Der Student

Na toll, jetzt hatte ich die Wahl zwischen dem einfachen, sicheren und finanziell günstigen Weg oder dem ungewissen, sehr schweren und finanziell fast unmöglichen Weg. Ich bin 19 Jahre alt, habe mein Abitur in der Tasche und war in diese fremde Stadt gekommen um zu studieren. Meine Eltern sind ganz einfache Leute. Mein Vater arbeitet bei der Stadtreinigung und meine Mutter ist Hausfrau. Ich habe noch 3 kleinere Geschwister, so dass finanziell keine Unterstützung durch meine Eltern möglich ist. Zur Zeit wohne ich noch in der Jugendherberge. Das kann ich mir aber eigentlich nicht mehr leisten. Einen Job habe ich nicht gefunden. Leider sind die Mieten hier ungeheuer hoch, selbst ein Zimmer in einer WG ist viel zu teuer. Daher dachte ich zuerst, es ist ein Geschenk des Himmels, dass ich von Hermann angesprochen wurde. Ich saß auf einer Parkbank und muss wohl sehr besorgt und ratlos ausgesehen haben. Da sprach mich ein älterer Mann, so um die 60 Jahre an. Welchen Felsbrocken ich den tragen müsste. Es würde doch immer eine Lösung geben. „Nein, so wie es ausseht für mich nicht“, erwiderte ich mit einem großen Seufzer. „Ich finde einfach keine bezahlbare Wohnung. Außerdem auch keinen Job, um mein Studium zu finanzieren“. Er setzte sich zu mir und wir unterhielten uns noch ein bisschen. Er erzählte, dass er mit seiner Frau in einer 5 Zimmer Wohnung lebte und mir ein Zimmer untervermieten könnte. Ich sollte doch morgen mal vorbeikommen. Er gab mir seine Adresse und verabschiedete sich. Voller Begeisterung und Hoffnung freute ich mich auf den nächsten Tag. Ich ging wie vereinbart am nächsten Nachmittag zur genannten Adresse. Seine Frau öffnete. Sie begrüßte mich herzlich. Ihr Name wäre Hilde und ich solle doch unbedingt du sagen. Sie führte mich in die Wohnung. Im Wohn- Esszimmer war Hermann, der mich gleich auch sehr überschwänglich begrüßte. Komisch war, dass er nur mit Unterhemd und Unterhose angezogen war. Er erklärte mir, dass er zu Hause oft so rumlief und ich mich sowieso daran gewöhnen müsste, falls ich hier einziehen wollte. Dann zeigten sie mir die Wohnung. Sie war wunderschön. Ein Altbau, sehr geschmackvoll eingerichtet und sehr geräumig. Die Wohnung hatte 120 m² und das freie Zimmer war mit 23m² ebenfalls riesig und genau das richtige für mich. Über die Miete wollten sie später reden. Während der Besichtigung musterte ich die beiden so gut es ging. Hilde war eine total liebe, sehr mütterliche Frau, mit grauen Haaren und einem riesigen Busen. Sie war zwar deutlich kleiner als Hermann, aber trotzdem etwas größer als ich. Hermann war ein stark behaarter Riese. Mehr als einen Kopf größer als ich. Mit muskulösen Armen und Beinen und einem großen, aber nicht zu großem Bierbauch. Während der Besichtigung rieb er immer wieder seinen Schwanz durch die Unterhose. Einmal steckte er sogar die Hand in die Unterhose, kratze sich kurz, richtete sein Gehänge und zog die Hand wieder raus. Ich fand es zwar auffällig, aber mein Vater machte das auch immer. Anscheinend juckt es ältere Männer öfter dort. Auch seine Figur und Größe erinnerte mich an meinen Vater, allerdings ist der ca. 15 Jahre jünger.Nach der Besichtigung gingen wir zurück in den Wohnbereich und Hilde servierte uns Kaffee und Kuchen. Ich erzählte was ich studieren wollte und warum ich finanziell nicht viele Möglichkeiten hatte. Hilde erzählte von ihrem Leben. Sie hätten keine Kinder, keine finanziellen Sorgen und genügend Platz für einen Untermieter. Sie koche und backe für ihr Leben gerne, aber selbst Hermann, mit seinem großen Appetit, könne nicht alles essen was sie so zusammenkoche. Also auch um dieses Problem zu lösen, wäre ein Untermieter wie ich genau richtig. Ich müsse ja gerade jetzt ordentlich essen, um ein stattlicher Mann zu werden. Außerdem wäre auch für mein Studium wichtig, dass ich gut zu essen hätte. Ich warf ein, dass ich jetzt schon zu dick wäre und mit dem Essen aufpassen müsse. Da lachte Hilde nur und meinte ich soll mir mal ihren Hermann ansehen. So müsste ein richtiger Mann aussehen. Ich lächelte und fand Hilde immer sympathischer. Ich konnte mein Glück kaum fassen. Das hier war wie ein Sechser m Lotte für mich. Ich hätte Familienanschluss und meine Probleme wären gelöst. Blieb nur noch das Thema mit der Miete. Ich traute mich gar nicht davon zu sprechen, weil ich glaubte es doch nicht bezahlen zu können. Dann fing Hermann an zu reden. Sie hätten genügend Geld und würden nicht vermieten, weil sie eine Mieteinnahme wollten. Sie würden keine Miete von mir verlangen. Ich glaubte mich verhört zu haben, als er das sagte. Schnell wollte ich mich bedanken und ihnen sagen, dass sie sich 100% auf mich verlassen können. Aber Hermann unterbrach mich. Er wäre noch nicht fertig. Ich solle mir auch angewöhnen ihn nicht zu unterbrechen. Das könne er nicht haben und dann würde er sehr ungemütlich werden. Er hätte Hilde vorher von mir erzählt und da sie genauso begeistert von mir ist wie er, würden sie mir ein Angebot machen. Da sie keine Kinder hätten, könnte ich wie ihr Sohn hier bei ihnen wohnen. Sie würden sich um mich kümmern und ich könnte mich auf mein Studium konzentrieren. Allerdings gäbe es zwei Dinge, über die ich mir klar sein müsste. Er würde erkennen, dass meine Erziehung noch nicht abgeschlossen wäre. Wenn mein Verhalten nicht entsprechende wäre oder meine Noten im Studium schlecht wären, würde er zu Erziehungsmitteln greifen. Und da er nichts von antiautoritärem Gemache halte, wären das Züchtigungen mit der Hand oder dem Rohrstock. Ich war total überrascht über diese Wendung des Gespräches. Hilde erklärte mir noch, dass Hermann früher Erzieher war und wegen seiner alten Erziehungsmethoden seit 5 Jahren m Vorruhestand wäre. Aber sie würde immer ein gutes Wort für mich einlegen und ihr Hermann wäre auch kein Mann, der Spaß am Prügeln hätte. Allerdings müsste ich mir im Klaren darüber sein, dass Hermann so stark wäre wie er aussieht. Ich hätte körperlich nicht die geringste Chance gegen ihn. Ich glaubte ihr sofort. Ich sagte darüber müsse ich erst mal nachdenken. Bevor ich nachdenke, sollte ich mir den zweiten Punkt noch anhören. Hermann wäre eigentlich Bisexuell, aber seit seiner Heirat mit Hilde ihr immer treu gewesen. Allerdings wäre Hilde vor 2 Jahren sehr krank gewesen. Set dieser Zeit könne sie keinen Sex mehr haben und hätte auch keine Lust mehr dazu. Sie hätten zusammen entschieden, dass sich Hermann für´s Bett eine Lösung suchen sollte. Um keine Eifersucht aufkommen zu lassen, haben sie sich dafür entschieden, einen jungen Mann aufzunehmen. Hilde könnte ihn verwöhnen und Hermann hätte eine Lösung für seine Bedürfnisse. Bis jetzt hätten sie noch niemanden gefunden und Hermann würde zweimal die Woche in ein Puff gehen. Aber als er mich gestern sah, hätte er direkt gewusst, dass ich dafür in Frage komme.Jetzt war ich wirklich geplättet. Sie waren so ein nettes Paar und jetzt taten sich diese Abgründe auf. Ich wollte nicht zu unhöflich sein, aber es kam für mich nicht in Frage. Ich sagte ihnen, dass ich jetzt gehen wolle. Hilde versicherte mir, dass es mir gut gehen würde bei ihnen. Ich sähe so jung und hilfebedürftig aus, dass ich direkt ihre mütterlichen Gefühle geweckt hätte. Ich wäre so nett. Sie würde schon dafür sorgen, dass Hermann nicht zu hart mit mir umgehen würde. Sie wüsste, dass ihr Hermann sehr stürmisch und wild sein könne, aber sie würde gut auf mich aufpassen. Hermann fasste noch mal alles für mich zusammen. Ich wäre ein wunderhübscher Bengel. Ich würde auch bei ihm väterliche Gefühle wecken. Allerdings hätte ich eine total unschuldige und entwaffnende Offenheit, die ihn sehr erregen würde. Es würde mir sehr, sehr gut gehen bei ihnen. Außerdem wäre meine sexuelle Orientierung noch nicht gefestigt und er würde eine Lust in mir wecken, von der ich nicht zu träumen gewagt hätte. Ich wollte mich schnell verabschieden. Ich bedankte mich, stand auf und ging schnell Richtung Tür. Hilde lief mir nach, nahm mich noch schnell in den Arm und drückte meinen Kopf an ihren riesigen Busen. Jetzt wollte mich Hermann auch umarmen. Ich konnte ihm des schlecht verweigern. Auch er drückte mich an sich und hob mich einfach hoch. Ich hing in seinen Armen und merkte wie stark er eigentlich war. Dann setze er mich ab, drehte mich um und gab mir einen Klaps auf den Hintern. Ich war völlig perplex, fand aber auch diese Umarmung überhaupt nicht unangenehm. Schnell verlies ich die Wohnung und war schon im Flur als Hermann mich mit strenger und lauter Stimme zurückrief. Wie an der Schnur gezogen drehte ich mich um und kam zurück. Er war einfach zu autoritär, um mich zu wiedersetzen. Ich sollte mich in den nächsten Tagen entscheiden und ihm meine Antwort wissen lassen. Außerdem hätte ich nicht auf Wedersehen gesagt. Also verabschiedete ich mich ordentlich und ging. Nach unserem Gespräch war mir sofort klar, dass ich auf keinem Fall bei ihnen einziehen wollte. Aber die folgenden Tage haben mich in die Realität zurückgebracht. Wenn ich es hier schaffen wollte, musste ich das Angebot von Hermann und Hilde annehmen. Ansonsten konnte ich zurück nach Hause, in das Zimmer, das ich mir mit meinem kleinen Bruder teile und das Studium an den Nagel hängen. Dies hat mir mein Vater auch so prophezeit. Und deshalb wollte ich auf keinem Fall zurück. Ich überdachte noch mal alles. Hilde war völlig ok und würde mich nach Strich und Faden verwöhnen, das war sicher. Vor Hermann hatte ich Respekt, wenn nicht sogar Angst. Er erinnerte mich an meinen Vater, der auch sehr autoritär war. Da gab es auch schon mal auf mit der Hand oder seinem Gürtel hintendrauf. Das machte mir keine Angst. Das würde ich schon aushalten. Aber was war mit dem Sex? Ich hatte schon mit mehreren Frauen geschlafen aber nie an Männer dabei gedacht. Allerdings hat mir seine Umarmung gut gefallen. Es wäre sicher interessant mal völlig passiv Sex zu erleben. Und Hermann war vieles, aber auf alle Fälle nicht passiv. Er würde mit mir machen was er wollte und ehrlich gesagt machte mich dieser Gedanke ein wenig an. Also beschloss ich anzunehmen. Wenn es zu arg werden würde, müsste ich halt ausziehen und weder zurück nach Hause.Ich packte also meinen Rucksack und ging zu Hilde und Hermann. Hilde war total begeistert als sie mich sah. Se riss mich in ihre Arme küsste mich mehrfach ins Gesicht und drückte dann mein Gesicht an ihren Busen. Dann kam Hermann in den Flur. Weder nur in Unterwäsche. „Ich freue mich sehr, dass du zu uns kommst. Wir werden gut für dich sorgen mein Engel“, sagte er und drückte mich an seinen dicken Bauch. Als er mich loslies, gingen wir in mein Zimmer. Hilde hatte schon alles hergerichtet. Als ich sie fragend ansah, sagte sie, dass sie halt sehr gehofft hätte, dass ich komme. Ich sollte jetzt erst mal alles ansehen und dann zum Kaffee kommen. Wir tranken Kaffee und aßen wieder total leckeren, selbstgebackten Kuchen. Dann musste ich zur Toilette und ging ins Bad. Ich wollte zuschließen, aber es gab keinen Schlüssel. Ich ging noch mal zurück und fragte nach dem Schlüssel. „In meiner Wohnung gibt es keine verschlossenen Türen und keine Geheimnisse“, erklärte mir Hermann. Also ging ich wieder zurück zur Toilette. Ich saß noch keine Minute als Hermann reinkam. Ich sollte mich nicht stören, dass er auch her wäre. Er wollte von Anfang an klarmachen, dass ich mich hier bei ihnen nicht schämen müsse. Wir würden alle nicht nach Parfüm auf der Toilette duften und das wüssten wir doch auch. Außerdem wären wir doch jetzt eine Familie. Ich könnte mich beim Pinkeln ruhig hinstellen. Er mache das auch so. Wenn was daneben ginge wäre nicht so schlimm. Schließlich würde Hilde hier jeden Tag putzen. Er ging wieder nach draußen. Schnell erledigte ich alles und ging zurück. Ich wollte noch mal los zur Jugendherberge meine restlichen Sachen holen. Hermann sagte gleich er fährt mich. Also fuhr ich mit ihm zurück, packte alles und lud meinen Krempel n sein Auto. Er half mir dabei und trug die Sachen mit mir in mein Zimmer. Ich räumte noch einge Zeit in meinem Zimmer auf, als auch schon Hilde nach mir rief, ich solle zum Essen kommen. Sie hatte eine tolle Mahlzeit gekocht und gab keine Ruhe bis ich zwei volle Teller gegessen hatte. Ich war total satt. Sie freute sich, dass es mir so gut geschmeckt hat. Ich bräuchte unbedingt noch ein paar Kilo. Schließlich hätte Hermann auch gerne was zum Anfassen. Ich wurde rot und lächelte irgendwie blöd. Hermann bejahte noch mal das, was seine Frau gesagt hatte, tätschelte meine Wange und legte dann seine Hand auf mein Bein. Ich versteifte mich sofort. Herman sah mich an und nahm die Hand dann zurück. Nach dem Essen rülpste Hermann laut und furzte vernehmlich. Wir wären ja seine Familie und da müsste er sich nicht verstellen. Wenn es drücken würde, müsste es auch raus. Er fragte mich, wie das bei mir zuhause gewesen wäre und ich erzählte, dass auch bei uns mein Vater diese Angewohnheiten hatte. So wäre es auch richtig und gesund erklärte mir Hermann. Dann verabschiedete er sich. Er hätte jetzt Skatabend. Er käme so gegen 21.00 Uhr zurück. Er möchte mich dann m Ehebett vorbereitet liegen haben. Hilde sagte ihm, sie kümmere sich um alles und Hermann ging pfeifend nach draußen. Ich fragte Hilde was er damit meinte. „Heute wäre er normal nach dem Skat spielen ins Puff gefahren. Aber da du jetzt da bist, möchte er sich zu Hause erleichtern“, erklärte mir Hilde. Ich sah sie fragend an. „Er möchte heute mit dir Sex haben“, erklärte Hilde weiter. Ich wurde leicht pansch, aber Hilde versuchte mich zu beruhigen. „Wenn du willst bleibe ich bei dir. Es wird nicht schlimm. Ich bereite dich vor und Hermann hat mir versprochen vorsichtig bei deinem ersten Mal zu sein“, fuhr sie fort. „Ich mache schnell die Küche sauber und du wartest hier auf mich. Schau doch noch ein bisschen Fernsehen.“ Ich wartete also ab. Was sollte ich auch sonst tun. Nach ca. 30 Minuten kam Hilde zurück. Wir gingen ins Bad und Hilde machte aus mir ein sauberes Betthäschen. Ich bekam mehrere Einläufe, sie rasierte alle Haare an meinem Körper ab und ich wurde gebadet und geschrubbt. Anschließend rieb sie mich mit einer Körperlotion ein, die nach Erdbeere roch und auch schmeckte. Dies wäre der Lieblingsgeschmack von Hermann. Außerdem zog sie mir Strapse an. Allerdings nur die Strümpfe und den Strapsgürtel. Ein Höschen wollte Hermann nicht. Dies würde nur hindern. Während der Vorbereitung blieb Hilde die ganze Zeit über bei mir, so dass ich keinerlei Geheimnisse mehr vor ihr hatte. Sie rieb auch meinen ganzen Körper mit der Lotion ein. Natürlich wurde ich geil dabei. Schnell lies sie mich in ein Tuch spritzen. Hermann findet es schöner, wenn sein Mädchen noch nicht gleich abspritzt. Dann schmierte sie mir ganz viel Gleitgel in den After und steckte mir einen Plug in den Anus. Bevor ich mich wehren konnte war er schon drin. Sie versuchte mich zu beruhigen. Es wäre nur zu meinem Besten. Hermann wäre ordentlich ausgestattet und wenn ich nicht vorher gedehnt wäre, würde es nur unnötig wehtun. Also ließ ich alles so wie es war. Dann gingen wir ins Schlafzimmer. Wir legten uns ins Bett. Ich durfte meinen Kopf auf ihren Busen legen und sie streichelte mir über die Haare und erklärte mir noch einige Dinge. Sie möchte, dass ich Hermann verführe wenn er kommt. Außerdem soll ich gleich seinen Penis in den Mund nehmen und blasen. „Das mache ich auf keinen Fall“, gab ich entrüstet zurück. „Hermann ist unser Ernährer. Er zahlt hier alles für uns. Da kann er doch erwarten, dass du dich dankbar und liebevoll verhältst, oder“, fragte sie. „Außerdem geht es dann schneller. Hermann ist so schon ein ausdauernder erfahrener Ficker. Wenn du nicht bläst, dauert es mindestens zehn Minuten länger“, erzählte sie weiter. Ich verstand ihre Gründe. Sie erzählte mir noch einige Eigenheiten von Hermann und das ich auf keinem Fall einen Wunsch von ihm verweigern sollte. Wenn er erregt ist, sollte alles so gemacht werden wie er wollte. Hinterher konnte man ihm erklären, was nicht in Ordnung war. Das würde er dann auch beachten. Sie schwärmte noch einige Zeit von Hermann und machte mich dadurch willig für ihn. Ich wollte, dass dieser tolle Mann jetzt kommt und mich nimmt. Dann hörten wir die Haustür. Er ging ins Bad pinkeln und kam dann ins Schlafzimmer. Ich stand sofort auf, ging zu ihm und gab ihm einen langen, feuchten Kuss. Ich hatte mit Hilde geübt und wusste wie er geküsst werden wollte. Er erwiderte meinen Kuss und streichelte mich am Rücken und Hintern. Eine Hand streichelte weiter bis an meinen Anus. Er spürte meinen Dildo und wackelte etwas daran, was mich aufstöhnen ließ. Ich führte ihn zum Bett und er legte sich hin. Jetzt präsentierte ich mich ihm. Von vorne und von hinten bückte ich mich, so dass er meinen Po gut sehen konnte. Er lockte mich zu sich. „Komm meine Süße, komm zu Papi. Ich hab was Leckeres für dich“. Schnell ging ich zu ihm. Ich zog in langsam aus. Zum ersten Mal sah ich ihn nackt und es gefiel mir was ich sah. Dann legte ich mich zwischen seine Beine und nahm seinen Penis in den Mund. Er stöhnte und hielt meinen Kopf fest, um ihn dann auf und ab zu bewegen. Leider hatte er sich nicht gewaschen, stellte ich enttäuscht fest. Aber lange konnte ich nicht darüber nachdenken. Ich sollte mich verkehrt herum auf ihn legen und er begann meine Innenschenkel und meinen Po abzulecken. Da ihm der Geschmack gefiel leckte er wie verrückt an mir rum. Ich wurde so geil wie noch nie. Dann zog er den Plug aus mir. Ich musste schon weder aufstöhnen und wurde dann am After geleckt und geleckt. Da ich noch offen war steckte er seine Zunge soweit es ging in mich hinein. Anschließend war sein Finger dran. Dann wollte er ficken. Ich legte mich auf den Rücken und bettete meinen Kopf auf die Brüste von Hilde. Ich vertraute beiden und wusste sie würden mir keine unnötigen Schmerzen zufügen. Hilde streichelte meinen Kopf und versuchte mich zu beruhigen. „Der Papi ist ganz vorsichtig. Er wird dich jetzt aufspießen. Du kannst sehr stolz auf dich sein. Der Papi will dich. Alles wird gut und schön“, sagte sie sanft zu mir. Hermann streichelte meine bestrumpften Beine und wichste kurz an meinem hammerharten Schwanz. Ich stöhnte die ganze Zeit und fand die ganze Situation einfach nur geil. Dass ich jetzt entjungfert werden sollte, verdrängte ich irgendwie. Hermann drückte jetzt meine Beine in Richtung meines Kopfes. Er beugte sich über mich und lutschte noch jeweils fast eine Minute an jeder meiner Brustwarzen. Er biss immer fester hinein und sabberte sie richtig voll. „Die Nippel kriegen wir mit der Zeit schön dick und lang“, stöhnte er zwischendurch. Dann richtete er sich auf und sah mich an. „Ich werde dir jetzt wehtun mein Schatz. Akzeptiere die Schmerzen, dann lässt es schneller nach. Es muss beim ersten Mal wehtun. Der erste Fick muss etwas Besonderes sein. Öffne deinen Körper für mich. Lass mich dich besitzen. Wehr dich nicht“, versuchte er mich vorzubereiten. Dabei streichelte er meinen Penis und meine Brustwarzen. Ich wurde richtig geil. Ich wollte ihn, er sollte mich haben, ich vertraute ihm.“Hermann bitte nimm mich jetzt. Ich bin bereit dafür. Mach mich zu deiner Geliebten“, stöhnte ich während seinem streicheln. Jetzt wollte er keine Zeit mehr verlieren. Er drückte meine Beine noch weiter nach oben und Hilde setzte seinen Penis an meinen After an. „Wo ist mein Mädchen“, rief Hermann. Ich wusste von Hilde, dass er dies immer kurz vorm eindringen rief. „Hier liegt dein Mädchen für dich“, stöhnte ich zurück. Dies war die Antwort, die er dann hören wollte, wusste ich von Hilde. Und dann drang er ein. Ich war so geweitet und glitschig, dass der Riesenpenis komplett und ohne Halt in mich eingeführt wurde. Ich konnte nicht anders, ich musste schreien. Hermann legte sich mit seinem gesamten Gewicht auf mich und begann tief, schnell und unheimlich fest zu ficken. „Schrei nur denen Schmerz raus mein Hase. Es muss wehtun und es ist besser du schreist deinen Schmerz heraus. Ich muss jetzt rücksichtslos sein. Du musst dich an die Gangart gewöhnen, meine Stute“, erklärte er mir weiter. Langsam wurde der Schmerz besser und wich immer mehr einem anderen Gefühl. Zuerst war es ein angenehmes Gefühl und wurde dann immer stärker, bis ich richtig geil wurde. Zwischendurch spuckte er immer wieder auf seinen Schwanz und beförderte durch Fickbewegungen seinen Speichel in mich. Es wurde immer feuchter und glitschiger. „Hilde, die Kleine wird richtig feucht“, rief er erfreut und spukte weiter auf mein Loch und seinen Schwanz. Er fühlte sich wirklich so an, als ob ich Nässe absondern würde. Mir lief sein Speichel am Po runter und tropfte dann auf das Lacken. Das Lacken wurde immer feuchter. Schließlich kam er. Mit den Worten: „Jetzt kommt es, jetzt kommt es. Achtung mein Mädchen, nimm alles auf“, spritze er in mich. Ich bekam die ganze Ladung verpasst. Er legte sich schwer auf mich und musste erst mal zu Atem kommen. „Das hast du sehr gut gemacht“, lobte mich Hilde. Sie stand auf holte ein Tuch und jagte Hermann von mir runter. Sie wischte mich sauber und sah sich meinen After an. Sie taste daran herum. Mir war längst nichts mehr peinlich. „Sieht alles sehr gut aus. Der Bock hat dich nicht verletzt“, sagte sie. „Ich creme dich jetzt noch schnell ein, dann ist morgen wieder alles beim Alten.“ Sie ging ins Bad. Hermann sah mich ganz verliebt an. Er küsste mich und bedankte sich bei mir. Er war so froh, dass er jetzt nicht mehr ins Puff gehen muss. „Ich habe mich in dich verliebt. Ich hoffe du ekelst dich nicht vor mir“, fragte er mich hoffnungsvoll. Was sollte ich jetzt antworten. Es war geil, ja, aber ich liebte ihn doch nicht. Aber ich musste an Hildes Worte denken. Hermann hat es verdient, dass man ihn gut behandelt. Ich lächelte ihn an und küsste ihn auch. Dann wanderte ich mit meinem Mund über seinen Hals, Brust und Bauch zu seinem Penis, der schlaff, aber immer noch groß auf seinem Oberschenkel lag. Ja, er hat es verdient, dachte ich mir und nahm sein Glied in den Mund und fing an zu blasen. Sofort wurde er wieder steif. Als Hilde zurückkam und uns sah, schimpfte sie mit Hermann. „Warum muss er schon wieder blasen. Du willst ihn doch nicht nochmal ficken. Willst du sein herrliches Löchlein einreisen“, zeterte sie. Ich entließ den Penis aus meinem Mund und setze mich auf Hermann. „Ist schon gut Hilde“, sagte ich. „Es tat zwar weh, aber ich möchte es jetzt nochmal probieren. Wenn man Fahrradfahren lernt und hinfällt, soll man auch gleich wieder aufsteigen“. Dann nahm ich sein schon wieder steifes und riesiges Glied und führte ihn in mich ein. Hermann reichte mir seine Hände. So konnte ich mich abstützen und ihn im wahrsten Sinne des Wortes reiten. Jetzt konnte ich die Tiefe und die Geschwindigkeit variieren. Ich spürte was mir gefiel und wann es schmerzte. Ich ritt immer weiter. Als Hermann merkte, dass er bald kommt, begann er meinen Penis zu reiben. Jetzt wurde ich richtig geil. Je nachdem wie ich ritt, wichste mich Hermann. So bekam er mich dazu, seinen Penis richtig tief aufzunehmen und immer schneller zu reiten. Als ich spritze, kam es auch Hermann ein zweites Mal. Erschöpft legte ich mich auf ihn. Ich spürte noch, wie Hilde seinen Penis aus mir zog, mich sauberwischte und dann mit einer kühlenden Creme einschmierte. Dann schlief ich ein. Als ich morgens erwachte lag ich immer noch auf Hermann. Er hatte mich fest umarmt und hielt mich auf ihm. Hilde lag neben uns. Sie schlug sofort die Augen auf, als ich wach wurde. „Wie geht es dir“, fragte sie mich. „Ich fühle mich pudelwohl“, antwortete ich mit einem Lächeln. „Bist du eifersüchtige auf mich“, fragte ich Hilde. Sie winkte lächelnd ab. „Beim Sex warst du die Geliebte, die ich nicht mehr sein möchte. Jetzt in der Nacht warst du mein Sohn, den ich nie haben werde, der bei seinem Vater schläft“, erklärte sie mir. „Es gibt für mich überhaupt keinen Grund, eifersüchtig zu sein oder dich nicht zu mögen“. Sie stand auf und ging in die Küche. Ich sollte bei Hermann liegen bleiben. Der hatte von unserer Unterhaltung überhaupt nichts mitbekommen und schlief tief und fest. Ich sah in an, küsste in auf den halboffenen Mund und kuschelte mich an ihn und schlief wieder ein.

Der Student

0% 1 Raten
  • Ansichten: 977

    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

    Discuss this post ?

    Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

    Sitemap - Deutsche Porno - Kostenlose Porno - Gratis Porno