Der schwarze Austauschschüler Teil 3

Telefonat mit der Freundin Uschi war unsere Freundin. Wir waren schon sehr lange befreundet und so war es nicht verwunderlich, dass sie öfter bei uns zu Hause war. Neulich als ich bei der Arbeit war, schaltete ich mal wieder zu Hause die einzelnen Kameras durch. Meine Frau telefonierte gerade.. „…wenn du willst gerne. Ich glaube nicht dass er etwas dagegen hat.“ …. „Kannst mir glauben, er hat einen Prachtschwanz. Und das tolle daran ist, er ist nicht satt zu kriegen. Gestern habe ich ihn dreimal abspritzen lassen. Auf meine Stiefel, meine Lederleggings und dann wollte er, dass ich ihn noch mal blase.“ …. „Ehrlich, das ist ok. Er kennt dich ja schon und wenn du seinen Schwanz mal wichsen willst, dann lass deine Handschuhe einfach an. Sag du hast kalte Hände. Ich werde dann mal ein längeres Telefonat führen.“ …. „Ja, das ist bestimmt gut. Er wird begeistert sein. Du bist die Wissenschaftlerin, die Untersuchungen an männlichen Geschlechtsorganen macht. Super Idee. Ne ein Maßband habe ich. Kannst du gerne nutzen.“ ….“Natürlich habe ich das. Genau 25 cm lang. Ein Prachtexemplar.“….“Ne, das ist nicht drin. Meine Pussy ist für meinen Mann. Aber Hände, Füße, Mund, damit bringe ich ihn immer zum spritzen. Garantiert.“ … „Super, dann komm um 15 Uhr vorbei. Ich werde ihn schon darüber informieren…OK bis dann.“Uschi eine Wissenschaftlerin, die Untersuchungen an männlichen Geschlechtsorgangen macht? denke ich noch amüsiert. Bin echt gespannt. Ich bin pünktlich um 15 Uhr wieder eingeschaltet. Es klingelt. Ich schalte in den Flur. Uschi ist da. Wow, sage ich nur. Mein Schwanz schwillt auch. Sie ist so alt wie meine Frau, sieht aber jünger aus und hat eine Top Figur mit langen Beinen. Diese kommen in dem Outfit super zur Geltung. Sie trägt eine knallenge Lederleggings mit hohen Stiefeletten. Darüber ein Ledermini und eine weiße Bluse mit kurzen Ärmeln. Das Geilste aber sind die langen hautengen schwarzen Lederhandschuhe, die sie anhat. Wenn ich nicht bei der Arbeit wäre, würde ich mir gleich einen runterholen. Na, ich nehme es ja auf und werde heute Abend mein Vergnügen haben.Meine Frau rief Jason, der kam mit Schwung ins Wohnzimmer und blieb wie angewurzelt stehen, als er Uschi sah. Etwas unsicher mit offenem Mund stand er vor ihr und gab ihr die Hand. Sie reichte ihm ihre glatte Lederhand, die er gar nicht wieder loszulassen schien. Endlich fand er seine Fassung wieder. Meine Frau stand nur grinsend neben ihm und schob ihn auf die Couch, wo er sich neben Uschi setzte.Diese redete mit ihm und legte dabei, scheinbar ganz unabsichtlich ihre Lederhand auf seinen Oberschenkel. Nach etwas Small Talk sagte meine Frau, dass sie eben man telefonieren müsste, könnte aber ein bißchen dauern. Weg war sie. Uschi saß immer noch neben Jason. „Jason, ich habe eine Bitte an Dich. Es ist wirklich deine Entscheidung und wenn du nein sagst ist das ok. Also ich bin an einem Forschungsprojekt beteiligt und darum geht es um sexuelle Vorlieben in Verbindung mit der Größe des männlichen Glieds. Wir erforschen, ob die Größe des männlichen Glieds abhängig ist von bestimmten sexuellen Vorlieben. Kannst du dir vorstellen, damit mit zu machen?“… „Äh, ja, warum nicht. Was wollen sie denn wissen?“ „Nenn mich Uschi, das ist persönlicher.“ „Ja Uschi, frag mich ruhig.“ „Super Jason, da bin ich echt froh. Die Befragung hat auch einen praktischen Teil. Da würde ich dann die Größe deines Gliedes messen müssen. Ist das auch ok für dich?.“ „Ähm, ja äh,“ stotterte Jason etwas. „Super, du kannst ganz ehrlich sein, es bleibt unter uns. Meine erste Frage: Hattest du schon einmal Geschlechtsverkehr mit einer Frau?.“ „Nein, noch nicht.“ Uschi hatte mittlerweile ein Heft herausgeholt in das sie schrieb. Dabei starrte Jason ihr auf das glänzende Leder, das ihre Finger umspannte. „Hat dich ein Mann schon einmal an dein Glied gefasst?“ „Nein, ich stehe auf Frauen.“ „Super Jason. Hat die eine Frau schon einmal an dein Glied gefasst?“ Spontan sagte Jason „Ja, schon öfter.“ „Hat es dir schöne Gefühle bereitet?“ „Und ob. Es gibt nichts Schöneres.“ Womit haben dich diese Frauen an dein Glied berührt?“ „Nur eine Frau…“ „Oh, sagst du mir, wer es war? Deine Freundin…?“ „Nein ich habe noch keine Freundin…“ Er druckste verlegen herum. „Du kannst mir alles sagen, Jason, das ist die Basis für den Test. Es bleibt unter uns. Wer hat dein Glied berührt und womit?“ Ein paar Sekunden vergingen, dann sagte er „Marion hat es getan.“ „Marion schön, die machte es bestimmt toll, nicht wahr.“ „Ja super sexy. Sie hat es mit der Hand und mit dem Mund getan.“ Er zögerte etwas „…und mit ihren Füßen auch.“ „Das war bestimmt schön für dich. Was ist dann passiert?.“ „Nach einiger Zeit hatte ich ein tolles Gefühl und dann kam Samen.“ „OK, kam viel Samen?“ „Marion sagt ja, wenn sie den Mund nimmt, kann sie meistens gar nicht alles schlucken.“ „Ja, das scheint sehr viel zu sein. Ich würde nachher gerne deine Samenmenge testen. Geht das für dich in Ordnung?“ „Soll ich dann nachher auf Toilette in ein Gläschen ….“ „Nein, neín. Nur wenn du das willst. Ansonsten ist es meine Aufgabe dafür zu sorgen.“ „Deine Aufgabe dafür zu sorgen?“ staunte Jason. „Ja, dafür habe ich extra meine langen Lederhandschuhe angezogen, die können eine Menge Samenflüssigkeit vertragen. Kann man gut wegwischen. Vor ein paar Stunden hat mir eine andere Testperson auf die Handschuhe gespritzt. Das war aber nicht so viel. Ging leicht weg.“ Jason sah sie staunend an. „Hast du heute schon Samenflüssigkeit gespritzt?“ fragte Uschi ihn. „Nein, ich dachte Marion würde es mit heute Morgen machen, aber sie sagte, später würde sie es tun.“ „Macht Marion es bei dir häufiger?“ „Oh ja, manchmal sogar dreimal am Tag.“ „Und weiß ihr Mann davon? Was sagt der?“ Jason blickte etwas nach unten und sagte, „nein, der weiß nichts davon. Da habe ich ein schlechtes Gewissen….“ „Ach lieber Jason, das brauchst du nicht. Marion macht es gerne und es ist doch nichts dabei.“ „Ehrlich?“ Jason schaute Uschi etwas ungläubig an. „Bestimmt hat er nichts dagegen, Jason. Sag mal wie macht Marion das bei dir? Hast du irgendetwas, was dich bei ihr besonders erregt?“Jason wartete wieder ein paar Minuten. Dann antwortete er. „Ja, ich stehe voll auf Lederklamotten. Handschuhe, Stiefel, Lederhosen und so weiter..:“ „Dann findest du meine Kleidung auch sexy?“ „Ja, super sexy. Du bist eine Traumfrau.“ “ Was würdest du gerne mit mir machen, wenn du könntest?“ „Ich würde meinen Schwanz rausholen und ihn dir geben, damit du ihn mit deinen Lederhandschuhen steif wichsen kannst. Dann würde ich dir meinen Schwanz in den Mund stecken und dich so lange saugen lassen, bis ich in dich meinen Samen reinspritze.“ „Das hört sich toll an. Hast du das bei Marion auch schon mal gemacht?“ „Ja, sie macht es bei mir sehr oft mit dem Mund. Manchmal darf ich ihr auch auf ihre Lederbeine spritzen.“ „Würdest du mir auch gerne auf die Lederbeine spritzen. Guck mal das Leder ist ganz glatt und weich. Fühl doch mal.“ Während sie das sagte, nahm sie seine rechte Hand und legt sie auf ihren glatten Lederoberschenkel.“ „Echt geil“, sagte Jason. „Total glatt, super Qualität. Ja da würde ich meinen Schwanz auch einmal gerne zwischenschieben. Habe ich bei Marion auch schon gemacht. Was ein Supergefühl.“

Der schwarze Austauschschüler Teil 3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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