Nach dem geilen ekstatischen Erlebnis mit Manuel im Kino war gespannt wie es weiter gehen würde. Als wir das Kino verlassen haben, hat er sich nichts mehr anmerken lassen und auch mir war das ganze nach dem Orgasmus, als die Geilheit wieder etwas nachliess, etwas peinlich. Als ich zu Hause war ging mir das ganze nicht mehr aus dem Kopf und es machte mich so geil, dass ich drei Mal abwixxen musste… Manuel ging mir nicht mehr aus dem Kopf… Die nächste Begegnung mit ihm löste einersteits Geilheit aber auch etwas Angst aus. Wie wird sie sein? Wie soll ich mit ihm umgehen? Was denken die anderen in der Klasse? Es war wieder Mittwoch und ich machte mich auf den Weg in die Berufsschule. Jürg hatte den gleichen Weg mit der Bahn wie ich und so sassen wir uns gegenüber. Er hatte wieder diese geilen Sagging-Jeans an, sass halbliegend auf dem Stuhl, die Beine spreizend, sodass seine Jeans geil gespannt waren… Er pennte und so konnte ich mich an seinen geilen Jeans aufgeilen… Für einen Moment vergass ich die Begegnung mit Manuel. Doch bald kamen wir an und ich traf vor dem Klassenzimmer auf Manuel. Er liess sich nichts anmerken, tat so wie immer… Ich dachte, das wars. Das Erlebnis im Kino eine einmalige Sache und tat ebenfalls so, als wäre nichts passiert… Mir fiel auf, dass Manuel neue Jeans hatte. Noch enger als die bisherigen… Einfach geil… Er machte mich so heiss…. Meine Augen gingen ihm nach, jede Bewegung machten sie mit, jede Stelle seines hammergeilen Körpers musterten sie… Er merkte es und grinste mir zu… Da wusste ich, es ist noch nicht vorbei… Das Kribbeln in mir begann wieder… Ich wurde geil und mein Schwanz meldete sich… In der Pause standen Manuel, ich und ein paar Mitschüler zusammen und quatschten. Immer wieder schaute ich zu Manuel… Er sass gegenüber von mir auf einem Hocker und bemerkte bald meine Blicke.. Er gab mir zu erkennen, dass er meine Blicke bemerkte… Er schaute zu mir und fing an seine Beine zu spreizen… Seine Jeans waren in seinem Schritt nun völlig gespannt – so wie ich es liebe… Shit, war das geil… Ich vertiefte mich in seinem Schritt und konnte nicht mehr wegschauen… Am liebsten hätte ich die gespannten Jeans in seinem Schritt berührt, ja massiert und mit meiner Zunge geleckt…. Das Kribbeln kam wieder, ich zitterte vor Geilheit und mein Schwanz meldete sich wieder… Die Geilheit zog mich zu ihm… Ich wollte ihn berühren, ihn küssen – ich wollte einfach ihn! Die Pause war bald vorbei…. Er stand auf und ging in Richtung Klassenzimmer… Gepackt von meiner Geilheit folgte ich ihm und schloss ihm dicht auf, sodass möglichst nahe hinter ihm war… Er bemerkte es und lief langsamer… Die anderen Mitschüler zogen an uns vorbei… Plötzlich blieb Manuel stehen und ich lief in ihn… Manuel drückte sofort seinen Arsch in meinen Schritt…. Ich packte ihn an seinen Hüften und fuhr mit meinen Händen seine Jeans hinunter in seinen engen Schritt… Ich flüsterte ihm ins Ohr: „Manuel, ich will dich“…. Meine Hand packte dabei fester in seinen Schritt und ich spürte seinen mächtigen Schwanz durch die Jeans… Shit war das geil…. Er drehte seinen Kopf zur Seite und dann berührten sich unsere Lippen… Wir begannen uns geil zu küssen…. Meine Massagebewegungen wurden intensiver und auch er fuhr mit seiner Hand in meinen Jeansschritt… Für einen Moment vergassen wir, dass wir inmitten des Flurs standen… Als wir andere Schüler herkommen sahen, sagte Manuel: „Aufs Klo?“. Ich nickte und dann eilten wir zu den Toiletten… Wir gingen in eine Kabine, schlossen hinter uns zu und fielen uns in die Arme…. Wir küssten uns wie wild und berührten uns überall… Irgendwann flüsterte er mir ins Ohr „dieses Mal bist du dran“ und er zwinkerte mir zu… Ich nickte und fuhr hinunter zu seinen Jeans… Wie ich es mir in der Pause sehnlichst gewünscht hatte, leckte ich nun seine Jeans…. Am geilsten war es direkt zwischen seinen Beinen…. Dann öffnete ich die Jeansknöpfe, zog seine Jeans hinunter und leckte für einen Moment seinen geilen, engen Lycra-Boxers… Seine Beule war so mächtig und wurde immer mächtiger… Ich zog sie langsam runter und da kam sein wunderschöner Schwanz hervor. Er war halbsteif und bereits so riesig…. Seine Eichel glänzte… Ich fing an seinen Schwanz abzulecken… Meine Zunge berührte jede Stelle seines geilen Gliedes… Meine Händen fuhren zu seinem Knackarsch und streichelten ihn…. Mit der Geilheit packte ich auch seine Arschbacken intensiver… Manuels Schwanz wurde immer grösser und härter… Immer mächtiger stand er weg von seinem Körper, immer höher kam er… Als er seinen Zenit erreicht hatte und vor Geilheit einfach nur noch zuckte, nahm ich seine Schwanzspitze in den Mund… Ich fing an seine geile pralle Eichel zu lutschen… Wow, war das geil!! Für eine Weile umfasste ich seinen grossen Schwanz mit meinen Hängen und wixxte ihn leicht, während ich seine Eichel lutschte… Manuels leichtes Stöhnen verriet mir, dass es ihm gefiel… Mit der Zeit wurde mein Lutschen intensiver und es schmatze richtig geil… Ich fuhr mit einer Hand wieder zu seinem Arsch und versenkte sie in seiner Arschspalte…. Mein Mittelfinger erreichte sein geiles Loch und fing an es zu stimulieren… Es gefiel ihm, sein Schwanz zuckte dabei und sein Stöhnen wurde etwas lauter… Als wir so richtig dabei waren, uns so richtig vergassen, kam jemand in den Raum und ging in die Kabine neben uns…. Wir hörten aber nicht auf – im Gegenteil, es machte uns nur noch geiler, dass neben uns ein Boy war… Manuel nahm sich mit seinem Stöhnen nicht zurück und bei mir schmatzte es weiterhin intensiv… Der Boy neben uns kam nicht mehr aus der Kabine, aber das war uns egal, wir hörten nicht auf – zu geil waren wir… Bald wurde Manuels Stöhnen lauter und sein Atmen schneller… Sein Schwanz wurde noch härter und ich spürte wie sein Körper zuckte… Mittlerweile waren mein Mittel- und Zeigefinger in seinem Loch und stimulierten seinen Anus. Manuel stöhne „Ich komme“ und ich lutschte seine Eichel noch intensiver…. Manuel stöhnte auf, sein Schwanz zuckte und pumpte, ich umschloss seinen Schwanz mit meinen Lippen und da schoss sein Sperma in mehreren Schüssen in meinen Mund… Genüsslich saugte alles aus seinem geilen Schwanz…. Mein Mund füllte sich mit jedem Spermastoss mehr und mehr… Manuel begleitete die Spermastösse mit seinem geilen tiefen Stöhnen…. Nach seinem letzten Schuss löste ich meine Lippen von seinem Schwanz und fuhr hinauf zu seinem Mund.. Ich schaue ihm in die Augen und sah ihm seine tiefe Befriedigung an… Dann fuhr ich zu seinem Mund, unser Lippen berührten sich und wir öffneten unsere Münder… Das Sperma floss von meinem Mund in seinen und unsere Zungen spielten mit Manuels Saft… Es war so viel Sperma, dass ein Teil austrat und unsere Mundwinkel hinunterfloss… Wegen dem vielen Sperma schmatzte unser Zungenkuss so richtig geil und bald schluckten wir unsere Spermaanteile…. Mein Schwanz war steinhart und auch Manuels Schwanz war immer noch hart… Doch wir mussten wieder ins Zimmer. Schliesslich war die Pause ja schon längere Zeit vorbei… Bei mir zeichnete sich eine richtige Jeansbeule ab, aber auch bei Manuel, dessen Jeans noch enger war, zeichnete sich eine deutliche Beule ab, als er seinen noch ziemlich harten Schwanz in seine Jeans zwängte… Als Manuel seinen letzten Jeansknopf schloss, hörten wir die Toilettenspühlung der benachbarten Kabine. Wir warteten noch eine Weile, dann hörten wir die Türe aufgehen… Wir hörten wie er sich die Hände wusch und abtrocknete, aber die Ausgangstür hörten wir nicht… Nach einer Minute dachten wir, er sei einfach leise gegangen und so beschlossen wir rauszugehen… Ich öffnete die Tür und wollte rausgehen, da sah ich Jürg vor der Ausgangstüre stehen, auf sein Handy starrend… Für einen kurzen Moment war ich wie in einer Starre… Jürg blickte zu uns, zunächst in unsere Augen, dann auf unsere Jeansbeulen…. Er grinste uns an und verliess dann die Toiletten… Ich schaute Manuel an und sagte „Scheisse“. Doch Manuel zuckte mit den Schultern, gab mir einen Kuss und sagte „Ist doch egal. War ja echt geil gerade“. Dann gingen wir wieder in Richtung Klassenzimmer…