Das Klassentreffen – Fortsetzung

Ich wollte ja noch von meinem Klassentreffen weiter berichten. Ich hatte ja mit Waltraut ein heisses Stelldichein. Vera, eine kleine Person mit einem strammen Körper, hatte sich ebenfalls ein Zimmer in dem Hotel genommen (ich berichtete). Sie wollte nach der Feier nicht mehr nach hause fahren. Zuletzt waren also nur noch wir zwei am Tresen und unterhielten uns angeregt. Vera war schon in der Schule meine Favoritin, ich konnte jedoch damals nicht bei ihr landen. Aber ich war immer noch scharf auf sie und von der vergangenen Nacht mit Waltraut immer noch geil. Irgendwie schien das Vera zu spüren oder an meinen Blicken zu sehen. Schliesslich sagte sie: „so, jetzt ist es Zeit ins Bett zu gehen. Kommst du mit?“ Ich verstand nicht richtig. Hatte sie mich nun gefragt, ob ich mit ihr ins Bett wollte. Mein fragender Blick veranlasste sie zu sagen: „ja“. Und so gingen wir nach oben in ihr Zimmer. ich hatte kaum die Tür des Zimmers verschlossen, da hing Vera bereits an meinem Hals und küsste mich. Sie streichelte mir gleich über die Hose und bemerkte dabei meinen harten Schwanz. Ein Lächeln kam über ihr Gesicht. Und so machte sie sich gleich an meinem Hosenstall zu schaffen. Sie bekam ihn nicht sofort auf, da mein steifer Schwanz gegen den Reissverschluss drückte. Als sie ihn dann endlich auf hatte, bekam sie ziemlich große Augen. Mein Schwanz sprang förmlich heraus. „Wow“ meinte Vera „ist der dick, Werner. Ich weiss nicht, ob er bei mir überhaupt reinpasst.“ Aber sie riss mir die Kleidung vom Leib, was ich auch sehr hektisch mit ihrer Kleidung tat. So standen wir ein paar Sekunden später nackt vor einander. Vera war zwar klein. Aber ihr Körper war schön. Sie war kräftig, jedoch hatte sie die richtigen Proportionen. Ihre Titten waren auch nicht sehr groß, aber fest. Und ihr Bauch hatte eine leichte Wölbung, ihre Schenkel waren kräftig, ja muskulös. Zwischen den Beinen hatte sie einen ziemlichen Busch. „Du hast ja gar keine Haare da unten“ sagte sie. Ich sagte ihr, dass ich mich immer rasiere, was sehr angenehm ist. „Wenn mein Mann nicht wäre, würde ich mich auch gerne rasieren“ meinte sie „die Beine rasiere ich mir ja auch.“ Ich fragte, ob ihr Mann denn auf Haare stehe oder ob sie doch einfach mal rasieren sollte. „das wäre doch eine Überraschung für ihren Mann.“ Und so holte Vera ihren Nassrasierer aus dem Bad und ich durfte sie an ihrer Fotze rasieren. Nachdem ich den Rasierschaum fein säuberlich abgewaschen hatte, musste ich doch gleich mit der Zunge nachprüfen, ob auch alles glatt war. Das war es. So fuhr ich dann sofort weiter durch ihre Spalte. Vera meint stöhnend, dass ich doch ein guter Ficker wäre, mit dem dicken Schwanz und der flinken Zunge. Ich leckte ausgiebig ihre Fotze, die immer feuchter wurde, und dabei knetete ich ihre kleinen Titten. Ich leckte runter bis an ihre Rosette, während ich ihre prallen Arschbacken auseinander zog. Vera wandte sich unter meinen Berührungen. Dann forderte sie mich auf, sie zu ficken. So nahm ich ihre Beine und legte sie mir auf die Schultern und stieß meinen harten Schwanz in sie hinein. Mein heftiger Stoß ließ sie aufschreien „Ahhhhh“ und fickte sie hart. Ich war so geil und froh, dass ich sie nun endlich doch hatte. Eine viertel Stunde fickte ich sie so hart. Vera stöhnte und schrie die ganze Zeit. „Ja, fick mich, fick mich.“ Dann konnte sie die Stellung nicht mehr halten. So drehte ich sie um, um sie dann von hinten zu ficken. Mein Schwanz stieß heftig in sie hinein, noch tiefer als zuvor. Nun kamen meine „Spezialfinger“ zum Einsatz. Zunächst massierte ich ihre Rosette, dann drang 1 Finger in ihren Arsch, erst folgte ein zweiter. Vera fragte mich stöhnend „was machst du?“ Ich fragte nur zurück: „ist das nicht geil?“ was Vera bejahte. Als ich sie dann genügend gedehnt hatte, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Fotze und steckte ihn ihr in den Arsch. „Aua“ hörte ich kurz, und dann „Uahh, ja ist das gut. Ja, mach weiter, das ist geil.“ So fickte ich sie eine ganze Weile in ihren prallen Arsch. Dann ein Stellungswechsel. Ich legte mich auf den Rücken und sagte ihr, sie solle sich auf mich setzen und mich reiten. Meiner Aufforderung kam sie sofort nach. Aber statt ihre Fotze über meinen Schwanz zu stülpen, setzte sie sich mit ihrer Arschfotze auf ihn drauf. „Bist du eingeiler Ficker, du tust mir so gut. Mein Mann fickt mich immer nur in ein und derselben Stellung und nach 5 Minuten ist dann alles vorbei. Und ich habe meistens nicht mal einen Abgang.“ Vera ritt meinen Schwanz noch eine gute halbe Stunde unter lautem Gestöhne und Geschrei, bis wir dann zusammen kamen. Nun wollte ich sie in die Arme nehmen, um ein wenig auszuruhen. Vera jedoch wollte gleich weiter ficken. Nach meinem Abgang war mein Schwanz aber nicht mehr hart und steif. Darum fing Vera an, meinen Schwanz zu blasen bis er wieder stand. „Du kannst ruhig liegen bleiben“ sagte sie „ich setz mich dann wieder auf ihn drauf.“ „Dann aber bitte jetzt mit deiner Fotze“ sagte ich. Und so geschah es. Sie fing wieder heftig an zu reiten. Ich packte sie an ihre strammen Arschbacken und knetete sie heftig. Zwischendurch stieg Vera von meinem Schwanz ab und setzte sich mit ihrer nassen Fotze auf meinen Mund. So konnte ich ihren leckeren Mösensaft geniessen. Meine Zunge drang in ihre enge Spalte ein. Dann setzte sich Vera wieder auf meinen Schwanz, ritt ihn ziemlich heftig bis sie dann wieder zu Höhepunkt kam. Sie sank entkräftet in meine Arme und schlief ein. Am nächsten Morgen, es war noch sehr früh, weckte mich Vera. „Komm fick mich noch mal in meinen Arsch“ forderte sie mich auf. Da mein Schwanz schon wieder stand, wie jeden Morgen, fickte ich sie nochmal von hinten in ihren prallen Arsch. Ich hatte das Gefühl, dass ihr Arsch nicht so eng war wie ihre Fotze. Das ging so eine ganze Weile. Vera wurde immer lauter und lauter. Glücklicherweise waren wir die einzigen Gäste im Hause. Die anderen Klassenkameraden waren alle bereits abends nach hause gefahren. Vera kam mit einem lauten Stöhnen. „Und du bist nicht gekommen?“ fragte sie mich. Aber bei mir dauert es immer ziemlich lange. So nahm Vera die Sache selbst in die Hand – sprich in den Mund. Sie wichste meinen Schwanz und saugte. So war ich noch nie geblasen worden. Nach einer ziemlichen Weile kam auch ich. So spritzte ich ihr meinen ganzen Ficksaft in den Mund. Vera spielte ein wenig damit bevor sie alles hinunter schluckte. Dann gingen wir gemeinsam unter die Dusche, wo wir uns gegenseitig streichelten und einseiften. Ein gemeinsames Frühstück folgte. Vera meinte beim Abschied: „nächstes Jahr wiederholen wir das doch, oder?“ Ich bejahte das natürlich. Wir Klassenkameraden hatten vereinbart, künftig ein jährliches Klassentreffen zu veranstalten. Ich fragte mich dann aber, was soll ich mit Waltraut machen, wenn Vera mich so in Beschlag nimmt. Na ja, das wird sich dann zeigen. Ich werde jedenfalls davon wieder berichten.

Das Klassentreffen – Fortsetzung

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