Das Verdienstangebot (2)

Der Schwimmbadkerl führte Jans nasses, steifes Penisglied in die Messapparatur – dafür musste er es förmlich nach unten biegen, da es hart am Bauch anlag. Jan stöhnte bei diesem Herunterbiegen auf, seine Eichel wurde stark stimuliert. „Bitte richtig reinstoßen“ hörte er den Schwimmbadkerl sagen „ja, danke – wir messen jetzt.“ „Messungsstart“ sagte der Arzt. Jan sah auf der Apparatur einige Displays leuchten, offenbar was das Ganze eine Art Spezialscanner der nur für die Bestimmung der Penisgröße entwickelt wurde. „Es werden jetzt mehrere Messungen automatisch durchgeführt und dann ist ein präziser Wert ermittelt.“ sagte der Schwimmbadkerl „So, das war es auch schon – bitte ziehen Sie Ihren Penis wieder heraus.“ Jan dirigierte sein Schwänzchen vorsichtig heraus, um es nicht ruckartig an seinen Bauch anschlagen zu lassen, vielmehr führte er es vorsichtig in seine Steifposition. Er war weiterhin sehr nass und extrem hart. „Kennen Sie Ihre Gliedgröße eigentlich?“ fragte der Schwimmbadkerl. Jan stammelte ein „Ich denk schon….“ „Na dann sagen Sie mal.“ „Ähm, ich glaub ich komm so auf 16 cm….“ Jan flüsterte das fast, weil er sich schon wieder schämte. „Das ist die typische Abweichung nach oben.“ entgegnete der Schwimmbadkerl süffisant. „14,09 cm“ rief er daraufhin laut zu dem Arzt. „14,09 cm – das ist dann Kurzgliedklasse A“ sagte dieser ebenfalls so laut, dass es jeder hören konnte. Jan stand mit fassungslos aufgerissenen Augen da, denn in dem Moment, wo der Arzt seinen Satz mit dem Wort „… Kurzgliedklasse A“ beendete, hatte sich der immer noch an der Nachbarstation wartenden Großschwanz-Hüne umgedreht und Jan interessiert gemustert. Dabei stand sein Langphallus waagerecht von ihm ab, wie eine ausgefahrene Fleischlanze. Die offenbar beschnittene Eichel leuchtete rot. Jan spürte eine unbeschreibliche Erregung bei diesem Musterungsblick und starrte etwa fünf Sekunden gebannt auf das 26 cm lange Alpha-Glied, als sich der Hüne plötzlich umdrehte und von seinem Assistenten weggeführt wurde. „Herr Meininger, Sie müssen die Messung wiederholen – irgendetwas scheint mir bei dem Scanner nicht korrekt, nutzen Sie doch mal diesen neuen hier.“ „Aber die 14 cm dürften ziemlich genau stimmen?“ „Das denke ich auch, aber der Form halber wiederholen wir die Messung mit einem definitiv nicht defekten Gerät.“ Jan sah den Schwimmbadkerl mit dem neuen Scanner auf ihn zukommen – alles geschah in wenigen Augenblicken, Jan war wie in einem Delirium, da er den Anblick des großen Alpha-Penis nicht verarbeiten konnte. „Herr Landsberg? Ich bin noch mal so frei.“ Der Schwimmbadkerl war völlig in der Routine seiner Aufgabe gefangen und würdigte Jans Zustand mit keinem Blick, was sich als unprofessioneller Fehler herausstellen sollte. Denn Jans Gesichtszüge verdrehten sich plötzlich, als er nach seinem Penis griff und ihn in den Scanner einführen wollte – eine ungeschickte Bewegung des Schwimmbadkerls ließ Jans Eichel beim ersten Versuch an der Öffnung des Scanners abrutschen, der Schwimmbadkerl hatte aber immer noch mit einer Hand den Schwanz umgriffen und stand frontal vor Jan. Ohne es zu wollen, drückte er das Pimmelchen fester, um den Scanner mit der anderen Hand neu zu justieren – und hörte in diesem Moment nur noch ein hohes Aufstöhnen Jans, als ihm der erste Schuss weißlich-dickflüssigen Samens aus dem nahen Kurzglied direkt ins Gesicht spritzte, auch ein zweiter traf ihn noch am Hals, bevor er sich zur Seite retten konnte. „Ach Du Scheiße“ rief er laut aus, was sich sowohl auf die unerwartete Ejakulation in sein Gesicht bezog als auch auf den in einer Geilheitsohnmacht zusammensackenden Jan, der mit spritzendem Glied auf die Knie ging. „Herr Landsberg, ach herrje“ rief der herbeieilende Arzt, der sofort aufgesprungen war und vor dem Podest stand. „Geht es Ihnen gut?“ Auch der Schwimmbadkerl kniete jetzt auf dem Podest neben Jan – zur Erleichterung beider blickten sie in ein seliges Jungengesicht: Jan hatte es einfach nicht mehr ausgehalten vor Geilheit und die festen Griffe des Schwimmbadkerls hatten ihn über die Grenze der Selbstkontrolle gebracht. „Machen Sie sich nichts draus Herr Landsberg“ sagte der Arzt jetzt „das kommt öfter vor. Wir hätten das eigentlich merken müssen, dass Sie eine Pause benötigen, es war ja mehr als deutlich…“ Während dieses Satzes schaute er den Schwimmbadkerl streng an, dessen Aufgabe es eigentlich war, die „Ejakulationsneigung“ der Kandidaten einzuschätzen. Dabei hielt er ihm wortlos ein Tuch hin – und jetzt grinste Jan plötzlich breit, denn an Hals und Wange des Schwimmbadkerls war weiterhin deutlich die sämig-weiße Spur seines Überraschungsspritzens zu erkennen. Der Arzt kehrte zu seinem Arbeitsplatz zurück, während der Schwimmbadkerl den mittlerweile wieder stehenden Jan mit einem Handtuch von seinen Spermaresten säuberte, und sagte dann von seinem Sitzplatz aus: „Wir nehmen den 14,09-Wert dann jetzt einfach mal auf, das lässt sich ja alles wiederholen. Sie stören sich auch bitte nicht an diesen Klassifizierungen, die Sie hier schon vernommen haben.“ Jan fiel der Plural „Klassifizierungen“ auf. „Wir benötigen das für unsere Organisation aus verschiedenen praktischen Gründen. Und wie Sie an der Nachbarstation gerade offenkundig sofort bemerkt haben, arbeiten wir mit unterschiedlichen Körpertypen.“ Jan blickte wieder verschämt nach unten. „Keine Bange“ lachte der Arzt. „Offenkundig erregt Sie der Anblick außergewöhnlich großer Penisse – das ist hier von Vorteil.“ Eine knappe Woche später öffnete Jan in seinem WG-Zimmer auf dem Bett sitzend mit zitternder Hand das förmlich kuvertierte Schreiben mit dem Aufdruck „Staatliches Institut für angewandte Humanmedizin“. Ihm kam das vor wenigen Tagen Erlebte wie ein besonders abwegiger Traum vor, aber einer, der ihn in der Zwischenzeit unzählige Male hatte seinen Penis onanieren und abspritzen lassen: Auf das Bild des göttlichen Großschwanz-Hünen, auf das Bild seines Spermas im Gesicht des Schwimmbadkerls, das Bild dieser Gruppe von etwa zehn Kerlen mit schönen, schlaffen Geschlechtsteilen in beträchtlicher Länge, die an seiner Station vorbeigeführt wurden und die ihn praktisch alle mit ihren Blicken eindringlich musterten… Jan war nach seinem verfehlten Orgasmus an der Gliedbestimmungsstation dort noch gewogen und allgemein vermessen worden, außerdem wurde eine winzige Blutprobe entnommen, woraufhin es auf direktem Weg in den Umkleideraum zurück ging. Er hatte sich das umfangreicher und länger vorgestellt, zumal doch dieser Klinikdirektor von einem mehrteiligen Test gesprochen hatte? „Sehr geehrter Herr Landsberg… freuen wir uns, Sie hiermit zur Teilnahme an einem Probetag in unserer Forschungsklinik inklusive Übernachtung…“ überflog Jan mit feuerrotem Gesicht und rasendem Herzschlag das Schreiben, sein Gesicht nahm ein seliges Lächeln an und völlig unvermittelt stand er auf, schloss seine Tür ab. Er stellte sich vor einen hohen Wandspiegel neben seinem Bett und riss sich sein T-Shirt vom Leib, während er mit einer Hand die Wölbung seiner Jeans massierte. Er stellte sich ins Seitenprofil um ihre Ausprägung zu betrachten. Beim Ausziehen der Hose zeigte sich, dass er vollständig versteift war, seine Schwanzspitze ragte aus der dunkelgrün gestreiften engen Shorts, die er anbehielt und zu seinem Schreibtisch hüpfte. Dort griff er nach einem Lineal und ging zum Spiegel zurück, streifte sich die Shorts herunter, stand vollständig hart da und betrachtete sich wieder von der Seite. Mit dem Holzlineal fuhr er über seinen Bauchnabel hinter die Eichel und begann, sie und den ganzen Schwanz langsam herunterzudrücken. Auf halber Strecke ließ er ihn zurückschnellen und an seinen Bauch klatschen, was er mehrmals und immer härter wiederholte. Er malträtierte sein Schwänzchen förmlich mit dem Holzstück. Plötzlich hielt er das Lineal seitlich an seinen Schwanz, betrachtete das Bild und ging frontal auf die Knie, rückte ganz nah an den Spiegel, seine rechte Hand wichste seinen Steifpenis mit festen Onaniergriffen. „Kurzgliedklasse A“ hechelte er halblaut… „Kurzgliedklasse A!“. Ein fetter Schwall weiß-flüssigen Spermas rotzte an den Spiegel, drei weitere folgten und man hörte Jans zufrieden-erleichtertes Aufseufzen. „Schauen Sie, wir sind endlich da, da beginnt das Klinikgelände!“ Ein schwarzer Van fuhr auf einem hell gekiesten Weg eine Anhöhe herauf und hielt vor einem stark gesicherten Tor mit Wachpersonal. „Wir haben hier eine der höchsten Sicherheitsstufen für internationale Forschungseinrichtungen“ sagte der noch recht junge Mann, der sich Jan und den vier anderen als „Projektleiter“ vorgestellt hatte und jetzt vom Beifahrersitz aus nach hinten rief: „Ich freue mich nochmals, dass Sie hier sind!“ Jan hatte sich, wie auf der Einladung erbeten, bereits um fünf Uhr früh an einem Treffpunkt nahe der Universitätsklinik eingefunden, in seinem Rucksack befand sich eine Übernachtausrüstung mit Wechselsachen. Zu seiner Überraschung fand sich an dem Treffpunkt keine große Gruppe ein, wie er es erwartet hatte, sondern nur vier weitere Kerle, von denen er zwei eindeutig vom ersten Mal her einordnen konnte. Jetzt fuhren sie schon fast zwei Stunden über Land und hatten sich miteinander bekannt gemacht: Martin, 22, BWL-Student, Jonas, 23, Architekturstudent, Abiturient Alex, 19, im Freiwilligenjahr und Moritz, 23, der sein Jura-Studium gerade abgebrochen hatte. „Wir haben hier eine kleine Akademikerrunde zusammengestellt“ hatte der Projektleiter während der Vorstellung gescherzt, der übrigens 35 war und sehr sportliche wirkte. Die Situation war aber zu förmlich und lies keine gelöste Unterhaltung aufkommen, alle waren gespannt, was sie erwartete – und alle hatten durch die Eingangsuntersuchung einen äußerst prägnanten Vorgeschmack vermittelt bekommen. Der kurzen Fahrt durch ein weitläufiges, aber menschenleeres Parkgelände folgte die Ankunft vor einem Haupteingang, der wie bei einem Hotel gestaltet war – es gab wenig zu sehen, die Gruppe durchquerte eine abermals menschenleere, elegante Lobby, an der nur eine Art Rezeption besetzt war. „Hier entlang“ rief der Projektleiter „wir sind gleich da.“ Die Gruppe fand sich in einem Saal wieder, mit bequemen Sesseln, einer Garderobe und einer Art erhöhter Tribühne. „Bitte legen Sie doch da ab – viel ist es ja nicht. Haben wir nicht einen außergewöhnlich schönen Sommer in diesem Jahr?“ Der Projektleiter schien bester Stimmung und telefonierte jetzt leise an der Seite, während die fünf jungen Männer etwas eingeschüchtert Platz nahmen. Seit Zugang der Einladung hatte sich Jan noch an einem Detail erregt, das er erst auf den zweiten Blick auf dem Schreiben entdeckt hatte, als Fußnote zum letzten Satz: „Wir bitten Sie, für drei Tage vor dem Probetag auf Geschlechtsverkehr oder Selbstbefriedigung zu verzichten.“ Ohne Frage beschäftigte diese Vorgabe auch alle anderen und hatte ihre Erwartungen an diesen Tag in eine doch sehr eindeutige Richtung gelenkt. Sie sollten nicht enttäuscht werden. „Meine Herren!“ begann der Projektleiter „Ich möchte Sie jetzt hier vor Ort begrüßen und erneut für Ihre Teilnahme an dem Probetag danken. Für Sie und für uns ist das eine sehr wichtige Angelegenheit, denn nur wenn Sie genau wissen, worauf Sie sich bei uns einlassen, wird ihr Aufenthalt hier sowohl für Sie als auch für uns ein Erfolg. Grundidee der nächsten 24 Stunden ist also, dass Sie einen Tag genauso verbringen, wie er sich unter realen Vertragsbedingungen in den nächsten Monaten für Sie gestalten würde. Natürlich können wir Sie nicht einfach so in den Betriebsablauf integrieren, da jedes neue Melk… ähm… jeder neue Mitarbeiter eine meist zehntägige Eingewöhnungsphase durchlaufen muss, bis er vollständig einsatzbereit ist.“ Jan hatte wie die anderen sehr aufmerksam wahrgenommen, wie der Projektleiter sich versprochen und korrigiert hatte, was diesem wiederum nicht entgangen war, weswegen er die Flucht nach vorn ergriff. „Wie Ihnen ja in der Einführungsveranstaltung schon dargelegt wurde, dient diese Einrichtung dazu, große Mengen Sperma für Forschungszwecke zu gewinnen. Wir sprechen ganz offen von einer industriellen Spermagewinnung, deren Methoden darauf ausgelegt sind, die bestmöglichen Mengenergebnisse mit dem effizientesten Mittelaufwand zu erzielen. Der Betrieb hier befindet sich noch im Aufbau, wir haben aber bereits eine dreijährige Erfahrung, die wir nutzen, um kontinuierliche Produktionssteigerungen der Spermaproduzenten zu erzielen.“ Jan spürte, wie sich bei dem Begriff „Spermaproduzenten“ sein Schwanz zu versteifen begann. „Dazu gehört, um Ihnen gleich einmal einen wichtigen Grundsatz zu vermitteln, dass Sie für die Dauer Ihres Arbeitsvertrages Ihre Namen ablegen müssen und mit einer Betriebsnummer angesprochen werden. Sie sind zudem vertragsgemäß als „Melkobjekt“ bei uns angestellt und müssen sich so ansprechen lassen.“ In diesem Moment öffnete sich eine Seitentür und fünf grün gekleidete Assistenten betraten den Raum – zu Jans schockartiger Freude war der Schwimmbadkerl wieder unter ihnen. „Ach, dann können wir ja jetzt gleich anfangen – meine Herren, das sind Ihre Betreuer für die nächsten 24 Stunden. Es ist jetzt 7.30 Uhr, um 8.00 Uhr beginnt der Probezeitraum bis morgen exakt 8.00 Uhr wieder hier. Bitte folgen Sie in dieser Zeit den Anweisungen Ihres Betreuers, sofern Sie mit ihm allein sind. Wenn Sie abbrechen möchten oder Beschwerden haben, können Sie jederzeit nach mir verlangen, wenn ich nicht direkt bei Ihnen bin. Im Falle eines vorzeitigen Abbruches würden Sie allerdings bis morgen mit dem Rücktransport warten müssen. Ich darf Sie jetzt bitten, hier nach vorn zu kommen und sich in einer Reihe aufzustellen.“ Die jungen Männer postierten sich und blickten gespannt auf die Assistenten, die ebenfalls eine Formation einnahmen. „Ab sofort sind Sie Melkobjekte auf Probe.“ Der Ton des Projektleiters verändert sich scharf. „Als Melkobjekte müssen Sie grundsätzlich vollständig nackt sein. Bitte entkleiden Sie sich daher. Wenn sie fertig sind rufen Sie: ‚Melkobjekt vollständig nackt‘.“ Es gab eine Verlegenheitspause, vor allem der unvermittelt einsetzende harsche Tonfall des Leiters und diese Meldung irritierte die jungen Männer. Von einer Sekunde auf die andere wurde es also ernst. Als erster begann der 19jährige Alex damit, sein T-Shirt auszuziehen. „Werfen Sie die Sachen vor sich hin, sie erhalten morgen alles zurück. Auch Ihre Rucksäcke, die Sie nicht benötigen werden, was auch immer darin enthalten ist.“ Langsam kam Bewegung in die kleine Gruppe, jeder arbeitete an sich herum und als Alex bei seiner Boxer angekommen war, entledigte er sich ihr sehr routiniert und stellte sich mit auf dem Rücken verschränkten Armen an seinen Platz. Er war im Genitalbereich vollständig glatt rasiert und präsentierte einen kurzen aber formschönen, unbeschnittenen, schlaff herabhängenden Penis. Alle anderen beäugten ihn und waren meist erst bei ihren Hosen angelangt, als sie Alex rufen hörten: „Melkobjekt vollständig nackt.“ „Sehr gut!“ rief der Projektleiter. Als zweiter rief Martin „Melkobjekt vollständig nackt.“ – wobei sein Penis bei diesen Worten bereits zur Hälfte von ihm abstand. „Melkobjekt vollständig nackt“ sagte Jonas in gedämpfter Stimme, seinen vollständig steifen, waagerecht abstehenden Schwanz mit hochrotem Kopf betrachtend. „Melkobjekt vollständig nackt“ hörte man relativ leise, aber noch gut vernehmbar von Moritz, der einen Ständer ähnlich dem Jans ausgepackt hatte. Jan selbst war natürlich auch vollkommen hart und genierte sich am meisten von allen, er stand nach dem Ablegen der Shorts mit seinem Steifschwänzchen da und sagte kein Wort. Da trat der Schwimmbadkerl vor ihn und rief streng: „Melkobjekt! Meldung!“ Jan winselte: „Melkobjekt vollständig nackt…“ „Lauter!“ „Melkobjekt vollständig nackt!“ „Na also.“ sagte der Schwimmbadkerl und trat zur Seite. „Na das hat ja wunderbar geklappt. Passiert selten, dass die Meldung gleich so vollständig funktioniert. Als Melkobjekte unterliegen Sie einer strengen Disziplin, die für den reibungslosen Ablauf unserer Spermaproduktion absolut erforderlich ist“ dozierte jetzt der Projektleiter wieder, lief an den bis auf Alex vollsteifen Melkobjekt-Kandidaten vorbei und betrachtete zufrieden ihre kleinen Geschlechtsteile. „Wie Sie bemerkt haben dürften, ähneln Sie sich alle körperlich auffallend. Das ist kein Zufall. Wir haben Sie nach Größe, Gewicht und dem wichtigsten Merkmal: Ihre Penisgröße ausgewählt und in einer Gruppe zusammengefasst. Dies erleichtert uns in vielerlei Hinsicht bei den Betriebsabläufen, wie Sie sehen werden. Sie sind alle zwischen 1,75 und 1,78 groß, wiegen zwischen 60 und 65 kg und haben Penisse der Kurzgliedklasse A, also ganz streng genommen nach unseren Regeln ab 13,90 cm bis 14,89 cm. Herr Meininger, die Tabelle bitte!“ Der Schwimmbadkerl aktivierte auf einem Großbildschirm eine Übersichtstabelle. „Hier sehen Sie die in der Klinik verwendete Penisklassifizierung. Die kleinste zulässige Gliedgröße ist 12 cm steif, das ist Kurzgliedklasse C, 13 cm ist B. Über Ihnen liegt die sogenannte Gliedklasse, wiederum aufsteigend C, B, A. Ab 18 cm wird die Langliedklasse vergeben, beginnend allerdings bei B, 19 cm sind A. Ab 20 cm beginnt die Großgliedklasse, aufsteigend C, B, A. Ab den außerordentlichen 23 cm haben wir es mit der Alphaklasse zu tun, wiederum C, B, A. Alles ab und über 26 cm nennt sich Alpha-plus-Klasse. Sie wurden bei Ihrem Test letzte Woche gezielt mit der Gegenwart eines solchen Alpha-plus-Penisträgers konfrontiert, um ihre Reaktion festzustellen. Da Sie alle offenkundig durch seinen Anblick stimuliert wurden und Ihre Kurzpenisse versteiften, erhielten Sie die Einladung.“ Jan durchströmte es wieder heiß – dass das alles inszeniert war, konnte er kaum glauben, hätte aber am liebsten sofort angefangen, sein Schwänzchen abzuwichsen. „Einem von Ihnen hat der Anblick übrigens sogar so gut gefallen, dass er spontan an Ort und Stelle sein Kurzglied-Sperma ejakuliert hat.“ Am Ende dieses Satzes war der Projektleiter bei Jan angekommen und blickte ihn lächelnd an. „Hat der Anblick dieses Alpha-Penis Ihr Kurzglied so stark stimuliert, dass Sie ejakulieren mussten, Melkobjekt?“ Jan starrte den Projektleiter stumm an. „Beantworten Sie meine Frage!“ „Ja, ich musste spritzen…“ stammelte Jan „Bitte einen vollständigen Satz: ‚Der Anblick des Alpha-Penis…‘“ „Der Anblick des Alpha-Penis hat mich spritzen….“ „Falsch: ‚Der Anblick des Alphapenis hat mein Kurzglied‘“ unterbrach der Projektleiter streng. „Der Anblick des Alpha-Penis hat mein Kurzglied zum Spritzen gebracht“ brachte Jan heftig schluckend heraus, wobei sein Schwänzchen rot an ihm glühte und nass war, seine Hände zitterten. „Na sehr gut. Seien Sie sich bewusst, dass Sie ab jetzt Kurzglied-Melkobjekte sind und mit Ihren 14 cm-Kurzpenissen in der Hierarchie der Melkobjekte recht weit unten stehen. Welche Regeln sich daraus ergeben, werden Sie heute kennenlernen. Zu Ihrer Identifizierung bringen wir jetzt auf Brust und Rücken Ihre Betriebsnummer und Gliedklasse auf. „Bei ihm hier“ der Projektleiter stand weiter vor Jan „lautet die Betriebsnummer 75, aber das ist nur für heute. Nehmen Sie den Vertrag an, erhalten Sie eine dreistellige Betriebsnummer.“ Jan sah den Schwimmbadkerl auf sich zukommen, er hatte schablonenartige Gegenstände bei sich und drückte Jan mit einer Hand sanft eine 75 auf die Brust und sprühte grüne Farbe darauf. Die anderen Assistenten machten sich gleichzeitig an den vier weiteren Melkobjekten zu schaffen. „Die Dauerbetriebsnummern sind rot, so erkennt Sie heute jeder als Besucher“ sagte der Projektleiter. Als der Schwimmbadkerl fertig war, musste Jan sich umdrehen. „Bitte sehr!“ In der Wandverspiegelung hinter ihm sah er jetzt gedreht „75/14“ in etwa 20 cm großen, dunkelgrünen Ziffern auf seiner Brust. „Sie erhalten jetzt noch weiße Stoffschuhe, die das einzige Kleidungsstück sein werden, das Sie als Melkobjekt tragen dürfen. Außerdem muss jedes Melkobjekt ein Lederhalsband tragen, das gelegentliches Anleinen ermöglicht.“ Der Projektleiter betrachtete zufrieden, wie sich die Melkobjekte die Halsbänder anlegen ließen und beobachtete vor allem Alex, der als Einziger bislang keine Erektion hatte. Zur großen Zufriedenheit des Leiters begann bei diesem Anlegen des Halsbands das Kurzglied Alex‘ stark zu steifen und pumpte sich in weniger als einer Minute auf. Das war die Gelegenheit für eine weitere Grundlektion. „Na, was haben wir denn da – Melkobjekt 83 wird also gern an die Leine genommen?“ Alex schaute verdutzt. „Beantworten Sie meine Frage!“ „Ähm…. ich…“ „Also, für alle: wenn Sie von Klinikpersonal in dieser Weise angesprochen werden, erwarten wir von Ihnen eine korrekte, förmliche Antwort. Die könnte hier jetzt lauten ‚Jawohl, Melkobjekt 83 wird gern an die Leine genommen‘. Sofern es denn stimmt.“ Der Projektleiter blickte Alex wieder eindringlich an und dieser flüsterte nun mit zitternder Stimme: „Melkobjekt 83 wird gern an die Leine genommen.“ „Das geht lauter!“ „Melkobjekt 83 wird gern an die Leine genommen.“ „Bitte?“ „Melkobjekt 83 will an die Leine genommen werden.“ schrie Alex plötzlich in sichtbarer Geilheit. „Na ausgezeichnet. Herr Meininger, nehmen Sie Melkobjekt 83 doch mal an die Leine.“ Der Schwimmbadkerl, der offenbar ein Hauptassistent zu sein schien, kam mit einer aufgeschnürten schwarzen Lederleine, die er an Alex‘ Halsband hakte, nahm etwa einen Meter Maß von der Leine und blickte den Projektleiter an. „Wer gern an die Leine genommen werden will, meint damit natürlich nicht, dass er einfach nur so herumstehen möchte damit.“ Alex‘ Kopf war hochrot, seine seitlich herabhängenden Hände zitterten, aber sein Schwanz war weiter steinhart und sehr nass. „Melkobjekt 83 auf alle Viere.“ Alex stand regungslos da. „Melkobjekt 83 auf alle Viere!!“ rief der Projektleiter jetzt bestimmend und der Schwimmbadkerl zog tatsächlich mit der kürzer gerafften Leine so ruckartig kräftig an Alex‘ Halsband, dass er auf die Knie ging und dann auf alle Viere. „Jetzt wollen wir das Melkobjekt ein wenig spazieren führen.“ lachte der Projektleiter und da der Schwimmbadkerl an der Leine zog, kroch Alex unweigerlich und willenlos auf allen Vieren los. Die vier anderen schauten in fassungsloser Erregung auf den kriechenden Alex, schon war er an ihnen vorbei, von hinten sah man seinen kleinen Hodensack baumeln, auch sein wippendes Steifschwänzchen war beim Vorbeikriechen gut zu sehen gewesen. Er musste die Gruppe umrunden und an seinem Platz angelangt sagte der Projektleiter: „So, das reicht fürs Erste. Melkobjekt 83, stellen Sie sich wieder hin.“ Er trat vor die Gruppe: „Gehorsam ist die erste Pflicht jedes Melkobjekts. Melkobjekt 83 hat diesen Test hervorragend bestanden. Nehmen Sie sich bitte ein Beispiel an ihm!“ (Fortsetzung folgt, falls erwünscht 😉 )

Das Verdienstangebot (2)

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