Dani in Kroatien Teil IIII

Teil IIIVerwirrt und voll von den Eindrücken nahmen wir die Essenseinladung an. Natürlich wollte ich, bevor wir dort am Abend hingingen, meine Geilheit an ihr auslassen. Sie schien nicht eben uninteressiert und wir zogen vom Strand in unsere Wohnung. Bis zum vereinbarten Treffpunkt war es noch fast 2 Std das würde reichen für eine schönen Abbau aller meiner angesammelten Spermien. Wir duschten und sie blies mich schon mal schön dabei. Sie meinte, dieses Abenteuer am Strand gefiele ihr, wenn es mir gefiel. Sie fickte einfach gern und entdeckte ihre Freude daran geteilt zu werden. Fast wäre ich beim Blasen gekommen, immerhin hatte ich ja 2 enthaltsame Tage hinter mir, als sie abließ und wir ins Schlafzimmer wechseln wollten. Es klingelte. Ich dachte, wer will jetzt was, wo es doch gerade so schön wurde. Die Stimme von Kob kannte ich. Er kam breit grinsend herein u sagte gleich, dass er sich das gedacht habe, wir würden direkt hier weiter ficken. Ich wagte zu sagen, von weiter kann keine Rede bei mir sein, als er schon antwortete, du sollst doch cucki werden, also darfst du nicht an sie ran. Lass uns mal machen. Wir besorgen es ihr, genieße, wie sie kommt. Nun ja wir fügten uns und begleiteten Kob zu dem Lokal. Es war ein echt gutes Lokal. So etwas hätten wir uns nur einmal im Jahr leisten können. Dani hatte ein verführerisches grünes Kleid an, mit weitem Ausschnitt, dass man sehen konnte, dass sie keinen Bh trug. Ihre wohlgeformten Brüste kamen gut zur Geltung u man sah direkt, wenn ihre Nippel hart wurden. Kob hatte darauf bestanden, dass dieses Kleid das einzige Kleidungsstück bei ihr war. Allein der Gedanke, dass sie unten rum nackt war, ließ mich beben.Bereits der Aperitif war toll, Wodka mit Wein und allerlei Kräutern, dazu kleine Häppchen die verführerisch schmeckten. Das Lokal war in einer Seitenstraße, mit einem feinen Ambiente, auf einer überdachten Terrasse, damit die Hitze nicht so aufschlug. Die Sonne ging bald unter und im Hintergrund rauschte das Meer. Das Lokal war mäßig gefüllt. Kob und Petr waren in der Küche verschwunden u linsten nur ab und zu mal raus. Die Bedienung war ein Fall für mich. Ein reizendes Geschöpf, dunkle lange Haare, nicht enden wollende Beine und ein Busen so knackig wie frische Melonen. Sie bediente uns sehr zuvorkommend u hatte für mich immer mal ein Petzauge übrig. Allein das und noch der Alk, bald gab es guten aber schweren Rotwein, verführten mich dazu, Dani die Hand auf den Oberschenkel zu legen und zu versuchen an ihre Pussy zu kommen. Sie schaute mich an u sagte, du weißt doch, du sollst nicht ficken, nur ich. Ja aber fummeln darf ich doch? Sie konnte darauf nichts sagen u ließ es zu. Bald hatte ich ihr Kleid in der Mitte nach oben geschoben und erreichte ihre Schamlippen. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel. Also eines musste man ihr lassen, sie wurde immer direkt wieder spitz. Vom Nachbartisch beobachtete uns ein Paar in mittleren Jahren, was mir aber egal war. Sie ne süße Blonde und er so ein schmaler, aber mit Golduhr und Halskette behängter Typ.Die Vorspeise war traumhaft, Fisch mit Shrimps gefüllt, ich wusste nicht was leckerer war, Danis Pussy oder das essen. Es ging mir gut u ich machte mir Hoffnung, dass Kobs Bemerkung, dass ich enthaltsam sein sollte, vielleicht nur ein Spaß war. Nach der Vorspeise räumte Rita, so hieß die Bedienung ab. Sie streifte mit ihrem Busen meinen Arm so intensiv, dass ich nicht an Zufall denken konnte. Dazu genehmigte sie mir einen Blick in ihren Ausschnitt, dass ich genau sah, wo der Bh aufhörte. Sie räumte das Geschirr weg und gab mir mit dem Kopf zu verstehen, ich solle kommen. Was ich nur zu gern tat. Im Zwischengang von dem seitlich eine Tür zur Küche führte und sie die Teller abstellte, war ein kleiner Nebenraum, gerade so groß, dass man darin zu zweit stehen konnte. Sie fasste mich direkt an der Taille und zog mich an sich. Kaum hörbar flüsterte sie mir ins Ohr. Du ist doch der Typ, der nicht darf bei seiner Freundin? Ich nickte. Und macht es dir Spaß ihr zuzuschauen, wenn sie gefickt wird? Ich nickte wieder, was sie mit einem schelmischen Lächeln quittierte. Ich machte mir natürlich Hoffnung, dass sie dafür mit mir Sex haben wollte, wenn ich schon bei meiner Freundin zu kurz kam. Sie legte mir die Hand auf ihren großen Busen u meinte, dass sie mich ein wenig trösten könne… mir wurde sofort heiß. Dani vergaß ich ganz, und ich nutzte die Gunst der Stunde und fummelte an ihr herum, so dass bald die Nippel sehr, sehr hart wurden. Es macht dir wirklich nichts, wenn sie von anderen gefickt wird? Fragte sie erneut. Nein, mir gefällt es, sagte ich mehr aus dem Willen heraus, dass sie für mich bereit war, als dass ich es ernst meinte. Gut sagte sie, sie wird nämlich jetzt von dem Pärchen vernascht von eurem Nachbartisch. Ich erschrak, von dem blöden Typen mit dem Goldkettchen? Oh wie grausam. Ich lugte aus er Nische nach vorn und tatsächlich saßen jetzt die Blonde und der Typ neben Dani. Sie hatten sie in die Mitte genommen. Dani kannte wohl keine Scheu und küsste den Typen intensiv, während der seine Hand in ihrem Ausschnitt hatte und sie dort mächtig fummelte. Die Frau dagegen schaute sich das an, Nein, sie hatte ihre Hand unter dem Tisch, und machte sich an Danis Pussy zu schaffen. Geil dachte ich, die vernaschen sie zu zweit. Damit hatte ich nicht gerechnet, dass Dani auch darauf abfuhr. Sie hatte, wie sie mir mal erzählt hatte, nur mal eben in einer Jugendherberge Bekanntschaft mit dem weiblichen Geschlecht gehabt. Die Bedienung merkte, dass ich von dem Anblick trotz Goldkettchen geil wurde. Sie fasste mir in den Schritt u kommentierte das mit, komm ich streichel dich ein wenig, aber du darfst nicht kommen, Kob hat es verboten. Oh“ Sie war eingeweiht, sie wusste, dass er es mir verboten hatte. Das konnte ja heiter werden. Wir sahen eine zeitlang zu, wie sich das Pärchen abwechselte und sie Dani küsste und die Brust in Beschlag nahm. Er war unter den Tisch gekrochen und leckte sie. Dani hatte die Beine weit gespreizt und das Kleid ziemlich hoch gezogen. Dani schien es zu gefallen. Sie stöhnte ausgiebig. Ich wurde ein wenig am Schwanz gekrault u langte der Bedienung, sie hieß Silvi, wie ich inzwischen erfahren hatte, auch ordentlich unter die Bluse. Wenn schon nicht ficken, dann doch mindestens fummeln, dachte ich mir. Schon löste ich den Bh und sofort fielen ihre runden Kugeln in meine Hände. Den BH steckte ich ein. Wenn sie mich nachher bediente, sollte ich doch den Ausblick in ihrem Ausschnitt bewundern dürfen. Sofort wurden ihre Nippel steinhart, als ich meine Finger daran spielen ließ. Ihr schien das Gefummel wie auch Danis Vorstellung gut zu gefallen. Bald war ich bei ihr unterm Rock. Mit einem Rutsch zog ich ihr das Höschen aus und steckte auch das ein. Ich wollte richtig an ihre Pussy kommen. Ich stellte sie vor mich, damit ich einerseits Dani sehen konnte und von hinten in Silivis Pussy kam. Die süßen Spalten machten rasch Platz für meine Finger und es klatschte richtig schön nass, wenn ich in sie eindrang. Wenn nicht plötzlich aus der Küche ein lauter Ruf gekommen wäre, hätte ich glatt meinen Schwanz bei ihr untergebracht und vermutlich hätte Dani auf dem Tisch unter dem Goldkettchentyp gelegen. So gab Kob das Signal für den Hauptgang. Das Pärchen verzog sich auf deine Plätze, Silvi ging das essen holen u ich setzte mich zu Dani.Du lässt es dir von den beiden machen? Sagte ich, ja meinte sie, waren nett u mit nem Pärchen hab ich auch noch nicht. Das war richtig, aber zuerst kam das Hauptgericht, ein tolles Stück Lammfleisch, was fast abfiel vom Knochen herrlich gewürzt, kartoffeln gebraten und ein schöner schwerer Rotwein. Die Sonne war jetzt völlig am Untergehen und Kerzen erhellten die Terrasse.

Dani in Kroatien Teil IIII

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