Der Samenspender – (Teil 13) Pornodreh – Threesome

Der Samenspender – (Teil 13) Pornodreh – ThreesomeIch hatte zwei Stunden auf meine nächste Szene mit Tiffany gewartet, da kam Herr Fischer zu mir: „Herr Hausen. Ich muss Ihnen etwas mitteilen. Hubert, einer unser Darsteller kann morgen nicht seinen geplanten Dreh durchführen. Wir müssen seine Szene auf heute Nachmittag vorverlegen. Ich weiß, Sie haben schon länger darauf gewartet. Aber wäre es Ihnen möglich, Ihre Szene auf morgen Vormittag gegen 11:00 Uhr zu verlegen?“.Ich dachte nach. Eigentlich hatte ich mich morgen erholen wollen, bevor ich wieder arbeiten ging. Aber es sprach nicht wirklich etwas dagegen. Im Grunde war es sogar besser, erst morgen weiterzudrehen, da bis dahin sich mein Spermavorrat erholt hätte und ich so ergiebiger Besamen konnte. Also gab ich mir einen Ruck, schluckte meinen kleinen Ärger wegen der verlorenen Wartezeit herunter und sagte: „Meinet wegen. Dann sehen wir uns morgen Vormittag“.Der nächste Tag war nicht mehr ganz so heiß. Kleine weiße Wölkchen zogen gemächlich wie eine Herde Schafe über den Himmel. Mit 28 Grad Celsius war es aber immer noch angenehm warm. Wieso war das Wetter gestern nicht so gewesen, als ich am Pool in der prallen Sonne meine Szene gedreht hatte. Die Sonne hatte runter gebrannt und abends war meine Haut leicht gerötet gewesen. Etwas After-Sun Lotion und einige Stunden Ruhe hatten Gott-sei-Dank die Röte wieder vertrieben.Heute stand meine Abschlussszene bei AD-Productions auf dem Plan. Ich zog mir einen leichten beigen Sommeranzug und ein blaues Hemd mit feinem Karo-Linienmuster an und ließ den oberen Knopf leger offen stehen. Frisch geduscht und rasiert, natürlich auch die Genitalien frisch rasiert, gönnte ich mir ein ausgiebiges Frühstück mit viel Rührei, um meinem Körper die notwendigen Eiweiße für die Samenproduktion zu liefern. Zu Toast mit gekochtem Schinken, frisch gepressten O-Saft, nahm ich noch zum Abschluss ein Glass Multi-Mineralien mit viel Zink zu mir, meine Spermadiät.Ich hatte noch eineinhalb Stunden, bevor ich erscheinen musste und lass daher noch ein wenig die Zeitung. Den Tag hatte ich mir freigenommen. Es gab wieder die üblichen Stellvertreterkriege der Weltmächte, Anschläge im Nahen Osten und das übliche Auf und Ab der Märkte.Ankunft am DrehortDie Zeit verflog und ich machte mich auf den Weg. Ich stieg in mein Auto und fuhr raus zur Villa, wo die Dreharbeiten stattfanden. So spät, wie ich unterwegs war, war nicht viel Verkehr in Berlin und ich war zügig am Drehort. Ich parkte mein Auto an dem Grünstreifen mit den großen Alleenbäumen, der die Straße in diesem noblen Viertel von dem breiten Bürgersteig trennte.Ich lief die breite Einfahrt durch den kleinen Park zur Villa hoch. Die Ränder der Zufahrt waren mit blühenden Rosenbüschen gesäumt. Ich sah beim Hochlaufen schon die Lieferwagen mit der Ausrüstung von AD-Productions vor dem Haus parken. Zwei bärtige Männer luden Equipment aus und trugen es ins Haus. Von hinten kam ein cremeweißes Mercedes Cabriolet mit einer Frau und einem Mann die Auffahrt hoch und stellte es seitlich vor die Rhododendronbüsche.Der südländisch aussehende Mann sprang behände heraus und öffnete der dick-busigen Blondine die Türe, nahm ihre hochgestreckte Hand und half ihr heraus. Dankbar lächelte sie ihn an und schwankte leicht, bis sie ihr Gleichgewicht auf den hohen Stöckelschuhen gefunden hatte. Ihr Busen quoll fast aus ihrer weißen Bluse und ihr schwarzer Minirock endete kurz unter ihrem Schritt. Beim Aussteigen hatte ich einen erstklassigen Blick auf ihren weißen Slip, der viel weibliche Wölbung der Schamlippen im Schritt zeigte. Nette Einstimmung dachte ich bei mir.Ich ging in die große kühle Halle und hörte hinter mit das Klacken der Stöckelschuhe. Ich überlegte, ob ich gleich nach oben zur Umkleide, erst in die Küche oder das Wohnzimmer gehen sollte, um jemand zu finden, bei dem ich mein Kommen anmelden konnte. Ich wollte mich erst anzumelden, da ich mit den Gepflogenheiten dieser besonderen Welt noch so nicht vertraut war.Ich ging erst in die Küche, weil dort erfahrungsgemäß die meisten zu finden waren. Auch heute war es so. Drei Männer in Shorts und Muskelshirts und zwei Frauen waren anwesend. Die eine hatte eine Jeans und ein rotes T-Shirt mit tiefem V-Ausschnitt an, war schlank und sportlich gebaut. Die andere Frau, etwas kleiner mit langen schwarzen offenen Haaren, die ihr bis zu den Schulterblättern gingen, stand in weißen Slip nur mit einem BH bekleidet da. Auch ihre Titten wiesen auf eine Darstellerin hin und ließen keine Männerträume offen. Ich kannte beide nicht, ebenso wenig wie die vollständig angezogenen Männer.Die Gruppe hatte sichtlich ihren Spaß bei der Gruppenunterhaltung und nahm im Stehen eine Art Frühstück ein. Ich wusste nicht, an wen ich mich wenden sollte, da niemand zu mir schaute. Also fragte ich in die Runde: „Hi, weiß irgendwer, wo ich den Regisseur oder seine Assistentin finde?“Alle schauten mich kurz an, aber nur die dünne in der Jeans antwortete mir: „Schaue mal draußen im Garten nach“. „Danke“, sagte ich und ging durch die verglaste Außentür auf die Terrasse. Paiges FotoshootingDraußen wurden Fotos von Paige, mit der ich gleich zusammen mit Tiffany drehen würde, in einem Hausmädchenkostüm geschossen. Gerade bückte sie sich, dem Fotografen ihre rundes Hinterteil zugewandt, so dass man unter dem kurzen schwarzen Röckchen mit den weißen Rüschen ihren weißen Slip sehen konnte. Deutlich konnte ich die Wölbung ihrer Schamlippen unter dem weißen schmalen Tuch erkennen.Beim Umdrehen zum Fotografen erkannte sie mich und winkte mir zu. Erleichtert ein einigermaßen bekanntes Gesicht zu sehen, lächelte und winkte ich zurück, und dachte daran, dass ich gleich aus nächster Nähe sehen konnte, was sich unter dem weißen Stoff verbirgt. Ärgerlich über die Ablenkung warf der Fotograf mir einen kurzen strengen Blick zu, bevor es sich wieder seinem Motiv zuwandte und Paige ein Bein auf die Liege stellen ließ, sodass man mehr von der Wölbung und dem weißen Stoff zu sehen bekam.Auf einmal hatte ich es nicht so eilig, mich anzumelden. Ich verschränkte die Arme und schaute mir Paige Posen an. Sie musste sich wieder vorbeugen und ihren Slip unter dem Röckchen mit zwei Fingern leicht nach unten ziehen, sodass ein Teil ihrer Pofurche zu sehen war. Ein paar Fotos und sie musste den Slip auf die Oberschenkel herunterziehen. Ein praller weiblicher Schlitz wölbte zwischen ihren Schenkeln zusammen mit ihren prallen Arschbacken dem Betrachter entgegen.Sofort regte sich etwas in meiner Hose. Ein solcher Anblick ließ keinen Mann kalt. Paige hatte an meiner Reaktion und veränderten Körperhaltung sofort erkannt, welche Wirkung sie auf mich hatte. Sie lachte und rief mir zu: „Na, Lust bekommen?“. Das Luder wusste genau, was ich dachte.„Mit Dir immer. Bei einem solchen Anblick!“, machte ich ihr ein Kompliment. Wieder lächelte sie vielsagend und ließ sich weiter ablichten. Der Fotograf ging näher heran und machte von ihrer Pflaume ein Portraitfoto. Dann stellte sie sich wieder aufrecht und knöpfte unter schnellen Klicken der Kamera einen Knopf ihrer weißen Bluse nach dem anderen auf, bis sie ihre Bluse mit beiden Armen nach vorne gestreckt für den Fotograf auseinander hielt, so dass wir ihren gut gebauten Oberkörper mit den Größe 75 DD Titten, die in dem weißen BH heraus schauten, bewundern konnten.Dann zog sie die Bluse aus und übergab sie der Assistentin, die schnell ein paar Schritte auf sie zugegangen war. Ein paar Posen mit BH in verschiedenen Blickwinkeln und sie fingerte hinter ihrem Rücken an den Verschlüssen ihres BHs. Gekonnt hatte sie ihn sogleich geöffnet und hielt ihn vorne mit den Händen an ihrem Busen fest. Leicht vornüber gebeugt schaute sie verlangend in die Kamera. Schließlich ließ sie den BH fallen und zwei dunkle Vorhöfe auf prallen Halbkugeln kamen zum Vorschein. Sogleich griff sie ihre Nippel und drehte ein wenig daran herum. Deutlich wuchsen diese an und standen wie zwei Sauger von ihren prallen Melonen ab. Am liebsten wäre ich zu ihr gegangen und hätte sie sofort vernascht. Vorfreude machte sich in mir breit und nicht nur da. Mein Kleiner stand wie eine Eins in der Hose und meine Latte war durch den dünnen Stoff sichtbar.Ich hätte stundenlang weiter zuschauen können. Aber es wurde langsam Zeit, auch mich fertig zu machen. Nur noch 30 Minuten bis zum geplanten Dreh. Ich ging zu der Assistentin, um mich zu melden. „Hallo, ich bin Tim, der Drehpartner von Tiffany und Paige“. Dabei schaute ich in Richtung Paige, die sich rücklinks mit gespreizten Beinen auf die Liege nach hinten gelehnt gesetzt hatte, an ihren Nippeln spielte und aller Welt die Furche in ihrem Schritt blank präsentierte.Ich hatte Mühe, mich wieder der Assistentin zuzuwenden. Die schmunzelte ob meiner Abgelenktheit durch Paige sexuelles Posen. „Immer das gleiche mit den Männern. Kaum zeigt eine ihre weiblichen Reize, werden die Männer kopflos und verlegen das Denken in den Schritt. Na, hier ist es ja gewünscht. Ich sehen schon, Sie sind bereit für ihre Szene“, und deutete auf meine Beule in der Hose.„Den Anzug können Sie für die Szene anbehalten. Haben Sie schon geduscht und sind sie da unten rasiert?“, fragte sie und deutete auf meine große Beule. „Jahh, äh, ja“, stotterte ich, nicht gewohnt, dass man so offen über so intime Dinge in der Öffentlichkeit redete. Die Pornowelt war wirklich eine andere Welt. Aber es war logisch, dass man beim Sexfilm frei über sexuelle Dinge redete. Nur ich musste mich noch daran gewöhnen.„Dann gehen sie nach oben und lassen sich frisieren und schminken. Haben Sie eine Unterhosen an?“, wollte sie wissen. „Natürlich habe ich eine Unterhose an“, gab ich bestimmt Auskunft. Jeder zieht aus hygienischen Gründen eine Unterhose an. „Dann ziehen Sie sie oben aus und gehen Sie am besten nochmals auf’s BD und machen unten rum frisch. Die Damen werden es ihnen danken, wenn sie ihren Schwanz blasen“.„Warum soll ich die Unterhose ausziehen?“, wollte ich wissen. „Die stört nur, wenn Tiffany sich Ihren Schwanz aus der Hose holt und bläst. So braucht sie nur den Reißverschluss Ihrer Hose aufmachen und kann ihren Pimmel herausziehen, ohne die Hose herunterziehen zu müssen“, erklärte sie mir, als hätte sie mir die Funktionsweise der Kamera erklärt. „Ach so“, hauchte ich und beschloss das Weite zu suchen, bevor ich mich mit meiner Unwissenheit noch weiter blamierte. VorbereitungIch ging über die weitläufige Terrasse ins Wohnzimmer und von dort durch die kühle Halle zur großen Treppe. Auf der Treppe geriet ich zwischen zwei Männer, die vor und hinter mir die Treppe hoch gingen. Dabei trugen sie Ständer mit breiten Leuchten, die jeweils 5 Leuchtstoffröhren enthielten. Damit gingen sie nach rechts, den Gang hinunter in ein Schlafzimmer, in dem ich von der Treppe aus ein großes weißes Bett sehen konnte. Ich vermutete, dass das unser Drehort sein könnte.Während der Vorbereitungen verfiel schnell die Steifigkeit meines Penis und ein beklemmendes Gefühl der Unsicherheit ersetzte meine Vorfreude, die Paige so aufreizend erzeugt hatte. Statt ins Schlafzimmer des Drehortes zu gehen, drehte ich mich um, und ging in das andere Schlafzimmer am Ende des gegenüberliegenden Ganges, das als Umkleidezimmer fungierte. Dort herrschte reger Betrieb. Meinen ersten Blick wurde von der blanken Pussy von Tiffany gefangen, die sich auf Stöckelschuhen mit gebeugten Knien über einen Rolli beugte und daraus Spitzenwäsche entnahm.Dieser Anblick hob nach dem kleinen Schwächeanfall auf dem Gang meine Vorfreude, zu sehen, wo ich meinen Schwanz gleich versenken würde. Auf zwei Bürorollstühlen saßen zwei Schönheiten und ließen sich frisieren. Ein Behind-the-scenes Kameramann saß auf dem Board vor dem Spiegel und interviewte die Schwarzhaarigen, währenddessen eine kleine Brünette mit rotem T-Shirt und Bluejeans ihre Haare regelrecht striegelte.Wie es aussah, würde ich wohl Teil des Hintergrundes dieses Interviews werden. Ich ging zu Tiffany und gab ihr einen leichten Klapps auf das wohl gerundete Hinterteil. Sie schnellte reflektorisch hoch und ich nahm sie in den Arm und sagte: „Hallo Tiffany, das ist mal ein toller Anblick“, anspielend auf ihre dargebotene Möse. Sie lachte auf und sagte: „Hallo Tim. Und bist Du auch bereit dafür? Sie lechzt nach Deinem Sperma“.„Mehr als bereit und genügend Sperma dabei“, antwortete ich Ihr. „Von mir aus können wir loslegen“.„Ich muss mich nur schnell anziehen, dann können wir loslegen. Was macht Paige? Ist sie auch bereit?“„Ich habe sie unten beim Fotoshooting gesehen. Für mich sah sie bereit aus. Ich mache mich nur kurz frisch, dann können wir loslegen“. Ich öffnete meine Gürtel und zog meine Hose und Unterhose aus. Ich konnte sehen, wie Tiffany meinen halb steif baumelnden Schwanz begutachtete, aber sie kommentierte es nicht. Mit schwingendem Schwengel ging ich ins Bad und hockte mich rittlings aufs BD. Nachdem die Temperatur stimmte, seifte ich meine Eichel und den Schaft gut ein und wusch mit viel Wasser die Seife gründlich ab. Dann säuberte ich den Po ebenso gründlich und trocknete mich mit einem frischen Handtuch ab. Als ich untenrum blank ins umfunktionierte Schlafzimmer kam, hatte Tiffany ihre Reizwäsche an und einen dunkelblauen Seidenbademantel übergezogen, deren Gürtel noch nicht geschlossen war und so mir einen wundervollen Blick auf ihre weiblichen Kurven freigab.Briefing am SetIch ging zum Bett, ließ meine Unterhose liegen und zog meine beige Hose hoch. Beim Hochziehen des Reißverschlusses achtete ich peinlich genau darauf, nicht die Haut meines Hodensackes oder Penis in den Reißverschluss zu bekommen. Als ich den Gürtel geschlossen hatte, kam Tiffany auf mich zu: „Komm, wir gehen zusammen zum Set“. Mit diesen Worten hakte sie sich in meiner Armbeuge ein und dirigierte mich zur Tür. Mit der eleganten Frau an meiner Seite gingen ich den Gang herunter zum anderen Schlafzimmer, aus dem viele Stimmen zu hören waren.Trotz der geilen Frau an meiner Seite kam das mulmige Gefühl aus meinem Magen wieder hoch und breitete sich von dort durch den ganzen Körper aus. In der Hose ließ es mein bestes Stück ganz schlaff werden. Schließlich erreichten wir die große weiße halb offen stehende Schlafzimmertür mit den rechteckig flächigen Ornamenten und gingen in den Raum.Sechs große Leuchten auf hohen Ständern mit vielen Leuchtstoffröhren leuchteten die letzte Ecke grell aus. Eine Menge Kabel auf dem Boden schlangen sich in alle möglichen Richtungen und endeten in einer Vielzahl von Mehrfachsteckdosen. Daneben schlängelten sich Videokabel von drei doppellinsigen 3D-Kameras, die auf Ständern in der Ecke ruhten, zu vier Monitoren auf einer Art Tapeziertisch. Dahinter saßen Herr Fischer, eine Frau und ein weiterer Mann. Tontechniker, Kameraleute, wohl so etwas wie ein Elektriker oder Techniker, eine Assistentin, zwei Leute, die ich nicht zuordnen konnte und eine Make-up Visagistin warteten auf unser Erscheinen.Herr Fischer kam auf mich zu und begrüßte uns. „Hallo, Ihr Beiden. Gut, dass Ihr da seid. Wir sind fast so weit. Darf ich Ihnen Gerlinde vorstellen. Sie ist unsere Regisseurin heute“. Gerlinde hätte ich auch als Drehpartnerin akzeptiert. Sie hatte eine Jeans an, die etwas knapp saß, und unter dem bauchfreien Shirt ein Teil ihres prallen Poansatzes sehen ließ.Ich war mir nicht sicher, ob mir für die Szene ein Regisseur oder eine Regisseurin lieber war. Nicht, dass ich es gewohnt war, mit Männern über Sex zu sprechen, aber es kam mir natürlicher vor, als mit einer Frau über Sexstellungen zu sprechen. Ich war gespannt, wie sie Anweisungen zum Sex erteilen würde, und wie ich es auffassen würde. Aus der anderen Ecke gesellte sich Paige zu uns und nickte mir lächelt zu. Man sah, dass sie sich auf die Szene freute.Kaum vorgestellt, übernahm die das Zepter. „Hallo Tim, ich darf Sie doch Tim nennen, und hallo Tiffany“. „Klar dürfen Sie mich Tim nennen und auch gerne duzen“, entgegnete ich. „Fein, Sie, ich meine Du, kannst mich auch Gerlinde nennen. Wir sind hier beim Porno ganz zwanglos. Die Szene wird so ablaufen“.„Als erstes wird Paige, das Zimmermädchen, von Tiffany herein gerufen und informiert, dass Tiffany Tim als Besuch erwartet, und dass Paige Dich nicht, wie üblich in den Salon sondern gleich ins Schlafzimmer führt. Bei dem Gespräch hast Du den Bademantel und die Unterwäsche an“.„Während Paige Tim empfängt und hochbringt, ziehst Du Dir, Tiffany, die Unterwäsche aus und legst Dich mit dem geschlossenen Bademantel auf das Bett. Wenn Tim herein gekommen ist und Paige die Türe von außen geschlossen hat, blätterst Du den Mantel auf, spreizt die Beine ein klein wenig und offerierst Dich Tim zum Sex. Tim, Du darfst gerne ob der schamlosen Offerte ein wenig sprachlos wirken.“„Wir drehen dann noch später eine Szene mit Paige draußen auf dem Gang, in der sie ein Selbstgespräch führt, in dem sie sich fragt, warum sie einen fremden Mann direkt ins Schlafzimmer ihrer Herrin führt. Dann lauscht sie an der Türe und öffnet sie einen Spalt, um herein zu spicken. In der Zwischenzeit hat Tiffany den Hosenstall von Tim geöffnet und seinen Schwanz im Mund. Überrascht durch das Gesehene, nimmst Du überrascht die Hand vor den Mund, ja genau so, machst die Türe ein wenig weiter auf und wirst von den Beiden entdeckt.“„Jetzt holst Du, Tiffany, sie, ganz die Herrin, her und lässt Dich von ihr unterstützen, seinen Schwanz zu blasen. Fangen wir erstmal bis hierher an.“Drehbeginn„Alle Mann auf Ihre Plätze. Es geht los“, rief Gerlinde zum Team, das aus 10 Personen im Raum bestand. Alle würden uns beim Sex zuschauen. „Tom und Herbert, Ihr geht nach unten und nehmt die Ankunftsszene auf“.Paige, Herbert, Tom und ich verließen das Schlafzimmer und wir gingen die breite Marmortreppe nach unten. Herbert und ich gingen vor die große schwere weiße Tür des Eingangsportals, die Paige hinter uns verschloss. Wir warteten eine Minute dann nickte mir Herbert zu.Er hatte seine Kamera geschultert und eine kleine rote Lampe leuchtete vorm am Sucher auf und zeigte an, dass die Kamera lief. Ich ging die paar Schritte zum Portal und drückte auf die schmiedeeisende Klingel. Ein vielstimmiger Glockenklang ertönte in der Villa. Ganz leise hörte ich das Klackern von Paige Stöckelschuhen, wie sie sich der Türe näherte. Dann öffnete sie sich und Paige schaute mich erwartungsvoll an.„Ich möchte Madam sprechen“, sagte ich meinen Text auf. Paige musterte mich abschätzend von oben nach unten und erwiderte: „Und wer wünscht Madam zu sprechen?“. „Tim Hausen ist mein Name. Madam erwartet mich“.Nochmals schaute sie mich von unten nach oben abschätzig an, dann drehte sie sich auf dem Absatz ihrer Stöckelschuhe um und machte mir Platz, hereinzukommen. Ich trat ein und sie schloss die Tür. Dann ging sie einige Schritte auf die Treppe zu und Tom rief: „Ok, das reicht“.Wir blieben stehen und Tom öffnete, die Kamera auf der Schulter balancierend, seinem Kollegen die Tür, der mit einem eleganten Schlenker um die sich öffnende Tür herein kam. „So“, sagte Tom, „Paige, Du gehst aufreizend die Treppe hoch und schaue Dich ein paar Mal interessiert zu Tim um. Und Du, Tim, läufst Ihr hinterher und tust so, als wenn Du interessiert ihr Hinterteil ansiehst. Wir gehen jetzt zwischen Euch hoch und filmen das Ganze. Paige und ich gehen vor und mit fünf Meter Abstand folgen Herbert und Du, Tim“.„Und los“, gab Herbert das Kommando und Paige stiefelte auf ihren auf dem Marmorboden klackernden Stöckelschuhen mit schwingenden Hüften zur breiten Treppe. Herbert folgte ihr. Tom machte mir ein Zeichen, noch zu warten, filmte aber meine Blicke, mit denen ich Paige hinterher schaute. Am Treppenabsatz angekommen, drehte sich Paige lasziv um und schaute in meine Richtung. „Folgen Sie mir“, sagte sie zu Herberts Kamera gerichtet und setzte ihren Fuß auf die erste Treppenstufe. Dabei rutschte Ihr viel zu knapper schwarzer Minirock mit dem winzigen weißen Schürzchen an ihren breiten Hüften hoch und gab den Blick auf einen weißen Slip frei.Den Rücken im Bogen durchgegebogen setzte sie einen Fuß nach dem anderen auf die Treppenstufen und wiegte ihr Becken in Schwüngen aufreizend von rechts nach links und zurück. Herbert filmte ihr schwingendes Hinterteil und hielt immer wieder die Kamera zwischen ihre Schenkel Richtung Slip, der so eng saß, dass sich die Cameltoe Formen ihrer Scheide dadurch abzeichneten.Dann gab Tom mir ein Zeichen und wir setzten uns in Bewegung. Ich schaute auf Toms Gürtel, weil dort sich Paige aufreizendes Hinterteil befunden hätte, wenn sie direkt vor mir gegangen wäre. Langsam ging ich die Treppe hoch und schaute direkt in die Kamera. Weiter oben, hatte Paige angehalten und schaute verlangend in Herberts Kamera, um daraufhin gleich weiter zu gehen.Ich merkte mir die Stelle und als Tom und ich an der Stelle ankamen, blieb ich kurz stehen, als wenn mich Paige an dieser Stelle aufgehalten hätte. So konnte später der Cutter die Stellen zusammenschneiden. Paige war oben angekommen, drehte sich um und sagte in die Kamera. „Tim, wenn Sie mir bitte folgen wollen. Madam erwartet sie in ihrem Schlafzimmer“. Dann stöckelte sie, laut von den Wänden hallend in Richtung Schlafzimmer den Gang herunter.Tom und ich kamen auch oben an und ich blieb ungefähr so lange wie Paige stehen und lief dann mit Tom vor mir rückwärtsgehend gemessenen Schrittes zur Schlafzimmertür, wo Herbert, der seine Filmkamera abgesetzt hatte, und Paige auf uns warteten.Als wir sie erreichten, hörte auch Tom auf zu filmen und Herbert öffnete die Tür und rief hinein: „Wir wären so weit“. „Ok. Tom komm‘ rein und Herbert, Du filmst draußen. Paige, Du weißt Deinen Text?“, fragte Gerlinde und Paige nickte.Paige schloss die Tür und Herbert setzte wieder die Kamera auf die Schulter und das rote Licht ging an. Paige klopfte laut an der Tür und von drinnen hörte man Tiffanys Stimme: „Herein“. Paige öffnete die Tür und sagte: „Madam, Tim ist hier“. Dann fing sie an zu prusten und verfiel dann in ein Lachen, in das Tiffany einfiel.„Cut“, rief Gerlinde und stoppte die Aufnahme. Selbst ich musste ein wenig grinsen und ein wenig von meiner Abspannung fiel ab, wenn auch nicht so ganz. „Herr Hausen muss es heißen. Du kennst ihn ja nicht“, gab sie Anweisung.Einige im Team lachten mit und es dauerte fast fünf Minuten, bis der letzte nicht mehr gluckste. „Ok, nochmal“, rief Gerlinde und Paige schloss wieder die Türe. Wieder klopfte sie vernehmlich und Tiffany rief, „Herein“.Diesmal rissen sie sich zusammen und Paige sagte: „Madam, hier ist Herr Hausen für Sie“. „Führen Sie ihn herein“. Paige trat ein wenig zur Seite, ließ mich passieren und folgte mir in den Raum. Sie wollte die Türe schließen, aber Tiffany wies sie an: „Paige, ich brauche Sie nicht mehr“. Paige warf mir schauspielerisch gekonnt einen zweifelnden Blick zu, der der Situation, einen Fremden im Schlafzimmer ihrer Herrin alleine zurück zu lassen, entsprach und verließ mit einen letzten Blick auf uns beiden das Zimmer.Eine Kamera filmte mich vom Bett aus und eine andere von oben, wo einer der Kameraleute auf einer kleinen Leiter stehend filmte, Tiffany in Ihrem blauen Bademantel auf dem Bett liegend. Tiffany, in die Kamera schauend, sagte: „Tim, ich habe Sie schon erwartet“. Dabei öffnete sie ihren Bademantel, schlug ihn auf und entblößte ihren nackten weiblichen Körper mit den dicken Titten, ließ die Schenkel nach rechts und links aufklappen und präsentierte mir und der Kamera einladend ihre Vulva.„Ich hoffe, dieser Anblick lässt bei Ihnen die Säfte steigen. Die benötige ich, damit sie mir ein Baby zeugen“. Dieser Anblick ließ mich wirklich nicht kalt, so dass ich bei diesem Anblick kurz die zehn anwesenden Personen und vielen Lichter vergaß.„Und Cut“, holte mich die Regisseurin wieder in die Wirklichkeit zurück. „Gut gemacht. Auch Dein überraschter Blick, sah ganz natürlich aus“, lobte sie mich, als ob ich es gespielt hätte. Ich war wirklich von diesem einladenden Anblick überrascht gewesen. Immer noch lag Tiffany ganz schamlos mit gespreizten Schenkeln vor uns.Die erste Scene „Ok, Tim, Du kannst weiter etwas zögerlich sein und Du, Tiffany übernimmst die Initiative und gehst ihm an die Hose. Du fängst an, ihn zu blasen und wenn Du so eine Minute lang geblasen hasst, klopft Paige kurz an, macht gleich die Tür auf und überrascht Euch in Flagranti“. Paige, die mittlerweile wieder herein gekommen war, nickte.„Tiffany, Du scheltest sie erst einmal für die Störung, dann bittest Du sie, Dir zu helfen, ihn steif zu blasen. Alles klar?“, fragte sie und wir nickten. Trotz der geilen Anblicks von Tiffany, tat sich wegen des umtriebigen Umfeldes noch nichts in meiner Hose. Mal sehen, wie es würde, wenn die Beiden mir einen blasen.„Alle wieder auf ihre Positionen“. Gerlinde wartete noch ein paar Minuten bis der Letzte bereit und Ruhe eingekehrt war und rief dann: „Und Action“. Mein Puls ging auf 180. So aufgeregt war ich.„Gefalle ich Dir?“, fragte mich Tiffany und ich nickte schüchtern und musste wirklich einen Kloß herunterschlucken. Langsam rekelte sie sich vom Bett und ging vor mir auf die Knie. Bedächtig öffnete sie den Reißverschluss meiner Hose und griff hinein. Ich spürte ihre Hände an meiner Bauchdecke auf der Suche nach meinem Penis und als sie tiefer hinein griff, fand sie ihn.Sie fasste unter meine Hoden und holte diese zusammen mit meinem schlaffen Penis aus der Öffnung ans Tagelicht. Jeder konnte sehen, dass ich nicht bereit war. Keinen Boner, wie die Amerikaner sagen. „Freut er sich nicht, mich zu sehen?“, fragte Tiffany und brachte mich noch mehr in Verlegenheit.„Doch, doch“, versuchte ich ihr zu versichern. „Er braucht nur etwas Zuwendung“. Statt einer Antwort saugte Tiffany meinen schlaffen Penis in ihren Mund, wo er weich, nass und warm empfangen wurde. Sie rollte ihn ein wenig mit der Zunge hin und her und zog ihn saugend immer wieder ein wenig lang.Ich schaute angestrengt auf ihren nackten Körper herunter, von dem ich hauptsächlich ihren blonden Haarschopf und ab und zu ihre dicken Brüste von oben sehen konnte, und versuchte nicht, an die vielen Leute zu denken, die zusahen, ob ich endlich einen Steifen bekam.Tiffanys Kopf ging schnell vor und zurück, in dem Bemühen mich steif zu blasen. Es war Mucks Mäuschen still. Keiner wollte unsere Bemühungen stören und Gerlinde ließ die Szene weiterlaufen. Ich spürte das heftige Reiben ihrer Zunge an meiner entblößten Eichel und langsam fing das Blut in meinem Penis sich zu stauen an und er wurde etwas größer in ihrem Mund.Jetzt konnte sie schon ein wenig mit den vollen roten Lippen am Schaft herauf und herunter fahren. Aber so richtig steif war er noch nicht und wurde trotz minutenlangen Bemühens auch nicht viel steifer. Schließlich sagte Gerlinde: „Das muss reichen. Ich hoffe das wird noch, wenn Paige dazukommt“.„Tiffany, Du machst weiter und Paige kommt jetzt dazu und hilft Dir.“ Ich konnte nicht erkennen, ob Tiffany sich über die versprochene Hilfe freute, aber sie lutschte gleich weiter intensiv an meinem Schwanz und kraulte mir dabei die Hoden. So schaffte sie es, dass meine Anfangssteifigkeit nicht wieder in sich zusammenfiel. Wenigstens etwas.„Paige“, rief die Regisseurin so laut, dass man es draußen hören konnte. „In zwei Minuten kommt Dein Auftritt. Und weiter“. Tiffany lutschte weiter und nach eineinhalb Minute klopfte es kurz an der Tür und Paige trat ein. „Oh Madam, was machen Sie da“, rief sie und riss eine Hand vor Schreck vor den Mund.„Was fällt Ihnen ein, so herein zu platzen und nicht auf mein ‚Herein‘ zu warten“, schimpfte Tiffany sie an. „Was wollen Sie?“. „Ich wollte nur fragen, ob sie etwas brauchen?“.„Ich brauche Hilfe. Kommen Sie her und helfen Sie mir, ihn steif zu blasen. Jetzt stehen Sie nicht so angewurzelt da. Kommen Sie her und helfen mir endlich“.Paige kam angestöckelt, ging vor mit auf die Knie und legte schüchtern zwei Finger an meinen halbsteifen Penis. „Machen Sie mal weiter. Los, nehmen Sie ihn schon in den Mund. Ich ziehe ihm die Hose aus“, fuhr sie ihre schüchterne Arbeitskraft an und öffnete meinen Gürtel. Sie spielten das wirklich überzeugend.Nachdem Tiffany den Gürtel und den Knopf geöffnet hatte, zog sie mir die Hosen runter und ich musste heraus steigen, ohne dass Paige mein Schwanz aus dem Mund rutschte. Tiffany stand auf, lehnte ihren nackten Körper mit den steifen Nippeln an meine Brust und zog mein Sakko nach hinten aus.Dann öffnete sie bedächtig von oben nach unten die Knöpfe meines Hemdes und half mir heraus. Jetzt stand ich ebenfalls nackt im Zimmer und Tiffany sank nach getaner Arbeit zurück auf die Knie und nahm Paige meinen immer noch halbsteifen aus der Hand. „Los, ziehen Sie sich auch aus. Bei dem Anblick wird er nie steif“, schalt sie gespielt Paige.Dann walkte sie intensiv meine Hoden im schlaffen Sack und saugte fast schon weh tuend an meiner Eichel. Derweil öffnete Paige seitlich den Reißverschluss ihres Minirockes und öffnete die Schleife ihrer weißen Schürze und erledigte sich mit kreisenden Hüften des Kleidungsstücks. Dann knöpfte sie die Bluse von oben nach unten auf und legte ihre Brüste frei, die in einem weißen BH steckten, aus dem sie fast herausquollen, so groß waren sie.Ich verschlag ihren Striptease mit den Augen und sah, wie sie den BH öffnete und ihre dicken Titten mit den großen Warzen zum Vorschein kamen. Dieser Anblick ließ endlich einen Schwanz steif werden und Tiffany musste höher gehen, da er jetzt senkrecht stand. Ich konnte ein erleichtertes Gesicht der Regisseurin sehen und auch die übrigen im Raum sahen zufriedener aus.Paige gesellte sich wieder zu Tiffany und rechts und links vor mir kniend lutschen sie abwechselnd an meinem steifen Schwanz. Immer wieder gingen Tiffany und Paige tiefer und leckten meine Hoden. Zunehmend bekam ich immer mehr Lust trotz der anwendenden Zuschauer und gewöhnte mich an die Situation. Gerne wäre ich dazu übergegangen, eine der beiden zu ficken, aber Gerlinde wollte mehr Material beim Blasen.Nach einer geschlagenen Viertelstunde, die ich mir, mit vorgeschobenen Becken, die Hände auf meinem Becken haltend und die Arme nach hinten geklappt, die Zwei meinen Schwanz fast wund lecken ließ, beendete Gerlinde die Einstellung: „Ok, das reicht. Jetzt möchte ich, dass Du, Tim, Tiffany die Möse leckst. Dazu legst Du Dich, Tiffany, auf das Bett und auf dem Rücken, spreizt Deine Beine, so dass Tim sich dazwischen legen kann.“.„Tim, Du kniest Dich auf das Bett, so dass Paige sich unter Dich legen und Deinen Schwanz weiter blasen kann. Nicht dass Deiner seine Steifigkeit verliert. Ok, alles klar?“. Wir nickten und Gerlinde zog sich wieder zurück. „Und Action“.Tiffany und Paige blasen noch kurz den Schwanz und dann stand Tiffany auf und sagte: „Jetzt will ich geleckt werden“. Sie warf ihren blauen Seidenbademantel zur Seite, legte sich rücklings auf das Bett und präsentierte mir ihr Fötzchen zum Lecken. Ich kniete mich auf die Bettkante und schob Tiffany an ihrem Becken ein wenig höher, bis ich kniend auf den Armen aufgestützt gut ihre Fotze lecken konnte.Ihre äußeren Schamlippen waren schon geschwollen und durch die gespreizten Schenkel stand das Innere offen vor mir und Herberts Kamera, der neben mir stehend auf ihre Labien gezoomt hatte. Mit der Zungenspitze strich ich an den kleinen inneren Schamlippen entlang, hakte leicht unter ihren Kitzler und zog ihn leicht nach oben, bis er von meiner Zungenspitze glitt. Ein lang gezogenes kehliges Stöhnen kam aus Tiffanys hübschem rotem Mund. Sie hatte ihren Kopf nach hinten überstreckt und steckte das Kinn in die Höhe.Paige hatte sich derweil unter mein Becken gelegt, meinen steifen Penis genommen und zog ihn sich senkrecht nach unten. Ich konnte die Dehnung in meinem Becken spüren. Dann legten sich ihre Lippen darum und ich spürte ihr saugendes Verlangen an meiner Eichel.Ich war trotz der wohligen Ablenkung auch nicht faul und fuhr mit der Zungenspitze von ihrer Öffnung zwischen ihren Schamlippen den Grund ihrer Furche entlang nach oben und setze meine Lippen um ihren Kitzler. Dann saugte ich diesen leicht in meinen Mund und rieb über das Köpfchen mit der Zungenspitze.Jetzt war es kein kehliges Stöhnen mehr. Spitze Schreie kamen aus ihrem Mund und sie schüttelte ihren Körper vor Lust. Um die Umklammerung ihres Kitzlers nicht zu verlieren, fasste ich die weichen breiten Flanken ihres Beckens und hielt sie fest. Dann ließ ich wieder von ihrem Kitzler ab und leckte mit weit ausgestreckter Zunge in schnellem Tempo von unten nach oben immer wieder über ihre Schamlippen. Ich musste Ihr Becken recht fest halten, so dass sie sich unter mir nicht weg winden konnte, so kochte sie vor Lust und in ihrer Scheide bildete sich viel Scheidenflüssigkeit.Ich passte auf, immer von der Seite her zu lecken, so dass die Kamera alles filmen konnte. Paige Stimulation, Tiffanys weibliche Säfte und der Anblick ihrer Fotze, steigerten meine Lust enorm und es war eine Qual, Tiffany weiter zu lecken, statt sie gleich zu ficken. Aber die Regisseurin ließ mich geschlagene zehn weitere Minuten Tiffanys Möse lecken, bis sie endlich von der Seite zu uns sagte: „Jetzt rutscht Du langsam höher, lutscht einige Minuten ihre Nippel und dann lochst Du unten ein“.Nichts lieber als das, dachte ich, leckte abschließend noch ein paar Mal über ihre Schamlippen und Kitzler und küsste mich dann über ihren weichen Bauch zu ihren dicken Brüsten hoch. Diese küsste ich abwechselnd bevor ich mich an dem Nippel ihrer linken Brust festsaugte und mit den Händen das weiche aber feste Fleisch knetete.Unten hatte Paige meinen Schwanz aus ihrem Mund entlassen müssen. Nass glänzte er unter meinem Bauch und die Hoden hingen schwer baumelnd zwischen meinen Schenkeln. Paige legte sich dazwischen und nahm meine angeschwollenen Hoden in den Mund. Vorsichtig, bewusst der Empfindlichkeit, rollte sie sie mit der Zunge im Mund hin und her. Es war ein geiles Gefühl, meine Hoden in ihrem Mund zu spüren, wo sie eng aneinander gedrückt wurden.Die vier 3D-Kameras nahmen die ganze Szene unserer nackten erregten Körper von allen Seiten auf, so dass dem Zuschauer kein Detail entging. Mir war gesagt worden, dass der Zuschauer auf der Blu-ray Disk die Perspektiven später wechseln konnte, um sich die Szene aus den verschiedenen Blickwinkeln ansehen zu können. Der Fick beginntIch hob mein Becken an und entzog Paige meine Hoden aus ihrem Mund. Dann senkte ich mich ab und legte mein Becken auf Tiffanys Schamhügel ab. Herab hängend stand meine Eichel vor ihrer Öffnung, an die ich meine Eichel jetzt presste. So aufgegeilt, wie wir waren, teilte meine Eichel ihre nassen Schamlippen und drang in ihren Schlitz ein. Sie war schon so glitschig, dass ich direkt bis zum Anschlag in den warmen engen Tunnel einfahren konnte. Ich steckte in voller Länge in ihr und spürte, wie ihre warmen Scheidenwände meinen steifen Penis eng umschlossen. Vorne an der Eichelspitze fühlte ich einen weichen Widerstand, der wohl von ihrem Muttermund herrührte. Diesen würde ich gleich mit meinem weißen zähflüssigen Sperma einschleimen.Aber noch ließ Gerlindes Aufnahmeplan dies nicht zu. Erst musste ich beide Frauen durchficken. Der Kameramann mit der Handkamera umrundete uns und filmte uns, wie wir aufeinander lagen von allen Seiten. Dass er damit vor die Linsen der stationären Kameras auf ihren Stativen kam, war nicht so schlimm. Diese Sequenzen würden auf dem virtuellen Schneidetisch heraus geschnitten.Tiffanys weichen Körper an meinem zu spüren und von ihr unten umschlossen zu sein, hätte ich noch viel länger genießen können, aber stellvertretend für die Regisseurin kam von Paige die Aufforderung: „Los, fick sie. Ich will auch noch genommen werden“.Also unterbrachen wir unsere feuchten Zungenküsse, mit denen wir die intime Nähe genossen hatten und ich hob meinen Oberkörper mit den Armen an. Dadurch gewann ich die Freiheit, meinen Unterkörper vor und zurück zu bewegen, und ihre Fotze durchzuficken. Mit kräftigen Stößen hieb ich immer wieder in den Spalt unter ihrem Venushügel und dehnte ihren Schlitz weit auf.Für die Kamera ließ ich meinen Steifen alle paar Stöße herausgleiten, damit die Handycam die geweitete rosa Öffnung mit dem dunklen Tunnel filmen konnte, bevor ich wieder meinen Schwanz herein schob. Nach vier Minuten legte sich Paige neben Tiffany auf das mit weißer Satinbettwäsche bezogene Bett, spreizte ihre Schenkel und forderte mich auf: „Jetzt will ich auch mal gefickt werden. Los, komm‘ zu mir herüber. Meine Pussy juckt schon ganz fürchterlich“.Fotzenwechsel zu PaigeIch stieß noch zweimal fest in Tiffany, dann stemmte ich mich hoch und wechselte zu Paige herüber. Ich war schon gespannt, wie ihre Fotze sich im Vergleich zu Tiffanys anfühlen würde. Ich ging in Liegestützposition über ihrem nackten Oberkörper, starrte auf Ihr hübsches Gesicht und die von der Schwerkraft breiten Brüste herunter und brachte meinen Schwanz vor ihrem leicht aufklaffenden Schlitz in Position. Dann schob ich mein Becken vor und suchte ihre Öffnung. Ich fand sie nicht gleich und musste mein Becken ein wenig hoch und runter heben, bevor ich eine Vertiefung vor meiner Eichel spürte.Paige war erstens nicht so erregt wie Tiffany und auch nicht so gedehnt. Daher drückte ihre Vagina meine Eichel stark zusammen und sie fühlte sich verglichen mit Tiffany sehr eng an. Auch war sie nicht so nass, sodass mein Schwanz nicht so einfach hinein glitt. Gott-sei-Dank war er von Tiffanys Schleim noch gut benetzt, sonst hatte ich nachhelfen müssen. So konnte ich wenigstens auf dreiviertel Länge immer wieder vor und zurück in Paiges Becken stoßen. Zu jedem Stoß keuchte Paige.Schließlich wurde auch sie feuchter und ich konnte bis zum Anschlag in sie hinein schieben. Wieder und wieder stieß ich tief in ihr Becken bis ich von Tiffany durch einen Knuff auf meinen Oberarm abgelenkt wurde. Dezent gestikulierte sie mit ihren blauen Augen Richtung Fenster. Nach einem Moment, den ich brauchte, um zu kapieren, schaute ich zum Fenster und sah unsere Regisseurin mit den Armen winken. Als sie merkte, dass ich zu ihr schaute, hielt sie ihre Hände in einem rechten Winkel aneinander.Ich überlegte, was sie wohl damit meinen könnte, während ich weiter langsam in Paige stieß, bis mir ein Gedanke kam. Vielleicht wollte sie, dass wir im rechten Winkel zueinander fickten. Also zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, rutschte ans Bettende und zog Paige an ihrem breiten Becken mit einem Ruck hinter mir her. Dann positionierte ich sie an der Bettkante und kniete mich selbst vor das Bett.Paige streckte ihre Schenkel in einem V vor mir zu den Seiten und ihre Scheide unter ihrem breiten Becken lud mich einladend leicht geöffnet ein, meinen Schwanz wieder hinein zu stoßen. Ich drückte meinen Kolben herunter und schob ihn zwischen die weichen Lippen. Schnell war er dazwischen verschwunden und mit pumpenden Becken stieß ich ihn wieder und wieder tief in dem Spalt unter ihren Venushügel.Ein schneller Blick zeigte mir, dass ich Gerlinde richtig verstanden hatte. Sie hatte Daumen und Zeigefinger zu einem O geformt, um mir ihre Zufriedenheit zu signalisieren. Ich hielt Paige am ihren breiten Schenkeln oberhalb ihrer Beckenknochen und hieb in ihre feuchte Spalte. Der Regisseurin gefiel sichtlich die Stellung, denn sie ließ uns geschlagene 10 Minuten ficken, bevor sie abbrach: „Ok, machen wir eine Pause“.Kurze PauseSchweißgebadet und froh, mich verschnaufen zu können, hörte ich auf zu pumpen und zog meinen Schwengel aus ihrer Fotze. Ich stand auf und einer der Umstehenden gab mir eine Flasche Wasser, die ich dankbar entgegen nahm. Das kühle Wasser tat gut und ich merkte, dass ich vom Keuchen einen ganz trockenen Mund bekommen hatte.Meine Erektion hielt und so stand ich mit erigierter Rute, währenddessen alle anderen nach der Stille, die sie hatten einhalten müssen, um den Ton unseres Stöhnens nicht zu stören, endlich wieder reden konnten. Nach 5 Minuten musste ich wieder leicht Hand anlegen und meinen Schwanz etwas massieren, damit er seine Steifigkeit nicht verlor.Gerlinde sah das und kam zu uns dreien Nackedeis, die wir an dem Bettende saßen und standen. Die Mädels waren von der Kosmetikerin wieder in perfekte Kondition gebracht worden, als ob sie sich nicht mit mir im Bett gewälzt hätten. „Jetzt möchte ich noch einige Aufnahmen im Stehen. Erst wieder Tiffany von hinten und dann Paige von vorn. Danach machen wir eine längere Pause. Probieren wir das mal. Tiffany, stelle Dich hier vor das Bett. Jetzt setze das linke Bein auf das Bett. Du, Tim, stellst Dich hinter sie. Jetzt schieb ihr Deinen Schwanz von hinten rein. Nein, besser Paige, Du nimmst seinen Schwanz und hilfst den Beiden beim Einfädeln“. Ich schob mein Becken vor und spürte, wie Paige meinen Steifen faste und dirigierte. „Nein, nicht so“, unterbrach Gerlinde unsere Übung. So sieht die Kamera nichts, wenn Du davor stehst. Paige, knie Dich hin und dirigiere ihn von unten her. Hinterher leckst Du seine Hoden, während er Tiffany fickt“.„Ja gut so“, lobte sie uns als wir die Anweisungen befolgten. „Ok, das reicht. Jetzt probieren wir Paiges Fick“. Paige sprang begeistert auf und ich zog meinen Schwanz aus Tiffanys Grotte. „Paige, Du stellst auch ein Bein aufs Bett und bietest ihm Deine Fotze zum Ficken an. Ja, gut so“.Paige stand mit einem Bein auf dem Bett, hatte die Schenkel breit auseinander gezogen, so dass ich dazwischen treten konnte. Ich trat dicht an sie heran und Tiffany griff meinen Schwanz, ebenfalls kniend und hielt ihn vor Paige offen klaffende Spalte. „Nein, nicht so“, kritisierte uns Gerlinde. Fragend schauten wir sie an. „So sieht die Kamera nichts, wenn Du so direkt vor ihr stehst. Bleib an ihrem linken Schenkel, der auf dem Boden steht stehen, und schieb ihn von dort rein, in dem Du Dein Becken nach vorne wölbst.“.Ich korrigierte meine Position und drückte mein Becken weit vor, den linken Arm von hinten auf mein Gesäß gedrückt, dass ich in starkem Hohlkreuz nach hinten gebeugt stand, um meinen Schwanz in Paiges Spalt zu versenken. Eine Position, die echt auf die Bänder ging und damit recht anstrengend war.„Ja, so ist es gut. So machen wir das. Ihr könnt Euch wieder trennen. Wir machen weiter. Alle auf Ihre Positionen“, rief sie. Ich zog meinen Schwanz aus ihrer offen klaffenden Spalte und stand mit aufgerichtetem Schwanz vor den Mädels währenddessen die Kameraleute ihre Kameras nahmen.„Wir setzen wieder von der letzten Stellung fort. Paige, leg‘ Dich wieder auf das Bett und Tim, stecke ihr wieder Deinen Schwanz rein“, gab sie Anweisung. „Fickt nochmal zwei Minuten und dann der erste Stellungswechsel, wie besprochen“.Paige legt sich wieder mit gespreizten Beinen an die Bettkante, ich rückte ihr Becken zurecht und schob ihr meinen steifen Schwanz in die erregte feuchte Spalte. Nachdem meine Eichel in ihrer Fotze verschwunden war, rief Gerlinde: „Und Action“.Sogleich stieß ich wieder heftig in ihr dargebotenes Becken und die Kameras zeichneten auf. Tiffany hatte sich seitlich auf das Bett gekniet und lutschte an Paiges Nippeln, die im Rhythmus meiner Stöße vor und zurück walkten. Ihr hochgerechtes Becken und ihre Fotze wurden von einem Kameramann von hinten zwischen meinen Beinen hindurch gefilmt.Zurück in Tiffanys SpalteIch kam schon wieder ins Schwitzen, da sah ich Gerlinde nicken, was für mich das Zeichen für den geplanten Stellungswechsel war. „Tiffany, jetzt will ich Dich im Stehen ficken“, forderte ich sie auf und zog mein Schwanz auf Paiges Scheide. Ich stand auf, ging hinter Tiffanys hochragendes breites Gesäß und zog sie daran vom Bett hoch. Sie wollte sich aufrichten, aber ich drückte mit der rechten Hand auf ihre Schulterblätter, während ich mit der linken ihr Becken vor meines zog. So stand sie leicht vornüber gebeugt im Hohlkreuz vor mir.Paige war, wie vorher geübt, zwischen uns auf die Knie gegangen und hatte meinen steifen Schwanz mit ihren Fingern geschnappt. Als ich mein Becken vorschob, dirigierte sie meine Eichel vor Tiffanys Schamlippen, die meine Eichel sogleich teilte und darin verschwand. Nachdem Tiffany ihre Haltung gefunden hatte, hielt ich mit der rechten Hand weiter Tiffany Beckenknochen fest und hieb von schräg rechts immer wieder in ihre vor Feuchtigkeit schmatzende Fotze.Paige war unter Tiffanys Becken gekrochen und leckte ihren Kitzler, während ich sie fickte. Tiffanys Lautstärke nahm zu und es dauerte nicht lange und sie bekam einen echten und garantiert nicht gespielten Orgasmus. Ich konnte spüren, wie warme Flüssigkeit über meine Hoden herab lief, als ich in ihr bewegungslos verharrte, bis ihr Orgasmus abklang.Auf dem einen Kontrollmonitor konnte ich sehen, was sich unterhalb meines Schrittes ereignete. Tiffany squirtete und der ganze Saft lief in Paiges geöffneten Mund, den sie unter unseren Geschlechtsteilen aufhielt. Ich wollte selbst wissen, wie Squirtwasser schmeckte, fuhr mit meinem Finger über Tiffanys Schamlippen und benetzte meine Finger. Dann steckte ich sie genüsslich in den Mund und schmeckte ihren Orgasmus. Es schmeckte leicht salzig und schleimig, aber gut. Also holte ich noch zweimal ihren Saft und genoss ihn.Und noch mal Paige „So jetzt bist Du dran“, sagte ich zu Paige, zog meinen Schwanz aus Tiffanys rossigen Spalte und zog Paige an ihrer dargebotenen Hand nach oben. „Du von vorn“, sagte ich und schob sie rückwärts zum Bett. Dann nahm ich ihren linken weichen Schenkel, hob ihn an und stellte ihn auf die Bettkante. Ich trat an ihren rechten warmen Schenkel, griff mir ihre rechte Brust und knetete diese.Tiffany hatte sich keuchend aufgerichtet, war aber nicht, wie geübt, vor uns in die Knie gegangen, um meinem Schwanz beim Eindringen zu helfen. Daher forderte ich sie herrisch auf: „Komm‘ her und hilf meinem Schwanz in ihre Fotze“. Noch etwas von ihrem Orgasmus benebelt aber gehorsam, ging sie unterhalb von uns auf die Knie, nahm meinen Schwanz und drückte ihn herunter, so dass ich in Paiges aufklaffende Fotze eindringen konnte.Ich musste dabei etwas in die Knie gehen, um auf der richtigen Höhe vor ihrem Geschlechtsteil zu kommen und fickte schwingend vorne in sie hinein, wobei ich ihre Titten weiter knetete. Nach nur einer Minute fing ich zu schwitzen an, so anstrengend war diese geknickte Haltung. Mein Stöhnen war schnell nicht nur die Lust, sondern vielmehr die Anstrengung. Aber aus dieser Position konnte ich und natürlich auch der Kameramann, der auf Höhe unserer Becken unsere Fickbewegungen und das ineinander Gleiten filmte, sehen, wie ihre großen geschwollenen inneren Schamlippen über meinen Schaft hin und herglitten.Ihre weiche Spalte wurde heftig von meinen Fickbewegungen durchgewalkt und meine Lust steigerte sich zu einem Ziehen im ganzen Becken. Nach weiteren zwei Minuten hätte ich auf Kommando in Paige spritzen können. Also versuchte ich mich mit Reiben ihrer Klitoris abzulenken bzw. die Position durch einen Orgasmus von Paige zu verkürzen.Ich rieb statt ihrer Brüste mit der rechten Hand ihren Kitzler kräftig durch. Ihre Lust musste auch so schon recht groß gewesen sein, denn nach nur wenig Massieren kam sie und ich musste sie mit meiner linken Hand an ihrer weichen Pobacke kräftig an mich pressen, damit sie mir nicht mit weichen Knien wegsackte. In Wellen drückte ihre orgastische Scheide meinen Schwanz und es dauerte eine gefühlte Ewigkeit, bis ihr Höhepunkt abflaute. Meinen Schwanz tief in ihrer Spalte konzentrierte ich mich während ihren Kontraktionen schwitzend darauf, nicht auch in ihrem pressenden Becken abzuspritzen und als ihre spitzen Schreie aufhörten, drückte ich mich ab und zog meinen Schwanz aus ihr heraus. „Ok, machen wir eine Pause“, brach Gerlinde die Aufnahme ab.Große Pause „Endlich“, jubelte Paige und rannte sogleich aus dem Zimmer. Ich wunderte mich, wie schnell sie sich erholt hatte, und sah ihren nackten Arsch durch die Tür verschwinden. „Warte auf mich“, rief ihr Tiffany hinterher und eilte ebenfalls aus dem Zimmer. Bevor Kameraleute und Techniker ihr Equipment abgelegt hatten, eilte ich hinter den Beiden her. Mein total steifer Schwanz wackelte hin und her. Die Treppen herunter musste ich abbremsen. Ich musste feststellen, dass man nackt mit einer Erektion schlecht die Treppen herunter rennen konnte. Zu stark schwang mein steifer Penis in alle Richtungen vor mir hin und her, vor und zurück, dass es sogar anfing, weh zu tun. Also verlangsamte ich meine Schritte und sah Paige mit schwingenden Brüsten unten in der Halle Richtung Küche verschwinden.Tiffany hatte wohl ähnlich Probleme mit ihren dickeren Titten, die ich rechts und links von ihrem hübschen nackten Rücken kurz auftauchen sah, so schwangen sie auf der Treppe hin und her. Auch Tiffany hörte auf zu rennen und ging nur schnellen Schrittes herunter. Ich fragte mich, warum Paige und dann Tiffany es so eilig gehabt hatten.Unten in der Halle war es trotz der warmen Außentemperaturen recht kühl. Das lag mit Sicherheit an den kalten Marmorfließen, der schattigen Atmosphäre und der Größe des Raumes. Ich ging schnellen Schrittes hinter den beiden Mädels her in die Küche. Paige hatte eine große Flasche Wasser angesetzt, die sie regelrecht in sich hinein kippte. Ich warnte sie: „Nicht so schnell, Paige. So überhitzt, wie Du bist, wird es Dir noch schlecht“.Sie ignorierte meine Warnung und kippte den halben Liter herunter, bis sie mit einem Japsen nach Luft schnappte, als die Flasche endlich leer war. „Das hat gut getan“, verkündete sie laut und war der Mittelpunkt aller Anwesenden. So um die 6 Crew Mitglieder und Darsteller lehnten an den Boards der Küchenzeilen, schwatzten, tranken oder aßen etwas. Keiner nahm besondere Notiz von uns, obwohl wir drei nackt und unsere deutlich erregte Geschlechtsteile zur Schau stellten. Das war normal an einem Porno Drehort, wie ich feststellte.Ich griff mir auch eine Flasche Wasser und trank sie in langen Schlucken mit kleinen Pausen aus. Das Ficken hatte echt durstig gemacht. Ich merkte, dass ich auch Appetit hatte, denn ein kleines Baguette mit gekochten Schinken mit Kräuterkruste hatte meine Aufmerksamkeit gefangen. Bevor mir noch mehr das Wasser im Munde zusammen lief, schnappte ich mir das Baguette und biss genüsslich hinein. Eine kleine dunkel blonde mit üppiger Figur sprach mich an: „Wie ist es gelaufen?“. Überrascht sah ich sie an und überlegte, was ich ihr antworten sollte. „Bisher ganz gut. Wir machen nur gerade Pause“. „Aha“, meinte sie. „Wo dreht Ihr?“, fragte sie weiter, da ich nicht freiwillig weitererzählte. „Oben im rechten Schlafzimmer“. „Und was für eine Szene dreht Ihr?“, wollte sie weiter wissen. „Es geht um eine Schwängerungsszene. Ich schwängere Tiffany, die große Blonde hier“. „Aha, eine Creampie Szene“, ordnete sie meine Angaben fachmännisch bzw. fachfraulich ein.„Ja sicher, aber es ist eine echte Schwängerungsszene. Tiffany verhütet nicht und ist heute empfängnisbereit“, informierte ich sie. „Was Du schwängerst sie? … Und das vor der Kamera? Das kann ich kaum glauben. Seit wann schwängern Pornodarsteller einander?“, rief sie und schaute mit einer Mischung aus Ungläubigkeit und Erstaunen. „Ich bin kein Pornodarsteller. Das heißt, normalerweise nicht. Ich gebe zu, wenn ich vor der Kamera ficke, bin ich wohl sowas wie ein Pornodarsteller, aber das ist eine Ausnahme“.„Was meinst Du mit Ausnahme?“, wollte sie wissen. „Neben meinem Hauptberuf helfe ich Frauen ihre Kinderwünsche zu erfüllen“, erklärte ich ihr. Sie schaute mich einige Sekunden an und ich konnte sehen, wie es in ihrem hübschen Kopf rumorte. Dann fragte sie: „Und was für Frauen hilfst Du?“. „Allen möglichen Frauen, Alleinstehenden, denen der Partner für eine Befruchtung fehlt und die nicht von einem Unbekannten per One-Night-Stand geschwängert werden wollen. Ich kann höhere Ansprüche befriedigen, im wahrsten Sinne des Wortes. Dann sind da noch die lesbischen Pärchen und Ehepaare, bei denen der Mann unfruchtbar ist“.„Mhmm, was meinst Du mit ‚höhere Ansprüche befriedigen‘?“, fragte sie und schaute mich misstrauisch an. Ich konnte sehen, dass sie bei mir keine Befriedigung höherer Ansprüche erkennen konnte. „Erst einmal bringe ich ein Gesundheitszertifikat mit, das eine Zufallsbekanntschaft nicht mitbringt. Dann kann die Frau mich in Ruhe vorher kennen lernen, meinen Background erfragen. Sie bekommt eine Genanalyse meiner Erbkrankheiten bzw. deren Fehlen. Ich nehme mir viel Zeit für die Frauen, vorher und bei der Kopulation. Und ich stehen ihnen mehrfach zur Verfügung, bis es klappt“, erklärte ich nicht ohne Stolz.„Kopulation“, wiederholte sie und lachte. „Welch‘ altmodischer Ausdruck. Ficken nennen wir das hier“. Ich musste auch mit lachen. Sie schaute an mir herunter und deutete auf mein bestes Stück: „Du hast Deinen Steifen verloren. Du hast nicht aufgepasst. Warum hast Du ihn nicht weiter massiert. Jetzt müssen Paige und Tiffany ihn erst wieder hoch bringen. Man merkt, dass Du kein Profi bist“.Ich schaute an mir herunter und wirklich, mein Schwanz hatte seine Steifigkeit verloren und hin mit dem Kopf nach unten. Ich zuckte mit den Schultern, denn was sollte ich sonst in der Situation tun. Gerlindes Assistentin kam passend herein und rief: „Wir machen weiter. Kommt alle wieder nach oben. Die Pause ist zu Ende.“.Weiter geht‘sIch verabschiedete mich noch von meiner netten Gesprächspartnerin mit Küsschen rechts und links auf die Wange und drängelte mich zusammen mit den Anderen aus der Küche. „Hey Tim, altes Haus“, hörte ich, als ich durch das Foyer ging. Ich drehte mich zu der Stimme um und sah, dass Roy mich gegrüßt hatte, mit dem ich mich gestern angeregt unterhalten hatte. Es war nett, als Neuling jemanden zufällig zu treffen, den ich kannte. Also ging ich zu ihm und hielt ihm die Hand zum Gruß hin. Er sah auf meine Hand, schaute wieder auf, lachte und hielt mir seinen Ellenbogen gesteckt hin. „Das ist der Porno-Gruß“, erklärte er mir. Ich schaute ihn verwundert an. „Der Porno-Gruß?“, wiederholte ich.„Ja, oder meinst Du, ich gebe Dir die Hand, nachdem Du in irgendwelchen Fotzen mit Deiner Hand herum gefummelt hast. Dein Ellenbogen ist sicher sauber. Beim Porno-Gruß berührt man sich mit den Ellenbogen zur Begrüßung“. Das leuchtete mir ein und ich streckte ihm ebenfalls meinen Ellenbogen hin, worauf er mit seinem an meinem stupste. „Na geht doch“, meinte er. „Was machst Du hier?“, fragte ich und er antwortete: „Na, ich habe gleich einen Dreh mit Paige“. „Da wirst Du warten müssen, bis ich mit ihr fertig bin“, sagte ich und wir mussten lachen. „Ach, bei Dir ist sie. Da komme ich doch gleich mit und bringe mich schon mal in Stimmung“. Als wäre das das Stichwort gewesen, erschien die Assistentin oben am Treppengeländer und rief herunter: „Wo bleiben Sie denn. Alle warten schon“.Ich bemerkte, dass ich als Einziger der am Dreh Beteiligten in der Halle zurück geblieben war. „Dann lassen wir mal die Anderen nicht warten“, sagte Roy und lief in Richtung Treppe voraus. Ich folgte ihm und schnell waren wir wieder im Schlafzimmer, wo der Dreh stattfand. Gerlinde sah mich und ihr Blick wurde düster. „Sie haben keinen Steifen mehr. Noch mehr Verzögerungen. Können Sie nicht aufpassen“, schimpfte sie. Roy setzte ein charmantes Lächeln auf und nahm mich in Schutz: „Er ist kein Profi. Das sind seine ersten Drehs. Da passiert so etwas schon einmal“. Zu mir mit leise Stimme meinte er: „Ist mir auch schon am Anfang passiert“.Gerlinde Miene sah nicht mehr ganz so düster aus, als sie meine Partnerinnen aufforderte: „Los Mädel, bringt ihn wieder hoch, damit wir weitermachen können“. Tiffany und Paige kamen und schauten mich mit einem Blick an, der zwar nicht ganz zu streng wie der der Regisseurin aussah, aber begeistert sahen sie auch nicht aus. Paige ging vor mir in die Hocke, nahm mein schlaffes Glied in die geschlossene Faust und bewegte diese vor und zurück.Ich spürte die Bewegung aber ein Jucken im Schwanz war nicht zu spüren. Dem entsprechend blieb mein bestes Stück auch nach dreiminütigem Massierens auch weiterhin schlaff. Die vielen gelangweilten Gesichter, die Paiges Bemühungen zuschauten, machten die ganze Situation für mich nur noch vertrackter. Ich konnte diese Spannung der Erwartungen, die ich sichtlich nicht erfüllte, nicht ausblenden und so wurde er einfach nicht steif.ErektionsschwierigkeitenRoy erkannte das und schlug vor: „Wie wäre es, wenn Ihr ins Nachbarzimmer geht und Euch dort vorbereitet“. Mir war es ganz recht. Die vielen gelangweilten Leute, die Scheinwerfer und Kameras halfen nicht, in eine geile Stimmung zu kommen. „Tiffany, komm‘ Du auch mit“, forderte er sie auf, als diese Paige, mir und Roy nicht folgen wollte. Sie erhob sich träge vom Bett und folgte uns nach draußen in den Gang. Roy ging zur nächsten großen weißen Tür, öffnete sie und wir gingen in ein weiteres Schlafzimmer. „Leg‘ Du Dich auf das Bett“, sagte er zu mir. Ich ließ mich mit dem Rücken zuerst auf das Bett fallen und Paige folgte mir und kniete sich auf das Bett, nahm meinen Schwanz in den Mund und saugte daran. Ich hatte mich entspannt auf dem Bett gelegt und sah mir die weißen Stuckarbeiten an der Decke an. Der Stuckateur hatte sich windende Ranken modelliert, die einen schmalen Sims an der Decke hielten. Durch die offenen stehenden Flügeln des Balkons bewegten sich die weißen Vorhänge im seichten Sommerwind. An der Decke hing ein kristallener Leuchter mit 5 elektrischen Lampen in Kerzenform. Es war eigentlich eine sehr entspannte Atmosphäre, wenn ich mir auch bewusst war, dass 3 Personen darauf warteten, dass ich einen Steifen bekam. Und wenn man es genau nahm, warteten nebenan nochmal zehn Personen darauf. Mein bestes Stück wollte einfach nicht anschwellen, trotz oder wegen der intensiven Saugarbeit von Paige.Tiffany war gelangweilt an der Türe stehen geblieben und Roy sah sie streng an. „Du kannst auch helfen. Heize ihn an. Stelle Dich hier vor ihn. Ja so. Jetzt stelle ein Bein auf die Bettkante und massiere Deine Pussy, so dass er zusehen kann. Und vergesse nicht, auch Deine dicken Titten zu streicheln. Mach‘ ihm an“.Tiffany warf Roy einen gelangweilten Blick zu, kam aber brav zu mir, stellte ihren breiten weichen Schenkel auf die Bettkante, so dass sich ihre Vagina, die auch nicht erregt aber feucht war, vor mir öffnete. Mit der rechten Hand fasste sie sich an ihren Kitzler und fing an, kreisende Bewegungen zu machen, währenddessen sie mit der linken Hand an ihren Nippel rieb, die sogleich anschwollen und wie dicke Sauger von ihren großen Halbkugeln anstanden.So von unten in ihre langsam anschwellende Spalte zu starren, erhöhte meine erotische Stimmung weit mehr als die Mundarbeit in meinem Schritt. Ganz langsam floss mehr Blut in die Schwellkörper und er längte sich in Paiges Hand. Aber auch nach weiteren zwei Minuten Handarbeit blieb er halbsteif. „Mensch, nächstes Mal passt Du in der Pause besser auf und massierst ihn selber weiter“, maulte Paige, die langsam erschöpfte. Trotz der Beschwerde wichste sie ihn mit der Hand weiter.Roy, der wie ein Regisseur das Geschehen beobachtete und wohl am besten wusste, was mir hilft, sagte zu Tiffany: „Wir probieren es mit Gerüchen und Hormonen. Los knie‘ Dich über ihn und lass ihn Deine Pussy lecken“. Tiffany stieg auf das Bett und bei jedem Schritt rechts und links an meinem Körper hoch zum Kopf wackelte ich von rechts nach links und zurück, je nachdem welchen Fuß sie auf der Matratze belastete. Dann senkte sie mit gespreizten Schenkeln ihr Becken zu mir herab und drückte mir ihre klaffende feuchte Spalte ins Gesicht. Sie traf nicht so recht meinen Mund und schmierte mir mit ihrem Schleim das Gesicht und vor allen Dingen die Nase ein, bis ich ihre Position an ihren Hüften mit den Händen korrigierte so korrigierte, dass ihre Möse vor meinem Mund war.Langsam zog ich mit der Zunge durch ihr weiches Fleisch und schmeckte ihren herben Fotzensaft, der mir zusätzlich in die Nase zog. Das schmeckte wirklich geil und ich bekam wieder Lust auf Fickfleisch. Mein Schwanz schwoll an und stand innerhalb einer halben Minute hart wie eine unreife Banane in Paiges Hand, die fleißig weiter hoch und runter hobelte. Ich hatte Tiffanys weiche Pobacken mit meinen gespreizten Händen gefasst und zog sie auf meinen Mund, so dass ich sie intensiv lecken und saugen konnte. Sie schmeckte so herrlich geil.Roy ließ uns so zwei Minuten gewähren, bevor er, zufrieden mit dem Ergebnis und sicher, dass die Wirkung anhalten würde, uns unterbrach: „Los, die Anderen warten. Zeit, wieder herüber zu gehen. Tiffany steckte ihre Beine und der Spalte entfernte sich von meinem Gesicht senkrecht nach oben. Ich konnte nur dem Anblick hinterher sehen, bis sie vom Bett sprang und sich zu Paige gesellte. „Los, komm‘ schon. Drüben warten alle“, feuerte mich Roy nochmal an und ich drehte mich von dem weichen federnden Bett herunter.Endlich wieder steifMit aufgerichteter Lanze ging ich hinter meinen Dreh-Partnerinnen her, in das Aufnahmeschlafzimmer, in dem die Anderen gelangweilt warteten. „Na endlich“, sagte Gerlinde und schaute auf meinen steifen Penis. „Ist er endlich einsatzbereit. Wir machen auch nicht mehr so lange. Ihr beiden Mädel kniet Euch auf das Bett, streckt Eure Ärsche in die Höhe, lasst schön die Titten baumeln und Du, Tim, stellst Dich hinter die Beiden und fickst sie ordentlich von hinten. Alles klar?“. Wir nickten. „Ok, und wenn ich das Zeichen gebe, dann legt sich Tiffany auf den Rücken und forderst Tim auf, Dich zu besamen und Dir ein Kind zu machen. Deswegen sind wir alle hier. Paige, Du kannst dabei Tim die Eier kraulen, damit er heftig kommt. Tim, spritz ruhig kräftig und möglichst viel in Tiffany. Dann ziehst Du ihn heraus und lässt ihn von Paige sauber lecken. Bis dahin müsste das Sperma verflüssigt sein und Tiffany, Du setzt Dich dann ein wenig auf und lässt es rauslaufen. Wenn es die Pobacken herunter läuft, leckst Du, Paiges alles auf und machst sie sauber“.„Lecker“, kommentierte Paige und freute sich sichtlich auf das versprochene Dessert aus meinen Hoden. „Los in Position. Das gilt für Euch alle“, sagte Gerlinde energisch und schaute in der Runde der träge gewordenen Techniker und Filmleute. Das Mikro mit dem anthrazitfarbenen Fellüberzug wurde über das Bett gehalten und Tiffany und Paige knieten sich auf die Bettkante, spreizten leicht die Beine und senkten ihre Oberkörper auf die Unterarme, so dass ihre Nippel so gerade über die Bettdecke strichen. Ihre Ärsche standen in die Luft und ihre nassen Spalten lachten mich und die Kameras an und luden mich ein, meinen steil abstehenden Schwanz darin zu versenken.Creampie „Und Action“, rief Gerlinde und die roten Lichter an den Kameras gingen an. Ich trat hinter Paige, stützte mich auf ihren breiten Arschbacken ab und schob ihr meine entblößte Eichel zwischen die Schamlippen. Herrliche enge Feuchte umschloss meinen Schwanz und ich schob ihn erst einmal bis zum Anschlag hinein. Ganz feucht und warm war es in ihrem Geburtskanal und ich spürte an meiner Eichelspitze den harten Knubbel ihres Muttermundes. Diese durfte ich nicht besamen, aber es fühlte sich gut an. Ich fasste ihr Becken fester und fickte sie im flotten Takt, sodass ihr Körper bei jedem Stoß nach vorne geschleudert wurde. Ihre Brüste schwangen wie zwei Kirchenglocken unter ihrem Oberkörper.Das machte ich eine halbe Minute lang, dann wechselte ich zu Tiffany. Als ich in ihren Kanal fuhr, war dieser aufgrund ihres Alters etwas weiter und nicht so eng, dafür aber feuchter. Schon nach wenigen Stößen lief ihr Saft an meinen lang runterhängenden Hoden herunter und kitzelte kribbelnd am Hodensack. Wieder eine halbe Minute und ich wechselte in Paiges Enge zurück. Beide Frauen ächzten und stöhnten im Wechsel laut unter meinen Stößen. Ihre dicken Titten schwangen in Konkurrenz mit meinen dicken geschwollenen Hoden, die den Mädels bei jedem Stoß an ihre Kitzler klatschten.Einer der Kameramänner wechselte mit mir immer wieder die Position und filmte von schräg unten unsere vereinigten Geschlechtsteile zwischen unseren Beinen hindurch. Schließlich nach unzähligen Wechseln, winkte die Regisseurin mit der Hand und gab uns das Zeichen mit der Besamung zu beginnen. Ich zog meinen Schwanz auf Paiges Fotze und wechselte zu Tiffany, die sich auf den Rücken gedreht hatte und das Bett weiter hoch krabbelte. Dort angekommen spreizte sie ihre Beine und präsentierte mir und der Kamera ihre offen stehende Vagina. Ich krabbelte auf allen vieren zu ihr herauf und legte mich auf sie.Jetzt musste ich mich nicht mehr zurück halten. Jetzt durfte ich mich zum Höhepunkt ficken. Ich senkte mein Gesicht leicht gedreht zu ihrem herunter, öffnete meinen Mund leicht und drückte ihr meine Zunge in ihren Mund. Sie öffnete ihren sofort und sie hieß meine Zunge in ihrem Mund willkommen. Ich drückte ihr meine Zunge tief in den Mund und fuhr immer wieder an ihrer Zunge entlang.Parallel dazu hatte ich meine geschwollene Eichel an ihre Schamlippen gepresst und meine blanke Eichel wieder tief in ihr Becken geschoben. Jetzt würde ich sie tief durchficken, bis es mir kommt, und mit ihr ihr Baby zeugen, unser Baby. Und alle Welt würde es später bewundern können. Herbert, der eine Kameramann, hing zwischen unseren gespreizten Beinen und filmte, wie mein Schwanz zwischen Tiffanys langen feuchten Schamlippen verschwand und wieder auftauchte im wilden Rhythmus unsere Fickbewegungen. Tiffany nackter weicher Körper walkte unter meinen heftigen Stößen. Die harten Nippel rieben an meiner Brust und Tiffany schrie ihre Lust laut in meine Ohren: „Ja komm, mach’s mir. Mach‘ mir ein Baby. Spritz mir Deinen Samen tief in die Fotze. Kleister mir meinen Muttermund mit Deinem Samen ein“. Dabei ächzte und stöhnte sie laut. Einerseits vor Lust und anderseits wegen der Anstrengung, das stoßende Gewicht meiner 85 kg zu halten.Ich spürte die intensive Reibung ihrer geriffelten Scheidenwände an den Wülsten meiner Eichel und nahm die 12 Zuschauer, die ebenfalls gebannt auf unseren bzw. meinen Höhepunkt warteten, nicht mehr wahr. Auch die hellen Scheinwerfer, die unsere schweißgebadeten, kopulierenden und nackten Körper in gleißendes Licht hüllten, waren für mich in einer anderen Welt. Ich spürte nur noch das nackte feuchte weibliche Fleisch unter mir und das breite gebärfreudige Becken in das ich meinen heftig juckenden Schwanz immer wieder stieß. Paige hatte sich neben uns gelegt und fing an, meine hin und her fliegenden geschwollenen Hoden im Vorbeikommen mit ihren schlanken Fingern zu streicheln. Diese kurzen Berührungen weiblicher Finger steigerten meine Lust weiter ins unermessliche und ein starkes Ziehen breitete sich von meiner überreizten Eichel den Schaft entlang in mein Becken aus und nach zehn weiteren heftigen Stößen unter größtem Keuchen explodierte meine Lust an den Wirbeln im unteren Becken. Von dort rannte es vom After den Schritt entlang und entflammte die Hoden, in denen sich meine Samenstränge spastisch zusammenzogen. Zusammen mit weiteren spastischen Zuckungen meines steifen Penis schnellte das Samengemisch aus der Prostata die Harnröhre entlang und schleuderte aus der Öffnung der Eichel heraus. Schon beim ersten Samenschub hatte ich mit den Fickbewegungen geendet und meinen zuckenden Schwanz so tief es ging in ihre fruchtbare Spalte versenkt. Klebrig weiß quoll es in weiteren Schüben aus meinem Penis, kleisterte zäh und klebrig ihren Muttermund ein und dabei brüllte ich meinen Orgasmus heraus, währenddessen ich Tiffany mit den Armen an ihrer Schulter fest an mich presste. Acht Samenschübe spritzen aus meinem Geschlechtsorgan bis ich erschöpft und verschwitzt auf ihr zusammensank und keuchend nach Luft schnappte. Tiffany hatte während meines Orgasmus meine emporragenden Pobacken gegriffen und mein Becken fest nach unten in ihre Fotze gezogen, damit ich meinen Samen möglichst tief in sie abspritze.SpermaleckenNach einer halben Minute der Erschöpfung und halben Besinnungslosigkeit kam mein Verstand langsam wieder zurück und ich erinnerte mich daran, wo ich war und warum. Und wäre es das nicht gewesen, so hätte mich Paiges festes Kneten meiner Hoden daran erinnert. So wollte ich noch etwas für die Kamera bieten, solange ich in ihrer Fotze steckte und darauf wartete, dass mein Sperma sich verflüssigt. Noch immer tief vor Luftmangel atmend, nahm ich das tiefe Zungenküssen auf, das Tiffany enthusiastisch und glücklich, geschwängert worden zu sein, erwiderte.Auf den rechten Arm aufgestützt, griff ich mit der linken ihre dicke Brust und knetete diese und vergaß auch nicht dabei, immer wieder ihren dicken Nippel zu greifen und ein wenig hochzuziehen. Nachdem Tiffany dabei immer mehr ihre Lust herausstöhnte, statt meine Zungenküsse zu erwidern, wechselte ich mit dem Mund zu ihrem linken Nippel, den ich bisher gezwirbelt hatte und saugte mit dem Mund daran. Mit der freien Hand griff ich zwischen unseren Becken hindurch und rieb fest an ihrem harten Kitzler. Tiffanys Stöhnen verstärkte sich schlagartig und sie streckte ihre Beine und Füße steil in die Luft, um ihre Körperspannung zu erhöhen. Derweil genoss ich Paige Liebkosungen, die meine erschöpften Hoden von hinten leckte. Nur zwei Minuten intensiver Behandlung ihrer Brust und ihres Kitzlers und Tiffany kam es mit Macht. Ihre Beine zuckten spastisch in der Luft und sie schrie förmlich auf.Eine warme Flüssigkeit spritzte an mein Schamdreieck und rann zurück über ihre geschwollenen Schamlippen und tropfte von dort und teilweise an meinen Hodensack entlang auf das Bett. Ich drückte ihr nochmals meinen noch steifen Schwanz fest in ihr Becken, damit der pulsierende Muttermund viel Sperma reinsaugen konnte und zog schließlich, als ihr Orgasmus abklang, meinen Schwanz aus ihrer aufklaffenden Möse. Auf einem der Monitore konnte ich den vorderen Teil ihres glänzenden Inneren sehen, dass von meinem Steifen geweitet war. Andy filmte fleißig zwischen Tiffanys gespreizten Schenkeln.Kurz danach erschien auch schon der erste weiße Tropfen in der Öffnung und versperrte die Sicht in das rosa Innere. Paige wartete, bis der Tropfen Tifanys Damm entlang gelaufen war und leckte ihn dann sichtlich genüsslich mit der Zungenspitze auf. Dabei bildete sich ein langer weißer Faden zwischen ihrer Zungenspitze mit dem weißen Tropfen darauf und Tiffanys Scheidenöffnung. Sie spielte noch ein wenig vor Andys Kamera damit, verteilte ihn ein wenig an ihrer Oberlippe, bevor sie ihn mit einem lauten „Mhmmm“ herunterschluckte.Während ihres Spiels mit der Kamera war ein wahrer kleiner Strom weißen Spermas aus Tiffany geflossen und Paiges leckte, Andys Kamera nur 30 Zentimeter entfernt, das ganzes Sperma auf. Sie genoss sichtlich den Geschmack des Lebenssafts und Tiffany stöhnte jedes Mal auf, wenn Paiges raue Zunge über ihre geschundenen Schamlippen strich. Schließlich leckte sie nur noch trocken über Tiffanys Fotze, da alles überschüssige Sperma herausgeflossen war. Paige stand auf. „Nachtisch an Tims Schwanz“, freute sie sich auf Nachschlag am meinem noch halbsteif abstehenden Schwanz. „Nichts da“, rief Tiffany dazwischen, raffte sich schnell aus dem weichen Bett hoch und ging vor mir auf die Knie. Dort angekommen, knuffte sie Paige zur Seite und griff sich meinen Halbsteifen. Ich nahm die Hände hinten auf die Hüften, drückte mein Becken vor und ließ sie genießend gewähren.Sofort schoben sich ihre vollen roten Lippen genüsslich über meine Eichel und ihre Zunge kreiste darüber. Ein Kribbeln breitete sich in meinem Unterleib aus, als Tiffany auch noch kräftig zu saugen anfing, um die Spermareste aus meiner Harnröhre zu saugen. Dabei drückte sie den Schaft mit zwei Fingern und fuhr von den Hoden her nach vorn mit den Fingern, um das restliche Sperma wie aus einer Zahnpasta Tube herauszudrücken.„Aahhh“, war mein ganzer Kommentar und ich wusste nicht, ob das ziehende Gefühl geil oder doch zu stark für mein überreiztes Geschlechtsteil war. Schließlich entließ sie ihn mit einem Plopp und stellte sich vor die Kamera. „So, liebe Fans, jetzt wandern Tims Spermien zu meiner Eizelle und schon bald könnt Ihr mich mit rundem Bauch wieder vor der Kamera sehen. Bis bald Eure Tiffany …“, sie schaute Paige an, die ergänzte, „ Und Eure Paige …“ und beide sahen zu mir hoch und ich hätte fast vor Überraschung gestottert, „Und Euer Tim“. Für mich war das Engagement zu Ende und daher wusste ich nicht, warum ich das hatte sagen müssen. Andy setzte die Kamera ab und auch die beiden anderen Kameramänner schalteten ihre Kameras ab.„Und was sollte das?“, fragte ich in die Runde. „Ich bin doch kein Darsteller“. Herr Fischer trat hinter einem der hellen Scheinwerfer hervor und sagte: „Warum nicht. Sie haben sich ganz toll geschlagen. Ich werde Sie in unsere Kartei aufnehmen“. Einerseits fühlte ich mich von dem Lob sehr geehrt, aber anderseits war ich Samenspender und nicht Porno-Darsteller. „Ich weiß nicht so recht“, meinte ich gedehnt. „Wissen Sie was“, unterbrach mich Herr Fischer, „lassen Sie sich einfach vom nächsten Auftrag überraschen. Sie müssen sich ja nicht heute entscheiden. Warten Sie ab und entscheiden Sie, wenn Sie das Angebot bekommen“. Ich überlegte und dachte mir, dass ich mir nichts verbaute, wenn ich nicht heute absagte. Ich könnte es immer noch tun, wenn sie anrufen. „Also gut“. „So, jetzt gehen Sie erst einmal duschen. Kommen Sie heute Abend doch mit uns in die Pizzeria in die Bischoff Straße“, lud mich Herr Fischer ein. „Ich werde es mir überlegen“, sagte ich.SäubernTiffany und Paige hatten Tücher gereicht bekommen und standen gebückt, währenddessen sie ihre feuchten Vaginas abtrockneten. Als sie das letzte Tuch in den von der Assistentin hingehaltenen Plastikbeutel geworfen hatten, nahm ich Paige in den linken Arm und Tiffany in den rechten Arm und wir stolzierten, nackt wie wir geschaffen worden waren, den halb dunklen Gang über den roten dicken Läufer zum Umkleide Schlafzimmer entlang. Dort gingen wir an den nächsten Darstellern vorbei in das große Badezimmer. Dort ging ich, ganz Gentleman, in die hellbeigen geräumige Dusche und machte das Wasser an. In einem breiten Wasserregen rann das warme Duschwasser aus der Regenbrause. Wir machten uns daran, uns gegenseitig abzuseifen. Die Abgeseifte konnte einfach da stehen und die vier Hände genießen, die sie mit viel Seife und eine Menge Gelächter gründlich wuschen. Ich widmete ihren Arbeitswerkzeugen meine gründlichste Aufmerksamkeit. Ihre geweiteten Spalten und weichen Riesentitten wurden von mir auf das gründlichste geseift und massiert. Folge war, dass bei Beiden die Nippel wieder steif abstanden und die Schamlippen anschwollen. Aber keine beschwerte sich, im Gegenteil sie genossen es.Als ich schließlich an die Reihe kam, genoss ich es, von zwei so leidenschaftlichen und zarten Händen mit Seife verwöhnt zu werden. Auch sie massierten meine kleinen Nippel, dass sie steif wurden und wuschen meinen Glied mehr als gründlich. Fünf Minuten der intensivsten Wäsche ließen meinen Schwanz schnell wieder steil abstehen, was die Mädels nur dazu brachte, ihn noch länger und gründlicher zu waschen, und sich über mein Stöhnen zu amüsieren. Trotz aller Bemühungen brachten sie mich aber nicht zum Abspritzen. Dazu war er zu leer gepumpt.Schließlich machten wir den weichen Wasserstrahl aus und trockneten uns mit großen türkis-weiß gestreiften Badetüchern ab. Ganz Gentleman trocknete ich beiden den Rücken ab, bevor ich mich verabschiedete, um mich im Schlafzimmer anzuziehen. Die Mädels brauchten länger und fingen an, sich ihre langen Haare zu föhnen. Im Schlafzimmer zog ich mir frische Kleidung an, die ich in meiner Sporttasche mitgebracht hatte. Es war nach dieser längeren Nacktphase fast ungewohnt oder vielleicht auch ein wenig unangenehm, sich Kleidung über die Haut zu ziehen. Man konnte sich daran gewöhnen, nackt im Beisein Anderer herumzulaufen.Dabei kam mir eine Idee. Vielleicht sollte ich mal einen FKK Urlaub in Frankreich machen. An der Atlantikküste gab es Feriendörfer, in deren Grenzen man sich nur nackt bewegte. Das Ganze könnte ich noch mit meinem Nebenjob als Besamer kombinieren, was sicher reizvoll wäre. Meine Tätigkeit und ihre Erfolge hatten sich in den entsprechenden Foren herumgesprochen und ich hatte keinen Mangel an Anfragen von Paaren, einzelnstehenden Frauen und lesbischen Paaren. Ich könnte einige einladen, natürlich auf deren Kosten, zusammen FKK Urlaub zu machen, um sie nacheinander in der freien Natur nach Lust und Laune der Beteiligten zu besamen, je nachdem welche gerade während des Urlaubs fruchtbar wäre. Bei einem Urlaub von vielleicht 6 Wochen wäre jede mal soweit.Mir gefiel die Idee und ich würde sie im Samenspenderforum mal zur Diskussion stellen, um zu sehen, wer Interesse hätte. Es war Ende Juni und ich könnte das Ganze für August organisieren. Beschwingt von dieser guten Idee verabschiedete ich mich von den Anwesenden, nahm noch meine verstreute Kleidung vom Set mit, rief noch ein „Tschüss“ ins Bad zu Tiffany und Paige und verließ die Villa, um nach Hause zu fahren.Fortsetzung folgt . . .Die Geschichte darf gerne zur persönlichen Nutzung kopiert werden, aber eine gewerbliche Nutzung ist ausgeschlossen. Das Copyright ©2017 liegt beim Autor des Pseudonyms Tim Samenspender.Weitere Teile der Geschichte könnt Ihr hier finden: Teil 1: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/379799.htmlTeil 2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/382531.htmlTeil 3: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/383849.htmlTeil 4: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/387141.htmlTeil 5: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/394197.htmlTeil 6: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/397581.htmlTeil 7: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/415206.htmlTeil 8-1: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/420644.htmlTeil 8-2: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/422220.htmlTeil 8-3: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/422575.htmlTeil 9: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/433316.html Teil 10: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/443438.htmlTeil 11: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/458376.htmlTeil 12: http://xhamster.com/user/TimSamenspender/posts/458377.html

Der Samenspender – (Teil 13) Pornodreh – Threesome

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