Der Mitfahrer Teil 3

Hier kommt der dritte Teil von: Der MitfahrerEs ist jetzt schon über 2 Wochen her das ich Ben das letzte mal gesehen habe. Die Erinnerung an ihn, und vor allem an die letzte Fahrt ist immer noch recht stark. Vor allem wenn ich morgens allein bin. Meine Frau geht immer schon recht früh aus dem Haus, so bin ich morgens immer noch einige Zeit allein. Wenn meine Frau gegangen ist, gehe mich duschen, waschen, anziehen und frühstücke ausgiebig. Seit den letzten 2 Wochen ist alles anders.Ich wasche mich seit neusten sehr intensiv, vor allem mein Schwanz genießt seit einiger Zeit eine intensive Behandlung. Wenn ich ihn einseife wird er schön geschmeidig. Ich streiche dann über den eingeseiften Schwanz, solange bis er steif ist. Dabei denke ich an Ben, wie er mir im Auto einen geblasen hat. Ich spüre förmlich seine Lippen, seine Zunge, wie er sie einsetzte um mir die größtmögliche Lust zu spenden. Ich stelle mir vor wie ich stehe und Ben langsam in die Knie geht. Er öffnet meinen Hoseneingriff und holt meinen schon leicht steifen Schwanz heraus. Ich werde fast wahnsinnig, wenn ich nur daran denke. Ich sage ihm dann, nimm ihn dir, stecke ihn in den Mund und blase ihn hart. Ich wichse meinen Schwanz jetzt, die Seife und das warme Wasser sind einfach zu geil. Ich stelle mir vor das ich ihn in den Mund ficke. Ich halte dabei seinen Kopf mit beiden Händen fest und stoße immer wieder in seinen Mund. Ich Stöhne jetzt, gut das das meine Frau nicht hören kann. Ich ficke/wichse schneller. Und dann komme ich. Laut, immer wieder jaa, jaa schreiend, stelle ich mir vor ich spritze Ben alles in den Mund und auf das Gesicht. Meine Wichse klebt an der Duschwand. Ich habe mir angewöhnt es an die Duschwand zu spritze, damit ich von dort genüsslich ablecken kann. Inzwischen finde ich den Geschmack von meinem Sperma so geil, das ich mir hinterher nicht einmal die Zähne putze, damit ich den Geschmack noch etwas länger auf den Lippen habe. Meine Morgentoilette dauert jetzt also etwas länger wie früher.Ich gehe danach ins Büro. Vor ein paar Tagen kam ein Kurierbote zu mir, er erinnerte mich an Ben. Nachdem er weg war, musste ich auf´s Herren WC um mir meinen Schwanz, zur Beruhigung, zu wichsen. Ich hoffe immer nur das man mich nicht erwischt.Ich musste also jetzt seit zwei Wochen nicht in den Süden. Am letzten Samstag trat ein Ereignis ein, welches das Leben von mir und meiner Frau extrem verändern sollte. Wir waren zum Essen eingeladen. Es war furchtbar langweilig. Außerdem ging es meiner Frau nicht so gut. Sie hatte Rücken- und Schulterschmerzen. Wir fuhren deswegen auch etwas früher nach Hause.„Ich gehe gleich ins Bett,“ sagte Sabine, „ich habe solche Nackenschmerz, ich bin vollkommen verspannt.“ „Soll ich Dir vielleicht den Nacken etwas massieren?“fragte ich sie. „Ich weiß nicht, Du kannst es ja mal versuchen,“ war ihre Antwort. Wir gingen also beide ins Schlafzimmer, wo sie sich auszog und auf´s Bett legte. Ich holte etwas Creme, damit ich ihr auch gleich den Rücken eincremen konnte. „Leg dich hin und entspanne Dich. Es geht jetzt los,“ bereitete ich sie darauf vor das ich jetzt loslegen würde. Ich fing also an ihren Nacken zu massieren. Ich muss es wohl richtig machen, den sie fing an sich zu entspannen. War das jetzt die Gelegenheit. Ein Jahr kein Sex. Sie fing wie eine Katze zu schnurren. „Oh, tut das gut. Hör nicht auf. Du kannst auch gleich den ganzen Rücken massieren, wenn es Dir nichts ausmacht,“gab sie leise von sich. Das lies ich mir nicht zweimal sagen. In meinem Kopf hörte ich auf einmal Ben´s Stimme: Mache nur das, was Du auch gern hättest. Ich schloss die Augen, und stellte mir vor ich würde massiert werden. Meine Hände glitten über ihren Rücken. Immer wieder von links nach rechts, oben und unten. Sabine fing an vor Genuss leise zu stöhnen. Das war für mich der Ansporn weiter zu machen. Meine Hände wanderten jetzt zum linken Oberschenkel weiter, ihre Wanden herunter und am anderen Bein wieder herauf. Ich wiederholt es ein paarmal und wie durch Zufall, glitten mein Hände jetzt immer leicht in ihre Poritze. Nach ein paarmal öffnete sie leicht ihr Oberschenkel, so das ich jetzt auch leicht über ihre Schamlippen strich. „Was machst Du mit mir? Wolltest Du nicht meinen Nacken massieren?“ stöhnte sie jetzt leise. „Gefällt es Dir nicht?“ „Doch es tut Gut. Ich spüre mich auf einmal wieder.“ flüsterte sie. Die Behandlung meiner Frau bleib auch bei mir nicht ohne Reaktion. Mein Schwanz fing an, an meine Anzughose zu klopfen. Er wollte mitmachen, bei der Massage. Oder vielleicht wollte er ja auch massiert werden.Sabine drehte sich jetzt um. Sie lag jetzt mit geschlossenen Augen auf der Rücken. „Vorne habe ich auch Schmerzen. Massiere da bitte auch noch. Am besten überall!“ Ich fing am Hals an. Streichende Bewegungen meiner Hände, über die Schulter bis zu Brust. Mache es so wie du es auch gerne hättest, wisperte es durch meinen Kopf. Es wurde jetzt schwieriger, mich mehr auf Sabine zu konzentrieren , als auf meinen Schwanz. Ich spürte das er raus wollte. Und noch etwas spürte ich, mein Schwanz produzierte jetzt schon sehr viel Saft, der langsam meinen Schlüpfer feucht werden lies.Meine Hände führten jetzt ein eigen Leben. Sie waren jetzt über den Bauch zu den Oberschenkeln gewandert. Immer noch massierten Sie fleißig in kreisenden Bewegungen. Dabei kamen sie wie zu fällig leicht auf ihre Schamlippen. Nur ganz leicht war die Berührung, aber Sabine stöhnte wollüstig. Sie benetzte ihre Lippen mit der Zunge. Ihre Hände wanderten jetzt selber zu ihren Brüsten und fingen an sie zu massiere. „Oh Gott, hör nicht auf,“stöhnte sie. Bis zu diesem Zeitpunkt habe ich sie so noch nicht gesehen. Sie war geil. Sie wollte mehr. Sie wollte das ich sie berühre. Ich tat ihr den Gefallen. Mein Zeigefinger zog leicht von oben nach unten über ihre Spalte. Auf dem Rückweg drang er leicht hinein. Sie stöhnte. Die eigene Massage ihre Brust wurde intensiver. „Mach weiter. Nicht aufhören. Ich will dich spüren.“ kamen über ihre Lippen. Jetzt zog mein Finger noch einmal leicht über ihre Spalte, um auf den Rückweg ganz ein zu dringen. Ich berührte ihren Kitzle ganz leicht. Sie bäumte sich unter dieser Berührung auf. „Ja, Jaaa mach weiter. Ich will mehr. Nicht aufhören.“ flehte sie. Mit leichten Kreisenden Bewegungen spielte mein Finger mit ihrem Kitzler. Ihre Spalte war feucht, nein sie war am triefen. Mit der anderen Hand öffnete ich ihre Schamlippen. Rosig, vor Feuchtigkeit glänzend konnte ich jetzt mein Himmelreich sehen. Main immer noch eingesperrte Schwanz wollte auch sehen. Aber seine zeit war noch nicht gekommen. Warte noch, wisperte die Stimme in meinem Kopf, sie ist gleich so weit. Ich sengte jetzt meinen Kopf langsam nach unten. Vorsichtig, um Sabine nicht zu erschrecken, denn eigentlich mochte sie nicht, was ich jetzt vorhatte. Ganz langsam näherte sich mein Kopf dem Ort meiner Lust. Unten angekommen, machte sich meine Zunge auf die suche nach dem Kitzler. Er fand ihn. Sabine schrie förmlich: „Ja, mach weiter!!“ Meine Zunge vollführte einen Tanz um ihren Kitzler. Sie japste nach Luft. Ich lies meiner Zunge die Freiheit, zu tun was sie wollte. Sie glitt jetzt um die Inneren Schamlippen herum, so das sie immer wieder am Kitzler vorbei kam. Sabine war außer sich. Sie schrie nur noch. Ihre Hände hörten auf die Brüste zu massieren. Dafür hatten sie jetzt ein neues Objekt ihrer Begierde gefunden, meine Kopf. Sie drückte ihn zwischen ihre Schenkel, so das es kein entrinnen für mich gab. Außerdem fing Sabine den Kopf kreisend zu bewegen. „Leck meine Fotze, los fester. Leck!“ schrie sie. Meine Frau hat zu meinem erstaunen Fotze gesagt. Bis dahin habe ich nicht einmal gewusst, das sie dieses Wort kannte. Ich war so erstaunt, das kurz meine Zunge zu bewegen. „Leck weiter. Nicht aufhören. Ich habe, nicht aufhören gesagt“ schrie sie mich an. Sie drückte meinen Kopf noch weiter in ihre Spalte. Diese war inzwischen so nass, das ihr Saft auf das Bett kleckerte. „Fick mich. Ich will deinen Schwanz spüren!“ Schrie sie. Ja, der war immer noch eingesperrt. Sie lies meinen Kopf los. Meine Finger erkundeten jetzt ihre Spalte. Sie umkreisten Ihren Kitzler. Danach glitten sie auf der Feuchtigkeit langsam in ihre Fotze. Sie glitten in eine gut geschmierte Öffnung. Immer wieder rein und raus. Das war jetzt zu viel für Sabine. Sie bäumte sich auf. Sie ergriff meine Kopf und zog ihn zu ihrem. Wir küssten uns. Unsere Zungen führten einen wilden Kampf. Einen Verlierer gab es bei diesem Kampf nicht, nur Gewinner. Sie lies meinen Kopf wieder los und viel nach hinten. Mein Kinn glitt jetzt leicht zwischen ihre Brüste und weiter zum Bauchnabel. Sie zitterte am ganzen Körper „Oh Gott was machst Du da. Das kribbelt irre. Hör nicht auf.“ Mein Kinn mein nicht rasiertes Kinn glitt jetzt weiter nach unten. Es zog jetzt über ihre Schamlippen. Ich hatte ganz vergesse, das ich seit neustem eine Dreitage Bart habe. Jetzt weiß ich wofür er ist. Er bereitet meiner Frau höchstes Vergnügen. Ihre Fotze war so feucht, das mir ihre Flüssigkeit schon den Hals herunter lief. Der Kragen von meinem Hemd war schon feucht. Mein Schwanz nässte inzwischen meine Unterhose so ein, das selbst meine Anzughose feucht wurde. „Fick mich. Los fick mich richtig durch. Nach einem Jahr will ich jetzt durchgefickt werden. Zieh dich endlich aus,“ stöhnte Sie. Sabine kam hoch und fing an mich auszuziehen. Sie riss eigentlich ,eine Kleidung vom Leib. Das Hemd hatte keine Knöpfe mehr. Meinen Schlips wollte ich lieber selbst ab machen. „Den lässt Du an, das finde ich geil,“ Wie ich aus meiner Anzughosen gekommen bin weiß ich eigentlich nicht mehr. Jedenfalls war Sabine daran beteiligt. Den Schlüpfer zog sie vorn herunter, so das das Bündchen unter meinen Eier war. Sie griff nach meinen Schwanz, nicht so wie Ben es getan hat, aber abgerissen hat sie ihn nicht. Sie fing an ihn zu wichsen. Meine Vorhaut schlug vor und zurück. „Wenn Du so weiter machst, komme ich gleich,“ Stöhnte ich jetzt. Lass meinen Schwanz los. Ich drückte sie wieder auf´s Bett. Ihre Arme drückte ich nach oben, „ Hier lässt Du deine Arme liegen,“ flüsterte ich ihr ins Ohr „alles andere mach ich!“ Meine Zunge leckte wieder ihre Zunge. Parallel dazu glitten meine Finger, inzwischen zwei, in ihre Fotze. „Fick mich. Fick mich bitte. Ich kann nicht mehr!“ Bettelt sie. Und ich tat ihr jetzt den Gefallen. Ich drang vorsichtig in sie ein. Immer ein Stück um meinen Schwanz dann fast wieder herauszuziehen. Danach ein Stück tiefer, immer so weiter, bis er ganz in sie eingedrungen war. Jetzt begann ich sie zu ficken. Erst langsam, dann schneller. Sie feuerte mich an „Schneller. Tiefer. Ja, so ist gut!“ Ich fing an, meinen Schwanz nicht vor und zurück zu bewegen, sonder es war gleichzeitig eine kreisende Bewegung. Sie nahm ihre Hände wieder aus der von mir vorgegebenen Lage heraus, und massierte wieder ihre Brüste. Sabine glänzte vor Schweiß. Wahrscheinlich sah ich auch so aus.Doch jetzt kam Sabine zum Höhepunkt. Sie schrie. Sie bäumte sich auf „Ja…., ich komme. Jetzt. Jetzt!“ Ihr ganzer Körper erzitterte. Der Orgasmus zog wie in Intervallen durch ihren Körper. „Fick weiter. Nicht aufhören. Nicht langsamer werden. Sie hielt die Luft an und erzitterte ein zweites mal. Sie hatte innerhalb kürzester Zeit einen Zweiten Orgasmus. Dieser muss noch heftiger gewesen sein, denn ich dachte sie erstickt. Sie hatte ihre Atmung eingestellt. Ihr Körper war vollkommen in Rausch der Sinne Gefangen. Ich fickte jetzt langsamer. Ich spürte das immer noch leichte Nachwirkungen durch ihren Körper Zogen. Sie fing wieder an zu atmen. „Ich will sehen wie Du kommst! Zieh deinen Schwanz raus und komm hoch. Sie hielt ihre Brüste fest. „Steck deinen Schwanz zwischen meine Brüste und fick sie,“ so etwas hatte sie noch nie gesagt. Ich steckte meinen Schwanz zwischen ihre Brüste und begann sie zu ficken. Sabine drückte ihre Brüste zusammen und sah mir auf meinen Schwanz. Ich spuckte auf meinen Schwanz, damit er etwas zum gleiten hat. „Komm,“ feuerte sie mich an „Komm, ich will es sehen. Fick meine Titten. Fick sie richtig durch. Es ist geil wie dein Schwanz vor und zurück gleitet. Ich will sehen wie er spritzt.“ Ich kam meinem Höhepunkt näher. Ich spürte wie mein Schwanz noch weiter anschwoll. Und dann „Ich komm. Ich kommmmmm….“ Mein Schwanz explodierte förmlich. Mein Sperma schoss nur so aus mir heraus. Im hohen Bogen traf er Sabines Stirn und ihre Haare. Sie ließ jetzt ihre Brüste los und ergriff meinen Schwanz. Leicht wichste sie ihn. Leicht und vorsichtig als wenn er Kaputt gehen könnte. Ich war erschöpft. Sabine war erschöpft. Ich beugte mich zur ihr herunter und wir küssten uns. Ein langer und intensiver Kuss. Sie drückte mich auf sich. So lagen wir eine Geraume Zeit. „Noch Nackenschmerzen?“ fragte ich sie nach einiger Zeit. „Nein. Ich glaube sie wurden so eben aus mir heraus gefickt.“ Sie strahlte mich an. Ihre Augen leuchteten. „Das war das wahnsinnigste was ich je erlebt habe. Danke. Aber warum hast Du dafür jetzt ein Jahr gebraucht?“ Sagte sie mit einem lächeln auf den Lippen. „Naja, ich musste ja solange auf deine Nackenschmerzen warten,“ antwortete ich ihr. Sie küsste mich wieder. „Willst Du dir nicht eben meinen Liebessaft aus den Haaren waschen?“ fragte ich sie. „Nein, so habe ich noch etwas ganz spezielles von Dir heute Nacht. Wir kuschelten uns aneinander und schliefen ein.Dieses ist eine frei erfunden Geschichte. Es ist mein geistiges Eigentum. Wenn irgend jemand diese Geschichte kopieren möchte, so kann er mich fragen. Ansonsten kommentiert die Geschichte, ich würde mich freuen. Vielleicht kommt dann noch eine Fortsetzung.Ach übrigens, Rechtschreibfehler darf jeder Selbstverständlich mitnehmen.

Der Mitfahrer Teil 3

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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