Der Beinbruch Teil 1

Der Beinbruch Teil 1Kaum war ich sechzehn geworden und hatte mein erstes Moped, oder vielmehr: Kleinkraftrad,bekommen, da hatte ich auch schon den ersten Unfall. Rückwärts aus einer Einfahrtwar ein vollbeladener Kombi gekommen und hatte mich umgenietet. Die Folgen waren einSchulterbruch, Armbruch und Wadenbeinbruch.So lag ich also zu Hause herum, nachdem man mich im Krankenhaus versorgt und eingegipsthatte. Es war schön den ganzen Tag im Bett zu liegen und zu faulenzen. Lesen, Musikhören und fernsehen bestimmte meinen Tagesablauf. Die Schmerzen waren erträglich undmeine Mutter bediente mich vorne und hinten. Ein angenehmes Leben.Störend war nur, dass ich nicht alleine aufstehen und herumlaufen konnte, dafür benötigte ichauf jeden Fall Hilfe. Meine Mutter ist nur etwa eins fünfundsechzig groß und sehr schlank. Ofthabe ich mir Gedanken gemacht wie sie es geschafft hat mich zu stillen, denn Brust war beiihr kaum zu sehen. Vielleicht lag es daran, daß sie fast immer sehr weite Kleidung trug. Nun,sie war zwar klein, aber recht drahtig. Trotzdem fiel es ihr sichtlich schwer einen rund eins neunziggroßen Kerl auf die Toilette zu schleifen.Sie setzte mich auf die Toilette und verschwand dann artig. Mit Mühe konnte ich meine Hoseherunterziehen und mein Geschäft erledigen. Betätigte ich die Wasserspülung kam sie wiederherein und schleifte mich zum Bett zurück.Öfter vergaß ich abends mir Papiertaschentücher ans Bett legen zu lassen. Und so wiesenmeine Klamotten oft verräterische Flecken auf. Mutter sagte hierzu aber kein Wort, sieschien es einfach zu übersehen.Nach etwa zwei Wochen kam sie eines morgens zu mir ins Zimmer um das Bett zu machen.“Guter Gott“, rief sie aus. „Das riecht hier ja wie im Affenkäfig!“Ich schaute sie groß an und sagte nur: „Hä?““Nun guck nicht so“, lachte sie. „Du stinkst wie ein Iltis! Was du brauchst ist ein großer EimerWasser!“Nun ja, um ehrlich zu sein, ich konnte mich auch nicht mehr riechen. Ich stank wirklich!Aber duschen war in meinem Zustand nicht möglich.Sie zog die Bettdecke weg und sagte:“ Wir werden dich jetzt erst mal ordentlich waschen“.Sie knöpfte mir die Schlafanzugjacke auf. Das Ausziehen derselben war wieder ein besondererAkt. Als es endlich geschafft war sah sie mich nachdenklich an.“Dir nur die Brust zu waschen wird wohl nicht reichen“, sagte sie nachdenklich. „Aber dichpassend umzudrehen wird wohl auch nicht so einfach werden.“Sie kratzte sich am Kinn und dachte nach.“Wir setzen dich auf die Badewanne!“, verkündete sie. „Dann geht das viel besser!“Ich wollte protestieren. Meine Kronjuwelen wollte ich schließlich selbst waschen. Aber sie würde mir im passenden Moment schon einen Waschlappen hinlegen und sich artig entfernen.Also gab ich meinen Widerstand auf und ließ mich von ihr ins Badezimmer schleifen. Sieplatziere mich am Badewannenrand und zog mir die Schlafanzughose aus. Dann setzte ichmich mehr schlecht als recht auf den Rand und ließ das Unvermeidliche geschehen.Sie seifte meinen Oberkörper ein, nahm die Brause und wollte damit die Seife abwaschen.Irgendetwas ging daneben, sie kreischte und war von oben bis unten pitschnass. Ich konntemich vor Lachen kaum halten und fiel fast in die Badewanne. Als Quittung bekam ich die Duschevoll ins Gesicht. Ich prustete und versuchte mit der gesunden Hand ihr die Brause zuentreißen. Das einzige Ergebnis war, dass ich fast wieder in die Badewanne gefallen wäre –und mir vermutlich den Hals gebrochen hätte – und Mutter nun keinen trockenen Faden amLeibe hatte.Nachdem sie das Wasser abgedreht hatte schauten wir uns an und mussten herzhaft lachen.“Wer wäscht hier eigentlich wen?“, fragte ich vor Lachen immer noch außer Atem.“Gute Frage“, antwortete sie ebenfalls lachend. „Aber wenn wir schon einmal dabei sind…“Als wäre es das Natürlichste von der Welt begann sie sich auszuziehen. Sie zog ihren Pulloverüber den Kopf und öffnete die darunter getragene gelbe Bluse. Sie trug einen hellblauenBH, obwohl ihre kleinen Brüste das vermutlich gar nicht gebraucht hätten. Sie griff kurzhinter sich und der karierte Rock fiel zu Boden. Nun stand sie nur noch mit BH und einemwinzigen Höschen gleicher Farbe vor mir. Sie schaute mich kurz an, lächelte und öffnetedann den Vorderverschluß ihres BH´s. Zwei kleine, offensichtlich feste Hügel kamen zumVorschein, die von enorm großen Nippeln gekrönt waren, die von kleinen Höfen umgebenwurden. Es war ein toller Anblick. Wer hätte je gedacht, dass so kleine Brüste so große Nippelhaben konnten?Während ich noch gebannt auf ihre Nippel starrte, hatte sie die Daumen seitlich in ihr Höschengeführt, beugte sich vor und zog es mit einem entschlossenen Ruck herunter. Siestreckte sich wieder und schaute mich an.“Nun guck nicht so verdattert“, lachte sie mich an. „Du wirst doch schon mal eine nackte Fraugesehen haben, oder?“Ich nickte nur, denn der Kloß in meinem Hals verschluckte alle Worte. Sie stand ganz natürlichda und ich betrachtete sie von oben nach unten. Ihre kleinen Brüste schienen aus Stahloder einem ähnlich festen Material zu sein. Trotz ihrer sechsundvierzig Jahre hatte sie einemakellose straffe Haut. Ihr Bauch war flach und ihre Taille wespendünn. Zwischen den Beinenwucherte allerdings ein unglaublicher Busch von schwarzen Haaren. Bis zu diesemZeitpunkt hätte ich jeden Betrag gewettet, dass meine Mutter blond sei.“Nun huck mich nicht an wie das siebte Weltwunder“, sagte sie immer noch lächelnd. „Weitergeht´s!“Sie fummelte wieder an der Dusche herum und wusch mir die Seife vom Oberkörper. Dannlegte sie den Duschkopf wieder zurück.“Und nun zum restlichen Stinker“, sagte sie kichernd.Sie wollte doch nicht etwa….?Doch sie wollte. Sie fummelte an meiner Schlafanzughose herum und ehe ich mich versah,hatte sie sie mir auch schon ausgezogen. Als sie dann auch an meine Unterhose ging, wollteich protestieren. Aber irgendwie konnte ich es nicht. Ich saß nackt vor ihr. Sie nahm wieder den Waschlappen und setzte ihr Reinigungswerk fort.In dem Moment, als der Waschlappen, in dem ihre Hand steckte, meinen Schwanz berührte,glaubte ich zu sterben. Doch anstelle dies zu tun, tat mein Körper etwas ganz anderes.“Oh mein Gott“, hörte ich meine Mutter murmeln.Ich sah an mir herunter und sah meinen Schwanz aufsteigen. Sie stand vornübergebeugtund starrte auf meinen wachsenden Schwanz.“Jetzt müssen wir auch weitermachen“, sagte sie leise und setzte ihr Werk fort. Vorsichtigund unsicher versuchte sie meinen Schwanz zu reinigen. Mich durchliefen tiefe Schauer undich zitterte. Mein Schwanz wuchs zu einer bis dahin nicht gekannten Größe heran. Die Eichelglänzte in einem dunklen violett und mein Schwanz begann zu zucken. Vorsichtig machtemeine Mutter weiter und widmete sich nun meinem Sack. Ich stöhnte leise auf. Was sollteich bloß machen? War das nicht furchtbar peinlich?Meine Mutter gab leise grunzende Geräusche von sich während sie meine Sack abrieb.Dann kniete sie sich vor mich hin und seifte meine Beine und Füße ein. Dabei war ihr Mundgenau auf Schwanzhöhe. Was, wenn sie ihn nun öffnete und zehn Zentimeter nach vornebewegte? Der Gedanke schoss mir wie ein Blitz durch den Kopf und ließ meinen Schwanzschmerzhaft erzittern.Während ich mich noch mit meinen absurden Gedanken herumschlug, stand sie auf, nahmdie Dusche und brauste mich ab.Hätte sie doch bloß eiskaltes Wasser genommen, dann hätte sich einiges erledigt gehabt.Das Badezimmer sah aus wie nach einem schweren Wasserrohrbruch; alles schwamm.Meine Mutter nahm ein großes Badehandtuch und begann mich abzutrocknen. Sie kam biszum Bauchnabel. Dann kniete sie sich wieder vor mich hin um besser an die edleren Teile zukommen.Als Sie mit dem Handtuch meine zum Bersten gespannte Eichel berührte, stöhnte ich lautauf. Sofort nahm sie das Handtuch weg.“Da muss wohl etwas zarteres her“, konstatierte sie.Sie rückte mit ihrem Kopf näher zu mir heran und begann meinen Schwanz vorsichtig abzulecken.Sie hatte eine erstaunlich große Zunge und lecke mir jeden Wassertropen ab. Dabeigrunzte sie und ich konnte mir das Stöhnen nicht verkneifen. Sie leckte meinen Schwanz vonoben bis unten an allen Seiten ab. Danach setzte sie ihr Tun an meinem Sack fort. Es kribbeltewie verrückt und ich dachte jeden Moment zu explodieren. Als sie die Unterseite meinesSacks ableckte hielt sie plötzlich einen kurzen Moment inne, um dann plötzlich einenHoden voll in den Mund zu nehmen. Sie stöhnte dabei tief.Ihr heißer Mund und ihre wieselflinke Zunge gaben mir den Rest. Ich schoss eine riesigemenge Sperma ab, das zum größten Teil in ihren Haaren hängen blieb. In meinem Kopf explodierteein Feuerwerk.Sie entließ mein Ei aus ihrem Mund und küsste zärtlich meine Schwanzspitze. Dabei bliebetwa Sperma an ihren Lippen hängen und zog einen langen Faden. Mit der Bewegung einerSchlange fuhr ihre Zunge über ihre Lippen und wischte den Faden weg.Sie stand auf und schaute in den Spiegel. Ihr blondes Haar war übersät mit weißen Tropfen.Sie schaute sich einige Zeit so an und lächelte dann. Sie drückte mir ein frisches Handtuchin die Hand und ging hinaus.Ich saß wie betäubt da. Was hatte ich getan? Was hatte SIE getan??Ich trocknete mich automatisch ab so gut es ging. Wie im Trance schaffte ich es irgendwie alleine in mein Bett. Was man nicht alles schaffen kann.Ich lag nackt und platt auf meinem Bett. Ich musste wieder Klarheit in meine Gedanken bekommen.Ich bemerkte die Schmerzen in Schulter und Bein wieder.Während ich also noch so da lag, erschien meine Mutter. Sie trug nur ein durchsichtiges Negligeein einem lächerlichen rosa und setzte sich zu mir aufs Bett. Ihr Haar war immer nochübersät von den weißen Flecken.Sie schaute mich leicht lächelnd an und legte ihre Hand auf meinen Oberschenkel. Ein glühendesEisen hätte den gleichen Effekt gehabt.“Das war ja schon ein Ding“, sagte sie lächelnd.“Mam“, stammelte ich. „Es tut mir leid. Ich wollte das nicht, aber ich konnte nicht anders“,versuchte ich zu erklären.Sie schüttelte den Kopf und verstärkte ihren Händedruck.“Ist schon in Ordnung“, sagte sie. „War ja auch ´ne komische Situation. Und schuld bin ich jawohl“.“Mam, aber ich..“, begann ich zu protestieren.“Nein, nein!“, entgegnete sie energisch. „Ich hätte deinen….., deinen Pimmel?“, sie schautemich fragend an und ich nickte leicht.“Also, ich hätte deinen Pimmel nicht ablecken dürfen“, sagte sie. „Das hätte nicht passierendürfen! Aber irgendwie musste ich es plötzlich tun. Ich musste einfach!“Sie schaute mich mit großen Augen und rotem Gesicht an.“Schon als ich mich auszog“, fuhr sie fort, „wusste ich, dass es falsch ist. Aber irgendwie wares auch wieder normal. Warum solltest du mich nicht nackt sehen? Ich bin doch schließlichdeine Mutter.“Sie schaute mich fest an und streichelte meinen Oberschenkel.“Wir werden es einfach vergessen, ja?“, fragte sie unsicher.“Ja, Mam“, sagte ich automatisch.“Gut!“, sagte sie sichtlich erleichtert.Ihr durchsichtiges Negligé war nun vorne völlig offen und gab den Blick auf ihre Brüste frei.Mein Blick saugte sich an den großen Nippeln fest. Um ihrer Erleichterung Ausdruck zu geben,streichelte sie meinen Oberschenkel wieder fest.Die Berührung ihrer glühenden Hand und der Blick auf ihre Nippel weckten urplötzlich meinenSchwanz wieder zum Leben. Schlagartig stand er wieder wie ein Fahnenmast.Wie hypnotisiert starrte meine Mutter auf meinen wachsenden Riesen.“Schon wieder?“, fragte sie fast tonlos.Ich dampfte mir eine dunkelrote Bombe an.“Ich weiß auch nicht….“, stammelte ich.Meine Augen klebten an ihren Nippel. Sie bemerkte es natürlich und raffte den Stoff vor ihrerBrust zusammen. Doch dann ließ sie wieder los.“Hast du vorher noch nie eine nackte Frau gesehen“, fragte sie.“Doch, schon“, stammelte ich. „Aber noch nie eine so schöne wie dich.“Sie schüttelte den Kopf und versank in Gedanken. Nach einiger Zeit schaute sie mich wiederan.“Hast du etwa auch an mich gedacht, wenn du es dir nachts gemacht hast?“, wollte sie wissen „Du weißt davon?“, fragte ich verblüfft.Sie lachte.“Ach, mein Sohn. Glaubst du ich habe die Flecken in deiner Unterwäsche für Eiskrem gehalten?“Sie lachte wieder. „Nein, nein, ich bin ja auch nicht von gestern.“Sie machte wieder eine Pause und dachte nach.“Und ich komme in deinen Fantasien vor?“, fragte sie.Ich nickte verschämt. Das Sperma in ihrem Haar glitzerte noch ein wenig, obwohl es fasteingetrocknet war.“Erzähl mir davon“, forderte sie.“Erzählen? Wovon?“, fragte ich überrascht.“Von deinen Träumen, deinen Fantasien. Mit mir. Was passiert da?“, wollte sie wissen.“Ich…, ich…. Das kann ich nicht sagen“, antwortete ich verschämt.Sie rieb wieder mein Bein.“Nun komm schon“, beharrte sie. „Wenn ich schon eine Rolle in deinen Träumen spiele,dann will ich auch wissen welche. Also, los jetzt!“.Was sollte ich sagen? Meine fast nackte Mutter auf meinem Bett, steif erhobener Schwanz.Was sollte ich sagen?“Ich… ich stelle mir vor“, begann ich, „dass du zu mir ins Bett kommst und meinen Schwanzstreichelst.““Und? Weiter?“, forderte sie.“Nun“; zögerte ich, „dann steigst du ins Bett und setzt dich auf mich…..““Ich streichle also deinen …. Schwanz?“, fragte sie. „Etwa so?“Ihre Hand streichelte sanft meinen zum Platzen gespannten Schwanz. Ich stöhnte auf.“So?“, wollte sie wissen.“Fester!“, antwortete ich.Sie legte ihre kleine Hand um meinen Schwanz und begann sie vorsichtig auf und ab zu bewegen.“So richtig?“, fragte sie leise.“Jaaa“, antwortete ich ebenso leise.“Und dann setze ich mich auf dich?“, fragte sie wieder.Ich konnte nur nicken.Sie stand auf und ließ ihr Negligé auf den Boden fallen. Sie stieg behände auf mein Bett undsetzte sich vorsichtig auf meinen Bauch.“Und jetzt?“, fragte sie.“Tiefer!“, antwortete ich.Sie rutschte etwas herunter, bis ihr Hintern durch meinen erhobenen Schwanz gebremstwurde.“So?“, fragte sie wieder.“Noch tiefer!“, antwortete ich. Der schwarze Haar Wust zwischen ihren Beinen trieb michFast in den Wahnsinn.Sie hob ihr Becken, rutschte ein wenig zurück. Dann senkte sie ihr Becken langsam undmein Schwanz drang wie von selbst in sie ein. Sie stöhnte laut auf als mein Schwanz in sieeindrang und den ersten Widerstand überwand. Langsam, ganz langsam senkte sie sich mitgeschlossenen Augen auf mich herab. Glühende Hitze umgab meinen Schwanz. Wenn das die Hölle war, dann wollte ich nicht mehr in den Himmel.Sie öffnete die Augen. „Und dann?“, fragte sie fast unschuldig.“Dann…. dann“, stammelte ich und dann platzte es aus mir heraus. „Dann fickst du mich!“,schrie ich fast.Sie begann sich langsam, sehr langsam rhythmisch auf und ab zu bewegen. Es war unglaublich,dass sie noch so eng war. Es war unbeschreiblich schön.Nach einiger Zeit begann sie kleine, spitze Schreie auszustoßen. Ich öffnete verwirrt die Augen.Ihre Augen waren weit geöffnet und blickten zur Zimmerdecke. Ihr Gesicht zeigte pure–Entzückung.Sie fuhr mit dem langsamen Rhythmus fort, bis sie immer heftiger zu Stöhnen begann. Siesteigerte das Tempo und ich hatte das Gefühl, dass sie immer enger wurde. Sie melkte meinenSchwanz förmlich.Ihr Stöhnen und die spitzen Schreie kamen öfter und heftiger. Plötzlich durchlief ihren Körperein Zittern, das immer heftiger wurde. Nach einem langgezogenem „Ohhhh“ schüttelte es sieförmlich und sie sank vornüber auf meine Brust. Als mein Schwanz aus ihr herausglitt,spritzte ich ihr meine volle Ladung in hohem Bogen auf den Hintern. Sie jaulte leise auf.Schwer atmend lagen wir eine lange Zeit aufeinander. Dann setzte sie sich wieder auf undschaute mich mit einem seltsamen Gesichtsausdruck an.“War es so wie in deinen Träumen?“, wollte sie wissen.Mein Mund schien mit Löschpapier ausgekleidet zu sein.“Ja“, schnaufte ich. „Aber es war besser, viel besser!“Sie lächelte und krabbelte aus dem Bett. Sie sammelte ihr Negligé ein und kurz darauf hörteich sie im Badezimmer hantieren.Ich konnte das Gewesene noch gar nicht fassen. Und unversehens war ich eingeschlafen.

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