Der Freund meines Vaters

Der Freund meines VatersIch stelle mich erst mal vor, ich bin der Martin, bin 18 Jahre alt, lebe mit meiner Familie an der Küste und gehe noch zur Schule. Meine Familie ist insgesamt sehr Wassersportbegeistert, so kam es auch, dass ein sehr guter Freund meines Vaters eines Abends ein verlockendes Angebot gemacht hat. Wir saßen, wie so oft, mit Freunden zusammen im Garten und haben gegrillt. Frank, ein sehr guter Freund meines Vaters und Segelkollege, saß auch dabei. Frank ist Mitte 50ig, relativ schlank, behaart und durch das Segeln sonnengebräunt. Frank plante eine Segeltour, zusammen mit meinem Vater, durch die Ostsee. Doch leider bekam mein Vater keinen Urlaub, so musste er den Törn leider absagen. Wir saßen beim Grillen, sprachen über den Törn und da kam Frank die Idee, dass ich mit auf die Tour kommen könnte. Ich hatte gerade Schulferien, also Zeit genug. Mein Vater überlegte nicht lange und erlaubte es mir. Ich sagte auch sofort Ja. 3 Tage später ging es dann los. Sachen gepackt, Proviant verladen, Schiff klargemacht und schon starteten wir die Reise durch die Ostsee. Frank hatte ein großes Segelschiff mit viel Platz. Der erste Tag verging, wir segelten bei bestem Wetter und guten Wind. Frank kennt mich schon sein ich ein Baby war. Der erste Abend kam, wir ankerten in einer kleinen Bucht vor Dänemark. Wir bereiteten uns etwas zu essen zu und wollten einen ruhigen ersten Abend verbringen. Frank bot mir ein Bier an, was ich natürlich dankend annahm. Aus einem Bier würden 2 dann 3. Das machte sich schnell bemerkbar. Ich wurde enthemmter und ich musste dringend mal Pinkeln. Da die Toilette im Schiff sehr klein war, sagte Frank: „Pinkel doch vom Schiff aus ins Wasser, wir sind Ja hier unter uns, ich muss auch mal, können dann zusammen pinkeln“. Gesagt, getan, wir pinkelten vom Schiff aus ins Wasser. Wir standen nah beieinander. Eine Welle kam und ich musste mich an Frank festhalten. Dabei konnte ich einen genauen Blick auf seinen Schwanz werfen, der schien schon im schlaffen Zustand sehr groß zu sein. Keiner aus meiner Familie wusste, dass ich auf Männer stehe, Frank natürlich auch nicht. Der Abend wurde später und später, es wurde kühl draußen, also gingen wir ins Schiff. Das Schiff verfügte nur über eine große Koje, die ich mir mit Frank teilen musste. Da wir vom Segeln sehr müde waren, legten wir uns schließlich in die Koje. Durch die Sonne war es im Schiff sehr warm, wir zogen uns bis auf die Unterhosen aus und legten uns hin. Frank hatte eine beachtliche Beule in der Hose, er schien echt große Eier zu haben. Nun lagen wir da so, ich konnte nicht einschlafen. Der Gedanke an Frank neben mir macht mich irgendwie unruhig. Frank bemerkte dies und fragte: „Hey kleiner, was ist los, kannst du nicht pennen?“. Ich sagte Ja und gab als Vorwand an, der es sehr warm im Schiff ist. Frank bot an, ich kann meine Unterhose auch ausziehen und Nackt schlafen, er hat damit kein Problem. Er macht es dann auch. Noch bevor er den Satz zu Ende sprach, zog er sich seine Unterhose aus. Ich konnte wieder einen Blick auf seinen Schwanz werfen, herrlich hing er zwischen seinen Beinen. Seine Schamhaare waren wohl gekürzt, es war jedenfalls beim Busch vorhanden. Ich zog mir auch die Unterhose aus und warf mir wieder die dünne Decke über. Wir schliefen ein. Mitten in der Nacht wurde ich wach, ich hatte keine Decke mehr. Ich schaute in den wenigen Licht das durch den Mond ins Schiff kam zu Frank rüber, er hatte sich die Decke geklaut, diese aber auch abgeworfen und lag Nackt neben mir. Bei dem Anblick bekam ich sofort eine Latte. Franks Schwanz war voll ausgefahren und stand senkrecht nach oben. Ich schaute bestimmt 5min auf seinen geilen Kolben ohne mich zu bewegen. Ich hatte dabei gar nicht bemerkt, dass Frank wach geworden war und mich beim starren ansah. Plötzlich eine Stimme: „Kleiner, was schaust du so auf meinen Schwanz, hast du noch nie einen anderen Schwanz als deinen eigene gesehen?“. Ich sagte: „Nein, habe ich noch nie, vor allem nicht so einen großen und steifen“. Frank fing an zu grinsen, er nahm meine Hand und fragte: „Möchtest du ihn mal anfassen?“Ich war perplex, was ist denn nun los, er fragt mich ob ich seinen Schwanz anfassen möchte. Aber bevor ich überhaupt eine Antwort zustande bekam führte Frank meine Hand zu seinem Schwanz und legte sie um ihn. Er hielt dabei meine Hand weiterhin fest. „Junge, ich weiß schon lange das du auf Männer stehst, ich habe deine Blicke gesehen wenn ich zu Besuch war“. Ich wurde immer verwirrter. Was hat er vor mit mir, wieso bin ich hier?Frank fing an mit meiner Hand seinen Schwanz zu wichsen. Es fühlte sich einfach unglaublich an. Sein Schwanz war sehr hart und adrig. Seine Eichel war voller Vorsaft. Frank stöhnte leicht auf, machte weiter leichte Wichsbewegungen. Ich blieb Wortlos, ließ ihn einfach machen. Das Gefühl seinen Schwanz in der Hand zu haben machte mich einfach nur Geil Seine Bewegungen wurden schneller, er lehnte seinen Kopf nach hinten, verdrehte seine Augen und stöhnte immer wieder leicht auf. Ich packte automatisch etwas fester zu, das nahm Frank als Zeichen noch schneller zu werden. „Ja, das machst du gut, deine Hand fühlt sich herrlich an“. Er nahm seine Hand weg, ich ließ meine an seinen Schwanz und wichste ihn weiter. „Junge, wenn du so weiter machst hast du mich bald soweit“, sagte Frank. Seine Hand war plötzlich an meinen Hinterkopf und er versuchte mich zu seinem Schwanz zu führen. Ich fragte ihn: „Was hast du vor“. „Ich möchte deine Zunge an meiner Eichel spüren“. „Ich hab das noch nie gemacht“„Lass es einfach geschehen, leck mit deiner Zunge über meine Eichel, es wird dir gefallen“.Er senkte meinen Kopf zu seinem Schwanz, ich steckte die Zunge raus und berührte damit seine Eichel, ich wichste ihn währenddessen weiter. „Ja, das ist gut, ich bin gleich soweit, lass deine Zunge an meiner Eichel“.Sein Schwanz wurde noch härter, ich konnte ihn Zucken spüren. Dann fing Frank an mehrere Schübe Sperma aus seinem Schwanz zu pumpen. Das Sperma schoss in hohem Bogen auf seinen Bauch, in mein Gesicht und auf meine Zunge. Ich konnte meinen Kopf nicht wegziehen, Frank hielt ihn weiterhin fest. „Jaaaaaaaa, leck meinen Saft mein kleiner, leck mir den Schwanz sauber, das ist so geil“. Ich leckte noch ein paar Mal über seine Eichel, meine Zunge war voller Sperma. Frank zog meinen Kopf zu sich hoch und gab mir einen Kuss, steckte mir seine Zunge in den Hals und drückte mich an sich. „Das hast du sehr gut gemacht mein kleiner, das wünsche ich mir schon so lange“„Ach wirklich“„Ja, ich finde dich echt süß und ich hab mich sehr gefreut mit die auf den Segeltörn zu gehen damit wir beide Zeit für uns haben. Ich möchte dir noch viel mehr zeigen und viel mehr mit dir machen“. „Was denn alles“„Das wirst du schon noch sehen. Nun sollten wir erst mal schlafen, der Tag morgen wird wieder lang“Mit diesen Worten Deckte sich Frank wieder zu, ich mich ebenfalls. Mit dem Geschmack von seinem Sperma im Mund schlief und kurze Zeit später wieder ein. Mehr in Teil 2

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