Der Stiefvater meiner Freundin Teil 6

Sören nimmt sich meiner an=====================Die erste Station auf dem Weg zu meinem festen Besitzer war abgeschlossen, zwar bekam ich meine gewünschten Piercings, aber Eugen hatte es nicht geschafft, mich zu schwängern. Am Morgen, vor dem Zusammentreffen mit Papis Knobelrunde, stellte ich mich vor dem Spiegel und zeichnete meine Beschriftungen nach. So wie ich Eugen verstanden hatte, würde er mich gleich an Artur weitergeben und die Bezahlung waren meine Tattoos. Sorgfältig malte ich meinen wichtigsten Schriftzug auf meinen Bauch nach: ‚Wer mich schwängert, darf mich behalten.‘ Nachher wird Artur mich mitnehmen, und wenn ich von ihm schwanger werde, wird er mein neuer Besitzer. Von Artur wusste ich, dass er mich als eine verachtenswerte Fotze ansah. Genau so einen Herrn wollte ich auch haben, denn Eugens liebevolle Art brachte mir nicht die sexuelle Erlösung.Anschließend malte ich auch die Münzen auf meinem Schambein nach, Papi meinte, die würden mich als Hartgeldnutte abstempeln und genau sowas wollte ich sein. Nun brauchte ich nur noch die Herzen um meine Warzenhöfe nachmalen, wobei ich noch nicht wusste, ob mir nicht das Motiv von Elly besser gefiel. Sie hatte sternförmige Tattoos an ihren Brüsten, und da die in der gleichen Farbe wie ihre Nippel waren, sah es aus wie ein großer Stern. Bei mir könnte ich zwei große blaue Sterne vorstellen, in denen die Warzenhöfe wie rosa Kreise herausstechen. Nachgemalt hatte ich nur die Herzen, was ich später tätowiert bekomme, sollten die anderen entscheiden.Richtig zurechtmachen konnte ich mich an dem Nachmittag nicht, Eugen hatte keine Schminke für mich. Auch meine Shorts und das Top gab er mir nicht. Nur im Mantel bekleidet machten wir uns auf den Weg. Im Waldschlösschen waren die anderen schon im Hinterzimmer. Nachdem ich das Wirtspaar, Uwe und Tatjana, begrüßt hatte, huschte ich auch schnell rüber. Noch in der Tür streifte ich den Mantel ab und lief nackt zu Papi. Nachdem wir uns herzlich gedrückt hatten, fragte er nach meinen Haaren. Gleich erklärte ich, dass Eugen sie abgeschnitten hatte, und zeigte Papi stolz meine Piercings. Dann sollte ich von meinen Erlebnissen berichten, doch ich flüsterte ihm ins Ohr: „Der war total langweilig, nur Blümchensex, da hätte ich auch Max von T heiraten können. Wir waren aber einmal bei Artur und bei dem könnte es interessanter werden.“ „Artur hat dir auch die Tattoos versprochen und da ist es gerade recht, dass er als Belohnung die Möglichkeit bekommt, dich zu gewinnen.“ Dem konnte ich zustimmen, doch in dem Moment kam Sören in den Raum. Sofort wurde er von allen begrüßt und gefragt, warum er Elly nicht mitgebracht hatte. Großspurig, wie er nun mal war, erklärte er: „Die dumme Kuh ist die Treppe runtergefallen und hat neben ein paar Rippenbrüchen noch eine Gehirnerschütterung. Aktuell ist sie im Krankenhaus, und wie die Ärzte sagen, soll sie anschließend zur Kur.“ Die meisten wünschten Elly eine gute Besserung, doch Papi murmelte zu mir: „Ja klar, die Treppe runtergefallen, wer es glaubt …“Inzwischen war Sören wieder ganz oben auf: „Ich habe gehört das heute das Flittchen weitergegeben wird und da zur Zeit Elly ja nicht da ist, werde ich die Kleine mitnehmen.“ Diese Ansage alleine löste bei mir ein Jubel aus, Sören war mein Traummann, alleine die Vorstellung ihm zu gehören, ließ den Saft zwischen meinen Beinen fließen. Jubelnd wollte ich zu ihm, doch Papi sah es anders. Er wollte mich nicht dem bösartigen Sören ausliefern. „Daraus wird nichts, Artur wird ihr heute Tattoos stechen und als Bezahlung darf er sie anschließend mitnehmen.“„Kein Problem, dann bezahle ich Artur“, parierte Sören und Artur war sofort bereit dazu. „Mir ist das Geld von Sören lieber als das dreckige Flittchen. Außerdem schaffe ich mir keine Milchkuh an, wenn ich ab und zu ein Glas Milch trinken will. Wenn Sören sie ansticht, kann ich sie mir jederzeit ausleihen. Nötig habe ich das sowieso nicht, ihr werdet gar nicht glauben, wie viele Teenies für ein Tattoo die Beine breitmachen würden. Da geht es noch nicht einmal um das Geld, alleine um die Einverständniserklärung der Eltern zu umgehen, lassen die sich schon ficken. Das sind aber alles enge Jungfotzen und diese Fotze da ist ja jetzt schon ausgeleiert.“Papi wollte erst noch etwas einwenden, doch ich stand schon bei Sören. Zufrieden registrierte Sören meine Anwesenheit und setzte sich gelassen auf seinen Stuhl. Nachdem er einen Schluck Bier getrunken hatte, zündete er sich eine Zigarette an und blies den Rauch zu mir. Seinen Hinweis verstand ich sofort, ohne Aufforderung setzte ich mich neben seinen Stuhl auf den Boden, legte meinen Kopf in den Nacken und öffnete meinen Mund. Wie bei Elly aschte er gleich seine Zigarette in meinem Mund ab. „Deine neue Frisur steht dir“, meinte er anschließend, „siehst aus wie ein ausgefranster Mopp. Naja wenigstens sind die stinkenden Zotteln weg.“ Wieder aschte er in meinen Mund, diesmal zischte es sogar, als die Asche meine Zunge traf. Noch war es nur ein kurzes Kribbeln und bevor es schlimmer wurde, bat ich Sören: „Bitte nicht die brennende Zigarette in meinem Mund ausdrücken.“Damit hatte ich wohl meine Befugnis überschritten, denn lächelnd erkläre Sören: „Das hatte ich gar nicht vor.“ Noch einmal zog er fest an der Zigarette, so dass die Glut recht heiß wurde, und drückte sie auf meiner Brust. Ein höllischer Schmerz traf mich, laut schreiend versuchte ich ihn abzuwehren, aber unbarmherzig drückte Sören die Kippe solange auf die Stelle, bis die Glut verlöscht war. Vor Schmerz flennend blickte ich ihm ins Gesicht, doch statt einer entschuldigenden Regung, schlug er mir links und rechts ins Gesicht. Anschließend bekam ich die Reste der Zigarette in den Mund gesteckt. Da ich sie erst ausspucken wollte, befahl Sören: „Zur Strafe frisst du alle Kippen aus dem Aschenbecher, oder ich zünde sie alle wieder an und drücke sie dir auf deinen Titten aus.“Hilflos blickte ich zu Papi, er schaute mich aber nur taxierend an und schritt nicht ein. Obwohl ich tief enttäuscht war, verhielt sich Papi richtig, denn im Grunde wollte ich genau diese Situationen erleben. Papi hatte mich gewarnt und ich habe mich dieser Warnung wiedersetzt. Dem Zwang gehorchend begann ich den Inhalt des ersten Aschenbechers in den Mund zu stecken, es schmeckte einfach widerlich, dennoch schüttete ich mir zum Schluss die Asche in den Mund. Gerade begann ich den Aschenbecher noch von innen auszulecken, da kam Uwe mit einem Tablett Biergläser und der Wodkaflasche zum Nachschenken. „Die Flasche kannst du bei mir auf den Deckel schreiben“, erklärte Sören ihm. Nachdem Uwe die Biergläser verteilt hatte, erklärte Sören ihm in einem Tonfall, der keinen Widerspruch zuließ: „Und dann brauchen wir hier ein bisschen Ruhe, wir sagen Bescheid, wenn wir Nachschub brauchen.“ Zwar blickte Uwe mich fragend an, da ich aber zustimmend nickte, verließ er den Raum. Etwas peinlich war mir die Situation schon, ich saß nackt neben Sören auf dem Boden, war bestimmt im Gesicht mit Asche verschmiert und Sören wollte nicht gestört werden. Es war eine eindeutige Situation, Uwe erkannte bestimmt, dass mit mir gleich etwas geschieht, was keine anständige Frau mit sich machen lassen würde. Wahrscheinlich würde er mich davor beschützen, doch ich wollte gerade das erleben.Während Uwe den Raum verließ und die Zwischentür zuschob, füllte Sören ein leer getrunkenes Bierglas mit Wodka. „Hier spül dir mal deinen Mund aus“, erklärte er und gab mir das Glas. „Es ist besser, wenn du noch ein oder zwei Gläser davon trinkst“, meinte er, als ich mit einem großen Schluck meinen Mund spülte. Natürlich schluckte ich den Mundinhalt und begann das Glas zu leeren. Vorhin hatte ich schon erlebt, wie er reagiert, wenn ich nicht gehorche. Naja, sagen wir mal so, es ist mir nicht besonders bekommen. Der Schnaps brannte im Hals und in meinem Magen wurde es warm. Nach dem zweiten Glas wurde mir auch schon etwas schummerig. Inzwischen hatte Artur an dem Nebentisch alles aufgebaut und ich sollte mich darauf legen. Gleich wollte er den Schriftzug auf meinem Bauch nachziehen, da stoppte Sören ihn. „Eigentlich kannst du auch gleich ‚Eigentum von Sören‘ schreiben, dann brauchen wir den andern Schriftzug später nicht zu schwärzen.“Diesmal schritt Papi ein: „So geht das nicht, dir gehört sie noch nicht endgültig. Von mir aus kann ihr Angebot aufgemalt bleiben, aber du kannst sie noch nicht als dein Eigentum zeichnen. Dafür musst du sie erst schwängern.“ „Ok, ok, dann bleibt es erst mal, wie es ist. Ich will auf meinem Eigentum später keinen schwarzen Balken haben“, lenkte Sören ein und knurrte mich an: „Dafür werde ich dich noch leiden lassen.“Artur ließ sich von dem Wortgefecht nicht beeindrucken, ihm war es, egal wo er anfängt und so begann er mit den Münzen auf meinem Schambein. Das Tätowieren war für mich nicht besonders schmerzhaft, eher ein Vibrieren mit einem leichten Brennen. Auch die anderen interessierten sich nicht sonderlich dafür, sondern begannen zu knobeln.Eine ganze Zeit später reichte Artur mir einen Handspiegel, und nachdem ich mich aufgerichtet hatte, betrachtet ich mir sein Werk. Artur war ein richtiger Künstler, die Geldstücke waren detailliert ausgearbeitet, es sah fast so auch, als hätte mir jemand Dreieuroachtzig auf meinen Venushügel gelegt. Zu den Münzen hatte Artur noch ein durchgestrichenes Kondom gemalt, ich war begeistert. Natürlich wurden auch die anderen auf mich aufmerksam und Artur wurde von ihnen auch gelobt. Bevor Artur an meiner Brust weitermachen konnte, bekam ich von Sören ein weiteres Glas gereicht. Da ich aber schon einen leichten Schwips hatte, kippte ich den Schnaps wie Bier in den Hals. Natürlich brannte es in meiner Speiseröhre wieder, aber anschließend stellte sich wieder das warme Gefühl ein und irgendwie wurde ich immer lustiger.Kurz tauschte Artur sich mit Sören über das Motiv von meiner Brust aus. Dabei erklärte er, dass er nur relativ kleine Herzen stechen könne, da meine Brandwunde in Weg wäre. „Die kleinen Herzen kann ich aber mit allen anderen Motiven überstechen, da sie ja hell rosa wie ihre Nippel sind“, erklärte er dabei. Wieder musste ich still liegen und ausharren, während er mir etwas schmerzvoller an meiner Brust hantierte. Inzwischen hatte der Alkohol in mir seine volle Wirkung erreicht und vor mir hin kichernd, blickte ich zu der Knobelrunde. Papi schaute immer wieder sorgenvoll zu mir, dann fiel mein Blick aber auf Damian.Deutlich erkannte ich seinen Unmut, neidvoll blickte er immer wieder zu mir und irgendwie hatte ich das Gefühl, von ihm kommt gleich irgendeine Gehässigkeit. Siedend heiß fiel mir ein, was er mir bei meinem ersten Besuch in Waldschlösschen zugeflüstert hatte. Schon da wollte er mich erpressen und inzwischen sah er keine Möglichkeit mehr, mich zu bekommen. Selbst für mich war es klar, dass ich von nun an Sörens Eigentum werde, alle Zeichen deuteten daraufhin und ja, gerade ich selber wollte es so haben. Inzwischen war Artur fertig und ich durfte mich aufsetzen. Im Handspiegel betrachtete ich den schmalen Kranz aus Herzchen um meine Warzenvorhöfe und jetzt viel mein Blick auch auf die große Brandblase auf der Unterseite meiner rechten Brust. Inzwischen tat sie nicht mehr weh, ich denke, der Alkohol betäubte den Schmerz. „Jetzt fehlt noch der Schriftzug ‚Mein richtiger Name ist Hannelore‘ auf ihrem Steißbein und im Nacken das Gleiche, nur auf dem Kopf“, rief Damian zu Artur rüber. Sören reagierte sofort und fragte: „Wie Hannelore, ich dachte, sie heißt Susi?“ Sofort schoss mir das Blut in den Kopf und ich blickte entsetzt zu dem Verräter. Der grinste mich aber gehässig an und erklärte: „In Wirklichkeit heißt sie Hannelore von irgendwas, so hatte Georgi sie mir jedenfalls vorgestellt.“„Oooch, dafür brauchst du dich doch nicht zu schämen“, spottete Sören gleich zu mir, denn alleine an meiner Gesichtsfarbe erkannte er, dass Damian recht hatte. „Natürlich soll jeder, der dich fickt, auch wissen, dass er es mit einer hochwohlgeborenen Nutte zu tun hat.“ Hilfe suchend blickte ich zu Papi, doch er zerdrückte vor Wut nur das Bierglas in der Hand, sagte aber nichts. Ehe ich mich versah, griffen Damian und Joscha meine Hände und zogen mich bäuchlings auf den Tisch. Wie Schraubstöcke hielten sie mich fest, und bevor Artur begann, gab ich auf. Wie ich später im Spiegel betrachten konnte, schrieb Artur in einer schönen verschnörkelten Schrift und somit würde jedem dieser Hinweis auffallen. Nicht nur dass ich jetzt für immer eine Hartgeldnutte war, mit der Beschriftung könnte auch jeder meine Herkunft erkennen. Damit wurde ich noch mehr von den Mitgliedern dieser Knobelrunde abhängig, denn solange ich ihnen gehorchte, würden sie mich nicht verraten.Nachdem Artur auch diese Beschriftung fertiggestellt hatte, erklärte Sören: „Jetzt fehlen nur noch die Zeichen von jedem, der sie bisher wie ein Dreckstück abgefickt hat. Am besten fängt Georgi an, und da er sie am häufigsten gefickt hat, kann sein Zeichen auch wesentlich größer sein.“Erst dachte ich, das tut mir Papi nicht an, doch wie selbstverständlich kam er zu mir und schrieb mit einem dicken Stift seinen Namen quer über meinen ganzen Rücken. Bevor die anderen drankamen, zeichnete Artur Papis Unterschrift nach. Damit hatte ich ein weiteres unveränderbares Zeichen auf meiner Haut, dieses Mal aber von jemand der mich liebte und dem ich bisher grenzenlos vertraute. Nach Papi verewigte sich Damian auf meinem Rücken, und während Artur seine Unterschrift nach stach, höhnte Damian zu mir: „Das hast du dreckige Nutte davon, jetzt wirst du nie wieder in deine feine Gesellschaft zurückkehren.“ Das wollte ich doch gar nicht, das wollte ich noch nie. Gerade hier ging es mir doch am besten, und da zukünftig Sören über mich bestimmte, bekäme ich doch genau das, was ich mir so gewünscht hatte.Sören und Eugen unterschrieben auch auf meinen Rücken, nur Oleg war nicht anwesend. Damit wurde mein Rücken zu einer Gästeliste, besser gesagt, zu einer Fickliste und Sören kündigte schon an, dass sich jeder zukünftige Freier auf meinem Rücken verewigen dürfe. Später im Spiegel sah ich auch große kyrillische Zeichen und etwas kleiner die Übersetzung darunter: ‚Benutzt von‘.Nachdem ich mich wieder auf den Tisch saß, sah ich wie Sören sich eine weitere Zigarette anzündete. Gleich lief ich zu ihm und öffnete meinen Mund. Überlegen lächelnd blickte Sören zu mir und aschte gleich seine Zigarette ab. Währenddessen hörte ich im Hintergrund, wie ein Stuhl laut zurückgeschoben wurde und als ich hinsah, stand gerade Papi auf. „Ich werde dann mal“, erklärte er, und als er an mir vorbeikam, sagte er zu mir: „Wie bescheuert bist du nur im Kopf? Bis nächsten Monat, du dämliche Nuss.“ Ohne sein Gang zu verlangsamen, verließ er den Raum und schloss hinter sich leise die Tür. Zwar blickte ich ihm nach, machte mir aber nicht wirklich Gedanken und verpasste fast die neue Asche von Sören. Um ihn zu besänftigen und meine Bereitschaft zu zeigen, schnappte ich mir den Aschenbecher und steckte mir nach und nach die Zigarettenreste in den Mund, die Sören während des Spiels geraucht hatte.„Mir scheint, ich brauche wohl zukünftig keinen Aschenbecher mehr“, höhnte Sören und ich konnte nur zustimmend nicken. Da aber mein Mund von der Asche trocken war, bat ich um etwas zu trinken. Sofort füllte Sören wieder mein Glas mit Wodka, und da ich sowieso schon angetrunken war, trank ich es auf in einem Zug aus. Inzwischen hatte Sören fast aufgeraucht und spöttisch fragte er: „Wo soll ich sie jetzt ausdrücken.“ In dem Moment überfiel mich die Panik, war ich gerade noch durch den Schnaps übermütig, wurden mir die folgenden Schmerzen bewusst. Schnell schloss ich meinen Mund und blickte ihn ängstlich an.Ehe ich mich versah, ergriff er um meinen Oberkörper an meine schon verbrannte Brust und zog mich damit zu sich an sich, so dass ich bewegungslos fixiert war. Gelassen zog er noch einmal an der Zigarette und näherte die glühende Spitze meiner heilen Brust. Hilflos panisch fing ich an zu betteln, doch er strich die Glut nur langsam über meine empfindliche Haut. Zwar fühlte ich die Hitze, doch es war auszuhalten. Als ich mich etwas beruhigte, drückte er doch zu und der tierische Schmerz erreichte mein benebeltes Gehirn. Laut kreischend schrie ich die Schmerzen raus, doch unbeirrt drückte Sören die Zigarette weiter auf die verbrannte Stelle, erst als ich aufhörte zu schreien, hatte er Erbarmen.„Wenn du mein Aschenbecher werden willst, müssen wir das noch üben“, erklärte mir Sören, als er die Reste in meinen Mund schob. Noch immer heulend nickte ich und kaute die Tabakreste klein, zum Glück rauchte Sören nur filterlose Zigaretten. Hier im Lokal zündete sich Sören keine weiteren Zigaretten an, stattdessen wollte er aufbrechen. Da ich nur im Mantel kam, zog ich ihn über. Dabei merkte ich, wie der Stoff über meine frischen Wunden rieb. Zwar war es hinten auszuhalten, doch vorne an meiner Brust erzeugte der Stoff nicht auszuhaltende Qualen. Beim Verlassen des Waldschlösschens fragte mich Tatjana besorgt: „Alles gut mit dir?“ Tapfer nickte ich trotz verheulter Augen, ging zu ihr, nahm sie in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr: „Ich freue mich sogar, ich wollte schon immer mit ihm gehen.“Sören gefiel mein Knuddeln mit Tatjana nicht, irgendwie mochten die sich gegenseitig nicht. „Komm, oder willst du hier noch Wurzeln schlagen“, kommandierte er und schnell lief ich zu ihm. Wie bei seiner Elly gab er mir eine kräftige Ohrfeige und mir blieb nichts übrig, als mich schnell zu entschuldigen. Auf dem Heimweg bekam ich mehrfach eine verpasst, ohne weiteren Grund, alleine, weil ich mit Tatjana gesprochen hatte.Bei Sören Zuhause===============Sörens Wohnung lag im vierten Stock eines achtstöckigen Hauses. Mit dem Fahrstuhl fuhren wir hoch und ich sah auch keine Treppen. Ich konnte mir nicht erklären, welche Treppe Elly runtergefallen war. Mir war es aber auch egal, sie war weg und ich bekam meine Chance bei Sören. Bei ihm wird es bestimmt nicht so langweilig wie bei Eugen. Der Flur auf Sörens Etage hätte eine Reinigung dringend nötig, überall lag Unrat und von den Wänden bröckelte der Putz. Bei Sörens Nachbarn stand ein Kinderwagen vor der Tür und zwei Eingänge weiter lagen sogar Kinderfahrräder mitten im Weg. Auch die Geräuschkulisse irritierte mich, denn so eine Lautstärke war ich nicht gewohnt. Bei Kindergeschrei hatte ich ja noch Verständnis, aber das war noch das Wenigste. Hinter einer Tür schimpfte eine Frau in der untersten Gossensprache und etwas weiter hörte ich einen Streit zwischen einem Ehepaar, welches zum Schluss mit einem lauten Gepolter endete. Kurz bevor Sören seine Tür öffnete, rannte aus dieser Wohnung eine Frau heulend raus, gefolgt von einem wütenden Mann in einem grauen Feinrippshirt. Hier bei Sören war ich bei der untersten Gesellschaftsschicht angekommen und irgendwie gefiel es mir deswegen hier.Nachdem sich die Tür geschlossen hatte, war von den Nachbarwohnungen nur noch wenig zu hören. Als ich meinen Mantel abgelegt hatte, zeigte Sören mir sein Reich, ein kleines Wohnzimmer und ein helles Schlafzimmer, mit breitem Bett und einen Spiegeltürenschrank. Alles war sehr sauber, wobei ich keine Sachen von Elly sah. Als Nächstes führte Sören mich zu einer Glastür und schaltete von außen das Licht an. „In dem Raum hast du nichts zu suchen“, erklärte er mir, während ich seine riesige Eisenbahnanlage betrachtete. Der Raum war bestimmt genauso so groß wie sein Wohnzimmer, wenn nicht sogar größer. Ehe ich mir alles angesehen hatte, schaltete Sören das Licht aus und ich folgte ihm in eine modern eingerichtete Küche. Hier nahm Sören zwei Gläser und eine etikettlose Flasche aus dem Schrank und setzte sich an den Tisch. Gleich füllte er beide Gläser mit der klaren Flüssigkeit und zündete sich gedankenverloren eine Zigarette an. Er brauchte mich nicht mal anzuschauen, wie unter Zwang, hockte ich mich neben seinen Stuhl und legte mit offenem Mund meinen Kopf in den Nacken. Sören lächelte auch überlegen, als er seine Asche in meinen Mund schnippte und spottete: „Dann brauche ich die Aschenbecher ja nicht mehr aus dem Schrank zu holen.“ Auch wenn ihr mich jetzt für verrückt haltet, ich nickte begeistert, denn in mir baute sich eine hemmungslose Erregung auf.In Gedanken zog Sören drei Mal an der Zigarette und fragte dann interessiert: „Was meinte vorhin Georgi mit dem Spruch eigentlich: Wie bescheuert bist du nur im Kopf?“ Sörens Frage kam für mich überraschend und erst stockte ich, bevor ich ihm errötend gestand: „Ja ehm, seit ich Elly gesehen hatte, wollte ich so sein wie sie, wollte ich so leben wie sie, so fühlen wie sie.“ Kurz musste ich schlucken, so sehr schüttelte mich die Erregung durch. Um weiter sprechen zu können, schloss ich die Augen, schluckte und erklärte: „Ich möchte so leiden wie sie und die gleich Spuren auf meinem Körper haben, von mir aus auch noch schlimmere.“ Wieder durchzog mein Körper ein Schütteln und ich musste warten, bis ich weitersprechen konnte. „Papi war dagegen und meinte, ich könne Elly doch nicht ihren Mann wegnehmen. Nach einem Streit vereinbarten wir aber das Abkommen, dass ich das Eigentum von dem werde, der mich schwängert. Genauso wie es die Beschriftung meines Bauches aussagt. Zum Glück bin ich ja jetzt bei dir und du kannst mir doch bestimmt alles geben.“Nachdenklich zog Sören ein letztes Mal an seiner Zigarette und beim Abaschen ließ er sie einfach in meinen Mund fallen. Das Zischen in meinem Mund kam schneller als der Schmerz von meiner Zunge und um schnell den Brand zu löschen, ergriff ich eins der Gläser auf dem Tisch. Ohne abzusetzen, kippte ich den gesamten Inhalt in meinen Mund und genoss kurz die lindernde Kühlung von dem Getränk. Dann kam aber ein anderes Brennen, vor allem, als ich schluckte. Auch mein Magen rebellierte kurz, wie hochprozentig war der Schnaps? Bevor der ganze Alkohol in meinem Körper richtig wirkte, fragte Sören noch: „Und was ist, wenn Elli wieder gesund ist?“ Klar hatte ich mir darüber Gedanken gemacht und so kam von mir wie aus einer Pistole geschossen: „Schicke sie doch zu Papi, der liebt sie doch und die störende Larissa ist ja nicht mehr da.“Laut lachend trank Sören jetzt auch sein Glas leer und füllte beide Gläser wieder mit dem selbst gebrannten Schnaps. „Na dann muss ich mich wohl anstrengen, damit du trächtig wirst“, erklärte er noch, bevor wir zusammen anstießen. War gerade noch in meinem Bauch ein warmes Gefühl vom Alkohol, so begann jetzt, mein ganzer Körper zu glühen. Davon träume ich jetzt schon über zwei Monate und Sören war in allen Träumen derjenige, der mich brutal quälte. Ja ich wollte gequält werden, ich wollte nicht mehr die Prinzessin sein, ich wollte eine nichtsnutzige Sklavin sein, deren einziger Lebenszweck war, ihrem Herrn zu gefallen. Ja ich wollte ihm gefallen und ich wusste, dass er mich auch besitzen wollte, dass er mich zu seiner Sklavin machen wollte, for ever, ever, ever.Was wäre eigentlich wenn? Egal ich frage ihn einfach, mehr als dass er mich dafür bestraft, kann mir nicht passieren. „Du Sören“, umschmeichelte ich ihn und setzte meinen bettelnden Hundeblick ein. „Wir wollen doch beide, dass du mein Besitzer wirst und wir sind uns doch einig, dass du mich schwängern wirst. Eigentlich könntest du mir doch jetzt schon dein Zeichen auf meinen Bauch machen.“Mein Hundeblick nutzte mir nichts, kaum hatte ich ausgesprochen, da trafen mich seine Hände im Gesicht. „Du willst, dass ich meine Freunde betrüge?“, schimpfte er, zögerte aber dann und erklärte: „Was soll es, ist ja doch nur eine Frage der Zeit.“ Als Sören aus einer Schublade ein Edding nahm, lag ich schon bereitwillig auf dem Tisch. Etwas kitzelte es, als er mir mit Großbuchstaben auf dem Bauch malte: EIGENTUM von SÖREN.Gleich lief ich zum Garderobenspiegel und betrachtete meinen Bauch. Mit mir, mit meinem Leben, mit meinem neuen Herren zufrieden, lief ich zu Sören und sprang in seinem Arm. Zusammen tranken wir weiter und ich schwärmte von meinen Vorstellungen.Was weiter an dem Abend passierte, weiß ich nicht mehr, wach wurde ich in einem engen dunklen Raum. Eingewickelt in eine Decke, lag ich auf dem kalten Boden. Mein Kopf brummte und um mich tastend richtete ich mich auf. Da die Tür verschlossen war, klopfte ich erst dagegen, da aber keine Reaktion kam, trommelte ich mit meinen Fäusten gegen die Tür. Kurz darauf öffnete sich die Tür und gleichzeitig mit dem hellen Licht trafen mich zwei Ohrfeigen, die mich in die Ecke schleuderten. „Wage dich noch einmal zu klopfen, wenn ich dich eingesperrt habe“, schnauzte Sören mich an und blaffte weiter: „Fürs Pissen steht da ein Eimer, ansonsten hast du still zu warten, bis ich Zeit für dich habe.“Eingeschüchtert stammelte ich eine Entschuldigung, doch Sören war gleich über mir und trat nach mir. „Wenn du dich schon entschuldigen willst, solltest du dabei vor mir knien und meine Füße küssen.“ Natürlich kniete ich gleich vor ihm und küsste meine Entschuldigung stammelnd seine Füße. Genauso verhielt sich doch Susi in dem Film auch und so selbstverständlich, wie Sören es forderte, war es anscheinend bei Elly nicht anders. Sören nahm meine Entschuldigung wohlwollend an und befahl: „Wenn ich jetzt schon wach bin, dann mach Kaffee. Sofort eilte ich in die Küche, und nachdem ich den Kaffee in mehreren Schränken gesucht hatte, blubberte die Maschine. Etwas kam ich zu Ruhe, da meldeten sich die tierischen Kopfschmerzen wieder. Sören bekam es mit, lachte und bemerkte: „Na meldet sich der Kater von gestern? War mir schon gestern klar, dass es bei dir heute so kommt, du hast ja einiges gesoffen. Elly hat morgens immer gleich mit zwei Gläsern angefangen, solltest du auch tun, dann bist du viel besser drauf.“Kaum hatte er ausgesprochen, da blickte ich schon zu der Flasche auf der Arbeitsplatte. Kurz zögerte ich, morgens schon Schnaps? Da Sören aber meinte, Elly betrank sich schon morgens, wollte ich ihr in nichts nachstehen. Noch bevor die Kaffeemaschine fertig war, hatte ich schon das erste Wasserglas Wodka getrunken und füllte es erneut auf. Zwar rebellierte anfangs mein nüchterner Magen, aber dem Unwohlsein folgte ein warmes Behagen, welches ich mit einem weiteren Glas verstärkte.Sören trank nur seinen Kaffee und erklärte dabei: „Ich weiß ja nicht, wie viel du noch von gestern Abend weißt, aber du hast mich in deinem besoffenen Kopf angebettelt, ich soll dich zu meiner gehorchenden Sklavin abrichten. Dementsprechend ist jetzt der letzte Zeitpunkt, an dem ich dir etwas erkläre, anschließend werde ich dir alles nur noch einprügeln. Dabei ist es mir egal, ob du etwas falsch machst oder einfach nur zu langsam bist.“Nachdem ich zustimmend nickte, bekam ich eine Liste von Aufgaben, wobei ich von Anfang an wusste, dass ich sie nicht erfüllen konnte. Ihr müsst euch das so vorstellen, ich sollte hier putzen und Ordnung halten. Das hatte ich noch nie gemacht, früher hatten wir Putzfrauen und bei Georgi wurde nicht geputzt. Natürlich versprach ich Sören alles zu tun, aber ich wollte ja, dass er mich bestraft.Nach meiner Einweisung führte mich Sören noch zu meiner Kammer und erklärte, Elly hätte er da auch immer eingesperrt. In der Kammer lag ein Sack mit einigen knubbeligen Anziehsachen von Elly und Sören meinte, die wären ihr zu eng. Da ich aber eine bessere Figur als Elly hätte, würden sie mir wohl passen. Gleich schüttete ich den Sack aus und sah, dass die Teile ungewaschen verpackt wurden. Da aber Sören zur Anprobe drängelte, zog ich die von Elly benutzte Wäsche an. In den Teilen sah ich wie die letzte Schlampe aus, aber das war ich ja auch und das wollte ich auch sein. Anschließend ließ Sören mich mit meinen Aufgaben alleine.Kaum war Sören raus, suchte ich mir die heißesten Teile raus. Um Sören gleich anzumachen, zog ich ein superenges Bustier und einen gleichfarbigen Minirock an. Meine Aufgaben ließ ich liegen und setzt mich im Wohnzimmer auf das Sofa. Wenn Sören mich gleich ficken kann, wird er schon die Aufgaben nicht kontrollieren. Anschließend schaltete ich den Fernseher ein und zappte durch die Programme. Sören hatte nur einen DVB-T Receiver, also nicht unbedingt die umfangreiche Auswahl. So ließ ich mich von irgendeiner Soap berieseln und vergaß dabei die Zeit. Als Sören zurückkam, war es schon zu spät. Brummig fragte er, warum ich meine Aufgabe nicht erledigt hätte und stattdessen fernsah. Schnell wollte ich mich entschuldigen, da befahl er: „Auf die Knie!“ Richtig viel mir siedend heiß ein, ich Nichtsnutz hatte vergessen, wie ich mich bei einem Fehlverhalten zu entschuldigen hatte. Sofort kniete ich vor ihm, küsste ihm die Schuhe und stammelte meine Entschuldigung. Sören beruhigte sich scheinbar, er stellte aber seinen Schuh auf meinen Kopf und drückte mein Gesicht auf dem Boden. „Du hast hier nicht das Recht irgendwas anzufassen, geschweige denn dich auf einen Stuhl oder Sofa zu setzten. Du hast nur noch zu gehorchen und inzwischen hast du dir schon drei Strafen eingefangen. Ich denke, dreißig Schläge sind erst mal angemessen. Zukünftig solltest du vorsichtiger sein und gehorchen.“ Kaum hatte er ausgesprochen, da traf der erste Schlag auf meine Hinterbacke, woher er plötzlich den Stock hatte, weiß ich nicht. Zwar hatte ich davon geträumt von Sören verprügelt zu werden, aber nicht bedacht, wie schmerzhaft es sein kann. Als der zweite Schlag meine andere Backe traf, begann ich zu schreien, ich konnte es nicht verhindern, der Schmerz wollte raus. Um besser schreien zu können, drehte ich mein Kopf auf die Seite. Sören drehte seinen Fuß mit und somit stand sein staubiger Schuh in meinem Gesicht. Weitere Schläge folgten, ich schrie mir die Seele aus dem Leib, links, rechts und einzelne trafen auch in der Mitte. Am schlimmsten waren die Mittleren, sie kamen genau längs der Analfalte und von der geführt, trafen sie genau meinen After. Ich konnte die Schläge nicht mitzählen, es war eine Menge, doch ich war nur mit dem Schreien beschäftigt. Obwohl Sören nach einer Zeit nicht mehr schlug, schrie ich noch weiter, bis er mir seinen grobstolligen Schuh etwas fester ins Gesicht drückte. Mir war heiß, mein ganzer Hintern brannte, ich fühlte mich, als hätte Sören mich in Stücke geschlagen. Obwohl er immer noch mein Gesicht mit dem Fuß auf den Boden drückte, sah ich ängstlich zu ihm hoch. Pa¬t¬ri¬ar¬cha¬lisch blickte er zu mir runter und genoss meine Niederlage. „Eigene Entscheidungen zu treffen ist nicht mehr gestattet, dein einziger Lebenszweck ist mir zu gehorchen und jeden Befehl bedingungslos auszuführen. Ich hoffe, du hast das jetzt verstanden.“ Obwohl er immer noch seinen Schuh auf mein Gesicht drückte, nickte ich zustimmend. Erst da nahm er den Fuß von meinem Gesicht und stand auf. „Mach dich frisch und komme anschließend in die Küche“, befahl er und verließ den Raum.Erst jetzt hatte ich die Gelegenheit schmerzlindernd über meinen malträtierten Hintern zu streichen und zu ertasten, ob ich blute. Auf dem Hintern fühlte ich wohl die Erhebungen der Striemen, aber Sören hatte mich nicht blutig geschlagen. An meinem After war es anders, dort war es feucht, aber als ich auf meine Finger blickte, sah ich kein Blut. Beim erneuten Tasten merkte ich, woher die Feuchtigkeit kam, ich war nass wie Hulle. Kurz betastete ich meine nasse Scham, spielte mit meinen Ringen und steckte mir drei Finger in meinen Schlitz. Bevor ich mich aber richtig Selbstbefriedigen konnte, brüllte Sören aus der Küche: „Wo bleibst du Schlampe?“ Schnell lief ich zu ihm und sah ihn rauchend am Tisch sitzen. Natürlich brauchte er mich jetzt dringend, denn wo sollte er sonst seine Asche abstreifen. Sofort kniete ich mich neben ihn und öffnete meinen Mund. Während Sören die Asche auf meine Zunge schnippte, lag meine Hand schon zwischen meinen Beinen. Sören bemerkte mein Selbststreicheln, belächelte es erst, schubste mich dann aber so, dass ich breitbeinig vor ihm zu liegen kam. Von meiner Erregung getrieben, wollte ich mich wieder anfassen, da stellte er seinen Schuh auf meine Scham. Sofort merkte ich das grobstollige Profil auf meiner empfindlichen Haut. Entsetzt blickte ich ihn an, da begann er zusätzlich seinen Fuß hin und her zu drehen, als wenn er eine Zigarette ausdrücken wolle.Das wäre ohne meine frischen Piercings schon schmerzhaft, mit ihnen einfach der Horror. Panisch wollte ich wegrutschen, doch Sören stellte seinen Schuh so auf mein Schambein, dass ich nicht wegkonnte. Erst als ich wieder ruhig liegen blieb, lockerte er kurz den Druck. Hämisch grinsend näherte er sich mit seiner Zigarette meinen Busen und stellte sein ganzes Gewicht auf meinen Bauch. Der Luft beraubt blickte ich panisch auf die Glut, die sich unaufhaltbar meinem Busen näherte. Die beiden Brandstellen an meiner Brust waren schon schrecklich, die hatte ich aber stark angetrunken bekommen, jetzt fehlte mir der betäubende Alkohol. Sören erkannte meine Panik, ich spürte geradezu, wie er sie genoss. „Vielleicht sollten wir hier einen Aschenbecher hinmalen, dann weiß jeder, wo er seine Zigarette ausdrücken darf.“ In dem Moment drückte er die Zigarette knapp oberhalb meines Brustbeins auf meine Haut. Laut kreischte ich meinen Schmerz raus, und als ich sorgenvoll auf die Brandstelle sah, erkannte ich meine erste Wunde im sichtbaren Bereich. Nie wieder kann ich ein Kleid mit Ausschnitt tragen, jeder wird sofort die Folgen dieser Folterung erkennen. Mein Blut begann zu rauschen, das war etwas Endgültiges, vor allem wenn mir Sören hierhin einen Aschenbecher tätowieren lässt. Den könnte ich niemals verbergen, bestimmt würde es sogar ein großes Tattoo sein und Sören würde zukünftig alle Zigaretten hier ausdrücken. Die Erregung packte mich, jetzt fühlte ich, wie sich der Saft in mir sammelte. Immer mehr entfernte ich mich von meinem alten Leben, verlor meine Rückkehrmöglichkeit. Die Beschriftung auf meinem Rücken könnte ich noch mit einem Kleid verstecken, auch die Zeichen an meiner Brust. Dieser angekündigte Aschenbecher ließe sich nicht mehr verbergen. Selbstzufrieden lächelte Sören über meine Reaktion und rieb mit seiner Fußspitze an meinem Schlitz. „So nass, wie du bist, kannst du es wohl nicht abwarten? Wann beginnen deine fruchtbaren Tage noch mal?“, fragte er dabei. Kurz musste ich überlegen, es müsste jetzt der achte Tag nach meiner Regel sein, also erst in zwei Tagen. Nachdem ich ihm meine Überlegung mitgeteilt hatte, erklärte er: „Na dann müssen wir noch bis übermorgen warten, bist du läufig wirst, wir wollen ja eine möglichst hohe Trefferquote haben.“ Damit drückte er die Schuhspitze fester gegen meine Spalte und drang sogar leicht ein. „Schau mal, mein Schuh ist ganz voll von deinem Fotzenschleim. Willst du ihn nicht sauber lecken?“, erklärte er emotionslos, nachdem er den Schuh wieder von meiner Scheide nahm. Da ich nicht schnell genug reagierte, nahm er den Fuß kurz zurück und trat mir zwischen die Beine. Dabei traf er genau meinen empfindlichen Damm. Aufheulend wich ich zurück, aber um weitere Strafen zu entgehen, gab es nur die Möglichkeit seinen Schuh sauber zu lecken. Schnell drehte ich mich zu ihm und begann an seiner Schuhspitze zu lecken. Sören lehnte sich dabei gebieterisch zurück und die Situation ergab sich so, dass ich seinen ganzen Schuh ableckte. Gerade wolle ich ihn absetzen, da hielt mir Sören sogar seine Sohle hin. Ich hatte keinen Ekel vor Schmutz, beziehungsweise hatte ich mir zu dem Zeitpunkt darüber keine Gedanken gemacht. Wie selbstverständlich nahm ich anschließend sogar sein anderes Bein und lutschte auch den Schuh sauber. Die ganzen erniedrigenden Handlungen brachten mich auf einem hohen Erregungslevel, doch statt mich jetzt ordentlich durchzuficken, wollte Sören noch etwas erledigen. Da ich mich vorhin in der Wohnung nicht richtig verhalten hatte, sperrte mich Sören in meine Kammer, zeigte mir aber vorher, wo der Lichtschalter war.Unbefriedigt und alleine spielte ich erst etwas mit mir rum, dann lockte aber meine Neugierde. Elly hatte hier ihre abgetragene Kleidung gelagert, vielleicht finde ich ja noch etwas Ansprechendes. Schminke wäre nicht schlecht, dann könnte ich mich für meinen Sören schön zurechtmachen. Interessiert durchsuchte ich die Kisten im Regal und fand eine mit Sexspielzeug. Sofort nahm ich sie mit zu meiner Decke und schaute sie mir genauer an. Wie alles, was ich bisher von Elly in die Hände bekam, waren die Teile in der Kiste auch usselig verschmiert, die Teile klebten richtig. Zuerst fiel mein Blick auf einen silbernen glatten Dildo. Kurz schaute ich ihn mir an, schüttelte mich vor dem Schmier. Da er aber gleich ansprang und ich doch sowieso rattig ohne Ende war, schob ich in mir zwischen die Beine. Gleich kam ein beruhigendes Gefühl und ich schloss schnell die Beine, damit er nicht rausrutscht. Während ich das leichte Vibrieren genoss, kramte ich weiter in der Kiste. Das nächste Teil was mich interessierte war ein rosa Dildo aus Silikon. Die Form war einem echten Penis nachempfunden, nur dieser war bestimmt sechs Zentimeter dick und fünfundzwanzig Zentimeter lang. Ein richtiger Hammer, der war größer als alle mir bekannten, sogar größer wie Papis. Zärtlich begann ich ihn zu streicheln, da störte nicht Mal die klebrige Oberfläche. Berauscht, von so einem müsste ich mal durchgefickt werden, begann ich ihn abzulecken. Gierig lutschte ich an ihm, bevor ich mir die Eichel in den Mund steckte. Meine Gedanken waren nur noch darauf fixiert, von so einem will ich gefickt werden und dem inneren Zwang folgend wechselte ich ihn zu meiner Scheide. Schnell war der Dünne in die Ecke geworfen und mein ganzer Unterleib begann zu kribbeln, als ich das Riesenteil zwischen meine Schamlippen schob. Nun gab es für mich kein Halten mehr, innerhalb von Sekunden raste ich meinem Abgang entgegen und genoss, wie sich meine ganzen Muskeln verkrampften und eine wohlige Hitze von meiner Scham durch den ganzen Körper zog. Das hatte ich gebraucht, ihr müsst das so verstehen, seit meiner Regel hatte ich keinen Schwanz mehr gefühlt, obwohl Sören mich die ganze Zeit heißgemacht hatte. Ja jetzt wo ich hier so befriedigt liege, das Riesenteil noch tief in meiner Scheide steckend, dachte ich nur, wie geil mein Leben bei Sören war. Der hatte mich wie seine Elly behandelt. Elly war einfach mein Vorbild oder Susi, die vom Film. Doch Susi war viel zu weit weg, Elly war greifbar und ich hatte ihr den Liebhaber genommen.Glücklich, befriedigt schlief ich ein und wachte irgendwann auf, eine Uhr hatte ich hier nicht, auch kein Tageslicht, deswegen wusste ich nicht, wie lange ich geschlafen hatte. Da ich nichts weiter zu tun hatte, kramte ich weiter in Ellys Kiste. Liebeskugel, ein Vibrator-Ei mit Kabelbedienung, ein Fingerling mit Noppen, eine Kette mit immer größer werdenden Kugeln und Analstöpsel in verschiedenen Größen. An einem war sogar ein Fuchsschwanz aus Plüsch befestigt. Grinsend betrachte ich mir das Teil. Der Schwanz war sauber, aber an dem Stöpsel klebte noch eine schmierige Paste. Der Stöpsel hatte schon einen großen Durchmesser, wobei, wenn er einmal meinen Schließmuskel überwunden hatte, wurde er wieder eng. Kurz überlegte ich, wenn ich Verstopfungen hatte, dann war meine Wurst auch nicht viel dünner. Der Tailplug hatte es mir angetan, den wollte ich unbedingt an mir sehen. Kurz überlegte ich, die Paste war bestimmt Gleitgel. Jetzt musste ich mir nur meinen Ringmuskel lockern und dann könnte ich es versuchen. Kurz suchte ich den silbernen Vibrator und setzte ihn an mein Loch an. So trocken ging es nicht, aber da meine Scheide wieder auslief, hatte ich mein natürliches Gleitgel. Mit dem Finger nahm ich meinen Fotzenschleim auf und verrieb ihn an meinem Anus. Schon beim zweiten Mal drang meine Fingerspitze leicht ein und gleich kam mir die schöne Erinnerung, wie Papi sein Riesenteil in meinen Hintern schob. Damit war mir eines bewusst, gleich habe ich den Stöpsel in mir, ein Rückzieher gab es nicht. Der Vibrator lockerte mich noch ein wenig und damit fühlte ich mich stark genug. Wenn ihr euch jetzt fragt, die hatte doch schon Analverkehr, warum stellt sie sich jetzt so an? Darauf kann ich nur antworten, das ist was anderes. Papi hatte mir seinen Schwanz aufgezwungen, es war zwar freiwillig, aber ich musste nur hinhalten. Diesmal wollte ich selber meinen After überdehnen, und wenn es wehtut, stoppt man viel zu schnell.Soweit zur Vorbereitung, vorsichtig verteilte ich noch mit der Zunge Spucke auf das benutzte Gleitgel und setzte den Tailplug an mein dunkles Loch an. Trotz aller Vorbereitung tat es scheiße weh, immerhin waren das fast sechs Zentimeter Durchmesser. Dann hatte ich aber den Scheitelpunkt überwunden, der Pflug flutschte rein und mein Schließmuskel krampfte sich zusammen. Leicht zuckend gewöhnte er sich an den Fremdkörper, weigerte sich aber den Pflug wieder raus zu lassen. Zwar hatte ich hier in der Kammer keinen richtigen Spiegel, da aber Elly auch ihren Schminkkoffer hier aufbewahrte, fand ich einen Handspiegel. Der Schwanz stand mir richtig gut, und wenn ich mit dem Hintern wackelte, wedelte sogar der Schwanz. Ich war von meinem Aussehen so begeistert, dass ich nicht mitbekam, wie Sören die Kammer aufschloss. Erst als er mich ansprach, erschrak ich und schämte mich. Um ihn nicht allzu sehr zu verärgern, kniete ich mich vor ihm und küsste seine Füße, während ich meine Entschuldigung stammelte. ©perdimado2017

Der Stiefvater meiner Freundin Teil 6

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