jetzt befriedigst du dich. Du steckst deinen Schwanz in meinen Arsch, wo der andere bereits eingespritzt hat. Es schmatzt richtig, als du reinfickst, das macht dich aber noch geiler. Allein die Vorstellung, in seinen Samen zu ficken und zu spritzen, lässt ich innert 2-3 Minuten kommen. Während du ins Bad gehst, muss ich nochmals wichsen. Du wartest hinter mir so lange, bis ich nochmals auf die Matraze spritze. «Wir überlegen uns, ob wir dich überhaupt noch abspritzen lassen wollen. Eigentlich ist das ja überflüssig, du musst ja vor allem Mund und Arschfotze haben. Mal schauen, vielleicht finden wir ja eine Lösung dafür.»