Defloration & sub Erziehung in Olsztyn/PL p11

In den nächsten Monaten hatte sich alles eingespielt. Niemand aus der Umgebung merkte etwas oder schöpfte Verdacht. Die Jungs hatten untereinander keinen Neid oder Streit. Es hätte endlos so weiter gehen können.Im Winter hatte Irene ihre erste Periode. Wie schon erwähnt gab es damals in der Schule keinen Aufklärungsunterricht. Heute rückschauend kaum noch vorstellbar, aber es war eben eine konfessionelle Schule in der einzig und allein die k Kirche das Sagen hatte und den Unterricht bestimmte.Mehr oder weniger durch Hörensagen und unverfänglich gestellte Fragen (‚ich wollte es nur mal wissen …‘) war Irene und den Jungs klar, dass sie ab jetzt mit dem Feuer spielten, also dass sie schwanger werden könnte. Das ‚könnte‘ ist natürlich ein Witz, es wäre bei den täglichen Besamungen nur die Frage gewesen, ob in 2 Wochen oder 2 Monaten…Die beiden Brüder hatten herausbekommen, dass es über dunkle Kanäle möglich sein sollte, die Pille auch ohne Rezept zu bekommen. Ein Rezept hätte es nur von einem Arzt gegeben. Und dass das in diesem Umfeld komplett ausgeschlossen war, muss wohl nicht weiter erklärt werden. Also versuchten die beiden Brüder, einen Ausweg zu finden. Den Widerlingen war im Prinzip alles egal, sie hatten eindeutig mehr Eier als Hirn.Bei einem Apotheker in einem Vorort am anderen Ende von Olsztyn sollte es möglich sein, auf krummen Wegen an alles heran zu kommen, was das Herz begehrt. So wurde es jedenfalls hinter vorgehaltener Hand erzählt. [Später stellte sich dann übrigens heraus, dass dieser Herr nicht nur mit AB-Pillen handelte, sondern auch als ‚Engelmacher‘ tätig war und durch andere krumme Geschäfte mit Pillen aller Art mehr verdiente, als mit seiner Apotheke.] Die beiden fuhren dort hin, es war eine kleine Weltreise. Erst mit den Fahrrädern zur nächsten Busstation und dann noch eine längere Busfahrt mit zweimal Umsteigen. Das Gute an der ‚Weltreise‘ war aber, dass niemand in der Gegend die beiden kannte.In der Apotheke waren ein älterer Mann und eine mittelalte Frau. Die Frau fragte die beiden, was sie wollten und die drucksten erst herum und gingen dann mit Pfefferminz Pastillen wieder raus. Das war einfach zu peinlich. Sie trieben sich noch einige Zeit in der Nähe der Apotheke herum und am späten Nachmittag, kurz bevor die Geschäfte schlossen, sahen sie, wie die Frau die Apotheke verließ, vermutlich hatte sie Feierabend.Die beiden nahmen einen neuen Anlauf, diesmal war nur der Alte anwesend. Ein unsympathischer Typ, klein, dick, schmierige Haare, schmuddeliger weißer Kittel. Dem Anschein nach ein Säufer. Er war aber tatsächlich der Apotheker. Um es kurz zu machen: die beiden fragten nach ‚Tabletten gegen das Kinderkriegen‘ und ob es so was gäbe. Sie kamen einfach nicht auf den Punkt. Bis dem Alten die Geduld ausging. Mit ein paar wenigen Fragen bekam er dann heraus, dass die beiden ohne Rezept die Anti Baby Pille kaufen wollten. ‚Das ist nicht legal und außerdem sind die teuer, sie werden im Ausland hergestellt. Was wollt ihr überhaupt damit? Warum habt ihr kein Rezept? Für wen sind die denn? Habt ihr überhaupt Geld?’Die beiden rückten damit heraus, dass der ältere Bruder eine Freundin hätte und naja…’Und warum geht sie nicht zum Arzt und holt sich ein Rezept? Naja, soll mir egal sein.“Ich werde sehen, was ich tun kann. Aber ich sage euch eines gleich: es wird teuer. Und ich muss die Freundin vorher sehen. Ohne Untersuchung geht garnichts.’Sie machten einen Termin gleich für den Nachmittag am übernächsten Tag ab, dem Wochentag, an dem die Geschäfte und auch die Apotheke schon mittags schlossen.Die beiden fuhren die wieder zurück. Sie hatten zwar nicht das erreicht, was sie dachten, nämlich Geld rüber reichen und Pillen mitnehmen. Aber sie waren auch nicht verhaftet worden, wie sie es sich schon fast ausgemalt hatten. Und niemand, der sie kannte, hatte sie gesehen. Und der Alte hatte das Zeug.Es blieb gerade noch Zeit, mit Irene einen Plan abzumachen, wie sie sich für den Tag X nach der Schule mit einer Ausrede mehrere Stunden von zu Hause abseilen konnte. Und tatsächlich, es klappte. Wohl irgendeine Ausrede rund um Arbeiten in der Schule oder ähnliches.Die drei fuhren getrennt mit den Fahrrädern zur Busstation und dann per Bus weiter. Die Apotheke war geschlossen, wie es vorauszusehen war, aber sie klingelten den Alten heraus und der ließ sie ein.Irene fand den Alten von Anfang an zum Schütteln eklig. Übrigens war der tatsächlich Alkoholiker und einige Jahre später war es mit der Apotheke vorbei und der Alte verschwand sonstwohin. Keiner hat ihn vermisst, ausser der speziellen Kundschaft.’So, so. Diese junge Dame ist 17, sagt ihr? Sie sieht noch ziemlich jung aus. Habt ihr das Geld dabei?’Die Brüder hatten alles zusammengekratzt und hatten auch bei den Widerlingen auch noch eine Sammlung gemacht. Etwas Nachdruck war da aber nötig. ‚Wenn ihr nichts dazu gebt, ist ab sofort Schluss mit Ficken.‘ So in der Art.’Kommt mit, ich habe hinten ein Behandlungszimmer‘ sagte der Alte und ging voraus.’Behandlungszimmer‘ war stark übertrieben, sagt Irene. Es war mehr ein rumpeliger Raum mit Schreibtisch, Regalen und einer Untersuchungsliege. Aber, kaum zu glauben, auch so etwas wie ein altmodischer gynaekologischer Stuhl.’Junge Dame, mach dich bitte hinter dem Wandschirm für die Untersuchung frei’Vielleicht hatte er damit gemeint, dass sie sich nur untenrum frei machen sollte, vielleicht auch nicht. Jedenfalls war Irene sich nicht sicher und wollte nichts falsch machen. So kam sie bald darauf hinter dem Wandschirm hervor und hatte nicht einmal mehr Strümpfe an. Aber hier vor dem ekligen Alten bedeckte sie dann doch ihre Tittchen und die Muschi mit Armen und Händen.’Na, wer wird denn so schüchtern sein, junge Dame, komm hier herüber zu mir’Der Alte hatte sich aus einem Regal ein Stethoskop genommen und die Untersuchung begann mehr oder weniger wie beim Hausarzt. Abhorchen, Husten lassen, Mund auf und so weiter. Vielleicht verstand der Alte wirklich etwas von den Grundbegriffen der Medizin, vielleicht war es aber auch nur Theater, um den Preis hoch zu treiben.’Und du bist schon 17, junge Dame? Dein Körper ist noch nicht weit entwickelt, du siehst recht jung aus. Die Medizin, die du bekommen möchtest, kann die Entwicklung von jungen Frauen beeinträchtigen, das ist dir doch klar?’Irene war nichts klar, außer dass ohne diese Pillen die Katastrophe über sie kommen würde. Aber sie sagte ’natürlich ist mir das klar’Während der bisherigen Untersuchung hatte der Alte immer wieder Irenes schützende Arme und Hände zur Seite gezogen und sie war nun etwas entspannter. Gesehen hatte der Alte sie ja nun sowieso schon. Und er war wohl auch ein Arzt. Und erwachsene Frauen würden sich bestimmt nicht so anstellen.Die Jungs standen daneben und sahen interessiert zu.Der Alte fing an, ungeniert an Irenes Titten herumrumzukneten, an ihren Nippeln zu ziehen und mit ihnen herumzuspielen. Die natürliche Reaktion folgte prompt: Irenes Nippel wurden steif. Ihr erster Reflex war, den Alten weg zu stoßen. Aber es musste ja wohl sein.’Die Brüste der jungen Dame sind noch wenig entwickelt … die Nippel erigieren auf kleinste Manipulation hin … die Schambehaarung ist kaum entwickelt … 17 Jahre … kaum zu glauben‘ sabbelte der Apotherker vor sich hin.Der widerliche Alte drehte sie um, so dass sie ihm den Rücken zuwandte. Dann sagte er ‚Nach vorne vorbeugen, junge Dame … noch weiter … und die Beine etwas auseinander … noch etwas weiter .. Ja so ist’s gut … Kannst du mit den Fingerspitzen den Boden berühren? … Ja, wunderbar’Dann trat er von hinten so dicht an Irene heran, dass sein Genitalbereich die ganze Zeit engen Kontakt zu Irenes Po hatte. Er begann, ihren Nacken abzutasten, bewegte die Hände weiter nach unten, umfasste Irenes Oberkörper und spielte unten mit den hängenden Tittchen herum und ließ sich dabei sehr viel Zeit. Dann kamen seine Hände wieder nach oben, strichen über ihre Hüften und er knetete ausgiebig ihre Pobacken durch. Dann verschwanden seine Finger zwischen Irenes Beinen und er ‚untersuchte‘ da sonstwas. Das sah selbst für die Jungs mehr nach Doktorspiel als nach medizinischer Untersuchung aus. Als der Alte sie angrabschte, hätte Irene fast kotzen können. Ob das alles nötig war?Die beiden Brüder sahen weiterhin aufmerksam und neugierig bei der ‚Untersuchung‘ zu. Mehr oder weniger wusste der Alte nun schon, dass an der Geschichte, die die beiden ihm aufgetischt hatten, etwas faul war. Denn wäre Irene wirklich einfach die Freundin des ältern Bruders gewesen, hätte sie sich sicher nicht vor dessen jüngerem Bruder ausgezogen Und sie empfand ganz offensichtlich keine Scham sich beiden Brüdern nackt zu zeigen …Und dass das angebliche Alter nicht stimmen konnte, musste dem Alten auch sofort klar sein, selbst wenn er seinen halben Verstand schon versoffen hatte. Immerhin waren das über 2 Jahre weniger…Endlich trat der Apoptheker einen Schritt zurück, gab Irene einen Klapps auf den Hintern und sagte: ‚Alles in Ordnung soweit. Darf ich dann mal bitten, junge Dame, inspizieren wir nun deinen Vaginalbereich.‘ Und dabei deutete er mit der Hand auf den Untersuchungsstuhl. ‚Du kennst das ja sicher schon vom Frauenarzt, nicht wahr?‘ Irene nickte, sie wollte ja erwachsen erscheinen und nicht zugeben, dass sie noch nie bei einem gewesen war.Irene setzte sich hinein und der Alte stellte als erstes die Rückenlehne sehr flach, so dass sie mehr lag als saß. Dann legte er nacheinander ihre Beine in die Halterungen, verstellte die weiter nach außen und verriegelte sie. Irene fühlte sich nun sehr ausgeliefert. Am liebsten wäre sie rausgelaufen. Aber das war ja auch keine Lösung. Sie griff nach der Hand ihres Freundes und das gab ihr etwas Beistand.Der Alte richtete einen Strahler auf Irenes Muschi aus und fing dann an, eingehend ihren gesamten Genitalbereich zu inspizieren. Und es blieb nicht beim Ansehen, sondern er presste hier, zog da und fingerte reichlich an ihr herum. Dann stellte er die Beinhalterungen noch ein Stück weiter nach aussen, so dass es für Irene fast schon begann, etwas weh zu tun.Wie von Zauberhand öffneten sich nun ihre Schamlippen. Der Alte fuhr ihr mit dem Zeigefinger vom Kitzler durch den Schlitz runter bis zum Po. Immerhin hatte er sich ja inzwischen Latexhandschuhe angezogen. Dabei sagte er ‚So etwas habe ich bei so einer jungen Frau noch nicht gesehen. Die Vagina der jungen Dame ist so ausgeprägt und weit wie bei einer Frau, die schon mehrfach Kinder gebohren hat’Der Alte konnte ja nicht wissen, dass Irene seit mehr als einem halben Jahr da unten täglich regen Besuchsverkehr hatte.Irene war die Prozedur unangenehm. Die Brüder sahen interessiert zu und der Alte mimte den professionellen Arzt. Ganz sicher hat er einfach die Situation ausgenutzt und er bekam ja garantiert nicht jeden Tag so etwas unter die Finger. Der Alte sagte ‚Ich muss aus medizinischen Gründen die vaginale Sekretion der jungen Dame testen.‘ Weder Irene noch die Jungs wussten, dass er Theater spielte.Das ging einige Minuten so weiter. Mehr oder weniger fickte der alte Säufer Irene mit seinen Fingern und reize ihre Klitoris. Die natürliche Reaktion blieb auch nicht aus. Schon nach einer Minute war Irenes Fötzchen klatschnass und ein Teil von dem Mösensaft floss runter Richtung Po und auf den Behandlungsstuhl.’Die Sekretion der jungen Dame ist ungewöhnlich stark, so etwas habe ich noch nie gesehen. Aber keine Sorge, das ist vollkommen in Ordnung.‘ An den älteren Bruder gewandt fügte er hinzu ‚Und für dich, junger Mann, ist das ja auch nicht gerade unangenehm, was?‘ Der ältere Bruder sagte so etwas wie ‚Ja, wir mögen das‘ und sah dabei seinen Bruder an. Und der nickte. Der Alte war zwar durch die Sauferei ziemlich matschig im Hirn, aber er hatte immerhin noch einen Rest von Menschenkenntnis und erkannte, was Sache war. ‚Ihr treibt es beide mit der jungen Dame?‘ Die Brüder sagten nichts, sondern zuckten mit den Schultern und nickten dann. Irene griff mit ihrer freinen Hand nun nach der Hand des anderen Bruders. Wie zur Bestätigung, dass sie zusammen gehörten.Der Alte wusste damit, dass hier etwas ungewöhnliches lief und dass er vielleicht einen Vorteil daraus ziehen könnte. Er wendete sich Irene zu und sagte ‚Ja, die junge Dame ist ja auch ein wahrer Engel und es gefällt ihr sicher gut, gleich zwei Kavbaliere zu haben, nicht wahr?’Als er das sagte, grabschte er mit der einen Hand eine ihrer Titten und schob ihr gleichzeitig alle Finger der anderen Hand in den Schlitz. Irene war so überrascht, dass sie einen unterdrückten Schrei von sich gab. ‚Ja, das habe ich mir gedacht, die junge Dame ist sehr sensibel an ihren erogenen Zonen. Na dann wollen wir mal dafür sorgen, dass das keine ungewünchten Folgen hat.‘ Dabei grinste er schmierig.’Möchte die junge Dame später einmal Kinder haben?‘ fragte der Alte und sah Irene fragend an.Irene: ‚Ja, sehr gern. Nur eben jetzt noch nicht’Der geile Alte hatte immer noch alle vier Finger in Irenes Schlitz, und schob sie pausenlos rein und raus und rein und raus …’Möchte die junge Dame lieber Jungs oder Mädchen?’Irene: ‚Das ist mir egal, Hauptsache, sie sind gesund.’Der Alte machte ohne Unterlass weiter mit dem rein raus … rein raus .. ‚Und wieviele Kinder möchte die Junge Dame haben?’Irene: ‚Vielleicht drei oder vier’Der Alte machte pausenlos weiter mit dem unverschämten Fingerfick ‚Warum nicht mehr, vielleicht fünf oder sechs?’Irene: ‚So viele machen auch viel Arbeit … und vielleicht ruinieren sie die Figur’Der Alte fingerte Irene weiter, rein raus, rein raus …Das permanente Fingern war auf Irene nicht ohne Wirkung geblieben. Sie musste sich unheimlich zusammenreißen, um nicht hier und jetzt vor dem ekligen Alten zu kommen. Sie war schon rot im Gesicht, an den Titten und am Unterbauch, ein sicheres Indiz für ihre Erregung. Und ihre von Mutter Natur groß erschaffenen inneren Schamlippen waren voll erblüht und leuchtend rot. Sie umschlossen die beiden Latex-bewehrten Finger, als wollten sie diese in die Muschi hineinsaugen.Der Alte hatte genug Erfahrung, um zu erkennen, wie sehr erregt Irene war. Und er sah auch, dass sie auf direktem Weg zu einem Höhepunkt war und dass sie noch dagegen ankämpfte. ‚Nicht dagegen wehren. Lassen sie es einfach geschehen. Ist as ein gutes Gefühl, junge Dame?’Natürlich war es für Irene ein geiles Gefühl. Wäre da nur nicht der eklige Alte gewesen. Sie nickte einfach nur stumm.Die Brüder standen daneben und fanden die Show, die ihnen hier geboten wurde, unbeschreiblich geil. Immer wenn sie Blickkontakt zu Irene hatten, nickten sie ihr aufmunternd und bestätigend zu.Der Alte machte gnadenlos mit dem Rein Raus weiter und führte nebenher zur Ablenkung diese bescheuerte Unterhaltung: “Die Hüften der jungen Dame werden noch viel breiter und fraulicher als jetzt. Vielleicht wird sie 10 Kinder haben, was meint sie dazu?’Irene hatte angefangen schwer zu atmen und konnte kaum noch klar denken. Das Antworten fiel ihr auch schon schwer: ‚Nein … ist … zu viel … ich … ist zu viel’Ihre Händ pressten die Hände der Brüder nun so fest, dass ihre Fingerknochen schon weiß hervortraten.Der widerliche Alte konnte genau erkennen, dass es für Irene nun kein Halten mehr gab, sie war auf der Zielgerade. Und sie hörte auf, sich gegen den Orgasmus zu wehren. Der Alte erkannte die Zeichen und hörte mit einem Schlag auf, seine Hand zu bewegen.Als sie später daran dachte und besonders, wenn die Brüder sie später an diesen Moment erinnerten, war es ihr immer sehr peinlich, was nun passierte: Sie fing an, die Hand des widerlichen Alten zu ficken! Ihr restlicher Verstand sagte ihr zwar, was für ein schamloses und unwürdiges Schauspiel sie den Brüdern und vor allem dem ekelhaften stinkenden Apotherker bot, aber es war ihr egal. Ihre Fotze wollte den Abschluss und alles andere zählte nicht mehr. Im gleichen Rythmus, in dem der Alte vorher seine Finger rin- und raus gezogen hatte, bewegte sie nun ihre Hüften hoch und runter.Der Alte beobachtete den Vorgang mit völlig unmedizinischem Interesse ‚Die junge Dame hat eine sehr eindrucksvolle sexuelle Reaktion. Das können viele Kinder werden, vielleicht sogar 12 … Ein ganzes Dutzend … Was meint die junge Dame dazu?’Irene hatte den Sinn der Frage nicht verstanden und nur ihr Unterbewusstsein sagte, dass sie irgendetwas antworten sollte und sie babbelte zusammenhangloses Zeug: ‚ich … nein … nein … ja … es’Dann war es so weit. Sie legte den allerschönsten Orgasmus hin. Ihre Möse zuckte spasmisch, es sah aus, als wollte die Möse die Finger und die ganze Hand einsaugen. Das volle Programm, so wie es von der Natur in die Frauen einprogrammiert ist: Die erregte Fotze will den Genuss haben und dafür braucht sie den Schwanz. Und der Schwanz füllt die Fotze dann mit Sperma auf. Auf dem Umweg über den Genuss hat die Natur ihr Ziel erreicht. Nur dass es hier kein Schwanz war, sondern nur die Hand des widerlichen Alten…Das zu sehen, war ein Hochgenuss für den widerlichen Alten. Und für die Brüder kein Stück weniger.Der Alte gab Irene Zeit zum Abklingen. Er stand auf, setzte sich an den Schreibtisch und goss sich einen Wodka ein, dann noch einen, dann noch einen. Der Alte war ziemlich trinkfest. So vergingen einige Minuten bis er zum Untersuchungsstuhl zurück kehrte.Er setzte seine Pseudo-Untersuchung fort, berührte hier unddrückte dort. Dann zog der geile alte Bock Irenes Schamlippen mit den Fingern auseinander ‚Sehr stark ausgeprägte innere Schamlippen hat die junge Dame. Dagegen treten die äußeren Labia vollkommen in den Hintergrund.‘ Durch den Mösensaft und vor allem mit den Latex Handschuhen glitten ihm ihre Schamlippen immer wieder durch die Finger.’Ich brauche ein Instrument‘ sagte der Alte, stand auf und holte aus einem Schrank ein Gerät.Es war ein Spekulum. Uralt und noch aus Glas. ‚Nicht erschrecken jetzt junge Dame, es ist etwas kalt‘ sagte er und schob es ihr in Irenes Möse hinein. Dann verstellte er es auf maximale Weite, richtete den Lichtstrahler noch etwas besser aus und hatte den schönsten Blick in Irenes Allerheiligstes. Er fing an, mit einem Tupfer in ihrer Muschi zu hantieren. Als der Tupfer wieder zum Vorschein kam, inspzierte er ihn und sagte ‚Die junge Dame hat wohl kürzlich Verkehr gehabt … und nicht zu wenig wie ich sehe … Wann war das letzte mal?’Irene hatte am Morgen wieder ihr Treffen mit den drei Widerlingen gehabt. Und obwohl alle das Risiko einer Schwangerschaft kannten, waren die einfach nur geil und fickten sich das Hirn raus.’Heute morgen‘ sagte Irene.’Wie oft‘ fragte der Alte’Drei mal‘ sagte sie. Und das stimmte, denn danach hatte sie nur noch jedem Widerling einen geblasen.’Unglaublich … Auf jeden Fall muss die junge Dame ihre Vagina besser sauber halten!“Wollt ihr mal sehen‘ wendete der alte sich an die Brüder. Und natürlich wollten die.Der Alte fing dann an, schwafelig mit vielen Fremdworten zu dozieren. Ein Aufklärungsunterricht im Schnelldurchgang an einem lebenden Objekt.Wie und wo und was. ‚… die Klitoris … der Muttermund … dort die Eierstöcke … Samenzellen hier hinein … Baby hier heraus … hehe aber das wollen wir ja nicht … dort die Eierstöcke … empfängnisbereite Zeit … hier die Öffnung wo die junge Dame draus Pipi macht … hier überall noch euer Sperma …’Irene fühlte sich wie ein Versuchsobjekt im Biologie Unterricht.Definitiv hatten beide Brüder einen Steifen. Und der Apotheker nicht weniger.’Es ist soweit alles in bester Ordnung bei der jungen Dame. Ihre Vagina ist nur ungewöhnlich stark geweitet.‘ Und dann ‚Naja, wenn ihr da beide dran seid…“Also zum Geschäft. Wir müssen dann mal über die Preise reden. Die junge Dame ist eindeutig empfängnisbereit. Das könnte für den Rest eures Lebens teuer für euch werden. Oder wollt ihr sie beide heiraten? he he .. Was habt ihr euch denn so gedacht?’Die beiden hatten etwas über 120 Zloty dabei. Zur heutigen Zeit (2014) mit Inflation und Co entspricht das etwa 40 Euro.’Das meint ihr doch nicht ernst! Ich habe euch doch gesagt, dass es teuer ist. Für eine Monatspackung muss ich mindestens 150 Zloty haben. Darunter geht garnichts. Sonst mache ich Verlust. Meine Zeit für die Untersuchung noch garnicht mitgerechnet'[Anmerkung: Das war eindeutig Beschiss und der Alte hat nur die Unwissenheit ausgenutzt. Schon mit der Hälfte hätte er einen guten Gewinn gemacht]Das bedeutete das Aus. Mehr hatten die Jungs nicht. Und der Alte hat es wohl geahnt.’Aber die junge Dame sieht ja ganz appetitlich aus.‘ sagte er und beglotze Irene genüsslich von oben bis unten und ließ sich dabei viel Zeit. Sein Blick blieb an ihrer Möse hängen, in der ja noch immer das Spekulum steckte. ‚Und nass ist die Junge Dame auch immer noch mehr als genug, wie wir sehen können.‘ Wieder machte er eine Pause. ‚Und sie ist ja alles andere als eine Jungfrau … hehe‘ Wieder eine Pause. ‚Und wenn sie es mit euch beiden macht, ist sie ja auch schon gut eingeritten’Dann machte er eine sehr lange Pause, so als ob er mit sich selbst um eine Entscheidung kämpfen würde.’Außerdem tut ihr mir leid, ich habe ein gutes Herz. Und die Jugend soll die Liebe ja auch genießen … Ich mache euch einen Vorschlag: Ihr bekommt eine Packung ausnahmsweise für 120 Zloty. Aber als Entschädigung für meinen Verlust bleibt die junge Dame noch zwei Stunden hier und ich werde sie penetrieren, so oft ich will. Betrachtet das einfach als eine erweiterte ärztliche Untersuchung. he he .. Einverstanden?’Die Jungs waren nicht ganz sicher, ob er widerliche Alte das meinte, was sie rausgehört hatten. Der ältere Bruder fragte ‚Sie wollen Irene ficken?“So kann man es auch ausdrücken, junger Mann, du hast es erfasst’Die beiden Brüder waren auf so eine Entscheidung nicht vorbereitet. Aber im Prinzip nahm er ihnen nichts weg. Und wenn es Geld sparte … Sie sahen einander an und zuckten dann mit den Schultern ‚Von mir aus‘ sagte der ältere und ’nichts dagegen‘ sagte der jüngere Bruder.Dann sahen die beiden Irene an, die immer noch mit dem Spekulum in ihrer Fotze auf dem Stuhl saß. ‚Machst du es mit ihm?’Irene fand den Alten schmierig und eklig, aber andererseits hatte sie jetzt schon so viel mitgemacht. Und das Risiko, ohne die Pille dass doch schwanger zu werden… Es gab also nur eine vernünftige Lösung. Und der Alte würde auch nur einen steifen Schwanz haben und nach wenigen Sekunden abspritze. Wenn er überhaupt einen hoch bekommen würde. Nichts besonderes …Irene nickte und sagte ‚Ja, aber ihr bleibt hier’Der Apotheker hatte trotz seiner Geilheit das Geld nicht vergessen. Vermutlich rechnete er es schon in Flaschen Wodka um. Zu den Jungs sagte er ‚Dann mal her mit dem Geld‘ und die beiden gaben ihm alles, was sie dabei hatten. Der Alte verschloss es sorgfältig in einem Schreibtisch, kam zurück, zog Irene das Spekulum aus der Muschi und sagte ‚Na dann wollen wir mal, junge Dame. Eben war die Theorie und nun kommt die Praxis. Die junge Dame wird so gut bedient werden, wie noch nie’Die beiden Brüder staunten nicht schlecht, was zum Vorschein kam, als der Alte sein Ding rausholte. Absolut hässlich! Aber auch absolut riesig! Nur wenig länger als die Schwänze der Brüder, aber ungefähr doppelt so dick. Bei so einem schmierigen kleinen Wicht hätte jeder Mensch vermutet, dass er nur eine winzige Nudel hätte. Und die auch nur zum Pinkeln.Irene konnte in ihrer halb liegenden Stellung nichts von seinem Schwanz sehen, vielleicht hätte sie dann ihre Entscheidung sofort zurück genommen und nur noch weg gewollt.Ihre Fotze war ja vorhin nach allen Regeln der Kunst von dem Alten geweitet und angeregt worden. Aber trotzdem bekam der Alte gerade mal die Eichel ein Stück rein und da kamen aus Irenes Mund schon leise Schmerzenslaute. Der Alte machte noch einen zweiten und dritten Verusch. Alles erfolglos.’Die junge Dame verkrampft sich zu sehr, so wird das nichts. Ihr Burschen nehmt jetzt jeder ein Bein und hebt es hoch. Die Beinauflagen schiebt ihr zur Seite!. Nicht so, Dummkopf. Ja, so ist es richtig. Und jetzt die Beine schön hoch halten und gleichzeitig spreizen. Noch weiter! Ja, schon besser so. Und noch etwas weiter spreizen! Es wird schon … Die weibliche Natur macht den Rest.’Mehr oder weniger machte der Alte garnichts und stand nur still. Die Brüder zogen Irenes Fotzen über seinen Schwanz. Fast so, als ob man einen zu engen Stiefel mit aller Kraft über den Fuß zieht. Dann war es endlich doch geschafft und der Alte hatte seinen hässlichen Säuferschwanz bis zum Anschlag in Irenes Fotze. Die hatte nur manchmal einen leisen Schmerzenslaut von sich gegeben, aber ihr standen die Tränen in den Augen. Die Prozedur hatte mehr weh getan als alles, was sie bisher erlebt hatte.Es sah absolut obszön aus. Aber auch total geil. Schon ganz oben klaffte Irenes Fotze weit auseinander, der Kitzler stand aufrecht hervor. Die Hautfältchen, die den Kitzler normalerweise umhüllen, waren durch die Spannung ganz auseinander gefaltet um die Möse noch etwas weiter zu machen, so dass sie den dicken Schwanz empfangen konnte. Zwischen Schwanz und Fotze hätte kein Blatt Papier mehr gepasst. Und Irenes Unterbauch, der eben noch flach und mädchenhaft gewesen war, beulte sich aus und man konnte deutlich die Konturen vom Schwanz des Apothekers erkennen.Nachdem der Alte Irene eine halbe Minute Zeit gegeben hatte, ohne sich zu bewegen, so dass ihre Fotze sich dehnen und anpassen konnte, fing er in kleinen Stößen vor und zurück an, sie systematisch zu ficken. Von ihr kam manchmal ein Stöhnen, aber meistens war sie still. Und das eigentlich Unmögliche wurde tatsächlich wahr: der Alte bekam es hin, seinen hässlichen Schwanz in der Fotze des Mädchens mehrere Zentimeter hin und her zu bewegen. Die Jungs hatten sich auch auf seinen Rythmus eingestellt und immer wenn der Alte zustieß, zogen sie Irenes Beine über seinen Schwengel. Mit dem Gegendruck ging es, sonst hätte der Alte sie wahrscheinlich nur vor sich her geschubst.Der Alte hatte erstaunliche Durchhaltekraft. Die ganze Zeit redete er vor sich hin und es klang gar nicht mehr nach dem studierten Apotheker. ‚Komm du kleine geile Sau, so willst du es doch haben. Schon dreimal gefickt heute morgen. Und du hältst deine Fotze nicht sauber. Eine läufige Hündin bist du und jeder darf dich ficken. Aber du willst keine Jungen werfen und darum bist du hier. Deine Fotze ist schon so ausgeleiert aber sowas wie meinen Dicken hast du noch nicht drin gehabt. Und ich ficke dich jetzt und werde dich immer wieder ficken. Und du wirst angelaufen kommen, damit ich dich wieder ficke‘ Und so weiter und so weiter.Der Alte hatte Irene wohl fast zehn Minuten gerammelt bevor es ihm kam. Er stieß noch mal mit voller Kraft in das junge Fötzchen hinein und spritzte in vielen Schüben ab. Irenes Fotze hatte noch nie von einem einzigen Schwanz so eine riesige Ladung bekommen. Aber das machte jetzt auch nichts mehr.Der Alte war einen Moment wie weggetreten. Dann sagte er zu den beiden Brüdern: ‚Legt ihre Beine wieder auf die Halter. Aber ganz langsam.’Es dauerte lange, bis sein Schwanz so weit abgeschwollen war, dass er ihn mit einem lauten ‚Plop‘ aus Irenes Möse ziehen konnte. Ein riesiger Schwall Sperma und Mösensaft kam hinterher und schwappte auf den Stuhl.Der Alte sagte ‚Die junge Dame ist eine schmutzige Sau, das habe ich gleich gewusst. Das wird die junge Dame nachher alles wieder peinlichst sauber machen!‘ Damit knöpfte er sich den Hosenschlitz wieder zu, setzte sich an den Tisch und soff weiter.Irene lag nur einfach da, ohne sich zu bewegen. Ihr Fötzchen stand immer noch weit offen, als wäre da ein unsichtbares Spekulum.

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