Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 2

Der Priester des ArkayTeil 1: http://xhamster.com/stories/der-dorfschmied-und-der-waldelf-701558Glirion war sichtlich überrascht und brachte für ein paar Sekunden keine Antwort heraus…dies wich aber schnell einer freudigen Reaktion. „Damit hätte ich nun wirklich nicht gerechnet…meinst du tatsächlich du könntest mich hier gebrauchen? Ich meine so richtig als Lehrling und nicht nur als gelegentlich helfende Hand? Was meint denn dein Vater dazu?“ „Das habe ich schön längst mit ihm besprochen und das mehr als nur einmal…und er ist der gleichen Meinung wie ich. Du weißt doch daß Gjelldir an dir einen Narren gefressen hat. Und ich auch…“ Hjorik sah ihn mit einem Blick an der etwas Verunsicherung verriet…so als ob er sich vor der Antwort fürchtete. Aber Glirion nahm ihm rasch die Besorgnis und schlang seine Arme um den breiten Brustkorb des Schmieds. „Natürlich möchte ich das Schmiedehandwerk erlernen…bessere Lehrmeister als euch beide kann ich mir ja gar nicht wünschen. Meine Armeelaufbahn kann ja gut und gerne einige Jahrzehnte warten. Jetzt muss ich mich aber erst mal nach Hause begeben…meine Eltern wissen zwar wo ich bin aber ich muss ihnen unbedingt davon erzählen und ich hab auch noch einige Aufgaben auf dem Hof zu erledigen. Ich komme aber später wieder um die Handsensen und die anderen Klingen abzuholen. Bis dann…“ Damit verabschiedete sich der Elf vorerst und flitzte auch schon in Richtung des elterlichen Hofes. Hjorik atmete erleichtert tief aus. Er war sehr erfreut und wischte sich ein Tränchen aus dem Augenwinkel. Aber hatte der junge Mann es auch so verstanden wie er es eigentlich gemeint hatte?Der Elf war inzwischen daheim angekommen und fand seine Eltern im Obstgarten vor viele Bäume und Sträucher schon in voller Blüte standen. Wenn das Wetter annähernd so mild blieb versprach es ein gutes ertragreiches Jahr zu werden. Die Bienen von Bauer Kjeldrel waren schon fleißig mit dem Bestäuben beschäftigt ebenso wie zahllose andere Insekten. „Herr Vater, Frau Mutter da bin ich wieder. Es tut mir leid daß ich nicht zum Essen da war aber die zwei haben mich wieder einmal eingeladen mit ihnen zu essen und das konnte ich ja nicht ablehnen.“ „Das ist schon gut so. Aber du wirst dein versäumtes Mittagsmahl heute Abend zu dir nehmen“ entgegnete Dorondon. „Ich weiß Vater. Und es gibt noch etwas Wichtiges zu sagen. Hjorik hat mir das Angebot gemacht daß ich bei den beiden in die Lehre gehen soll…und ich habe zugesagt. Meine Bedenken die ich zuerst vorgebracht habe hat er nicht gelten lassen und schließlich hat er mich überzeugt.“ „Das Angebot ist eine große Ehre und du hast gut daran getan es anzunehmen“ meinte nun auch seine Mutter Gerethel die wie die Mehrzahl der Bosmerfrauen etwas größer als ihr Ehegatte war. Beide Eltern schienen froh darüber zu sein daß ihr Jüngster nun doch im Dorf blieb…anders als seine beiden Geschwister Doronar und Gananith welche nun hunderte Meilen entfernt lebten.Im Gegensatz zu vielen anderen Dorfbewohnern hatten seine Eltern keine Vorbehalte hinsichtlich der beiden Schmiede…sie waren sogar gut miteinander befreundet. Der Grund dafür mochte sein daß sie recht freigeistig waren und sie ihren Nachwuchs ebenso erzogen hatten. Oder es lag daran daß sie als einzige Waldelfenfamilie im Dorf ebenfalls etwas anders waren. Sie waren natürlich vollwertige und angesehene Mitglieder der Gemeinschaft aber hier lebten nur wenige Nicht-Nord. Aber das war es auch schon mit Gerede…die Arbeit rief. „Die Jagga (1) ist jetzt fertig ausgereift. Geh zur Kühlkammer und nimm zwei der großen Krüge und bringe sie zu Widulf. Und vergiss nicht den gefüllten Rucksack der schon bereit steht den bekommt er auch“ „Wird sofort erledigt“ entgegnete Glirion.Die Kühlkammer war ein separater kleiner Raum im Küchenbereich wo leichter verderbliche Lebensmittel aufbewahrt wurden. Darin befand sich eine Apparatur die magisch mit Kälte verbreitenden Substanzen wie Frostsalzen oder Eisgeistzähnen (2) betrieben wurde. Glirion öffnete die Tür und ein Schwall kalter Luft kam ihm entgegen. Er schnallte sich den Rucksack um und nahm die beiden großen irdenen Krüge in jeweils eine Hand. Er hatte ganz schön was zu schleppen bis er bei Widulf ankam aber das war kein Problem für den athletischen Elf.Eine Minute später war er schon bei Widulfs Haus angekommen. Widulf Eisen-Nagel war eine weitere Berühmtheit Grünenhalls was man bei den bescheidenen Ausmaßen seines Häuschens kaum vermuten sollte…in der Tat war es die ärmlichste Behausung im ganzen Dorf. Widulf war ein langjähriger Priester des Arkay (3) und hatte als solcher vor allem die sakrale Aufgabe die angemessenen Riten für die Verstorbenen abzuhalten. In den Städten gab es sogenannte „Hallen der Toten“ wo deren Gebeine aufbewahrt wurden während in kleineren Ortschaften meist Friedhöfe in Gebrauch waren. Die korrekte Durchführung dieser Riten stellte sicher daß die Verstorbenen unter den Schutz des Arkay gelangten und dies sollte vor allem sicherstellen daß sie nicht von den zutiefst verhassten Totenbeschwörern ins Unleben zurückgeholt werden konnten. Seine zweite genauso wichtige Zuständigkeit war es den Frauen während Schwangerschaft und Geburt zur Seite zu stehen da dies ebenfalls eine Domäne des Arkay war. Er hatte auch Glirion und seiner Schwester auf die Welt geholfen wie auch den meisten anderen Dorfbewohnern die jünger als 30 Jahre waren.Glirion klopfte an die Eingangstür und ihm wurde bald darauf geöffnet. Widulf Eisen-Nagel war ein weiterer großer massiger Nord der nun 58 Lenze zählte und nur um etwa zwei, drei Zoll weniger hochgewachsen war als Hjorik. Er trug dieselbe aus grobem grauen Stoff genähte Kutte die er auch sonst immer trug…er besaß nämlich nur zwei. Eine dritte war für die heiligen Riten reserviert, von senfgelber Farbe und kennzeichnete das Habit der Priester des Arkay von Himmelsrand. Die breiten Füße steckten sowohl im Sommer wie auch im Winter in einfachen Riemensandalen. Die graue Kordel die er um die Hüften gebunden hatte betonte sowohl seinen gewaltigen Bauch als auch den prallen festen Hintern. Er hatte einen ganz hellen geradezu schneeweißen Teint wie ihn viele Nord besaßen die ganz aus den hohen Norden der Provinz stammten…dazu kamen noch die immer rosigen Wangen und die dicke rote Nase in seinem runden freundlichen Gesicht. Oben auf dem Kopf trug er eine wie poliert erscheinende Glatze spazieren aber der noch vorhandene ganz ansehnliche Haarkranz drumherum hatte die Farbe eines erntereifen Weizenfelds.Glirion betrat die karge Wohnstube und Widulf schloß die Tür hinter ihm. Er stellte die Krüge auf den einzigen Tisch und die beiden umarmten sich erst einmal ausgiebig und der große Mann verteilte etliche Küsse auf Stirn, Wangen und den Mund des Elfen. Die große Vertrautheit zwischen den beiden war offensichtlich. Widulf nahm die zwei Jaggakrüge und der junge Mann folgte ihm zur Speisekammer. Auch dort waren Frostsalze in Benutzung aber hier ohne Kühlapparatur. Glirion leerte den Rucksack und der dicke Kerl verstaute den geräucherten Speck, die Dauerwürste, die Eier und das goldgelbe Käserad an ihren Platz. So war es Brauch…die Dorfbewohner versorgten ihn mit Lebensmitteln und das reichlich wie man an seinem Leibesumfang sehen konnte. Dafür spendete er den Großteil der Septime (4) die er einnahm an bedürftige Personen und wohltätige Einrichtungen wie etwa das Waisenhaus in Falkenring. Nahezu alles was der Priester besaß war direkt mit seinem Wirken als ritueller Begleiter für die Toten, als Geburtshelfer und als Heiler verbunden. Dazu zählten eine recht umfangreiche Büchersammlung welche sich vor allem mit religiösen Themen, pflanzlicher Heilkunde und Wiederherstellungsmagie befassten. Auch besaß er eine Bandbreite an Apparaturen für Alchemie und einen beachtlichen Vorrat an zahlreichen vor allem pflanzlichen Zutaten aus denen er seine Heil- und Stärkungstränke destillierte. Viele davon baute er in seinem reich bewachsenen Kräutergarten selbst an und was nicht unter den hiesigen klimatischen Bedingungen kultiviert werden konnte ließ er sich regelmäßig von Kurieren seines Vertrauens bringen. Nebenbei brachte er den Dorfkindern Lesen und Schreiben bei und einigen lernwilligen nicht lese- und schreibkundigen Erwachsenen ebenso – neben dem cyrodiilischen Alphabet auch noch die nordische Runenschrift – denn eine Schule im engeren Sinne gab es nicht im Dorf.Diese mehr als bescheidenen Lebensverhältnisse waren natürlich Ausdruck seiner Bedürfnislosigkeit materiellen Dingen gegenüber. Er glaubte fest daran daß zu viel Besitz seine ihm von den Göttlichen verliehenen Kräfte und Gaben schwächen wurde…und „Kräfte“ besaß er in der Tat. Damit waren natürlich auch seine Zauberkräfte als Heiler gemeint. Er praktizierte ausschließlich Magie der Schule der Wiederherstellung und lehnte jede andere Form der Magie für sich ab. Seine Fähigkeiten in der Alchemie waren so gut ausgebildet daß seine Tränke niemals irgendwelche negativen Nebenwirkungen hatten was bei anderen Trankmischern immer wieder der Fall war. Die Kinder denen er auf die Welt half waren meistens gesund und kräftig und überlebten ungewöhnlich häufig die ersten kritischen Jahre…wie auch die Mütter unter seinen gesegneten Händen kaum einmal bei der Geburt zu Schaden kamen. Seine vielleicht bemerkenswerteste Fähigkeit war allerdings seine enorme Potenz und Zeugungsfähigkeit.Wenn sich bei einem jungen oder auch einem Ehepaar in mittleren Jahren der ersehnte Nachwuchs einfach nicht einstellen wollte und weder Pillen, Elixiere noch Gebete den erwünschten Erfolg brachten schritt er selbst zur Tat…oder besser gesagt er wurde darum gebeten. Er konnte die Zeichen an einem weiblichen Körpers deuten und wusste genau wann bei einer Frau der Zeitpunkt für die Empfängnis gekommen war. Dann wohnte er ihr an 3 aufeinander folgenden Tagen bei und dies mindestens zweimal am Tag wobei er auf die aktive Teilnahme des Ehemanns bestand. Um diesen Dienst wurde er oft mehrmals während eines Jahres gebeten da sich seine Gabe auch schon in der näheren Umgebung herumgesprochen hatte. Die Prozedur war meistens von Erfolg gekrönt und es hüpften wohl mehr als vier Dutzend seiner Nachkommenschaft – wie viele wusste er wohl selbst nicht so genau – durch Grünenhall und die Nachbardörfer was oft zu amüsanten Situationen führte da seine leiblichen Kinder ihm meist ähnlich sahen aber nicht ihren gesetzlichen Eltern.Er war aber bei Weitem nicht nur auf das weibliche Geschlecht aus. Widulf hatte dem jungen Elf nicht nur Runenschrift und Kräuterkunde beigebracht…er war derjenige der dafür verantwortlich war daß Glirion wahrlich kein unerfahrener Jungspund in Sachen Männerliebe war. Glirion wusste schon lange daß ihn Mädchen nicht interessierten…junge Männer allerdings genauso wenig. In seinen Träumen waren es Kerle wie Hjorik, der alte Gjelldir, Widulf selbst und ein paar andere Dörfler die ihn ansprachen…groß und stattlich, älter oder auch schon ganz alt, muskelbepackt oder dick. Er war aber viel zu schüchtern um seinen Neigungen nachzugehen. Der Priester spürte dies natürlich und hatte sich auch schon einen kleinen Plan zurechtgelegt um dem Burschen zu helfen. Er bat Glirion ihn in den ausgedehnten Dorfwald zu begleiten um ihm bei der Suche nach bestimmten Wildkräutern, Beeren und Pilzen zu helfen. Das tat er des Öfteren da der Waldelf sich trotz seiner Jugend bereits bemerkenswert gut damit auskannte. Dazu war er auch noch in der Lage einen Baum mit Leichtigkeit zu erklettern um dort oben spezielle Baumschwämme oder Mistelzweige abzuernten wozu der dicke Widulf natürlich nicht in der Lage war.An diesem bestimmten Tag vor einiger Zeit passierte aber noch mehr. Glirion fiel wieder einmal die verräterische zeltartige Ausbuchtung in Widulfs Kutte auf (das kam bei ihm oft vor und niemand nahm daran Anstoß) und der geile Bock betonte sie noch mehr indem er an seiner Kutte herumzupfte und einige eindeutige Hüftbewegungen ausführte. „Gefällt dir was du da siehst? Möchtest du gern wissen was ich drunter habe?“ Glirion nickte nur stumm und war vor lauter Aufregung wie erstarrt. „Du brauchst dich nicht zu erschrecken vor Onkel Widulf…ich sehe doch wie du mich und andere Männer immer anschaust.“ Dabei hob er seine Kutte – er trug nicht einmal im Winter Unterkleidung darunter – bis über die Höhe des Bauchnabels hoch und enthüllte neben seinem goldblond behaarten Bauch vor allem auch den steil aufragenden und leicht nach oben gebogenen Kolben welcher mindestens den Umfang einer stattlichen Dauerwurst hatte den und den er nach Belieben kräftig nach oben zucken ließ. „Fass ihn jetzt an.“ Außer dem eigenen recht kleinen hatte er noch nie einen anderen erregten Schwengel gesehen geschweige denn in der Hand gehalten. Und dann noch diese immensen Bälle…er musste dabei unwillkürlich an Gänseeier denken. Vorsichtig ergriff er den zuckenden Prügel – nun wurde ihm auch schlagartig klar was Widulfs Nachname „Eisen-Nagel“ tatsächlich bedeutete. Er fühlte sich wirklich so hart an als wäre er aus dem Holz des Eisenholzbaumes geschnitzt. Mit der anderen Hand drückte er zärtlich den dicken Sack oder fuhr durch die üppige Schambehaarung. Der heftig erregte Diener des Arkay gab nun ein paar mühsam unterdrückte Schnaufer von sich und begann damit seinen gesegneten Samen zu verspritzen. Der erste Schuss war schon äußerst beeindruckend und war derjenige welcher am weitesten flog. Das waren mindestens 10 Fuß da war sich Glirion sicher…und trotzdem war das nur das Vorgeplänkel. Die folgenden Schübe waren noch beeindruckender. Zwar spritzten die nicht mehr so weit aber er feuerte eine unglaubliche Menge seines weißen Saftes in langen satten Strahlen ab die den Waldboden benetzten. Glirion hatte vergessen mitzuzählen…jetzt waren es zwar nur noch dünne kurze Spritzer aber da schien immer noch einer mehr zu kommen bevor der anscheinend unerschöpfliche Samenstrom endlich versiegte und der zutiefst beeindruckte Elf dem immer noch harten Wedel erst einmal aus der Hand gab. Widulfs runder Schädel war mittlerweile tomatenrot angelaufen.„Oh mein Junge das hat mir sehr gut getan. Ich hoffe du bist mir nicht böse…ich hätte dich nicht so überfallen sollen“ sprach der Priester und wischte sich dabei einen Sabberfaden mit dem Kuttenärmel vom Mund ab. „Nein nein Onkel Widulf ich bin sehr froh darüber. Ich selbst hätte mich ja nie getraut ihnen an die Kutte zu fassen…obwohl ich es mir oft vorgestellt habe. Aber das eben hat alle meine Erwartungen weit übertroffen. Ich weiß nicht genau wie ich es sagen soll aber ist das normal daß ein Nord-Mann so viel nun ja…“ „Spritzt meinst du wohl…nein das ist es nicht und ich bin in dieser Hinsicht sicher gesegnet. Immer gut essen und ausreichend Schlaf ist wichtig.“ „Aber Ihr habt doch bestimmt einige Tage angespart um so viel zu…spritzen?“ „Nein erst gestern Abend habe ich mich selbst erleichtert…hat dir das denn so gut gefallen? Wenn du es möchtest kann ich ja mal für drei, vier Tage enthaltsam bleiben. Ich versichere dir ich würde dann einen kleineren Trinkbecher fast bis zum Rand füllen…aber ich würde dir gerne zeigen was zwei Männer sonst noch für Freuden miteinander haben können. Und dafür müssen wir wahrlich keine drei Tage warten. Komm nach dem Abendessen zu mir ich habe heute keine weiteren Verpflichtungen mehr zu verrichten“ schlug der ältere Mann vor dessen Gesichtsfarbe nun wieder den Normalzustand angenommen hatte. Er richtete nun auch seine Kutte wieder wobei Glirion auffiel daß der Schwengel immer noch ganz schön angeschwollen war. „Immer mindestens halbsteif“ entgegnete er lachend als der den fragenden Blick des Elfen bemerkte. „Jetzt schauen wir aber daß wir noch ein paar Alchemiezutaten finden bevor wir uns auf den Rückweg machen.“Genau das taten sie denn auch. Widulf sammelte verschiedenfarbige Bergblumen und Glirion fand einige schöne Exemplare Mora-Tapinella-Pilze. Der Priester meinte daß die Ausbeute für heute genügen würde und die beiden begaben sich auf den etwa anderthalb Meilen langen Heimweg. Am Dorfeingang erinnerte der große Mann Glirion noch einmal daran auch ja nicht ihre Verabredung zu vergessen. Der junge Mann versicherte er es kaum erwarten könne was er ihm alles zeigen würde…aber jetzt müsse er nach Hause und noch im Stall helfen. Damit verabschiedeten sich die beiden voneinander nicht ohne sich noch einmal kurz zu umarmen.Genau zur vereinbarten Zeit stand Glirion mit pochendem Herzen vor der Tür und klopfte leise an. Nach einigen Augenblicken erschien Widulf am Hauseingang und öffnete die Tür für seinen jungen Gast. Der breit gebaute Mann füllte den Türrahmen fast gänzlich aus und er musste sich immer ducken wenn er die Türschwelle überschritt. Er bat Glirion einzutreten und schloß die Tür ab. Dann beugte er sich zu Glirion herunter und drückte dessen Gesicht an seine rechte Wange die ganz hart und borstig war um ihn daraufhin auch mit einigen Küssen zu bedecken. Er bat ihn nun zu Tisch wo er noch mit seinem abendlichen Mahl beschäftigt war und lud ihn ein doch noch etwas mitzuessen. Glirion lehnte dankend ab. “Ich möchte nicht unhöflich sein aber ich bin noch ganz pappsatt vom Getreidebrei und der Fischwurst die es soeben gab…aber zu einem Trunk sage ich nicht nein.“ Sein Gastgeber ging zur Speisekammer und holte einen Krug kühlen Apfelsaftes und schenkte ihn in einen einfachen hölzernen Becher ein. Glirion bedankte sich artig und nahm einen Schluck wobei er dabei zusah wie sich der Priester seinen ansehnlichen Bauch füllte. Er verspeiste gerade eine anständige Ecke Eidarer Blauschimmelkäse mit einem großen Kanten dick mit Butter bestrichenen Schwarzbrots wobei er mit großen Schlucken Bier aus einem riesigen Tonhumpen nachspülte. Der heilige Mann legte zwar keinerlei Wert auf materiellen Besitz und Reichtum aber den leiblichen Genüssen war er wahrlich zugetan…wobei vor allem schmackhafte Bierchen sein Wohlgefallen fanden.Glirion fiel auf das im Alchemielabor der Destillierkolben arbeitete und Tropfen für Tropfen einer klaren Flüssigkeit in einem Auffanggefäß gesammelt wurde. „Was habt Ihr da für ein Elixier bereitet?“ „Eines ganz für dich allein…du wirst es schon bald sehen“ entgegnete Widulf geheimnisvoll. „Mmh sieht aus als wäre es fast fertig.“ Er hatte mittlerweile sein Mahl beendet und die beiden räumten rasch den Tisch ab. Der Meisteralchemist wandte sich nun wieder seinen Apparaturen zu wobei ihm Glirion aufmerksam über die Schulter sah. Er platzte fast vor Neugier…dieses Destillat kannte er jedenfalls noch nicht. Immerhin verbreitete es einen ganz angenehmen Duft. Widulf nahm nun ein weiteres kleines Schüsselchen worin sich irgendeine fettartige Substanz befand. „Das ist einfaches Gänsefett welches ich gerade etwas erwärmt habe…gerade so viel das es sich nicht verflüssigt aber so daß man es gut verrühren kann.“ Er nahm nun das Auffanggefäß mit dem ölig erscheinenden Destillat und gab vorsichtig die Flüssigkeit in kleinen Mengen unter ständigem Rühren in das Fett so daß sich alles gut vermischte.„Ich weiß was für eine Art von junger Mann du bist“ erhob Widulf plötzlich das Wort. „Das konnte ich schon lange sehen. Ich weiß auch was du begehrst…was du brauchst. Du bist einer von denjenigen die einen stattlichen Männerkolben im Hintern brauchen.“ „A- a- aber ich…“ „Du brauchst dich weder zu rechtfertigen noch es abstreiten…die Künste der Dibella (5) stehen für alle Menschen, Elfen und sonstigen vernunftbegabten Wesen bereit und durch die Vereinigung unserer Körper ehren wir sie. So die Masse scheint sich gut verbunden zu haben und ist nun fertig.“ stellte der Priester fest und beendete den Rührvorgang. „Diese Salbe wird dafür sorgen daß dein kleiner noch unberührter Waldelfenpopo aufgehen wird wie ein Scheunentor…versprochen. Das ist nötig da du ja mit eigenen Augen gesehen und mit eigenen Händen gefühlt hast daß ich recht gut ausgestattet bin vor allen den Umfang betreffend – den Neun sei Dank – und du sollst dabei ja keine Schmerzen empfinden…jedenfalls keine großen.“ „Und die Wirkung hält auch zuverlässig an?“ „Wie meinst du das? Hast du Angst daß die Wirkung plötzlich nachlässt während ich in dir bin? Keine Sorge die Mixtur ist etliche Stunden wirksam oder sogar noch deutlich länger. Nun ja ich muss allerdings zugeben daß ich diese Rezeptur schon seit Ewigkeiten nicht mehr zubereitet habe…seit etwa 20 Jahren um genau zu sein. Damals war es für einen jungen Nord-Burschen für den ich auch der erste Mann war. Ich habe mit vielen Männern das Bett geteilt aber du wirst erst der zweite sein dessen Hintereingang ich als Erster aufbohren darf… und vor allem wirst du der erste Waldelfenbub sein. Also wird es für mich genauso wie für dich ein ganz neues Erlebnis sein…bei Arkay seit Stunden steht mein Liebesknochen beinahe ununterbrochen vor lauter Vorfreude. Du kannst damit beginnen deine Kleider abzulegen.“Der Elf tat wie ihm geheißen wurde und stand bald gänzlich unbekleidet im Raum. Widulf zog die Vorhänge zu und ließ nur eine Bienenwachskerze brennen und legte noch ein paar Holzscheite in den gemauerten Kamin nach. Dann musterte er den schlanken doch leicht muskulösen Körper seines jungen Gastes mit sichtlichem Wohlgefallen. Er nahm das Salbentöpfchen in die Hand und geleitete Glirion in die kleine Bettkammer welche von einem grob gezimmerten aber großen und stabilen Bett beherrscht wurde. Jetzt entkleidete sich auch der Mann des Arkay und löste zuerst den Knoten der Kordel welche um seine Hüfte geschlungen war und zog schließlich die graue Kutte aus. Das Licht war hell genug für Glirion und er konnte alles genau betrachten da seine Augen viel besser bei Dunkelheit sahen als menschliche Augen es jemals konnten…und ihm gefiel es ausnehmend gut was er zu sehen bekam. Der prächtige und mit einer leichten Aufwärtskrümmung versehene Kolben zuckte genau wie heute im Wald andauernd in Richtung Bauch und der Elf ging wie von selbst auf die Knie um ihn mit seinem Mund zu verwöhnen. Er schaffte es mit einiger Mühe ein Stück aufzunehmen aber das war nur ein kleiner Teil. Trotz seiner Unerfahrenheit entlockte er dem erregten Mann Laute die seine Zufriedenheit mit dieser Art von Liebesdienst anzeigten.Aber bald entzog sich der ältere Mann dem Mund so viel jüngeren Mannes und er hob ihn sanft auf. Er gebot ihm sich mit dem Rücken auf das Bett zu legen und die Beine anzuheben um ihm Zugang zu seiner intimsten Stelle zu geben. Dann griff er mit 3 Fingern in den Salbentopf und verteilte die großzügige Portion auf dem erwartungsfrohen aber geradezu winzig erscheinenden Loch. Mit dem mittleren seiner dicken Finger drang er auch ein und beide spürten wie die Wirkung der Salbe schnell einsetzte. Die eben noch so enge Öffnung ging tatsächlich richtig auf und war nun ganz weich. Der erfahrene Liebhaber wusste daß nun der von beiden so herbeigesehnte Zeitpunkt gekommen war. „Bist du bereit für den Anstich?“ „Ja mein Herr ich möchte es unbedingt…bitte tun Sie es.“ Glirion musste sich beherrschen um den Priester nicht mit unangemessen scheinenden Worten die kurz davor standen aus ihm heraus zu platzen vielleicht zu verärgern…aber dazu bestand wahrlich kein Grund wie sich bald zeigen sollte..Der warme Schwanzkopf wurde vorsichtig am aufnahmebereiten Eingang angesetzt welcher sofort schmatzend aufging. Zeitgleich stöhnten beide Männer laut auf. Praktisch ohne sein Zutun rutschte der eisenharte Dickkolben ohne jeden Widerstand in die Eingeweide des Burschen …keine zwei Zoll waren noch außerhalb des Gierschlunds. Die folgten aber nur einige Augenblicke später und schon war nichts mehr übrig was der gute Mann noch reinschieben konnte. Er verharrte erst einmal ruhig im glitschigen Darm wobei er geräuschvoll schnaufte. Die Salbe war wirklich ein durchschlagender Erfolg. Wenn sein Schwengel noch 3 Zoll länger und einen Zoll dicker gewesen wäre – er wäre genauso problemlos reingegangen. Glirion hatte das Kopfkissen über sein Gesicht gezogen und biss hinein um nicht hemmungslos laute Schreie der Lust auszustoßen. Der bewährte Liebhaber hatte nun seine kraftvollen und methodischen Hüftbewegungen aufgenommen und spielte dabei seine enorme Erfahrung aus. „Nimm das Kissen weg…wenn du losschreien musst wie eine lange nicht bestiegene alte Tavernenhure dann tu es. Hätte ich das gewusst daß mein Gnadenhammer so gut reingeht hätte ich das schon viel früher probiert. Aber das holen wir alles nach…“ Dabei riss er seinen Pfahl mit einem schmatzenden Ruck aus dem jetzt offenen jungen Arsch raus welcher sich nun schrecklich leer anfühlte. Glirion entfuhr ein entsetztes Aufstöhnen. „Willst du ihn wieder drin haben? Dann bettele schön darum.“Der leicht geschockte Elf konnte nicht glauben welche Worte er aus dem Mund des heiligen Mannes zu hören bekam…und ja er wollte die dicke Wurst wieder in sich spüren und zwar mehr als alles andere. Also legte er los…zuerst etwas zögerlich. „Ja das ist es was ich wirklich brauche…bitte schieben Sie ihn wieder rein sonst schrei ich das ganze Dorf zusammen…der Herr müssen mich die ganze Nacht so rannehmen.“ „Ja so gefällt mir mein Lustelf…hier jetzt bekommst du ihn wieder und zwar ganz…“ Da steckte das umfangreiche Werkzeug auch schon wieder bis zur Wurzel im weichgerammelten Krater und der junge Elfenmann durfte den bislang intensivsten Höhepunkt seines Lebens erfahren ohne daß er bei sich Hand angelegt hätte. Dies hatte der lendenstarke Stecher nämlich untersagt. Bald darauf war er aber auch soweit und unter lautem Geschnaufe füllte er den willigen Elfenhintern mit etlichen satten Strahlen seines lebenspendenden Saftes ab. Seine Reserven waren seit heute Vormittag schon wieder so weit aufgefüllt das es bei seinen letzten Stößen laut gluckste.Dann zog Widulf seinen immer noch fast vollsteifen Rammelpfahl aus dem butterweichen Loch und er befahl dem Elfen mit weit zurückgenommenen Beinen liegenzubleiben. Erstaunlich behände erhob er sich von Bett und stellte sich seitlich davor. Dann steckte er sein samen- und fettverschmiertes Lustwerkzeug dem Jungen in den Mund zum Sauberlecken während er mit gleich dreien seiner Wurstfinger der linken Hand die klaffende Öffnung bearbeitete. „Jaaa dein kleiner Hintern ist so schön aufgegangen…bald brauchen wir die Wundersalbe gar nicht mehr da reicht dann ein ordentlicher Klecks Gänsefett“ bemerkte er wobei er noch den kleinen Finger mit reinstecke. Glirion hatte derweil mit geschlossenen Augen den warmen Kolben so gründlich abgelutscht daß er quietschsauber war…sicherlich sogar sauberer als zuvor. Dann zog der erst einmal befriedigte Mann sowohl seine Segenswurzel als auch seine Finger aus den jeweiligen Körperöffnungen und ging kurz aus der Bettkammer um ein Kerzenlicht und ein Stofftuch zu holen welches er auf dem Boden ausbreitete. Er sagte daß Glirion über dem Tuch in die Hocke begeben und vorsichtig die so reichlich verspritzte Samenfüllung herausdrücken solle was er denn auch tat. Widulf hielt die Kerze so daß er gut beobachten konnte wie der weiße Lebenssaft in mehreren Schüben den kleinen Elfenpo verließ und auf das Tuch klatschte. Als nichts mehr kam erhob sich der Elf wieder und beide Männer küssten sich ausgiebig.„Wirst du jetzt nach Hause gehen oder hast du noch Lust auf eine weitere Vereinigung? Oder auch mehrere?“ „Wenn der Herr Widulf es wünscht bleibe ich…ich würde sogar sehr gern bleiben weil mir das so gut getan hat was er heute mit mir gemacht hat.“ „Auf diese Antwort habe ich gehofft mein Kleiner…jetzt habe ich aber erst mal Appetit auf einen kleinen Imbiss zwischendurch…und du bestimmt auch.“(1) Vergorene Schweinemilch. Spezialität aus Valenwald. Hat eine stark berauschende Wirkung.(2) Erstere Zutat wird von Frost-Atronachen gewonnen, letztere von Eisgeistern. Wahrlich keine ungefährlichen Unterfangen.(3) Einer der Neun Göttlichen. Ist für den Kreislauf von Geburt und Tod zuständig und vor allem für den Schutz der Verstorbenen.(4) Gängigste Währungseinheit in Tamriel. Goldmünzen mit dem Portrait von Tiber Septim dem Gründer uns Ersten Imperator des 3. Cyrodiilischen Kaiserreichs(5) Die Göttin der Liebe und auch der Künste unter den Neun Göttlichen

Der Dorfschmied und Der Waldelf Teil 2

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