Das neue Hausmädchen

Das neue Hausmädchen NETZFUNDTeil 1 Eigentlich wollte Sie direkt nach Hause fahren, um die Post durchzusehen. Die gnädige Frau brauchte dringend Hilfe im Haushalt und hatte in der Tageszeitung inseriert. Nach einem devoten und züchtigem Hausmädchen suchte sie und bot in ihrer Anzeige Kost und Verpflegung, Taschengeld und Dienstbekleidung an. Es fehlte auch nicht der Hinweis, dass eine eventuelle Interessentin eine ordentliche Erziehung erfahren und Wohlverhalten erlernen würde. Die Lust nach einer Tasse Kaffee ließ sie an einer kleinen, aber sehr sauberen Tagesbar halten, um am Tresen die Bestellung aufzugeben. Neben ihr ein junger Mann, der lustlos an seiner Cola schlürfte, aber interessiert seine Umgebung betrachtete. Freundlich nickte sie ihm zu – so wie man einen Fremden grüßt, weil man im gleichen Aufzug fährt oder weil er höflich den Vortritt gelassen hat. Auf der Suche nach Arbeit sei er, fand sie nach kurzem Gespräch heraus und ein Gedanke schoss ihr durch den Kopf. Warum nicht einen jungen Mann als Hilfe im Haushalt das wäre einmal etwas anderes. Spontan erklärte sie, dass sie in ihrem großen Haus dringend Hilfe bräuchte – allerdings dürfte er sich zu nichts zu schade sein. Reinigungs- und Hausarbeiten sollte er sich schon zutrauen. Froh über das Angebot, Kost und Logis zu erhalten, stimmte der junge Mann sofort zu und zusammen machte man sich auf den Weg zum Haus der gnädigen Frau. Das schicke Cabriolet imponierte ihm und die neue Arbeitgeberin schien freundlich, aber unnahbar und sachlich zu sein. Im Arbeitszimmer der gnädigen Frau, wie sie wünschte angesprochen zu werden, fertigte man einen kurzen Arbeitsvertrag, der die Anstellung als Hilfe im Haushalt beinhaltete und den Arbeitnehmer verpflichtete, alle Hausarbeiten nach Vorgabe durch die Arbeitgeberin zur Zufriedenheit zu erledigen. Die Verpflichtung zur Verschwiegenheit, zur Zucht und Ordnung, sowie die unbedingte Pflicht zum Tragen der vorgeschrieben und zur Verfügung gestellten Dienstbekleidung nahm er kaum ernst und unterzeichnet erfreut die Vereinbarung über seine neue Arbeitsstelle. Sein Zimmer, das ihm die gnädige Frau zeigte, war wohl der Einrichtung und Ausstattung nach zu urteilen, früher ein Mädchenzimmer gewesen. Im Schrank hingen noch hübsche Mädchenkleider, weiße Arbeitschürzchen für eine Serviererin und in den Schubladen fanden sich neben einer ganzen Menge Damenunterwäsche auch Strümpfe und mehrere Paar Stöckelschuhe. Belustigt betrachtete er die vielen Kleidungsstücke und nahm sich vor, die gnädige Frau im Laufe des Nachmittags nach seiner Dienstkleidung zu fragen, da er die Arbeitsstelle in seinem Eifer gleich angetreten hatte. Das Angebot, sich erst einmal zu duschen, nahm er gerne an und durch die geschlossene Badezimmertüre rief ihm die gnädige Frau zu, dass sie sich zwischenzeitlich um die Kleidung kümmern werde. Seine Jeans und die Wäsche sollte er doch zur Schmutzwäsche geben. Kleider und Wäsche könnte er ja von ihr haben. Interessiert steckte er alles zusammen in die Klappe, die ähnlich einer Waschmaschinentüre an der Wand angebracht war und wohl zur Waschmaschine im Kellerraum führte. Dass es sich hierbei um einen Müllschlucker handelte, sollte er erst später feststellen. Frisch gebadet und abgetrocknet begab er sich – das Badetuch umgebunden – in sein Zimmer und suchte nach seiner Dienstkleidung. Die gnädige Frau hatte wohl vergessen, dass sie sich darum kümmern wollte und war allem Anschein nach schon dabei, den Schrank mit den Mädchenkleidern auszuräumen, um für seine Sachen Platz zu machen. Auf dem Bett lag schon ein Kleid und Wäsche und davor standen hochhackige Schuhe. Freundlich rief er nach ihr, fragte nach seiner Dienstbekleidung und die gnädige Frau bedeutete ihm, dass sie alles auf das Bett gelegt hätte. Dort wären nur Dinge von ihr, rief er zurück und erhielt zur Antwort, dass sie ihm im Bad ja gesagt hätte, er könnte Kleider von ihr haben. Ein wenig erstaunt und amüsiert lächelte er, als die gnädige Frau im Zimmer erschien und ihn aufforderte, die Sachen anzuziehen, die sie für ihn herausgelegt hatte. Er glaubte immer noch an einen Spaß als sie ihm seinen Arbeitsvertrag zeigte, in dem er sich verpflichtete, die vorgeschriebene Arbeitskleidung zu tragen. Dies sei die Arbeitskleidung für eine Haushaltshilfe, erklärte sie und er müsse wohl einsehen, dass ein Hausmädchen nicht in langen Hosen und Turnschuhen herumlaufen könne. Als Hausmädchen fühlte er sich nun gar nicht und lief in den Keller, um vergebens seine alte Kleidung zu suchen. Lachend stellte die gnädige Frau fest, dass ihm nun wohl nichts anderes übrig bleiben würde, als die vorhandenen Dinge anzuziehen und sie wollte ihm gerne dabei behilflich sein. Schließlich sollte er sich nicht schon an seinem ersten Arbeitstag verkühlen, wenn er weiterhin so halbnackt herumstehen würde. Ohne ein Antwort abzuwarten, legte sie ihm einen schwarzen Strapsgürtel um und hakte ihn auf der Rückseite zu. Immer noch verwundert spürte er, wie sie ihm den Büstenhalter anzog und ein Paar Strümpfe über die Beine schob. Ein kleines Damenhöschen wurde übergestreift und mit geübter Hand schloss sie den Reißverschluss im Rücken des Dienstmädchenkleides. Ziemlich lächerlich kam er sich vor, als er vergebens nach seinen Schuhen suchte, die von der gnädigen Frau bereits vorher entsorgt worden waren. Resignierend schlüpfte er in die hohen Pumps, die ihm von der Dame des Hauses gereicht wurden und ein freundschaftlicher Schubs, ließ ihn einige kleine unsichere Schritte machen. Er werde das schon lernen, stellte sie fest und sie würde ihm auch noch einige andere Dinge beibringen, die für die Arbeit notwendig seien. Freundlich, aber energisch forderte die gnädige Frau auf, das Haus zu besichtigen, um die einzelnen Stationen für den täglichen Arbeitsablauf kennenzulernen. Die Küche, die Badezimmer, den Wasch- und Trockenraum, sowie den Keller und Heizraum. Ungeübt mit den hohen Schuhen stolperte er hinter der Dame des Hauses her und heuchelte Interesse an den Vorgaben, die sie für den Arbeitsablauf machte. Sie zeigte ihm, wo Reinigungsgeräte und Staubsauger aufbewahrt wurden, wie Waschmaschine und Trockner funktionierten und erst nach dem ausführlichen Rundgang setzte man sich zusammen, um die Arbeiten detailliert zu besprechen. Ungewohnt spannten die Strapse an den Beinen des jungen Mannes und die gnädige Frau musste ihm erklären, wie er sich hinzusetzen habe, damit die Kleidung nicht in Unordnung geraten würde. In Anbetracht der von ihr als hübsch bezeichneten Mädchenkleidern wollte sie ihn auch nicht mehr bei seinem Vornamen rufen, sondern sollte er zukünftig reagieren, wenn sie ihn als Hausgehilfin oder Serviererin bezeichnete. Zwischen Minna, Susanne, Renate oder Gänschen sollte er sich entscheiden und erhielt ein wenig Bedenkzeit für seine Wahl. Die schüchterne Anfrage der neuen Hausgehilfin, ob denn die Dienstkleidung auch getragen werden müsse, wenn er in der Lage sei, vom ersten Taschengeld neue Hosen zu kaufen, erntete Gelächter bei der gnädigen Frau, die erklärte, dass sie das Taschengeld selbst für ihn verwalten würde und davon allenfalls ein Paar Nylonstrümpfe gekauft würden. Im Übrigen sei das Tragen von langen Hosen in ihrem Hause verpönt und würde grundsätzlich nicht geduldet. Bei zufriedenstellendem Verhalten des Hausmädchens würde sie unter Umständen erlauben, in der Freizeit Rock und Bluse zu tragen, wenn darunter ordentliche Wäsche und Strümpfe mit Strapsen angezogen werden. Zusammen mit dem völlig konsternierten Hausmädchen begab sie sich in das Mädchenzimmer und öffnete einen versperrten Schrankteil. Hübsche Röcke und Kleidchen hingen auf den Bügeln und in den Wäschefächern lagen Garnituren von Unterwäsche, Strümpfen und Nachthemden. „Für die Freizeit“, erklärte die gnädige Frau und steckte den Schlüssel wieder in ihre Tasche, nachdem sie den Schrank verschlossen hatte. Allerdings würde hier im Hause nicht allzu viel Gelegenheit sein, Freizeitkleidung zu tragen, denn auch in den Abendstunden sei genug zu tun, erklärte die gnädige Frau. Die Aufgaben eines Servierfräuleins würden sie in den nächsten Tagen besprechen und jeweils nach Beendigung der Putzarbeiten im Haus begänne ihr Dienst als Serviererin. Selbstverständlich war auch hierfür die entsprechende Bekleidung vorgesehen und auch ausreichend vorhanden. Ein kleines Servierschürzchen mit Spitzenrändern erhielt sie und den Rat, schon mal einen devoten Knicks zu üben, damit das Erlernen dieser Ehrenbezeugung nicht allzu viel Zeit in Anspruch nehmen würde. Denn Grundregel würde es sein, die Herrin bei jeder Begegnung mit einem ordentlichen Knicks zu Begrüßen und auch ihre Anordnungen damit zu bestätigen. Die neue Perle hatte sich schon fast damit abgefunden, die Hausarbeiten im Dienstmädchenkleid zu erledigen, rechnete aber nicht damit, dass sie auch abends noch einmal umdenken sollte, um frisch angezogen als Servierfräulein da zu sein. Auch hier war angeordnet, im kurzen Kleid mit Unterrock und Strapsen zu erscheinen und besonderen Wert legte die gnädige Frau auf das Tragen von Nylonstrümpfen und Pumps mit hohen Absätzen. Selbstverständlich musste das Servierschürzchen immer frisch gebügelt sein und die Schleife im Rücken hatte sorgfältig gebunden zu sein. Die Besprechung endete mit einer Zusammenfassung der grundlegenden Dinge und die gnädige Frau hielt noch einmal fest, dass alle von ihr getroffenen Anordnungen unverzüglich auszuführen seien, dass die Bekleidungsvorschrift unbedingt einzuhalten und das Tragen von Nylon- oder Seidenstrümpfen an Strapsen, sowie von Stöckelschuhen unverzichtbar sei. Dies gehöre zur Ausbildung und Erziehung und auch der kleinste Verstoß gegen die Grundregeln würde bestraft werden. Allerdings wäre es ein Leichtes, sich einzufügen, wenn man sich benimmt wie ein ordentliches und devotes Dienstmädchen, wenn man sich keusch und züchtig anzieht und die gegebenen Anordnungen sofort durchführt. Freundlichkeit und unbedingter Gehorsam würde selbstverständlich vorausgesetzt und für das Erlernen eines aufrechten Ganges und zierlicher Schritte stünden geeignete und absolut effektive Maßnahmen zur Verfügung. Der Abend hatte bereits seinen Fortschritt genommen und die gnädige Frau erlaubte ihrem neuen Hausmädchen ausnahmsweise und weil es ihr erster Arbeitstag war, sich auf ihr Zimmer zu begeben. Für die erste Zeit wollte sie allerdings darauf achten, dass zum Schlafen auch ein hübsches Nachthemd angezogen wurde und nicht ohne Stöckelschuhe im Zimmer herumgelaufen wurde. Die nächsten Tage vergingen damit, dass die gnädige Frau sich bemühte, die das neue Hausmädchen an das Tragen geeigneter Kleidung zu gewöhnen. Geduldig zeigte sie ihr, wie man lange Nylonstrümpfe überstreift, ohne sie zu zerreißen, wie man sie sorgfältig am Strapsgürtel befestigt und wie man ohne große Mühe den Büstenhalter vorne schließt und dann die Häkchen nach hinten dreht. Ein wenig schwieriger war schon das Anziehen von engen Korsagen. Die Hausgehilfin hatte tatkräftig mitzuhelfen, um das elastische aber enge Wäschestück über den Körper zu ziehen und den richtigen Sitz zu finden. Den anfänglichen Widerstand des neuen Hausmädchens tat die gnädige Frau kurzerhand mit dem Hinweis auf Zucht und Gehorsam ab und ein offensichtlich zu enges Wäschestück durfte keinesfalls kritisiert werden. Dies führte nämlich dazu, dass die Herrin eine Korsage aus einer Schublade hervorzauberte, die mehrere Nummern zu klein war. Angezogen zwickte und spannte das Wäschestück überall und dem Mädchen wurde erlaubt, das Korsett als eng zu bezeichnen. Trotzdem wurde ihm nicht erlaubt, es wieder auszuziehen und es musste den ganzen Tag lang getragen werden, um sich daran zu gewöhnen. Lange Nylonstrümpfe wurden an den Strapsen befestigt und zusammen mit dem hochhackigen Schuhen formte sich eine annehmbare Figur. Das ständige Zurechtrücken der zu engen Korsage beendete die gnädige Frau damit, dass sie ein hoch geschlossenes Kleid aus dem Schrank nahm und der Hausgehilfin überzog. Nun war nichts mehr von zu enger Wäsche zu sehen und sie erklärte es kurzerhand zur Dienstkleidung, die ohne Widerspruch getragen werden musste. Nach und nach gewöhnte sich die junge Hausgehilfin daran, nach dem Aufstehen die Strümpfe zurechtzurücken und den Rock nach unten zu streifen. Sie lernte, dass man beim Hinsetzen darauf achtete, die Strumpfränder zu verdecken und dass es sich für ein Hausmädchen nicht schickte, die Beine übereinanderzuschlagen. Ihr wurde gezeigt, wie man mit kurzen Schritten geht und um das Erlernen leichter zu gestalten, wurden kurzerhand ihre Knie mit einem Lederband zusammengebunden. Nun waren große Schritte gar nicht mehr möglich und das Band sollte auch für die nächsten Tage Bestandteil der zu tragenden Bekleidung werden. Gleichbleibend freundlich erklärte die gnädige Frau immer wieder, dass alles nur zum Besten des Hausmädchens wäre; letztlich hätte sie ja auch vor Arbeitsantritt darauf hingewiesen, dass der junge Mann als Hausmädchen eingestellt werden sollte. Natürlich erfolgte keinerlei Widerspruch über diese nicht ganz korrekte Formulierung des seinerzeitigen Gesprächs in der Tagesbar, denn die schriftliche Fixierung des Arbeitsvertrags war nicht abzustreiten. Nach den ersten Tagen des Eingewöhnens ergab sich das neue Hausmädchen seinem Schicksal und gewöhnte sich daran, nach der Morgentoilette die Mädchenkleider anzuziehen, die sie sich zwischenzeitlich selbst herauslegen durfte. In erstaunlich kurzer Zeit fand sie heraus, welche Wäschestücke angenehm auf der Haut zu tragen waren und wie man auf hohen Pumps geht. Erfreut bemerkte die gnädige Frau, dass ihre Perle es bereits verstand, sich mit Strapsen und Seidenstrümpfen so zu bewegen, dass Laufmaschen vermieden wurden und auch Strümpfe mit Naht wie eine zweite Haut an den Beinen saßen. Ohne ihr Zutun fand sie auch heraus, dass ein Kleid besser fiel, wenn ein Unterrock darunter getragen wurde und sah ein, dass es nicht schicklich sei, ohne Strümpfe und Pumps im Haus herumzulaufen. Um sich noch besser an die neue Kleidungssituation zu gewöhnen, musste sie zum Schlafengehen unter dem dünnen Nachthemd Büstenhalter und Strapsgürtel mit Nylonstrümpfen tragen; das Anziehen eines Höschens wurde ihr erlassen. Nach mehr als zwei Wochen fand die gnädige Frau, dass nun die Eingewöhnungsphase ausreichen müsste und man sich langsam daranmachen sollte, einen weiteren Schritt in der Erziehung zur devoten Hausgehilfin zu machen. Brav trug die Neue auch während der Freizeit ordentliche Mädchenkleider, die von ihr sorgfältig ausgesucht wurden. Ebenso viel Wert legte sie auf gediegene Unterwäsche und ohne hochhackige Schuhe und Strümpfe war sie nicht mehr anzutreffen. Bereits mehrfach müsste die gnädige Frau Einhalt gebieten, wenn sich das Hausmädchen zu aufreizend kleidete und einige Male bereits drohte sie mit Konsequenzen. Schließlich sei sie nicht die Herrin des Hauses, sondern nur eine kleine dumme Gans, die zu gehorchen habe. Mit einem artigen Knicks erkundigte sich das Hausmädchen nach der ihr zustehenden Freizeit und erhielt die Erlaubnis, in den Nachmittagsstunden frei zunehmen. Sogar die Kleidung durfte sie selbst aussuchen unter Berücksichtigung der verbotenen langen Hosen, Strumpfhosen oder flachen Schuhe. Ordentlich und adrett angezogen erschien sie in ihrem besten Kleid bei der gnädigen Frau, um sich abzumelden. Erstaunt musste sie erfahren, dass Freizeit nicht hieß, sie könnte nun machen, was sie wolle. Sicherheitshalber und damit sie keine Dummheiten anstelle, legte ihr die gnädige Frau zwei Armmanschetten um die Gelenke, verband die Arme mit einem kleinen Schloss am Rücken und sperrte sie in den Heizungskeller. Nun erklärte sich auch die besondere Sorgfalt, mit der das Mädchen in den letzten Tagen den Keller reinigen musste. Schließlich sollte ja das gute Kleid nicht verschmutzen. Heulend musste sie erfahren, dass sie die geforderte Freizeit dort verbringen dürfe. Der Rockteil des Kleides wurde hochgesteckt und halb entblößt mit freigelegten Strapsen und zugigem String Tanga stand sie da auf ihren hohen Pumps. Schadenfroh lächelnd löschte die gnädige Frau das Licht und drehte den Schlüssel im Schloss, nachdem sie darauf hin gewiesen hatte, dass äußerste Ruhe zu bewahren sei. Keinen Mucks wollte sie hören. Kurz vor fünf Uhr wurde das Hausmädchen unsanft gerüttelt. Die gnädige Frau zupfte an ihren Brustwarzen und forderte sie auf diese Art und Weise auf, sofort aufzustehen und sich für die Arbeit fertigzumachen. Die für diesen Morgen vorgesehene Hausarbeit war bereits am Vorabend von der gnädigen Frau festgelegt worden. Den devoten Knicks des Hausmädchens gar nicht abwartend, drehte sie sich kurzerhand zur Seite, um wieder einzuschlafen. Das sonst so freche Hausmädchen stand schnell auf, wohl wissend, was passierte, wenn sie zu langsam an die tägliche Arbeit gehen würde. Sie begab sich in das Bad, um die Morgentoilette zu erledigen; geduscht und abgetrocknet suchte sie nach bequemer Arbeitskleidung. Man konnte ihr eine gewisse Besonderheit bei der Wahl ihrer Kleidung nicht absprechen und sie hatte sich deshalb auch mehrmals den Unmut der gnädigen Frau zugezogen. Teure halterlose Strümpfe und bequeme, gutsitzende Unterwäsche fanden sich unter einem angenehm zu tragenden Kleid mit ausgestelltem Rock und einem silbernen Band um die Taille. Unter einem teuren Unterrock aus Seide trug sie einen angenehm weichen BH und ein ebenso weiches, gutsitzendes Höschen. Nur das Servierschürzchen über dem Kleid zeugte davon, dass hier ein Dienstmädchen an der Arbeit war und der von der gnädigen Frau verlangte Knicks bei jedem Zusammentreffen tat ein Übriges, um erkennen zu lassen, wer die Herrin im Hause ist. Meist legte das Hausmädchen die Sachen bereits am Vortag zurecht, um die Herrin nicht im Schlaf zu stören und sich deren Unmut zuzuziehen. Vergebens suchte sie nach dem Duschen die hübschen Sachen, um sich anzuziehen und die Arbeit aufzunehmen. Auf der Bank vor der Badezimmertüre fand das Hausmädchen dann allerdings die Überraschung, die ihr von der gnädigen Frau bereits einmal angekündigt worden war – leider aber nicht ernst genommen wurde: Die vorgeschriebene Dienstkleidung für das Hauspersonal: Schuhe mit hohen, dünnen Absätzen, ein ausgestelltes Röckchen, kurz genug, um den Ansatz der Strümpfe freizulassen, knallrote Strapse, und einen roten Büstenhalter. Ein knappes T-Shirt, ein breiter dehnbarer Gummi-Gürtel und ein String-Tanga vervollständigten die Dienstkleidung. Das Tragen des Tangas war ein besonderes Entgegenkommen der Herrin, die ansonsten verlangte, dass ohne Slip gearbeitet wurde. Widerwillig und aus Angst vor den Konsequenzen bei Weigerung streifte das bedauernswerte Geschöpf die Dienstkleidung über und schämte sich ob des kurzes Rockes und des blamablen Gesamteindrucks, den es in dieser Bekleidung machte. Es band sich das kleine weiße Servierschürzchen um, trank verschämt eine Tasse Kaffee in der Küche und füllte den Eimer mit Putzmittel und Wasser, nachdem es das restliche Geschirr vom Vortag gespült hatte. Beim Bücken nach dem Putzlappen war es nicht zu umgehen, dass wegen des kurzen Röckchens der ganze Po freigelegt war und auch ein mädchenhaftes, graziöses Niederhocken änderte nichts daran. Dies war von der gnädigen Frau beabsichtigt, denn sie hatte sich vorgenommen, bei der Erziehung des Hausmädchens engere Zügel anzulegen, damit alle angeordneten Arbeiten zu ihrer Zufriedenheit ausgeführt würden. Ihre Autorität gab ihr genügend Möglichkeiten, ihr Vorhaben auch durchzusetzen. Das Dienstmädchen hatte bereits den Boden des Badezimmers gewischt und Armaturen und Becken gewienert. Es machte sich daran, die Treppe zu putzen, so wie es die gnädige Frau am Abend zuvor angeordnet hatte, als diese aus dem Schlafzimmer kam und fröhlich einen guten Morgen wünschte. Sie bedauerte, dass das Hausmädchen so früh aus dem Bett müsse, aber letztlich sei dies eine unumgängliche Sache für eine gute Erziehung. Schließlich muss auch in Bezug auf die Arbeitszeit Zucht und Ordnung erlernt werden und man könne das Haus auch nicht verdrecken lassen. Über die blamable Dienstkleidung verlor sie kein Wort und lehnte jede Diskussion darüber ab. Schließlich bestimme sie, welche Kleidungsstücke angebracht seien. Im Übrigen musste das Dienstmädchen froh darüber sein, abgelegte Kleidungsstücke der Herrin tragen zu dürfen; denn sie waren allemal gut genug für sie. Und wenn das eine oder andere Wäschestück nicht passe, so sähe es ja niemand weiter. Eine Beschwerde, der Büstenhalter oder das Korsett sei zu eng, wurde mit der Feststellung erwidert, dass man dies unter dem Kleid nicht sehen kann und wegen der ungerechtfertigten Kritik seien für den nächsten Tag wesentlich engere Unterwäsche zu erwarten. Das arme Mädchen konnte sich der Sache nicht erwehren, nahm sich aber vor, zukünftig die von der Herrin vorgesehene Dienstkleidung nicht mehr anzuziehen. Schon am nächsten Tag, einem Samstagmorgen, weigerte sie sich, die hingelegte Dienstkleidung zu tragen. Das führte dazu, dass die gute Laune der gnädigen Frau schnell verging und das Dienstmädchen musste sich nackt, wie es war, zurück ins Schlafzimmer begeben. „Nicht so schlimm – dann suchen wir eben etwas anderes für Dich heraus“, sagte sie mit süßer Stimme. Ein artiger Knicks hatte zu erfolgen und erntete ihren missmutigen Blick. Unter dem gestrengen Blick der Herrin musste das Hausmädchen nun ein paar Nylonstrümpfe an dem Strumpfhalter befestigen; darüber kam ein Hosen Korselett, das im Schritt offen war und in hohen Schuhen musste es sich im Untergeschoß einfinden. Dort angekommen, hatte es keine Zeit zum Überlegen, als die gnädige Frau bereits die Türe zum Heizungskeller öffnete und mit verschiedenen angsteinflößenden Dingen aufwarteten. Ein ganz besonderer Ledergürtel wurde um die Taille gelegt und festgemacht. Die Hinterseite des Gürtels war mit Schlaufen versehen, die beide Unterarme aufnahmen und mittels einem Klettband unlösbar fesselten. So wehrlos gemacht, war das Hausmädchen der Herrin vollkommen ausgesetzt, bevor sie auch noch einen klaren Gedanken fassen konnte. Das arme Dinge sollte ruhig spüren, dass Anordnungen der gnädigen Frau ohne Widerspruch hinzunehmen sind. Sie legte ein Lederhalsband mit einer dünnen Kette um den Nacken der Hausgehilfin und hakte das Ende an eine Öse am Wasserrohr ein. In leicht gebückter Stellung musste die Widerspenstige nun ängstlich zusehen, was passieren sollte. Die gnädige Frau – nun wegen der Frechheit der Hausgehilfin und der Störung ihres morgendlichen Ablaufs böse geworden – öffnete nun einen flachen Karton mit Gegenständen, die vorerst nicht näher zuzuordnen waren. Als sie allerdings neben einigen Kerzen und einem Cremetopf auch ein breites Klebeband vorzeigte, wurde es heiß im Körper der Hausgehilfin. Als hätte die Herrin bemerkt, dass das Mädchen beabsichtigte, um Hilfe zu betteln, trennte sie ein langes Stück des Klebebands ab. Sie zog ihr Höschen aus, steckte es zusammengeknüllt in den Mund des armen Geschöpfs und klebte das Band darüber. Nur mehr ein leises Stöhnen war zu hören. Sie streifte sich ein paar enge Gummihandschuhe über, ehe sie weitermachte. Die ängstlichen Blicke der Hausgehilfin schaltete sie aus, indem sie die Augen mit einem schwarzen Schal verband und überdies, um ein Verrutschen zu verhindern, noch einen einzelnen Strumpf über den Kopf zog. So gefesselt, war jede Möglichkeit auf Gegenwehr oder auf ein Einstellen auf Dinge, die zu befürchten waren, genommen und die Herrin kündigte frohgemut Überraschungen für die Hausgehilfin an. Nachdem das Klebeband regelmäßig nur für den Zeitraum einer körperlichen Züchtigung verwendet wurde, war gar nicht zu erwarten, dass sich die Herrin nun entfernen würde, um Kaffee zu trinken. Das schürte allerdings ihren Unmut und die Bestrafung begann mit der Frage, ob denn das Hausmädchen wisse, warum es hier festgeschnallt sei. Der Hinweis auf Zucht und Ordnung folgte und die Zucht spiegelte sich in einer Tracht Prügel auf den Po wider, dass dem Hausmädchen Hören und Sehen verging. Mehrere Wäscheklammern am Geschlechtsteil und zwei Gewichte an den Brustwarzen taten ein Übriges. Nachdem sie die Hiebe auf den Po nicht, wie befohlen, laut mitzählen konnte, weil der Mund ja durch das Klebeband verschlossen war, begann die Anzahl der Schläge erneut von vorne. Als sie endlich glaubte, die Bestrafung sei zu Ende, hatte sie nicht mit der Ausdauer der gnädigen Frau gerechnet. Diese hatte ja nicht ohne Grund die Gummihandschuhe angezogen und massierte nun den Po des Opfers mit reichlich Creme ein, besprühte das Geschlechtsteil mit Eau des Cologne, damit es schön juckte und um das unangenehme Kribbeln ein wenig intensiver zu gestalten, machte auch der Po Bekanntschaft mit etwas Eau des Cologne. Die Frage, ob denn der Popo juckte, wurde natürlich mit einem Nicken beantwortet und die Feststellung, dass hier Abhilfe geschaffen werden kann, endete darin, dass die Herrin eine dünne Kerze in den Po des Hausmädchens schob. Das Herausnehmen der Kerze erforderte, dass deren Farbe erraten wurde, was nicht einfach erschien, da wegen des zugeklebten Mundes gar nicht geantwortet werden konnte und die gnädige Frau überdies jede Antwort mit „falsch“ kommentiert hätte. Die zwischenzeitlich abgenommenen Klammern an den Brustwarzen wurden nun erneut an geklemmt und trotz aller anderen Einschränkungen war zu spüren, dass es sich um schwerere Gewichte handelte. Aber auch alles Stöhnen half nichts. Die Herrin wies immer wieder darauf hin, dass dies die übliche und gebotene Strafe sei, wenn man sich weigere, Dienstkleidung zu tragen. Als plötzlich das Klebeband und die Klammern am Busen entfernt wurden, schien Erleichterung über das Ende der Bestrafung. Um sie später griffbereit zu haben, klemmte die gnädige Frau die beiden Klammern kurzerhand zu den anderen am Geschlechtsteil. Aber die Tatsache, dass die Hausgehilfin gefesselt blieb, als die Herrin eine Pause einlegte, um Kaffee zu trinken und eine Zigarette zu rauchen, gab zu denken. Sie wandte sich ab und das Hausmädchen konnte hören, wie sie die Türe verschloss und den Schlüssel abzog. Tatsächlich, nach kurzer Zeit war der Schlüssel erneut im Schloss zu hören. Die Herrin kam zurück, klebte erneut ein Stück Klebeband über das Höschen im Mund und versohlte das bereits rote Hinterteil ein zweites Mal ganz ordentlich. Wirkliche Erleichterung spürte das Mädchen erst, als es plötzlich losgebunden wurde und die Aufforderung zum Duschen kam. Schnell lief es in das Bad, um sich zu säubern. Nach dem Abtrocknen konnte es feststellen, dass die angeordnete Dienstkleidung wieder dalag und zum Anziehen einlud. Um einer zweiten Bestrafung zu entgehen, zog die Hausgehilfin die unangenehmen Sachen an und wollte, allem Stress entronnen, zum Kaffeetrinken in die Küche. Aber weit gefehlt; die Gnädigste lud, ohne Widerspruch zu dulden, zum erneuten Verweilen im Heizungskeller ein. Sie stellte fest, dass man sich schließlich an die Dienstkleidung gewöhnen müsste und aus diesem Grunde sei es notwendig, längere Zeit mit dem Tragen dieser Sachen zu verbringen. Um jede Ablenkung zu vermeiden, und zu verhindern, dass geraucht oder getrunken wird, sei es auch angebracht, beide Arme mit den Ledermanschetten an zwei Ösen im Heizungskeller zu befestigen und sicherheitshalber auch die Augen zu verbinden. Zur besseren Konzentration könnte man auch zeitweise die Klammern an den Brustwarzen anbringen. Ein eilig hingestellter Klappstuhl sei ein besonderes Entgegenkommen der gnädigen Frau und nun könne man ja in Ruhe darüber nachdenken, zukünftig das zu tun, was angeordnet sei. Die langen Stunden dieses Nachdenkens und Eingesperrt seins werden immer wieder unterbrochen von unangenehmen Überraschungen und der Aufforderung, den Mund zu öffnen, um den Speichel der Herrin aufzunehmen. Auf diese Art wurde auch der Durst des Hausmädchens gelöscht, nachdem die gnädige Frau vorher einen Schluck Wasser aus der Flasche zu sich nahm. Jedes Geräusch ein sich drehenden Schlüssel im Schloss der Türe trieb Körperhitze in den Kopf der Hausgehilfin, so dass sie sich vornahm, zukünftig jede Anordnung der gnädigen Frau ohne Widerrede zu befolgen. Diese Erkenntnis half aber nicht darüber hinweg, dass es ein langer Tag an der Wand im Heizkeller wurde. Jedes Zeitgefühl war verlorengegangen und aufgrund der verbundenen Augen konnte das Mädchen auch nicht feststellen, wie spät es war, als es wieder Geräusche hörten. Die gnädige Frau duschte sich nebenan ausgiebig. Ein energisches Drehen des Schlüssels im Schloss folgte und die Haushaltshilfe wurde als blöde Gans und faule Kuh beschimpft. Es war aufgefallen, dass die Glaswände der Duschkabine nicht ordentlich gereinigt waren. Erschwerend kam hinzu, dass das gefesselte Mädchen nicht in der Lage war, die Herrin mit einem ordentlichen Knicks zu begrüßen, wie es angeordnet war. Jeder Kontakt mit der gnädigen Frau erforderte ja diese devote Ehrenbezeugung. Sie spürte, dass sie nackt ausgezogen wurde und der schon bekannte Gürtel mit den Armfesseln am Rücken umgelegt wurde. Die ledernen Armbänder wurden abgenommen und die Arme sofort wieder am Rücken festgemacht. Das arme Kind wurde zum Bett im Gästezimmer geführt und musste sich dort bereit legen, um kurz darauf etwas angenehm Weiches und Feuchtwarmes an seinem Mund zu spüren. Sehen konnte es ja nichts und lediglich die Ankündigung, es sei Zeit für etwas Süßes und die Aufforderung, mit der Zunge zu lecken, ließ erahnen, dass die Hausherrin über dem Gesicht des Hausmädchens kniete, um sich trockenlecken zu lassen. Es konnte sich gar nicht vorstellen, dass es so lange dauerte, einen kleinen Körperteil mit der Zunge zu trocknen, aber es vermied Widerworte; zum einen wegen der möglichen Strafe, die diese hervorrufen könnten; zum anderen waren diese gar nicht möglich, da die Herrin ziemlich eng an den Mund des Mädchens angepresst war. Es war auch nicht festzustellen, ob sie sich wegen der vielen Mühen um die Erziehung der Hausgehilfin ein wenig Entspannung gönnte, die darin bestand, dass sie das sanfte Streicheln der Zunge genoss. Sie scherte sich auch nicht darum, dass das Hausmädchen alle Feuchtigkeit durch ständiges Hinunterschlucken in sich aufnehmen musste. Nach geraumer Zeit erlaubte sie, mit dem Lecken aufzuhören und band das Mädchen los, schickte es in die Dusche und forderte es auf, sich ordentlich, wie es sich für eine anständige Serviererin gehört – anzuziehen. Es wurde ihr erlaubt, das Abendessen für die gnädige Frau zu bereiten und den Abend damit zu verbringen, dass es als Serviererin ständig für alle Wünsche zur Verfügung stand. Die Hausgehilfin zog sich sorgfältig an. Unter einem seidenweichen Unterrock trug sie einen weißen Spitzenbüstenhalter, einen String Tanga aus Spitze und ein Paar Nylonstrümpfe an hübschen Strapsen. Hochhackige Pumps und ein hübsches Kleidchen, das Servierschürzchen und ein weißes Halstuch rundeten das Gesamtbild ab. Entgegen der oft geübten Praxis, am Abend keusch und züchtig, mit verbundenen Augen und am Rücken gefesselten Armen in einer Ecke des Wohnzimmers zu knien, oder auf dem Boden zu liegen, wurde ihr erlaubt, den Spielfilm am Fernsehen mitzuerleben, wenn dadurch die Aufmerksamkeit bei der Arbeit nicht beeinträchtigt war und jede Anordnung der gnädigen Frau sofort ausgeführt wurde. Ein schmutziger Aschenbecher oder eine leere Getränkeflasche führte dazu, dass Strafpunkte gesammelt wurden, die, jeder einzeln, bei der nächsten Bestrafung zu spüren sein würde. Der spannende Film ließ das Hausmädchen allerdings schnell vergessen, dass es nicht zum Vergnügen dasitzen sollte. Mit übereinandergeschlagenen Beinen räkelte es sich auf der Sitzgruppe und konnte bereits in der ersten Werbepause des Films feststellen, dass dies so nicht akzeptiert wurde. Knapp kam der Befehl, im Schlafzimmer den Gürtel mit den Armfesseln zu holen und sich in der Ecke niederzuknien. Der Werbeblock war lange genug, um die Arme auf den Rücken zu fesseln und die Augen zu verbinden. Bei derartigen Gelegenheiten wurde in der Regel das Fieber des Hausmädchens gemessen, um die Ursache für das flegelhafte Verhalten herauszufinden. Es fühlte, dass das Kleid hochgeschoben und das Höschen beiseite gezogen wurde, bevor das Thermometer in den Po gesteckt wurde. Das Fiebermessen dauerte einen Moment lang, als der Fernsehfilm seine Fortsetzung fand. Die gnädige Frau hatte keine große Lust, etwas davon zu verpassen und ordnete an, in dieser Stellung zu verharren. Seufzend fügte sich die Kniende in ihr Schicksal und musste solange warten, bis der Film erneut durch die Werbung unterbrochen wurde. Die ständigen Störungen waren der Herrin nicht zuzumuten und aus diesem Grund durfte die Bedienung den Rest des Abends im Schlafzimmer verbringen. Allerdings nicht in der gewünschten bequemen Art, sondern lediglich mit einem engen weißen Nachthemd bekleidet und wiederum mit gefesselten Armen auf dem Bett liegend. Die Augen blieben verbunden und anstelle des Fieberthermometers füllte ein eingecremter Tampon den Po fühlbar aus. Ein darüber gezogenes, sehr enges Miederhöschen verhinderte, dass der Tampon herausrutschen konnte. Überdies war in das Höschen ein breites Gummiband eingenäht worden, das sich stramm zwischen die Pobacken drängte und den Po-Stöpsel festhielt. Gewohnheitsmäßig griff die gnädige Frau daraufhin zum Bambusstöckchen, das immer auf dem Fensterbrett zu liegen hatte und weil aus dem Wohnzimmer immer noch Fernsehwerbung zu hören war, nützte sie die Zeit, um ihrer Perle nochmals klarzumachen, wie sie sich zu verhalten habe. Das Hausmädchen mit roten Pobacken hilflos zurücklassend, begab sie sich wieder vor das Fernsehgerät, um die Fortsetzung des Films nicht zu verpassen. Erst spät abends, als die Herrin des Hauses selbst zu Bett ging, prüfte sie die Handfesseln und zufriedengestellt, dass keine Störung durch das freche Geschöpf zu erwarten war, drehte sie sich um, um zu schlafen. Irgendwann im Laufe der Nacht erwachte sie und stand auf, um ein Glas Wasser zu trinken. Bei dieser Gelegenheit vertrimmte sie den Hintern des Mädchens, das diesem Hören und Sehen verging, löste endlich die Handfesseln und ordnete an, dass nun geschlafen werde. Die Befreiung von den Fesseln geschah nicht aus Mitleid, oder um Erleichterung zu schaffen. Schließlich musste das Hausmädchen am nächsten Morgen aufstehen, um die Hausarbeit zu verrichten und die Herrin hatte keine Lust, sich frühmorgens um das Lösen der Lederbänder kümmern zu müssen. Auf das Hausmädchen wartete an diesem Sonntag ein größeres Pensum an Arbeiten im Haushalt. Aus erzieherischen Gründen war die sowieso schon blamable Dienstkleidung ein ganzes Stück lächerlicher ausgefallen. Die Herrin konnte so sicherstellen, dass das Hausmädchen zukünftig zu schätzen wusste, wenn ihr das Anziehen von erträglicher Kleidung erlaubt wurde. Trotz des warmen Wetters lagen auf der für die Arbeitskleidung vorgesehenen Bank ein Paar lange Perlonstrümpfe und ein viel zu enger Strapsgürtel. Statt eines Höschens fand es nur eine Stoffblume, die mittels straffen Gummibandes anzubringen war und ein viel zu kurzes Dienstmädchenschürzchen. So ausgestattet und mit den unter der Bank stehenden hochhackigen Schuhen hatte es die Arbeiten aufzunehmen. Die gnädige Frau hatte so sichergestellt, dass zukünftig Beschwerden über die Dienstkleidung unterbleiben würden. Das freche Hausmädchen hatte seine Lektion erhalten und die Erziehung durch die Herrin hatte zumindest in dieser Hinsicht einen vollen Erfolg. Als sie am späten Morgen aufstand, erlaubte sie, die unangenehmen Sachen auszuziehen, um sich für die Arbeit als Serviererin umzukleiden. Hier legte sie besonderen Wert auf korrekte Wäsche und Kleidung und stellte auch die von ihr abgelegtes Kleidungsstück zur Verfügung. Schwarze Nylonstrümpfe mussten wegen des untadeligen Sitzes der Strumpfnähte mittels mehreren Strapsen an einer Figur formenden Korsage festgemacht werden. Ein schneeweißes Höschen strahlte absoluter Reinlichkeit aus und über dem seidenen Halbrock schmiegte sich ein dunkel glänzender Rock eng um die Hüften der Serviererin. Über dem Oberteil der Korsage war eine weiße Bluse zu tragen und ein frisch gebügeltes Serviererinnen-Schürzchen wurde von der gnädigen Frau zufriedenstellend gemustert. Mit einem artigen Knicks wurde sie bei jedem Zusammentreffen gegrüßt und auch die Entgegennahme von Anordnungen mussten mit einem tiefen Knicks bestätigt werden. Hier war allerdings noch so einiges im Argen und die Serviererin sollte in den nächsten Tagen dazu erzogen werden, diese Ehrenbezeugung ordnungsgemäß auszuführen. Hierzu hatte sich die gnädige Frau etwas ganz Besonderes ausgedacht und es würde auch zweifelsfrei dazu führen, dass das Hausmädchen einen graziöseren Gang annehmen würde und mit Freuden jede noch so blamable und lächerliche Dienstkleidung anziehen würde. Abends, als die Rollladen bereits geschlossen waren, wurde es in das Badezimmer gerufen und musste sich nackt ausziehen. Die Herrin reichte ihr einen schmalen Strapsgürtel und ein Paar Nylonstrümpfe, die sie anzuziehen hatte. Aus der Schublade der Kommode holte Madame dann ein Windelhöschen, über das ein buntes Kinder-Spielhöschen gezogen wurde. Die Beinabschlüsse des Spielhöschens waren mit straffen Gummibändern versehen. Der Bund des lächerlichen Kleidungsstücks hatte als Besonderheit seitlich Öse und Schlaufe, die mittels eines kleinen Schlosses sicherstellten, dass ein Ausziehen des Höschens ohne im Besitz des Schlüssels zu sein, nicht möglich war. Eine Art Keuschheitsgürtel, mutmaßte die Hausgehilfin und ahnte nicht, wie sehr sie sich täuschte. Denn wenige Minuten nach dem Verschließen des Hosenbundes fühlte sie ein kräftiges Jucken in der Windel. Eine Linderung durch Kratzen war nicht möglich, weil die Herrin zwischenzeitlich die Arme mittels des Demutsgürtels auf den Rücken gebunden hatte. Dies geschah zum Besten des Mädchens, da ein Kratzen – wäre es ihr möglich gewesen- den Juckreiz nur verstärkt hätte. Spielerisch erhielt es einen Klaps auf den Po und wurde aufgefordert, sich auf den Stöckelschuhen graziös zu bewegen. Das von der Herrin in der Windel verstreute Juckpulver tat seine Wirkung: Die Hausgehilfin wackelte beim Gehen mit dem Po, um ein wenig Linderung zu verspüren und ihre Bewegungen waren insgesamt erheblich schneller, als sonst. Da es sich um eine Erziehungsmaßnahme handelte, war eine Beschwerde sinnlos und auch nicht gestattet, so dass sie willenlos alle Anordnungen der Herrin ausführte. Als diese nach einiger Zeit den Bund des Spielhöschens mittels des kleinen Schlüssels öffnete, spürte sie Erleichterung, aber auch Argwohn, denn die Hände blieben auf dem Rücken gefesselt. Unvermittelt brachte die gnädige Frau eine Dose mit weißem Pulver zum Vorschein, das sich als das Juckpulver herausstellte und schüttete eine extragroße Portion in die Windel, die sie umgehend wieder durch das Schließen des Spielhöschens fixierte. Die Anordnung, sich ruhig auf einen Stuhl zu setzen und keinerlei Geräusche von sich zu geben, war fast unmöglich auszuführen und das unglückliche Hausmädchen konnten sich des Juckens unter dem Höschen nicht erwehren. Es wurde auch fürchterlich heiß in der Windel und als spürte die gnädige Frau seinen Wunsch, laut zu stöhnen, zog sie wieder ihr Höschen aus und steckte es in den sich öffnenden Mund des Mädchens. Ein Streifen Klebeband verhinderte, dass es herausrutschte. Gestört durch das Getrappel der Füße holte die Herrin einen alten Strumpf und fesselte damit deren Beine an den Knöcheln; mit einem zweiten Strumpfband sie die Knie des Opfers zusammen. Ein Bewegen war so kaum mehr möglich und nur mehr ein kräftiges Po wackeln zeugte noch vom juckenden Unterteil der frechen Göre. Wie die gnädige Frau schon erwartet hatte, war diese Erziehungsmethode geeignet, eine freche und dumme Gans in ein ordentliches und devotes Zimmermädchen, eine Hausgehilfin und Serviererin gleichzeitig zu verwandeln. Sie wollte sich zukünftig keine Sorgen mehr um die Reinigung des Hauses, die Küchenarbeiten und das Servieren machen. Das Mädchen streifte auch anstandslos und ohne zu murren jedes Kleidungsstück über, das von der gnädigen Frau vorgesehen war und führte alle angeordneten Arbeiten unverzüglich durch. Lediglich ein- bis zweimal in der Woche war es notwendig, Fehler anlässlich einer Bestrafung zu ahnden und bei dieser Gelegenheit wurde auch ein aufkeimender Widerstand bereits in den Anfängen erstickt. Dies geschah in der Regel an Nachmittagen, an denen sich die Herrin Zeit für ihre Körperpflege nahm oder neue Kleider probierten. Schließlich musste das Hausmädchen wissen, dass gewisse Grundregeln einzuhalten waren und es konnte nicht schaden, sie immer wieder darauf aufmerksam zu machen. Es hatte sich ja herausgestellt, dass ein paar einfache Hiebe mit dem Rohrstock nichts fruchteten – hierzu waren schon einschneidendere Maßnahmen notwendig, fand die Herrin. Nachlässigkeiten bei der Dienstkleidung wurden dann damit aus der Welt geschaffen, dass die Hausgehilfin über Stunden hinweg zum Tragen eines sehr schönen Samtkleides verpflichtet wurde. Das Darunter allerdings hatte es in sich und neben den kleinen Gewichten an den Brustwarzen unter dem Büstenhalter und einer Kerze im Po, die auf die bewährte Art durch das Gummiband im Miederhöschen festgehalten wurde, verlangte man von ihr, dass sie sich graziös bewegte und sich damenhaft benahm. Das Miederhöschen eignete sich auch ausgezeichnet dazu, die innen mit Juckpulver bestreute Windel zu halten und der zweite Teil der Bestrafung begann damit, dass sie wehrlos gemacht wurde. Vor dem Einsperren in den Heizraum kam zur Normal-Portion Juckpulver nochmals ein Extra in Form einer zweiten Portion, die mehrfach erneuert wurde. So konnte die gnädige Frau sicherstellen, dass sie für die nächsten Tage wieder ein williges und devotes Hausmädchen zur Verfügung hatte, das jede Anordnung ohne Widerrede ausführen würde. Eines Morgens verließ die Herrin das Haus, nachdem sie die Anordnungen für die zu erledigende Hausarbeit getroffen hatte. Als sie überraschend früher nach Hause kam, traute sie ihren Augen nicht. Das Zimmermädchen stand angezogen mit einem Hemd, langen Hosen und flachen Schuhen in der Küche, rauchte und trank zu allem Überfluss ein Glas Cognac. Verschreckt warf es die brennende Zigarette in den Aschenbecher und lief, so schnell es konnte, aus dem Zimmer. Die anschließende Kontrolle ergab, dass keine der angeordneten Arbeiten erledigt war; die Küche strotzte vom schmutzigen Geschirr und die Becken in den Badezimmern waren grau vom Seifenschaum. Teppiche waren nicht gesaugt und die Parkettböden staubig. Nackt und in Stöckelschuhen hatte das Zimmermädchen anzutreten. Es müsste sich auf den Boden knien und bekam beide Hände gefesselt. Ein Lederhalsband mit Hundeleine wurde um den Nacken geschlungen und eine zweite Leine führte zu den beiden Klammern an den Brustwarzen. So zurechtgemacht, erhielt es als Auftakt zur Bestrafung eine Tracht mit der Hundeleine, die bei jedem Ausholen arg an den Brustwarzen zerrte und sobald der Schmerz an der Brust nachließ, ihn auf das Hinterteil verlagerte. Es grün und blau zu schlagen, versprach die Herrin und sie pflegte Versprechungen zu halten. Auf Knien auf dem Boden rutschend, wurde die Hausgehilfin an der Leine durch die Wohnung geführt und an jeder zu putzenden Stelle des Hauses erhielt sie eine Tracht auf den Po. Das neue Hausmädchen NETZFUNDTeil 2 Für volle zwei Tage und Nächte sollte sie nun im Heizungskeller eingesperrt bleiben. Für Essen und Trinken sorgten zwei Fressnäpfe, die, mit Wasser und Speiseresten gefüllt, ausreichen mussten. Wenige Minuten morgens im Badezimmer eingesperrt, reichten für die tägliche Hygiene und vor der Neufüllung der Fressnäpfe wurde die übliche Tracht Prügel mit der Hundeleine verpasst. Die Zeit des Wartens und der inneren Einkehr war furchtbar lang, immer wieder unterbrochen durch ein energisches Drehen des Schlüssels und dem Öffnen der Türe. Angebunden auf einer alten Decke liegend war es dem Mädchen gar nicht möglich, schnell genug aufzustehen, um den Knicks zu machen, sodass weitere Strafen folgen mussten. Immer wieder musste das arme Ding jedes einzelne Kleidungsstück benennen, das bei der Arbeit zu tragen ist und jeden einzelnen Arbeitsvorgang für das Putzen aufzählen. Bei allen Antworten erhielt es als Bestätigung einen Hieb mit dem Rohrstock und wie von der gnädigen Frau versprochen, färbte sich der Po langsam grün und blau. Jeder Besuch der Herrin war mit einer Überraschung verbunden und mit allen möglichen Gegenständen, die von der Perle nicht zu sehen, aber dafür umso mehr zu spüren waren, experimentierte sie, die Wehrlosigkeit ausnützend, in allen Körperöffnungen des Hausmädchens. Alle ihre Versprechungen, zukünftig all das zu tun, was angeordnet sei, verhallen ungehört und die Erziehungsmethode schien nun wohl endgültig ein voller Erfolg für die gnädige Frau geworden zu sein. Sie hatte zwischenzeitlich mittels breitem Gummiband eine Art Höschen, dass nach allen Seiten offen war, zusammengenäht und streift es der Serviererin über, nachdem diese die Strumpfhalter ausgezogen hatte. Ein energisches Hochziehen des Gummiband-Tangas ließ diesen stramm zwischen die Pobacken und den Unterleib gleiten und würde für einen aufrechten, graziösen Gang sorgen. Darüber kam wieder der enge Strumpfhalter und aus einem schier unerschöpflichen Fundus brachte die gnädige Frau einen Petticoat aus früheren Jahren zum Vorschein. Zusammen mit einem weißen Spitzenbüstenhalter angezogen wurde der Eindruck einer luftig-leichten Unterwäsche vermittelt und eine Beschwerde wegen des engen Darunter war schon aus diesem Grunde völlig aussichtslos. Sollte die dumme Gans doch stolz sein, solch schöne Dinge tragen zu dürfen und eines der kurzen, glockenartig schwingenden Röckchen wurde über den Petticoat angezogen und mit einer weißen Bluse kombiniert. Für die ersten fünf Minuten wurden danach die Klammern an den Brustwarzen befestigt und ein frisch gestärktes, weißes Servierschürzchen umgebunden. Mit einem Klaps auf den Po wurde sie entlassen, nachdem sie sich die hochhackigen Schuhe wieder angezogen hatte. Erst beim Gehen bemerkte das Hausmädchen, dass die gnädige Frau im Gummiband in Höhe des Po’s einen Popo-Stöpsel angebracht hatte, der sich in den Po der Trägerin schob, als diese sich bewegte. Aber auch hier verhallte eine Beschwerde ungehört und die für die Anprobe verlorene Zeit erforderte bereits eine schnellere Gangart bei der Arbeit. Mehrfach wies die Herrin darauf hin, wie graziös doch der Gang des Mädchens sei, wenn man nur die richtige Methode dafür fände. Sie stellte zukünftig auch für die groben Arbeiten im Haushalt den Popostöpsel in Aussicht und der ängstlich-freche Blick veranlasste sie, sich bei der nächsten Bestrafung an dieses Verhalten zu erinnern. Es sollte ausreichend gewürdigt werden und mit Sicherheit würde sich die Hausgehilfin danach mehrfach überlegen, bevor sie frech guckte oder auch nur den Eindruck erweckte, kess zu sein. Ein demütiges und devotes Verhalten war Grundlage für die Beziehung zwischen Herrin und Hauspersonal und daran sollte sich auch bei längerer Zusammenarbeit nicht das Geringste ändern. Aus diesem Grunde wurde zwischendurch immer wieder geprüft, ob die Perle auch die vorgeschriebene Unterwäsche angezogen hatte. Ein strenger Blick der Herrin genügte bereits, die Hausgehilfin zu veranlassen, Rock und Unterrock hochzuheben und einen ordentlichen Sitz der Wäsche vorzuweisen. Trotzdem war es ihr fast unmöglich, richtig zu handeln. Trug sie unter dem Kleid Büstenhalter und ein hübsches Höschen, wurde sie deshalb beschimpft und sie musste es sofort ausziehen. Die Herrin verlangte, dass sie lediglich in Strümpfen und Strapsen unter dem Kleid ihre Arbeit verrichtete. Trat sie aber Tags danach ohne BH und Höschen unter dem Rock zur Arbeit an, wurde ihr bedeutet, dass man ihr diesen Übermut schon austreiben werde. Sofort musste sie sich im Schlafzimmer einfinden, um zu erfahren, dass für diesen Tag ein sehr enger Büstenhalter vorgesehen war und ein Korsetthöschen mit offenem Schritt, das im Übrigen sehr figurbetont war und entsprechend eng am Körper anlag. Zehn Hiebe auf den Po rundeten jeweils die Strafe für das unverschämte Verhalten ab und die Strafpredigt über Keuschheit und Züchtigkeit musste mit einem sehr tiefen und devoten Knicks bestätigt werden. Nur halbwegs zufrieden mit dem Erfolg ihrer Erziehungsmethode siegte doch der Ehrgeiz der gnädigen Frau, die für Ihr Hausmädchen ganz besondere Vorstellungen hatte und alles dafür tun wollte, diese zu erfüllen. Es genügte ihr nicht, das Mädchen von morgens bis abends zur Arbeit anzuhalten und eine ständig sorgfältig angezogene Perle mit der Unterwäsche vorzufinden, die sie gerade an diesem Tage vorgesehen hatte. Perfekt sollte sie sein und hier war noch ein weiter Weg, der zu gehen war. Grundlage hierfür war die absolute Ergebenheit der Hausgehilfin und ein untadelig devotes Verhalten. Freche Bemerkungen, ein abweisender Blick oder auch nur der Hauch von Widerwilligkeit durfte für sie nicht mehr existent sein. Einmal wöchentlich, so nahm sich die Herrin vor, würde sie einen ganz besonderen Erziehungstag einlegen, damit dieses Ziel auch erreicht werden würde. Das Hausmädchen musste an diesen Tagen bereits sehr früh aufstehen, um die morgendlichen Reinigungsarbeiten durchzuführen. Angekleidet mit der vorgeschriebenen Dienstkleidung hatte sie Bad und Küche zu säubern, um danach frisch geduscht, nackt und mit einem artigen Knicks vor der Herrin zu erscheinen. Der strenge Blick ließ sie sofort niederknien und ein breites Lederhalsband wurde um den Nacken gelegt. Ein kleines Schloss verhinderte, dass das Halsband geöffnet werden konnte, ohne im Besitz des Schlüssels zu sein. Die am Halsband angebrachte Hundeleine ließ Rückschlüsse auf das Vorhaben der gnädigen Frau zu, die aus einer verschließbaren Schublade in der Kommode einen buschigen Schwanz aus Fell nahm. Das Stück war im vorderen Teil mit einem Popostöpsel versehen, der, einmal in den Po gesteckt, durch seine Wölbung nur durch energisches Ziehen wieder herauszunehmen war. Kurz in einen Topf mit Creme eingetaucht, erhielt das Hündchen nun auch ein Schwänzchen, so wie es sich gehört und wurde aufgefordert, erfreut damit zu wedeln. An der Leine herumgeführt müsste es nun auf allen Vieren artig neben der gnädigen Frau gehen und bei zu langsamer Gangart zog diese heftig daran. Es wurde ihm streng verboten, aufzustehen und es hatte in dieser Stellung und Gangart zu bleiben – den ganzen Tag lang. Die gnädige Frau band ihr Hündchen bei Bedarf am Heizungsrohr oder am Tischbein fest, wenn sie anderweitig beschäftigt war und ein Stöhnen oder Jaulen wurde mit einem Hieb der Hundeleine erwidert. Selbstverständlich wurde die Vorschrift für das Tragen eines Maulkorbs beachtet und die Herrin holte einen auf das Gesicht der Hausgehilfin zugeschnittenen Beißkorb, den sie ihr süffisant umlegte und festschnallte. Das unerlaubte Öffnen wurde wiederum mittels eines kleinen Schlosses verhindert und als das erfreute Wedeln mit dem Schwanz ausblieb, kam die Hundepeitsche erneut zum Einsatz. Schadenfroh erklärte die Herrin, dass ordentliche Hündchen unbedingt auch geschoren werden müssen und zum Entsetzen der Hausgehilfin erschien sie mit einem elektrischen Rasierer, um die Haare im Schambereich zu entfernen, nachdem sie sicherheitshalber die Arme mittels Ledermanschetten festgeschnallt hatte. Wegen der kühlen Jahreszeit war es angebracht, dem Tierchen auch etwas anzuziehen und die gnädige Frau erschien mit einer alten Strumpfhose, die sie im Schritt aufgeschnitten hatte. Diese zog sie der Hausgehilfin über, die danach sofort wieder auf den Boden zurückgleiten musste. Die Zuwiderhandlung gegen die Anordnung, den ganzen Tag auf allen Vieren zu bleiben allerdings sollte auf alle Fälle geahndet werden und das Hausmädchen wurde bis zum Antritt der Strafe am Treppengeländer festgebunden. Nach dem Entfernen des Maulkorbs wurde der Mund mit einem Klebestreifen geschlossen und über die Augen ein alter Strumpf gezogen. In dem offenen Schritt der Strumpfhose wurden nun von der gnädigen Frau die Geschlechtsteile inspiziert und unzufrieden über deren Zustand, verzierte sie diese mit einigen Wäscheklammern und rieb sie mit Creme ein. Das Einsprühen mit Kölnisch Wasser erzeugte ein leichtes Brennen an den Stellen, die von der Strumpfhose freigegeben waren. Zwischendurch erhielt das Hündchen einige Schläge mit der Peitsche, damit es nicht vergessen sollte, warum es angebunden sei. Es war nur natürlich, dass sich die gnädige Frau eine Pause gönnte und sie setzte sich ins Wohnzimmer, um Kaffee zu trinken und eine Zigarette zu rauchen. Spöttisch blies sie dem Mädchen Rauch ins Gesicht, wohl wissend, dass dies den Appetit der Hausgehilfin auf eine Zigarette sehr anregen würde. Lockend, aber weit genug entfernt, hielt sie ihr eine Zigarette entgegen und stellte bedauernd fest, dass Hunde schließlich nicht rauchen würden. Ein erfreutes Wedeln hatte zu erfolgen und da es wohl ein wenig zu spät ausgeführt wurde, trat die Peitsche erneut in Aktion. Zwischenzeitlich hatte sich wegen des Wedelns der Popostöpsel weit nach außen verschoben und erbost steckte die gnädige Frau ihn zurück, fixierte ihn mit dem breiten Klebeband und sprühte ein wenig Eau des Cologne darauf. Das danach wegen des Juckreizes erfolgte heftige Wedeln zeigte, dass der Schwanz nun ordentlich festsaß. Der Hausgehilfin musste klar sein, dass dies noch nicht die Strafe für das Aufstehen beim Anziehen der Strumpfhose war, das von der Herrin zwar verlangt wurde, aber gegen deren vorherige Anordnung verstieß. Sinn und Zweck dieser Behandlung war es ja, dem armen Geschöpf keine andere Möglichkeit zu geben, als gegen Vorschriften zu verstoßen, um es hinterher dafür wieder zu bestrafen. Nun so konnte eine völlige Demut erreicht werden. Der zwischenzeitlich kalt gewordene Kaffee sollte sich ziemlich unangenehm auf die Phantasie der gnädigen Frau für die weiterführende Erziehungsbehandlung des Hündchens auswirken. Sie grollte und überlegte die nächsten Schritte, während sie sich einen frischen Kaffee einschenkte und eine neue Zigarette anzündete. Sollte das unverschämte doch Tier spüren, wer hier das Sagen hatte. Geduldig sollte es warten, bis eine geeignete Strafe gefunden würde. Das Klebeband über dem Mund wurde entfernt, der Maulkorb erneut angebracht und bevor Vorder- und Hinterpfoten stramm gefesselt wurden, verfrachtete die Herrin ihr Hündchen in den Schrank, den sie mit einer Decke ausgelegt hatte. Erst nach einer vollen Stunde durfte es den Schrank wieder verlassen und die Fesseln wurden entfernt. Mit dem Mund musste es abwechselnd die Hundeleine, ein Stöckchen oder die Peitsche apportieren und freudig mit dem Schwanz wedeln. Der sich langsam wieder lösende Popostöpsel wurde mittels des Klebebandes neu und ein wenig fester fixiert, sodass zwischenzeitlich das gesamte Hinterteil stramm verklebt war und an ein Herausziehen des Schwanzes gar nicht mehr zu denken war. Dies war auch nicht beabsichtigt, da die Hundeerziehung noch lange nicht beendet war und schließlich sollte ja ein bleibender Eindruck beim Hausmädchen erreicht werden. Nach vielen Wochen mühevoller Erziehung wurde so ein wohlerzogenes und fleißiges Hausmädchen aus einer dummen Gans. Die Teppiche waren immer ordentlich gesaugt, Böden spiegelten und die Bäder wirkten wie frisch gefliest. Auf den Glasflächen, den Spiegeln und allen Möbeln waren keinerlei Staubkrümeln zu finden und die Küche machte den Eindruck eines Ausstellungsraums. Das Zimmermädchen knickste tief und artig, wenn die Herrin an ihm vorbeiging, oder Anordnungen traf. Brav trug die Perle alle für sie vorgesehenen Kleidungsstücke, obwohl manche Korsage von der gnädigen Frau bewusst sehr eng ausgesucht wurde und Büstenhalter oder Strapsgürtel oft Nummern zu klein waren. Strümpfe waren zu kurz und reichten oft nicht bis an den Rocksaum, sodass die von der Herrin absichtlich fallen gelassenen Gegenstände nur mit großer Mühe und graziösem Niederhocken von der Hausgehilfin aufgehoben werden konnten. Schließlich galt es als unschicklich und unzüchtig, wenn dabei das Höschen zu sehen war. Derartige Verstöße wurden grundsätzlich sofort von der gnädigen Frau geahndet und endeten damit, dass die Hausgehilfin die nächsten Stunden nackt unter dem Rock war oder, wie in den meisten Fällen, mit dem bekannten Miederhöschen mit Gummiband und Kerze oder Tampon verbrachte. Zwischenzeitlich war auch ein neues, sehr enges Gummihöschen mit breitem Abschluss für sie angeschafft worden. Ein raffiniert angebrachter Verschluss am Höschen konnte durch ein seitliches Knopfloch im Bund des Kleides gesteckt werden. Der Reißverschluss des Kleides war ohne große Mühe mit einem kleinen Schloss versehen, nicht mehr ohne Schlüssel zu öffnen und die Verbindung beider Verschlüsse mittels einer hübschen, aber massiven Kette, verhinderte, dass das Mädchen Kleid oder Höschen ausziehen konnte. Die gnädige Frau stellte so sicher, dass ihr Personal das Haus nicht verlassen konnte, ohne sich in der Öffentlichkeit blamabel zur Schau zu stellen. Gleichermaßen wurden die Fesselriemchen der Schuhe mit kleinen Schlössern versehen, um ein Ausziehen zu verhindern. Ein nachlassender graziöser Gang wurde sofort mittels der mit Juckpulver eingepuderten Windel und einer Kerze im Po wieder hergestellt und ein Herabfallen der morgendlich zu tragenden Brustklammern endete mit dem Anziehen des engsten Büstenhalters, der im Haus zu finden war. Er war in den Körbchen mit kleinen runden Löchern versehen, durch die die Brustwarzen gezogen wurden, bevor weitaus festere Klammern mit schwereren Gewichten angebracht wurden. So wurde auch der kleinste Verstoß gegen die von der gnädigen Frau aufgestellten Regeln mit Mitteln geahndet, die absolut wirkungsvoll waren und gewährleisteten, dass zukünftig Zucht und Ordnung herrschte. Die Frühjahrsdiät der gnädigen Frau ließ sie erneut einiges an Gewicht verlieren und die bereits makellose Figur erstrahlte in neuer, schlankerer Form. Neue Kleider und Wäsche waren angesagt und die ausgemusterten Kleidungsstücke wurden im Ankleidezimmer bereit gelegt. Röcke, Kleider, Blusen, BH’s, Höschen, Korsagen, Strumpfhalter und Unterröcke stapelten sich auf dem Tisch vor dem Spiegel, sortiert nach Zustand und Größe. Entgegenkommenderweise sollte das Hausmädchen einige der Kleidungsstücke erhalten, um sich beim Servieren ordentlich und adrett gekleidet zu zeigen. Die Auswahl wurde von der gnädigen Frau vorgenommen, nachdem die Perle bereits vorlaut versucht hatte, bequem zu tragende Wäschestücke zu ergattern. Empfindlich auf die Finger geklopft, musste sie sich nackt ausziehen und vor dem Spiegel zur Anprobe bereitstellen. Sie erhielt einen weißen Strapsgürtel und ein Paar Nylonstrümpfe, die zusammen mit den Stöckelschuhen Grundlage für die Kleidung einer Serviererin bildeten. Ein viel zu enges Kleid mit langem Reißverschluss im Rücken wurde anprobiert und fand den Gefallen der Herrin. Es wurde ausgesondert, ebenso wie ein farblich passender Unterrock und ein Büstenhalter mit Bügeln für einen strafferen Sitz. Verschiedene Höschen und String Tangas mussten vom Hausmädchen der Reihe nach vorgeführt werden und jedes Vorzeigen eines neuen Kleidungsstücks musste vom obligatorischen Knicks begleitet sein. Neben diesen Wäschestücken erhielt sie einige sehr kurze und enge Röcke, sowie Büstenhalter und Strapse mit der Aufforderung, alles sorgfältig im Schrank zu verwahren. Der herannahende Abend erforderte es, sich für die Arbeit als Serviererin umzuziehen und die gnädige Frau nahm diese Gelegenheit wahr, für adrette und ihrer Meinung nach passende Kleidung besorgt zu sein. Das Mädchen sollte ruhig spüren, dass Arbeits- und Freizeitkleidung nicht das Gleiche seien. Ihrer sozialen Verpflichtung bewusst, kümmerte sich die gnädige Frau auch um die schulische Erziehung ihres Hausmädchens. Dies geschah einmal wöchentlich im Rahmen eines Privatunterrichts, der allerdings wesentlich wirkungsvollere Ergebnisse aufzeigte, als ein herkömmlicher Schulbesuch. Nach der morgendlichen Hausarbeit wurde zum Unterricht gerufen, der für das Mädchen sorgfältige Vorbereitungen bedeutete. Sie hatte sich dazu vollkommen umzukleiden, nachdem sie sich ausgiebig geduscht hatte. Für die erste Zeit stand die gnädige Frau hilfreich beiseite, wenn es darum ging, ordentlich zum Unterricht zu erscheinen. In das Haar wurden zwei Spangen gesteckt und die Ohren zierten ein Paar einfache Ohrclips. Die ein wenig zu kurzen fleischfarbenen Nylonstrümpfe wurden an einem züchtigen Strapsgürtel befestigt, so wie im Übrigen alle Kleidungsstücke für den Unterricht züchtig sein mussten. Aus diesem Grund war es auch streng verboten, ohne Bügel-BH oder Höschen zum Lernen zu erscheinen. Vorgeschrieben war weiterhin ein passendes Unterkleid und das ebenfalls ein wenig zu kurz geratene Schulkleidchen. Im Ranzen hatten außer einem Holzlineal auch ein paar andere Utensilien zu sein, die von der Lehrerin vorgeschrieben wurden. Eine kleiner Cremetopf, Tampons, sowie eine Rolle Klebeband gehörten mit zur Standardausstattung. Nach der Begrüßung der Lehrerin mittels tiefen Knicks müsste das Kind seine Hausaufgaben vorweisen. Es sollte ein erlerntes Lied vorsingen und dazu tanzen. Unzufrieden mit der Hausaufgabe verabreichte die Lehrerin zuerst eine Tracht mit dem Holzlineal und befahl dem Kind, sich in die Ecke zu knien. Dies gab der gnädigen Frau auch die Zeit, sich um eigene Belange zu kümmern und sie scherte sich herzlich wenig um die unangenehme Stellung der Schülerin. Nach einiger Zeit durfte diese aufstehen, musste ihren Rock und Unterrock heben, das Höschen hinunterziehen und in gebückter Haltung das Lineal auf dem Po spüren, bevor der eingecremte Tampon eingeführt wurde. Das Eckenstehen mit hochgestecktem Rock und freiem Po danach war obligatorisch und mehr als blamabel für das Kind. Aber auch diese Übung diente der Erziehung zur Ordnung und Keuschheit und duldete keinen Widerspruch. Der wäre auch wegen der dann sofort eingeleiteten strengen Maßnahmen gar nicht angebracht gewesen. Es konnte nämlich ohne weiteres dann passieren, dass ein unverzügliches und vollständiges Entkleiden angeordnet wurde. Nackt und mit gefesselten Händen, verbundenen Augen und dem Klebeband vor dem Mund musste sich das bedauernswerte Geschöpf dann in die Duschwanne knien, den Po hoch aus der offenen Kabinentür herausgestreckt. Eine Wärmflasche, gefüllt mit lauwarmen Wasser und mit einem Schlauch verbunden, wurde am Brausekopf aufgehängt und das eine Ende des Schlauchs mit einem Klistier-Endstück versehen. Vergnügt entfernte die Herrin dann kurz die Augenbinde und wies der Schülerin süffisant das Klistierstück vor. Schließlich müsse man auch innerlich reinlich sein, stellte sie fest und das weinerliche Wimmern der Delinquentin überhörte sie wegen ihres lauten Lachens. Um der Sache ein wenig Nachdruck zu verleihen, tauchte sie das Klistier kurz in Creme ein und führte es langsam in das zuckende Po-Loch mit dem Hinweis, den Po schön hoch zu strecken. Amüsiert schob es sie dann ein paar Mal hin und her, um das Po-Loch geschmeidiger zu machen, bevor sie die Schlauchklemme entfernte und der Inhalt der Wärmflasche langsam den Bauch der ungehorsamen Schülerin füllte. Mit der Anordnung, ja nichts zu verschmutzen, wurde die Schiebetüre der Duschkabine und die Türe zum Badezimmer geschlossen, um das Stöhnen zu dämpfen. Erst nach mehreren Minuten, die für die arme Schülerin zu Stunden wurden, löste die gnädige Frau Fesseln und Klebeband. Nun durfte sich die so Bestrafte alleine zur Toilette begeben und danach sich selbst und die Strafutensilien gründlich säubern und trocknen. Wieder züchtig angezogen – das viel zu kurze Kleidchen schamhaft nach unten ziehend – musste Wärmflasche, Schlauch und Klistier ordentlich verpackt mit einem devoten Knicks der Herrin übergeben werden. Von ihr wurde erwartet, dass sich die Schülerin nunmehr herzlich für die vielen Mühen, die sie durch ihr böses Verhalten verursacht hatte, bedankte und die ursprünglich unzureichend ausgeführte Hausaufgabe musste wiederholt werden. Sie bemühte sich sehr und spürte, dass die Lehrerin nun zufrieden mit dem Vortrag und den Bewegungen war. Allerdings war bereits eine neue Unverschämtheit des Mädchens aufgetreten: Das kurze Kleidchen gab immer wieder die Ansätze der Nylonstrümpfe frei; man konnte mehrfach die schwarzen Strapse und das Höschen sehen. Sündig schwarze Unterwäsche für eine Schülerin seien eine Frechheit, die keinesfalls so hingenommen werden durfte, stellte die gnädige Frau fest und notierte diesen Verstoß im Schulheft. Zweimal unterstrich sie ihren Eintrag und die Inhaberin des Hefts sollte sehr bald erfahren, was ein doppeltes Unterstreichen bedeuten sollte. Die Klingel beendete den Unterricht zur Erleichterung des bestraften Kindes und es wurde ihr erlaubt, sich wieder für die Hausarbeit umzuziehen. Für die groben Putzarbeiten genügte eine dünne Kittelschürze aus Nylon, ein alter Büstenhalter und ein paar Stümpfe am Strapsgürtel, die grundsätzlich immer dann zu tragen waren, wenn nichts anderes angeordnet war. Die Unterrichtstage unterschieden sich von denen, an denen normale Hausarbeit angeordnet war, ganz erheblich. Die Schülerin hatte pünktlich und züchtig angezogen zu sein; das Haar musste mit einer Spange gehalten werden und der Schulranzen unterlag einer Kontrolle durch die gnädige Frau. Sauber geputzte Schuhe durften keinerlei Spuren an langen weißen Perlonstrümpfen hinterlassen, die von einem schneeweißen Strapsgürtel gehalten wurden. Das frische Höschen und der Büstenhalter strahlten Reinlichkeit aus und ein Schulkleidchen mit Matrosenkragen war ordentlich gebügelt und passte ausgezeichnet. Nach einem ordentlichen Knicks und dem fröhlichen Gutenmorgengruß durfte sich die Schülerin setzen und ihren Schulranzen zur Hand nehmen. Um eine Frage an die Lehrerin zu stellen, durfte sie geflissentlich den Arm heben und warten, bis sie aufgerufen wurde. Der Rohrstock war das meistgebrauchte Erziehungsmittel der Lehrerin und bei schlechter Laune musste bereits direkt nach Unterrichtsbeginn damit gerechnet werden, dass er zum Einsatz käme. Das eifrige Fingerschnipsen der Schülerin erzielte schließlich, dass sie aufgerufen wurde und sie durfte fragen, ob sie heute den Unterricht ausnahmsweise ohne Schläge auf das Hinterteil absolvieren dürfte. Oberlehrerhaft erklärte die gnädige Frau dem Kind, dass dies leider auch beim besten Willen nicht möglich sei. Selbstverständlich würde sie ihm liebend gerne diesen Gefallen tun, auch deshalb, weil das Kind brav war und alle Vorschriften eingehalten hatte, insbesondere auch die Anordnung, das Klistier im Po zu tragen, was im Übrigen noch geprüft werden musste. Zuerst aber müsste der Inhalt der Schultasche nachkontrolliert werden, damit nicht verbotene Groschenromane, Zigaretten oder noch schlimmere Dinge in die Schule geschmuggelt werden konnten. Neben den vorgeschriebenen Utensilien fand sich das Klistierstück im Ranzen und darüber verwundert, hob die Lehrerin den Kopf. Erbost darüber, dass das dumme Kind vergessen hatte, das Klistier im Po zu tragen, ließ sie es niederknien, den Rock hochhalten und das Höschen herabziehen. Rosarot strahlte das Po-Loch; nichts steckte darin und die gnädige Frau konnte die Unverfrorenheit der Schülerin gar nicht fassen. Eine ordentliche Tracht auf den Hintern leitete die Strafpredigt ein und ein paar der Hiebe landeten direkt auf dem Po-Loch, weil die Po-Backen auseinander gehalten werden mussten. Mit dem Hinterteil zum Spiegel musste sie sich knien und ihr Po-Loch betrachten. Ob sie das als ordentlich betrachte und ob dies der Dank für alle Mühen sei, die man sich mit ihr gibt, wurde sie gefragt. Ob sie nicht wüsste, dass sie grundsätzlich nicht ohne Klistier zum Unterricht erscheinen durfte, fragte die Lehrerin weiter und wartete gar nicht auf eine Antwort, sondern verabreichte ein paar weitere Schläge mit dem Rohrstock, bevor sie das Klistierstück vom Tisch nahm und der Schülerin in den Po schob. An das Geschlechtsteil zwickte sie eine stramme Klammer, an der eine dünne Metallkette angebracht war. Das Höschen wieder hochgezogen und den Rock nach unten gestreift, führte die Kette unter dem Kleid hervor. Jede nicht sofort beantwortete Frage aus dem großen Einmal-Eins endete damit, dass die gnädige Frau die Kette zog und so die Schülerin zum sofortigen Aufstehen zwang, wobei sich der Rock hob und Strumpfansätze und Strapse freilegte. Das dies natürlich nicht in den Unterricht passte und dass dieses Benehmen für eine Schülerin nicht angebracht sei, musste diese schon einsehen und mit einem tiefen Knicks bestätigen. Die Strafe hierfür hatte sie sich selbst zuzuschreiben. Das vorsätzliche Vergessen des Klistiers, das sich durch die Kette hebende Röckchen und die schamlos gezeigten Strapse waren drei schwerwiegende Verstöße. Dazu kam noch die mehrfache Weigerung, einen Knicks zu machen, da dies durch die stramm nach oben gehaltene Kette nicht möglich war. Ein derartiges, fast undenkbares Verhalten einer Schülerin duldete keinen Strafaufschub und aus diesem Grunde wurde der Unterricht sofort unterbrochen. Die eigens für derartige Situationen angeschaffte Strafkleidung musste herbeigeholt werden und das Mädchen hatte sich nackt auszuziehen. Lediglich das Klistierstück und die Kette mit der Klammer durfte sie am Körper behalten. Eine enge, aber feste Lederkorsage wurde umgelegt und im Rücken kräftig geschnürt. Klistier und Kette lagen offen, da das Kleidungsstück im Schritt nicht geschlossen war. Mehrere Ösen und Ringe an der festen Korsage ließen Schlimmes erahnen und Hand- und Fußgelenke wurden mit breiten Lederbändern versehen, die ebenfalls mit Ringen versehen waren. Auf dem Rücken am Boden liegend musste sich die ungezogene Schülerin gefallen lassen, dass jeweils das linke Handgelenk mit dem rechten Fußgelenk und umgekehrt mittels eine kleinen Karabinerhakens fest verbunden wurde und sie so völlig wehr- und bewegungslos mit gerundetem Rücken und überkreuzten Beinen da lag. Durch leichtes Anschüben konnte die gnädige Frau so das Mädchen wie einen Kreisel drehen oder über den Rücken schaukeln lassen. Es gab keinerlei Möglichkeit für die Gefesselte, die so fixierte Stellung zu ändern. Die raffinierte Form dieses Zusammenbindens ließ das im Übrigen das Po-Loch ganz besonders hervor ragen und vor den Spiegel gedreht, musste sich das arme Kind selbst betrachten. Mehrfach hin – und her geschaukelt erlebte es erleichtert, dass das Klistierstück aus dem Po gezogen wurde. Allerdings war die Erleichterung von kurzer Dauer, denn es sollte lediglich Platz für einen ganz speziellen Po-Stöpsel gemacht werden. In der Art eines Spitzkegels auf einem Stil war an dessen Ende ein Metallring angebracht. Mit einem fast hörbarem Plopp glitt der Stöpsel gut haltbar in den Po. Die gnädige Frau hakte den Karabiner so an der Kette ein, dass sich diese eng vom Po bis zum Geschlechtsteil spannte und den Druck des Po-Stöpsels noch verstärkte. Ein wenig kräftiger geschaukelt, presste sich der Po immer wieder auf den Boden und drückte zu allem Überfluss den Po-Stöpsel noch zusätzlich nach innen. Beim Zurückschaukeln zog die ihn die Kette wieder ein wenig nach vorne, so dass die ungezogene Göre mit nur wenigen leichten Handgriffen der gnädigen Frau ordentlich durcheinander gerüttelt werden konnte. Die Funktion des Stöpsels musste sie anhand der Betrachtung im Spiegel zusätzlich kommentieren und der Herrin mehrfach bestätigen, dass sie diese strenge Maßnahme wohl verdient habe. Erst nach einer vollen Stunde wurde die Klammer gelöst und die Kette abgenommen. Der Popo-Stöpsel blieb selbstverständlich stecken und wurde im Hinblick auf die frühe Tagesstunde mit dem Klebeband fixiert, damit ein Herausrutschen keine weitere Bestrafung hervorrufen musste. Das durch die Fesselung sehr exponierte Hinterteil lud geradezu ein, sich nochmals mit dem Rohrstock bekannt zu machen und das Mädchen durfte laut und deutlich jeden Hieb mitzählen. Da sich die Strafmaßnahme über mehrere Stunden hingezogen hatte, war es bereits Nachmittag, als erneut zum Unterricht gerufen wurde. Die Schülerin erschien wieder ordentlich angezogen mit Schulkleidchen und frischer Unterwäsche, nachdem sie, von den Hand- und Fußfesseln befreit, mit großer Mühe das Korsett ausgezogen hatte und die Strafbekleidung ordentlich in die dafür vorgesehene Schublade gelegt hatte. Von der Besonderheit dieser Bekleidung zeugte auch, dass um das zusammengelegte Korsett eine hübsche rote Schleife gebunden werden musste, welche Kette, Hand- und Fußfesseln mit umspannte. Selbstverständlich kontrollierte die Lehrerin sofort das Po-Loch der unanständigen Schülerin, die sich nach Aufforderung und strengem Blick sofort hinknien musste. Fast automatisch hob sie das Kleid, zog das Höschen herab und hielt der gestrengen Frau Lehrerin das Hinterteil entgegen. Ein kurzes Aufjaulen des Mädchens und der Po-Stöpsel wurde herausgezogen. Die gnädige Frau hatte in einer Schublade des Wohnzimmers zufällig eine Kerze gefunden, die sie aufgrund ihres Umfangs als sehr geeignet für die Verwendung im Unterricht erachtete. Die Menge der für das Hineinschieben in den Po gebrauchten Creme verschmutzte fast das Höschen, da es sich um eine sehr dicke Kerze handelte, die nur unter Mithilfe der Schülerin ihrer Verwendung zugeführt werden konnte. Mit wenigen Hieben mit dem Rohrstock erreichte die Lehrerin, dass das böse Kind beim Einführen behilflich war. Die Kerze im Po festhaltend, musste es daraufhin das enge Miederhöschen mit eingenähtem Gummiband holen, um es überzuziehen. Schließlich sollte die dicke Kerze auch an der vorgesehenen Stelle bleiben. Das frische Höschen kam darüber, weil letztlich die Vorschriften für Schulbekleidung eingehalten werden mussten. Überdies entfernte die gnädige Frau das Sitzkissen des Stuhls und stieß die Schülerin grob darauf. Die Kerze presste arg im Po des armen Mädchens, aber aus Angst vor erneuter Bestrafung gab sie keinen Ton von sich. Über die ganze Zeitdauer des restlichen Unterrichts musste die Kerze im Po bleiben und wegen des ungewohnten Drucks hatte das arme Kind große Mühe, sich auf die gestellten Aufgaben zu konzentrieren. Zum späten Nachmittag durfte es sich dann umziehen, um als Serviererin zur Verfügung zu stehen. Die zum Servierkleid getragenen Ohrclips waren in der Vergangenheit mehrfach verloren gegangen, so dass die gnädige Frau beschloss, Ohrlöcher stechen zu lassen, um das ständige Abfallen der Clips zu vermeiden. Dies geschah bei einem Uhrmacher ohne großen Aufwand und zukünftig musste das Hausmädchen ständig auch Ohrringe tragen – passend zur jeweiligen Ausstattung als Hausgehilfin, Schulmädchen oder Serviererin. Große silbern glänzende Creolen, die von der gnädigen Frau bereits seit längerer Zeit nicht mehr getragen wurden, durfte sie glücklich in Empfang nehmen und anlegen. Kaum dass sie sich Zeit nahm, dankbar zu knicksen, lief sie zum Spiegel und betrachtete den hübschen Schmuck. Ein nochmaliger dankbarer Knicks hatte zu erfolgen und tatsächlich passte der Ohrschmuck hervorragend zur Frisur, die sie als Serviererin zu tragen hatte. Die Kurzhaarfrisur der Hausgehilfin war natürlich nicht so recht als Haartracht für die Arbeit als Serviererin geeignet und aus diesem Grund hatte die gnädige Frau eine hübsche Perücke mit langem braunen Haar ausgesucht, die getragen werden musste. Ein neuer Lernabschnitt begann für das Hausmädchen, das sich nun auch damit beschäftigen musste, die künstliche Frisur zu pflegen und die langen Haare bei Bedarf ordentlich aufzustecken. Schließlich konnte sie als Servierfräulein nicht mit wallender Mähne herumlaufen, sondern musste lernen, die Frisur mit einem Band oder einer hübschen Haarspange so zu gestalten, dass auch der weiße Rüschchenkranz für Serviererinnen passend wirkte. Mit Hilfe von mehreren Spangen gelang dies auch nach einiger Zeit und auch die unter der Perücke entstehende Wärme waren kein Anlass für die gnädige Frau, dem Mädchen das Tragen zu erlassen. Die wenige Freizeit, die ihr von der gnädigen Frau zugestanden war, durfte sie bei guter Laune der gnädigen Frau selbst gestalten. Ebenso durfte sie im Rahmen der Kleidungsvorschriften selbst aussuchen, was sie tragen wollte. Streng verboten waren allerdings flache Schuhe, Strumpfhosen oder gar lange Hosen. Eine Frage hierzu brauchte erst gar nicht gestellt werden, nachdem die Herrin anfangs lachend fragte, ob sie denn vielleicht in Jeans über den Strapsen putzen wolle. Denn Strapse waren grundsätzlich vorgeschrieben; auch in der Freizeit sollte Zucht und Ordnung nicht vernachlässigt werden und das Ergebnis einer mühevollen Erziehung durfte nicht infrage gestellt werden. Ein schwarzer Figur formender Hüftgürtel mit nicht zu schmalen Strapsen hielt ein Paar seidig-dunkelbraune Nylonstrümpfe mit Naht und einer Hochferse. Selbst beim Bücken und Aufstehen zogen die Gummibänder die an den Strümpfen entstandenen Falten wieder gerade. Ein knapper String Tanga zeigte mehr, als er verhüllte und diente eigentlich nur der Komplettierung der Unterwäsche. Der schwarze Büstenhalter mit strammen Bügeln spannte sich eng um die Brust des Hausmädchens, das auf ein Unterkleid verzichtete. Das ausgewählte Kleid, ein enges Nachmittagskleid mit seitlichem langen Reißverschluss war nicht durchsichtig und die Rocklänge endete knapp über den Knien. So konnte man auch die herrlichen Nahtstrümpfe gut sehen, die hervorragend zu den schwarzen Schuhen mit hohen Absätzen passten. Um nicht zu mondän zu erscheinen und den Unmut der gnädigen Frau hervorzurufen, steckte sie sich zwei mädchenhafte Haarklammern an und begrüßte sie mit dem erlernten devoten und tiefen Knicks, als diese nach ihr sah, um die Kleidung zu kontrollieren. Musste sie doch ständig darauf achten, dass diese dumme Gans keines ihrer guten Wäschestücke aus dem Ankleidezimmer auslieh, um eleganter zu erscheinen. Sie stellte fest, dass der schwarze Büstenhalter, den die Hausgehilfin trug, von ihr stammte. Leider konnte sie sich nicht mehr erinnern, ob sie ihn bei der letzten Aktion aussortiert hatte. Den unverschämten Lügen des Personals konnte man nicht trauen und aus diesem Grund ignorierte sie einfach die Beteuerungen des Hausmädchens, dass das Tragen des Büstenhalter rechtens sei. Sofort nackt ausziehen, die Freizeit ist beendet, kam die Anordnung, die sofort ausgeführt werden musste. Für derlei Gelegenheiten, bei denen sich die gnädige Frau nicht ganz sicher war, ob eine Bestrafung angebracht sei, hatte sie sich in der Kurzwarenabteilung des Kaufhauses einige einzelne Strapse besorgt, die sie an ein kurzes Hemdchen angenäht hatte. Um den richtigen Sitz für die anzubringenden Strümpfe zu gewährleisten, wurden nicht wie üblich, vier Strumpfhalter angebracht, sondern sechs. Zwei der Halter konnten mittels verlängertem Gummiband zwischen die Oberschenkel gezogen und dort an den Strümpfen befestigt werden. Dieses Straps Hemdchen musste sich das Hausmädchen nun anziehen und auf den Büstenhalter verzichten. Die Strümpfe wurden an den Strapsen befestigt und ein enges Miederhöschen darüber gezogen, sodass ein straffer Sitz der Strümpfe gewährleistet war. Mit ihren hohen Stöckelschuhen musste sie nun ein paar Schritte hin und hergehen und die spöttische Bemerkung hinnehmen, dass dies doch wunderbar sei. Man konnte nicht sehen, dass die Strapse an der Innenseite der Schenkel aneinander rieben und unter dem Miederhöschen scheuerten. Das Hausmädchen unterdrückte eine Beschwerde, da diese mit viel Glück ungehört verhallen würde; bei weniger guter Laune der Herrin hätte sie eine erneute Bestrafung hervorgerufen. Diese war ohne größeren Aufwand zu bewerkstelligen, denn das Straps Hemdchen hatte an der Vorder-und Hinterseite zusätzlich kleine Häkchen, in die man ein breites Gummiband einhaken konnte. Unschwer zu erraten, dass an diesem Gummiband ein Popostöpsel angebracht werden konnte, der sich beim Gehen in den Po der Trägerin schob, ohne dass sich die Herrin bemühen musste. Die Elastizität des Gummibandes tat ein Übriges, beim Gehen am Popostöpsel zu zerren, sodass jeder einzelne Schritt zusätzlich im Po-Loch zu spüren war. Und die gnädige Frau sorgte schon dafür, dass sie sich genügend bewegte. Absichtlich ließ sie kleine Gegenstände fallen, stieß sie unter den Schrank, damit sie die Hausgehilfin nur mit Mühe und unter Verrenkungen wieder aufheben konnte und der Po-Stöpsel emsig im Po rumorte. Überglücklich, dass die gnädige Frau den leichten Unmut der Hausgehilfin nicht bemerkt hatte, bedankte sie sich mit einem tiefen Knicks für das schöne Straps Hemdchen bei ihr und erhielt die Erlaubnis, eines ihrer Dienstkleider darüber zuziehen. So ausgestattet, durfte sie sich an die Arbeit im Wohnzimmer machen, den Staub von den Möbeln wischen und bei Bedarf die Herrin zu bedienen. Eine kurze Pause, in der ihr erlaubt wurde, eine Zigarette zu rauchen, begann mit dem Anbringen mehrerer Klammern am Unterleib und an den Brustwarzen, die für die Dauer des Rauchens ab sofort grundsätzlich an zu klemmen waren. Dies sollte dazu führen, dass weniger Rauchpausen eingelegt wurden und mehr Zeit für die Arbeiten im Haushalt blieb. Im Übrigen hatte sich die Herrin zwischenzeitlich angeeignet, bei anfallenden Bestrafungen nicht nur Schläge auf die Hinterbacken des Mädchens zu verabreichen, sondern mit den Fingern der einen Hand spreizte sie deren Pobacken auseinander, um mit einem dünnen Stöckchen direkt auf das Po-Loch zu schlagen. Diese Art der Züchtigung war besonders unangenehm und die spitzen Schreie des Hausmädchens dämpfte sie mit dem breiten Klebeband, das sie ihr eng anliegend über den Mund klebte. Schon die Aufforderung, sofort Stöckchen und die dünnen Gummihandschuhe zu holen, trieb Hitze in das Gesicht der Hausgehilfin, wohl wissend, was danach geschehen würde. Das neue Hausmädchen NETZFUNDTeil 3 Auch an hohen Feiertagen wurde ihr erlaubt, sich festlich zu kleiden und aus dem ausgemusterten Kleiderbestand der gnädigen Frau erhielt sie ein hübsches Trägerkleid. Eng anliegend und mit einem langen Reißverschluss im Rücken saß es vortrefflich und war auch angenehm zu tragen. Kombiniert mit einem Spitzen-Büstenhalter, einem roten Strapsgürtel und glänzend-braunen Nylonstrümpfen, dem roten String-Tanga und einem Paar dunkelblauer hochhackiger Pumps machte sie darin eine gute Figur. Die übliche Kontrolle der gnädigen Frau ergab allerdings, dass der Gang des Hausmädchens überhaupt nicht zu dem hübschen Kleid passte und um Abhilfe zu schaffen, forderte sie auf, sofort im Badezimmer zu erscheinen. Hier wurde der String-Tanga ausgezogen und das arme Kind musste sich, vor der Badewanne kniend, bäuchlings über den Wannenrand legen. Das breite Gummiband, das auch für das Straps Hemdchen benutzt wurde, hakte sie am Vorderteil des roten Strumpfhalters ein; das andere Ende hing lose zwischen den Beinen. Die Herrin holte aus einer der Schubladen im Bad eine lange Kerze hervor und hielt sie der Hausgehilfin lächelnd vor das Gesicht. „Das Wundermittel für damenhaftes Gehen“, stellte sie schadenfroh fest. „Du darfst das gleich ausprobieren“. Bevor sie die Kerze in den Cremetopf tauchte, wurde sie gründlich mit Eau des Cologne eingesprüht, was später die Bewegung des Hinterteils noch erheblich verstärken würde. Das Mädchen wurde angewiesen, die Kerze selbst richtig anzusetzen und mit gleichmäßigem Druck auf die Hand der Knieenden, schob sie die Kerze tief in deren Po. Das herunterhängende Ende des breiten Gummibandes zog sie straff durch die Pobacken bis hinauf zum Strapsgürtel, wo sie es festhakte. Die Kerze saß fest im Po der Hausgehilfin, ein Herausrutschen verhinderte das Gummiband, das sich eng zwischen die Backen drängte. Nun fand das Mädchen auch die Erklärung dafür, dass ihr erlaubt wurde, einen neuen Strapsgürtel zu tragen. Der nämlich schmiegte sich so eng um die Hüften, dass er nicht nach unten rutschen konnte und das enge Gummiband bombenfest hielt. Den String Tanga wieder darüber gezogen, durfte sie nun aufstehen und musste probehalber einige Schritte gehen, um den Effekt der Maßnahme vorzuführen. Tatsächlich ging sie mit ganz kleinen Schritten, graziös mit dem Po wackelnd, weil das Kölnisch Wasser leicht brannte und die lange Kerze heftigere Bewegungen gar nicht zuließ. Spöttisch betrachtete die gnädige Frau das Ergebnis ihrer Idee und stellte schadenfroh fest, dass ein Hinsetzen derzeit nicht möglich sei. Möge das Hausmädchen sich doch bewegen, das hätte noch keiner geschadet. Für den Fall, dass sie zukünftig eine nicht angebrachte Gangweise bemerkte, stellte sie vorbeugend diese Art von Maßnahme in Aussicht, wobei sich die Bewegungen des Po’s über die Menge des Eau de Cologne steuern ließen. Falls die Wirkung nachließe, konnte man notfalls nach einiger Zeit immer noch nachsprühen. Es war eine Selbstverständlichkeit, dass sich das so erzogene Geschöpf ständig auch um das Waschen, Trocknen und Bügeln der gebrauchten Wäsche und Kleidungsstücke kümmern musste; alles hatte peinlich genau in Schränken und Schubläden aufbewahrt zu sein. Kerzen, Popostöpsel, Gummiband und alle anderen Utensilien mussten akribisch gesäubert in der vorgesehenen Lade versperrt werden. Die gnädige Frau machte sich gar nicht mehr die Mühe, einzelne Gegenstände, die für eine ordentliche Erziehung notwendig waren, selbst herbeizuholen, wenn Bedarf bestand. Wofür hatte sie ein Hausmädchen, dem letztlich diese Methoden zugute kamen. In kurzen und klaren Befehlen wurde sie angewiesen, bestimmte Dinge unverzüglich herbeizubringen. Spätestens zu diesem Zeitpunkt konnte sie sich dann bereits vorstellen, was auf sie zukommen würde. Auch das Anlegen von Hand- oder Fußfesseln, dem Demutsgürtel oder einem blickdichten Strumpf, der später nur mehr über das Gesicht gezogen werden musste, musste das arme Mädchen bereits nach Aufforderung selbst vornehmen. Die gnädige Frau legte jeweils nur mehr letzte Hand an die Vorbereitungen zur Bestrafung. Sie zurrte Hand- oder Fußfesseln fest, band Knie oder Schenkel zusammen und klemmte Klammern und Gewichte an. Selbst ein ausreichend langes Stück Klebeband für das Verschließen des Mundes musste bereits griffbereit hingelegt sein, falls es benötigt wurde. Kerzen mussten in mehreren Größen, Längen und Farben in einem Karton gestapelt sein, der nach Aufforderung geholt wurde. Er enthielt auch einen Cremetopf und das Fläschchen mit dem Eau de Cologne, sowie jeweils ein neues Paar dünne Gummi-Handschuhe. Das für die Erziehung besonders erfolgreich eingesetzte Gummiband im Zusammenwirken mit Popostöpseln veranlasste die gnädige Frau, weitere dieser Bänder anzufertigen, damit jederzeit darauf zurückgegriffen werden konnte. Ebenso besorgte sie weitere Popostöpsel in verschiedenen Größen und Variationen. Mit ihren Besorgungen nachhause gekommen, rief sie lächelnd das Hausmädchen zu sich und ordnete an, sich gründlich zu waschen, Beine und Schamgegend sorgfältig zu rasieren, um sich danach nackt bis auf einen dünnen Strapsgürtel, den Nylonstrümpfen und hohen Stöckelschuhen bei ihr einzufinden. Lachend wies sie ihre Einkaufstüten vor und eröffnete dem Mädchen spöttisch, dass sie unzählige Geschenke für sie mitgebracht habe. Sie erwartete mehrere devote Knickse, obwohl noch keines der Mitbringsel ausgepackt war. Ängstlich begab sie sich ins Bad, um sich das Kleid auszuziehen, während Wasser in die Wanne lief. Dann rannte sie im kurzen Unterröcken mit klappernden Absätzen rasch in das Schlafzimmer zurück, um das Dienstmädchen-Kleid auf den Bügel zu hängen. Nackt ausgezogen genoss sie das angenehm warme Wasser in der Wanne und seifte sich gründlich ein, als die gnädige Frau bereits in der Türe stand und anfragte, wie lange sie denn noch bräuchte. Unter ihrer Aufsicht musste sie sich nun mit dem Schwamm abwaschen und der Aufforderung Folge leisten, sich in der Badewanne hinzuknien. Schließlich sollte auch das Hinterteil und der Po sorgfältig gesäubert werden. Streng klopfte ihr die gnädige Frau auf die Finger, als sie ihren Po waschen wollte. Sie wollte sich den Po selbst vornehmen, damit gewährleistet sei, dass alles sauber wäre, erklärte sie. Das hoch herausgestreckte Hinterteil wurde mit einer Portion Duschgel eingeseift und bei dieser Gelegenheit geriet ein Finger der gnädigen Frau immer wieder in das Po-Loch. Nicht versehentlich, wie sie den Anschein erweckte, sondern absichtlich und tief. Ein missmutiger Blick des Hausmädchens wurde als grobe Undankbarkeit gewertet, nachdem sich die Herrin der Mühe unterzog, ihr Hausmädchen selbst zu waschen. Dies hatte eine weitaus gründlichere Reinigung des Po-Lochs zur Folge, als ursprünglich beabsichtigt war und zu diesem Zweck entnahm sie der Schublade einen Tampon, öffnete die Umhüllung und nach dem Eintauchen in den Cremetopf schob sie ihn in das Po-Loch. Mit einer langen ebenfalls eingecremten Kerze versenkte sie den Tampon so weit im Loch, dass nur mehr ein Rest der dünnen Tampon Schnur herausschaute. Auf diese Weise machte sie dem Hausmädchen klar, was sie zukünftig unter gründlicher Reinigung zu verstehen hatte. Nach dem Entfernen des Tampons musste dieser auf Verschmutzungen kontrolliert werden. Auch geringste Spuren von Unsauberkeit hatten zur Folge, dass ein frischer Tampon eingeführt und mit der Kerze an die vorgesehene Stelle im Po geschoben wurde. Mehrfach wurde diese Prozedur wiederholt, bis er makellos rein wieder aus dem Po hervorkam. Mit dem eingeseiften, behandschuhten Finger fuhr die Herrin nochmals einige Male im Po-Loch hin und her, bis sie zufrieden lächelnd das Bad verließ, nachdem sie nochmals auf die Wichtigkeit der noch durchzuführenden Rasur hinwies. Überaus gründlich rasierte sich das Hausmädchen die Beine und im Schambereich, wohl wissend, dass die gnädige Frau diese Stellen besonders streng kontrollieren würde. Eine ungenügende Entfernung der Haare hätte zur Folge, dass sie selbst mittels Enthaarungscreme den Vorgang beendete und das Einreiben mit dieser Creme sehr unangenehmen Juckreiz auslöste. Das Hausmädchen duschte sich nochmals gründlich ab und rubbelte sich mit dem Badehandtuch trocken, nachdem sie die Badewanne ausgespült hatte. Sorgfältig legte es sich einen dünnen Tanzgürtel mit Strapsen um, streifte neue, seidig glänzende Nylons über und schlüpfte in ein Paar hochhackiger Schuhe. Das Erscheinen der gnädigen Frau im Badezimmer wurde mit einem tiefen Knicks zur Kenntnis genommen und die Aufforderung, den Demutsgürtel zum Fesseln der Arme aus dem Schlafzimmer zu holen, wurde unverzüglich und rasch ausgeführt. Den Gürtel bereits eng über den Strapsen umgelegt, erschien sie wieder im Bad und hielt beide Arme nach hinten, bereit für das Festmachen der beiden Gelenke an der Rückseite des Gürtels. Amüsiert öffnete die gnädige Frau nun eine der Einkaufstüten, aus der sie eine Art Tennisball entnahm, der mit einem Lederband fest verbunden war. Dem ängstlich dreinschauenden und wehrlosen Mädchen legte sie das Band um ihr Gesicht, schob den Ball in seinen Mund und schloss das Lederband straff an der Rückseite des Kopfes. Der Knebel verfehlte nicht seine Wirkung und nur ein armseliges Wimmern war noch zu hören, das die gnädige Frau rasch damit beendete, dass sie die Nase des Mädchens einen Moment lang zu klemmte. Völlig widerstandslos musste es nun die schadenfrohen Kommentare ihrer Herrin hinnehmen, die beim Auspacken jedes einzelnen Gegenstandes die Vorzüge bei der Anwendung für die Erziehung von Hausgehilfinnen anpries. Sie solle sich für den Rest des Tages nichts anderes mehr vornehmen, erklärte sie überflüssigerweise, schließlich müsse man die neuen Errungenschaften auch ausprobieren. Und ausprobiert wurde zuerst ein dünner batteriebetriebener Massagestab, auf den ein langer Gummifinger aufgesetzt werden konnte. Auf den von der gnädigen Frau auf dem Badewannenrand aufrecht gehaltenen Stab mit dem Gummifinger musste sich die Hausgehilfin nun selbst so daraufsetzen, dass er ohne abzuknicken in den Po glitt. Diese Übung sollte der Körperbeherrschung dienen und war schwer auszuführen, da der Massagestab bereits vorher eingeschaltet wurde und surrend rotierte. Halbwegs zufrieden mit dem Ablauf, wurde der Stab wieder entfernt und für zukünftige Anwendung für gut befunden. Mit ängstlich großen Augen musste die Hausgehilfin nun die nächste Überraschung begutachten. Eine Art Endstück eines Klistiers, das an zwei Stellen mittels eines Luftschlauches in Form von zwei kleinen Ballons aufgeblasen werden konnte. Ohne große Erklärungen schob sie das Gummistück in den Po des Mädchens und befahl, dass sie nun gefälligst in den ihr an den Mund gehaltenen Schlauch blasen sollte. Die hierbei auftretenden Auswirkungen hätte sie sich dann schließlich selbst zuzuschreiben. Im Innern, hinter dem Po-Loch spürte sie plötzlich, dass der kleine Gummiballon größer wurde und ein Herausziehen nicht mehr möglich wurde, da das Po-Loch hierfür nun zu eng war. Ein zweiter Schlauch, in den sie blasen musste, vergrößerte den Ballon an der Außenseite des Po-Lochs, so dass das Klistierstück fest und unverrückbar im Po saß. Die beiden kleinen Ballons federten das kurze feste Klistierventil ab, sodass die Trägerin ohne Probleme den ganzen Tag damit verbringen konnte. Selbst beim Sitzen oder Bücken gab es keinerlei Einschränkungen, wenn man vom leichten, aber erträglichen Druck im Po absah. Süffisant erklärte die Herrin, dass sie nun in der Lage sei, dem Hausmädchen jederzeit portionsweise Flüssigkeit in den Po zu füllen, wenn diese nicht pariere. Ein kleines Absperrventil am Klistier würde ein Herausrinnen verhindern und im Unterleib für entsprechenden Gefühl sorgen. Je nach Grad der Bestrafung könne man nun die Menge des Flüssigkeit erhöhen und damit den Druck im Bauch. Ein Entleeren sei nur nach Erlaubnis durch die gnädige Frau möglich. Trotz ihres Wimmerns nach dem Herausnehmen des Knebels durfte sie das Klistier nicht aus dem Po entfernen und die dünnen Schläuche zum Aufblasen und Ablassen der Luft in den Ballons wurden hinter die Strapse gesteckt. Ein lose sitzendes Höschen wurde ihr angezogen und verdeckte das Ganze. Die nächsten fünfzehn Minuten musste sie noch mit gefesselten Armen verbringen, damit sie sich an die neue Situation gewöhnen konnte. Um ein wenig von dem außergewöhnlichem Gefühl abzulenken, wurden für diesen Zeitraum zwei leichte Gewichte an die Brustwarzen geklemmt und das leichte Wimmern verstummte sofort nach der Drohung der Herrin, dass sie den Ballon im Innern des Po’s gerne noch ein wenig weiter aufblasen dürfe, wenn sie unbedingt möchte. Nach Ablauf der langen fünfzehn Minuten wurden Klammern und Armfesseln entfernt und sie durfte einen frischen Büstenhalter umlegen. Ein hübsches Unterröckchen verdeckte nun die übrige Unterwäsche und mit einem tiefen Knicks bedankte sich die Ballon Lady, wie sie von der Herrin spöttisch genannt wurde. Das von ihr ausgesuchte Kleid hatte einen kurzes und weit ausgestelltes Röckchen, das kaum den Ansatz der Strümpfe verdeckte; im Oberteil aber war es hoch geschlossen. Schließlich sollte Zucht und Ordnung im Hause herrschen und die Luftballons im Po konnte man ja nicht sehen. Deshalb war auch eine Beschwerde sinnlos, ebenso wie über ein zu enges Korsett oder einer Kerze im Po, da diese Dinge unter einem Kleid oder Rock nicht festzustellen waren. Mit gespieltem Entsetzen stellte die gnädige Frau fest, dass sie das Wichtigste ja vergessen habe. Zurück ins Bad, hieß es und die Arme wurden erneut auf den Rücken gebunden, der Knebel wieder aus der Schublade hervorgeholt. Für das Salz in der Suppe – wie sie es nannte – zog sich die Herrin ihr kleines Höschen aus und legte es um den Lederknebel, bevor sie ihn in den Mund der Hausgehilfin schob und festmachte. Ein artiger Knicks hatte zu erfolgen, aus Dankbarkeit darüber, dass ihr gestattet wurde, derart Intimes der Herrin so nah bei sich zu spüren. Die Hausgehilfin über die Badewanne gebeugt, hob sie deren Rock, zog das Höschen nach unten und rüttelte kräftig an der Po-Ballon-Konstruktion, wie sie die Anordnung nannte. Lediglich zu Prüfzwecken, tröstete sie spöttisch und stellte einen tadellosen und festen Sitz des Klistiers fest. Sie füllte ein leeres Duschgel-Fläschchen halb mit lauwarmen Wasser, bevor sie es dem Hausmädchen fragend zeigte. Genug? Ein zustimmendes Nicken erfolgte und zum Entsetzen des Mädchens füllte sie das Fläschchen trotzdem ganz mit Wasser. Denn wer brav arbeite, dürfe auch ein ganzes Fläschchen in Anspruch nehmen. Bevor das überraschte Geschöpf klar denken konnte, setzte die Herrin das Wasserfläschchen am Klistierventil an und spritzte den ganzen Inhalt zügig in ihren Po. Hörbar schnaufte sie die Luft durch ihre Nase, weil der Knebel erst entfernt wurde, nachdem alles Wasser im Po verschwunden war. Das Kleid ganz nach oben schiebend, öffnete die gnädige Frau den Büstenhalter des Mädchens und rieb kurz an den Brustwarzen, die sich unverzüglich aufrichteten. Danach zog sie – die Warzen fest zwischen Daumen und Zeigefinger geklemmt – die Brüste nach oben und erreichte, dass sich die Überraschte wie von Geisterhand bewegt, hoch aufrichtete. Das Wasser konnte sich nun im Ganzen Unterleib verteilen und erneut musste das Mädchen tief Luft holen, um ein Wimmern zu unterdrücken. Das zwischenzeitlich geschlossene Ventil am Klistier verhinderte, dass Wasser wieder austreten konnte und die beiden Ballons ließen die Klistierspitze keinen Millimeter verrutschen. Die Herrin war mit sich zufrieden, als sie den Büstenhalter wieder Schloss, nicht ohne vorher an den Brustwarzen zwei leichtere Klammern anzubringen, die für längeres Tragen geeignet waren. Achtlos zog sie das Höschen wieder nach oben, streifte das Kleid notdürftig glatt und jagte die Hausgehilfin in die Küche, damit sie das Geschirr spülen sollte. Mehrfach ließ sie das arme Kind sich bücken, um absichtlich fallen gelassene Dinge vom Boden aufzuheben und mehrfach schickte sie es in den Keller, um Dinge herbeizuholen, die in Wirklichkeit gar nicht gebraucht wurden. Es ging ihr nur darum, es sich bewegen zu lassen, um den gefüllten Po besser zu spüren und umso mehr Dankbarkeit zu erreichen, wenn sie die Erlaubnis zum Entleeren gab. Alleine wurde sie nach einiger Zeit in das Bad geschickt, versehen mit der Erlaubnis, den Po zu entleeren und sich zu reinigen. Das Mädchen entkleidete sich rasch und wartete darauf, dass die Luft aus den nunmehr geöffneten Schlauchventilen entwich. Erst dann konnte sie das Klistier entfernen und den zwischenzeitlich unangenehm geblähten Bauch vom Wasser befreien. Sie duschte sich ausgiebig, ob der überstandenen Erziehungsmaßnahme und musste nach dem Abtrocknen entsetzt feststellen, dass die gnädige Frau bereits wieder mit dem gerade gereinigten Klistier in der Türe stand. Lächelnd forderte sie einen dankbaren Knicks, bevor sie die Feststellung traf, die Hausgehilfin wüsste nun selbst, wie man das Klistier anbringe. Seufzend nahm diese das Klistier, um es in den Cremetopf einzutauchen und erhielt für diese Gefühlsäußerung eine Portion Eau de Cologne aus der Sprayflasche an das Po-Loch. Dankbar sollte diese dumme Gans sein, dass man sich so viel Mühe mit ihrer Erziehung gab. Vorsichtig schob sie das Hartgummi-Röhrchen wieder in ihren Po und es wurde ihr erlaubt, die beiden Ballons aufzublasen. Ebenso fest als zuvor, saß die Konstruktion wieder im Po-Loch und sicherheitshalber prüfte die Herrin den tadellosen Sitz nochmals durch mehrfaches Rütteln am äußeren Ballon. Die leichten Busenklammern wurden wieder angebracht und ein Herabfallen durch den Büstenhalter verhindert. Über den Strapsgürtel musste das lockere Höschen gezogen werden und die bestrumpften Füße schlüpften in die gewohnten hohen Absatz-Schuhe. Ein frisch gestärkter Petticoat brachte den Rockteil des kurzen Kleidchens wirkungsvoll zur Geltung und er wippte lustig bei jedem einzelnen Schritt des Mädchens, oftmals den Rand der Strümpfe und die Enden der Strapse zeigend. Das neue Hausmädchen NETZFUNDTeil 4 Es hatte sich im Anschluss an das Ankleiden sofort bei der Herrin einzufinden und freudig zu bestätigen, dass es sich pudelwohl fühle und dankbar für die angenehm zu tragenden Popo-Ballons sei. Erfreut darüber stellte diese in Aussicht, dass sie für die Zukunft erlauben würde, die Ballons täglich zu benutzen und eine derart schöne Anschaffung schließlich auch benutzt werden müsse, was hiermit angeordnet wäre. Sie würde sich ganz bestimmt schnell an das winzige Klistier gewöhnen und es letztlich gar nicht mehr missen wollen. Bereits am nächsten Morgen prüfte die gnädige Frau, ob ihre freundliche Erlaubnis auch gewürdigt wurde. Sie griff unter das geflissentlich von der Hausgehilfin hochgehaltene Kleid in das Höschen und zog sanft, aber energisch am äußeren Ballon. Er konnte nicht locker sein, da die beiden Ballons gegeneinander drückten und das Po-Loch von innen und außen einklemmten. Mit großem Widerwillen, aber aus Angst vor einer Bestrafung hatte das Hausmädchen am Morgen das Klistier in den Po gesteckt und die Ballons aufgeblasen. Aus der gleichen Angst heraus trug sie die angewiesene Dienstkleidung; überdies hatte die Herrin lange Hosen, flache Schuhe und kurze Socken in einem Schrank versperrt; Strumpfhosen und halterlose Strümpfe waren im ganzen Haus nicht mehr zu finden. Und ein Entwenden dieser Dinge im Ankleidezimmer der Herrin hätte tagelange, fast unerträgliche Strafen mit sich gebracht. Der Diebstahl einer einzigen, bereits getragenen Strumpfhose der Herrin hatte zur Folge, dass die Diebin ein ganzes Wochenende nur mit dieser Strumpfhose verbringen durfte. Allerdings nicht als Beinbekleidung in der vorgesehenen Form oder in abgeschnittenem Zustand an uralten, engen Strapsen, sondern im Rahmen einer Bestrafung, die von der gnädigen Frau als besonders effektvoll angesehen wurde. Nach einer gründlichen Reinigung des Po’s in der bekannten Art mit Tampons und Kerze wurde die Hausgehilfin mit den Armgelenken an weit auseinanderliegenden Stäben des Treppengeländers festgeschnallt. In gebücktem Zustand, den Po weit nach oben gestreckt wurde dieser innen gründlich mit Creme aus einer Tube gefüllt. Danach verschwand die gesamte Strumpfhose Stück für Stück im Po-Loch; immer wieder nachgeschoben mit dem Gummi-Aufsatz des Massagestabs. So lange, bis nur mehr ein kleines Zipfelchen des Fußendes herausschaute. Alles Aufjaulen half nichts, da die Fenster geschlossen waren und eingesehen werden musste, dass bei einem derartigen Verstoß schlimmste Ahndung zu erwarten war. Aus diesem Grunde verzichtete die gnädige Frau auch darauf, die Hausgehilfin zu knebeln oder die Augen zu verbinden. Sollte sie doch jeden einzelnen Augenblick der Bestrafung mit vollem Bewusstsein erleben und spüren. Ein Herauspressen der Strumpfhose verhinderte die gnädige Frau, indem sie die Pobacken der Hausgehilfin auseinanderspreizte und ein Stück festes Klebeband über das Po-Loch klebte, nachdem sie den Po zusätzlich mit einem der Gummi-Popo-Stöpsel verschlossen hatte. So ausstaffiert, musste das arme Wesen an das Treppengeländer gefesselt aushalten, vor sich eine laut tickende Zeituhr stehend, die nach 15 Minuten einen Klingelton von sich gab. Die gnädige Frau erschien darauf mit der Hundepeitsche und verabreichte der Diebin eine gehörige Tracht auf das Hinterteil. Danach stellte sie die Zeituhr erneut auf weitere fünfzehn Minuten ein und entfernte Klebeband und Popo-Stöpsel. Aufatmend nahm die Hausgehilfin dies zur Kenntnis und erwartete das Ende der Strafe. Aber sie hatte sich gründlich getäuscht. Die Herrin steckte ihr den dünnen Ledergriff der Peitsche als Abschluss in den Po und wies drohend auf die zu erwartenden Maßnahmen hin, falls die Peitsche zu Boden fallen sollte. Das Ticken der Zeituhr dröhnte fast in den Ohren der Gefesselten und der Nähe rückende Zeitpunkt des Ablaufs trieb Hitze in ihren Körper. Das Klingeln der Uhr ließ sie auf schaudern und die herannahenden Schritte der gnädigen Frau ließen wieder Schlimmes erahnen. Die noch im Po steckende Peitsche wurde herausgezogen und mit einem feuchten Tuch abgewischt, bevor sie klatschend auf dem Hinterteil der Hausgehilfin landete, das immer noch gefüllt mit der Stumpfhose, sich langsam rötete. Nach ungefähr zehn Schlägen wurde die Peitsche wieder in den Po gesteckt, damit sie nach Ablauf der nächsten fünfzehn Minuten sofort greifbar war. Lächelnd zog die Herrin die Zeituhr wieder auf und stellte nur zehn Minuten ein. Ein schüchterner Hinweis des Hausmädchens, sie hätte sich wohl in der eingestellten Zeit geirrt, führte zur Bestätigung durch die Herrin, die daraufhin die Uhr nur mehr auf einen Ablauf von fünf Minuten einstellte. Das sollte dem dummen Ding eine Lehre sein, Ausführungen ihrer Herrin zu kommentieren oder gar zu kritisieren und mit dem Klingeln der Uhr klapperten bereits die Schritte der gnädigen Frau auf dem Flur; der Peitschenstil wurde herausgezogen und gründlich abgewischt. Als nach zwei Schlägen das Telefon klingelte, blieb dem Hausmädchen kaum Zeit, den Po hoch hinausstrecken, um die eilig zurückgesteckte Peitsche aufzunehmen. Dabei rutschte das bisher noch heraushängende Fußende der Strumpfhose ein Stück mit in den Po und war nicht mehr zu sehen. Nach dem Telefonat, das die gnädige Frau in aller Ruhe und ohne Rücksicht auf die immer noch in der Strafstellung gefesselte Hausgehilfin führte, kam sie zurück, um die restlichen Peitschenhiebe zu verabreichen. Zufrieden mit ihrer Methode, zukünftig Diebstählen vorzubeugen, erlaubte sie ihr, sich nach dem Loslösen der Fesseln wieder anzuziehen. Das eilig herbei geholte Straps Hemdchen wurde übergestreift und ein Paar weiße Nylonstrümpfe an den Strapsen festgemacht. Zum Leidwesen des Hausmädchens musste sie ein hingehaltenes Miederhöschen darüber ziehen, dass sicherlich zwei Nummern zu klein war und wegen des engen Bundes kaum über die Hüften zu ziehen war. Entsprechend eng spannte es sich um den Unterleib und die eingearbeitete Naht des Höschen zog sich straff zwischen die Pobacken. Natürlich war dies von der gnädigen Frau so beabsichtigt und sie fragte mit schadenfrohem Lächeln, ob denn alles passend und bequem sei. Mit einem artigen Knicks musste dies bestätigt werden und geflissentlich führte das Mädchen diesen auch aus, da die gnädige Frau noch ganz andere Möglichkeiten hatte, das Tragen unangenehmerUnterwäsche zu erzwingen. Selbst eine schüchterne Frage nach der Strumpfhose im Po unterdrückte es furchtsam, obwohl sich sein Po-Loch wie ausgestopft fühlte. Das kurze Dienstmädchen-Kleid darüber gezogen, musste es nun an die Arbeit gehen, da durch die unbedingt notwendige Bestrafung eine Menge Zeit verloren gegangen war. Putz-und Reinigungsarbeiten, Staubwischen und Polieren der Gläser hatten ohne ein Wort der Beschwerde über die Dinge unter dem Kleid zu erfolgen. Erst mit Eintritt der Dunkelheit durfte sie die Arbeit unterbrechen und erhielt die Erlaubnis, sich im Badezimmer des Po-Inhalts zu entledigen und zu waschen. Auch die Strumpfhosen musste sie sorgfältig auswaschen und zum Trocknen aufhängen. Auf ihre Frage hin erhielt sie wie selbstverständlich die Antwort, dass morgen ja auch noch ein Tag sei und man nicht denken sollte, ein Diebstahl wäre mit einer einzigen Strafmaßnahme gesühnt. Sie sollte sich für den nächsten Tag rechtzeitig darauf einstellen und bereit sein, geraume Zeit am Treppengeländer zu verbringen; schließlich wollte sie ja die Strumpfhosen unbedingt haben. Und sie sollte sie auch haben – täglich für die kommenden Tage. Für die Servierarbeiten am Abend durfte sie an den Schrank mit den dafür vorgesehenen Kleidern und Wäschestücken und sie musste sich sorgfältig dafür zurecht machen. Das schwarze Servierkleidchen spannte sich eng um den Körper, schlankgehalten von einer darunter getragenen Korsage mit Strapsen und schwarzen Nahtstrümpfen. Die hohen Riemchen-Pumps garantierten hübsche lange Beine und einen aufrechten, graziösen Gang. Mädchenhaft niederhockend hob sie die von der gnädigen Frau absichtlich fallen gelassenen Gegenstände auf und reichte sie freundlich knicksend zurück. Das vergessene Leeren des Aschenbechers führte zu einer massiven Rüge durch die gnädige Frau und zur Aufforderung, ein Paar Fesseln zum Festbinden der Hände zu holen. Wenn man schon zu dumm sei, anstehende Arbeiten zu übersehen, bräuchte man auch keine persönliche Freiheit. Angstvoll und mit schnell trippelnden Schritten lief das Hausmädchen zur Schublade, um zwei rote Lederbänder herauszunehmen, die mit Ringen so zusammenliefen, dass die gnädige Frau mit einem einzigen kleinen Schloss die Hände unlösbar fesseln konnte. Die Arme eng auf den Rücken geschnallt musste sie nun in der Ecke kniend bis zur nächsten Werbepause darauf warten, was geschehen würde. Um die Wartezeit nutz voll zu überbrücken, wurde eine dünne Weihnachtskerze in den Po gesteckt und das enge Höschen darüber gezogen, so dass die Kerze in voller Länge in den Po rutschte. Danach hatte sie aufzustehen und musste sich auf klappernden Absätzen in den Kellerraum begeben. Die gnädige Frau öffnete den massiven Schrank, der an der Rückwand mit Luftlöchern versehen war und befahl dem Hausmädchen, hineinzusteigen. Nur mit einer Wolldecke versehen, musste das arme Geschöpf nun die nächsten Stunden dort eingesperrt verbringen, die Kerze im Po und nicht in der Lage, Arme oder Hände zu gebrauchen. Erst zu später Stunde wurde die Schranktüre wieder geöffnet und die Gefangene durfte den Schrank verlassen. Eine Laufmasche in den Seidenstrümpfen und das gute Kleid total verknittert, stand sie vor der gnädigen Frau. Das konnte natürlich nicht angehen, wie diese böse feststellte. Schließlich müsste ein Serviermädchen ordentlich und adrett angezogen sein – und zwar in jeder Situation. Und von adretter Kleidung konnte man nun wirklich nicht mehr reden. Sie wurde als schmutzige Schlampe beschimpft und erhielt eine Ohrfeige von der gnädigen Frau, bevor sie ins Bad durfte, um sich selbst die Kerze zu entfernen und sich zu säubern. Verärgert riss die gnädige Frau die Seidenstrümpfe von den Strapsen der Hausgehilfin und zwang sie, sich mit hoch aufgerecktem Hinterteil hinzubücken. Die Hände wurden mit einem kurzen Handgriff erneut gefesselt und das auf dem Boden liegende Höschen zur Strafe in den Mund gestopft, bevor sie zur Cremetube griff und die Öffnung am Po ansetzte. Böse schimpfend leerte sie einen Teil der Creme in den Po und mit dem runden Griff einer Haarbürste stopfte sie die beiden zusammengedrehten Strümpfe nach und nach dahinter. Ein eilig herbeigeholter Riemen fesselte die Beine und das arme Mädchen wurde wehrlos liegen gelassen. Erst zum Arbeitsbeginn gegen fünf Uhr Morgens erschien die gnädige Frau ausgeschlafen und band es los, damit die tägliche Arbeit nicht unter der Schlampigkeit des Hauspersonals leiden sollte. Für das Anziehen der vorgeschriebenen Dienstkleidung fehlte die Zeit und aus diesem Grund erhielt sie lediglich eine enge Kittelschürze über Strapsgürtel und Strümpfe. Auf Höschen, Büstenhalter und Unterrock wurde verzichtet. Schnell schlüpfte sie in die hohen Schuhe und füllte den Putzeimer, um die Böden in Bad und Küche zu wischen. Die Hausherrin hatte sehr schnell feststellen können, dass ein prall ausgefülltes Po-Loch des Hausmädchens ein ganz vorzügliches Erziehungsmittel war; mit gefülltem Po entstand erst gar keine Aufsässigkeit, das Mädchen gehorchte anstandslos und es führte selbst unangenehme Anweisungen unverzüglich durch. Mit einem artigen Knicks musste dies bestätigt werden und geflissentlich führte das Mädchen diesen auch aus, da die gnädige Frau noch ganz andere Möglichkeiten hatte, das Tragen unangenehmer Unterwäsche zu erzwingen. Dies war auch der Grund, weshalb die gnädige Frau ihr Dienstmädchen zu sich rief, um ihr die Neuerungen bei der Dienstkleidungs-Ordnung mitzuteilen. Zur Grundausstattung gehörte neben einem Paar Nylonstrümpfen und den Strapsen, sowie den hochhackigen Pumps nun auch das gründlich ausgefüllte Po-Loch. Die einfachere Variation bestand aus einem engen elastischem Höschen, in dessen Zwickel sich fest vergossen ein Popo-Stöpsel aus Gummi befand. Die Neuerung sollte auch sofort ausprobiert werden und das Mädchen musste das Popo-Stöpsel-Höschen, wie die Herrin es lächelnd nannte, sofort anprobieren. Der Stöpsel war kegelförmig gerundet und mit einem dünneren Gummisockel geformt, sodass er nicht von selbst aus dem Po-Loch rutschen konnte. Das Höschen stramm über die Schenkel ziehend, versuchte das Hausmädchen, es nur locker über die Lenden zu streifen. Doch bereits die erste Bewegung, verursacht durch einen Klaps auf den Hintern, ließ den Stöpsel vor das Po-Loch rutschen. Mit beiden Händen zog die gnädige Frau dann das Höschen straff über die Hüften hinaus, sodass es ordentlich am Körper saß; der eingebaute Stöpsel in voller Länge in den Po eindringend. Der kurze Schreckensruf der Hausgehilfin verhallte ungehört von der gnädigen Frau, die ihr Werk zufriedenstellend betrachtete. Ein leichter Widerstand beim Ausziehen des Höschens und dem Herausziehens des Popo-Stöpsels bewies, dass der Po-Verschluss fest und dicht war. Auch dies fand das Wohlwollen der Herrin und sie schickte das Hausmädchen ins Bad, Höschen und Stöpsel gründlich zu reinigen und in das Wäschefach für die vorgeschriebene Dienstbekleidung zu legen. Für den Fall, dass die Dienstkleidung ein wenig strenger ausfallen musste, packte die gnädige Frau ein zweites Höschen aus. Ganz aus Gummi musste es unter dem Strumpfhalter getragen werden und lag wie eine zweite Haut am Körper. An der Stelle im Höschen vor dem Po-Loch stand ein langer Gummifinger nach außen ab. Belustigt darüber zeigte die gnädige Frau darauf und erklärte dem Hausmädchen, dass hier ein Irrtum vorliege. Der Gummifinger ließ sich nämlich mühelos nach innen stülpen und wurde mit dem dünnen Massagestab gefüllt. Angstvoll musste sie auch diese Prozedur über sich ergehen lassen und zitternd erwartete sie die Vibrationen im Po. Aus dem Ende des Massagestabs zog sich eine dünne Verlängerungsschnur, an dessen Ende der Schalter angebracht war. Die Schnur reichte bis zu einem Band am Handgelenk des Mädchens, das der gnädigen Frau nach Aufforderung die Hand sofort hinreichen musste. Der Stab konnte nun von der Herrin eingeschaltet werden, ohne dass sie sich besonders bemühen musste. Natürlich sollte die Funktion sofort überprüft werden und belustigt betätigte sie den Schalter. Auch der Gummifingerbesaß die Form eines spitzen Kegels und verschloss das Po-Loch hermetisch, sodass es die Vibrationen voll aufnehmen musste. Die noch neuen Batterien versetzten das innere Hinterteil des Hausmädchens ordentlich in Aktion und interessiert zusehend, rauchte die gnädige Frau eine Zigarette. Um die Gefühle der so bearbeiteten Hausgehilfin kümmerte sie sich in keiner Weise. Die hereinbrechende kühlere Jahreszeit erforderte eine Dienstbekleidung, die den Temperaturen angemessen sein sollte. Letztlich nützte es der gnädigen Frau wenig, wenn ihr Dienstmädchen mit Grippe im Bett bleiben müsste. Aus diesem Grund beabsichtigte sie, für das Mädchen neue Kleidungsstücke vorzusehen. Selbstverständlich kaufte sie nicht wirklich neue Bekleidung, sondern sie suchte aus der von ihr abgelegten Kleidung und Wäsche Geeignetes heraus. Dabei nahm sie keinerlei Rücksicht auf modische Formen oder passende Größen. Sollte die dumme Gans doch das anziehen, was man ihr vorschreibt und froh sein, nicht frieren zu müssen. Lange Strümpfe, die schon fast an Selbstgestrickte erinnerten, fand sie in einem alten Karton und dazu passend auch einen Hüftgürtel, der sicherlich wärmend über die Lenden gezogen werden konnte. Einen noch ganz gut erhaltenen Büstenhalter mit langen Ansätzen unter den Körbchen legte sie ebenfalls zu den ausgesuchten Wäschestücken und einige altmodische Miederhosen mit Beinansätzen und sehr engem Höschenteil. Dazu passten natürlich nicht die üblicherweise zu tragenden Pumps, so dass sie im Schuhschrank suchte und nach einiger Suche auf ein Paar Stiefletten mit hohen Absätzen stieß, die sie ebenfalls als geeignet aussortierte. Die Anprobe hatte selbstverständlich sofort zu erfolgen und das Dienstmädchen wurde ins Ankleidezimmer der Herrin zitiert, um Modepüppchen zu spielen, wie die gnädige Frau es spöttisch bezeichnete. Dabei war von Mode keinerlei Rede; die Unterwäsche gereichte selbst Hauspersonal der untersten Stufe nicht zur Ehre und der Widerwille, mit dem die Hausgehilfin antrat, sollte tags darauf seine Folgen haben. Die wärmende Unterbekleidung musste angezogen werden und der Büstenhalter mit langem Schaft und der altmodische Hüftgürtel legten sich eng um den Körper und das feste Material ließ ein Bücken kaum zu. Mit einigen Schwierigkeiten konnte die Hausgehilfin dann die kratzenden Strümpfe an den Haltern festmachen und schlüpfte in die Stiefletten, deren hohe Absätze überhaupt nicht zur übrigen Ausstattung passten. Die gnädige Frau wählte ein wollenes Strickkleid mit knielangem Rockteil und halblangen Ärmeln als Dienstmädchen-Kleid und half beim Überziehen. Sie schloss den Reißverschluss im Rücken des Kleides, da es der Trägerin gar nicht möglich war, diesen selbst zu betätigen und stellte spöttisch fest, dass dies doch eine sehr angepasste Bekleidung wäre. Dankbar sollte sie sein, so schöne Dinge tragen zu dürfen. Die Freude des Hausmädchens, dass die gnädige Frau versäumt hatte, mittels Po-Füllung einen graziösen Gang und geflissentliche Arbeit zu erreichen währte nicht lange. Ein Zurückkommando ertönte und das enge Miederhöschen wurde nach unten gezogen. Die gnädige Frau stellte erfreut fest, dass es sich ganz besonders gut für das Halten einer extra langen Kerze eignete, die vom Hausmädchen selbst in den Po gesteckt werden musste. Natürlich ließ sich die gnädige Frau es sich nicht nehmen, das Miederhöschen wieder stramm nach oben zu ziehen und obendrein klopfte sie nochmals energisch auf die Stelle im Höschen, die von der Kerze nach außen gebeult war, sodass die Hausgehilfin einen kleinen Hopser nach vorne machte, um den Stoß der Kerze auszugleichen. Rock nach unten und an die Arbeit, hieß es streng und das arme Kind gehorchte, wie es ihm beigebracht worden war. Ein Hinsetzen war wegen der extra langen Kerze absolut unmöglich geworden und auch ein kurzes Ausruhen auf einer Pobacke war nur unter Verrenkungen zu bewerkstelligen. Dies natürlich zur Freude der gnädigen Frau, die dadurch den zeitlichen Arbeitseinsatz ihrer Hausgehilfin effektiver gestalten konnte; fielen doch die Pausen weg. Letztlich war es nicht die Schuld der gnädigen Frau, wenn das Mädchen sich nicht mehr setzen konnte; verboten hatte sie es nämlich aus Schadenfreude nicht. Wie sie es befürchtet hatte, lag diese Arbeitskleidung auch am nächsten Morgen auf der Bank vor dem Badezimmer, um getragen zu werden. Die Anordnung, mit gefüllten Po-Loch zur Arbeit zu erscheinen, ignorierte sie und hoffte, dass die gnädige Frau wegen eines Termins bei der Kosmetikerin darauf verzichtete, sie zu kontrollieren. Widerwillig streifte sie die wollenen Strümpfe über, machte sie an den Strapsen fest und zog das enge Miederhöschen an. Zum Schließen des Kleides musste sie sich an die gnädige Frau wenden, die danach mit strengem Blick zum Niederknien aufforderte und das Kleid hochhob. Ohne das Höschen herabzuziehen, konnte sie wegen der fehlenden Ausbeulung schon feststellen, dass nichts im Po steckte. Mit der seufzenden Feststellung, dass man denn alles selbst machen müsse, ging sie zur Schublade und entnahm einen Popo-Stöpsel, der vom Hausmädchen aufgeblasen werden musste, sobald er im Po-Loch steckte. Die Miederhose verhinderte jegliches Verrutschen des Stöpsels und das Hausmädchen durfte den Tag mit der Massage verbringen, die der Stöpsel bei jeder Bewegung ausführte. Für die Vergesslichkeit, den Po selbst zu füllen, war selbstverständlich eine Bestrafung angesagt und wegen des Termins bei der Kosmetikerin konnte die gnädige Frau lediglich zehn Hiebe mit der Peitsche verabfolgen; nicht ohne auf die Fortsetzung der Strafe nach ihrer Rückkehr hinzuweisen. Süffisant lächelnd begrüßte sie ihr Hausmädchen nach der Rückkehr vom Schönheitssalon und machte einen kurzen Kontrollgang durch Küche und Bad, um die Arbeit des Mädchens zu prüfen. Kritisch betrachtete sie Armaturen und Spülbecken und die Anordnung der Abtrockhandtücher, die sauber zusammengelegt am Griff des Backofens zu hängen hatten. Sofort fand sich das Mädchen neben der Herrin ein, grüßte mit einem tiefen Knicks zurück und hob nach dem fragenden Blick sein Kleid hoch, um zu zeigen, dass sich der Stöpsel noch an seinem Platz befand. Mit der Feststellung, nochmals Gnade vor Recht ergehen zu lassen, erlaubte die gnädige Frau, den aufgeblasenen Stöpsel zu entfernen und die Hausgehilfin beeilte sich, ins Bad zu laufen. Sauber gereinigt, verstaute sie das Gummiteil wieder in der Schublade, als sich die Zimmertüre öffnete und die gnädige Frau eintrat. Sie hatte festgestellt, dass die Abtrockentücher im Schrank nicht ordentlich aufeinandergelegt waren. Im Übrigen stehe ja auch noch die Bestrafung wegen der fehlenden Pofüllung vom Morgen aus. Die gnädige Frau musste auf jeden Fall vermeiden, Zufriedenheit zu zeigen, wenn alles Arbeiten ordnungsgemäß ausgeführt waren und das Hausmädchen korrekt mit allen vorgeschriebenen Kleidern angezogen war. Ausgedrückte Zufriedenheit würde nur dazu führen, dass die Bemühungen nachließen und innerhalb kurzer Zeit alle Erziehungsarbeit vergebens geworden wäre. Schon aus diesem Grund suchte und fand die Herrin immer wieder Gründe, sich zu beschweren. Absichtlich verschmutzte sie gerade gereinigte Aschenbecher oder ein Glas, um die Nachlässigkeit dem Hausmädchen zuzuschieben. Mehrfach täglich war das Kommando „Rock hoch“ zu hören und die danach vorgenommene Kontrolle der Unterwäsche war mit Ausdrücken, wie „ohje“ und „was haben wir den da angezogen?“ begleitet. Sie liebte es, dann sofort ein Ausziehen bis auf Strümpfe und Strapse anzuordnen und dem Hausmädchen das Gummihöschen mit einem Popo-Stöpsel hinzureichen, bevor es ihr Kleid wieder darüber ziehen durfte. Nachdem die Bewegungen der Perle auf Absätzen zwischenzeitlich sicher und graziös geworden waren, ging man dazu über, die Höhe der Pumps zu vergrößern. Ab sofort wurden durchschnittlich hohe Absätze als flach bezeichnet und die Anordnung, hohe Schuhe anzuziehen, bedeutete nichts anderes, als die neu angeschafften, extrem hohen Pumps zu tragen. Mit einem Fesselriemchen um den Rist boten sie einigermaßen sicheren Halt beim Tragen. Allerdings war ein unsicherer und staksender Gang nicht zu verhindern. Aber auch hier fand die gnädige Frau sehr schnell ein geeignetes Mittel in Form einer langen flexiblen Gummirute, die sie in den Po des Hausmädchens schob. Wie von Zauberhand veränderten sich die Bewegungen der Trägerin. Schlank und aufrecht konnte sie mit den neuen Schuhen gehen und nach kurzer Zeit konnte man denken, sie hätte nie etwas anderes getragen. Ähnlich erging es ihr mit einer sehr engen Korsage, die in der Taille nochmals besonders eng geschlossen werden konnte. Lackglänzend schmiegte sich das Wäschestück aus schimmernden Material um den Körper und die straffen Gummi-Strumpfhalter garantierten den tadellosen Sitz der Nylonstrümpfe. Zusammen mit den hohen Riemchen-Pumps bildete sie eine fast mondäne Grundlage für die Garderobe an besonderen Tagen. Ein darüber getragenes Kleid mit langem Rückenreißverschluss saß wie eine zweite Haut und die fehlenden Formen am Busen wurden mit zusammengenähten Schulterpolstern spitz ausgefüllt. Selbstverständlich war diese ganz besondere Kleidung nicht für Strafmaßnahmen vorgesehen, aber es ließ sich für die Zukunft wohl auch nicht vermeiden, dass für den Fall von nicht aufschiebbarer Bestrafung die Zeit fehlen würde, ein Umziehen anzuordnen. Aus diesem Grund sollte die neue Staffage schnellstmöglich auf ihre Eignung bei einer Bestrafung geprüft werden. Hierzu würde es erforderlich werden, die verschiedenen Strafarten hintereinander auszuprobieren. Ein Einwand der Hausgehilfin, derzeit bestände kein Anlass auf eine Bestrafung und die Bitte, damit doch bis zum nächsten Mal zu warten, fand kein Gehör bei der gnädigen Frau. Bereits das Kritisieren dieser Entscheidung sei Grund genug für die vorgesehene Strafreihe, die sich wegen der vielen verschiedenen Strafmethoden sicherlich über mehrere Tage hinwegziehen würde. Nachdem aber auch die Hausarbeit dadurch nicht vernachlässigt werden durfte, bot sich als Ausweg ein früheres Aufstehen am Morgen an, damit bis zum Erwachen der gnädigen Frau bereits ein Großteil der Arbeit getan war. Um keine Zeit unnütz verstreichen zu lassen, ordnete sie an, sich sofort ins Bad zu begeben, um sauber gewaschen zum Strafantritt zu erscheinen. Ein besonderes Augenmerk sei auf die Reinigung des Po’s zu richten, damit im Zuge der durchzuführenden Maßnahmen keine Unreinlichkeiten auftreten würden. Vollkommen nackt am Körper erschien das Hausmädchen in den hohen Pumps im Schlafzimmer der gnädigen Frau und hatte in devoter Haltung dort auf deren Erscheinen zu warten; das Gesicht zum Boden gewandt und bereit zum tiefen Knicks beim Eintreten der Herrin. Diese ließ eine ganze Weile auf sich warten, musste sie doch die Vorbereitungen für die ersten Strafübungen ausführen. Ins Zimmer gekommen prüfte sie zuerst den nackten Körper auf seine Reinlichkeit und nahm die enge, glänzende Korsage aus dem Schrank. Glücklich darüber, dass sie wohl vergessen hatte, den Po zu bedenken, streifte sich das Hausmädchen das Wäschestück über und beeilte sich, die Strümpfe an den Strapsen festzumachen. Schnell schlüpfte es wieder in die Pumps mit den überhohen Absätzen und erhielt das enge Kleid mit dem langen Rückenreißverschluss. Die Handgelenke wurden mit breiten Ledermanschetten versehen und um die geschnürte Taille kam ein Ledergürtel mit verschiedenen Metallringen. Wiederum sehr froh darüber, dass die Herrin wohl lediglich eine Bestrafung für leichtere Vergehen beabsichtigte, streckte sie auch wohlerzogen die Arme nach hinten, damit sie mittels der Ledermanschetten am Gürtel festgehakt werden konnten. Derart wehrlos geworden, konnte sie sich der gnädigen Frau nun nicht mehr widersetzen, als diese eine ebenfalls glänzende Kopfmaske zum Vorschein brachte, die sie blitzschnell über das Gesicht der Delinquentin streifte. Lediglich Öffnungen für Mund und Nase waren vorhanden, während die Augenpartie mittels einer Lasche mit Druckknöpfen verschlossen war. Nun erst merkte die Arme, dass es wohl doch mit einer leichteren Bestrafung nicht abgetan war. Aber die verbundenen Augen machten es ihr unmöglich, Näheres festzustellen und die heiße Angst vor den nächsten Stunden kroch langsam in ihr hoch, spürte sie doch, wie das Kleid hochgeschoben wurde und der stramme Druck im Schritt plötzlich nachließ. Die Korsage wurde im Höschenteil geöffnet. Auf dem Boden kniend, mit dem Oberkörper auf der Bettkante liegend spürte sie, dass die Pobacken auseinandergespreizt wurden und völlig unerwartet sauste ein Hieb auf das Po-Loch. „Nur zum Spaß“, bemerkte die gnädige Frau und cremte es daraufhin großzügig mit Vaseline ein. Am ganzen Körper zuckend musste sie nun ein für sie unsichtbares Teil in den Po aufnehmen und der Druck beim Hineinschieben wollte gar nicht aufhören, so lange musste das Teil sein. Durch das Schließen der Korsage drückte es sich noch weiter in den Po und auch durch ein Pressen nach außen war eine Erleichterung nicht zu erreichen. Ein Aufstehen war auch wegen der hohen Absätze nur mit durchgedrücktem Rückgrat möglich, sodass die Herrin ihrer Bewunderung über den nun wohlgeformten Körper Ausdruck verlieh. Leider sollte dies aber nicht bedeuten, dass von einer Bestrafung abgesehen werden konnte. Vielmehr musste festgestellt werden, ob die Lederpeitsche durch die Korsage hindurch auch zu spüren sei und aus diesem Grund fielen die ersten Hiebe ein wenig kräftiger aus. Spitze Schreie des Hausmädchens zeigten der gnädigen Frau, dass sich das Wäschestück für eine Bestrafung gut eignete. Den gleichen Vorgang wiederholte sie dann auch bei darüber gezogenem Kleid und auch hier wurden die ersten Hiebe erheblich kräftiger geführt. Auch das Kleid war bestens geeignet und ließ sich bequem hochschieben, wo es wegen des engen Materials nicht festgehalten werden musste. Wegen der Schreie hatte die Herrin das Fenster bereits geschlossen, aber sie selbst wollte sich die Jammerei nicht länger anhören. Sie vermittelte der Hausgehilfin, dass sie nicht nur eine dumme und blinde Kuh sei, sondern in Kürze auch eine stumme. Ein kurzes Zuhalten der Nase ließ sie den Mund weit öffnen. Blitzschnell stopfte sie einen Tischtennisball hinein und klatschte ein kurzes Stück Klebeband darüber. Sofort herrschte Ruhe und auch als sie ihre Maßnahme mit einer Ohrfeige abschloss, konnte sie nur ein fernes Wimmern hören. Völlig überflüssigerweise stülpte sie nun auch noch eine Langhaarperücke über den mit der Maske versehenen Kopf, sodass die darunter entstandene Hitze ganz erheblich zunahm. Schadenfroh lachend über das Aussehen ihres Hausmädchens verspottete sie nun das arme Kind und überhäufte es mit ehrenrührigen Ausdrücken. Wohlwissend, dass es gefesselt nichts unternehmen konnte, erlaubte sie ihm, den Schlauch im Po zu entfernen, wenn es wollte. Ansonsten müssten die nächsten Stunden damit verbracht werden, weil schließlich auch noch andere Aufgaben auf die Erledigung durch die Herrin warteten. Für das Hinabsteigen der Treppe wurde für kurze Zeit die Augenbinde gelockert und nach Ankunft im Heizungskeller sofort wieder verschlossen. Klebestreifen und Tennisball wurden entfernt und nachdem sie noch nicht abwägen konnte, wie lange sie abwesend sein würde, stellte sie einen Klappstuhl zur Verfügung. Selbstverständlich wusste sie, dass ein Sitzen darauf wegen des gefüllten Pos nur mit Mühe zu bewerkstelligen sei und es erforderlich sein würde, immer wieder aufzustehen, um den Po zu entlasten. Um den Bewegungsdrang ein wenig einzuschränken, hakte sie eine vorhandene dünne Kette am Wasserrohr ein und die beiden Klammern an anderen Ende zwickte sie kurzerhand an den Ohren fest. Mit der drohenden Aufforderung, absolute Stille zu bewahren, schaltete sie das Licht aus und drehte den Schlüssel im Schloss, nachdem sie nochmals die Fesseln an den Armen geprüft und auf das herausstehende Ende des Gummiteils im Po geklopft hatte. Fast zwei Stunden hatte sie im Garten zu tun und scherte sich in keiner Weise um das festgebundene Hausmädchen im Keller. Das hatte zwischenzeitlich eine Stellung gefunden, die es erlaubte, im Abstand von zehn Minuten zu sitzen oder zu stehen. Schnell stand es auf, als es den Schlüssel im Schloss hörte und führte einen tiefen Knicks aus. Sie hatte sich daraufhin niederzuknien und die am Gürtel festgehakten Handgelenke wurden gelöst, um sofort darauf an Ringen in der Wand festgeschnallt zu werden. Der Mund wurde erneut mit dem Klebeband verschlossen. Das arme Kind konnte nichts erkennen und mit Unbehagen bemerkte es, dass seine Schuhe ausgezogen wurden. Die Fußgelenke waren schnell zusammengefesselt und mit einem Gummiband nach oben gehalten. Blank lagen die bestrumpften Fußsohlen da, bereit ausgiebig gekitzelt zu werden. Sich heftig wehrend, zuckten die gefesselten Beine wegen des starken Gummibandes nur wenige Zentimeter nach oben und unten. Das durch das Kitzeln hervorgerufene gequälte Lachen war wegen des zugeklebten Mundes kaum zu hören und die gnädige Frau konnte die Auswirkungen ihres Tuns nur an dem Zucken des ganzen Körpers erkennen. Fest und stamm hielten die Bänder an den Beinen und unverrückbar fixiert waren die Hände an den Halterungen in der Wand. Die Herrin fand ganz besonderen Gefallen an dieser Art von Fesselung, sodass sie beschloss, den Test zu erweitern. Mit einigen schnellen Handgriffen war die Hausgehilfin frei und durfte die hochhackigen Schuhe wieder anziehen. Überglücklich über das Ende der Bestrafung wollte sie den Raum verlassen, als sie – immer noch mit verbundenen Augen, wieder in der vorigen Art angebunden wurde. Die unangenehme Stellung wurde nur mehr von der Tracht auf das Hinterteil übertroffen, die sie danach erfahren durfte. Das Ausschalten des Lichts und das Verschließen der Türe konnte sie nur wie aus weiter Entfernung aufnehmen. Erst nachdem völlige Ruhe eingetreten war, wurde ihr ihre ausweglose Situation bewusst und sie ergab sich für die nächsten Stunden seufzend ihrem Schicksal. Es dauerte sehr lange, als plötzlich das Klicken des Lichtschalters zu hören war. Unbemerkt hatte die gnädige Frau den Kellerraum betreten, um den strammen Sitz der Korsage zu prüfen. Bei dieser Gelegenheit überzeugte sie sich auch davon, ob die Delinquentin noch ordnungsgemäß gefesselt war und verabreichte ihr mit einer Lederpeitsche einige Hiebe auf den Po. Der Überraschungsbesuch sollte das Hausmädchen in ständiger Unsicherheit über die Anwesenheit der gnädigen Frau halten und jeglichen Versuch, die Fesseln lösen zu wollen, vereiteln. Unabhängig davon pflegte die Herrin beim Fesseln gründliche Arbeit zu leisten und alle Bemühungen, ohne ihren Willen freizukommen, scheiterten kläglich. Erneute Angstgefühle kamen hoch, als das Mädchen die bekannten Geräusche beim Anziehen der Gummihandschuhe hörte. Die Korsage wurde im Höschenteil geöffnet und langsam zog die Herrin das lange Gummiteil aus dem Po. Immer wieder unterbrochen durch kurze Pausen amüsierte sie sich über das ferne Wimmern, da sie in weiser Voraussicht Tennisball und Klebeband wieder angebracht hatte. Es fest in der Hand haltend stellte sie fest, dass sich das Stück Gummischlauch auch vorzüglich dazu eignete, den Po zu versohlen und einige Probeschläge wurden ohne Vorankündigung verabreicht. „Überraschung“, stellte sie frohgemut fest und auf der vergeblicher Suche nach einer geeigneten Ablage für die Lederpeitsche eröffnete sie ihrer Hausgehilfin, dass man das gute Stück am besten dort hinterlegte, wo es gleich wieder zu finden sein, falls man es bräuchte. Kurzerhand steckte sie es in den Po des Mädchens, nachdem sie es kurz in den Cremetopf getaucht hatte. Am Griff erheblich dicker als der Schlauch, füllte sich nun das Po-Loch in seiner Weite, so wie es vorher in der Länge gefüllt war. Laut lachend ließ sie den Gummischlauch mehrfach auf das Hinterteil des Hausmädchens herabsausen und legte ihn dann achtlos beiseite. Sie entfernte Klebeband und Ball, löschte das Licht und versperrte die Türe unter Mitnahme des Schlüssels. Wehrlos mit hinaufgeschobenem Kleid, die dicke Peitsche im Po und der offenen Korsage kniete es auf dem Stück Teppichboden, mit dem der Raum ausgelegt war. Von der gnädigen Frau wurde sie wegen ihres blamablen Aussehens ernstlich gerügt und erhielt die Anordnung, sich bis zum nächsten Besuch in einen ordentlichen Zustand zu versetzen. Die Entgegnung, sie sei doch festgebunden und nicht dazu in der Lage, interessierte die gnädige Frau in keiner Weise, als sie sich entfernte. Erst am späten Nachmittag wurde der Strafakt unterbrochen und sie erlaubte, die versäumte Arbeit im Haushalt nachzuholen. Eiligst hatte das Mädchen sich zu waschen und das Dienstmädchenkleid anzuziehen. Mit kurzen Schritten und klappernden Absätzen der Stöckelschuhe fand es sich in der Küche ein, knickste höflich und begann mit dem Abwasch. Ohne die Arbeit zu unterbrechen musste sie die Kontrolle der Unterwäsche über sich ergehen lassen. Das Kleid hochgeschoben, fühlte es die Hände der gnädigen Frau zwischen den straffen Strapsen und im Höschen. Als es Zeit wurde, zu Bett zu gehen, duschte sich die Hausgehilfin ausgiebig, zog frische Strümpfe, einen hübschen Strapsgürtel und das kurze Nachthemdchen an, bevor sie sich mit einem artigen Knicks verabschiedete. Der anstrengende Tag ließ sie tief und fest schlafen und als der Wecker summte, angelte sie mit den Beinen nach ihren Pumps, um ins Bad zu gehen. Auf der Bank vor dem Badezimmer lagen mehrere Strumpfhalter, Miederhöschen und unzählige Wäschestücke. Irritiert nähme sie dies zur Kenntnis und beeilte sich, die Morgentoilette zu vollenden, als die gnädige Frau völlig unerwartet vor ihr stand. In der Hand ein Paar neue Nylonstrümpfe und einen hübschen schmalen Tanzgürtel. „Anziehen“, ordnete sie an und die Hausgehilfin war überrascht über die luftige Unterwäsche, die so gar nicht zur Witterung passte. Es war kälter geworden und in der Regel musste sie bei diesen Temperaturen etwas wärmere Unterwäsche tragen. Interessiert betrachtete die gnädige Frau Strümpfe und Gürtel und reichte einen zweiten, etwas breiteren Strapsgürtel weiter. „Darüber ziehen“, befahl sie und auch ein zweites Paar Strümpfe kamen zum Vorschein. Sorgfältig befestigte die Hausgehilfin auch das zweite Paar und hakte die Strapse auf Anordnung an die Strumpfränder an der Innenseite der Beine. Noch nicht zufrieden mit ihrem Werk, holte die Herrin nun einen dritten, sehr engen Hüftgürtel, der, über die beiden anderen angezogen, sehr straff am Körper saß. Auf ein drittes Paar Strümpfe verzichtete sie und mittels Gummiband fixierte sie das Geschlechtsteil fest an einem der Strapse. Ein zweites Gummiband spannte sie in der gleichen Art an einen anderen Straps, sodass jede Bewegung ein Ziehen in der Schamgegend hervorrufen musste. Zu allem Überfluss holte sie nun die im Schritt offene Hosenkorsage, die nur mehr durch ein kräftiges Ziehen überzustreifen war. Seitlich mit Reißverschlüssen geschlossen schmiegte sie sich um die daruntersetzenden Strumpfhalter-Gürtel und vor der Herrin stand nun eine ziemlich drall anzusehende Dienstmagd ohne Höschen und Kleid. Das konnte natürlich nicht angehen und aus diesem Grund verlangte die gnädige Frau, dass über den eilig gereichten Büstenhalter nochmals ein Korsett angezogen wurde und wie zum Hohn streifte sie dem Mädchen einen knallroten String Tanga über die Hüften. Sie beabsichtigte damit, das mit den Gummibändern gehaltene Geschlechtsteil zu verdecken, damit jeglicher Beschwerdegrund entfallen sollte. Denn die Devise, dass man sich über Dinge, die man nicht sehen kann, auch nicht Beschwerden kann, hielt sie aufrecht. Beim Anziehen eines bereits älteren Dienstmädchenkleides musste sie tatkräftig mithelfen, weil die darunter sitzenden Korsagen und Strapse die Bewegungsfähigkeit der Hausgehilfin arg einschränkten und die Gummibänder am Geschlechtsteil zerrten. Nachdem auch das Schürzchen umgebunden war, wurde zur Arbeit aufgerufen und schadenfroh verlangte man von ihr, den Boden unter dem Tisch zu säubern und dankbar zu sein, dass man nicht frieren musste. An ein Hinsetzen mit all der Unterwäsche war auch nicht zu denken und die gnädige Frau nahm dies amüsiert zur Kenntnis, wobei sie immer wieder ironisch bewundernd mit den Händen über den drallen Körper streichte. Erst jetzt merkte sie, dass sie vergessen hatte, den Popo-Stöpsel zu berücksichtigen und bedauerlicherweise war ein Bücken für das ordentliche Einführen nicht möglich. An einem der Strapse unter dem Kleid zog sie die Hausgehilfin zurück ins Bad und ordnete das Auskleiden der einzelnen Wäschestücke an – solange, bis ein ausreichendes Bücken möglich war. Über den Badewannenrand gebeugt, führte sie nun den eingecremten Stöpsel in das Po-Loch ein und krönte ihr Werk mit einem Klaps auf das Ende des Stöpsels. Sein Verrutschen verhinderte das danach am Strumpfhalter eingehakte breite Gummiband, das durch den Schritt geführt wurde und zusätzlich auf das schon eingespannte Geschlechtsteil drückte. Der Reihe nach musste das arme Kind nun wieder alle Wäschestücke anziehen, die herumlagen und Kleid und Schürzchen überstreifen. Nur mit großer Mühe gelang es, die Strapsgürtel und Korsagen wieder überzustreifen, da der ganze Körper steif eingeschnürt war. Überdies rumorte der Popo-Stöpsel im Hinterteil bei jeder Bewegung. Als hätte sie die Gedanken des Hausmädchens erraten, lächelte die gnädige Frau süß, als sie ihm eröffnete, es bräuchte gar nicht daran zu denken, die Sachen wieder abzulegen, wenn sie alleine wäre. Das wüsste sie schon zu verhindern. Unter den Bund der Schürze wurde ein sehr fester und breiter Gürtel angelegt, der auf der Rückseite mit einem Schloss versperrt werden konnte. Eng lag er um die Taille, so dass an ein Ausziehen des Kleides, oder an ein Herabstreifen von Wäschestücken unter dem Kleid nicht zu denken war. Auch der enge Büstenhalter war unter dem Kleid und der Korsage nicht zu öffnen, sodass sich die dralle Magd seufzend ihrem Schicksal ergab und mit an geklemmten Geschlechtsteil und ausgefüllten Po ihrer Arbeit nachgehen musste. Erst am frühen Abend öffnete die Herrin den breiten Ledergürtel und ergötzte sich an ihrem Bekleidungswerk, wie sie es schadenfroh nannte, nachdem sie beim Ausziehen des Kleides mit Hand angelegt hatte. Erst jetzt stellte das arme Mädchen fest, dass es selbst ohne den verschließbaren Gürtel nicht in der Lage gewesen wäre, Kleid oder Wäsche alleine auszuziehen. Im Bad allein gelassen, durfte sie sich dann der übrigen Kleidungsstücke entledigen, um sich für den Abend-Dienst als Serviermädchen fertig zu machen. Mit weißen Häubchen über der Perücke hatte sie sich in Strapsen und Büstenhalter im Zimmer der gnädigen Frau einzufinden, um das ausgesuchte Kleid in Empfang zu nehmen und die Erlaubnis zum Tragen eines Höschens zu erbitten. Der ordentliche Sitz ihrer Strümpfe wurde kontrolliert und die frisch geputzten, weißen Pumps. Als Lob erhielt sie ein Miederhöschen zum Anziehen, durch dessen Öffnung im Vorderteil das Geschlechtsteil gesteckt werden konnte. Nach oben gezogen, wurde es mit aufgenähten Gummibändern festgeschnallt und saß so fest und unverrückbar am Höschen. Diese Maßnahme diente ebenfalls einem graziöserem Gang, wie die Herrin feststellte, und ersparte ihr, den Po der Serviererin auszufüllen. Völlig ungewohnt über die Entlastung ihres Hinterteils bedankte sie sich mit einem sehr tiefen Knicks und die gnädige Frau konnte sich an diesem Abend mehrfach von der übergroßen Dankbarkeit überzeugen. Nichts anderes hatte sie mit ihrer Erziehungsmethode erreichen wollen. Brav trug das Hausmädchen nun wirklich alle Kleidungsstücke, die ihm zugewiesen wurden, ohne darüber nachzudenken. Die Güte der gnädigen Frau, ihm das ständige Tragen eines Popo-Stöpsels zu erlassen, empfand es als ganz besondere Auszeichnung und freudig erregt hielt es in den kommenden Tagen sein Hinterteil hoch, wenn Fiebermessen angesagt war oder die Herrin das Tragen des Popo-Stöpsels für angebracht hielt. Die Hausgehilfin würde nun jede Anordnung der gnädigen Frau ohne Zweifel als absolut notwendig ausführen und auch gutheißen. Dies bedeutete weniger Strafen, kürzere Kerzen und kleinere Popo-Stöpsel im Hinterteil und ein angenehmeres Arbeiten im Haushalt. Auch aus diesen Gründen kleidete sie sich ständig korrekt, wie von der gnädigen Frau verlangt wurde. Bei der geringsten Unsicherheit erschien sie unterwürfig und devot mit Strümpfen, Strapsen und Stöckelschuhen knicksend im Zimmer der Herrin, um kniend Anordnungen entgegenzunehmen. Dabei konnte es ohne weiteres passieren, dass sie ein gerade von der gnädigen Frau aussortiertes Kleid für die Freizeit erhielt und überglücklich von dannen stöckelte. Es störte sie auch fast nicht mehr, dass ein neues Kleid auf seine Straftauglichkeit geprüft werden musste und tapfer überstand sie dann auch die Stunden eingesperrt im Keller mit dem langen Gummistück im Po-Loch, mit verbundenen Augen und den Hieben mit der Peitsche. Umso schöner war es dann am nächsten Tag, sich für die Herrin nach deren Wünschen zu kleiden und dankbar alle aufgetragenen Arbeiten zu erledigen. Mehrfach erhielt sie nun auch die eine oder andere Stunde Freizeit und durfte in ihrem roten Samtrock, hochhackigen Riemchensandalen und dunkelbraunen Seidenstrümpfen vor dem Fernsehgerät sitzen oder im Haus herumgammeln. Brav trug sie natürlich immer einen hübschen Bügel-BH unter der Bluse und passend zu den Farben einen seidigen Halbrock, der bei einer unvorsichtigen Bewegung kess unter dem Rock hervorblitzte. Oft wurde ihr auch gestattet, einen passenden Slip oder String Tanga darunter anzuziehen und aus Freude darüber war jeder Gedanke an das Tragen von Hosen, Strumpfhosen oder männliche Bekleidung in unendlich ferne Weiten gerückt. Wegen möglicher neugieriger Blicke der Nachbarschaft erlaubte die gnädige Frau ein Verlassen des Hauses – wenn überhaupt – nur in den Nachtstunden. Nur vollständig geschminkt und mit Perücke durfte ihr Hausmädchen die Terrasse betreten oder einige Schritte im Garten spazieren gehen. Für ihre kurzen Ausflüge erhielt sie ein kesses Mäntelchen aus schwarzglänzendem Lackleder, das gerade so den kurzen Rock verdeckte. Unzufrieden über die Zusammenstellung von Lackmantel und Samtrock beschloss die gnädige Frau modisch tätig zu werden und beorderte ihre Perle in das Ankleidezimmer. Schließlich sollten Kleidung, Wäsche und Mantel schon zusammenpassen. Völlig nackt ausgezogen musste das Mädchen kniend die Entscheidungen der Herrin abwarten und erhielt einen Hüftgürtel aus schwarzem Lack mit breiten Gummistrapsen, den sie vorsichtig überstreifen musste. Seitlich stramm geschlossen schmiegte er sich sehr eng um die Taille und die langen Nylonstrümpfe saßen ebenfalls straff an den Beinen. In das Oberteil aus Lack war ein Bügel-BH eingearbeitet, der im Rücken geschlossen wurde und gleichwohl eng anlag. Statt eines Höschens zog die gnädige Frau zwei Gummibänder stramm durch den Schritt und befestigte sie an Häkchen, die in den unteren Rand des Hüftgürtels eingenäht waren. Sie konnten notfalls als Halt für einen Po-Stöpsel dienen und verursachten einen Push-up-Effekt an den Po-Backen. Stolz bracht die Herrin nun auch noch ein Paar hochhackige Lackstiefel zu Vorschein, die angezogen wurden, bevor das Mäntelchen umgelegt wurde. Die bisherige erfolgreiche Erziehung der Hausgehilfin ließ sie die Frage nach einem Kleid unterdrücken – schließlich würde die Herrin schon wissen, was richtig und gut für ein Hausmädchen sei. Mit einem Klaps auf den Po wurde es durch die geöffnete Türe geschubst und durfte auf der Terrasse frische Luft schnappen. Die Gedanken des Mädchens waren immer wieder erfüllt von Dankbarkeit gegenüber der Herrin, die sich so viel Mühe mit ihr machte und Verständnis für die Notwendigkeit von Bestrafungen. Letztlich komme ihr all dies zugute und eine gute Erziehung ist schließlich auch ein wichtiger Ausgangspunkt für ein erfolgreiches Leben. Leise vor sich hin summend, zündete sie sich heimlich eine Zigarette an und genoss die herrliche Abendluft. Die neue Wäsche fühlte sich gut an und der Tragekomfort war außergewöhnlich angenehm. Gewohnt an stramme Korsagen, zwickende Wäsche und ausgefüllten Po überkam sie ein Schuldgefühl der gnädigen Frau gegenüber. Schließlich hatte diese immer und immer wieder erklärt, dass Zucht und Ordnung Grundlage für ein geordnetes Dasein wären. Und dazu gehöre eben auch Strenge und das unbedingte Befolgen aller Anordnungen. Unangenehme Dinge, wie Po-Stöpseln, Klammern oder zu enge Unterwäsche seien Bestandteil einer guten Erziehung, die ohne diese Dinge gar nicht auskommen könne. Die herrliche Nachtluft allerdings ließ sie für einen Augenblick wieder alle Schuldgefühle vergessen und sie tröstete sich mit dem Gedanken daran, dass die gnädige Frau schon wusste, was sie anordnete. Wozu sich darüber Gedanken machen. Aber die innere Angst, etwas Verbotenes zu tun, blieb. Die Herrin wusste tatsächlich was sie tat, als sie ihrer Hausgehilfin erlaubte, ohne das Gefühl des Eingezwängt seins spazieren zu gehen und sie rechnete auch damit, dass ein gewisses Schuldgefühl aufkommen würde. Das führte dazu, dass das Hausmädchen zukünftig widerspruchslos Bestrafungen über sich ergehen lassen würde – letztlich fühlte sie selbst, Verbotenes getan zu haben. Von ihrem Ausflug zurückgekommen, durfte sie sich ausgiebig duschen und für die Nacht erhielt sie ein Paar dünne Nylonstrümpfe, sowie einen schmalen Strapsgürtel. Ein weich fallendes knallrotes Nachthemd vervollständigte die Schlafgarderobe und verwundert wegen der hübschen und bequemen Sachen bückte sie sich, das Hinterteil hoch aufgereckt, um sich den Gummistöpsel reinstecken zu lassen. Ernst dreinschauend streichelte die gnädige Frau sanft über eine Pobacke des Hausmädchens und erklärte ihm, dass es heute ohne Po-Füllung schlafen durfte. Interessiert beobachtete sie dessen Reaktion und wie sie erwartet hatte, bettelte es inständig um die Füllung des Po’s. Die Vermutung der Herrin hatte sich bestätigt und herablassend warf sie einen mittelgroßen Gummistöpsel vor das kniende Mädchen. Es durfte sich nun selbst bedienen nachdem es sich eingecremt hatte. Glücklich, die Herrin in ihrer Erziehungsarbeit nicht zu behindern, legte es sich zu Bett, im Po den mahnenden Druck, der Zucht und Ordnung vermittelte. Ende

Das neue Hausmädchen

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