Der Anzugträger

Auf dem Weg zur Party eine Kollegin, die ihren Rentenbeginn feierte, hielt ich einen Zwischenstopp auf einer öffentlichen Toilette. Ich weiß, viele finden diese Orte unästhetisch und eklig, aber ich bekomme immer, wenn ich die gekachelten Räume betrete, eine innere Aufgeregtheit und Erregung. Oft schon hatte ich geile Erlebnisse gerade auf dieser Toilette. Und auch heute schien ich Glück zu haben, denn als ich die Tür öffnete, standen gleich drei Männer dort, die sich ganz offensichtlich am Anblick der jeweils anderen, jeder hatte seinen Schwanz in der Hand, aufgeilten.Zwei standen mit dem Gesicht zur Tür, ein jüngerer, etwas unförmig, der mit der einen Hand seinen Bauch hoch hielt, und mit der anderen seinen dicken Schwanz heftig wichste.Daneben ein Greis, den Pulli nach oben geschoben zeigte er einen falltigen Bauch, der Schwanz aber trotz seines sichtbar hohen Alters hart und fest in der Hand. Und mit dem Rücken zu mir ein grauhaariger mit Halbglatze in schwarzem Anzug, dessen Hose auf den Knöcheln hängt und mir einen Blick auf einen schönen breiten, runden, Flaum behaarten Arsch ermöglichte.Dieer drehte sich schnell um und blickte mich an. Seine Augen weiteten sich, scheinbar gefiel ich ihm. Als ich einen Schritt eintrat und die Tür sich hinter mir geschlossen hatte, drehte er sich vollends zu mir um und präsentierte ein langes, hartes Rohr, auf dessen Spitze schon reichlich Vorsaft ausgetreten, der durch schnelles, hartes Wichsen zu weißlichem Schaum geworden war.Die Situation hatte den Mann total aufgegeilt, er schien kaum noch Herr über seine Sinne zu sein. Der Mund war weit aufgerissen und heftiges Lustschnauben ertönte. Jetzt stolperte er, gefesselt von der runtergerutschten Hose, einige Schritte auf mich zu.In meiner eigenen, dünnen Sommerhose hatte sich ebenfalls eine gewaltige sichtbare Erektion aufgebaut, und auf die hatte er starr seine Augen gerichtet. Er stand nun vor mir und griff fest zu, so dass ich aufstöhnte. Er stöhnte zurück, knetete mir die Eichel durch den Stoff und riss sich wie verrückt an seinem Schwanz herum.Eine Weile wichste er, beobachtet von den beiden an den Pissoirs, die ebenfalls ihre Schwänze bearbeiteten, stöhnend heftig seinen Schwanz, dann sank er auf die Knie und sah mich bittend an. Ich nickte, und er öffnete meine Hose. Schnell war mein steifer Schwanz in seinen Mund verschwunden und er saugte daran und ließ seine Zunge um meine Eichel tanzen. Er rutschte ein wenig näher an mich heran und presste mir seinen dicken Sack gegen das Bein. Jetzt kam es ihm, er ließ meinen Schwanz aus seinem Mund und schrie keuchend auf. Sein Schwanz wurde nun auch gegen mein Bein gepresst und er riet ihm, mit seinem Becken gegen mein Bein stoßend, zum Orgasmus. Rhythmische Lustschreie ausstoßend spritzte er eine Menge Soße direkt auf meine Hose, während er fest mein Bein fickte.Auch die anderen beiden waren, erregt dadurch, dass sie sich uns angesehen hatten, nun ebenfalls soweit und spritzten stöhnend ihr Sperma auf den kalten Fliesenboden.Erstaunlicherweise flog der Saft des alten Mannes in hohen Bogen auf uns zu und der erste Spritzer traf ebenfalls meine Hose, bevor der Rest des Saftes auf den Fliesen aufklatschte.Der Junge tropfte sein Sperma einfach vor sich auf den Boden, während er sich meine fleckige Hose ansah.Jetzt verschwand mein Schwanz wieder in den Mund des Mannes, der immer noch vor mir kniete. Und erregt durch die Spermamenge, die gerade durch den Raum geflogen war, dauerte es nur Sekunden, bis ich ihm meinen Saft in die Kehle spritzte.Nach schier endlosen Zuckungen meines Schwanzes, begleitet von geilsten Gefühlen, ebbte der Orgasmus schließlich ab. Der Mann vor mir leckte mir genüsslich den Schwanz sauber und verpackte ihn, inzwischen schon wieder leicht abgeschwollen, in meiner Hose. Immer noch voller Lust presste er mir ein letztes Mal seinen inzwischen ebenfalls schlaffen Schwanz gegen das Bein und wollte dann aufstehen. Dabei sah er, wie sehr er mir die Hose versaut hatte. Das war ihm furchtbar peinlich, aber ich beruhigt ihn damit, dass ich eine weitere Hose als Ersatz im Auto hatte. Daraufhin zog er sich wieder komplett an und sah nach wenigen Minuten wieder aus, als wäre nichts gewesen. Der teure Anzug stand im gut und seine Augen blitzten: „Treffen wir uns mal wieder?“ „Wer weiß?“ antwortete ich und verließ die Toilette. Im Auto zog ich mich schnell um und kam so nur wenig zu spät zu meiner Einladung.Alle anderen Kollegen waren schon da, einige hatten auch ihre Partner dabei, und so waren etwa 20 Leute dort versammelt. Die Stimmung war schon recht lustig und ich bekam auch sofort ein Glas Sekt in die Hand gedrückt. „Hört mal alle her: das hier ist mein Mann Joel!“Ich drehte mich um, als die Kollegin sprach und auf dem Mann deutete, der gerade den Raum betreten hatte. Meine Augen weiteten sich, als ich den Anzugträgern aus der Toilette erkannte. Und er realisierte im selben Moment, wer ich war. Und sofort schoss ihm das Blut ins Gesicht, so dass es aussah als würde es gleich platzen. Dann wurde er blass und bekam einen bittenden Blick. Ich lächelte und nickte fast unmerklich.Er setzte sich zu uns und die Gespräche wurden einfach wieder aufgenommen. Nach einer Weile musste ich zur Toilette. Gerade legte ich meine Hand auf die Türklinke, da war plötzlich eine andere große Hand auf meiner. Joel war mir gefolgt und sah mich nun wieder bittend an: „Bitte, bitte verrate meiner Frau nichts. Sie weiß nichts davon und ich hätte gerne, dass es so bleibt. Sei so nett, bitte““Das kostet dich aber was!“ Ich schaute ihn streng an und sah das Entsetzen in seinem Gesicht. Dann grinste ich: „Ich will dich nicht erpressen! Ich will, dass du mir immer mal wieder so geil einen bläst wie vorhin. Das hat mich total angemacht und mir einen richtig geilen Orgasmus beschert.“Er entspannt sich sichtbar, lächelte erleichtert und versprach, sich wieder mit mir zu treffen. Wir gingen zusammen in das Badezimmer. Kaum war die Tür hinter uns geschlossen, drückt er mich dagegen und küsste mich fest. Sein dunkler Schnurrbart kitzelte mich auf der Oberlippe.Er drückte sein Becken gegen mich und ich spürte, wie sich ein zweiter steifer Schwanz, verpackt in einer Anzughose, neben meinen jetzt ebenfalls steifen legte. Aber wir wussten beide, jetzt würden wir nicht unsere Schwänze auspacken können, dafür würde die Zeit nicht reichen, die Leute auf der Party hatten vielleicht sogar schon bemerkt, dass wir nicht mehr da waren. Also trennten wir uns widerstrebend voneinander. Es fiel mir sehr schwer, jetzt nicht sofort zu wichsen und ihn mit Sperma anzuspritzen. Aber es half nichts, ich verließ das Bad und gesellte mich wieder zu den anderen. Auch Joel kam kurz darauf mit einigen Flaschen Sekt wieder zu uns.Später ergab sich die Möglichkeit, heimlich Kontaktdaten auszutauschen, und schon am nächsten Tag bat er um ein Treffen. Ich bekam Zeit und Ort genannt, und wieder war es eine öffentliche Toilette, diesmal in einem Bahnhof. Natürlich war ich zur vereinbarten Zeit dort. Er hatte diesmal einen hellgrauen Anzug mit weißem Hemd an und neben ihm stand ein Mann, der sein Bruder hätte sein können. Der hatte seine Hose bereits offen und wichst sich einen dicken Kolben.Auch Joel öffnete nun seine Hose und holte seinen fast harten Schwanz raus. Dann kniete er sich vor mich hin und kurz drauf war mein durch den geilen Anblick der zwei Männer bretthart gewordener Schwanz in Joels Mund verschwunden. Bis zum Anschlag verleibte er ihn sich ein. Seine Hände spielten derweil mit meinem Sack, zogen ihn in die Länge und walkten meine Eier. Ich spreizte meine Beine und eine Hand von Joel schob sich dazwischen hindurch. Sein Daumen fand meinen Eingang und massierte ihn. Ich zeigte durch lautes Stöhnen, wie sehr mir das gefiel. Ermutigt dadurch schob er mir mit einem heftigen Druck den Daumen hinein. Ich schrie auf, halb vor Schmerz halb vor Lust, aber die Geilheit überwiegte. Joel führt starke Fickbewegungen mit seiner Hand aus und wichste mir mit der anderen den Schwanz am Ansatz, während sein Mund fest an meiner Eichel saugte und seine Zunge an dem kleinen Bändchen darunter spielte. Durch mein Stöhnen und den Anblick erregt kann der andere Mann zum Orgasmus und spritzte seinen Saft einmal quer durch die Toilette. Immer noch wichsend tropfte er schubweise weiteren Saft auf den weißen Fliesenboden. Dann, zum Ende gekommen, wischte er seinen Schwanz mit der Hand sauber und schüttelte mit einem Ruck den daran klebenden Geilsaft gegen die Wand, verpackte seinen Schwanz in der Anzughose, lächelte uns an und verließ die Toilette.Joel presste seinen Sack gegen mein Bein und durch die Nase schnaubend explodierten ihm schier die Eier vor Lust. Den Samen in hohen Bogen fliegen zu sehen hatte ihn zum Orgasmus gebracht und nun versabberte er mir erneut das Hosenbein mit einer großen Menge Sperma. Auch ich war so weit und pumpte ihm in den Hals, was meine Eier hergaben. Ohne zu würgen oder zu husten schluckte er alles ab. Dann ließ er meinen Schwanz aus seinem Mund und leckte ihn sauber. Während dessen wischte er, was noch an seiner Hand klebte, ebenfalls an mein Hosenbein. Aber das war ja egal, es war sowieso versaut. Und das mit dem geilsten Saft der Welt… Copyright verbleibt wie immer bei mir (ruffmnn) aber ihr dürft meine hier veröffentlichten Geschichten gerne kopieren und auf anderen Seiten einstellen, wenn ihr meinen Namen als Autor nennt. Ic h freue mich immer WAHNSINNIG über Kommentare!!!

Der Anzugträger

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    Hinzugefügt: 6 Jahren vor

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