Das nächste Wochenende mit Maja – Teil 3

Teils war mein Samen auf ihren Körper, teils auf meinen gespritzt und wirkte nun wie eine Kleber der uns zusammen schweißt.Nach einiger Zeit lösten wir uns voneinander, wobei Majas Brüste etwas länger an mir haften blieben und sich leicht schaukelnd erst von meiner Haut lösten und Maja meinte. „Die Dusche ruft! Kommst Du mit?“Hand in Hand gingen wir ins Bad und wie selbstverständlich gingen wir zusammen in die Kabine, nachdem Maja die Wassertemperatur richtig eingestellt hatte. Ein schöner, warmer Regen perlte über unsere Haut. Rinnsale liefen über Majas Brust und weiter über Bauch, Bauchnabel und Scheide.“Warte mal… Ich muss noch mal raus. Ich muss mal pieseln.“ störte Maja mich bei der Betrachtung dieser schönen Mädchenfigur.“Lass es doch einfach laufen. Hier ist genug Wasser und wir wollen uns doch noch duschen.“ riet ich.“Ehrlich? Macht Dir das nichts aus?“Nö, mach mal“Maja zog etwas ihre Schamlippen auseinander und dann kam ein Strahl. Erst wenig, dann immer mehr…“Das war dringend nötig.“ kommentierte sie. „Musst Du auch? Dann mach hinne!“Ich merkte nun, dass ich auch musste, aber wie das so ist bei Männern: Mit Latte ist alles dicht! Nun, bei erschlafftem Schwanz, forderte die Blase ihr Recht. In der Dusche vermischte sich unser beider Urin und verschwand im Abfluss. Durch das laufende Wasser waren bald keine Reste mehr zu sehen.Maja nahm das Duschmittel, nahm sich etwas in die Hand und begann ihren Körper zu reinigen.“Lass mich das machen.“ meinte ich, nahm etwas Duschzeug und begann ihren Körper damit zu verwöhnen.“So möchte ich immer gewaschen werden.“ murmelte Maja und gab sich mit geschlossenen Augen meinem Streicheln hin. Sie streckte die Arme über den Kopf, sodass ich ihre Arme und Achseln schön einschäumen konnte und mich dann ausgiebig ihren Brüsten widmete. Längst freuten sich Warzenhof und Warzen, wieder bedacht zu werden. Es war ein Fest für meine Handflächen, wieder und wieder die Brustwarzen zu spüren. Sanft ließ ich sie durch meine gespreizten Finger gleiten. Mit jedem Rubbeln schmiegte sich Maja enger an mich. Ich drehte Maja so, dass ihr Rücken mir zugewandt war. so konnte ich noch besser ihren Körper verwöhnen. Frecher geworden wanderten meine Hände über den Bauch, den Bauchnabel zu den Schamlippen, die sich schon wieder leicht öffneten. Mit flacher Hand knetete ich ihre Labien und vermied, den Kitzler zu berühren. Maja rieb ihren Po an meinem Schwanz, der in der Nähe der Oberschenkel, gesteuert von dem erotischen Streicheln sich zwischen ihre Oberschenkel erhoben hatte. Maja hatte das natürlich gespürt, kurz ein Bein angehoben und nun steckte er direkt, eingeklemmt zwischen ihren äußeren und inneren Schamlippen am Eingang der Scheide. Maja begann, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Noch nie hatte sie mit einem Jungen derartigen Sex gehabt, aber diese Bewegungen scheinen naturgegeben zu sein. Maja hatte so geschickt – ich sage nur „Naturtalent“ – die Beine gespreizt, dass mein Pint vom Damm, vorbei am Scheideneingang auf den Kitzler traf, wenn sie ihr Becken ganz gegen meine Scham gedrückt hat. Statt von meiner Hand ließ sie sich nun von meinem Jonny die Klit massieren und es tat ihr sichtlich gut.Mit ruhigen Stößen, deren Rhythmus sich langsam steigerte, holte sie sich ihren nächsten Orgasmus, der sie wieder laut stöhnen ließ.“Das tut so gut. Wie konnte ich nur bis heute so leben?“ Maja war Hingabe von Kopf bis Fuß.Sie löste sich von mir und drehte sich. Ein Griff an mein voll erigiertes Glied begleitete sie mit den Worten: „Um den kümmere ich mich gleich.“ Sie nahm weiteres Duschgel und säuberte meinen kleinen Freund, was dieser sich nur zu gerne gefallen ließ und mit leichten Zuckungen quittierte. Ich merkte, wie ich schon wieder scharf wurde. Aber Maja reinigte ihn nur und beendete die Tätigkeit, als das Zweckmäßige erledigt war.“Mit dem habe ich was Besonderes vor.“ Mit diesem Versprechen begann sie mich auch weiter einzuseifen. Po und meine mit meinem Samen beschossene Brust waren auch noch dran.Dann wuschen wir uns beiden den Schaum ab, stiegen aus der Kabine und trockneten uns ab. Maja bewies Humor und legte das benutzte Badehandtuch über meinen Schwanz, der immer noch keck nach oben ragte. So marschierten wir zurück in ihr Zimmer.“Leg Dich hin.“ übernahm Maja die Regie. Wahnsinn, wie diese heran wachsende Frau von einem unschuldigen, jungen Mädchen zu einer erotischen Frau mutierte. Ich tat, wie mir gesagt wurde. Maja begann, meine Brust und meine Oberschenkel zu streicheln. Schnell merkte ich, welches Ziel sie verfolgte: Bald erreichte sie nach einem Umkreisen wie die Katze den heißen Brei meinen Schwanz und packte ihn an der Wurzel und drückte ihn. Konnte noch mehr Blut hinein strömen? Ich denke nein. Sie bewegte ihre Hand, zur Röhre geformt auf meine Eichel zu, zog den Ring enger und schob die Vorhaut mit vorsichtiger Bewegung ganz zurück. Die Eichel, lila eingefärbt sah aus ihrem zum Ring geformten Zeigefinger und Daumen heraus und glänze vom Sekret, das bereits die gesamte Penisspitze überzog. Zwei drei oder viermal wiederholte sie die Bewegung. Dann beugte sich sich mit ihrem Kopf in Richtung Kahlkopf.“Darf ich?“ mit unmissverständlichem Ausdruck und leicht geschürzten Lippen fragte sie, ob sie meinen Pint kosten dürfe. Ich nickte. Mehr war bei der Anspannung nicht drin. Behutsam kostete sie den Nektar, um dann ihre Lippen um die Eichel zu legen und diese zu küssen. Deutlich merkte ich, dass sie ihre Zunge dabei zur Massage benutzte. „Du schmeckst gut!“ murmelte sie bei einer kleinen Pause des Blasens.“Tut das gut.“ ächzte ich zurück. Mit Hingabe setzte Maja ihre gute Tat fort. Es war ein herrliches Gefühl und wäre ich nicht bereits vorher zum Abschluss gekommen, hätte es nur weniger Bewegungen des Kopfes bedurft, am mich der Erlösung zu übergeben. So konnte ich alles genießen.“Ich möchte Dich auch schmecken.“ reklamierte ich und wollte mich für das gute Werk, das sie an mir vollführte revanchieren.Maja war unmöglich, unmöglich scharf und einfallsreich gepaart mit Gelenkigkeit: Ohne meinen Schwanz aus ihrem Mund zu lassen, kam sie mit ihrem Becken meinem Kopf näher, spreizte ein Bein ab und senkte dann ihr Becken so, dass mein Kopf zwischen ihren Schenkeln lag. Kurz darauf tauchte meine Nase in ihr Paradies ein. Ein Duft, wie er erotischer nicht sein kann, empfing mich. Die Scheide dieser jungen Frau, der Duft von sexueller Erregung und Duschmittel ließen eine Gänsehaut über meinen ganzen Körper wachsen. Ich begann ihre Labien zu küssen und saugte an ihnen, als wenn es Brustwarzen wären.Derweil wurde mein Schwanz aufs Feinste verwöhnt. Wieder war stilles Einverständnis zwischen uns. Sie passte sich meinem oder ich passte mich ihrem Tempo an. Ich kann es nicht sagen. Nahezu im Gleichschritt reizten wir uns. Eine weitere Qualität tat sich auf, als ich meine Zunge einsetzte. Nun war Maja nicht mehr die zärtliche Verführerin sondern wurde zusehends fordernder. Sie kippte ihr Becken so, dass ihr Kitzler auch von meiner Zunge bedient werden konnte und unterstützte meine Bemühungen durch deutlich wahrnehmbare Stoßbewegungen ihres Beckens.Meinen Schwanz vernachlässigte sie nicht und so trieben wir Stufe um Stufe höher auf der Erregungsleiter.“Vorsicht, ich kommen gleich!“ schrie ich fast, um sie zu warnen und damit sie nicht gezwungen wäre, meinen Samen in ihren Mund zu lassen. Maja ließ mein Glied frei und blies kalte Luft auf meinen Schwengel. Ich machte derweil weiter mit meinen Versuchen, sie zum Orgasmus zu lecken. Der kam dann auch. Kurz verharrte sie wie vom Blitz getroffen, dann schrie sie laut, als wenn sie Schmerzen hätte und rief: „Du auch!!!“ Dann merkte ich, wie sie ihre Lippen wieder um meinen Penis legte und mit lautem Schnauben mit Hand, Lippen und Zunge meinen Jonny reizte.Es waren nur Sekunden, als ich merkte, wie mein Samen durch das Rohr schoss und mit Hochdruck in ihren Mund spritzte. Ich stöhnte in ihre Mumu hinein und leckte weiter, was noch einen Orgasmus bei Maja hinterher schickte.Nur langsam kamen wir runter, was auch der Tatsache geschuldet war, dass wir zärtlich und behutsam das Geschlecht gegenseitig küssten. Maja hatte wohl mein Sperma geschluckt, ebenso wie ich ihren Nektar.Wir lösten uns voneinander. Kurz darauf konnte ich durch küssen feststellen, wie mein Sperma schmeckt ebenso wie Maja ihren Saft zu Nase und Mund bekam. Zärtlich und satt vom Erlebten endete diese Erfahrung. Wir zogen uns an und schauten uns gemeinsam die Sportschau an, als unsere Eltern zurück kamen. Auf die Frage, was wir den so gemacht hätten meinte Maja schlagfertig: „So dies und das… Erst geklönt, dann gespielt und dann den Fernseher angemacht.“.Gut, dass wir nach unseren Vergnügungen das Bett wieder gemacht hatten und alles aufgeräumt hatten. So blieb der Nachmittag und welche Spiel wir gespielt hatten unser Geheimnis.Muss ich betonen, dass ich mich auf das nächste Wochenende mit Maja freute?

Das nächste Wochenende mit Maja – Teil 3

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