Der Hausmeister (Teil2)

Oben angekommen musste ich mich erstmal sammeln. Es war erniedrigend aber es hatte mich trotzdem total geil gemacht. Irgendwann bimmelte mein Handy. Ein Nachricht von Karl. Mir stockte kurz der Atem.“Hey Tim wollte dir nur sagen das ich dein Video gelöscht habe. Es hat mir wirklich Spaß gemacht mit dir und dir ja anscheinend auch wenn du ehrlich bist. Kannst du dir vorstellen es öfter zu machen allerdings genau so wie es war ! Du machst einfach das was ich dir sage ! Wenn du ja sagst sei morgen früh um 8 Uhr im Keller und lass deine Unterwäsche weg !“War natürlich erstmal sehr froh das das Video gelöscht war aber trotzdem fing ich an zu überlegen ob ich morgen früh runter gehen sollte. Angemacht hatte es mich ja schon irgendwie da hatte er recht aber wer weiß was er noch alles vorhat ging es mir durch den Kopf. Irgendwann schlief ich ein. Am nächsten morgen wachte ich gegen 7 Uhr auf und mein erster Gedanke war „gehst du oder gehst du nicht ?“ Bei dem Gedanken was er mit mir gemacht hatte fing sofort an mein wieder mein Schwanz ein wenig zu wachsen. Mich packte zudem die Neugier was er wohl noch alles machen wollte und so entschied ich mich tatsächlich runter zu gehen. Nachdem ich geduscht hatte zog ich mir nur ein Shirt und eine kurze Jogginghose über schlüpfte in meine Sneaker und setzte mich in die Küche um eine zu rauchen. Mir gingen tausend Dinge durch den Kopf und fast wie in Trance ging ich um kurz vor 8 in den Keller. Öffnete die Kellertür und ging leise die letzten Stufen runter. Unten angekommen hörte ich Geräusche aus dem Raum wo die Waschmaschinen und folgte ihnen. Als ich den Raum guckte sah ich Karl der irgendwas an der einen Waschmaschine rumhantierte. Als er mich sah fing er an zu lächeln.“Guten Morgen Tim“ begrüßte er mich überraschend freundlich „Schön das du dich so entschieden hast. Bist du bereit ?“ Nickte nur mit dem Kopf. Dann verschärfte sich plötzlich sein Ton. „Gut wenn du machst was ich sage werden wir viel Spaß haben und ich bin mir sicher dir wird es auch gefallen. Man hat ja gestern schon gemerkt das es dich geil macht zu blasen nicht wahr du kleine Schwuchtel ?“ fragte er mich und musterte mich dabei von oben bis unten. Ich musste knallrot gewesen sein so fühlte es sich auf jeden Fall an und in meiner Hose begann sich auch schon wieder was zu regen was natürlich nicht unbemerkt blieb. „Es macht dich ja sogar schon geil wenn ich nur drüber rede du kleine geile Sau !“ lachte er überlegen. „Zieh das Hemd und die Hose aus !“befahl er mir in einem strengen Ton. Machte was mir Karl befohlen hatte. „Dreh dich um und beug dich über die Waschmaschine !“ Er bemerkte wohl mein kurzes zögern. „Keine Sorge ich werde dich heute noch nicht in deinen süßen Hintern ficken. Das lassen wir schön langsam angehen und wir brauchen dafür sowieso noch ein paar Sachen.“ flüsterte er mir bestimmend ins Ohr und drückte dabei meinen Oberkörper nach vorne auf die Waschmaschine. Er spreitze meine Beine und griff mir von hinten feste an meine Eier und begann sie zu kneten. Musste aufstöhnen weil es so unerwartet kam und auch ein kleines bisschen schmerzte. Mein Schwanz war steinhart. Plötzlich hörte er auf meine Eier zu kneten und packte meine Hüften. Er zog mich an sich und ich spürte durch seine Hose seinen harten Schwanz an meinem Po. „Du hast echt einen Arsch wie eine Frau du kleines Miststück“ stöhnte Karl hinter mir holte seinen Schwanz aus der Hose und fing an ihn zwischen meine Pobacken zu schieben. Musste immer mal wieder aufstöhnen. „Jaaa das gefällt dir du kleine Schwuchtel. Aber du sollst mich gefälligst befriedigen.“ Karl zog mich hoch drehte mich um und drückte mich runter auf die Knie so das sein steifer Schwanz direkt vor meinem Gesicht baumelte. „Na willst du ihn mir blasen ?“ grinste er mich von oben an und fing schon an seinen Schwanz an meinem Mund zu reiben. „Mund auf und fang an zu blasen !“ fuhr Karl fort. Öffnete meinen Mund und fing zarghaft an ihn zu blasen. Nach einigen Sekunden fuhr Karl mich an. „Willst du mich verarschen du kleine Schwuchtel ? Du sollst ihn wie eine willige kleine Hure blasen und nicht als ob wir verheiratet wären !“ Er packte meinen Hinterkopf und fing an mich heftig in den Mund zu ficken so das mir aus den Mundwinkeln teilweise die Spucke einfach rauslief. Wenn er mir seinen Schwanz tief reinschob konnte ich ein Schmatzgeräusch nicht vermeiden. Das schien Karl sehr zu gefallen denn er verlangsamte ein wenig sein Tempo und schob ihn jetzt soweit in meinen Mund bis er das Geräusch hörte und zog ihn wieder raus. Das wiederholte er eine ganze Zeit und stöhnte dabei zufrieden. „Geht doch ! So blasen kleine Schlampen !“ grunzte Karl “ Glaub mir Süßer du bist zum Schwänze lutschen geboren und du wirst es sooft machen bis du es perfekt kannst !“ Durch die Art wie er mit mir redete hatte ich die ganze Zeit einen steifen Schwanz obwohl ihn niemand berührte. Immer wenn er mich demütigte überkam es mich wie ein Schauer und ich hatte das Gefühl das mein Schwanz noch ein wenig härter wurde. Karls verschärfte jetzt wieder das Tempo und sein stöhnen wurde heftiger. Bereitete mich darauf vor das er wohl wieder in meinem Mund kommen würde doch plözlich drückte er meinen Kopf zurück „Mund auf und Zunge raus“ krächzte Karl. Gerade hatte ich gemacht was er wollte und schon spritze mir ein erster Schub seiner warmen Soße unter einem lauten Stöhnen mitten ins Gesicht. Der zweite Schub Sperma ging direkt in meinen Mund und ich schluckte es runter während er seine letzten Tropfen in meinem Gesicht verteilte. „Leck ihn sauber“ Sofort tat ich was Karl wollte und leckte seinen langsam schlaffer werdenden Schwanz gründlich sauber. Abrupt beendete er es und zog sich die Hose an. „Steh auf und stell dich vor die Waschmaschine und wichs deinen Schwanz !“ brummte er mich an. Nach einer knappen Minute kündigte sich mein Orgasmus an und ich war heftig am keuchen. „Ja wichs ihn dir und spritz alles auf die Waschmaschine du geiles Stück“ feuerte mich Karl dabei an. Dann war es soweit und mein Schwanz fing an zu zucken und 3 große Schübe Sperma spritzten auf die Waschmaschine. Als ich mich ein wenig beruhigt hatte gab mir Karl einen Klaps.“ Kannst dich jetzt anziehen vielleicht meld ich mich später nochmal Süßer !“ Zog mich an und wollte gerade los „Warte mal kurz ich hab noch was für dich hätte ich ja fast vergessen“ Fragend guckte ich Karl an. „Ja glaubst du ich wische dein Sperma von der Waschmaschine ? Das machst du jetzt noch und zwar mit deinem Mund !“ Langsam ging ich zur Waschmaschine rüber. „Beeil dich mal was. Leck schön alles ab und zeig mir wie Spermageil du bist !“ grinste er höhnisch. Er deutete auf jeden Tropfen den ich ablecken musste und ich tat was er wollte. Danach schickte er mich nach Hause. „Melde mich später aber kann noch nicht genau sagen ob ich heute nochmal Zeit für dich habe ansonsten machen wir es morgen früh hab nämlich was besonderes mit dir vor mein Süßer !“ zwinkerte er mir beim rausgehen noch zu. Hoffe es gefällt einigen und ihr möchtet das ich erzähle wie es weiter gegangen ist !:)

Der Hausmeister (Teil2)

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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