Der Rohrbruch

Tom drückte die langen Arme der Zange so fest zusammen wie er nur konnte.Seine Meisterin hatte ihm gedroht,das er den Wasserschaden von seinem Lohn abgezogen bekäme,wenn das leckende Rohr die kostbaren Möbel der älteren Dame versauen würde. Toms Meisterin war zurück zum Hof gefahren,um einen neuen Flansch zu besorgen,und Tom würde die Zange halten müssen,bis sie zurückkehrte,-denn in dem alten Gemäuer ließ sich nirgendwo ein Absperrhahn finden. “ Hoffentlich wird das heute noch was.“,beschwerte sich die Hausherrin und trat so dicht von hinten an den knienden Lehrling heran,dass ihre Beine gegen seinen Rücken stießen.“ Ich muss dringend meine Höschen waschen,-die riechen schon richtig streng.“, behauptete sie,und Tom sah im Spiegel über sich,wie die langhaarige Endfünfzigerin eine Hand unter ihren langen Rock schob.Sie spreizte offensichtlich die Schenkel unter dem eleganten Kleidungsstück und rieb sich mit der Hand ausgiebig dazwischen. Tom packte noch fester zu. “ Riechst du das ?“,fragte sie und hielt ihm ihre mit kostbaren Ringen geschmückte Hand vor die Nase. Ihre Finger waren warm und feucht,und ein schwerer, erregender Duft haftete an ihnen wie süßer Honig. “ So kann ich doch nicht rumlaufen,-oder ?“,fragte sie, und kam so nah,das Tom ihren weichen Unterleib an seinem Hinterkopf spürte. „Ich weiß nicht.“,sagte Tom,und es wunderte ihn,das er überhaupt einen Ton aus seiner zugeschnürten Kehle bekam. Hinter ihm raschelte es,und das sorgsam geschminkte Gesicht der eleganten Dame verschwand aus dem Spiegel. Ihre weiche,beinahe flüsternde Stimme war nun ganz dicht an seinem Ohr. Tom starrte auf die Zange in seinen Händen. „Ohh,junger Mann ! Sie haben ja einen Steifen !“,hauchte sie. Tom war nun direkt froh,sich an etwas festhalten zu können. Die Frau,die älter als seine Mutter sein musste,hatte nicht unrecht.Nun roch er ihr Parfüm,das zusammen mit dem Duft,der zwischen ihren Schenkel aufstieg dafür sorgte,das sein Ständer immer härter wurde. “ Du darfst die Zange nicht loslassen,-denk daran. Die Einrichtung ist ein Vermögen wert.“,erinnerte sie ihn, während er spürte,wie sie seine Hose aufknöpfte. Tom war wie gelähmt,und ließ die erfahrene Frau gewähren, ohne sich zu wehren. Sie zog seine Hose und Unterhose so tief herab wie es nur ging,dann streichelten ihre Hände über seinen Bauch und die Innenseiten seiner Schenkel.Ohne seinen erwartungsvoll aufgerichteten Schwanz ein einziges Mal berührt zu haben, wanderten ihre Hände herum zu seinem Hintern. Tom zuckte überrascht zusammen,als ihn ihre Finger erstaunlich fest zu zwicken begann. „Schscht! Denk daran,keine Spritzer!“,zischte sie heißer in sein Ohr. “ Aber Frau Ambacher…“ “ Sag Alexandra zu mir,mein Süßer.“,säuselte sie,und brachte Toms knackigen Hintern mit leichten,schnellen Schlägen dazu,zu glänzen wie eine vollreife Tomate. „Ich hab etwas für dich…“,hauchte sie,und Tom spürte etwas großes ,hartes,das langsam durch die Kerbe in seinem glühenden Hintern glitt. Tom erstarrte. „Was soll das ?“,schrie er hektisch. Alexandra beugte sich vor und drückte ihren warmen,weichen Körper fest gegen den Rücken des Jungen.Ihre großen Brüste schmiegten sich wie ein Kissen um seinen Nacken. Dann hielt sie den doppelköpfigen Dildo,den sie schon die ganze Zeit in ihrer nassen Muschi trug vor seine erstaunten Augen. „Mein kleiner Freund hier wird uns beiden viel Freude machen,vertrau mir.“, hauchte sie,und spie ganz undamenhaft eine große Portion Speichel auf die glänzende schwarze Spitze. Tom spürte nun wieder den Druck zwischen seinen Pobacken. Etwas hartes berührte seine fest geschlossene Rosette. „Nicht spritzen!“,gemahnte sie ihn,als sie den Dildo langsam aber unerbittlich zwischen seine Schließmuskeln zwängte. Tom hob sich auf die Zehenspitzen.Er glaubte die Zangengriffe zu verbiegen,so fest drückte er zu. „Guter Junge!“,lobte sie ihn,als die dicke künstliche Eichel hinter der Rosette verschwunden war.Und nun belohnte sie ihn das erste Mal,indem sie seinen zuckenden Schwanz fest in die Hand nahm,um ihn einige Sekunden lang so schnell und hart zu wichsen,das er die Schmerzen in seinem Arsch vergaß. Tom spürte,wie Alexandra ihre Beine öffnete und sie ihre Muschi über das Schwanzende das aus seinem Arsch ragte stülpte. Alexandras weicher Bauch schlug klatschend gegen seine Pobacken. “ Jaahh!,das gefällt mir !“,gurrte sie,nachdem sie ihren Rhythmus gefunden hatte. Tom hielt sich stöhnend an seiner Zange fest. Die erfahrene Frau umklammerte seine schmale Brust,hielt sich an ihm fest,wobei sie gleichzeitig seine Brustwarzen unter dem T-Shirt rieb,bis sie so hart wie sein in der Luft pendelnder Schwanz waren. Der gefühllose Kunststoff schob sich immer tiefer in seinen Arsch,und Alexandra rammte ihr breites Becken immer schneller und härter gegen ihn. Sie stöhnte immer lauter.Ihr heißer Atem blies in Toms Nacken,manchmal trafen ihn ihre schweren Brüste an den Ohren.Dann plötzlich wurde aus ihren Stößen ein rasendes Vibrieren und etwas heißes,nasses spritzte über Toms Lenden. „Guter Junge !,Guter Junge !“,stöhnte sie,und griff erneut nach seinem schleimverschmierten Schwanz. Solange die Wellen des Orgasmus durch Alexandras Unterleib brandeten,schob sie ihre fest geschlossene Hand über Toms zitterndes Rohr. Dann,als sie auch den letzten Rest ihrer Ekstase genossen hatte,schob sie ihre Muschi von dem Dildo fort, und achtete sorgsam darauf,dass das andere Ende nicht aus dem Po des aufgeregten Jungen herausrutschte. “ Du musst keine Angst haben,-Ich werde dir nicht wehtun.“, versprach sie mit einem Tonfall,den Tom auch von seiner Mutter her kannte. Alexandra packte sich das von ihrem Schleim glänzende Ende des Gummischwanzes,und begann es wie einen Schlüssel der nicht in dieses Schloss passen wollte,zu drehen. Tom stöhnte inhaltslose Brocken. Speichel tropfte aus seinem vom Hecheln offenstehenden Mund. Sie drückte den Dildo herab,wie eine Türklinke,und Tom erstarrte zu völliger Bewegungslosigkeit. Die erfahrene Frau lächelte,und hauchte dem Jungen einen Kuss in den schweißnassen Nacken. “ Hab ich dein Lustknötchen gefunden.-Na also !“,freute sie sich. „Oaoaohhhh !“,machte Tom,und ein kleiner kraftloser Spritzer klarem Schleimes floss aus seiner Eichel in die hingehaltene Hand der reifen Schönheit. “ Oh,das wird dir gefallen,mein Kleiner !“,versprach sie, und begann den Dildo,-ohne seine Position zu verändern, millimeterweise vor- und zurückzuschieben. Die winzige Bewegung ließ den erstarrten Leib des Jungen hin und her pendeln,als wäre er aus Styropor.Dabei stieß er seinen brechend harten Schwanz in Alexandras locker hingehaltene Faust ohne es zu merken. „Jetzt kannst du dich entspannen,mein Liebling.“,hauchte sie,nachdem sie genug von dem Spiel hatte. Alexandra drückte fest zu,und zog den Dildo mit einer langsamen aber endgültigen Bewegung aus dem Arsch des kreischenden Jungen. Tom ließ die Zange los,und bäumte sich auf.Ein mächtiger Strahl milchweißen Spermas schoss zwischen den festzupackenden kostbar beringten Fingern hervor und zerstieb mit Wucht an dem Rohr,das er solange zugehalten hatte.Sein Oberkörper kippte nach vorn,und Alexandra schob ihre Schulter vor,um zu verhindern,das der halb bewußtlose Junge mit dem Kopf gegen die Wand stieß. „Du kannst aber schön spritzen!“,freute sie sich,während sie ihm unablässig das kraftvoll speiende Glied schüttelte,das der warme Samen nur so umherflog. Tom sah in das sorgfältig geschminkte Gesicht der Frau,die älter war,als seine Mutter,und stöhnte haltlos,weil er befürchtete,dieser Orgasmus würde niemals enden. Aber er hatte keine Kraft mehr in den überlasteten Armen,um die weichen,von klebrigen Schaum überzogenen Finger daran zu hindern Trommelwirbel auf seiner Eichel zu vollführen,bis er sich ein zweites Mal entladen musste. Tom spritzte seinen merklich dünner gewordenen Samen über die Oberschenkel der vor ihm hockenden Frau,verzierte die Innenseiten ihrer goldbereiften Unterarme mit klebrigen Silberschlangen,bis schließlich zuletzt nur noch wenige Tropfen träge in Alexandras reibende Handflächen quollen. Als Tom aus seinem bleiernen Erschöpfungsschlaf erwachte,lag er ordentlich bekleidet auf der von süßlichem Parfüm getränkten Couch.Auf der anderen Seite des Mahagonitisches prostete eine glücklich strahlende Alexandra soeben Toms Meisterin mit einem Glas Eierlikör zu.

Der Rohrbruch

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