Der perverse Nachbar (Kapitel 2)

Marc löste meine Fußfesseln packte mich unter den Armen und zog mich hoch. „Los, komm mit!“ er schubste mich vor sich her und wir gingen die Treppe nach oben. „Los, weiter“, sagte er.Ich ging in den ersten Stock des Hauses. Hier waren die Schlafräume, das wusste ich noch, weil ich hier oben oft mit Benni gespielt hatte. Benjamin war der Sohn von Horst und zwei Jahre älter als ich. Er war aber auch schon vor einiger Zeit ausgezogen, um sein Studium zu machen.“Los geh“ hörte ich wieder Marc’s Stimme. Er schob mich ins Badezimmer. Ich stand vor dem Spiegel und erschrak vor mir selbst. Ich sah furchtbar aus. Mein T-Shirt tropfte und meine Haare hingen in Strähnen einfach herunter, mein Gesicht war nass und glänzte vom Sperma und dem Urin, der noch aus meinen Haaren tropfte. Marc stand hinter mir und kam ganz dicht an mein Ohr. „So gefällst du mir, du kleine Nutte“, hauchte er. „Wegen mir könntest du so bleiben, ich liebe deinen Geruch nach Pisse und Sperma.“ Er lachte dabei. Marc griff nach meiner Brust und massierte sie sehr fest, es tat mir weh aber ich verzog keine Miene.“Na wie auch immer, der alte Bock will dich sauber haben, ist ja schließlich seine Bude, mir wäre es egal,also los geh duschen“, sagte er und löste jetzt auch meine gefesselten Hände. „Kannst du bitte raus gehen?“, fragte ich. Marc lachte. „Na klar, und du haust durch das Fenster ab oder was? Für wie doof hältst du mich?““Also los jetzt Klamotten runter und waschen.“ Zögernd zog ich mein Shirt aus danach meinen Bikini, Marc beobachtete mich grinsend dabei.Ich schob die Tür auf und ging in die Dusche, genoss den heißen Wasserstrahl auf meiner Haut und seifte mich gründlich ein, ich wollte den Geruch nur noch loswerden, der an mir haftete. Ich schloss meine Augen und dachte sogar kurz, dass alles nur ein böser Traum sein musste.Da hörte ich Marc wieder. „Das reicht, komm raus.“ Ich stieg aus der Dusche und Marc gab mir ein Handtuch.“Danke“, sagte ich und im gleichen Moment dachte ich: ‚Danke? Leonie du sagst auch noch danke zu diesem Wichser?’Wut und Hass stieg in mir auf, ich sah in den Spiegel und war froh wieder halbwegs normal auszusehen.Ich trocknete mich ab, so gut es eben ging, denn Marc nahm mir das Handtuch wieder ab.“Das reicht“, sagte er und betrachtete mich von oben bis unten.“Bist hübsch, kleine Schlampe“, sagte er, „Kein Wunder das der alte Bock geil auf dich ist.““Warum tut ihr das?“, fragte ich leise, „Ich habe euch doch nichts getan, oder?““Ach Süße, Horst heult mir schon seit Monaten vor, was du für eine geile Schlampe bist und er dich zu gern einmal ficken würde, naja, und jetzt ist eben mal die Gelegenheit dazu da, ist nichts Persönliches.“ Er grinste fies.“So, und nun genug geschwätzt, komm mit.“ Marc packte mich an der Hand und zog mich hinter sich her.Er ging auf Benni’s Zimmer zu und öffnete die Tür.Horst stand bereits im Zimmer und hatte wieder ein Bier in der Hand. Man konnte ihm die Geilheit förmlich ansehen als er meinen nackten Körper sah. An Bennis Bett waren bereits Seile angebracht und an deren Enden Lederriemen zum Verschließen.Die Beiden hatten das wirklich geplant und anscheinend schon einige Sachen besorgt.“Los, leg dich auf das Bett“, befahl mir Marc und mir blieb nichts anderes übrig als zu gehorchen. Marc befestigte die Lederriemen an meinen Armen und Beinen und zog dann die Seile stramm, so das ich mit gespreitzen Beinen auf dem Bett lag, meine Arme hatte er nach oben über meinem Kopf festgemacht. Wehrlos und nackt lag ich auf dem Bett, Marc saß neben mir und Horst stand immer noch im Zimmer und starrte mich einfach nur an.Plötzlich stand Marc auf, und die Beiden verließen das Zimmer. Was war denn nun los? Ich lag splitternackt auf dem Bett und wusste nicht, was mich als nächstes erwarten würde. Aber nach kurzer Zeit kam Horst zurück, ausnahmsweise hatte er mal keine Bierflasche bei sich. Er setzte sich neben mich auf das Bett und legte seine Hand auf meinen Bauch. „Leonie es tut mir so leid ich wollte nicht das das passiert“ sagte er. „Es war doch nur eine Fantasie von mir, aber irgendwie ist es nun doch passiert und nicht mehr zu ändern.““Natürlich ist es noch zu ändern“, sagte ich, „Du musst mich nur gehen lassen, es ist Marc stimmt’s? Er sagt dir, dass du das alles machen sollst, oder?“ Horst nickte. „Dann mach mich los“, sagte ich, „Ich verspreche dir niemandem etwas zu sagen ja?“ Horst überlegte kurz. „Okay“, sagte er dann und mir fiel ein Stein vom Herzen.Er stand auf und wollte mich gerade los machen, als die Tür aufging.“Du fickst sie ja immer noch nicht“, sagte Marc kopfschüttelnd, „Was machst du denn die ganze Zeit?“ Marc fläzte sich in den Sessel und machte den Fernseher an. „Lass dich nicht stören“, sagte er grinsend zu Horst. Horst stand vor mir und zuckte mit den Schultern. Dann zog er seine Sachen aus und stand nackt neben dem Bett, nur seine Socken hatte er noch an. Er hatte einen ziemlichen Bauch und war wirklich sehr behaart. Horst legte sich neben mich und seine Hand streichelte meine Pussy, er kam dicht zu mir und flüsterte: „Es tut mir leid, aber wenn ich das jetzt nicht mache, weiß ich nicht was Marc macht.“ Er rieb seine Finger an meiner Spalte und drang mit zwei Fingern etwas in meine Pussy ein. Vorsichtig fickte er mich seinen Fingern um mich etwas feucht zu bekommen. Ihn zumindest erregte das Ganze wohl doch, denn sein Schwanz war wieder steif und er rieb sich an meiner Seite.“Mann, Mann, Mann“, hörte ich Marc. „Ihr seid doch kein Liebespaar, jetzt fick die Schlampe endlich!“, sagte er zu Horst. Horst kniete sich hin und kletterte zwischen meine Beine, er kniete jetzt genau vor mir und ich sah in sein verschwitztes Gesicht. Er wichste seinen Schwanz und starrte dabei auf meine Pussy. Dann legte er sich auf mich und mir stieg wieder sein Geruch nach Bier und Schweiß in die Nase, sein Schwanz drückte gegen meine Spalte die aber keinen Wiederstand leistete und er drang sofort in mich ein. Horst stöhnte auf. „Verdammt, ist das eng“, grunzte er und begann mich mit langsamen Stößen zu ficken. „Na bitte, geht doch“, sagte Marc und schaute uns ungeniert zu. „Na Leonie gefällt dir, wie er dich fickt, oder?“ Er grinste mich an.Ich hatte meinen Kopf zur Seite gedreht um Horsts Atem nicht ständig zu spüren. Mittlerweile hatte der einen hochroten Kopf und der Schweiß stand auf seiner Stirn, immer schneller wurden seine Stöße und er knetete und leckte meine Brüste dabei. „Oh verdammt, mir kommt’s“, grunzte er und fickte mich jetzt ziemlich hektisch, dann spürte ich, wie sich sein Schwanz zuckend in meiner Pussy entlud. Horst sackte auf mir zusammen. „Ahh, das war Megageil“, stöhnte er. Er rollte sich zur Seite und ich spürte, dass sein Sperma aus mir heraus lief. Horst setzte sich auf und wischte sich mit seinem Shirt den Schweiß aus dem Gesicht. „So, dann bin ich jetzt wohl mal dran“, sagte Marc und stand auf.“So, dann bin ich jetzt wohl mal dran“ sagte Marc und stand auf „Du kannst dir ja noch ein Bier holen Horst“Ich warf Horst einen flehenden Blick zu –Bitte verlass nicht das Zimmer und Lass mich mit dem Psycho allein- dachte ichAber Horst war so ängstlich ihm gegenüber, das er ohne Wiederworte alles machte was Marc sagte.Horst stand auf und ging zur Tür, er schaute mich noch einmal fast Entschuldigend an, dann zog er die Tür zu.“So Süße, das wird jetzt meine Runde“ wandte sich Marc mir zu und grinste hämisch.=====================================================================================================Kritik und Kommentare sind immer gern Willkommen :)Lg Leo

Der perverse Nachbar (Kapitel 2)

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