Das Glück im Birnbaum 9

Die StöpselAls sie sich abends von Lydia verabschiedete, hattenbeide Mädchen noch ihre Stöpsel in ihren Pos.Heute hatten sie Lydia zuerst nach Hause gebracht und Claudia halfihr, ihre Sachen in der Scheune zu verstecken. Doch dazu mußten siedie Leiter zum Heuboden hochsteigen. Und dies war für die beiden eineQual. Denn ständig bohrten, drehten und bewegten sich bei jedemSchritt ihre Stöpsel tief in ihre Därme.Schon auf dem Heimweg zu Lydia hatten die Mädchen diesen Effekt zuspüren bekommen. Das war einerseits etwas unangenehm, drückte sie dochständig in sie hinein. Aber andererseits führte es dazu, das ClaudiasHöschen patschnaß wurde.Lydia hatte da mehr Glück.Sie hatte ja ihre Tage und, wie immer an den ersten beiden Tagen ihrerPeriode einer Binde den Vorzug gegenüber eines Tampons gegeben, nuneine Binde im Höschen. Und so blieb sie von dieser Nässe verschont.Nicht aber von diesem mehr als aufreizenden Gefühl.Küssend verabschiedeten sie sich schließlich voneinander. Und währendLydia ging ins Haus, gingen Werner und Claudia zurück zu den Pferden.Claudia und Werner ritten also alleine zurück. Anfangs ging es janoch. Doch auf halbem Weg mußten sie anhalten. Claudia war zu geilgeworden und bat Werner innständig, sie zu ficken.,,Ich halt das nicht mehr aus. Ich platze gleich vor Geilheit.“Werner nickte nur. Die beiden stiegen ab und schlugen sich seitlich indie Büsche.,,Du mußt aber sehr leise sein. Wir sind noch viel zu nah an LydiasHof.“Claudia nickte, ließ ihr Höschen herab und stieg aus ihm heraus.Werner öffnete seine Hose und schob sie auf seine Knie.,,Wie möchtest du es?“, fragte er.,,Ich oben.“Werner legte sich ins Gras und Claudia hockte sich über ihn. SeinSchwanz stand aufrecht und sie pflanzte ihn sich in ihre nasse Scheideein.Sofort spürte Werner durch ihre Scheide hindurch den ungewohntenGegenstand in ihrem Darm. Er engte die eh schon sehr enge und kleineMöse seiner Schwester nun noch mehr ein. Und dies empfand er jetzt alssehr stimulierend. Er zog seine Beine an, damit diese ihr alsRückenlehne dienten. So konnte sie sich nach hinten fallen lassen,ohne umzufallen. Aber an eines hatte sein Schwesterchen dabei nichtgedacht. Denn immer wenn sie sich tief pfählte, stießen auch WernersOberschenkel gegen den Stöpsel. Sie hätte alle Toten aufgeweckt, hättesie nicht schnell ihr nasses Höschen in ihren Mund gesteckt, als siekam.Erleichtert sank sie auf Werners Brust und dachte, da sie nunbefriedigt war und sie nun ungehindert nach Hause reiten konnte. Abersie hatte nicht an Werner gedacht.Er war ja noch nicht gekommen und stieß nun seinerseits von untenherauf in ihre Scheide und damit gegen den Stöpsel in ihrem Arsch.Längst schon war sie erneut gekommen als Werner ihr endlich seinenSaft in die Möse schoß. Nun, völlig erschöpft, blieb sie auf ihmliegen und hoffte, daß sie sich schnell wieder erholte.Als sie wieder klar war, stand sie dennoch mit wackligen Beinen aufund Werner mußte sein Taschentuch gegen ihre Scheide pressen, damitsie nicht auf seine Hose tropfte. Als er sich anziehen wollte, sah er,daß seine Schwester total erledigt an einem Baum gelehnt stand.,,Zieh dich an.“,,Das Höschen ist total naß. Das kann ich so nicht anziehen.“,,Warte, ich gebe dir meines.“Werner zog seines aus und ließ Claudia hinein steigen. Dann zog er esihr hoch. Dankbar küßte sie ihn. Werner zog seine Hose wieder an undhob Claudias Höschen vom Boden auf.,,Das ist ja wirklich total naß.“, sagte er und drückte es zusammen.Tropfen rannen über seine Hand.Claudias Mösensaft!Erregt leckte er ihn von seiner Hand ab, wobei ihm Claudia glücklichzusah.,,Du schmeckst fantastisch.“,,Wirklich?“,,Ja, einfach himmlisch.“,,Danke.“,,Komm, sonst kommen wir doch noch zu spät.“Arm in Arm gingen sie zu den Pferden zurück und ritten nach Hause,sich hin und wieder küssend.Lydia hatte derweilen mit völlig anderen Schwierigkeiten zu kämpfen.Sie saß mit ihren Eltern in der Stube beim Abendbrot.Wohlgemerkt:Sie saß!Und dies kannte sie noch nicht. Als sie sich auf die harte Banksetzte, bohrte sich ihr Stöpsel noch tiefer in sie hinein. Beinahewäre sie laut ,,Ah“ schreiend aufgesprungen. Aber im letzten Momentfaßte sie sich. Also setzte sie sich hin und ergab sich ihremSchicksal. Als sie hin und wieder ihr Gewicht auf die eine, oder dieandere Pobacke verlagerte, merkte sie sofort, das es so einigermaßenauszuhalten war. Wenn, ja wenn sie nicht hin und wieder ihrem Vaterdas Salz, ihrer Muter die Butter und dann wieder dem Vater die Flascheherüberreichen mußte. Jedesmal wenn sie sich nach rechte oder linksmit ihrem Körper drehte, glaubte sie innerlich zu explodieren.Scheinbar schien sich der Stöpsel dabei nur noch tiefer in siehineinzubohren.Jetzt nur nicht Ohnmächtig werden dachte sie und einen Orgasmus kannich jetzt wirklich nicht gebrauchen.Und es wurde schlimmer.Schon rann ihr der Schweiß über die Stirn. Doch scheinbar bemerktenihre Eltern nichts. Und dies wunderte sie nun.Als das Abendbrot endlich zu Ende war und Lydia innerlich nur noch aussexuellen Gefühlen zu bestehen schien, sagte sie, daß sie nach obenund ins Bett gehen würde. Ihre Mutter nickte nur und sie ging hinauf.In ihrem Zimmer nahm sie sich eine neue Binde. Sie konnte sich denken,daß die andere naß war. Aber als sie auf dem Klo ihr Höschen herabließbekam sie große Augen.Es war naß.Aber nicht nur naß, sondern total naß. Und ihre Binde löste sich schonin ihre Einzelteile auf. Das konnte unmöglich von ihrer Periode herrühren. Und jetzt erst merkte sie auch, daß die ganze Zeit über keineMenstruationsschmerzen gespürt hatte. Sonnst war sie doch am erstenTag ihrer Periode das ,,Leiden Christi“ selbst gewesen. Doch heutenicht. Sie führte es darauf zurück, das der Stöpsel in ihrem Po sie sogeil machte, das sie keinerlei Unterleibsschmerzen verspürt hatte. Daser diese einfach überlagerte. Das erstaunte sie sehr. Und da sie dasauch weiterhin haben wollte, zog sie ihn vorsichtig heraus, erledigteihr Geschäft und, nachdem sie ihn etwas gesäubert hatte, schob sie ihnwieder vorsichtig in ihren Arsch zurück.Sofort begann sie geil zu werden. Sie ging in ihr Zimmer und bei jedemihrer Schritte wurde sie heißer. Sie zog sich um und ging ins Bett.Doch bevor sie einschlief schenkte sie sich noch einen sehr schönenOrgasmus.Claudia ging es nicht besser.Hatte sie nach dem Fick mit ihrem Bruder endlich etwas ruhe in ihremSeelenleben bekommen, so spürte sie das gleiche wie Lydia an und inihrem Arsch, als sie mit ihren Eltern am Tisch saß. Doch hier war siewesentlich aber besser dran als Lydia. Hier hatte sie Werner zumVerbündeten. Denn meistens reichte Werner das Gewünschte weiter. Under konnte die Eltern auch von Claudia ablenken. Trotzdem zitterte siehin und wieder leicht. Und dieses Zittern von ihr sah auch Werner.Natürlich wußte er sofort, daß sein Schwesterchen einen ungleichenKampf gegen den Stöpsel kämpfte und mit Pauken und Trompetenuntergehen würde. Er half ihr, so gut er konnte. Zumal er gesehenhatte, das es schlimmer wurde wenn sie sich bewegte.Nur mit äußerster Anstrengung schaffte Claudia das Abendbrot. Und sowie Lydia, wollte auch sie ebenfalls gleich nach oben gehen. Imletzten Moment sah Werner den riesigen nassen Fleck auf Claudias Rock,da sie während des Abendessens auf ihm gesessen hatte. Nur all zusicher, das dieser Fleck von ihrer Scheide her stammen mußte, drängteer sich dicht hinter ihr. Claudia drehte ihren Kopf und sah ihnerstaunt an.,,Dein Rock ist ganz naß.“, flüsterte er ihr zu.Erschrocken sah sie ihn an, als ihre Hand den großen nassen Fleckenauf ihrem Rock berührte. Sie nickte und ließ ihn hinter sich gehen. Soerklommen sie die oberste Etage und verschwanden in Claudias Zimmer.Claudia zog sofort den Rock aus und Werner sah, daß seine Unterhosevöllig naß zwischen Claudias Beinen und auf ihrem Arsch war. Claudiazog diese ebenfalls auf und stand nun untenherum nackt in ihremZimmer. Zwar kühlte die Luft ihre heiße Muschi und trocknete etwasihre feuchten Körperstellen, aber das erregende Gefühl in ihrem Poblieb. Claudia schaute ihren Bruder bittend an.,,Was ist?“,,Kann ich ihn rausnehmen?“,,Wenn du willst.“,,Darf ich wirklich?“,,Wieso denn nicht?“,,Weil du doch deine 5 Tage hast.“,,Aber wir haben doch gesagt, erst wenn Lydias Periode vorbei ist.“,,Heißt das, das ich solange machen darf, was ich will?“,,Ja.“Erleichtert bückte sie sich und versuchte, zwischen ihren Beinenhindurchfassend, den Stöpsel zu fassen. Als ihr dies nicht gelang,half ihr Werner. Erleichtert spürte sie, wie der Druck in ihrem Ponachließ als er ihn ihr langsam herauszog. Werner ging mit dem Stöpselins Bad und wusch ihn ab. Als er wieder in Claudias Zimmer kam hattesie sich schon zur Nacht umgezogen. Sie verwühlte ihr Bett, nahmWerner an die Hand und sie gingen hinüber in Werners Zimmer. Hier zogsich Werner ebenfalls um und sie gingen ins Bett. Claudia bat ihn,heute abend nichts machen zu müssen.,,Was heißt denn ,,das du nichts machen müßtest“? Du bist es doch, diemich jede Nacht fordert.“Claudia lächelte schuldbewußt.Werner nahm sie zärtlich in seinen Arm. Sie küßten sich eine Weileschweigend, dann schliefen sie ein.Natürlich wollten die Mädchen das neue Gefühl auch am Sonntag nichtmissen.Am See probierten sie daher die anderen Stöpsel ebenfalls aus. Dengroßen Stöpsel brachte Claudia ohne Schmerzen noch nicht in ihremArsch. Daher beneidete sie Lydia, weil sie sich ja gleich den großengenommen hatte.Dann aber probierten sie den dritten aus. Den, mit dem sie ihre Ärschedehnen konnte. Beiden gelang es ihn ohne weiteres in sich selbsteinzuführen. Schließlich waren diese Stöpsel ja auch die Dünnsten vonallen.Vorerst!Denn als Claudia übermütig den kleinen Blasebalg fest zusammendrückte,quollen ihr die Augen heraus. Dieser eine Hub hatte schon genügt, umihn auf die Größe der gestrigen Stöpsels anschwellen zu lassen.,,Oh Gott!“, stöhnte sie und hielt sich erschrocken ihren Hände anihren Hintern.,,Was ist?“, fragten die beiden erstaunt.Claudia erzählte daraufhin den Beiden was in ihrem Arsch passiert war.Daraufhin pumpte nun Lydia ihrerseits vorsichtig Luft in den Mantelihres Stöpsels. Aber erst beim dritten Hub merkte sie eine Veränderungin ihrem Darm. Vorsichtig pumpte sie weiter. Doch beim fünften Hubhörte sie auf. Sie stand mühsam auf und ging einige Schritte umher.Claudia mußte lachen, als sie sah, wie aus Lydias Arsch die Strippenund daran der Regler des Vibrators und der Blasebalg heraushingen.,,Los, steh auf.“, raunte Werner sie an, ,,Damit wir auch über dichlachen können.“Mühselig erhob sich Claudia und nun lachten sie auch über sie. Wernerwurde geil, als er dieses Schauspiel sah. Sein Schwanz erhob sich undso stellte er sich hinter Claudia. Erfreut bückte sich diese und botihm ihren Schlitz an, der schon vor Nässe glänzte. Werner schob seinenSchwanz in die nasse Grotte seiner Schwester hinein, stieß sie sanft.Da bekam er plötzlich die Strippe des Vibrators zu fassen. Er tastetemit den Fingern zum Regler hinauf, während er seine Schwester langsamweiter stieß. Claudia wurde schnell heiß. Zumal Lydia vor ihr kniete.Sie streichelte Claudias Brüste und die Warzen, während siegleichzeitig Werner küßte.Fast war Claudia soweit, da drehte Werner das Rad des Reglers hoch.Claudia spürte die Vibrationen in ihrem Darm. Sie schrie erschrockenauf, dann weiter vor Geilheit. Dabei waren Worte wie: ,,Irre“, ,,geil“oder ,,Wahnsinn“, noch die harmlosesten.Lydia sah ihr erstaunt ins Gesicht. Sie faßte an ihren eigenen Po undfuhr ihre Strippe entlang bis zum Regler. Ihn in Händen haltend drehtesie an dem kleinen Rad. Und sofort wußte sie was Claudia meinte.Claudia sah ihr ins Gesicht und streckte ihre Hand aus. Da Lydia heuteeinen Tampon benutzte, kam sie ohne weiteres an deren Kitzler heran.Und während die Mädchen vor Geilheit schrieen und zum Orgasmus kamen,spritzte Werner sein Sperma in die heiße Möse seiner Schwester hinein.Erschöpft ließen sie sich ins Gras fallen. Die Vibratoren wurdenausgeschaltet und die Luft abgelassen. Werner zog sie den beiden ausihren Hintern. Sie selbst waren dazu nicht mehr imstande. So sehrhatte sie dieses Gefühl von den Socken gehauen.,,Endlich erlöst.“, konnte Lydia nur noch stammeln und Claudia ihr nurzustimmend zunicken.Den restlichen Tag über verbrachten sie meistens im Wasser. DieMädchen hatten nun wieder jede ihren festen Stöpsel in ihren Hinternund so gewöhnten sie sich allmählich an das Gefühl. Aber die Erregungblieb ständig ihr Begleiter.Der Heimritt gestaltete sich zu einer regelrechten Stöhnorgie. Immerwenn sie mit ihren Ärschen auf den Pferderücken kamen, drückte esdort.In weiser Voraussicht hatten beide Mädchen ihre Röcke unter ihren Posfortgezogen. Die Höschen waren somit das einzige, die nasse Stellenaufwies, wenn man vom Fell der Pferde absah.Die kommende Woche war für die beiden schlichtweg grausam.Am Montag ließen sie die Stöpsel auch in der Schule an. Doch keine vonihnen konnte sich in den ersten Stunden so recht auf den Unterrichtkonzentrieren. Und in der Schule sah Werner den beiden äußerstzufrieden zu. Zwar waren das nicht seine fünf Tage, aber er ergötztesich an den beiden, als wäre es sein Wille gewesen. Und so wußte erschon, was die beiden in seinen fünf Tagen in ihren Arsch steckenmußten.Da er ihnen aber keine Gelegenheit gab, sich den Spielsachen zuentledigen, die Mädchen waren aber auch so geil, das sie in der erstenPause alles andere im Sinn hatten, als auf den Klo zu laufen und siesich herauszuziehen, wurde die erste Pause sehr heiß.Werner kam in der hinteren Ecke des Schulhofes, im Schutz der Büsche,zu einem Blaskonzert, während er Claudia fingerte. Lydia war dienächste, während nun Claudia aufpaßte, daß niemand kam. Lydia wurdegefingert bis das sie bettelnd darum bat, daß er aufhören möge, siewäre total erledigt.Sichtlich erschöpft betraten die beiden Mädchen nun nach der Pauseihre Klassenräume.Immerhin hatten sie in der zweiten Pause Ruhe. Sie war zu kurz umetwas zu machen. Allerdings streichelte Werner über die Pos derMädchen und ließ seine Hände unter ihre Kleider verschwinden. Unddurch die dünnen Höschen hindurch konnte er ihre Stöpsel etwas bewegenoder gegen sie drücken. Das Ergebnis war wieder zwei erledigte Mädchenin den nächsten beiden Unterrichtsstunden.Am Dienstag lief es ebenso ab.Da aber den Lehrern der Mädchen auffiel, daß die beiden nicht so ganzbei der Sache zu sein schienen, Lydia hatte es da am besten, da ihreLehrerin es auf ihre Periode schob, ließen sie die Spielsachen für denRest der Woche aus ihren Ärschen heraus. Wenigstens in der Schule.Nicht aber auf dem Weg zur und von der Schule nach Hause bis hin zumAbend.Lydia allerdings benutzte nachts den aufblasbaren und ließ ihn inihrem Po. Am ersten Morgen schmerzte ihr Arschloch etwas. Aber dergroße Stöpsel flutschte nach der Behandlung nur so in ihr Loch. Daherbenutzte sie den Aufblasbaren von nun an jede Nacht, um sich zuweiten.Claudia probierte es immer nur abends aus. Mit Werner zusammen inseinem Bett. Er pumpte dabei vorsichtig den Stöpsel auf, bis daßClaudia ihn unterbrach. Sie behielt ihn eine zeitlang in der Größe inihrem Arsch, dann ließ er die Luft ab und sie zog ihn heraus.Logisch, das sie anschließend in einer der beiden anderen Öffnungenihren Nachtisch bekam. Meist aber wollte sie es in ihrer Scheidebesorgt bekommen. Und Werner kam dem nur zu gerne nach.Lydia konnte in der Woche leider noch nicht so viel machen. Sie hatteja noch ihre Tage.Da sie nun ihre Stöpsel in der Schule aus ihren Ärschen ließen, sowaren sie in der zweiten Pause vor Werner und seinen Bewegungen anihren nicht mehr vorhandenen Stöpseln sicher.Das dachten sie jedenfalls.Am Donnerstag in der ersten Pause schlief Werner mit Claudia und Lydiawurde gefingert. In der zweiten Pause wollten sich die Mädchenerholen. Sie hatte ja auch keine Spielsachen mehr in ihren Pos.Aber da hatten sie sich getäuscht.Als er unter ihre Röckchen griff und den Weg in ihre Höschen fand,kicherten sie schon. Aber dies änderte sich schlagsartig, als beideeinen Finger von Werner in ihren Ärschen spürten. Und da sein Fingerdünner war als die Stöpsel, schob er diese ohne Mühe in ihren Pos einund aus. Beide Mädchen zitterten vor Erregung. Lydia kam sogar.Und das Ende vom Lied war:Lydia ging ausgeglichen in ihre Klasse, Claudia wieder total abwesendund erregt und Werner hatte zwei stinkende Finger.Aber zum Glück merkte es niemand.Donnerstags bat Claudia darum, nicht gefingert zu werden. Wernernickte nur. Und in der ersten Pause regnete es auch so sehr, sodaß sieauch nicht hinter die Büsche verschwinden konnten. Allerdings kamensie auch klatschnaß zu Hause an. Aber zum Glück erkältete sich niemand.

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