Der Gutshof – Teil 3 – Veronika Rosenbaum

Alle Anwesenden starrten nun gebannt in Richtung Haus und versuchten die neue Situation zu erfassen. Eine knisternde Spannung lag in der Luft. Gabi Sanders war förmlich anzusehen, daß sie diesen Augenblick in vollen Zügen auskostete, rief dann aber in einem gespielten, entrüsteten Tonfall alle zur Ordnung. „Das kann doch wohl nicht wahr sein, … was soll denn unser Gast von uns denken … ihr werdet sofort eure Kleidung in Ordnung bringen und unverzüglich an eure Arbeit gehen !“ Sie entschuldigte sich kurz bei der Besucherin, ging auf die am Boden kauernde Schwiegermutter zu, zog sie an den Haaren hoch und sprach dann so laut, daß es alle hören konnten. „Haben sie denn überhaupt kein Schamgefühl ? Sie mißbrauchen unsere Gastfreundschaft, um sich hier als Hure aufführen zu können … was soll denn ihre Schwiegertochter von ihnen denken, wenn sie sich hier, vor aller Augen, so obszön zur Schau stellen ?“ Die Besucherin stand erstarrt auf der Terrasse und verfolgte mit offenem Mund, was sich vor ihren Augen abspielte. In ihrem Gesicht konnte man ein ungläubiges Entsetzen erkennen. Gabi wendete sich der jungen Frau zu. „Entschuldigung, das ist mir jetzt aber wirklich unangenehm.“ Sie wendete sich an den Hausmeister, der seine Hosen wieder angezogen hatte. „Ron … du wirst jetzt Renate Rosenbaum zur Strafe auf die Schaukel setzen … kein Brett … keine Ringe … nur Seile !“ Ron führte Renate am Arm zur Schaukel, die direkt neben der Sitzgruppe stand.Die Frau hielt den Kopf gesenkt und versuchte schamhaft mit den Händen ihre Blößen zu bedecken. Der Hausmeister entfernte das Schaukelbrett, so daß nur noch die Schlaufen der Seile übrig blieben, um Halt zu bieten. „Frau Sanders, soll sie im Stehen oder im Sitzen schaukeln ?“ „Im Sitzen, dann können wir ihr besser in die Augen schauen, um zu sehen, ob sie ihre perversen Darbietungen bereut !“ Ron forderte die Gedemütigte auf, ihre Beine durch die Schlaufen zu stecken. Als sie keine Anstalten machte, der Anweisung Folge zu leisten ergriff er mit beiden Händen ihre Brustwarzen, drückte etwas fester zu, drehte sie langsam zwischen den Fingern. Dabei schaute er der Frau in die Augen und ermahnte sie mit besänftigender Stimme. „Frau Rosenbaum … sie haben doch selber gehört, was angeordnet wurde … sie können sich doch im Sitzen viel besser erholen.“ Mit Tränen und vor Schmerz verzerrtem Gesicht ergriff Renate die Schaukelseile und beeilte sich, ihre Beine durch die Schlaufen zu strecken. Endlich hatte sie es geschafft. Da sie sich festhalten mußte, konnte sie nun nicht mehr ihre Brüste und den nackten Unterleib mit den Händen vor den gierigen Blicken schützen. Gabi Sanders forderte die Schwiegertochter nun auf, am Tisch Platz zu nehmen und rückte ihr einen Stuhl so zurecht, daß diese direkt auf ihre entblößte, schaukelnde Schwiegermutter schauen mußte. Auch ich hatte inzwischen meine Kleidung geordnet und gesellte mich zu den beiden Frauen an den Tisch. Gabi hatte Jasmin angewiesen uns Kaffee und Kuchen zu servieren. Die Gräfin war wieder in der Küche verschwunden und Ron begann mit einem langen Köcher den Swimmingpool zu säubern. Gabi machte mich mit der Besucherin bekannt, stellte sie mir als Veronika Rosenbaum vor und eröffnete die Unterhaltung. „Veronika … erklären sie nun bitte mal Herrn Mattau, warum sie heute zu uns gekommen sind !“ Die junge Frau machte immer noch einen verstörten Eindruck und sie bemühte sich vergeblich, ihren Blick von der Frau auf der Schaukel abzuwenden. Immer wieder mußte sie hinschauen. Gabi mußte etwas nachsetzen … „Nun lassen sie sich mal nicht durch die Anwesenheit ihrer Schwiegermutter ablenken und fangen sie an zu reden, sonst stehlen sie uns nur die Zeit !“ Veronika Rosenbaum mußte den drohenden Unterton in Gabis Äußerung mitbekommen haben, denn sie begann flüsternd zu stammeln. „Mein … mein Mann hat mich hergeschickt. Er hat mir unsere finanzielle Notsituation deutlich gemacht und mir erklärt, daß wir alles verlieren werden, wenn … wenn …ich nicht bereit bin, mich ihnen bedingungslos zu unterwerfen.“ Nun war es heraus und der jungen Frau, die mit niedergeschlagenen Augen dasaß, war anzusehen, wie schwer ihr diese Erklärung gefallen war. Gabi zündete sich eine Zigarette an und hielt der eingeschüchterten Frau die Schachtel hin, die sich mit einem dankbaren, leicht gequälten Lächeln bediente. Gabi strich Veronika mit dem Handrücken beruhigend über die Wange und blies ihr lächelnd den Rauch ins Gesicht. „Nun entspannen sie sich mal … wir können ja mal überlegen, ob wir ihnen helfen können. Ihnen ist doch hoffentlich klar, daß wir nicht alle Bewerberinnen berücksichtigen können ?“ Gabi nippte an ihrer Kaffeetasse und musterte schweigend die junge Dame. Sie wendete ihren Blick zur Schaukel hin. „Renate … nun lassen sie sich mal nicht so gehen … spreizen sie bitte nicht ihre Schenkel so weit auseinander, wir haben ihnen nicht erlaubt, uns ihre feuchte Möse zu zeigen … schön den Kopf heben … die Augen offen lassen oder soll Ron mit der Peitsche etwas nachhelfen ?“ Die nackte Frau auf der Schaukel folgte erschrocken dieser Anweisung. Sie hatte die Lippen aufeinander gepreßt, weil das Seil der Schaukel in ihre Oberschenkel schnitt. Als Gabi sich wieder der jungen Frau am Tisch zuwendete, konnte ich in ihren Augen wieder diesen Schimmer wahrnehmen, der einen hohen Erregungszustand signalisierte. Veronika versuchte diesem Blick auszuweichen, wußte aber nicht, wohin sie schauen sollte. „Veronika … was ist denn bloß mit ihnen los … wenn sie kein Interesse mehr haben, können sie gerne wieder nach Hause gehen … jetzt schauen sie mich gefälligst an, wenn ich mit ihnen rede !“ Die Angesprochene stammelte eine Entschuldigung und versuchte dem Blick stand zu halten. An ihren leicht zuckenden Mundwinkeln konnte man ihre Nervenanspannung erkennen. Gabi hatte ihre Zigarette ausgedrückt und rief nach Jasmin, die daraufhin mit einer Erdbeertote erschien und jedem am Tisch ein Stück auf den Kuchenteller tat. Auch Jasmin durfte sich ein Stück auf den Teller tun. Ein Kopfnicken ihrer Herrin genügte und sie stellte ihren Kuchenteller in zwei Meter Entfernung auf dem Terrassenboden ab … ließ sich auf die Knie sinken und stützte sich nach vorne gebeugt auf ihren Händen ab. Dann vergrub sie ihr Gesicht in das Tortenstück um abzubeißen. In ihrer Zofentracht, mit dem kurzen schwarzen Rock, weißer Bluse, und der mit Rüschen besetzten Servierschürze war es ein sehr frivoler Anblick. Sie mußte aufpassen, daß das Servierhäubchen auf ihrem Kopf nicht herunter rutschte. In dieser Haltung spannte sich der Rock über ihren strammen Hintern und entblößte ihre Schenkel, so daß man den oberen spitzeverzierten Rand ihrer Nylons sehen konnte. Gabi aß genußvoll von ihrem Tortenstück. Sie leckte verträumt die Kuchengabel ab und beobachtete Veronika, die verlegen ihr Tortenstück verzehrte. Die Haushälterin sprach sie erneut an. „Sie haben ein hübsches Kostüm an … die hellgraue Jacke und der enge Rock in gleicher Farbe passen entzückend zur türkisfarbenen Bluse. Der weiße BH, der durch den transparenten Tüll zu sehen ist, gefällt mir nicht. Sie sollten darunter besser nur eine Büstenhebe tragen oder ihn ganz weglassen … kaufen sie ihre Kleidung von der Stange oder sind es Kreationen von bekannten Modeschöpfern ?“ Veronika Rosenbaum schaute mit hochrotem Kopf zu mir herüber und wollte schon antworten, als Gabi fortfuhr. „Sie sind ja ganz rot geworden … es ist ihnen doch hoffentlich nicht unangenehm, wenn wir sie erst mal ausgiebig betrachten, denn schließlich müssen wir doch eine Entscheidung fällen, ob wir sie überhaupt in unsere Dienste nehmen können … nun stehen sie bitte einmal auf, treten etwas zurück, damit wir sie von oben bis unten mustern können !“ Diese Anweisung war der jungen Dame offensichtlich peinlich, doch sie wischte sich mit der Serviette den Mund ab, erhob sich und trat drei Schritte vom Tisch zurück, wo sie mit vor dem Bauch gefalteten Händen Aufstellung nahm. Dann bekam sie weitere Anweisungen. „Veronika … bitte etwas mehr Haltung … ihre Hände legen sie in den Nacken, die Ellenbogen zur Seite … die Brust herausstrecken und schön die Augen auflassen, damit wir ihre Reaktionen beobachten können !“ Die attraktive Frau nahm die befohlene Haltung ein. Ihre Kostümjacke hatte sich nun weit geöffnet und der durchsichtige Tüll ihrer Bluse zeigte den gut gefüllten BH. Gabi stand nun auf, … trat ,mit einer Kaffeetasse in der Hand, an die Frau heran, die sich nicht zu rühren wagte und nippte an der Tasse. „Schön die Hände oben lassen, damit Herr Mattau die Formen ihrer Brüste begutachten kann !“ Sie ging um die Frau herum und musterte sie mit auffälligen Blicken von oben bis unten. Schließlich stellte sie sich direkt vor ihr hin, schaute ihr in tief die Augen … und goß der Frau mit unbeweglicher Mine etwas Kaffee über die Schulter ihrer Kostümjacke. Ohne den Blick abzuwenden schüttete sie mit einer kurzen Handbewegung den restlichen Kaffee gegen den Rock der erschrockenen Frau. „Entschuldigung, Veronika, das ist mir jetzt aber unangenehm … so können sie natürlich nicht nach Hause fahren … ziehen sie doch bitte ihre Jacke und den Rock aus, damit ihn die Gräfin reinigen kann … bis zum Abend ist das bestimmt wieder alles trocken … worauf warten sie noch, etwas Beeilung bitte !“ Der Frau war natürlich vollkommen klar, daß sie gedemütigt werden sollte, wagte aber nicht, zu widersprechen. Sie zog ihre Jacke aus und ließ sie zu Boden fallen. Dann öffnete sie ein paar Knöpfe, die seitlich am Rockbund befestigt waren und schob mit schlängelnden Bewegungen den Rock zu ihren Füßen hinunter. Der Anblick gefiel mir, denn die schwarzen Strapse ließen die Hautfarbe ihrer Schenkel noch heller erscheinen. Durch den transparenten schwarzen Slip schimmerte das frisierte Schamhaar durch. Gabi stand seitlich von ihr und verfolgte kopfschüttelnd diese Entkleidung. „Das sieht ja grauenhaft aus … schwarze Strapse und ein weißer BH. Sie nehmen jetzt ihre verschmutzen Sachen, gehen in die Küche und bitten die Gräfin ihr Kostüm zu reinigen … dort werden sie ihren BH ausziehen und ihn gleich in den Mülleimer werfen … die Bluse wird dann wieder übergezogen … und jetzt etwas Beeilung bitte, wir haben unsere Zeit nicht gestohlen !“ Verängstigt beeilte sich die Ehefrau des Autohändlers, ihre Sachen aufzusammeln und trippelte auf ihren hochhackigen Schuhen ins Haus. Jasmin erhielt den Auftrag, ihr den Weg zu zeigen. Renate Rosenbaum hing mit schmerzenden Beinen noch immer in den Schlaufe der Schaukel. Ihre Kraft hatte nachgelassen und zwischen den weit geöffneten Schenkeln leuchtete der aufklaffende, rosafarbene Schlitz ihrer Fotze. „Entschuldigung, Frau Sanders, aber ich halte das nicht mehr aus … die Stricke schneiden schmerzhaft in mein Fleisch und ich müßte dringen auf die Toilette, um meine Blase zu leeren.“ Gabi ging zur Schaukel und spielte mit den nackten Brüsten der Gepeinigten. „Entschuldigen sie bitte Renate, ich hatte sie vollkommen vergessen … sie werden ja bald erlöst. Wenn ihre Schwiegertochter zurück gekommen ist, werde ich sie pinkeln lassen. Anschließen können sie von der Schaukel herunterkommen … wenn sie möchten.“ Das Klackern von Stilettoabsätzen kündigte Veronikas Rückkehr an. Dann erschien sie auf der Terrasse, hielt ihre Arme vor der Brust verschränkt, blieb stehen und wartete auf weitere Anweisungen. Gabi reagierte sogleich etwas erbost. „Veronika … was soll denn das nun wieder … wie soll denn Herr Mattau ihre Titten begutachten, wenn sie die Arme davor halten … haben sie etwa schon wieder vergessen, daß sie auf unser Urteil angewiesen sind ?“ Die Zurechtgewiesene murmelte eine Entschuldigung und legte wieder ihre Hände in den Nacken. „Na Frank … was sagst du … können wir ihr mit diesen Titten eine Chance geben ?“ Dann an Veronika gerichtet … „Wenn sie uns nun höflichst darum bitten, werden wir uns auch die Mühe machen und ihre Fotze in Augenschein nehmen … die Entscheidung liegt bei ihnen !“ „Ja, wenn sie wollen, können sie …“ „Sie haben mich wohl nicht richtig verstanden … wenn wir etwas wollen, dann sagen wir das auch … wenn sie uns aber um einen Gefallen bitten möchten, dann erwarte ich, daß sie es auch zum Ausdruck bringen !“ Veronika mußte schlucken, machte ein nachdenkliches Gesicht … schien nach den richtigen Worten zu suchen, um die Hausherrin nicht zu verärgern. „Ich möchte sie bitten, mir den Slip auszuziehen und meine Fotze zu inspizieren … damit sie Entscheiden können, ob ich ihren Ansprüchen gerecht werde.“ Gabi tätschelte ihr die Wangen, ging dann in die Hocke und zog der Frau den Slip aus. „Bitte die Beine jetzt weit spreizen, damit wir besser sehen können !“ Veronika streckte ihre Beine weiter auseinander und knickte leicht in den Knien ein, damit wir einen guten Einblick hatten. Gabi steckte der jungen Dame drei Finger in ihre aufklaffende Fotze, erhob sich etwas und beobachte in Augenhöhe die Reaktionen ihres Opfers. Den Blick aufrecht erhaltend zog sie ihre klebrigen Finger heraus und steckte sie der verdutzten Frau in den Mund. „Sie sind ja richtig geil geworden … die Finger wieder schön sauber lecken … ich denke sie sind jetzt in der richtigen Verfassung, um sich die Fotze ihrer Schwiegermutter mal aus der Nähe anzusehen … wenn sie das möchten, müssen sie mich darum bitten !“ Veronikas Gesichtsausdruck, war anzumerken, daß sie sich nun in einem tranceähnlichen Zustand befand. „Frau Sanders, wenn sie gestatten, würde ich jetzt gerne die nasse Fotze meiner Schwiegermutter aus der Nähe betrachten.“ Gabi führte die Frau zur Schaukel. „Ist ja schon gut … wenn sie es unbedingt möchten dann knien sie sich direkt zwischen ihre gespreizten Beine … aber bitte so, daß sie ihr genau in den offenen Schoß sehen können!“ Veronika kniete sich nun so vor Renate hin, daß sich ihr Gesicht etwa 30 Zentimeter vor der offene Möse ihrer Schwiegermutter befand. Plötzlich erhellte ein Blitz diese bizarre Szene. Gabi hockte neben den Frauen und fotografierte das Geschehen. „Sehr schön Veronika … sie haben mich schon fast überzeugt … nun einmal etwas vorbeugen … mit den Händen die Schamlippen auseinander ziehen und ihre ausgestreckte Zunge tief in die Fotze ihrer Schwiegermutter stecken … bitte die Augen auf und den Blick zu mir !“ Gabi hatte sich erhoben, um eine bessere Perspektive zu bekommen. Als Veronika zögerte, der Anweisung Folge zu leisten, faßte Gabi sie am Kinn, zog den Kopf zu sich herum und sprach noch einmal aufmunternd auf sie ein. „Veronika, sie haben doch bis jetzt so gut mitgespielt … wenn sie sich jetzt weigern, dann war doch alles umsonst … also seien sie vernünftig und lecken sie ihr jetzt mit voller Hingabe die Fotze … ich brauche diese Aufnahmen für ihre Bewerbungsunterlagen.“ Nach diesen Worten drückte sie Veronikas Gesicht direkt in den offenen Schoß von Renate Rosenbaum. „Jaaa … so ist es gut … die Zunge weiter heraus … etwas mehr Gefühl zeigen … stellen sie sich vor, daß sie den Schwanz ihres Mannes im Mund haben … danke, das reicht erst einmal.“ Gabi hatte ununterbrochen Fotos geschossen und mußte nun den Speicher der Digitalkamera wechseln. Dann ging sie in die Hocke und suchte noch einmal den Blickkontakt zu Veronika. „Das war sehr gut, ich bin zufrieden mit ihnen … aber ich brauche noch einen letzten entscheidenden Beweis für ihren Gehorsam. Bei der letzten Prüfung werden sie ihr Gesicht wieder dicht vor die offene Spalte halten. Diesmal werden sie aber die Augen schließen und den Mund weit öffnen. Das wichtigste dabei ist, daß sie nicht mal mit der Wimper zucken, egal was passiert ! … Fühlen sie sich dieser Aufgabe gewachsen ?“ Veronika schaute Gabi ungläubig an und ich hatte das Gefühl, daß sie bereits ahnte, was ihr bevorstand … sie zögerte noch etwas … nickte dann aber mit dem Kopf … schaute wieder in die Fotze ihrer Schwiegermutter … schloß die Augen … schluckte noch einmal und öffnete dann weit ihren Mund. Gabi machte schnell zwei Fotos aus verschiedene Perspektiven, stellte sie sich neben Renate, fummelte wieder an deren Brüsten herum und sprach endlich, laut und deutlich, die erlösenden Worte … „Renate, sie werden ja gleich von ihrer Tortur erlöst … schauen sie doch einmal in das süße Gesicht ihrer Schwiegertochter … sehen sie doch, … ihr offener Mund befindet sich direkt vor ihrer Fotze … sie dürfen nun der Ehefrau ihres Sohnes direkt in den geöffneten Mund pissen !“ Veronika zuckte leicht zusammen, als sich ihr Verdacht bestätigte, aber sie gewann schnell die Fassung zurück und verharrte in der befohlenen Haltung. Ihren zusammengepreßten Augenlieder waren ein Anzeichen, daß sie sich in einem Zustand hochgradiger Anspannung befand. Gabi drückte Renate, die ja immer noch in den Schaukelseilen hing, etwas nach vorne, so daß deren Möse das Gesicht von Veronika berührte. Dann ließ sie Renate frei schwingen. Die Gepeinigte hatte sich das urinieren so lange verkniffen, daß es ihr nun mit großer Anstrengung gelang, ihre Schleusen zu öffnen. Zuerst kamen nur ein paar Tropfen … dann ein kurzer Strahl, der direkt im Gesicht von Veronika landete. Als Renate die innere Sperre überwunden hatte, sprudelte der goldgelbe Strahl aus ihr heraus. Durch die leichte Schaukelbewegung, wurde Veronika von oben bis unten mit Pisse getränkt und aus ihren Mundwinkeln liefen feine Rinnsale am Kinn herunter. Ihre dünne mit Urin getränkte Bluse wurde noch transparenter und klebte an ihrer Haut. Gabi machte viele Aufnahmen von diesem Schauspiel. „Frank … kannst du Veronikas steife Nippel unter der nassen Bluse erkennen … sie scheint bei dieser Sauerei auch noch geil zu werden … Veronika … schön den Mund auflassen, … wenn sie möchten, dann dürfen sie mit der Hand an ihrer Pussy spielen.“ Als der Strom langsam versiegte entspannte sich Renates Gesicht etwas. Gabi hatte auch einige Aufnahmen von den Gesichtern der Frauen während dieser Aktion gemacht. Dann war es vorbei. „Frank, würdest du bitte Renate Rosenbaum beim Abstieg behilflich sein, aber vorsichtig, sie wird sich kaum auf den Beinen halten können !“ Ich bemühte mich, der Gequälten, beim Verlassen der Schaukel behilflich zu sein, merkte aber schnell, daß Gabi nicht umsonst zur Vorsicht gemahnt hatte, denn Renate klappte zusammen wie ein nasser Sack. An den Unterseiten ihrer Schenkel zeichneten sich die rotblauen Spuren der Schaukelseile ab, die in das nackte Fleisch geschnitten hatten. Mit Veronikas Hilfe konnten wir Renate schließlich auf einen Stuhl setzen und etwas an den Tisch heranrücken. Gabi betrachtete mit einem hämischen Grinsen die beiden Frauen. „Veronika ziehen sie jetzt alles aus, damit Ron sie waschen kann“ Sie rief den Hausmeister zu uns an den Tisch und gab ihm die entsprechende Anweisung, währen die verschüchterte junge Frau ihre restliche Kleidung ablegte. Ron griff die nun völlig entblößte Frau am Arm und führte sie zur Schaukel. Er hakte die Schaukelseile aus und führte sie über zwei Rollen, die oben, am Querbalken angebracht waren. Mit den herabhängenden Seilen fesselte er Veronikas Handgelenke. Dann ergriff er die freien Seilenden und zog sie in die Höhe, so daß sie nur noch mit den Zehenspitzen den Boden berühren konnte. Er spreizte nun ihre Beine und befestigte ihre Fußgelenke mit Schellen, die mit kurzen Ketten an den Pfosten der Schaukel befestigt waren. Veronika hing nun vollkommen in der Luft. Die Seile schnitten in ihre Handgelenke. Sie preßte vor Schmerz ihre Lippen zusammen und hatte die Augen geschlossen. Gabi schien diesen Anblick zu genießen. An ihren zuckenden Mundwinkeln konnte man erkennen, daß sie sich wieder in einem Zustand höchster Erregung befinden mußte. „Veronika … nun reißen sie sich mal etwas zusammen … erst mißbrauchen sie unsere Gastfreundschaft … produzieren sich hier, wie eine läufige Hündin … lassen sich schamlos von ihrer Schwiegermutter anpinkeln … und nun dieses Theater … machen sie gefälligst die Augen auf, wenn ich mit ihnen rede !“ Die Angesprochene riß erschrocken die Augen auf. „Bitte Frau Sanders … es tut so weh … ich halte das nicht mehr aus … “ Ron hatte einen Gartenschlauch vom Rasen geholt und begann den scharfen Wasserstrahl über den Körper der jammernden Frau zu führen. Als er den Strahl über ihre Brüste lenkte, verursachte der Wasserstrahl kleine Dellen in dem weichen Brustgewebe und massierte auf diese Weise ihre Titten. Ron ging in die Hocke, zielte zwischen ihre Schenkel. Als er mit dem Finger spielend, den Strahl mehrmals ablenkte, trafen harte pulsierende Spritzer die aufklaffende Scheide der Gepeinigten. Veronika zuckte bei jedem Treffer zusammen, versuchte dem Strahl auszuweichen, aber die Fesselung raubte ihr jede Bewegungsfreiheit. Mit aufgerissenen Augen schaute sie auf ihren Peiniger hinab. Ron erwiderte ihren Blick, lenkte den Strahl in die Büsche … führte ihn zurück in Richtung der Schaukel, spielte damit, ohne jedoch die junge Frau zu treffen. In dem Blickkontakt der beiden Akteure lag Hochspannung. Als Ron mit dem Strahl langsam an ihrem Bein hochfuhr und auf dem Oberschenkel verharrte, öffnete Veronika ihren Mund, ließ die Zunge über ihre Lippen wandern. Erwartungsvoll starrte sie auf den Wasserstrahl, der nun auf ihren anderen Oberschenkel eine Delle zeichnete. Sie begann am ganzen Leib zu zittern … „Bitte … bitte Ron … noch einmal auf meinen Kitzler, dann kann ich endlich kommen … B I T T E !“ Sie begann zu hecheln und aus ihrem Mund lief etwas Speichel. Ron führte den Strahl wieder zwischen ihre Beine und ließ ihn mit voller Kraft auf ihren Kitzler ruhen. Ein heftiger Orgasmus ließ Veronikas Körper erbeben. Sie wurde von mehreren Wellen der Wollust geschüttelt. In ihrem Gesicht spiegelte sich äußerste Geilheit wieder. Dann kam sie zur Ruhe. Erschöpft ließ sie den Kopf nach vorne fallen und registrierte vermutlich nicht mehr, wie Ron noch ihre Rückseite mit dem Wasserschlauch reinigte. Der Hausmeister befreite sie von ihren Fesseln und ließ sie einfach auf dem Boden liegen, damit sie sich wieder erholen konnte. Wir hatten am Tisch gebannt diese Prozedur verfolgt. Gabi fand als erste die Sprache wieder. „Nun Renate … wie hat ihnen diese Darbietung gefallen … ihnen ist doch wohl klar, daß sie jetzt an der Reihe sind ?“ Renate fuhr erschrocken zusammen und sie begann ängstlich zu stammeln … „Bitte nicht Frau Sanders … bitte nicht wieder auf die Schaukel … ich werde auch alles tun, was sie verlangen.“ Gabi schien nun ihre Lust gestillt zu haben, denn völlig unerwartet lenkte sie ein. „Gut Renate, ich will mal glauben, daß sie ihre Lektion gelernt haben … nun legen sie erstmal ihre restlichen Fetzen ab … dann werden sie auf allen Vieren wie ein braves Hündchen, zum See hinunter kriechen und sich waschen … Wenn sie fertig sind, kommen sie in der gleichen Position zurück. Wir werden dann kontrollieren, ob sie sich gründlich gewaschen haben.“ Die Mutter des verschuldeten Autohändlers streifte ihre ledierte Kleidung ab, ließ sich auf den Knien nieder, stützte sich auf ihren Händen ab und kroch zum Ufer hinunter. Meine Partnerin konnte sich nicht verkneifen, ihr einige spöttische Bemerkungen nachzurufen. „Frau Rosenbaum … bitte etwas mehr ihre Titten schwingen lassen … vielleicht dürfen sie mit dieser Nummer bei unserer nächsten Party den Gästen einmal zeigen, wie gelenkig eine feine Dame der Gesellschaft sein kann.“ Laut lachend fügte sie hinzu … „Wir werden natürlich auch einige ihrer Nachbarn einladen. Die wollen doch auch ihren Spaß haben.“ Wir beobachteten schweigend, wie sich die Frau im See wusch. Ihre Schwiegertochter hatte sich wieder etwas erholt, kniete nun beschämt neben der Schaukel und rieb sich ihre Handgelenke. Gabi winkte sie zu uns an den Tisch … „Sie können sich doch zu uns setzen … schieben sie den Stuhl bitte etwas zurück … sie müssen sich jetzt erstmal entspannen, hängen sie doch bitte ihre Beine über die Stuhllehnen, damit die Sonne sie besser trocknen kann.“ Veronika nahm die angeordnete Position ein und präsentierte uns ihren offenen Schoß. „Frank … schau dir mal ihre Möse an … ihre Schamlippen sind geschwollen … der kalte, harte Wasserstrahl muß wohl die Durchblutung angeregt haben.“ Unten am Ufer stieg Frau Rosenbaum aus dem Wasser, streifte mit den Händen das Wasser ab, ließ sich auf alle Viere nieder und kam zu uns herauf gekrochen. „Renate … bitte den Kopf hoch heben, wir können sonst ihre schaukelnden Hängetitten nicht sehen … und etwas schneller, sie schlafen ja fast ein !“ Die Frau reagierte sofort, nahm den Kopf in den Nacken und bewegte sich schneller, wodurch ihre baumelnden Brüste in heftige Schwingungen versetzt wurden. Keuchend erreichte sie die Terrasse. Gabi winkte Renate so dicht zu sich heran, daß deren Kopf ihr Knie berührte. Sie hatte die Beine übereinander geschlagen und spielte mit ihrem Fuß an den Brüsten der vor ihr knienden Dame. „Wir wollen nun einmal prüfen, ob sich die gnädige Frau auch richtig gewaschen hat … Veronika, kommen sie doch bitte mal zu uns herüber !“ Die junge Frau erhob sich aus dem Stuhl und trat zögernd zu den beiden heran. Gabi fixierte die eingeschüchterte Frau mit einem strengen Blick. Mit einem höhnischen Unterton gab sie nun ihre nächste Anweisung. „Veronika … seien sie doch nicht so verängstigt … ich verlange doch nichts Unmögliches von ihnen … sie sollen doch lediglich mit ihrer Zunge den Anus ihrer Schwiegermutter lecken … ich möchte doch nur wissen, ob sie noch Reste von Ron’s Sperma schmecken … das ist schon alles !“ Veronika stand der Schrecken im Gesicht geschrieben. Sie zögerte, … rang mit dem Ekel, der in ihr aufstieg. Gabi gab Ron einen Wink, der daraufhin mit der Videokamera diese Szene aufzeichnete. „Veronika … etwas mehr Begeisterung bitte … sie werden das in Zukunft noch öfters machen müssen und vielleicht wird es ihnen noch gefallen.“ Gabi war aufgestanden, trat neben sie und strich ihr fürsorglich über den Kopf. In ruhigen, sanften Ton sprach sie auf Veronika ein. „Das ist doch nur beim ersten mal unangenehm … oder ist es ihnen lieber, wenn wir die Fotos von vorhin in ihrer Umgebung verteilen ? Was sollen denn die Nachbarn von ihnen denken, wenn sie sehen, daß sie sich von ihrer Schwiegermutter in den Mund pinkeln lassen ?“ Die junge Frau wurde blaß … kniete sich hin … mit den Händen zog sie Renates Pobacken auseinander … beugte sich nach vorne und leckte mit der Zungenspitze an der geröteten Rosette. „Ron, gehe dichter heran und versuche ihr Gesicht in Großaufnahme einzufangen. Veronika schön die Augen auflassen und in die Kamera schauen … die Zunge weiter heraus … versuchen sie in den Anus einzudringen … ja so ist gut … und in die Kamera schauen … danke, das reicht.“ Als sich Veronika erhob, liefen einige Tränen über ihre Wangen. Sie schlug die Hände vor ihr Gesicht und begann schluchzend zu weinen. Renate hatte sich erhoben und nahm die Frau ihres Sohnes in die Arme, um sie zu trösten. Gabi war fasziniert und forderte Ron auf, weiter zu filmen. „Das kommt sehr gut Renate … jetzt bitte in die Kamera schauen, Veronika sofort die Hände vom Gesicht nehmen … Renate reißen sie ihr die Hände vom Gesicht .. wir brauchen eine Großaufnahme von ihrem verheulten Gesicht … so ist gut … jetzt möchte ich einen innigen Zungenkuß sehen … spielen sie mit der Zunge zwischen ihren Lippen … Veronika stecken sie gefälligst ihre Zunge raus !“ Die zwei Frauen folgten widerwillig den Anweisungen. Ihre Zungen drangen in den Mund der Anderen ein. Speichel lief ihnen am Kinn hinunter. Scheinbar wurden sie beide von einer sinnlichen Leidenschaft erfaßt, denn als Gabi ihnen erlaubte, das Spiel zu beenden, konnten sie sich nicht voneinander lösen. Erst als sie nochmals aufgefordert wurden, in die Kamera zu schauen, kamen sie in die Wirklichkeit zurück und sahen beschämt zu Ron, der alles auf Video aufgenommen hatte. Gabi war begeistert … „Das war sehr gut … ausgezeichnet !“ Sie trat auf die beiden Frauen zu und legte jeder eine Hand auf die Schulter. „Ich denke, das reicht für den Anfang … gehen sie jetzt ins Haus zur Gräfin, die ihnen ihre Kleidung für den Heimweg rauslegen wird. Wenn sie angezogen sind, melden sie sich wieder bei uns !“ Gabi setzte sich zufrieden an den Tisch und zündete sich genüßlich eine Zigarette an. „Na Frank … hat dir die Vorstellung gefallen ?“ Ich stand noch unter dem Eindruck der letzten Ereignisse und nickte nur mit dem Kopf. Es muß wohl eine halbe Stunde vergangen sein, als die beiden Frauen wieder auf der Terrasse erschienen. Wäre nicht der Altersunterschied gewesen, hätte man sie für Zwillinge halten können, da sie die gleiche Kleidung trugen. Die Oberkörper waren mit einer Art Tunika aus blauer Seide verhüllt. Eigentlich war es nur ein Tuch, in das man ein Loch für den Kopf geschnitten hatte. Der Überwurf wurde im Hüftbereich durch eine lockere, goldfarbene Kette zusammengehalten. Das Tuch endete unterhalb des Schambereichs und klaffte seitlich am Oberkörper etwas auseinander, so daß bei ungeschickten Bewegungen dem Betrachter tiefe Einblicke gewährt wurden. Ihre Beine steckten in dunkelbraunen Strumpfhosen. An den Füßen trugen sie hochhackige Schuhe mit Stilettoabsätzen. Gabi forderte die beiden auf, ihre Arme hoch zu strecken. In dieser Haltung wurde die Tunika angehoben und entblößte die Schamgegend. Da die Damen keinen Slip angezogen hatten, schimmerten die behaarten Venushügel durch den transparenten Schritt der Strumpfhose. Als die Frauen sich auf Gabis Befehl hin zur Seite drehten und sich mit ausgestreckten Armen nach vorne beugten, klaffte die seitliche Öffnung im Tuch noch weiter auseinander, so daß man sehr bequem die herabhängenden Brüste der beiden betrachten konnte. „Danke meine Damen, das reicht. Sie werden sich in diesem Outfit morgen um 10 Uhr in der Altstadt, im Café „Elite“, um eine Anstellung als Bedienung bewerben. Die Geschäftsführerin wird sie erwarten … Sie werden alle ihre Anweisungen widerspruchslos ausführen. Wenn Sie dort die unbezahlte Probezeit bestehen sollten, werden sie eine Festanstellung erhalten und können mit dem großzügigen Gehalt ihre Schulden abtragen. Haben sie noch Fragen ?“ Die beiden Frauen schüttelten verneinend mit dem Kopf. „Gut … sie dürfen jetzt nach Hause laufen. Wenn sie jemand begegnen, dann werden sie, wie zufällig ihre Arme heben und ihre Frisuren ordnen, damit dem Passanten ein seitlicher Einblick unter ihre Tuchbedeckung gewährt wird. Ron wird sie im Auto verfolgen und darauf achten, daß sie dieser Anordnung folge leisten.“ Als die Frauen sich verabschiedet hatten und auf dem Heimweg waren, gingen wir ins Wohnzimmer, wo Jasmin bereits den Tisch zum Abendessen gedeckt hatte. Gabi schaltete den Monitor ein und überraschte mich mit einem weiteren Geheimnis.“Ron hat in seinem Wagen eine Videokamera mit einem Sender installiert, der die Bilder direkt zu uns ins Wohnzimmer schickt. Guten Appetit Frank und … gute Unterhaltung !“ Auf dem Monitor sahen wir die beiden Frauen, die auf dem Heimweg waren …

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